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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Fernsteuerungssystem für fahrzeuggebundene Gerätschaften
bzw. ein Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystem.
Genauer betrifft diese Erfindung ein Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystem,
welches eine tragbare Einheit und eine fahrzeuggebundene Einheit
enthält, welche
einen vorbestimmten Prozess ausführt,
wenn ein Codeinhalt eines in Reaktion auf ein übertragenes Anforderungssignal
durch die tragbare Einheit ausgegebenes Antwortsignals zu einem
geforderten Codeinhalt passt.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Ein
Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystem,
das mit einer tragbaren Einheit und einer fahrzeuggebundenen Einheit
ausgestattet ist, welche Erlaubnis oder Nichterlaubnis einer Verwendung
eines Fahrzeugs auf der Grundlage des Ergebnisses eines Codevergleichs
bzw. einer Codekollationierung einer Kommunikation zwischen den
zwei Einheiten steuert, ist an sich bekannt. Ein Beispiel dieser
Art von System, das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs
1 aufweist, ist in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2000-103316
offenbart. Dieses System erlaubt dann, wenn ein Codeinhalt eines
in Reaktion auf ein Codeanforderungssignal von der fahrzeuggebundenen
Einheit durch die tragbare Einheit ausgegebenen Antwortsignals zu
einem geforderten Codeinhalt passt, eine Fahrzeugtür zu verriegeln oder
zu entriegeln oder einen Verbrennungsmotors, der ein Fahrzeug antreibt
bzw. mit Energie versorgt, zu starten. Daher ermöglicht dieses System die Verriegelung
oder Entriegelung einer Fahrzeugtür aus der Ferne und ohne Kontakt
unter Verwendung der Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit
und der tragbaren Einheit. Dieses System ermöglicht es auch einem Fahrzeugführer, den
Start des Verbrennungsmotors ohne Einführen eines Zündschlüssels in
einen Schließzylinder
zu veranlassen.
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Falls
der Verbrennungsmotor auf diese Weise gestartet wird, ohne den Zündschlüssel in
den Zylinder einzuführen,
gibt es jedoch die Möglichkeit, dass
die tragbare Einheit aus dem Fahrzeug entfernt wird, während der
Verbrennungsmotor in Betrieb ist. Falls die tragbare Einheit von
dem Fahrzeug entfernt wird und das Fahrzeug den Betrieb in diesem
Zustand fortsetzt, wird ein Problem derart verursacht, dass eine
Verriegelung oder Entriegelung der Tür oder der Neustart des Verbrennungsmotors
unmöglich
werden wird, wenn der Verbrennungsmotor einmal seinen Betrieb angehalten
hat.
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Daher
verifiziert dieses System, ob die tragbare Einheit innerhalb des
Fahrzeugs vorhanden ist, unter Verwendung der Kommunikation zwischen
der fahrzeuggebundenen Einheit und der tragbaren Einheit, wenn sich
das Fahrzeug aufgrund des Betriebs des Verbrennungsmotors in einem
benutzten Zustand befindet. Als ein Ergebnis dieser Verifikation wird
dann, wenn bestimmt wird, dass sich die tragbare Einheit nicht innerhalb
des Fahrzeugs befindet, ein Alarm an den Fahrzeugführer ausgegeben.
Daher ist es gemäß diesem
System möglich
zu verhindern, dass die tragbare Einheit, die zur Steuerung einer
Erlaubnis oder Nichterlaubnis, das Fahrzeug zu benutzen, erforderlich
ist und welche der Fahrzeugführer mit
sich führen
muss, von dem Fahrzeug entfernt wird.
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Je
höher eine
Frequenz einer Funkwelle ist, mit anderen Worten, je kürzer die
Wellenlänge
der Funkwelle ist, desto stärker
wird ihre Richtungsstabilität,
desto schwächer
ist ihre Richtungsänderung bzw.
Umlenkung und desto leichter ist es, sie abzuschwächen. Aus
diesem Grund kann dann, wenn die Kommunikation von der fahrzeuggebundenen
Einheit zu der tragbaren Einheit (nachstehend als eine "Downlink-Kommunikation" bezeichnet) eine
Funkwelle hoher Frequenz verwendet, die eine schwache Umlenkung
aufweist und die leicht zu schwächen
ist, und wenn das System beispielsweise verwendet wird, während sich
die tragbare Einheit innerhalb der Tasche oder dergleichen eines
Fahrzeugführers
befindet, sich aus dem Grund, dass der Körper einer Person oder dergleichen
leicht zwischen die fahrzeuggebundene Einheit und die tragbare Einheit
gerät,
eine Situation ergeben, dass die Funkwelle aus der fahrzeuggebundenen
Einheit die tragbare Einheit nicht erreichen kann, obschon sich
die tragbare Einheit in der Nähe
der fahrzeuggebundenen Einheit befindet. Ebenso ist es erforderlich,
die Funkwelle mit einer hohen elektromagnetischen Stärke zu übertragen,
um in diesem Fall einen geforderten Kommunikationsbereich zu gewährleisten.
Falls jedoch die Funkwelle hoher Frequenz für die Downlink-Kommunikation
verwendet wird, kann ein stabiler Kommunikationsbereich zwischen
der fahrzeuggebundenen Einheit und der tragbaren Einheit nicht gewährleistet werden
kann, und es kann sich eine Situation ergeben, dass eine hocheffiziente
und sichere Kommunikation zwischen den zwei Einheiten nicht stattfinden kann.
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Dieses
herkömmliche
System nutzt für
die Downlink-Kommunikation
von der fahrzeuggebundenen Einheit zu der tragbaren Einheit Funkwellen
eines vergleichsweise niederfrequenten NF-Bandes (insbesondere 134
kHz). Daher gewähr leistet
dieses System den stabilen Kommunikationsbereich, da die tragbare
Einheit das Anforderungssignal von der fahrzeuggebundenen Einheit
zuverlässig
empfängt, auch
wenn der Körper
zwischen die zwei Einheiten gerät.
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Wenn
der Verbrennungsmotor, der das Fahrzeug antreibt, oder ein Umrichter
eines elektrischen Fahrzeugs oder dergleichen arbeitet, wird jedoch
ein breitbandiges Rauschen wie etwa Zündungsrauschen, Motorrauschen
oder Umrichterrauschen erzeugt. Je niedriger eine Frequenz dieser
Art von Rauschen ist, um so größer ist
seine Energie. Daher wird, je niedriger die Kommunikationsfrequenz
zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit und der tragbaren Einheit
ist, es um so leichter, dass die Funkwellen durch das Rauschen überlagert
werden. Daher wird es, falls wie in diesem herkömmlichen System die Kommunikation
zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit und der tragbaren Einheit
die vergleichsweise niederfrequenten Funkwellen wie etwa das NF-Band auch
nach dem Start des Verbrennungsmotors oder dergleichen nutzt, leichter
geschehen, dass aufgrund des durch den Betrieb des Verbrennungsmotors
oder dergleichen erzeugten Rauschens Kommunikationsfehler erzeugt
werden. Falls zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit und der tragbaren
Einheit Kommunikationsfehler erzeugt werden, kann eine Verifikation
des Vorliegens der tragbaren Einheit innerhalb des Fahrzeugs, d.h.
eine Verifikation, dass die tragbare Einheit nicht aus dem Fahrzeug
entfernt worden ist, nicht mit einem guten Genauigkeitsgrad ausgeführt werden.
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KURZFASSUNG
DER ERFINDUNG
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In
Anbetracht der vorstehenden Probleme ist es eine Aufgabe der Erfindung,
bezüglich
einer Kommunikation zwischen einer fahrzeuggebundenen Einheit und
einer tragbaren Einheit ein Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystem
zu schaffen, welches in der Lage ist, vor dem Start einer Fahrzeugenergiequelle
wie etwa eines Verbrennungsmotors oder dergleichen einen stabilen
Kommunikationsbereich zu gewährleisten
und das Auftreten von Kommunikationsfehlern, die nach dem Start
der Fahrzeugenergiequelle durch den Betrieb der Fahrzeugenergiequelle hervorgerufen
werden, zu unterdrücken.
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Daher
ist das Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystem
mit einer tragbaren Einheit, die mitgeführt werden kann, und einer
fahrzeuggebundenen Einheit, die einen vorbestimmten Prozess ausführt, wenn
ein Codeinhalt eines in Reaktion auf ein übertragenes Anforderungssignal
durch die tragbare Einheit ausgegebenen Antwortsignals zu einem
geforderten Codeinhalt passt. Bei dem Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystem
sendet die fahrzeuggebundene Einheit das Anforderungssignal vor dem
Start der Fahrzeugenergiequelle auf einer ersten Frequenz und sendet
das Anforderungssignal nach dem Start der Fahrzeugenergiequelle
auf einer zweiten Frequenz, die höher als die erste Frequenz ist.
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Gemäß diesem
Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystem
sendet die fahrzeuggebundene Einheit das Anforderungssignal nach
dem Start der Fahrzeugenergiequelle auf der zweiten Frequenz. Die
zweite Frequenz ist höher
als die erste Frequenz, die vor dem Start der Fahrzeugenergiequelle
gesendet wird. In dieser Konfiguration ist es im Vergleich mit einer
Konfiguration, in welcher das Anforderungssignal nach dem Start
der Fahrzeugenergiequelle auf der gleichen Frequenz wie vor dem
Start der Fahrzeugenergiequelle übertragen
wird, für
das durch den Betrieb der Fahrzeugenergiequelle erzeugte Rauschen
schwierig, das Anforderungssignal zu überlagern. Daher ist es bezüglich der
Kommunikation zwi schen der fahrzeuggebundenen Einheit und der tragbaren
Einheit möglich,
vor dem Start der Fahrzeugenergiequelle einen stabilen Kommunikationsbereich
zu gewährleisten
und das Auftreten von durch den Betrieb der Fahrzeugenergiequelle
hervorgerufenen Kommunikationsfehlern zu unterdrücken.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist vorzugsweise die erste
Frequenz eine NF-Band-Frequenz und die zweite Frequenz eine VHF-
oder UHF-Band-Frequenz.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung vergleicht ebenfalls vorzugsweise
die fahrzeuggebundene Einheit nach dem Start der Fahrzeugenergiequelle
den Codeinhalt eines durch die tragbare Einheit gesendeten Antwortsignals,
um zu bestimmen, ob sich die tragbare Einheit innerhalb des Fahrzeugs
befindet.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung vergleicht ebenfalls vorzugsweise
die fahrzeuggebundene Einheit vor dem Start der Fahrzeugenergiequelle
den Codeinhalt des durch die tragbare Einheit gesendeten Antwortsignals,
um eine Erlaubnis für
den Start der Fahrzeugenergiequelle zu erteilen.
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Man
beachte, dass dann, wenn die Fahrzeugenergiequelle nicht in Betrieb
ist, von dieser Quelle aus kein Rauschen erzeugt wird. Daher werden
auch dann, wenn die fahrzeuggebundene Einheit das Antwortsignal
der zweiten, höheren
Frequenz wie auch das Antwortsignal der ersten Frequenz vor dem
Start der Energiequelle sendet, keine Kommunikationsfehler aufgrund
des Betriebs der Fahrzeugenergiequelle erzeugt. Des Weiteren würde dann,
wenn die tragbare Einheit in Reaktion auf jedes der durch die fahrzeuggebundene
Einheit gesendete Anforderungssignale der ersten und der zwei ten
Frequenz Antwortsignale ausgeben kann, dies den Vergleich zwischen der
fahrzeuggebundenen Einheit und der tragbaren Einheit kompliziert
machen.
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Daher
sendet in dieser Konfiguration die fahrzeuggebundene Einheit vor
dem Start der Fahrzeugenergiequelle das Anforderungssignal auf der ersten
Frequenz und sendet sie das Anforderungssignal auf der zweiten Frequenz,
wobei eine hohe Sicherheit bezüglich
der Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit und der
tragbaren Einheit gewährleistet
ist.
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Des
Weiteren ist in der Konfiguration, in welcher die Anforderungssignale
sowohl der ersten Frequenz als auch der zweiten Frequenz vor dem
Start der Fahrzeugenergiequelle gesendet werden, dann, wenn beide
Signal nacheinander gesendet werden, eine große Menge Zeit erforderlich,
um den Vergleich der jeweiligen Antwortsignale von der tragbaren
Einheit zu vollenden. Als ein Mittel, diese Art von Verzögerung zu
verhindern, beginnt die fahrzeuggebundene Einheit mit der Ausführung des
vorbestimmten Prozesses an dem Punkt, an welchem das Antwortsignal
auf das ursprüngliche
Anforderungssignal zu dem geforderten Code gepasst hat. Der Vergleich des
Antwortsignals für
das nächste
Anforderungssignal wird dann als eine Verifikation für den ursprünglichen
Vergleich ausgeführt.
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Daher
beginnt gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung die fahrzeuggebundene Einheit
vor dem Start der Fahrzeugenergiequelle mit der Ausführung des
vorbestimmten Prozesses, wenn der Codeinhalt des in Reaktion auf
das auf entweder der ersten Frequenz oder der zweiten Frequenz gesendete
Anforderungssignal durch die tragbare Einheit ausgegebenen Antwortsignals
zu dem geforderten Inhalt passt.
