DE60209255T2 - Dynamische präsenzverarbeitung - Google Patents

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DE60209255T2
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    • H04M7/006Networks other than PSTN/ISDN providing telephone service, e.g. Voice over Internet Protocol (VoIP), including next generation networks with a packet-switched transport layer

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anwesenheits-Detektionssysteme und insbesondere auf die Schaffung eines Anwesenheits-Detektions-Mechanismus, der in der Lage ist, eine Dienste-Logik zu schaffen, um das Verhalten des Kommunikationssystems zu steuern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es werden Systeme entwickelt, die in der Lage sind, Informationen von Anwesenheits-Detektionseinrichtungen zu gewinnen, die anzeigen, ob ein Benutzer anwesend ist. Die resultierende Anwesenheits-Information für verschiedene Benutzer wird in einer zentralen Datenbank gespeichert, an der sich Dienste beteiligen können. Entweder periodisch oder wenn sich der Status, der der Anwesenheit eines Benutzers zugeordnet ist, ändert, empfangen die Dienste die Anwesenheits-Information von der zentralen Datenbank und reagieren entsprechend. Die Dienste beinhalten irgendeine Art von Dienste-Logik, mit der die Anwesenheits-Information verarbeitet und das Verhalten eines zugehörigen Kommunikationssystems entsprechend gesteuert wird.
  • Bei derartigen Systemen ist die Dienste-Logik zentral in Zuordnung zu der Anwendung angeordnet, die die Dienste unterstützt. Ein Benutzer, dessen Anwesenheit überwacht wird, hat typischerweise eine begrenzte Kontrolle über die Dienste-Logik, und er muss Bereitstellungs-Prozeduren ausführen, um die Dienste zu konfigurieren, um die gewünschte Funktionalität zu schaffen. In vielen Fällen ist es entweder mühsam oder unerwünscht, die Dienste zu konfigurieren, um eine Dienste-Logik zu realisieren. Weiterhin werden Dienste, die eine große Anzahl von Benutzern unterstützen, in vielen Fällen überlastet, wenn sie versuchen, jeden Benutzer zu verwalten, und sie müssen schließlich die Flexibilität und Fähigkeiten begrenzen, die jedem Benutzer geboten werden.
  • Entsprechend besteht ein Bedarf an einem Mechanismus an örtlichen Anwesenheits-Detektionssystemen, der in der Lage ist, eine Dienste-Logik bereitzustellen, die so konfiguriert ist, dass sie das Kommunikationsverhalten in einer dynamischen Weise steuert.
  • Die US-A-5 742 905 beschreibt ein Vebindungsnetzwerk für persönliche Kommunikation. Ein PCI-Server überwacht die Mitteilungsübermittlungs-Aktivität für registrierte Benutzer. Der PCI-Server ergibt weiterhin einen „Anrufbefehl"-Dienst zur Steuerung von Sprachverbindungen.
