DE60205112T2 - Elektronisches thermometer - Google Patents

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DE60205112T2
DE60205112T2 DE60205112T DE60205112T DE60205112T2 DE 60205112 T2 DE60205112 T2 DE 60205112T2 DE 60205112 T DE60205112 T DE 60205112T DE 60205112 T DE60205112 T DE 60205112T DE 60205112 T2 DE60205112 T2 DE 60205112T2
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Mitchell Babkes
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
    • G01K13/20Clinical contact thermometers for use with humans or animals
    • G01K13/25Protective devices therefor, e.g. sleeves preventing contamination
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/08Protective devices, e.g. casings

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektronische Thermometer, insbesondere jene, die temperaturempfindliche Sonden und Sondenabdeckungen verwenden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektronische Thermometer sind zur schnellen und exakten Messung der Körpertemperatur weit verbreitet. Eine Temperaturerfassungssonde wird zum Messen der Temperatur eines Patienten in eine orale, rektale oder axilläre Position (in die Achselhöhle) eingeführt. Die temperaturempfindliche Sonde ist über ein elektrisches Kabel mit der Temperaturschaltung in einer Temperaturberechnungseinheit verbunden. Die Temperaturerfassungssonde erzeugt ein Signal. Dieses Signal gelangt durch das elektrische Kabel zur Temperaturberechnungseinheit, wo das Signal in eine äquivalente Temperaturmessung umgewandelt wird. Die Temperaturberechnungseinheit hat eine digitale Anzeige, welche den berechneten Temperaturmesswert anzeigt.
  • Vor jeder Messung wird über der Sonde eine wegwerfbare Plastiksondenabdeckung angebracht. Die Sondenabdeckung wird nach jeder Temperaturmessung weggeworfen, und für jede folgende Messung wird eine neue Sondenabdeckung verwendet. Wenn sie nicht in Verwendung ist, wird die Temperaturerfassungssonde zum Minimieren einer Beschädigung und einer Verschmutzung der Sonde in einem Gehäuse, einem Schutzrohr oder in einer Vertiefung aufbewahrt, die der Temperaturberechnungseinheit zugeordnet sind.
  • Bei den elektronischen Thermometern des Standes der Technik gibt es im typischen Gebrauch mindestens drei Hauptquellen der Verschmutzung. Erstens verwenden diese Thermometer dieselben temperaturempfindlichen Sonden für orale, rektale und axilläre Temperaturmessungen. Auch wenn für jede Messung wegwerfbare Plastiksondenabdeckungen verwendet werden, kann durch die Verwendung derselben Sonde immer noch eine gegenseitige Verschmutzung entstehen. Daher können rektale oder axilläre Verunreinigungssubstanzen auf der Sonde demselben Patienten oral oder auch anderen Patienten weitergegeben werden.
  • Die zweite Quelle einer Verschmutzung ist die Sondenaufbewahrungskammer. Sonden werden in einer einzigen mit der Temperaturberechnungseinheit verbundenen Gehäusevertiefung aufbewahrt. Diese Vertiefung kann, wenn sie einmal verschmutzt ist, die Verschmutzung an andere Sonden weitergeben, da sie austauschbar in derselben Vertiefung aufbewahrt werden können. Im Lauf der Zeit kann sich auch Dreck und Schmutz von der Aufbewahrung einer Vielzahl von Sonden in der Aufbewahrungskammer ansammeln. So kann es wiederum geschehen, dass vom rektalen oder axillären Einsatz auf der Sonde befindliche Verschmutzungssubstanzen an denselben Patienten oder auch an andere Patienten oral weitergegeben werden können.
  • Die dritte Quelle einer Verschmutzung hängt mit den wegwerfbaren Sondenabdeckungen zusammen. Jedes Mal, wenn die Temperatur eines Patienten gemessen wird, wird die Sonde in eine Schachtel unverbrauchter wegwerfbarer Sondenabdeckungen eingeführt. Die Sonden des Standes der Technik nutzen eine gemeinsame Quelle von Sondenabdeckungen, so dass unterschiedliche Sonden wiederholt in dieselbe Schachtel eingeführt werden. Die Sonde kann dann, nachdem sie einmal verschmutzt ist, die Verschmutzung an andere unbenutzte Sondenabdeckungen weitergeben. Auf der unbenutzten Sondenabdeckung abgelagerte Verschmutzungssubstanzen können dann an denselben Patienten oder an andere Patienten weitergegeben werden.
  • Da elektronische Thermometer für orale, axilläre und rektale Temperaturmessungen verwendet werden, werden von den Krankenhäusern allgemein gültige Farbkodierungen verwendet, nach denen rote Sonden für rektale Temperaturmessungen und blaue Sonden für orale und axilläre Temperaturmessungen verwendet werden. Dieses Farbkodierungssystem macht es dem Krankenhauspersonal einfach, die richtige Sonde für die jeweilige Temperaturmessung zu verwenden, wobei das Potential einer gegenseitigen Verschmutzung verringert wird.
  • Die Verwendung einer blauen Sonde für orale und axilläre Temperaturmessungen und einer roten Sonde für rektale Temperaturmessungen verringert die erste Quelle der Verschmutzung. Eine Trennung der Sondenverwendung auf diese Art und Weise verbessert auch den beim Patienten erweckten Eindruck, der darunter leiden könnte, dass das Krankenhauspersonal für alle Arten der Temperaturmessung ein und dieselbe Sonde verwendet. Diese Praxis erfordert jedoch, dass an jedem Ort zwei Thermometereinheiten verfügbar sind, wenn die Sonden nicht austauschbar sind. Das Bereithalten von zwei Einheiten an jedem Einsatzort wird für ineffektiv und kostenintensiv gehalten. Eine derartige Praxis kann auch dazu führen, dass das Personal die am einfachsten erreichbare Einheit verwendet, die jedoch unpassend sein kann.