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Danach
beendet oder verhindert die fahrzeuggebundene Einheit die Ausführung des
vorbestimmten Prozesses, wenn der Codeinhalt des in Reaktion auf
das auf der anderen Frequenz gesendete Anforderungssignal durch
die tragbare Einheit ausgegebenen Antwortsignals nicht zu dem geforderten Inhalt
passt. In dieser Konfiguration kann die Verzögerung des Ausführungsbeginns
des vorbestimmten Prozesses vermieden werden, während eine hohe Sicherheit
durch Ausnutzung jeweils wechselseitig unterschiedlicher Frequenzen
für die
Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit und der tragbaren
Einheit, gewährleistet
ist, wenn die fahrzeuggebundene Einheit den vorbestimmten Prozess ausführt.
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Während die
fahrzeuggebundene Einheit den Prozess, um eine Erlaubnis hinsichtlich
eines Starts der Fahrzeugenergiequelle zu erteilen, unter Verwendung
der Kommunikation mit der tragbaren Einheit ausführt, kann dann, wenn das erste
Anforderungssignal auf der vergleichsweise höheren zweiten Frequenz gesendet
wird und das nächste
Anforderungssignal auf der vergleichsweise niedrigeren zweiten Frequenz
gesendet wird, aus dem Grund, dass das Anforderungssignal auf der
ersten Frequenz gesendet wird, nachdem die Fahrzeugenergiequelle
mit ihrem Betrieb begonnen hat, dieses Anforderungssignal durch
von dem Betrieb der Fahrzeugenergiequelle herrührendes Rauschen leicht überlagert
werden und können
Kommunikationsfehler leicht erzeugt werden.
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Daher
erlaubt gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung die fahrzeuggebundene Einheit
vor dem Start der Fahrzeugenergiequelle den Start der Fahrzeugenergiequelle
dann, wenn der Codeinhalt des in Reaktion auf das auf der ersten
Frequenz gesendete Anforderungssignal durch die tragbare Einheit
ausgegebenen Antwortsignals zu dem gefor derten Inhalt passt. Danach
beendet oder verhindert die fahrzeuggebundene Einheit die Erlaubnis, die
Fahrzeugenergiequelle zu starten, wenn der Codeinhalt des in Reaktion
auf das auf der zweiten Frequenz gesendete Anforderungssignal durch
die tragbare Einheit ausgegebenen Antwortsignals nicht zu dem geforderten
Inhalt passt. In dieser Konfiguration wird die Erzeugung von Kommunikationsfehlern
unterdrückt,
während
eine hohe Sicherheit in der Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen
Einheit und der tragbaren Einheit gewährleistet ist, und kann die
Verzögerung
des Ausführungsbeginns
des vorbestimmten Prozesses durch die fahrzeuggebundene Einheit
vermieden werden.
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Man
beachte, dass in dieser Konfiguration, in welcher die Kommunikation
zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit und der tragbaren Einheit
vor Start des Fahrzeugs unter Verwendung zweier Anforderungssignale
mit wechselseitig unterschiedlichen Frequenzen ausgeführt wird,
es dann, wenn eines der Anforderungssignale als ein Zufallszahlencode gesendet
wird und das andere Anforderungssignal als ein kryptographischer
Code entsprechend dem Zufallszahlencode gesendet wird, möglich ist
zu bestimmen, ob der Prozess vor dem Start der Fahrzeugenergiequelle
unter Verwendung von unterschiedlich verschlüsselten Signalen für jede Kommunikation
zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit und der tragbaren Einheit
auszuführen
ist.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung erzeugt die fahrzeuggebundene
Einheit in dem Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystem daher
vor dem Start der Fahrzeugenergiequelle entweder das auf der ersten
Frequenz gesendete Anforderungssignal oder das auf der zweiten Frequenz
gesendete Anforderungssignal als den Zufallscode und das andere
als den verschlüsselten
Code entsprechend dem Zufallscode. In dieser Konfiguration kann die
Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit und der tragbaren
Einheit mit extrem hoher Sicherheit verwirklicht werden.
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Des
Weiteren ist es in dieser Konfiguration, in welcher eine Kommunikation
zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit und der tragbaren Einheit unter
Verwendung der zwei Anforderungssignale mit wechselseitig unterschiedlichen
Frequenzen ausgeführt
wird, dann, wenn jedes Anforderungssignal durch den wechselseitig
unterschiedlichen kryptographischen Code erzeugt wird, möglich, Signale
mit unterschiedlicher Kryptographie für jede der Frequenzen der übertragenen
Anforderungssignale zu verwenden.
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Daher
erzeugt gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung die fahrzeuggebundene Einheit
das auf der ersten Frequenz gesendete Anforderungssignal und das
auf der zweiten Frequenz gesendete Anforderungssignal unter Verwendung wechselseitig
unterschiedlicher kryptographischer Codes. In dieser Konfiguration
kann die Sicherheit der Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen
Einheit und der tragbaren Einheit verbessert werden, da die Entschlüsselung
der Anforderungssignale kompliziert wird.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist die tragbare Einheit vorzugsweise
in der Lage, das Anforderungssignal auf der ersten Frequenz und
das Anforderungssignal auf der zweiten Frequenz, die durch die fahrzeuggebundene
Einheit gesendet werden, zu empfangen.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung sendet die tragbare Einheit
die Antwortsignale vorzugsweise auf einer VHF-Band- oder einer UHF-Band-Frequenz.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile sowie die technische
und gewerbliche Bedeutung dieser Erfindung wird durch Lesen der
nachstehenden genauen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit
den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, in welchen:
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1 eine
Ansicht ist, welche eine Konfiguration einer in einem Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystem
vorgesehen fahrzeuggebundenen Einheit gemäß einer erste Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 eine
Ansicht ist, welche eine Konfiguration einer in dem Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystem
vorgesehenen tragbaren Einheit gemäß Ausführungsformen 1 bis 3 der Erfindung
zeigt;
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3A eine
Ansicht ist, welche einen Betrieb des Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystems
gemäß Ausführungsformen
1 bis 3 der Erfindung erläutert
und einen Fall zeigt, in welchem die tragbare Einheit sich außerhalb
eines Fahrzeugs befindet;
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3B eine
Ansicht ist, welche einen Betrieb des Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystems
gemäß Ausführungsformen
1 bis 3 der Erfindung erläutert
und einen Fall zeigt, in welchem die tragbare Einheit sich innerhalb
eines Fahrzeugs befindet;
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4A eine
Ansicht ist, welche einen wirksamen Sendebereich für eine erste
Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne zeigt, die ein Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignal
unter Verwendung einer vergleichsweise niedrigen Frequenz sendet;
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4B eine
Ansicht ist, welche einen wirksamen Sendebereich für eine zweite
Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne zeigt, die ein Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignal
unter Verwendung einer vergleichsweise hohen Frequenz sendet;
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5 eine
Ansicht ist, welche Energiepegel für Frequenzen eines durch einen
Motorbetrieb erzeugten Rauschens zeigt;
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6 ein
Flussdiagramm einer Steuerungsroutine ist, die durch die in dem
System gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung vorgesehene fahrzeuggebundene Einheit ausgeführt wird;
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7 ein
Flussdiagramm einer Steuerungsroutine ist, die durch die in dem
System gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung vorgesehene fahrzeuggebundene Einheit ausgeführt wird;
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8 ein
Flussdiagramm einer Steuerungsroutine ist, die durch die in dem
System gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung vorgesehene fahrzeuggebundene Einheit ausgeführt wird;
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9 eine
Ansicht ist, die eine Konfiguration von Hauptteilen der in dem System
gemäß einem
abgewandelten Beispiel der Ausführungsform
der Erfindung vorgesehenen tragbaren Einheit zeigt;
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10 eine
Ansicht ist, die eine Konfiguration von Hauptteilen der in dem System
gemäß einem abgewandelten Beispiel
der Ausführungsform
der Erfindung vorgesehenen tragbaren Einheit zeigt; und
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11 eine
Ansicht ist, die eine Konfiguration von Hauptteilen der in dem System
gemäß einem abgewandelten
Beispiel der Ausführungsform
der Erfindung vorgesehenen tragbaren Einheit zeigt.
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GENAUE BESCHREIBUNG
BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In
der nachstehenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen
wird die vorliegende Erfindung in Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen
genauer beschrieben werden.
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1 ist
eine Ansicht, welche eine Konfiguration einer in einem Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystem
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung vorgesehenen fahrzeuggebundenen Einheit 20 zeigt. 2 ist
eine Ansicht, welche eine Konfiguration einer in dem Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystem
vorgesehenen tragbaren Einheit 22 zeigt. Die fahrzeuggebundene
Einheit 20 ist in einem Fahrzeug angebracht. Die fahrzeuggebundene
Einheit 20 steuert eine Ausrüstung bzw. Gerätschaften
(nachstehend erläutert)
unter Verwendung einer drahtlosen Kommunikation mit der tragbaren
Einheit 22, die von einem Fahrzeugführer mitgeführt wird, ohne Einbezug einer
Handlung durch den Fahrzeugführer.
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Wie 1 zeigt,
weist die fahrzeuggebundene Einheit 20 eine Fahrzeugaußenraum-Sendeantenne 24,
eine erste Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 26, eine zweite
Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 28 und eine Empfängerantenne 30 auf.
Die Fahrzeugaußenraum-Sendeantenne 24 ist
z.B. auf einem Außenhandgriff
einer manuell betätigten
Fahrzeugtür,
die benutzt wird, wenn der Fahrzeugführer das Fahrzeug betritt,
belädt
oder entlädt,
vorgesehen. Sie weist einen wirksamen Kommunikationsbereich mit
einem Radius von beispielsweise 1 Meter von dem Türaußengriff
aus auf. Die erste Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 26 ist
beispielsweise auf einem Mittelkonsolenboden innerhalb des Fahrzeugs vorgesehen.
Sie weist einen wirksamen Kommunikationsbereich auf, der das gesamte
Fahrzeuginnere abdeckt. Die zweite Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 28 ist
beispielsweise an einer Dachmitte innerhalb des Fahrzeugs vorgesehen.
Sie weist einen wirksamen Kommunikationsbereich auf, der das gesamte
Fahrzeuginnere abdeckt.
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Die
Fahrzeugaußenraum-Sendeantenne 24 ist
mit einer elektrischen Steuereinheit des Fahrzeugs 42 (nachstehend
als "die Fahrzeug-ECU 42" bezeichnet) durch
einen Fahrzeugaußenraum-Sendeabschnitt 34 verbunden.
Die erste Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 26 ist mit der
Fahrzeug-ECU 42 durch einen ersten Fahrzeuginnenraum-Sendeabschnitt 36 verbunden.
Die zweite Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 28 ist mit der
Fahrzeug-ECU 42 durch einen zweiten Fahrzeuginnenraum-Sendeabschnitt 38 verbunden.
Die Empfängerantenne 30 ist mit
der Fahrzeug-ECU 42 durch einen Empfängerabschnitt 40 verbunden.
Sowohl der Fahrzeugaußenraum-Sendeabschnitt 34 als
auch der erste Fahrzeuginnenraum-Sendeabschnitt 36 modulieren
von der Fahrzeug-ECU 42 aus zugeführte Daten beispielsweise in
ein NF-Band-Signal einer Frequenz von 134 kHz und geben das Signal
aus. Der zweite Fahrzeuginnenraum-Sendeabschnitt 38 moduliert
von der Fahrzeug-ECU 42 aus zugeführte Daten beispielsweise in
ein VHF- oder UHF-Band-Signal
einer Frequenz von 300 MHz und gibt das Signal aus. Der Empfängerabschnitt 40 demoduliert
beispielsweise ein von der tragbaren Einheit 22 (nachstehend
erläutert)
aus übertragenes
VHF- oder UHF-Band-Signal einer Frequenz von 300 MHz in binäre Daten
und führt
die demodulierten Daten der Fahrzeug-ECU 42 zu.
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Ein
Türöffnungs-/Schließungserfassungsabschnitt 44 und
ein Betätigungserfassungsabschnitt 46 sind
mit der Fahrzeug-ECU 42 verbunden. Der Türöffnungs-/Schließungserfassungsabschnitt 44 gibt
ein Signal in Reaktion auf einen Öffnungs-/Schließzustand
jeder Tür
des Fahrzeugs aus. Die Fahrzeug-ECU 42 erfasst den Öffnungs-/Schließzustand
der Fahrzeugtüren
auf der Grundlage des Ausgangssignals des Türöffnungs-/Schließungserfassungsabschnitts 44.
Der Betätigungserfassungsabschnitt 46 gibt
z.B. ein Signal in Reaktion darauf aus, ob ein Außengriff
einer Fahrzeugtür
betätigt
wird, und gibt auch ein Signal in Reaktion darauf aus, ob ein in
der Nähe
eines Sitzes des Fahrzeugführers
innerhalb des Fahrzeugs vorgesehener Zündschalter betätigt wird.