  • Die US-A-4 932 059 beschreibt ein Näherungs-Detektionssystem. Das System überträgt Status-Informationen in Form der Anwesenheit oder der Abwesenheit einer Person an eine Vermittlung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, das Folgendes umfasst: Empfangen von Status-Information bezüglich der Anwesenheit eines Benutzers, wobei der Empfang an zumindest einem Anwesenheits-Detektionssystem erfolgt; Erzeugen einer Dienste-Logik, die auf der Status-Information beruht; wobei die Dienste-Logik an dem zumindest einen Anwesenheits-Detektionssystem erzeugt und so konfiguriert wird, dass sie Befehle an einem zugehörigen Anwesenheits-Dienst liefert, um dem Benutzer zugeordnete Kommunikationen auf der Grundlage der Anwesenheit des Benutzers zu steuern; und Liefern der Dienste-Logik von dem zumindest einen Anwesenheits-Detektionssystem an den Anwesenheits-Dienst.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Anwesenheits-Detektionssystem geschaffen, das Folgendes umfasst: eine Schnittstelle, die zur Erleichterung von Kommunikationen mit einem Kommunikations-Dienst ausgebildet ist; und ein Steuersystem, das der Schnittstelle zugeordnet und so ausgebildet ist, dass: es Status-Informationen empfängt, die sich auf die Anwesenheit eines Benutzers beziehen, es eine Dienste-Logik auf der Grundlage der Status-Information erzeugt, wobei die Dienste-Logik so konfiguriert ist, dass sie einen zugehörigen Anwesenheits-Dienst anweist, dem Benutzer zugeordnete Kommunikationen auf der Grundlage der Anwesenheit des Benutzers zu steuern; und es die Dienste-Logik von dem Anwesenheits-Detektionssystem an den Anwesenheits-Dienst liefert, um die Erzeugung der Dienste-Logik zu verteilen.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt einen Mechanismus zur Gewinnung von Status-Information auf der Grundlage der Anwesenheit eines Benutzers und zur Erzeugung einer Dienste-Logik, die so konfiguriert ist, dass sie Befehle an einen zugehörigen Anwesenheits-Dienst liefert, um Kommunikationen, die dem Benutzer zugeordnet sind, auf der Grundlage der Anwesenheit zu steuern. Die Status-Information wird von irgendeiner Art von Anwesenheits-Detektionssystem abgeleitet, das in der Lage ist, die körperliche Anwesenheit, den Status oder die Verfügbarkeit des Benutzers oder eines dem Benutzer zugeordneten Gerätes zu bestimmen. Die Zustandsinformation wird empfangen und die Dienste-Logik wird an dem Anwesenheits-Detektionssystem erzeugt. Nach der Erzeugung wird die Dienste-Logik an den Anwesenheits-Dienst geliefert, um Kommunikationen in einer bestimmten Weise zu steuern. Die vorliegende Erfindung verteilt die Dienste-Logik auf der Grundlage der Zustandsinformationan die Anwesenheits-Detektionssysteme, die direkt dem Benutzer zugeordnet sind, statt dass die Dienste-Logik an dem Anwesenheits-Dienst zentralisiert ist.
  • Die Status-Information kann von verschiedenen Arten von Geräten zurückgewonnen werden, die mit dem Anwesenheits-Detektionssystem integriert oder diesem zugeordnet sind. Beispielsweise kann eine Anwesenheits-Funktion auf einem Gerät vorgesehen sein, um indirekt oder direkt die Benutzer-Aktivität zu überwachen. Beispielsweise kann ein Personalcomputer so konfiguriert sein, dass er die Benutzer-Aktivität auf der Grundlage der Überwachung einer Tastatur-, Maus- oder anderer Eingabegerät-Aktivität feststellt. Alternativ kann die Aktivierung eines Bildschirmschoners festgestellt werden, um anzuzeigen, dass der Benutzer an dem Personalcomputer nicht anwesend ist, und umgekehrt. Bewegungssensoren und Videokameras können zur Feststellung der körperlichen Anwesenheit des Benutzers verwendet werden. Die körperliche Anwesenheit kann außerdem aus Status-Informationen erfasst werden, die von Sicherheitssystemen geliefert werden, die das Betreten und Verlassen der verschiedenen Bereiche oder Orte durch Benutzerfeststellen.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Dienste-Logik so konfiguriert, dass sie Registrierungen für Kommunikationsgeräte steuert, die dem Benutzer zugeordnet sind, so dass ankommende Anrufe, die an den Benutzer gerichtet werden, an unterschiedliche Kommunikationsgeräte auf der Grundlage der Anwesenheit des Benutzers gelenkt werden. Der Fachmann wird den Umfang der vorliegenden Erfindung erkennen und zusätzliche Gesichtspunkte hiervon nach dem Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erkennen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen, die in diese Beschreibung eingefügt und einen Teil hiervon bilden, sind verschiedene Gesichtspunkte der Erfindung dargestellt und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Kommunikationsumgebung, die die dynamische Anwesenheits-Verwaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erleichtert.
  • 2 ist ein Kommunikations-Ablaufdiagramm, das ein erstes Beispiel einer Anwesenheits-Detektionssituation zeigt.