  • So wurden Thermometer mit abnehmbaren Sondeneinheiten entwickelt. Ein Johnson & Johnson, New Brunswick, New Jersey, USA, übertragenes US-Patent Nr. 4,008,614 offenbart eine elektronische Thermometereinheit, die mit einer dauerhaft an einer oralen Isolationskammer befestigten Temperatursonde verwendet werden kann. In ähnlicher Weise ist eine rektale Sonde dauerhaft an einer rektalen Isolationskammer befestigt. Ein Zusammenkoppeln der Sonde und der Isolationskammer als eine Einheit unterbindet so die unabsichtliche Verwendung einer Sonde mit der falschen Isolationskammer.
  • In ähnlicher Weise offenbart das Cheesebrough-Pond's Inc. übertragene US-Patent Nr. 4,619,271 eine unabhängige, ersetzbare Sondeneinheit, die ein Sondenelement und eine Sondenkammer zum Aufnehmen des Sondenelements aufweist, die als eine Einheit einfach zusammen entfernt und ersetzt werden können. Die Sonde, das Kabel und die Isolationskammer haben alle dieselbe Farbe. Die permanente Verbindung stellt sicher, dass das Krankenhauspersonal die Sonde in der richtigen Isolationskammer aufbewahrt, wodurch die Gefahr einer zu einer Infektion führenden Verschmutzung verringert wird. Eine beträchtliche Einschränkung einer jeden dieser vorgeschlagenen Möglichkeiten besteht darin, dass die Sonde zwar dauerhaft an einer Isolationskammer befestigt ist, doch sowohl die orale als auch die rektale Sondeneinheit wiederholt und austauschbar in dieselbe Schachtel oder dieselben Schachteln von Sondenabdeckungen eingeführt werden, wodurch die Sonde immer noch verschmutzt werden kann.
  • Das Cheesenbrough-Pond's Inc. übertragene US-Patent Nr. 4,572,365 offenbart eine verbesserte Sondenabdeckungshalte- und -ausgabeanordnung, deren Aufgabe es ist, saubere Sondenabdeckungen in bequemer Weise zur Verfügung zu stellen. Ein Gehäuse für ein elektronisches Thermometer enthält eine Kammer zur Aufnahme einer Schachtel von Sondenabdeckungen. Nachdem die Schachtel in das Gehäuse eingelegt wurde und in diesem befestigt wurde, sieht eine Öffnung im Thermometergehäuse, die normalerweise durch einen Deckschieber verschlossen ist, einen Zugang zur eingelegten Schachtel von Sondenabdeckungen vor. Auch bei dieser Anordnung kann die Sonden- und Isolationseinheit zwischen oral und rektal ausgetauscht werden, ohne dass dadurch die Kassette von Sondenabdeckungen gewechselt wird. Sowohl orale als auch rektale Sondeneinheiten nutzen den gemeinsamen Zugang zur selben Quelle von Sondenabdeckungen, die eine Quelle der gegenseitigen Verschmutzung darstellt.
  • Das US-Patent Nr. 4,260,058 (Seymour et al.) offenbart eine Anordnung zum Anbringen eines Halters oben auf der Thermometervorrichtung zum Aufnehmen einer Kassette von Sondenabdeckungen. Bei dieser Vorgehensweise werden die Sondenabdeckungen jedoch immer noch mit der Temperaturberechnungseinheit aufbewahrt. Die offenbarte Anordnung erfordert keine spezielle Sonden- und Isolationskammer. Dies kann wiederum sowohl oralen als auch rektalen Sonden den Zugang zu einer gemeinsamen Quelle von Sondenabdeckungen erlauben, was eine Quelle der gegenseitigen Verschmutzung darstellt.
  • Keine dieser Möglichkeiten des Standes der Technik löst das Problem der Verschmutzung, da jede temperaturempfindliche Sonde, ob sie jetzt oral oder rektal ist, wiederholt in dieselbe Schachtel oder die dieselben Schachteln von Sondenabdeckungen eingeführt wird. Bei jeder dieser Vorgehensweisen wird dieselbe Quelle von Sondenabdeckungen verwendet, ob die Abdeckungen im Zusammenhang mit der Temperaturberechnungseinheit oder ganz vom Thermometer getrennt aufbewahrt werden.
  • Es besteht daher derzeit ein Bedarf nach einem elektronischen Thermometer, das den Patienten weniger Quellen gegenseitiger Verschmutzung aussetzt, zur Infektionseindämmung beiträgt und eine saubere, unverschmutzte und leicht zugängliche Quelle von Sondenabdeckungen bereitstellt.
  • Zusammenfassung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Thermometer vorzusehen, das alle Hauptquellen der Verschmutzung und der gegenseitigen Verschmutzung dadurch verringert, dass die Verwendung derselben Sonde für orale, axilläre und rektale Temperaturmessungen, die Verwendung derselben Aufbewahrungskammer für den jeweiligen Typ der Sonde und die Verwendung desselben Vorrats von Sondenabdeckungen für die jeweilige Sonde ausgeschlossen wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein entfernbares Modul vorzusehen, das dazu fähig ist, sowohl eine temperaturempfindliche Sonde als auch einen sauberen, unverschmutzten Vorrat wegwerfbarer Sondenabdeckungen aufzunehmen und aufzubewahren.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein entfernbares Modul mit einer Isolationskammer vorzusehen, das verhindert, dass eine temperaturempfindliche Sonde mit auf der Sonde verbleibender Sondenabdeckung aufbewahrt wird.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein entfernbares Modul vorzusehen, das es dem Krankenhauspersonal erlaubt, einen Vorrat an Sondenabdeckungen durch ein transparentes Modulgehäuse auf einfache Weise einzusehen, ohne dass das entfernte Modul auseinander genommen oder physisch berührt zu werden braucht.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Modulgehäuse vorzusehen, das zur Infektionseindämmung beiträgt, indem es leicht zu säubern oder kostengünstig zu ersetzen ist.