Die Fahrzeug-ECU 42 erfasst auf der Grundlage der Ausgangssignale
des Betätigungserfassungsabschnitts 46,
ob der Außengriff
der Fahrzeugtür
betätigt
wird (in Betrieb ist) und ob der Zündschalter betätigt wird (in
Betrieb ist).
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In
die Fahrzeug-ECU 42 ist ein Speicher (nicht näher dargestellt),
welcher einen geeigneten Fahrzeug-ID-Code und eine Mehrzahl wechselseitig unterschiedlicher
Steuerungscodes (nachstehend erläutert)
für eine
Türverriegelungssteuerung,
eine Motorstartsteuerung, eine Antriebsabschaltsteuerung und so
weiter speichert, eingebaut. Die Fahrzeug-ECU 42 verschlüsselt Codes,
welche ihren eigenen ID-Code und die Steuerungscodes enthalten, zu
einer geeigneten Zeit gemäß dem Öffnungs-/Schließzustand
der Fahrzeugtür,
ob der Türaußengriff
betätigt
wird, ob der Zündschalter
betätigt
wird und so weiter, und führt
die verschlüsselten Codes
den Sendeabschnitten 34, 36 und 38 zu.
Die Fahrzeug-ECU 42 entschlüsselt auch die von dem Empfängerab schnitt 40 aus
zugeführten
Daten und bestimmt, ob der Codeinhalt, wie etwa die in den Signalen
enthaltenen ID-Codes,
zu dem geforderten Codeinhalt wie etwa ihrem eigenen ID-Code passen. Wenn
der Vergleich (Kollationierung) vollendet ist, führt die Fahrzeug-ECU 42 einen
Prozess aus, wie er nachstehend beschrieben ist.
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Das
Signal, welches die Fahrzeug-ECU 42 durch den Fahrzeugaußenraum-Sendeabschnitt 34 über die
Fahrzeugaußenraum-Sendeantenne 24 überträgt, wird
als ein Fahrzeugaußenraum-Anforderungssignal
bezeichnet. Die Signale, welche die Fahrzeug-ECU 42 durch
den ersten Fahrzeuginnenraum-Sendeabschnitt 36 über die
erste Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 26 und durch den zweiten Fahrzeuginnenraum-Sendeabschnitt 38 über die zweite
Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 28 überträgt, werden als Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignale
bezeichnet.
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Ein
Motorsteuerungsabschnitt 50, ein Türverriegelungsabschnitt 52,
ein Lenkungsverriegelungsabschnitt 54 und ein Wegfahrsperrenabschnitt 56 sind
mit der Fahrzeug-ECU 42 verbunden. Der Motorsteuerungsabschnitt 50 bewirkt,
dass ein Motor, der eine Energiequelle des Fahrzeugs ist, unter Verwendung
eines Anlassers oder dergleichen startet, und bewirkt auch, dass
der Motor auf der Grundlage einer Anweisung von der Fahrzeug-ECU 42 seinen
Betrieb einstellt. Der Türverriegelungsabschnitt 52 bewirkt
auf der Grundlage einer Anweisung von der Fahrzeug-ECU 42,
dass alle Fahrzeugtüren
verriegeln oder entriegeln. Der Lenkungsverriegelungsabschnitt 54 ermöglicht oder
verhindert auf der Grundlage einer Anweisung von der Fahrzeug-ECU 42 eine
Drehung eines Lenkrades, welches betätigt wird, wenn der Fahrzeugführer einen
Fahrzeuglenkvorgang ausführt.
Der Wegfahrsperrenabschnitt 56 ermöglicht oder verhindert auf
der Grundla ge einer Anweisung von der Fahrzeug-ECU 42 eine
Kraftstoffzufuhr zu dem Motor und ermöglicht oder verhindert auch
einen Zündvorgang.
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Ein
Alarmabschnitt 58 ist ebenfalls mit der Fahrzeug-ECU 42 verbunden.
Der Alarmabschnitt 58 bringt auf der Grundlage einer Anweisung
von der Fahrzeug-ECU 42 eine innerhalb des Fahrzeugs vorgesehene
Warnlampe zum Leuchten und betätigt
einen Warnlautsprecher, um die Aufmerksamkeit eines Fahrzeuginsassen
auf eine vorbestimmte Warnung zu lenken. Der Alarmabschnitt 58 betätigt auch
einen außerhalb
des Fahrzeugs vorgesehenen Warnlautsprecher, um die Aufmerksamkeit
einer sich um das Fahrzeug herum aufhaltenden Person auf diese Warnung
zu lenken.
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Gemäß der Darstellung
in 2 weist die tragbare Einheit 22 eine
erste Empfängerantenne 60, eine
zweite Empfängerantenne 62 und
eine Sendeantenne 64 auf, die einen wirksamen Kommunikationsbereich
mit einem Radius von z.B. näherungsweise
5 bis 10 Metern aufweist. Die erste Empfängerantenne 60, die
zweite Empfängerantenne 62 und
die Sendeantenne 64 sind mit einer mobilen elektronischen
Steuerungseinheit 76 (nachstehend als eine "Mobilteil-ECU 76" bezeichnet) durch
einen ersten Empfängerabschnitt 70,
einen zweiten Empfängerabschnitt 72 bzw.
einen Sendeabschnitt 74 verbunden.
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Der
ersten Empfängerabschnitt 70 demoduliert
das durch die fahrzeuggebundene Einheit 20 gesendete 134
kHz-Signal in binäre
Daten und führt diese
Daten der Mobilteil-ECU 76 zu. Der zweite Empfängerabschnitt 72 demoduliert
das durch die fahrzeuggebundene Einheit 20 gesendete 300 MHz-Signal
in binäre
Daten und führt
diese Daten der Mobilteil-ECU 76 zu. Der Sendeabschnitt 74 moduliert
die durch die Mobil teil-ECU 76 zugeführten Daten beispielsweise
in das 300 MHz-Signal des VHF- oder UHF-Bandes und gibt das Ergebnis
aus.
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Die
Mobilteil-ECU 76 weist einen Codeentschlüsselungsabschnitt 78 und
einen Kryptographie- bzw. Verschlüsselungserzeugungsabschnitt 80 auf. In
die Mobilteil-ECU 76 ist auch ein Speicher (nicht näher dargestellt)
eingebaut, welcher einen Fahrzeug-ID-Code für seine eigene tragbare Einheit 22 speichert.
Der Codeentschlüsselungsabschnitt 78 entschlüsselt die
von dem ersten und dem zweiten Empfängerabschnitt 70 und 72 aus
zugeführten
Binärcodes
unter Verwendung eines vorbestimmten kryptographischen Schlüssels. Der
Verschlüsselungserzeugungsabschnitt 80 verschlüsselt Codes, welche
die aus den durch den Codeentschlüsselungsabschnitt 78 entschlüsselten
Ergebnissen und dem in dem Speicher gespeicherten IC-Code erhaltenen
Daten enthalten, und führt
die Codes dem Sendeabschnitt 74 zu. Nachstehend wird ein
Signal, welches der Mobilteil-ECU 76 durch den Sendeabschnitt 74 über die
Sendeantenne 64 sendet, als ein Antwortsignal bezeichnet.
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Nachstehend
wird eine Betriebsweise des Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystem
gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung erläutert werden.
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3A und 3B zeigen
Darstellungen, welche eine Betriebsweise des Fahrzeugausrüstungs-Fernsteuerungssystems
gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung erläutern.
Falls in dem System gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung der Außengriff
der Fahrzeugtür
betätigt
wird, wenn die Fahrzeugtür
verriegelt ist, sendet die fahrzeuggebundene Einheit 20 gemäß der Darstellung
in 3A das Fahrzeugaußenraum-Anforderungssignal,
welches seinen eigenen ID-Code und den Steuerungscode enthält, der
die Tür
anweist, zu entriegeln, über
die Fahrzeugaußenraum-Sendeantenne 24 auf
der 134 kHz-Frequenz aus. Wenn die tragbare Einheit 22 sich
nicht in der Nähe
des Türaußengriffs des
Fahrzeugs befindet, erhält
die fahrzeuggebundene Einheit 20 den verriegelten Zustand
der Fahrzeugtür
aufrecht, da dann kein Antwortsignal von der tragbare Einheit 22 aus
an die fahrzeuggebundene Einheit 20 gesendet wird.
-
Wenn
die tragbare Einheit 22 sich in der Nähe des Türaußengriffs des Fahrzeugs befindet, empfängt die
tragbare Einheit 22 jedoch das Fahrzeugaußenraum-Anforderungssignal
von der fahrzeuggebundenen Einheit 20 mit der ersten Empfängerantenne 60 und
antwortet, wie 3A zeigt, auf dieses Signal
durch Zurückgeben
des Antwortsignals über
die Sendeantenne 64 auf der 300 MHz-Frequenz. Wenn die
Fahrzeugtür
verriegelt ist, empfängt die
fahrzeuggebundene Einheit 20 das Antwortsignal von der
tragbaren Einheit 22 mit der Empfängerantenne 30, nachdem
das Fahrzeugaußenraum-Anforderungssignal
gesendet wurde. Wenn der Codeinhalt aus dem Ergebnis des Vergleichs
(der Kollationierung) dieses Antwortsignals nicht zu dem geforderten Codeinhalt
passt, erhält
die fahrzeuggebundene Einheit 20 den verriegelten Zustand
der Fahrzeugtür
aufrecht. Wenn der Codeinhalt zu dem geforderten Codeinhalt passt,
wird dagegen durch die Steuerung des Türverriegelungsabschnitts 52 der
verriegelte Zustand der Fahrzeugtür gelöst und wird die Tür entriegelt,
weil der erwartete Fahrzeuginsasse, der die korrekte tragbare Einheit 22 mit
sich führt,
versucht in das Fahrzeug des erwarteten Fahrzeuginsassen einzusteigen.
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Nachdem
die Fahrzeugtür
entriegelt worden ist, sendet, falls die Fahrzeugtür geöffnet oder
geschlossen wird und der innerhalb des Fahrzeugs vorgesehene Zündschalter
einge schaltet wird, die fahrzeuggebundene Einheit 20 gemäß der Darstellung
in 3B das Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignal, welches
ihren eigenen ID-Code enthält,
und den Steuerungscode, welcher den Motor anweist zu starten, entweder
auf der 134 kHz-Frequenz über
die erste Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 26 oder auf der
300 MHz-Frequenz über
die zweite Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 28. Wenn die
tragbare Einheit 22 das Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignal
von der fahrzeuggebundenen Einheit 20 mit der ersten Empfängerantenne 60 oder
der zweiten Empfängerantenne 62 empfängt, antwortet
die tragbare Einheit 22 gemäß der Darstellung in 3B auf
dieses Signal durch Zurückgeben
des Antwortsignals auf der 300 MHz-Frequenz über die Sendeantenne 64.
-
Während der
Motor nicht in Betrieb ist, wird eine Erlaubnis zum Starten des
Motors nicht erteilt, wenn die fahrzeuggebundene Einheit 20 nach
Senden des Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignals nicht das Antwortsignal
von der tragbaren Einheit 22 über die Empfängerantenne 30 empfängt oder
wenn das Antwortsignal empfangen wird, aber der Codeinhalt nicht
zu dem geforderten Codeinhalt passt. Wenn der Codeinhalt des von
der tragbaren Einheit 22 empfangenen Antwortsignals aber
zu dem geforderten Codeinhalt passt, wird die Erlaubnis zum Starten
des Motors erteilt, da der Fahrzeugführer, der die korrekte tragbare
Einheit 22 mit sich führt,
versucht, das Fahrzeug des Fahrzeugführers zu bedienen. Genauer
gesagt wird die durch den Lenkungsverriegelungsabschnitt 54 und
den Wegfahrsperren-Verriegelungsabschnitt 56 gesteuerte
Drehhemmung für
das Lenkrad gelöscht
und wird der Zustand, in welchem eine Kraftstoffzufuhr an den Motor
verhindert wird und auch eine Zündung
verhindert wird, gelöscht. Danach
arbeitet der Anlasser unter der Steuerung des Motorsteuerungsabschnitts 50,
und der Motor startet.
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Auf
diese Weise führt
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung die fahrzeuggebundene Einheit 20 die Fahrzeugtür-Entriegelungssteuerung auf
der Grundlage dessen, ob nach Senden des Fahrzeugaußenraum-Anforderungssignals
durch die fahrzeuggebundene Einheit 20 die tragbare Einheit 22 das
Antwortsignal ausgegeben hat, und des Codeinhalts dieses Antwortsignals
aus, während
die Fahrzeugtür
verriegelt ist. Auch führt
auf diese Weise gemäß der Ausführungsform
der Erfindung die fahrzeuggebundene Einheit 20 auch die
Motorstartsteuerung auf der Grundlage dessen, ob nach Senden des Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignals
durch die fahrzeuggebundene Einheit 20 die tragbare Einheit 22 das
Antwortsignal ausgegeben hat, und auf der Grundlage des Codeinhalts
dieses Antwortsignals aus, während
der Motor nicht in Betrieb ist. Daher ist es gemäß dem System dieser Ausführungsform
der Erfindung möglich,
die Fahrzeugtür
aus der Entfernung und ohne Kontakt durch die Kommunikation zwischen
der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren Einheit 22 zu
entriegeln, ohne eine Bedienung des Fahrzeugs durch den Fahrzeuginsassen
einzubeziehen. Ferner kann ein Motorstart erlaubt werden, ohne einen
Zündschlüssel in
einen Schließzylinder
einzuführen.