  • 3 ist ein Kommunikations-Ablaufdiagramm, das ein zweites Beispiel einer Anwesenheits-Detektionssituation zeigt.
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Anwesenheits-Detektionssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Blockdarstellung eines Anwesenheits-Servers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die nachfolgend angegebenen Ausführungsformen stellen die erforderliche Information dar, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung praktisch auszuführen, und sie erläutern die beste Ausführungsform der Ausführung der Erfindung. Beim Lesen der folgenden Beschreibung und im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen wird der Fachmann die Konzepte der Erfindung verstehen und Anwendungen dieser Konzepte erkennen, die hier nicht besonders berücksichtigt sind. Es sollte verständlich sein, dass diese Konzepte und Anwendungen in den Schutzumfang der Beschreibung und der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt einen Rahmen zur Verwaltung von Anwesenheits-Information für einen oder mehrere Benutzer in einer dynamischen Weise. Unter Bezugnahme auf 1 wird eine Anwesenheits-Detektionsumgebung 10 erläutert. Ein Anwesenheits-Detektionssystem 12 ist vorgesehen und schließt eine Anwesenheits-Detektionseinrichtung 14 ein, die in der Lage ist, die Anwesenheit eines Benutzers festzustellen und eine Zustandsinformation auf der Grundlage der Anwesenheit des Benutzers zu erzeugen. Die Anwesenheit des Benutzers kann sich auf die körperliche Anwesenheit des Benutzers, den Status eines Gerätes, das dem Benutzer zugeordnet ist, oder die Verfügbarkeit des Benutzers oder des dem Benutzer zugeordneten Gerätes beziehen. Die Zustandsinformation wird von einer Anwesenheitsfunktion 16 des Anwesenheits-Detektionssystems 12 verarbeitet, um eine Dienste-Logik zu schaffen, die so konfiguriert ist, dass sie dem Benutzer zugeordnete Kommunikationen in einer bestimmten Weise steuert. Typischerweise liefert die Dienste-Logik Befehle an andere Einrichtungen innerhalb der Umgebung 10, damit sich diese in einer neuen oder unterschiedlichen Weise verhalten.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Dienste-Logik von der Anwesenheitsfunktion 16 an einen Anwesenheitsserver 18 geliefert. Der Anwesenheitsserver 18 führt eine Liste von Benutzern, ihre Anwesenheits-Information und irgendeine zugehörige Dienste-Logik in einer zugehörigen Registrierungs-Datenbank 20. Die Dienste-Logik kann verarbeitet werden, um Informationen für andere Dienste in Zuordnung zu dem Benutzer zu liefern, oder sie kann gespeichert werden so dass diese Dienste einen Zugriff auf die Dienste-Logik ausführen und entsprechend reagieren können. Typischerweise gewinnt ein Anforderungsserver 22 Informationen von dem Anwesenheitsserver 18 über eine Anwendungs-Programmierschnittstelle (API) oder eine Mitteilung. Der Anforderungsserver 22 kann dann die Information an passende Kommunikations-Dienste 24 verteilen.
  • Die Anwesenheits-Detektionseinrichtung 14 des Anwesenheits-Detektionssystems 12 wird dazu verwendet, die Anwesenheit des Endbenutzers festzustellen, und sie kann irgendeine Anzahl von Ausführungsformen haben und irgendeine Art von Anzeigen verarbeiten, die Informationen bezüglich der Anwesenheit des Benutzers liefern. Beispielsweise kann die Anwesenheits-Detektionseinrichtung 14 einen Bewegungsdetektor, eine Videokamera oder eine andere Messeinrichtung einschließen, die in der Lage ist, die körperliche Anwesenheit eines Benutzers festzustellen. Alternativ kann die Anwesenheits-Detektionseinrichtung 14 irgendeine Art von Gerät sein, das von dem Benutzer verwendet wird und Informationen bezüglich der mit dem Gerät verbundenen Benutzer-Aktivität liefern kann oder Informationen, die sich darauf beziehen, ob das Gerät aktiv ist und für den Benutzer zum Gebrauch verfügbar ist.