  • Die vorliegende Erfindung, die die oben genannten Aufgaben erfüllt, ist auf ein Thermometer gerichtet, wie es in Anspruch 1 definiert ist, wobei das Thermometer die Gefahr verringert, die für einen Patienten aus allen üblichen Verschmutzungsquellen besteht, die bei der Verwendung elektronischer Thermometer auftreten. Die Minimierung der Gefahr wird durch Isolieren der Aufbewahrung der temperaturempfindlichen Sonde und der wegwerfbaren Sondenabdeckungen für orale, axilläre und rektale Temperaturmessungen in eigene Einheiten oder Module bewerkstelligt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst mindestens zwei Arten entfernbarer Module, die mit einer Temperaturberechnungseinheit austauschbar betreibbar sind. Das entfernbare Modul besteht aus einer Sondenanordnung und einem Modulgehäuse. Das Modulgehäuse weist zwei Kammern auf, eine zur Aufbewahrung der Sonde und eine zur Aufbewahrung eines frischen Vorrats von Sondenabdeckungen. Sowohl das Modulgehäuse als auch die Sondenanordnung sind nach der standardmäßigen Übereinkunft farbkodiert, wobei rot für rektale Messungen und blau für orale und axilläre Messungen steht.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist eine rote Sondenanordnung an einem roten Modulgehäuse befestigt, wobei das Gehäuse eine Isolationskammer zur Aufbewahrung der temperaturempfindlichen Sonde und eine Aufbewahrungskammer zur Aufbewahrung eines Vorrats wegwerfbarer Sondenabdeckungen enthält. In ähnlicher Weise ist eine blaue Sondenanordnung an einem blauen Modulgehäuse befestigt, wobei das Gehäuse eine Isolationskammer zur Aufbewahrung der temperaturempfindlichen Sonde und eine Aufbewahrungskammer zur Aufbewahrung eines Vorrats wegwerfbarer Sondenabdeckungen enthält. Das entfernbare Modul erfordert es, dass die rektale Sonde mit dem Vorrat von Sondenabdeckungen nur mit der rektalen Sonde verwendet wird. Diese eigenen Module verhindern eine gegenseitige Durchmischung von Sonde, Isolationskammer und Sondenabdeckungsvorrat während der Temperaturmessung, wodurch eine Verschmutzung des Thermometers minimiert wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Modulgehäuse aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Material hergestellt sein kann. Das durchsichtige oder teilweise durchsichtige Gehäuse ermöglicht es dem Krankenhauspersonal, zu jeder beliebigen Zeit den verbleibenden Vorrat an Sondenabdeckungen bequem einzusehen. Die Schachtel wegwerfbarer Sondenabdeckungen, die in der bevorzugten Ausführungsform beschrieben ist, hat ein abreißbares oberes und/oder seitliches Paneel. Wenn diese Schachteln zusammen mit dem durchsichtigen oder teilweise durchsichtigen entfernbaren Modul eingesetzt werden, kann das Krankenhauspersonal die verbleibenden Sondenabdeckungen durch das Modulgehäuse hindurch sehen und abzählen. Diese verbesserte Konstruktion liefert eine leicht einsehbare Anordnung, bei der es sich erübrigt, das Gehäuse oder die Sondenabdeckungen physisch zu kontaktieren, um den verbleibenden Vorrat zu überprüfen.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der hier offenbarten Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform besser verständlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen elektronischen Thermometers.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung eines elektronischen Thermometers, in der ein entfernbares Modul an einer Temperaturberechnungseinheit befestigt zu sehen ist.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung des entfernbaren Moduls der 1 und 2 von hinten.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung einer Temperaturberechnungseinheit von hinten, wobei das Verbindungsmittel zur Befestigung der entfernbaren Einheit gezeigt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung eines entfernbaren Moduls von hinten, die das Verbindungsmittel zum Befestigen der Temperaturberechnungseinheit zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführungsform eines entfernbaren Moduls von hinten.
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung einer Konstruktion einer Schachtel zum Enthalten wegwerfbarer Sondenabdeckungen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die 1 und 2 zeigen ein Thermometer 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Thermometer 10 enthält eine Temperaturberechnungseinheit 200, an der ein entfernbares Modul 100 befestigt ist. Wenn das entfernbare Modul 100 an der Temperaturberechnungseinheit 200 befestigt ist, sind eine erste Verbindungskomponente 120 und eine zweite Verbindungskomponente 220, die in den 4 und 5 gezeigt sind, entsprechend aufeinander ausgerichtet und bilden eine Verbindung. Diese Verbindung erlaubt es, dass ein durch die Sonde 161 erfasstes Signal vom entfernbaren Modul 100 zur Temperaturberechnungseinheit 200 übertragen werden kann. Nachdem die Temperaturberechnungseinheit 200 das Signal empfangen hat, wandelt sie es in einen Temperaturmesswert 280 um. Der Temperaturmesswert 280 kann durch ein Anzeigefenster 282 betrachtet werden.