-
Zusätzlich sendet
nach dem Starten des Motors die fahrzeuggebundene Einheit 20 gemäß der Darstellung
in 3B das Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignal, welches
ihre eigene ID und den Steuerungscode, welcher eine Ausführung des
Prozesses zur Verifizierung des Vorhandenseins der tragbaren Einheit
innerhalb des Fahrzeugs anweist, enthält, auf der 134 kHz-Frequenz über die
erste Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 26 oder auf der 300
MHz-Frequenz über
die Fahr zeuginnenraum-Sendeantenne 28 in konstanten Zeitabständen oder
für eine
konstante ununterbrochene Zeit nach Öffnen oder Schließen der
Tür oder
dergleichen, während
das Fahrzeug angehalten ist, oder kontinuierlich, wenn das Türfenster
geöffnet
ist oder dergleichen. Wenn die tragbare Einheit 22 das
Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignal von der fahrzeuggebundenen
Einheit 20 mit der ersten Empfängerantenne 60 oder
der zweiten Empfängerantenne 62 empfängt, antwortet
die tragbare Einheit 22 gemäß der Darstellung in 3B auf
dieses Signal durch Zurückgeben
des Antwortsignals auf der 300 MHz-Frequenz über die Sendeantenne 64.
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Während der
Motor in Betrieb ist, wird, falls die fahrzeuggebundene Einheit 20 nach
Senden des Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignals
das Antwortsignal von der tragbare Einheit 22 mit der Empfängerantenne 30 empfängt und
der Codeinhalt dieses Antwortsignals zu dem geforderten Codeinhalt passt,
kein Prozess ausgeführt.
Wenn aber von der tragbaren Einheit 22 kein Signal empfangen
wird oder wenn das Antwortsignal empfangen wird, aber der Codeinhalt
nicht zu dem geforderten Codeinhalt passt, werden die Warnlampe
und der Warnlautsprecher durch Steuerung des Alarmabschnitts 58 betätigt, um
die Aufmerksamkeit des Fahrzeuginsassen und der sich um das Fahrzeug
herum aufhaltenden Person auf die Tatsache zu lenken, dass sich
die korrekte tragbare Einheit 22 nicht innerhalb des Fahrzeugs
befindet.
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Auf
diese Weise führt
die fahrzeuggebundene Einheit 20 gemäß dieser Ausführungsform
der Erfindung den Prozess zur Verifikation dessen, ob sich die tragbare
Einheit 22 innerhalb des Fahrzeugs befindet, auf der Grundlage
dessen, ob nach Senden des Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignals
durch die fahrzeuggebundene Einheit 20 die tragbare Einheit 22 das
Antwortsignal ausgegeben hat, und auf der Grundlage des Codeinhalts
dieses Antwortsignals aus, wenn sich der Motor in Betrieb befindet.
Daher ist es gemäß dem System
dieser Ausführungsform
der Erfindung möglich
zu verhindern, dass die tragbare Einheit, die zur Verriegelungs-/Entriegelungssteuerung
der Fahrzeugtür,
zur Motorstartsteuerung und dergleichen erforderlich ist und die
der Fahrzeugführer
mit sich führen
muss, von dem Fahrzeug entfernt wird, und ist es möglich, das
Problem zu vermeiden, dass eine Verriegelung oder Entriegelung der
Fahrzeugtür
oder ein Neustart des Motors auf Ausführung der Verriegelungs-/Entriegelungssteuerung
der Fahrzeugtür,
der Motorstartsteuerung und dergleichen unmöglich ist.
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Des
Weiteren bewirkt in dem System gemäß dieser Ausführungsform
der Erfindung die fahrzeuggebundene Einheit 20 durch Steuerung
des Motorsteuerungsabschnitts 50, dass der Motorbetrieb
endet, wenn die Zündung
während
Betriebs des Motors ausgeschaltet wird. Nachdem der Betrieb des
Motors angehalten worden ist und die Fahrzeugtür geöffnet oder geschlossen wird
oder der Fahrzeugführer
den in der Nähe
des Türaußengriffs
vorgesehenen Verriegelungsschalter (nicht näher dargestellt) betätigt, sendet
die fahrzeuggebundene Einheit 20 gemäß der Darstellung in 3A dann
das Fahrzeugaußenraum-Anforderungssignal
auf der 134 kHz-Frequenz über
die Fahrzeugaußenraum-Sendeantenne 24. Wenn
die tragbare Einheit 22 mit der ersten Empfängerantenne 60 das
Fahrzeugaußenraum-Anforderungssignal
von der fahrzeuggebundenen Einheit 20 empfangen hat, antwortet
die tragbare Einheit 22 gemäß der Darstellung in 3A auf
dieses Anforderungssignal durch Zurückgeben des Antwortsignals auf
der 300 MHz-Frequenz über
die Sendeantenne 64.
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Während die
Fahrzeugtür
entriegelt ist, erhält,
falls die fahrzeuggebundene Einheit 20 nach Senden des
Fahr zeugaußenraum-Anforderungssignals
das Antwortsignal von der tragbaren Einheit 22 über die
Empfängerantenne 30 nicht
empfängt
oder falls das Antwortsignal empfangen wird, aber der Codeinhalt
nicht zu dem geforderten Codeinhalt passt, die fahrzeuggebundene
Einheit 20 den entriegelten Zustand der Fahrzeugtür aufrecht.
Falls der Inhalt des empfangenen Antwortsignals jedoch zu dem geforderten
Codeinhalt passt, wird durch Steuerung des Türverriegelungsabschnitts 52 der
unverriegelte Zustand der Fahrzeugtür gelöscht und die Tür verriegelt,
da der Fahrzeuginsasse, der die korrekte tragbare Einheit 22 mit
sich führt,
versucht, sein oder ihr eigenes Fahrzeug zu verlassen.
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Auf
diese Weise führt
die fahrzeuggebundene Einheit 20 gemäß der Ausführungsform der Erfindung die
Fahrzeugtürverriegelungssteuerung
auf der Grundlage dessen, ob nach Senden des Fahrzeugaußenraum-Anforderungssignals
durch die fahrzeuggebundene Einheit 20 die tragbare Einheit 22 das
Antwortsignal ausgegeben hat, und auf der Grundlage des Codeinhalts
dieses Antwortsignals durch, während
die Fahrzeugtür
nicht verriegelt ist. Daher ist es gemäß dem System dieser Ausführungsform
der Erfindung möglich,
die Fahrzeugtür aus
der Ferne und ohne Kontakt durch die Kommunikation zwischen der
fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren Einheit 22 ohne
Einbezug einer Betätigung
einer tragbaren Einheit oder eines mechanischen Schlüssels durch
den Fahrzeuginsassen zu verriegeln.
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4A und
B sind beispielhafte Figuren, welche einen wirksamen Sendebereich
der ersten Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 26,
die Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignale auf der 134 kHz-Frequenz
sendet (in 4A durch die schrägen Linien
dargestellt), mit einem wirksamen Sendebereich der zweiten Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 28,
die Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignale auf der 300 MHz-Frequenz sendet (in 3B durch die
schrägen
Linien dargestellt), vergleichen. 5 ist eine
Figur, welche ein Beispiel von Energiepegeln bei unterschiedlichen
Frequenzen eines durch den Betrieb des Motors erzeugten Rauschens
zeigt.
-
Je
höher eine
Frequenz einer Funkwelle ist, mit anderen Worten, je kürzer die
Wellenlänge
des Signals ist, desto stärker
wird seine Richtungsstabilität,
desto schwächer
ist seine Umlenkung und desto leichter kann es gedämpft werden.
Aus diesem Grund wird, falls eine Kommunikation von der fahrzeuggebundenen
Einheit 20 zu der tragbaren Einheit 22 (nachstehend
als eine "Downlink-Kommunikation" bezeichnet) die
Funkwelle der vergleichsweise niedrigen Frequenz durch die erste
Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 26 ausnutzt, sie gemäß der Darstellung
in 4A nicht durch eine Person oder die Fahrzeugkarosserie
gestört
und kann ein stabiler wirksamer Kommunikationsbereich gewährleistet werden.
Falls die Downlink-Kommunikation die Funkwelle der vergleichsweise
hohen Frequenz durch die zweite Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 28 in
einem Versuch nutzt, einen wirksamen Kommunikationsbereich zu erhalten,
der das gesamte Fahrzeuginnere abdeckt, kann jedoch gemäß der Darstellung in
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4B ein
stabiler, kreisförmiger
(dreidimensional sphärischer)
wirksamer Kommunikationsbereich nicht gewährleistet werden und wird ein
Verlust nach außerhalb
des Fahrzeugs erzeugt.
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Die
Downlink-Kommunikation von der fahrzeuggebundenen Einheit 20 zu
der tragbaren Einheit 22 innerhalb des Fahrzeugs wird bei
Ausführung
der Motorstartsteuerung und bei Ausführung eines Anwesenheitsverifikationsprozesses,
der verifiziert, ob sich die tragbare Einheit 22 innerhalb
des Fahrzeugs befindet, ausgeführt.
Die Motorstartsteuerung beinhaltet ein Lösen der Lenkverriegelung, ein
Lösen der Wegfahrsperre
und den Start des Motors. Daher wird für die Kommunikation zwischen
der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren Einheit 22 eine hohe
Sicherheit verlangt und ist es vorzuziehen, wenn ein wirksamer Kommunikationsbereich
mit wenigen Verlusten nach außerhalb
des Fahrzeugs gewährleistet
wird. Wenn daher die Motorstartsteuerung ausgeführt wird, gewährleistet
die Downlink-Kommunikation von der fahrzeuggebundenen Einheit 20 zu
der tragbaren Einheit 22 in diesem System vorzugsweise
diese hohe Sicherheit dadurch, dass sie die Funkwelle der vergleichsweise
niedrigen Frequenz aus der ersten Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 26 anstelle
der Funkwelle der vergleichsweise hohen Frequenz aus der zweiten
Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 28 ausnutzt.
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In
dem System gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung wird jedoch der Anwesenheitsverfikationsprozess, der
verifiziert, ob sich die tragbare Einheit 22 innerhalb
des Fahrzeugs befindet, ausgeführt,
während
der Motor in Betrieb ist. Wenn der Motor in Betrieb ist, wird ein
breitbandiges Rauschen wie etwa ein Zündungsrauschen und ein Motorrauschen und
dergleichen erzeugt. Je niedriger die Frequenz dieser Art von Rauschen
ist, desto höher
ist seine Energie, wie 5 zeigt. Daher wird es um so
leichter, die Funkwelle durch das Rauschen zu überlagern, je niedriger die
Kommunikationsfrequenz zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und
der tragbaren Einheit 22 (mit anderen Worten, die Frequenz
des von der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren
Einheit 22 gesendeten Antwortsignals) ist. Falls daher
die Downlink-Kommunikation, die nach dem Start des Motors ausgeführt wird,
unter Ausnutzung der vergleichsweise niedrigen Frequenz ausgeführt wird,
wird der wirksame Kommunikationsbereich beider Einheiten eng und
ge schieht es leichter, dass Fehler in der Kommunikation aufgrund
des durch den Betrieb des Motors erzeugte Rauschen erzeugt werden.
-
Falls
die Downlink-Kommunikation während Betriebs
des Motors die Funkwelle der vergleichsweise hohen Frequenz ausnutzt,
ist es für
das durch den Motorbetrieb erzeugte Rauschen schwierig, die Funkwelle
zu überlagern.
Daher ist es schwierig, Fehler in der Kommunikation zwischen der
fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren Einheit 22 zu
erzeugen. Mit anderen Worten, es ist zweckdienlich, wenn vor dem
Start des Motors, d.h., während der
Motor nicht in Betrieb ist, die Funkwelle der 134 kHz-Frequenz aus
der ersten Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 26 für die Downlink-Kommunikation von
der fahrzeuggebundenen Einheit 20 zu der tragbaren Einheit 22 ausgenutzt
wird. Nach dem Start des Motors, d.h. wenn der Motor in Betrieb
ist, ist es dagegen zweckdienlich, wenn die Funkwelle der 300 MHz-Frequenz
aus der zweiten Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 28 für die Downlink-Kommunikation
von der fahrzeuggebundenen Einheit 20 zu der tragbaren
Einheit 22 ausgenutzt wird.
-
Somit
unterscheiden sich in dem System gemäß dieser Ausführungsform
der Erfindung die für die
Downlink-Kommunikation von der fahrzeuggebundenen Einheit 20 zu
der tragbaren Einheit 22 innerhalb des Fahrzeugs für die Ausführung der
Motorstartsteuerung und die Ausführung
des Anwesenheitsverifikationsprozesses für die tragbare Einheit 22 ausgenutzten
Frequenzen. Nachstehend wird eine Eigenschaft des Systems gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf 6 erläutert werden.