  • Beispielsweise kann die Anwesenheits-Detektionseinrichtung 14 ein Computer sein, der die erforderliche Software hat, um den Status eines Bildschirmschoners zu überwachen, wobei, wenn der Bildschirmschoner inaktiv ist, die Anwesenheit des Benutzers angenommen wird, während, wenn der Bildschirmschoner aktiv ist, der Benutzer als abwesend betrachtet wird. Die Aktivität des Benutzers in Zuordnung zu dem Computer könnte auch durch Überwachung der Verwendung einer Tastatur, einer Maus oder eines anderen Eingabegerätes festgestellt werden, was die Anwesenheit des Benutzers anzeigt. Weiterhin können Überwachungssysteme, wie z.B. Eingangs- und Ausgangs-Überwachungssysteme, zur Feststellung der Anwesenheit des Benutzers verwendet werden. Beispielsweise kann die Anwesenheits-Detektionseinrichtung 14 Teil eines Gebäude-Sicherheitssystems sein, das erfordert, dass ein Benutzer einen elektronischen Schlüssel hat und ein Passwort für den Eingang liefert. Wenn sich ein Benutzer im Inneren des Gebäudes oder innerhalb eines Bereiches befindet, der dem Überwachungssystem zugeordnet ist, so wird der Benutzer als anwesend betrachtet, und umgekehrt.
  • Die Anwesenheits-Detektionseinrichtung 14 kann weiterhin die Form eines Telefons oder eines mobilen Endgerätes, wie z.B. eines Zellulartelefons haben, wobei die Information bezüglich der Benutzung oder Aktivierung die Anwesenheit eines Benutzers anzeigt. In einem konventionellen Telefonsystem (POTS) können Einheiten, die eine Anrufsignalisierung in dem weiterentwickelten intelligenten Netzwerk (AIN) liefern, zur Feststellung der Anwesenheit verwendet werden. Wenn beispielsweise ein Telefonhörer abgehoben wird, kann ein Auflageschalter für das Telefon eine AIN TCAP-Mitteilung an einen Signalisierungs-Kontrollpunkt (SCP) senden, die anzeigt, dass der Telefonhörer abgehoben wurde. Der SCP kann dann eine Mitteilung an den Anwesenheitsserver 18 senden, die anzeigt, dass sich der Benutzer derzeit an dem Telefon befindet.
  • Wie dies angegeben wurde, wird die Information bezüglich der Anwesenheit, wie sie durch die Anwesenheits-Detektionseinrichtung 14 festgestellt wird, allgemein als Zustandsinformation bezeichnet, die an die Anwesenheitsfunktion 16 zur Verarbeitung geliefert wird. Die Anwesenheitsfunktion 16 verarbeitet die Zustandsinformation und erzeugt eine Dienste-Logik, die zur Steuerung des Kommunikationsverhaltens konfiguriert ist, um diese an den Anwesenheitsserver 18 zu liefern. Die Dienste-Logik kann die tatsächliche Zustandsinformation einschließen oder mit dieser verbunden sein, um es dem Anwesenheitsserver 18 zu ermöglichen, nicht nur eine Dienste-Logik zu haben, sondern auch den Zustand und die betreffende Information.
  • Vorzugsweise führt der Anwesenheitsserver 18 eine Liste von Benutzern und hält deren Zustandsinformation und Dienste-Logik in der Registrierungs-Datenbank 20 akuell. Der Anwesenheitsserver 18 liefert Aktualisierungen an den Anforderungsserver 22 auf der Grundlage einer laufenden Anforderung, periodisch, oder wenn sich die dem Benutzer zugeordnete Zustandsinformation von einem Zustand zu einem anderen ändert, wie dies gewünscht wird.