  • Mit Bezug auf die 3 und 5 umfasst das entfernbare Modul 100 eine Anordnung 160 der temperaturempfindlichen Sonde und ein Modulgehäuse 180. Die Sondenanordnung 160 weist ferner eine Sonde 161, ein elektrisches Kabel 162 und die erste Verbindungskomponente 120 auf. Die temperaturempfindliche Sonde 161 ist am elektrischen Kabel 162 befestigt, das an seinem entgegengesetzten Ende an der ersten Verbindungskomponente 120 befestigt ist. Die Sondenanordnung 160 rastet an einer Gehäuseöffnung 122 im Modulgehäuse 180 ein. Die Sondenanordnung 160 kann gegebenenfalls zum Ersetzen vom Modulgehäuse 180 entriegelt und gelöst werden, ist unter normalen Betriebsbedingungen fest am Modulgehäuse 180 befestigt.
  • Das Modulgehäuse 180 enthält eine Isolationskammer 140 und eine Aufbewahrungskammer 182. Wie am besten in 5 zu sehen ist, ist die Isolationskammer 140 in der Mitte der Rückwand des Modulgehäuses 180 angeordnet. Wenn die Sonde 161 nicht in Gebrauch ist, wird sie in die Isolationskammer 140 eingeführt. Wenn das entfernbare Modul 100 in seiner an der Temperaturberechnungseinheit 200 befestigten Position ist, ruht die Sonde 161 zwischen der Temperaturberechnungseinheit 200 und der Speicherkammer 182, wodurch die Sonde 161 zusätzlich physisch geschützt ist. Auch wenn dies der bevorzugte Ort ist, kann die Isolationskammer 140 für die Zwecke der vorliegenden Erfindung auch an einem beliebigen anderen Ort im Modulgehäuse 180 angeordnet sein. Der Innendurchmesser der Isolationskammer 140 entspricht dem Außendurchmesser der Sonde 161, so dass die Sonde 161 nicht in die Isolationskammer 140 eingeführt werden kann, während die Sondenabdeckung 184 immer noch auf der Sonde 161 sitzt.
  • Da die Sonde 161 und die Isolationskammer 140 beide Komponenten desselben entfernbaren Moduls 100 sind, kann die Sonde 161 in einer, und nur in einer, Isolationskammer 140 aufbewahrt werden, so dass die Möglichkeit einer gegenseitigen Verschmutzung und die Verbreitung von Infektionen verringert wird. Wenn die Sorge besteht, dass die Isolationskammer 140 auf irgendeine Art und Weise verschmutzt worden ist, kann das gesamte entfernbare Modul entfernt werden, um in einem Reinigungsbad gereinigt zu werden. Alternativ hierzu kann das Modulgehäuse 180 in kostengünstiger Weise ersetzt werden.
  • Am unteren Ende der Isolationskammer 140 ist eine Schaltbetätigungsvorrichtung, wie zum Beispiel eine Schaltlasche 145, die in
  • 5 gezeigt ist, die einen automatischen Ein/Aus-Mechanismus auslöst. Wenn die Sonde 161 in Zeiträumen, in denen sie nicht verwendet wird, in die Isolationskammer 140 gesteckt wird, drückt die Sonde 161 auf die Schaltlasche 145, wodurch sie mit dem Knopf 245 auf der Temperaturberechnungseinheit 200 in Kontakt kommt (wie das in 4 gezeigt ist). Der Knopf 245 ist mit der Elektronik der Temperaturberechnungseinheit 200 verbunden. Wenn der Knopf 245 gedrückt wird, verursacht dies, dass die Temperaturberechnungseinheit 200 ausgeschaltet wird. Beim Herausziehen der Sonde 161 aus der Isolationskammer 140 wird die Schaltlasche 145 Iosgelassen. Hierdurch wird die Temperaturberechnungseinheit 200 eingeschaltet und bereitet sich auf eine Temperaturmessung vor. Dieser automatische Ein/Ausmechanismus spart den Batteriestrom der Temperaturberechnungseinheit 200.
  • Die Schaltlasche 145 kann auch als ein Rücksetzschalter eingesetzt werden, der anzeigt, wann eine neue Temperaturmessung vorgenommen werden kann. Wenn die Temperaturberechnungseinheit 200 einen Zeitbegrenzungs-Ausschaltmechanismus hat, kann die Schaltlasche 145 zum Reaktivieren der Temperaturberechnungseinheit 200 verwendet werden. Dies kann durch Einführen und Herausnehmen der Sonde 161 aus der Isolationskammer 140 bewerkstelligt werden, wodurch die Schaltlasche 145 ausgelöst und die Temperaturberechnungseinheit 200 eingeschaltet wird. Die Schaltlasche 145 kann eine beliebige Art eines mechanischen, elektrischen, magnetischen oder optischen Schalters sein, der zur Unterscheidung zwischen der Anwesenheit und der Abwesenheit der Sonde 161 in der Isolationskammer 140 fähig ist.