-
6 ist
ein beispielhaftes Flussdiagramm, welches eine durch die Fahrzeug-ECU 42 in
der fahrzeuggebundenen Einheit 20 dieser Ausführungsform der
Erfindung zur Erfüllung
der vorstehend erwähnten
Funktion ausgeführte
Steuerungsroutine zeigt. Die in 6 gezeigte
Routine läuft
jedes Mal an, wenn die Prozesse, die sie enthält, vollendet sind. Wenn die
in 6 gezeigte Routine anläuft, wird zuerst ein Prozess
in Schritt 100 ausgeführt.
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In
Schritt 100 wird eine Bestimmung dahin ausgeführt, ob
es eine Vergleichsanforderung bzw. Kollationierungsanfrage für den Codeinhalt
durch Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und
der tragbaren Einheit 22 innerhalb des Fahrgastraums aufgrund
einer Anforderung gegeben hat, dass die Motorstartsteuerung oder
der Anwesenheitsverfikationsprozess, der verifiziert, ob sich die tragbare
Einheit 22 innerhalb des Fahrzeugs befindet, ausgeführt wird.
Der Prozess in Schritt 100 wird wiederholt, bis eine positive
Bestimmung gemacht wird. Wenn die positive Bestimmung gemacht wird, wird
als Nächstes
ein Prozess in Schritt 102 ausgeführt.
-
In
Schritt 102 wird bestimmt, ob ein Vergleich für den Codeinhalt
oder die Ausführung
des Prozesses, der verifiziert, ob sich die tragbare Einheit 22 innerhalb
des Fahrzeugs befindet, angefordert wurde. Wenn bestimmt wird, dass
die Motorstartsteuerung angefordert worden ist, wird als ein Ergebnis
als Nächstes
ein Prozess in Schritt 104 ausgeführt. Wenn bestimmt wird, dass
der Anwesenheitsverfikationsprozess für die tragbare Einheit 22 angefordert worden
ist, wird dagegen als Nächstes
ein Prozess in Schritt 106 ausgeführt.
-
In
Schritt 104 werden die Codes einschließlich des ID-Codes des Fahrzeugbesitzers
und des Steuerungscodes, der einen Motorstart anweist, verschlüsselt und
auf das Signal der 134 kHz-Frequenz moduliert, indem sie dem ersten
Fahrzeuginnenraum-Sendeabschnitt 36 zugeführt werden.
Dann wird der Prozess zur Übertragung
dieses Signals als des Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignals über die
erste Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 26 ausgeführt.
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In
Schritt 106 wird, nachdem das Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignal
in Schritt 104 gesendet worden ist, bestimmt, ob der Codeinhalt
des von der tragbaren Einheit 22 aus zurückgegebenen Antwortsignals
zu dem geforderten Codeinhalt passt. Wenn der Codeinhalt des empfangenen
Antwortsignals nicht zu dem geforderten Codeinhalt passt oder wenn
kein Antwortsignal von der tragbaren Einheit 22 empfangen
wird, werden als ein Ergebnis die Prozesse in Schritt 100 und
den darauf folgenden Schritten wiederholt. Wenn dagegen der Codeinhalt
des empfangenen Antwortsignals zu dem geforderten Codeinhalt passt,
wird als Nächstes
ein Prozess in Schritt 108 ausgeführt.
-
In
Schritt 108 werden die Prozesse zum Ermöglichen bzw. Erlauben eines
Motorstarts durch Zuführen
eines Anweisungssignals an den Motorsteuerungsabschnitt 50,
den Lenkungsverriegelungsabschnitt 54 und dem Wegfahrsperren-Verriegelungsabschnitt 56 ausgeführt. Genauer
gesagt wird der Motor angekurbelt und durch Löschen der Lenkraddrehungsverhinderung,
Löschen
des die Kraftstoffzufuhr an den Motor und die Zündung verhindernden Zustands
und Betreiben des Anlassers gestartet. Nachdem der Prozess in diesem
Schritt 108 ausgeführt
worden ist, befindet sich der Motor in dem Betriebszustand. Wenn
der Prozess in Schritt 108 vollendet ist, wird diese Routine
beendet.
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In
Schritt 110 werden jedoch die Codes einschließlich des
ID-Codes des Fahrzeugbesitzers und des Steuerungscodes, der die
Verifikation der Anwesenheit der tragbaren Einheit 22 anweist,
verschlüsselt
und auf das Signal der 300 MHz-Frequenz
moduliert, indem sie dem zweiten Fahrzeuginnenraum-Sendeabschnitt 38 zugeführt werden.
Dann wird der Prozess zur Übertragung
dieses Signals als des Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignals über die
zweite Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 28 ausgeführt.
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In
Schritt 112 wird, nachdem in Schritt 110 das Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignal
gesendet worden ist, bestimmt, ob der Codeinhalt des von der tragbaren
Einheit 22 aus zurückgegebenen
Antwortsignals zu dem geforderten Codeinhalt passt. Falls bestimmt
wird, dass der Codeinhalt des Antwortsignals zu dem geforderten
Codeinhalt passt, werden als ein Ergebnis die Prozesse in Schritt 100 und
den darauf folgenden Schritten wiederholt. Falls bestimmt wird,
dass der Codeinhalt des empfangenen Antwortsignals nicht zu dem
geforderten Codeinhalt passt, wird jedoch als Nächstes ein Prozess in Schritt 114 ausgeführt.
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In
Schritt 114 wird der Prozess, um die Aufmerksamkeit des
Fahrzeuginsassen und der sich um das Fahrzeug herum befindlichen
Person auf die Tatsache zu lenken, dass sich die korrekte tragbare
Einheit 22 nicht innerhalb des Fahrzeugs befindet, durch Zuführen eines
Anweisungssignals an den Alarmabschnitt 58 ausgeführt. Genauer
gesagt, leuchtet die innerhalb des Fahrzeugs vorgesehene Warnlampe
auf und geben die innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs vorgesehenen
Warnlautsprecher hörbare
Meldungen wie etwa "die
tragbare Einheit 22 ist aus dem Fahrzeug entfernt worden" ausgegeben. Nachdem
der Prozess in Schritt 114 ausgeführt worden ist, wird diese
Routine beendet.
-
Gemäß der in 6 gezeigten
Routine ist es dann, wenn die Downlink-Kommunikation von der fahrzeuggebundenen
Einheit 20 zu der tragbaren Einheit 22 innerhalb
des Fahrzeugs ausgeführt
wird, möglich,
wechselseitig unterschiedliche Kommunikationsfrequenzen für einen
Fall, dass die Ausführung der
Motorstartsteuerung ausgeführt
wird, und einen Fall, dass die Ausführung des Anwesenheitsverifikationsprozesses
für die
tragbare Einheit 22 ausgeführt wird, auszunutzen. Genauer
gesagt ist es möglich, dann,
wenn die Motorstartsteuerung ausgeführt wird, während der Motor nicht in Betrieb
ist, die Funkwelle mit der vergleichsweise niedrigen Frequenz von
134 kHz für
die Downlink-Kommunikation von der fahrzeuggebundenen Einheit 20 zu
der tragbaren Einheit 22 auszunutzen. Andererseits ist
es möglich,
dann, wenn der Prozess der Verifikation der Anwesenheit der tragbaren
Einheit 22 innerhalb des Fahrzeugs ausgeführt wird,
während
der Motor in Betrieb ist, die Funkwelle mit der vergleichsweise
hohen Frequenz von 300 MHz auszunutzen, die sich um wenigstens drei
Größenordnungen
von der NF-Band-Frequenz unterscheidet.
-
Wie
vorstehend ausgeführt,
ist die Energie des bei Betrieb des Motors erzeugten Rauschens um so
höher,
je niedriger seine Frequenz ist. Daher wird eine Überlagerung
der Funkwelle durch das Rauschen um so leichter, je niedriger die
Kommunikationsfrequenz zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und
der tragbaren Einheit 22 ist. Gemäß dieser Ausführungsform
der Erfindung nutzt jedoch die Downlink-Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen
Einheit 20 und der tragbaren Einheit 22, die stattfindet,
nachdem der Motorbetrieb gestartet worden ist, ein höherfrequentes
Signal als die Downlink-Kommunikation, die stattfindet, bevor der
Motorbetrieb gestartet wurde, wie es vorstehend ausgeführt wurde.
Daher wird eine Überlagerung
des Fahrzeugin nenraum-Anforderungssignals von der fahrzeuggebundenen
Einheit 20 zu der tragbaren Einheit 22 durch das
durch den Betrieb des Motors erzeugte Rauschen schwierig. Daher
ist es gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung möglich,
die Erzeugung von Kommunikationsfehlern in der Kommunikation zwischen
der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren Einheit 22,
die durch Betrieb des Motors während
Ausführung
des Prozesses zur Verifizierung der Anwesenheit der tragbaren Einheit 22 innerhalb
des Fahrzeugs hervorgerufen werden, zu unterdrücken.
-
Des
weiteren nutzt gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung die Downlink-Kommunikation vor dem Start des Motors
die Funkwelle der vergleichsweise niedrigen Frequenz aus. Während der Motor
nicht in Betrieb ist, wird von dieser Quelle aus kein Rauschen erzeugt.
Auch wenn die Downlink-Kommunikation
zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren
Einheit 22 die Funkwelle der niedrigen Frequenz ausnutzt,
werden keine Kommunikationsfehler durch das von dem Motorbetrieb
herrührende
Rauschen erzeugt. Des weiteren hat, wenn die Kommunikation die niederfrequente Funkwelle
ausnutzt, da die Dämpfung
der Funkwelle stark ist, die Person oder die Fahrzeugkarosserie
keine große
Wirkung und kann der stabile Kommunikationsbereich gewährleistet
werden.
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Auf
diese Weise ist es gemäß dem System dieser
Ausführungsform
der Erfindung bezüglich
der Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und
der tragbaren Einheit 22 möglich, vor dem Start des Motors
den stabilen Kommunikationsbereich zu gewährleisten und, nachdem der
Motor gestartet worden ist, durch den Motorbetrieb erzeugte Kommunikationsfehler
zu unterdrücken.
Daher kann, wenn die Motorstartsteuerung unter Verwendung der Kommunikation
zwi schen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren
Einheit 22 ausgeführt
wird, eine hohe Sicherheit gewährleistet werden
und kann der Prozess zur Verifizierung der Anwesenheit der tragbaren
Einheit 22 innerhalb des Fahrzeugs mit einem hohen Genauigkeitsgrad durchgeführt werden.
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Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 7 und die vorstehend erwähnten 1 und 2 eine zweite
Ausführungsform
der Erfindung erläutert
werden. Ein System gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung wird durch Ausführung
einer in 7 gezeigten Routine durch die
Fahrzeug-ECU 42 der fahrzeuggebundenen Einheit 20 in
den in 1 und 2 gezeigten Konfigurationen
verwirklicht.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung nutzt die Downlink-Kommunikation von der fahrzeuggebundenen
Einheit 20 zu der tragbaren Einheit 22, die bei
Ausführung
der Motorstartsteuerung vor dem Start des Motors stattfindet, nur
die niederfrequente Funkwelle (134 kHz) aus. Gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung ist die fahrzeuggebundene Einheit 20 in der
Lage, unter Ausnutzung sowohl der vergleichsweise niederfrequenten Funkwelle
(134 kHz) als auch der hochfrequenten Funkwelle (300 MHz) zu kommunizieren.
Des Weiteren nutzt die Downlink-Kommunikation unter Beachtung dessen,
dass die tragbare Einheit 22 in der Lage ist, beide Funkwellen
zu empfangen, bei Ausführung der
Motorstartsteuerung sowohl die niederfrequente Funkwelle als auch
die hochfrequente Funkwelle aus.
-
7 ist
eine beispielhafte Steuerungsroutine, die durch die Fahrzeug-ECU 42 in
dieser Ausführungsform
der Erfindung zur Ausführung
der Motorstartsteuerung ausgeführt
wird. Die in 7 gezeigte Routine läuft jedes
Mal an, wenn die Prozesse, die sie enthält, vollendet sind. Wenn die
in 7 gezeigte Routine anläuft, wird zuerst ein Prozess
in Schritt 140 ausgeführt.
-
In
Schritt 140 wird ein Start des Motors verhindert. Es wird
eine Bestimmung dahin angestellt, ob eine Ausführung der Motorstartsteuerung
angefordert worden ist. Der Prozess in diesem Schritt 140 wird
wiederholt, bis eine positive Bestimmung gemacht wird. Wenn die
positive Bestimmung gemacht wird, wird als Nächstes ein Prozess in Schritt 142 ausgeführt.
-
In
Schritt 142 werden die Codes einschließlich des ID-Codes des Fahrzeugbesitzers
und des den Motorstart anweisenden Steuerungscodes verschlüsselt und
auf das 134 kHz-Frequenz-Signal
moduliert, indem sie dem ersten Fahrzeuginnenraum-Sendeabschnitt 36 zugeführt werden.
Dann wird der Prozess zur Übertragung
dieses Signals als des Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignals über die
erste Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 26 ausgeführt.