  • Der Anforderungsserver 22 liefert Informationen bezüglich der Anwesenheit oder der Dienste-Logik an die Kommunikations-Dienste 24 in der erforderlichen Weise. Typischerweise wird die Dienste-Logik dazu verwendet, zu bestimmen, wie Kommunikations-Dienste 24 auf der Grundlage der Anwesenheits-Information zu steuern sind. Die Kommunikations-Dienste 24 können die Dienste-Logik direkt empfangen, oder sie können auf der Grundlage der Verarbeitung der Dienstelogik abgeleitete Information über den Anforderungsserver 22 empfangen. Die Dienste-Logik kann passiv oder aktiv sein. Eine passive Dienste-Logik kann so konfiguriert sein, dass sie Kommunikationen nur dann bewirkt, wenn ein Kommunikations-Dienst 24 aufgerufen wird. Eine aktive Dienste-Logik kann so konfiguriert sein, dass sie ein Ereignis unmittelbar bei Empfang durch den Anwesenheitsserver 18 oder bei Empfang einer Anforderung von einem oder mehreren Kommunikations-Diensten 24 auslöst.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden Kommunikationen zwischen dem Anwesenheits-Detektionssystem 12, dem Anwesenheitsserver 18 und dem Anforderungsserver 22 über ein (nicht gezeigtes) paketvermitteltes Kommunikations-Netzwerk ermöglicht. Weiterhin werden in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Kommunikationen zwischen diesen Geräten und Geräten, die die Kommunikations-Dienste 24 unterstützen, auf einem paketvermittelten Netzwerk ermöglicht und verwenden das Sitzungs-Initialisierungsprotokoll (SIP). Die Spezifikation für das SIP ist in der Internet Engineering Task Force RFC 2543: „Session Initiation Protocol Internet Draft" beschrieben, dessen Inhalt durch diese Bezugnahme hier aufgenommen wird.
  • Im Allgemeinen kann ein SIP-Proxy, wie er beispielsweise durch den Anforderungsserver 22 bereitgestellt wird, Medien-Sitzungen zwischen irgendeiner Anzahl von Endpunkten ermöglichen. Diese Endpunkte können irgendeine von Daten-, Audio- und Sprachmedien-Sitzungen oder eine Kombination hiervon unterstützen, in Abhängigkeit von der Konfiguration der jeweiligen Endpunkte. Endpunkte können beispielsweise die Form eines Personalcomputers (PC), eines Telefons, eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA) und dergleichen aufweisen. Weiterhin kommuniziert der Anwesenheitsserver 18 mit der Anwesenheitsfunktion 16 und dem Anforderungsserver 22 unter Verwendung des SIP.
  • Ein SIP-Endpunkt ist allgemein dazu geeignet, dass auf ihm eine Anwendung abläuft, die als ein Benutzeragent (UA) bezeichnet wird und in der Lage ist, Medien-Sitzungen unter Verwendung von SIP zu ermöglichen. Benutzeragenten registrieren ihre Fähigkeit zur Herstellung von Sitzungen bei einem SIP-Proxy durch Senden von „REGISTRIERUNGS"-Mitteilungen an den SIP-Proxy. Die REGISTRIERUNGS-Mitteilung informiert den SIP-Proxy über den universellen SIP-Ressourcen-Locator (URL), der den Benutzeragenten gegenüber dem SIP-Netzwerk identifiziert. Die REGISTRIERUNGS-Mitteilung enthält weiterhin Information darüber, wie bestimmte Benutzeragenten über das SIP-Netzwerk zu erreichen sind, indem die Internetprotokoll- (IP-) Adresse und der Port geliefert werden, die bzw. den der Benutzeragent für SIP-Sitzungen verwendet.