  • Mit Bezug auf 3 enthält das Modulgehäuse 180 auch die Speicherkammer 182. Eine Schachtel 186 für wegwerfbare Sondenabdeckungen, die wegwerfbare Sondenabdeckungen 184 enthält, sitzt passgenau in der Speicherkammer 182. Die Schachtel 186 kann mit Laschen perforiert sein, so dass das Krankenhauspersonal an einer perforierten Abziehlasche ziehen und mehrere Sondenabdeckungen 184 freilegen kann. Zum Beispiel zeigt 7 eine Schachtel 186, die mit der aktuellen Ausführungsform verwendet wird. Eine perforierte obere Lasche 187 reißt bei ihrem Abziehen einen Teil oben am Karton 186 ab, um eine Öffnung für die Sonde 161 zu schaffen, damit sie in eine wegwerfbare Sondenabdeckung 184 eingesteckt werden kann. In ähnlicher Weise kann eine Seitenpaneelperforation 188 oben anfangen und ein Seitenpaneel entfernen. Die Schachteln 186 können entweder mit der perforierten oberen Lasche 187 oder der Seitenpaneelperforation 188 oder mit beiden konstruiert sein. Wie unten noch ausführlicher beschrieben wird, bieten diese Konstruktionen eine bequeme Möglichkeit, durch die das Krankenhauspersonal den Vorrat an in der Speicherkammer 182 enthaltenden Sondenabdeckungen 184 prüfen kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Speicherkammer 182 ein Mittel enthalten, das verhindert, dass die Schachtel wegwerfbarer Abdeckungen entfernt wird und austauschbar mit anderen entfernbaren Modulen 100 verwendet wird. Zum Beispiel kann, wie in 3 gezeigt, die Speicherkammer 182 kleine Fortsätze 189 aufweisen, die sich in die Seiten der Schachteln von Sondenabdeckungen 186 einbohren, so dass die Schachtel reißt, wenn jemand sie zu entfernen versucht. In einer anderen Ausführungsform kann die Schachtel 186 auch einen perforierten Boden haben, der dann reißt. Wenn die Schachtel entfernt würde, würde demnach der Boden herausgerissen. Das Krankenhauspersonal würde dann eine frische Schachtel 186 von Sondenabdeckungen 184 in die Speicherkammer 182 einlegen müssen. Dies würde davon abschrecken, die Sondenabdeckungen in einer die Gefahr der gegenseitigen Verschmutzung erhöhenden Art und Weise von einem entfernbaren Modul zu einem anderen zu tauschen.
  • Das gesamte entfernbare Modul 100, das die Sonde 161, das elektrische Kabel 162, die erste Verbindungskomponente 120 und das Modulgehäuse 180 aufweist, ist gemäß der standardmäßigen Übereinkunft farbkodiert, nach der blau für orale und axilläre Messungen und rot rektale Messungen verwendet wird. Zusätzlich zur Farbkodierung ist das Modulgehäuse 180 der vorliegenden Erfindung durchsichtig oder durchscheinend. Ein solches durchsichtiges Gehäuse ermöglicht es dem Krankenhauspersonal, zu jeder beliebigen Zeit die Anzahl von Sondenabdeckungen 184, die in der Schachtel 186 verbleiben, bequem zu betrachten und zu zählen. Die Durchsichtigkeit des Modulgehäuses 180 ermöglicht es dem Krankenhauspersonal zusätzlich, die Information auf der Schachtel 186 zu lesen, die eine Gebrauchsanleitung, Warenhinweise und Nachbestellinformation enthält. Das vollständig durchsichtige Modulgehäuse 180 ist ein Beispiel für die vorliegende Erfindung und sollte die Erfindung nicht einschränken. Das Modulgehäuse 180 kann zum Beispiel auch nur einen transparenten Teil enthalten, wie zum Beispiel eine der Seiten, die Oberseite, die Vorderseite oder das Rückpaneel. Wenn die in 7 gezeigte Schachtel 186 eine obere perforierte Lasche 187 aufweist, kann der Inhalt durch eine transparente Oberseite betrachtet werden. In ähnlicher Weise kann, wenn die Schachtel 186 eine Seitenpaneelperforation aufweist, der Inhalt durch ein transparentes Rückpaneel des Modulgehäuses 180 betrachtet werden. In diesen Situationen ist es lediglich nötig, dass am Modulgehäuse 180 zur Betrachtung und Zählung entweder der obere Teil oder das Seitenpaneel durchsichtig oder durchscheinend ist.
  • In einer in 6 gezeigten alternativen Ausführungsform ist die Speicherkammer 182 von einer transparenten Abdeckung 165 eingeschlossen, die auf dem Modulgehäuse 180 schwenkbar ist. Die Speicherkammer 182 bleibt geschlossen, wenn sie nicht verwendet wird. Zum Zugriff auf die Sondenabdeckungen 184 kann der Deckel 165 um die Lagerbüchse 164 herum geschwenkt werden. Wiederum kann der Vorrat an Abdeckungen 184 durch den Deckel 165 betrachtet werden.
  • Das Modulgehäuse 180 hat ein Befestigungsmittel, das zur Anbringung des entfernbaren Moduls 100 auf der Rückseite der Temperaturberechnungseinheit 200 beiträgt. Wie am besten in den 4 und 5 zu sehen, bestehen die bei der aktuellen Ausführungsform verwendeten Befestigungsmittel aus Führungen 170 und 172, die in das Modulgehäuse 180 eingeformte Vertiefungen sind. Diese Führungen 170 und 172 nehmen Schienen 270 und 272 auf der Temperaturberechnungseinheit 200 auf. Zusätzlich enthält das Modulgehäuse 180 Sicherungsmittel 142 und 144, die ebenfalls im Modulgehäuse 180 eingeformte Vertiefungen sind. Die Vertiefungen 142 und 144 nehmen Sicherungsmittel 242 und 244 auf, die auf einer Befestigungsoberfläche 240 der Temperaturberechnungseinheit 200 angeordnet sind. Das entfernbare Modul 100 wird dadurch auf der Temperaturberechnungseinheit 200 befestigt, dass zuerst die Schienen 270 und 272 mit den Führungen 170 und 172 und die Sicherungsmittel 142 und 144 mit den Sicherungsmitteln 242 und 244 ausgerichtet werden und dann das entfernbare Modul 100 nach unten auf die Befestigungsfläche 240 geschoben wird, bis eine Verriegelungslasche 166 über der oberen Kante der Temperaturberechnungseinheit 200 einrastet. Es versteht sich, dass die Befestigungsmittel, Sicherungsmittel und die Verriegelungslasche, wie sie erfindungsgemäß definiert sind, eine beliebige Verbindungsvorrichtung oder Konfiguration von Verbindungsvorrichtungen sein könnten, die zum festen Befestigen des entfernbaren Moduls 100 in seiner Position auf der Temperaturberechnungseinheit 200 dienen.