-
In
Schritt 144 wird, nachdem das Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignal
der 134 kHz-Frequenz in Schritt 142 über die erste Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 26 gesendet
worden ist, bestimmt, ob das Antwortsignal von der tragbaren Einheit 22 zurückgeben
worden ist. Als ein Ergebnis dieser Bestimmung wird dann, wenn das
Antwortsignal zurückgegeben
worden ist, als Nächstes
ein Prozess in Schritt 146 ausgeführt. In Schritt 146 wird
bestimmt, ob der Codeinhalt des zurückgegebenen Antwortsignals
zu dem geforderten Codeinhalt passt. Als ein Ergebnis wird dann,
wenn der Codeinhalt zu dem geforderten Codeinhalt passt, als Nächstes ein
Prozess in Schritt 148 ausgeführt.
-
Andererseits
wird dann, wenn in Schritt 144 das Antwortsignal von der
tragbare Einheit 22 noch nicht zurückgegeben worden ist oder wenn
in Schritt 146 der Codeinhalt des zurückgegebenen Antwortsignals
nicht zu dem geforderten Antwortsignal passt, der Prozess in Schritt 142 wiederholt.
-
In
Schritt 148 werden die Codes einschließlich des ID-Codes des Fahrzeugbesitzers
und des den Motorstart anweisenden Steuerungscodes verschlüsselt und
auf das 300 MHz-Frequenz-Signal moduliert,
indem sie dem zweiten Fahrzeuginnenraum-Sendeabschnitt 38 zugeführt werden.
Dann wird der Prozess zur Übertragung
dieses Signals als des Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignals über die
zweite Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 28 ausgeführt.
-
In
Schritt 150 wird, nachdem das Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignal
der 300 MHz-Frequenz in Schritt 148 über die zweite Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 28 gesendet
worden ist, bestimmt, ob das Antwortsignal von der tragbaren Einheit 22 zurückgegeben
worden ist. Als ein Ergebnis dieser Bestimmung wird, falls das Antwortsignal
zurückgegeben
worden ist, als Nächstes
ein Prozess in Schritt 152 ausgeführt. In Schritt 152 wird
bestimmt, ob der Codeinhalt des zurückgegebenen Antwortsignals
zu dem geforderten Codeinhalt passt. Als ein Ergebnis wird dann,
wenn der Codeinhalt zu dem geforderten Codeinhalt passt, als Nächstes ein
Prozess in Schritt 154 ausgeführt.
-
In
Schritt 154 wird der Prozess zum Ermöglichen des Motorstarts durch
Zuführen
eines Anweisungssignals an den Motorsteuerungsabschnitt 50, den
Lenkungsverriegelungsabschnitt 54 und den Wegfahrsperrenabschnitt 56 ausgeführt. Genauer gesagt,
der Motor wird angekurbelt und durch Löschen des die Lenkraddrehung
verhindernden Zustands, Lö schung
des die Kraftstoffzufuhr an den Motor und die Zündung verhindernden Zustands
und Betreiben des Anlassers gestartet. Nachdem der Prozess in Schritt 154 ausgeführt worden
ist, befindet sich der Motor in einem Betriebszustand. Wenn der Prozess
in Schritt 154 vollendet ist, wird diese Routine beendet.
-
Wenn
jedoch in Schritt 150 das Antwortsignal von der tragbaren
Einheit 22 noch nicht zurückgegeben worden ist oder in
Schritt 152 der Codeinhalt des zurückgegebenen Antwortsignals
nicht zu dem geforderten Codeinhalt passt, wird ein Prozess in Schritt 156 nicht
ausgeführt.
-
In
Schritt 156 wird der Prozess ausgeführt, durch welchen ein Zähler (n)
nur in Einheiten von "1" hinaufgezählt wird.
Man beachte, dass der Zähler
(n) eine Zählung
der Downlink-Kommunikationen ist, die stattgefunden haben, nachdem
der Codeinhalt des Antwortsignals von der tragbaren Einheit 22 als
ein Ergebnis der Downlink-Kommunikation von der fahrzeuggebundenen
Einheit 20 zu der tragbaren Einheit 22, die unter
Ausnutzung der Funkwelle der 134 kHz-Frequenz stattgefunden hatte,
zu dem geforderten Codeinhalt gepasst hat, bis zu dem Punkt, an dem
der Codeinhalt des Antwortsignals von der tragbaren Einheit 22 als
ein Ergebnis der Downlink-Kommunikation von der fahrzeuggebundenen
Einheit 20 zu der tragbaren Einheit 22, die unter
Ausnutzung der Funkwelle der 300 MHz-Frequenz stattgefunden hatte,
zu dem geforderten Codeinhalt gepasst hat.
-
In
Schritt 158 wird eine Bestimmung dahin angestellt, ob der
Zähler
(n) eine vorbestimmte Zählung
(N) überschritten
hat. Man beachte, dass die vorbestimmte Zählung (N) ein maximaler Zählwert für die Downlink-Kommunikationen
ist, welche die Funkwelle der 300 MHz-Frequenz ausgenutzt haben, nachdem
der Vergleich (der Kollationierung) der Downlink-Kommunikation, die die Funkwelle der
134 kHz-Frequenz ausgenutzt hat, vollendet worden ist. Er kann beispielsweise
auf eine Zählung
von 3 oder dergleichen vorab festgelegt sein. Falls bestimmt wird,
dass das Ergebnis (n) > (N)
nicht erreicht worden ist, werden Schritt 148 und die darauf
folgenden Schritte ausgeführt.
Falls jedoch bestimmt wird, dass das Ergebnis (n) > (N) erreicht worden
ist, wird die Ausführung
des Prozesses zur Ermöglichung
eines Starts des Motors in Schritt 154 nicht ausgeführt und werden
die Prozesse in Schritt 140 und den darauf folgenden Schritten
erneut ausgeführt.
-
Gemäß der in 7 gezeigten
Routine wird, während
der Motor nicht in Betrieb ist, der Vergleich der Downlink-Kommunikation
zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren
Einheit 22, welche die Funkwelle der 134 kHz-Frequenz ausgenutzt
hat, vollendet und ist es hiernach, wenn der Vergleich der Downlink-Kommunikation
zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren
Einheit 22, welche die Funkwelle der 300 MHz-Frequenz ausgenutzt
hat, vollendet ist, möglich, den
Motor zu starten.
-
Während der
Motor nicht in Betrieb ist, wird aus dieser Quelle kein Rauschen
erzeugt. Auch wenn die Downlink-Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen
Einheit 20 und der tragbaren Einheit 22 die niederfrequente
Funkwelle ausnutzt, werden keine Kommunikationsfehler durch Rauschen
aufgrund des Motorbetriebs hervorgerufen. Des Weiteren wird der
Vergleich zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und
der tragbaren Einheit 22 bei Ausführung der Motorstartsteuerung
kompliziert, falls die Starterlaubnis für den Motor erteilt wird, wenn
der gesamte Vergleich von den jeweiligen auf den wechselseitig unterschiedlichen
Kommunikati onsfrequenzen ausgeführten
Downlink-Kommunikationen vollendet ist. Daher werden gemäß dem System
in dieser Ausführungsform
der Erfindung bei Ausführung
der Motorstartsteuerung unter Verwendung der Kommunikation zwischen
der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren Einheit 22 keine
Kommunikationsfehler durch den Motorbetrieb erzeugt und ist es möglich, eine
hohe Sicherheit zu gewährleisten.
-
Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 8 und die vorstehend erwähnten 1, 2 und 7 eine
dritte Ausführungsform
der Erfindung erläutert werden.
Ein System gemäß dieser
Ausführungsform der
Erfindung wird durch Ausführung
einer in 8 gezeigten Routine anstelle
der in 7 gezeigten Routine durch die Fahrzeug-ECU 42 der
fahrzeuggebundenen Einheit 20 in den in 1 und 2 gezeigten
Konfigurationen verwirklicht.
-
Gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung wird der Start des Motors nicht erlaubt, solange nicht
der Vergleich der Downlink-Kommunikation, die die Funkwelle der
134 kHz-Frequenz ausgenutzt hat, vollendet ist und hiernach der
Vergleich der Downlink-Kommunikation, welche die Funkwelle der 300
MHz-Frequenz ausgenutzt hat, vollendet ist. Gemäß der dritten Ausführungsform
der Erfindung wird ein Motorstart an dem Punkt erlaubt, an welchem
der Vergleich der Downlink-Kommunikation, welche die Funkwelle der
134 kHz-Frequenz ausgenutzt hat, vollendet ist, und wird der Vergleich
der Downlink-Kommunikation, welche die Funkwelle der 300 MHz-Frequenz
ausgenutzt hat, ausgeführt,
um diese Motorstarterlaubnis zu verifizieren.
-
8 ist
ein beispielhaftes Flussdiagramm, welches eine durch die Fahrzeug-ECU 42 in
dieser Ausführungsform
der Erfindung zur Ausführung
der Motorstartsteuerung ausge führte
Steuerungsroutine zeigt. Die in 8 gezeigte
Routine läuft
jedes Mal an, wenn die Prozesse, die sie enthält, vollendet sind. Man beachte,
dass in 8 die gleichen Schrittnummern
für die
Schritte angegeben sind, die die gleichen Prozesse wie die in 7 gezeigten
Schritte ausführen.
Die Erläuterung
dieser Schritte wird verkürzt
oder vereinfacht werden.
-
Mit
anderen Worten, in der in 8 gezeigten
Routine wird dann, wenn nach Übertragung
des Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignals
der 134 kHz-Frequenz über
die erste Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 26 in Schritt 142 in
Schritt 136 bestimmt wird, dass der Codeinhalt des von
der tragbaren Einheit 22 als Reaktion auf das Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignal
der 134 kHz-Frequenz zurückgegebenen
Antwortsignals zu dem geforderten Codeinhalt passt, als Nächstes ein
Prozess in Schritt 180 ausgeführt.
-
In
Schritt 180 wird genau wie in Schritt 154 gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung der Prozess zum Erlauben des Motorstarts durch Zuführen eines
Anweisungssignals an den Motorsteuerungsabschnitt 50, den
Lenkungsverriegelungsabschnitt 54 und den Wegfahrsperrenabschnitt 56 ausgeführt. Genauer
gesagt, der Motor wird angekurbelt und durch Löschen des die Lenkraddrehung
verhindernden Zustands, Löschen
des die Kraftstoffzufuhr an den Motor und die Zündung verhindernden Zustands
und Betreiben des Anlassers gestartet. Nachdem der Prozess in Schritt 180 ausgeführt worden
ist, befindet sich der Motor in einem Betriebszustand. Wenn der
Prozess in Schritt 180 vollendet ist, wird als Nächstes der
Prozess in Schritt 148 ausgeführt und wird das Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignal der
300 MHz-Frequenz über
die zweite Fahrzeuginnenraum-Sendeantenne 28 übertragen.
-
Daher
wird dann, wenn in Schritt 152 bestimmt wird, dass der
Codeinhalt des als Reaktion auf das Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignal
der 300 MHz-Frequenz von der tragbaren Einheit 22 zurückgegebenen
Antwortsignals zu dem geforderten Codeinhalt passt, als Nächstes ein
Prozess in Schritt 182 ausgeführt. In Schritt 182 wird
der Motorstarterlaubnisprozess vollendet, weil angenommen wird, dass
die Motorstarterlaubnis, wie sie in Schritt 180 ausgeführt wurde,
berechtigt ist, und wird anschließend der Prozess zur Fortsetzung
des Motorbetriebs ausgeführt.
Wenn der Prozess in diesem Schritt 182 vollendet ist, wird
diese Routine beendet.
-
Es
Weiteren wird, falls in Schritt 158 bestimmt wird, dass
der Zähler
(n) die vorbestimmte Zählung
(N) überschritten
hat, als Nächstes
ein Prozess in Schritt 184 ausgeführt. In Schritt 184 wird
der Prozess, der den Betrieb des Motors anhält, durch Steuerung des Motorsteuerungsabschnitts 50 ausgeführt. In
Schritt 186 werden die Prozesse, die eine Kraftstoffzufuhr
an den Motor, eine Zündung
und eine Drehung des Lenkrades verhindern, durch Steuerung des Wegfahrsperrenabschnitts 56 und
des Lenkungsverriegelungsabschnitts 54 ausgeführt. Wenn die
Prozesse in Schritten 184 und 186 ausgeführt werden,
tritt der Motor dann in den Nicht-Betriebszustand bzw. den Stillstandzustand
ein. Wenn der Prozess in Schritt 186 vollendet ist, wird
diese Routine beendet.
-
Gemäß der in 8 gezeigten
Routine kann, während
der Motor nicht in Betrieb ist, ein Motorstart an dem Punkt, an
dem der Vergleich der Downlink-Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen
Einheit 20 und der tragbaren Einheit 22, welche die
Funkwelle der 134 kHz-Frequenz ausgenutzt hat, vollendet ist, erlaubt
werden. Des Weiteren kann hiernach der Vergleich der Downlink-Kommunikation zwischen
der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren Einheit 22,
welche die Funkwelle der 300 MHz-Frequenz ausgenutzt hat, ausgenutzt
werden, um die Motorstarterlaubnis zu verifizieren. Genauer gesagt
wird, wenn der Codeinhalt nach dem Vergleich der Downlink-Kommunikation,
welche die Funkwelle der 300 MHz-Frequenz ausnutzte, passt, der
Motorbetrieb ohne Änderung
fortgesetzt. Wenn der Codeinhalt nicht passt, kann jedoch der Motorbetrieb
angehalten werden.