  • Wenn ein Benutzeragent eine Sitzung mit einem anderen Benutzeragenten aufbauen möchte, so sendet der die Sitzung einleitende Benutzeragent eine INVITE- (Einladungs-) Mitteilung an den SIP-Proxy und bezeichnet den Ziel-Benutzeragenten in dem TO- (AN-) Kopffeld der INVITE-Mitteilung. Die Identifikation des Benutzeragenten hat die Form einer SIP-URL. In der einfachsten Form ist die URL durch eine Zahl oder durch „<username>@<domain>", wie z. B. „janedoe@nortelnetworks.com" dargestellt. Der SIP-Proxy verwendet die SIP-URL in dem TO-Kopffeld der Mitteilung dazu, festzustellen, ob der Ziel-Benutzeragent bei dem SIP-Proxy registriert ist. Im Allgemeinen ist der Benutzer-Name innerhalb des Namensraumes der bestimmten Domäne eindeutig.
  • Wenn der Ziel-Benutzeragent sich bei dem SIP-Proxy registriert hat, leitet der SIP-Proxy die INVITE-Mitteilung direkt an den Ziel-Benutzeragenten. Der Ziel-Benutzeragent antwortet mit einer 200 OK-Mitteilung, und eine Sitzung zwischen den jeweiligen Benutzeragenten wird durch den Mitteilungs-Austausch aufgebaut, der in der SIP-Spezifikation gefordert wird. Medien-Fähigkeiten werden zwischen den zwei Benutzeragenten der jeweiligen Endpunkte als Parameter ausgetauscht, die in den Sitzungsaufbau-Mitteilungen eingebettet sind, wie z.B. den INVITE-, 200 OK- und Bestätigungs- (ACK-) Mitteilungen. Die Medien-Fähigkeiten werden typischerweise unter Verwendung des Sitzungs-Beschreibungsprotokolls (SDP) beschrieben. Sobald sich jeweilige Endpunkte in einer aktiven Sitzung miteinander befinden, und die Fähigkeiten des jeweils anderen bestimmt haben, kann der bestimmte Medieninhalt während einer passenden Medien-Sitzung ausgetauscht werden.
  • In 2 ist ein erstes Beispiel, wie die vorliegende Erfindung arbeiten kann, gezeigt. Es sei angenommen, dass dem Benutzer X ein PC zugeordnet ist, der feststellen kann, wann ein Bildschirmschoner aktiv oder inaktiv ist, wobei ein inaktiver Bildschirmschoner mit der Anwesenheit eines Benutzers verbunden wird, während ein aktiver Bildschirmschoner mit der Abwesenheit des Benutzers verbunden wird, und zwar in einem Büro, das ein Tischtelefon 25 hat. Weiterhin sei angenommen, dass dem Tischtelefon 25 eine Telefonnummer 555-1234 zugeordnet ist.
  • Zu Anfang arbeitet der Benutzer X an seinem PC, und der Bildschirmschoner ist nicht aktiv. Der PC und die Bildschirmüberwachungsfunktion stellen die Anwesenheits-Detektionseinrichtung 14 dar und liefern Zustandsinformationen, die anzeigen, dass der Bildschirmschoner nicht aktiv ist, an die Anwesenheitsfunktion 16, die ebenfalls auf dem PC des Benutzers X ablaufen kann. Entsprechend wird die Anwesenheitsfunktion 16 feststellen, dass der Bildschirmschoner nicht aktiv ist (Schritt 100) und eine Dienste-Logik auf der Grundlage der Tatsache erzeugen, dass der Benutzer X an dem PC anwesend ist. Es sei angenommen, dass die Dienste-Logik zum Registrieren des Tischtelefons 25 mit dem Benutzer X erzeugt wird, wenn der Bildschirmschoner aktiv ist. Somit sendet die Anwesenheitsfunktion 16 eine Dienste-Logik in der Form einer SIP-REGISTRIERUNGS-Mitteilung, die zur Registrierung des Benutzers X in Zuordnung zu der Telefonnummer 555-1234 konfiguriert ist, an den Anwesenheitsserver 18 (Schritt 102). Die SIP-REGISTRIERUNGS-Mitteilung identifiziert typischerweise den Benutzer X in dem FROM- (von-) und TO- (an-) Kopffeldern und verzeichnet die Telefonnummer in dem KONTAKT-Feld. Bei Empfang der Dienste-Logik registriert der Anwesenheitsserver 18 den Benutzer X in Verbindung mit der Telefonnummer 555-1234 durch Speichern der Information in der Register-Datenbank 20, wie dies in 1 gezeigt ist (Schritt 104). An diesem Punkt werden ankommende Anrufe, die für den Benutzer X bestimmt sind, an das Tischtelefon 25 gelenkt, das der Telefonnummer 555-1234 entspricht.