  • Die Temperaturberechnungseinheit 200 hat eine zweite Verbindungskomponente 220, die auf derjenigen Seite angeordnet ist, auf der das entfernbare Modul 100 befestigt wird. Die zweite Verbindungskomponente 220 ist mit der Thermometerschaltung in der Temperaturberechnungseinheit 200 verdrahtet. Wenn das entfernbare Modul 100 auf der Temperaturberechnungseinheit 200 befestigt ist, gehen die erste Verbindungskomponente 120 und die zweite Verbindungskomponente 220 eine Verbindung ein, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Die Temperaturberechnungseinheit 200 empfängt das von der Sonde 161 erfasste und über die erste und die zweite Verbindungskomponente 120 und 220 übertragene Signal und wandelt das Signal in eine Temperaturmessung 280 um. Die resultierende Temperaturmessung 280 kann durch das Anzeigefenster 182 betrachtet werden.
  • Die Schaltungen der Temperaturberechnungseinheit 200 werden durch eine Batterie 400 gespeist. Die Batterie 400 ist durch eine Abdeckung 246 zugänglich, welche in die Öffnung 247 in der Befestigungsfläche 240 passt. In der in 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung 246 aus Gummi, um eine wasserdichte Versiegelung zu schaffen, die es möglich macht, dass die gesamte Temperaturberechnungseinheit 200 zu Reinigungszwecken in Wasser getaucht werden kann. Die Abdeckung 246 weist in dieser bevorzugten Ausführungsform ferner die Sicherungsmittel 242 und 244 auf. Zum Austauschen der Batterie 400 wird die Abdeckung 246 von der Befestigungsfläche 240 abgezogen, um die Batterie 400 freizulegen.
  • Wieder mit Bezug auf die 4 und 5 beinhalten das entfernbare Modul 100 und die Temperaturberechnungseinheit 200 in einer alternativen Ausführungsform auch Mittel zum Erfassen der Art des entfernbaren Moduls 100, das auf der Temperaturberechnungseinheit 200 befestigt ist. Derartige Mittel können einen zweiteiligen Schalter beinhalten, der es der Temperaturberechnungseinheit 200 ermöglicht, die Anwesenheit eines auf der Befestigungsfläche 240 angeschlossenen Gegenstands zu erfassen. Die Temperaturberechnungseinheit 200 kann mehrere Vertiefungen 320 auf der Befestigungsfläche 240 aufweisen, bei denen jede Vertiefung 320 eine Auslösevorrichtung 322 enthält. Auf dem entfernbaren Modul 100 können mehrere entsprechende Fortsätze, wie zum Beispiel Stifte 310 vorhanden sein. Wenn das entfernbare Modul 100 an die Temperaturberechnungseinheit 200 angeschlossen ist, passen die Stifte 310 in die Vertiefungen 320, wobei sie die Schalter 322 auslösen. Die Schalter 322 werden dann von der Temperaturberechnungseinheit 200 erfasst. Jeder Typ eines entfernbaren Moduls 100 kann eine unterschiedliche Anzahl oder Anordnung von Stiften 310 aufweisen. Zum Beispiel kann ein orales Modul 100 einen Stift 310 haben, der dem Schalter 322 in der Vertiefung 320 entspricht, während das rektale Modul keine Stifte 310 zum Auslösen der Schalter 322 aufweisen kann. Zwei alternative Signale sind das Ergebnis. Diese zweiteiligen Schalter ermöglichen es dann der Temperaturberechnungseinheit 200 zu erfassen, welcher Typ des entfernbaren Moduls angebracht ist. Nachdem der Modultyp erfasst wurde, kalibriert sich die Temperaturberechnungseinheit 200, um die entsprechenden Temperaturmessungen vorzunehmen. Außerdem verleiht das Vorhandensein von zwei Vertiefungen auf der Befestigungsfläche 240 der Temperaturberechnungseinheit 200 die Fähigkeit, vier unterschiedliche Typen von Modulen zu unterscheiden und entsprechend zu funktionieren. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die beschriebenen zweiteiligen Schalter beliebige bekannte elektrische, mechanische, magnetische oder optische Schalter sein können.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform können die erste und die zweite Verbindungskomponente 120 und 220 kodierte Information bezüglich der Sondenidentität und zugehöriger Kalibrierungsparameter weiterleiten. Derartige kodierte Information ermöglicht es der Temperaturberechnungseinheit 200, den Typ des angeschlossenen entfernbaren Moduls 100 zu erkennen. Wie in den 4 und 5 gezeigt, können federvorgespannte Stifte 121 und Pogostifte 123 auf der ersten Verbindungskomponente 120 zum Kontaktieren von Kontaktflächen 221 auf der zweiten Verbindungskomponente 220 eingesetzt werden. Wieder können zu Zwecken der vorliegenden Erfindung die erste und die zweite Verbindungskomponente beliebige mechanische, elektrische, magnetische oder optische Kontakte sein, so dass, wenn sich die beiden Verbindungskomponenten nahe sind, ein Signal vom entfernbaren Modul 100 zur Temperaturberechnungseinheit 200 geleitet werden kann. Wenn daher das entfernbare Modul 100 an der Temperaturberechnungseinheit 200 angeschlossen ist, liest die Temperaturberechnungseinheit 200 die vom angeschlossenen entfernbaren Modul 100 mitgebrachte kodierte Information und stellt die entsprechenden Betriebsbedingungen automatisch ein.