-
Mit
anderen Worten, in der Konfiguration, welche eine Erlaubnis für den Motorstart
erteilt, wenn sowohl der Vergleich der Downlink-Kommunikation, welche
die Funkwelle der 134 kHz-Frequenz ausnutzte, als auch der Vergleich
der Downlink-Kommunikation, welche die Funkwelle der 300 MHz-Frequenz ausnutzte,
vollendet ist, wird eine Zeit von beispielsweise 200 ms bis 400
ms von dem Start der Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und
der tragbaren Einheit 22 an benötigt, bis die Motorstarterlaubnis
gegeben wird. Gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung ist es jedoch möglich,
die vorstehend erwähnte
Zeit um etwa die Hälfte
zu verringern, und ist es daher möglich, die Zeit eines Beginns
der Motorstarterlaubnis zu verkürzen,
da die Motorstarterlaubnis erteilt wird, wenn nur eine der Vergleichsoperationen
vollendet ist.
-
Des
Weiteren wird in dieser Konfiguration die Schwierigkeit des Vergleichs
zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren
Einheit 22 aufrechterhalten, weil der Motorbetrieb anhält, wenn eine
der Vergleichsoperationen nicht vollendet wird. Daher wird gemäß dem System
in dieser Ausführungsform
der Erfindung, wenn die Motorstartsteuerung unter Verwendung der
Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und
der tragbaren Einheit 22 ausgeführt wird, eine hohe Sicherheit
gewährleistet
und ist es möglich,
eine Verzögerung
des Beginns der Motorstartsteuerung zu vermeiden.
-
Man
beachte, dass es bei Ausführung
der Motorstartsteuerung unter Verwendung der Kommunikation zwischen
der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren Einheit 22 vorstellbar
ist, dass der Vergleich hinsichtlich der Downlink-Kommunikation,
welche die Funkwelle der 300 MHz-Frequenz ausnutzte, zuerst ausgeführt wird
und dass dann hiernach der Vergleich hinsichtlich der Downlink-Kommunikation
ausgeführt
wird, welche die Funkwelle der 134 kHz-Frequenz ausgenutzt hat.
In dieser Konfiguration wird eine Motorstarterlaubnis an dem Punkt
erteilt, an welchem der Vergleich der Funkwelle der 300 MHz-Frequenz
vollendet ist, und wird der Vergleich der Funkwelle der 134 kHz-Frequenz
als eine Verifikation der Motorstarterlaubnis ausgenutzt. In dieser
Konfiguration kann jedoch, da die Downlink-Kommunikation, welche die Funkwelle der
134 kHz-Frequenz ausnutzte, nach Beginn des Betrieb des Motors ausgeführt wird,
das aus dem Betrieb des Motors erzeugte Rauschen das aus dieser Downlink-Kommunikation übertragene
Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignal leicht überlagern und können Kommunikationsfehler
leicht erzeugt werden.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung wird jedoch bei Ausführung der Motorstartsteuerung
unter Verwendung der Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen
Einheit 20 und der tragbaren Einheit 22 zuerst
der Vergleich der Downlink-Kommunikation ausgeführt, welche die Funkwelle der
134 kHz-Frequenz ausnutzte, und wird dann der Vergleich der Downlink-Kommunikation
ausgeführt,
welche die Funkwelle der 300 MHz-Frequenz ausnutzte. Daher wird
es für
das aufgrund des Betriebs des Motors erzeugte Rauschen schwierig,
das aus dieser Downlink-Kommunikation übertragene Fahrzeuginnenraum-Anforderungssignal
zu überlagern,
und werden Kommunikationsfehler schwerer erzeugt. Daher ist es in
dem System gemäß dieser Ausführungsform
der Erfindung möglich,
bei Ausführung
Motorstartsteuerung unter Verwendung der Kommunikation zwischen
der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren Einheit 22 eine
hohe Sicherheit zu gewährleisten,
während
Kommunikationsfehler unterdrückt
werden, und eine Verzögerung im
Ausführungsbeginn
der Motorstartsteuerung zu vermeiden.
-
Auf
die Ausführungsformen
1 bis 3 der Erfindung zurückkommend,
entschlüsselt
der Codeentschlüsselungsabschnitt 78 der
Mobilteil-ECU 76 der tragbaren Einheit 22 jedes
Anforderungssignal, das von der fahrzeuggebundenen Einheit 20 unter
Verwendung des bestimmten kryptographischen Schlüssels übertragen wird, und verschlüsselt der Verschlüsselungserzeugungsabschnitt 80 in
der Mobilteil-ECU 76 die Codes einschließlich dieser
entschlüsselten
Daten. Zu dieser Zeit können
jedoch die Entschlüsselung
und Codeerzeugung des Anforderungssignals auf der Funkwelle der
134 kHz-Frequenz
ebenso wie die Entschlüsselung
und Codeerzeugung des Anforderungssignals auf der Funkwelle der
300 MHz-Frequenz
unter Verwendung eines gemeinsamen kryptographischen Schlüssels und
eines gemeinsamen kryptographischen Algorithmus (kryptographischen
Rechenausdrucks) ausgeführt
werden. In dieser Konfiguration sind der Codeentschlüsselungsabschnitt 78 und
der Verschlüsselungserzeugungsabschnitt 80 vereinfacht.
Wenn daher die beiden Elemente auf einem IC-Chip vorgesehen sind, weist
der IC-Chip eine geringere Größe auf,
und wenn für
die beiden Elemente Software erzeugt wird, sind die eingesetzten
Prozesse effizienter.
-
Des
Weiteren ist es zu dieser Zeit auch möglich, wechselseitig jeweils
unterschiedliche kryptographische Schlüssel und unterschiedliche kryptographische
Rechenausdrücke
zur Entschlüsselung und
Codeerzeugung jedes der zwei Arten von Anforderungssignalen auszunutzen. 9 zeigt
eine Konfiguration von Hauptteilen der tragbaren Einheit 22, die
in dem System gemäß einem
abgewandelten Beispiel der Erfindung vorgesehen ist. Man beachte, dass
in 9 die gleichen Bezugszeichen für Abschnitte angegeben sind,
die die gleichen wie in der in 2 gezeigten
Konfiguration sind. Die Erläuterung
dieser Abschnitte wird verkürzt
werden.
-
Mit
anderen Worten, die Mobilteil-ECU 76 der tragbaren Einheit 22 weist
ein erstes Speicherregister 200, welches mit dem ersten
Empfängerabschnitt 70 verbunden
ist, und ein zweites Speicherregister 202, welches mit
dem zweiten Empfängerabschnitt 72 verbunden
ist, auf. Das erste Speicherregister 200 speichert binäre Daten,
die von dem ersten Empfängerabschnitt 70,
der das Signal der 134 kHz-Frequenz demoduliert, empfangen werden.
Das zweite Speicherregister 202 speichert binäre Daten, die
von dem zweiten Empfängerabschnitt 72,
der das Signal der 300 MHz-Frequenz demoduliert, empfangen werden.
Ein erster kryptographischer Rechenabschnitt 204 ist mit
dem ersten Speicherregister 200 verbunden, und ein zweiter
kryptographischer Rechenabschnitt 206 ist mit dem zweiten
Speicherregister 200 verbunden. Des Weiteren ist ein erster
kryptographischer Schlüssel 208 mit
dem ersten kryptographischen Rechenabschnitt 204 verbunden
und ist ein zweiter kryptographischer Schlüssel 210 mit dem zweiten
kryptographischen Rechenabschnitt 206 verbunden. Der erste
kryptographische Rechenabschnitt 204 und der zweite kryptographische
Rechenabschnitt 206 weisen wechselseitig unterschiedliche kryptographische Rechenausdrücke (Funktionen) f(x)
+ g(x) auf. Des Weiteren weisen der erste kryptographische Schlüssel 208 und
der zweite kryptographische Schlüssel 210 wechselseitig
unterschiedliche kryptographische Codeinformationen auf. Der erste
und der zweite kryptographische Schlüssel 204 und 206 sind
jeweils durch ein Arithmetikergebnis-Speicherregister 212 mit
dem Verschlüsselungserzeugungsabschnitt 80 verbunden.
-
In
dieser Konfiguration werden die innerhalb des ersten Speicherregisters 200 gespeicherten
Daten und die innerhalb des zweiten Speicherregisters 202 gespeicherten
Daten unter Verwendung der wechselseitig unterschiedlichen kryptographischen Schlüssel und
der unterschiedlichen kryptographischen Rechenausdrücke entschlüsselt. Die
entschlüsselten
Daten werden dem Verschlüsselungserzeugungsabschnitt 80 zugeführt, nachdem
sie dem Arithmetikergebnis-Speicherregister 212 zugeführt wurden,
und werden dann über
den Sendeabschnitt 74 an die fahrzeuggebundene Einheit 20 gesendet. In
diesem Fall wird eine Entschlüsselung
und Codeerzeugung für
beide Anforderungssignale kompliziert gemacht, da das Anforderungssignal
auf der Funkwelle der 134 kHz-Frequenz und das Anforderungssignal
auf der Funkwelle der 300 MHz-Frequenz entschlüsselt werden und Codes für die Anforderungssignale
unter Ausnutzung der wechselseitig unterschiedlichen kryptographischen
Schlüssel
und der unterschiedlichen kryptographischen Rechenausdrücke erzeugt
werden. Daher kann gemäß der in 9 gezeigten
Konfiguration eine hohe Sicherheit für die Kommunikation zwischen
der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der tragbaren Einheit 22 gewährleistet werden.
-
Man
beachte, dass in der in 9 gezeigten Konfiguration die
kryptographischen Rechenausdrücke
f(x) + g(x) wechselseitig unterschiedlich sind; sie können jedoch
auch zueinander identisch sein, d.h., f(x) = g(x). In diesem Fall
kann, da der erste kryptographische Rechenabschnitt 204 und
der zweite kryptographische Rechenabschnitt 206 der gleiche Abschnitt
sein können,
der Codeentschlüsselungsabschnitt 78 vereinfacht
sein.
-
Des
Weiteren kann, falls Entschlüsselung und
Codeerzeugung des Anforderungssignals unter Ausnutzung der kryptographischen
Rechenausdrücke
ausgeführt
werden, eine nichtlineare Funktion, die irreguläre Daten für einen Eingabecode ausgibt, für diese
kryptographischen Rechenausdrücke
verwendet werden. In diesem Fall wird, da die als ein Ergebnis der
kryptographischen Berechnung erhaltenen Daten in Bezug auf den Eingabecode
nicht regulär
sind, die Entschlüsselung
und Codeerzeugung für das
Anforderungssignal kompliziert gemacht und kann eine hohe Sicherheit
für die
Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der
tragbaren Einheit 22 gewährleistet werden.
-
In
den vorstehenden Ausführungsformen
2 und 3 der Erfindung wird bei Implementierung der Motorstartsteuerung
die Downlink-Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der
tragbaren Einheit 22 zuerst unter Verwendung der Funkwelle
der 134 kHz-Frequenz und dann, nachdem der Vergleich hinsichtlich
dieser Downlink-Kommunikation vollendet ist, unter Verwendung der
Funkwelle der 300 MHz-Frequenz ausgeführt. Die Downlink-Kommunikationen
können
jedoch zur gleichen Zeit unter Verwendung der Funkwellen beider
Frequenzen stattfinden. In diesem Fall sendet die fahrzeuggebundene
Einheit 20 das Anforderungssignal der 134 kHz-Frequenz
und das Anforderungssignal der 300 MHz-Frequenz, welche wechselseitig unterschiedliche
Codeinhalte aufweisen, zur gleichen Zeit. Die tragbare Einheit 22 empfängt beide
Anforderungssignale zur gleichen Zeit.
-
10 zeigt
ein Beispiel einer Konfiguration von Hauptteilen der tragbaren Einheit 22,
die in dem System gemäß einem
abgewandelten Beispiel der Erfindung vorgesehen ist. Die Mobilteil-ECU 76 der tragbaren
Einheit 22 enthält
ein Register, welches mit dem ersten Empfängerabschnitt 70 verbunden
ist, und ein Register, welches mit dem zweiten Empfängerabschnitt 72 verbunden
ist. Die Daten der Anforderungssignale, die wechselseitig unterschiedliche Codeinhalte
aufweisen, die zur gleichen Zeit gesendet werden, werden in den
jeweils entsprechenden Registern gespeichert. Ein kryptographischer
Rechenabschnitt 222 ist durch einen Schalter 220 mit
jedem Register verbunden. Ein kryptographischer Schlüssel 224 ist
mit dem kryptographischen Rechenabschnitt 222 verbunden.
Der Schalter 220 weist eine Funktion auf, die eine geeignete
Umschaltung der mit dem kryptographischen Rechenabschnitt 222 verbundenen
Register ausführt.