  • Wenn daher ein SIP-basiertes IP-Telefon 26, das dem Benutzer Y zugeordnet ist, einen Anruf an den Benutzer X einleitet (Schritt 106), so wird eine INVITE-Mitteilung an den SIP-Proxy gesandt, der von dem Anforderungsserver 22 bereitgestellt wird (Schritt 108). Die INVITE-Mitteilung schließt den Benutzer Y in dem FROM-Kopffeld und den Benutzer X in dem TO-Kopffeld ein. Der Anforderungsserver 22 fordert die Registrierungs-Information von dem Anwesenheitsserver 18 an (Schritt 110), der durch Liefern der zugehörigen Registrierungs-Information für den Benutzer X antwortet (Schritt 112). Die Registrierungs-Information identifiziert die Telefonnummer 555-1234. Entsprechend sendet der Anforderungsserver 22 eine entsprechende INVITE-Mitteilung an das Tischtelefon 25, um eine Sprachmedien-Sitzung zwischen dem Tischtelefon 25 des Benutzers X und dem Telefon 26 des Benutzers Y einzuleiten (Schritt 114). In diesem Beispiel erzeugte die Anwesenheitsfunktion 16 des Anwesenheits-Detektionssystems 12 eine Dienste- Logik, die die Registrierung des Tischtelefons 25 in Zuordnung zu dem Benutzer X auslöste, während der Benutzer X seinen PC benutzte.
  • Es sei nunmehr die 3 betrachtet und angenommen, dass der Benutzer X möchte, dass ankommende Anrufe an ein Zellulartelefon 28 gelenkt werden, dem die Telefonnummer 555-4567 zugeordnet ist, wenn sich der Benutzer X nicht an dem PC befindet, wie dies durch die Aktivierung des Bildschirmschoners auf dem PC angezeigt wird. Entsprechend wird, wenn die Anwesenheitsfunktion 16 feststellt, dass der Bildschirmschoner aktiv ist (Schritt 200) eine Dienste-Logik in einer Weise erzeugt, die den Benutzer X mit der Telefonnummer 555-4567 registriert, die dem Zellulartelefon 28 entspricht. Die Dienste-Logik wird dann an den Anwesenheitsserver 18 gesandt (Schritt 202), der die Registrierungs-Information (Schritt 204) speichert.
  • Wenn der Benutzer Y einen Anruf an den Benutzer X einleitet (Schritt 206), so sendet das Telefon 26 des Benutzers Y eine INVITE-Mitteilung an den Anforderungsserver 22 (Schritt 208) der als SIP-Proxy für das Telefon 26 wirkt. Der Anforderungsserver 22 fordert Registrierungs-Information für den Benutzer X von dem Anwesenheitsserver 18 an (Schritt 210), der mit einer Registrierungs-Information antwortet, die anzeigt, dass der Benutzer X der Telefonnummer 555-4567 zugeordnet ist (Schritt 212). Weil das Zellulartelefon 28 ein mobiles Endgerät ist, das durch ein leitungsvermitteltes Netzwerk unterstützt wird, ist eine Überleiteinrichtung (30) vorgesehen, um das Paket-Netzwerk mit dem leitungsvermittelten Netzwerk zu verbinden, um das Zellulartelefon 28 zu unterstützen. In diesem Beispiel liefert die Überleiteinrichtung 30 eine SIP-Schnittstelle an den Anforderungsserver 22 und eine leitungsvermittelte Schnittstelle an die Vermittlungssysteme und Netzwerke, die erforderlich sind, um eine Verbindung mit dem Zellulartelefon 28 aufzubauen. Entsprechend sendet der Anforderungsserver 22 eine INVITE-Mitteilung an die Überleiteinrichtung 30, die das Zellulartelefon 28 auf dem Paket-Netzwerk darstellt (Schritt 214). Die Überleiteinrichtung 30 verarbeitet die INVITE-Mitteilung, um die erforderliche Anrufsignalisierung auszulösen, um eine Verbindung an die Nummer 555-4567 einzuleiten, die dem Zellulartelefon 28 entspricht (Schritt 216). Wie dies gezeigt ist, hat die Anwesenheitsfunktion 16 eine neue Registrierung für den Benutzer X ausgelöst, als der Bildschirmschoner aktiviert wurde. Die Aktivität des Bildschirmschoners zeigt an, dass der Benutzer X nicht anwesend ist, so dass Anrufe an den Benutzer X an das Zellulartelefon 28 gelenkt werden.