  • Wenn das orale/axilläre Modul 100 an der Temperaturberechnungseinheit 200 angeschlossen ist, liest in beiden alternativen Ausführungsformen die Temperaturberechnungseinheit 200 die Identität der oralen/axillären Sonde 161. Die zweite Verbindungskomponente 220, die an den elektronischen Schaltungen der Temperaturberechnungseinheit 200 angeschlossen ist, verursacht ihrerseits die Anzeige eines Oral/Axillär-Symbols 283, das im Fenster 282 angeordnet ist, wie in 1 gezeigt. Dies zeigt dem Klinikpersonal an, dass das Thermometer 10 zum Betrieb in der oralen/axillären Betriebsart bereit ist. In ähnlicher Weise liest, wenn das rektale Modul 100 auf der Temperaturberechnungseinheit 200 angebracht ist, die Temperaturberechnungseinheit 200 die Identität eines rektalen Moduls 100 und zeigt im Fenster 282 ein entsprechendes Symbol 283 an, wodurch angezeigt wird, dass das Thermometer 10 zum Betrieb in der rektalen Betriebsart bereit ist.
  • Wenn eine Temperaturmessung vorzunehmen ist, wählt das Klinikpersonal das entsprechende Modul aus und befestigt das entfernbare Modul 100 auf der Temperaturberechnungseinheit 200. Wenn zum Beispiel eine orale Temperaturmessung gewünscht wird, wird das blaue entfernbare Modul 100 durch Ausrichten der Schienen 270 und 272 der Temperaturberechnungseinheit 200 und der Führungen 170 und 172 des entfernbaren Moduls 100 auf der Temperaturberechnungseinheit 200 befestigt. Nach der Ausrichtung schiebt das Klinikpersonal das entfernbare Modul 100 nach unten, so dass die Unterseite des Moduls 100 auf der Befestigungsfläche 240 zu liegen kommt, und die Sicherungsmittel 242 und 244 gehen mit Vertiefungen 142 und 144 eine Verbindung ein, bis die Verriegelungslasche 166 einrastet. Dieser Befestigungsvorgang ist am besten in 2 zu erkennen. Bei einer Befestigung auf diese Art und Weise bilden die erste Verbindungskomponente 120 und die zweite Verbindungskomponente 220 die Verbindung zur Aktivierung des Thermometers 10.
  • Die temperaturempfindliche Sonde 161 wird aus der Isolationskammer 140 entnommen, wodurch das Thermometer in den bereiten Betriebszustand aktiviert wird. Dann wird die Sonde 161 in eine Sondenabdeckung 184 in der Speicherkammer 182 eingeführt. Ein Einführen der Sonde 161 in die Sondenabdeckung 184 schafft zwischen der Sonde 161 und der Sondenabdeckung 184 einen Schnappsitz. Die Sonde 161 wird zusammen mit einer auf ihr befestigten Abdeckung 184 aus der Schachtel 186 herausgezogen. Das Klinikpersonal drückt den Knopf 284, der in 1 gezeigt ist, um den oralen oder axillären Modus auszuwählen. Ein kurzer Signalton zeigt an, dass das Thermometer 10 zur Messung bereit ist. Dann wird die Sonde 161 in den Mund des Patienten eingeführt. Wenn die Messung abgeschlossen ist, ertönt ein lauter Signalton und wird der letztendliche Temperaturmesswert 280 angezeigt. Der Temperaturmesswert 280 wird durch das Anzeigefenster 282 betrachtet. Die Sonde 161 wird aus dem Mund des Patienten gezogen. Dann wird die Taste 168 gedrückt, um die Sondenabdeckung 184 in einen biologischen Abfallbehälter zu werfen, der dann gemäß aktueller medizinischer Praxis oder örtlichen Vorschriften über das Wegwerfen infektiösen, biologischen Abfalls weggeworfen wird. Die Sonde 161 kann dann in eine weitere Sondenabdeckung 184 in der Schachtel 186 gesteckt werden, wenn eine weitere Messung gewünscht wird. Alternativ dazu wird die Sonde 161 zur Aufbewahrung in die Isolationskammer 140 eingeführt. Das Einführen der Sonde 161 in die Isolationskammer 140 schaltet das Thermometer 10 auf Standby.
  • Wenn als Nächstes eine rektale Temperaturmessung gewünscht wird, ist es lediglich nötig, das entfernbare Modul 100 auszutauschen. Zum Entfernen des oralen Moduls 100 zieht das Klinikpersonal zunächst die Verriegelungslasche 166 nach hinten. Nachdem die Lasche 166 gelöst ist, schiebt das Klinikpersonal das Modul 100 aus den Schienen 270 und 272 heraus, um das Modul von der Temperaturberechnungseinheit 200 zu lösen. Dann wird in der oben beschriebenen Art und Weise das rektale Modul 100 auf der Temperaturberechnungseinheit 200 befestigt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind daher die Sonde, die Isolationskammer und die Sondenabdeckungen in einer Einheit, dem entfernbaren Modul, enthalten. Dieses entfernbare Modul verhindert die austauschbare Verwendung der Sonde, der Isolationskammern zur Aufbewahrung und der Sondenabdeckungen. Daher verringert das entfernbare Modul der vorliegenden Erfindung alle Hauptquellen der Verschmutzung durch Verhinderung einer Vermischung von Sonde, Isolationskammer und wegwerfbaren Sondenabdeckungen. Gleichzeitig ist die Thermometereinheit der vorliegenden Erfindung immer noch kosteneffektiv, da sie lediglich eine Temperaturberechnungseinheit benötigt, die mit allen Arten von Sonden eingesetzt werden kann.