Der kryptographische Rechenabschnitt 222 führt eine
Entschlüsselung
und Codeerzeugung für
die in dem Register gespeicherten Daten durch eine Betätigung des
Schalters 220 gemäß einer
kryptographischen Schlüsselinformation
des kryptographischen Schlüssels 224 aus.
Der erzeugte Code wird als das Antwortsignal über den Sendeabschnitt 74 zu
der fahrzeuggebundenen Einheit 20 gesendet.
-
In
dieser Konfiguration kann die tragbare Einheit 22 die Anforderungssignale
auf jeder Frequenz zur gleichen Zeit empfangen. Sie kann auch hiernach
jedes Anforderungssignal seriell verarbeiten und die Antwortsignale
zurückgeben.
Daher wird in dieser Konfiguration, falls das Anforderungssignal auf
jeder Frequenz zur gleichen Zeit gesendet und zur gleichen Zeit
empfangen wird, die Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen
Einheit 20 und der tragbaren Einheit 22 komplizierter
gemacht als in einer Konfiguration, in welcher jedes Anforderungssignal
eines nach dem anderen gesendet und empfangen wird, und es wird
eine hohe Sicherheit gewährleistet.
Des Weiteren wächst
in dieser Konfiguration die Schwierigkeit der Entschlüsselung
und kann die Sicherheit weiter verbessert werden, da jedes Anforderungssignal,
das die fahrzeuggebundene Einheit 20 sendet, einen wechselseitig
unterschiedlichen Codeinhalt aufweist.
-
Des
Weiteren wird gemäß den Ausführungsformen
2 und 3 der Erfindung bei Implementierung der Motorstartsteuerung
die Downlink-Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der
tragbaren Einheit 22 zuerst unter Ausnutzung der Funkwelle
der 134 kHz-Frequenz und dann, nachdem der Vergleich der Downlink-Kommunikation
vollendet ist, unter Ausnutzung der Funkwelle der 300 MHz-Frequenz
ausgeführt.
Ferner wird die Entschlüsselung
und Codeerzeugung für
jedes der Anforderungssignale beider Downlink-Kommunikationen unter Ausnutzung der
vorbestimmten, in der Mobilteil-ECU 76 gespeicherten kryptographischen Schlüssel ausgeführt. Allerdings
kann ein variabler, durch eine Zufallszahl verschlüsselter
Anforderungscode in einer der Downlink-Kommunikationen übertragen
werden, kann ein kryptographischer Schlüsselcode, der dieser Zufallszahl
entspricht, in der anderen übertragen
werden und kann die Entschlüsselung
und Codeerzeugung für
den variablen Anforderungscode unter Ausnutzung dieses kryptographischen
Schlüssels
ausgeführt
werden.
-
11 zeigt
eine Konfiguration von Hauptteilen der tragbaren Einheit 22,
die in dem System gemäß einem
abgewandelten Beispiel der Erfindung vorgesehen ist. Die Mobil teil-ECU 76 der
tragbaren Einheit 22 enthält ein Register, welches mit
dem ersten Empfängerabschnitt 70 verbunden
ist, und ein Register, welches mit dem zweiten Empfängerabschnitt 72 verbunden
ist. Die Daten der variablen Anforderungscodes und kryptographischen
Schlüsselcodes,
die von der fahrzeuggebundenen Einheit 20 übertragen
werden, werden in den jeweiligen Registern gespeichert. Ein kryptographischer
Rechenabschnitt 240 ist mit jedem Register verbunden. Der kryptographische
Rechenabschnitt 240 führt
eine Entschlüsselung
und Codeerzeugung für
den zugeführten,
variablen Anforderungscode gemäß dem zugeführten kryptographischen
Schlüsselcode
aus. Der erzeugte Code wird als das Antwortsignal über den Sendeabschnitt 74 an
die fahrzeuggebundene Einheit 20 gesendet.
-
In
dieser Konfiguration werden die Anforderungssignale, die durch unterschiedliche
Verfahren gemäß den Zufallszahlen
verschlüsselt
sein können, durch
die fahrzeuggebundene Einheit 20 erzeugt. Auch wenn diese
Anforderungssignale an die tragbare Einheit 22 übertragen
werden, werden jedoch die den Zufallszahlen entsprechenden kryptographischen
Schlüssel
ebenfalls übertragen.
Daher kann die tragbare Einheit 22 dieses Anforderungssignal richtig
entschlüsseln.
Des Weiteren verschlüsselt
die fahrzeuggebundene Einheit 20 den Anforderungscode für jede Übertragung
mit einem unterschiedlichen Verfahren gemäß den Zufallszahlen. Falls
die fahrzeuggebundene Einheit 20 die Zufallszahlen speichert,
ist der Vergleich des Antwortsignals von der tragbaren Einheit 22 möglich. Daher
wird gemäß dieser
Konfiguration das Anforderungssignal so erzeugt, dass es für jede Übertragung
durch ein unterschiedliches Verfahren verschlüsselt wird. Daher kann im Vergleich
mit der Konfiguration, in welcher der kryptographische Schlüssel innerhalb
der tragbaren Einheit 22 gespeichert ist, eine extrem hohe
Sicherheit ge währleistet
werden. Des Weiteren wird gemäß dieser
Konfiguration die Antwortnachricht von der tragbaren Einheit 22 an
die fahrzeuggebundene Einheit 20 nur einmal zurückgegeben.
Daher wird, wie in den Ausführungsformen
2 und 3 der Erfindung, die Signalverarbeitungszeit in der tragbaren
Einheit 22 und der fahrzeuggebundenen Einheit 20 im
Vergleich mit der Konfiguration, in welcher die Antwortnachricht
zweimal zurückgegeben
wird, verkürzt. Man
beachte, dass in diesem Fall, falls der variable Anforderungscode
und der kryptographische Schlüsselcode
von der fahrzeuggebundenen Einheit 20 zur gleichen Zeit übertragen
werden und zur gleichen Zeit durch die tragbare Einheit 22 empfangen
werden, die Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und
der tragbaren Einheit 22 kompliziert wird, was eine noch
höhere
Sicherheit gewährleistet.
-
In
Ausführungsformen
1 bis 3 gemäß der Erfindung
wird die Übertragung
des Fahrzeugaußenraum-Anforderungssignals
zum Entriegeln der Fahrzeugtür
dann ausgeführt,
wenn der Außengriff
der Fahrzeugtür
betätigt
wird; diese Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Eine Übertragung
dieses Signals kann beispielsweise dann erfolgen, wenn der voraussichtliche
Fahrzeuginsasse in der Nähe
des Fahrzeugs erfasst wird, oder in regelmäßigen Zeitabständen, etc.
-
In
Ausführungsformen
1 bis 3 gemäß der Erfindung
senden der Fahrzeugaußenraum-Sendeabschnitt 34 und
der erste Fahrzeuginnenraum-Sendeabschnitt 36 das Anforderungssignal
der 134 kHz-Frequenz jeweils durch die Antennen 24 und 26. Die
Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Das Anforderungssignal
kann unter Ausnutzung einer anderen NF-Band-Frequenz übertragen werden. Ferner ist
die Erfindung nicht darauf beschränkt, dass der zweite Fahrzeuginnenraum-Sendeabschnitt 38 das
Anforderungssignal der 300 MHz- Frequenz durch
die Antenne 28 sendet. Vielmehr kann das Anforderungssignal
unter Ausnutzung einer anderen UHF-Band-Frequenz wie etwa 400 MHz oder einer VHF-Band-Frequenz
wie etwa 200 MHz gesendet werden.
-
Ferner
ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt, dass der Motor bzw. Verbrennungsmotor als
die Fahrzeugenergiequelle verwendet wird, wie es in Ausführungsformen
1 bis 3 der Fall ist. Vielmehr kann die Erfindung auf ein Fahrzeug
angewendet werden, welches einen Elektromotor als die Energiequelle
verwendet, wie etwa ein Elektrofahrzeug, ein Hybridfahrzeug und
so weiter. Bei dieser Art von Fahrzeug wird ein Umrichterrauschen
erzeugt, wenn der Elektromotor in Betrieb ist. Wie in dem Fahrzeug, das
den Motor als die Energiequelle aufweist, werden dann, wenn die
vergleichsweise niederfrequente Funkwelle für die Downlink-Kommunikation
von der fahrzeuggebundenen Einheit 20 zu der tragbaren Einheit 22 ausgenutzt
wird, Kommunikationsfehler leicht erzeugt. In dieser Konfiguration
ist es jedoch dann, wenn die für
die Downlink-Kommunikation zu verwendende Frequenz sich je nachdem,
ob der Elektromotor in Betrieb ist oder der Elektromotor nicht in
Betrieb ist, unterscheidet, d.h., wenn die Downlink-Kommunikation
unter Ausnutzung der vergleichsweise niederfrequenten Funkwelle,
wenn der Elektromotor nicht in Betrieb ist, und unter Ausnutzung
der vergleichsweise hochfrequenten Funkwelle ausgeführt wird,
wenn der Elektromotor in Betrieb ist, in gleicher Weise wie bei
den Ausführungsformen
der Erfindung möglich,
bezüglich
der Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit 20 und der
tragbaren Einheit 22 vor dem Start der Fahrzeugenergiequelle
einen stabilen Kommunikationsbereich zu gewährleisten und die Erzeugung
von Kommunikationsfehlern nach dem Start der Energiequelle zu unterdrücken.
-
Wie
vorstehend gesagt, kann gemäß der Erfindung
bezüglich
der Kommunikation zwischen einer fahrzeuggebundenen Einheit und
einer tragbaren Einheit vor dem Start einer Fahrzeugenergiequelle ein
stabiler Kommunikationsbereich gewährleistet werden und die durch
den Betrieb dieser Quelle hervorgerufene Erzeugung von Kommunikationsfehlern nach
deren Start unterdrückt
werden.
-
Des
Weitere ist es möglich,
die durch den Betrieb einer Fahrzeugenergiequelle hervorgerufene Erzeugung
von Kommunikationsfehlern zu unterdrücken, wenn unter Verwendung
der Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit und der tragbaren
Einheit nach dem Start der Fahrzeugenergiequelle eine Bestimmung
dahin angestellt wird, ob sich die tragbare Einheit innerhalb der
Fahrgastzelle befindet.
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Des
Weiteren ist es möglich,
einen stabilen Kommunikationsbereich zu gewährleisten, wenn eine Erlaubnis
für den
Start der Fahrzeugenergiequelle unter Verwendung der Kommunikation
zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit und er tragbaren Einheit
ausgeführt
wird.
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Des
Weiteren ist es möglich,
eine hohe Sicherheit bezüglich
der Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit und der
tragbaren Einheit zu gewährleisten.
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Des
Weiteren ist es möglich,
eine Verzögerung
in der Ausführung
eines Beginns eines vorbestimmten Prozesses durch die fahrzeuggebundene Einheit
unter Gewährleistung
einer hohen Sicherheit bezüglich
der Kommunikation zwischen einer fahrzeuggebundenen Einheit und
der tragbaren Einheit zu vermeiden.
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Des
Weiteren ist es möglich,
eine Verzögerung
in der Ausführung
eines Beginns des vorbestimmten Prozesses durch die fahrzeuggebundene Einheit
zu vermeiden und die Erzeugung von Kommunikationsfehler bei Gewährleistung
einer hohen Sicherheit bezüglich
der Kommunikation zwischen einer fahrzeuggebundenen Einheit und
der tragbaren Einheit zu unterdrücken.
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Des
Weiteren ist es möglich,
eine extrem hohe Sicherheit der Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen
Einheit und der tragbaren Einheit zu verwirklichen.
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Des
Weiteren ist es möglich,
die Sicherheit der Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen
Einheit und der tragbaren Einheit zu verbessern, da die Verschlüsselung
des Anforderungssignals von der fahrzeuggebundenen Einheit kompliziert
gemacht wird.
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Es
sind eine fahrzeuggebundene Einheit (20), die in der Lage
ist, Anforderungssignale wechselseitig unterschiedlicher Frequenz
jeweils zu senden bzw. zu übertragen,
und eine tragbare Einheit (22), die in der Lage ist, Antwortsignale
wechselseitig unterschiedlicher Frequenz jeweils zu empfangen, vorgesehen.
Vor dem Start eines Motors wird, wenn eine Motorstartsteuerung ausgeführt wird,
eine Downlink-Kommunikation von der fahrzeuggebundenen Einheit (20)
zu der tragbaren Einheit (22) unter Ausnutzung einer niederfrequenten
Funkwelle von 134 kHz ausgeführt.
Nach dem Start des Motors wird jedoch dann, wenn ein Verifikationsprozess
zur Verifizierung dessen, ob sich die tragbare Einheit (22)
innerhalb des Fahrzeugs befindet, ausgeführt wird, die Downlink-Kommunikation
unter Ausnutzung einer Funkwelle der 300 MHz-Frequenz ausgeführt. Daher wird
in der Kommunikation zwischen der fahrzeuggebundenen Einheit (20)
und der tragbaren Einheit (22) vor dem Start der Fahrzeugenergiequelle
ein stabiler Kommunikationsbereich gewährleistet und nach dem Start
der Fahrzeugenergiequelle die Erzeugung von Kommunikationsfehlern
aufgrund deren Betriebs unterdrückt.