  • Es versteht sich, das die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung lediglich veranschaulichend sein sollen und dass dem Fachmann natürlich daran vorzunehmende Modifikationen einfallen werden. Demnach soll die vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen, sondern soll lediglich durch die beiliegenden Ansprüche eingeschränkt sein.

Claims (18)

  1. Elektronisches Thermometer (10), umfassend: – eine Sonde (161) zum Erfassen einer Temperatur und zum Erzeugen eines die erfasste Temperatur repräsentierenden Signals; – eine Isolationskammer (140) zum Aufnehmen und Aufbewahren der Sonde (161); – eine Speicherkammer (182) zum Aufbewahren von Sondenabdeckungen; und – eine Temperaturberechnungseinheit (200) zum Empfangen des die erfasste Temperatur repräsentierenden Signals und zum Umwandeln des Signals in einen Temperaturwert und zum Anzeigen des Temperaturwerts, dadurch gekennzeichnet, dass: – das Thermometer ein entfernbares Modul (100) umfasst, das mit der Temperaturberechnungseinheit (200) verbindbar ist, wobei das entfernbare Modul die Isolationskammer (140) und die Speicherkammer (182) umfasst, wobei die Speicherkammer so konfiguriert ist, dass sie die Sondenabdeckungen in einer Schachtel aufbewahrt, und wobei die Sonde (161) zum Liefern des Signals an das entfernbare Modul über ein Kabel (162) mit dem entfernbaren Modul verbunden ist, und dadurch, dass – die Temperaturberechnungseinheit und das entfernbare Modul entsprechende Verbindungskomponenten (220, 120) beinhalten, um das Signal vom Modul an die Temperaturberechnungseinheit weiterzuleiten.
  2. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 1, bei dem die Temperaturberechnungseinheit (200) weiter eine Montagefläche mit darauf angebrachten Sicherungsmitteln aufweist.
  3. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 1, bei dem die Temperaturberechnungseinheit weiter Befestigungsmittel zum Befestigen des entfernbaren Moduls an der Temperaturberechnungseinheit aufweist.
  4. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 3, bei dem die Befestigungsmittel Schienen sind, die mit den Befestigungsmitteln auf dem entfernbaren Modul in Eingriff kommen.
  5. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 1, bei dem das Modulgehäuse weiter Befestigungsmittel zum in Eingriff Kommen mit den Befestigungsmitteln an der Temperaturberechnungseinheit aufweist.
  6. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 5, bei dem die Befestigungsmittel Führungen sind.
  7. Entfernbares Modul, das so konfiguriert ist, dass es mit der Temperaturberechnungseinheit nach Anspruch 1 entfernbar verbindbar ist und umfasst: – eine Sonde (161) zum Erfassen einer Temperatur und zum Erzeugen eines die erfasste Temperatur repräsentierenden Signals; – eine Isolationskammer (140) zum Aufnehmen und Aufbewahren der Sonde (161); – eine Speicherkammer (182) zum Aufbewahren von Sondenabdeckungen; und wobei die Sonde (161) zum Liefern des Signals an das entfernbare Modul über ein Kabel (162) mit dem entfernbaren Modul verbunden ist, und – eine Verbindungskomponente (120) aufweist, die so angeordnet ist, dass sie mit einer entsprechenden Verbindungskomponente der Temperaturberechnungseinheit verbindbar ist, um das Signal vom Modul an die Temperaturberechnungseinheit weiterzuleiten.
  8. Entfernbares Modul nach Anspruch 7, bei dem das Modul weiter Befestigungsmittel zum Befestigen des entfernbaren Moduls an der Temperaturberechnungseinheit aufweist.
  9. Entfernbares Modul nach Anspruch 8, bei dem die Befestigungsmittel Führungen sind.
  10. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 1 oder entfernbares Modul nach Anspruch 7, wobei das Modul weiter Sicherungsmittel zum in Eingriff Kommen mit Sicherungsmitteln an der Temperaturberechnungseinheit aufweist.
  11. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 1 oder entfernbares Modul nach Anspruch 7, wobei das Modul weiter eine Verriegelungslasche aufweist, um das Modul an der Temperaturberechnungseinheit zu befestigen.
  12. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 1 oder entfernbares Modul nach Anspruch 7, wobei die Sonde, das Kabel und das Modul gemäß in Krankenhäusern üblichen Farbcodierungen farbcodiert sind.
  13. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 1 oder entfernbares Modul nach Anspruch 7, wobei das Modul aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Material besteht.
  14. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 1 oder entfernbares Modul nach Anspruch 7, wobei das Modul mindestens einen Teil aufweist, der aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Material besteht.
  15. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 1 oder entfernbares Modul nach Anspruch 7, wobei das Modul ferner eine Abdeckung aufweist, die aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Material besteht.
  16. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 1 oder entfernbares Modul nach Anspruch 7, wobei die Speicherkammer ferner mindestens einen Fortsatz an ihrer Innenfläche aufweist, um die Schachtel der Sondenabdeckungen zu beschädigen, wenn sie aus der Speicherkammer entnommen wird.
  17. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 1 oder entfernbares Modul nach Anspruch 7, wobei die Isolationskammer ferner eine Schalterbetätigungsvorrichtung aufweist, die einen automatischen Ein/Aus-Mechanismus zwischen dem Modulgehäuse und der Temperaturberechnungseinheit auslöst.
  18. Elektronisches Thermometer nach Anspruch 1 oder entfernbares Modul nach Anspruch 7, wobei die Temperaturberechnungseinheit ferner eine Taste aufweist, die mit den Schaltungen der Temperaturberechnungseinheit verbunden ist, um bei der Schalterbetätigungsvorrichtung eine Ein/Aus-Antwort zu verursachen.
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