  • Obwohl sich die vorstehenden Beispiele auf die Bereitstellung einer Dienste-Logik beziehen, die in der Lage ist, Kontaktinformation für einen Benutzer auf der Grundlage der Anwesenheit zu registrieren, kann die Dienste-Logik so konfiguriert werden, dass sie irgendeine Aktion an dem Anwesenheitsserver 18 durch die Kommunikations-Dienste 24 in einer direkten oder indirekten Weise auslöst. Beispielsweise kann die Dienste-Logik eine Information einschließen, die bewirkt, dass der Anwesenheitsserver 18 oder der Anforderungsserver 22 einen anderen Benutzer über die Zustandsänderung über ein identifiziertes Gerät informieren, eine Kommunikations-Sitzung einleiten, Informationen anfordern, andere zugehörige oder nicht zugehörige Medien-Sitzungen beenden, und dergleichen. Der Fachmann wird die Flexibilität erkennen, die es einem Benutzer ermöglicht, eine Anwesenheitsfunktion 16 so zu konfigurieren, dass eine Dienste-Logik erzeugt wird, die in der Lage ist, das Verhalten anderer Dienste oder Systeme auf der Grundlage der Anwesenheit in einer dynamischen Weise zu steuern. Entsprechend können Benutzer dynamisch praktisch eine beliebige Art von Funktion oder Aktion auf der Grundlage ihrer Anwesenheit verwalten.
  • In 4 ist eine Blockdarstellung eines Anwesenheits-Detektionssystems 12 gezeigt, das ein Steuersystem 32 mit ausreichendem Speicher 34 und der erforderlichen Software 36 hat, um einen Betrieb in der vorstehenden Weise zu ermöglichen. Die Software 36 schließt die Anwesenheitsfunktion 16 zum Empfang oder zur Überwachung von Zustandsinformation, zur Erzeugung der erforderlichen Dienste-Logik und zum Senden der Dienste-Logik an den Anwesenheitsserver 18 ein. Dem Steuersystem 32 ist weiterhin eine Netzwerk-Schnittstelle 38 zugeordnet, um Kommunikationen mit dem Anwesenheitsserver 18 zu ermöglichen. Die Anwesenheits-Detektionseinrichtung 14 kann mit dem Steuersystem 32 integriert sein oder als eine unabhängige Einheit oder ein unabhängiges System vorgesehen sein, wobei Software 36 in der Lage ist, die Wechselwirkung mit der Anwesenheits-Detektionseinrichtung 14 zu ermöglichen und Status-Informationen zu gewinnen, wenn sich die Zustände ändern, oder auf einer periodischen Basis. Die Anwesenheits-Detektionseinrichtung 14 kann ein einziges Gerät sein, oder sie kann die Gesamtheit oder einen Teil eines anderen Systems umfassen, wie dies weiter oben erwähnt wurde.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, hat der Anwesenheitsserver 18 ein Steuersystem 40 mit ausreichendem Speicher 42, um die erforderliche Software 44 zum Betrieb bereitzustellen. Dem Steuersystem 40 ist eine Netzwerk-Schnittstelle 46 zugeordnet, um eine Kommunikation mit dem Anforderungsserver 22 und dem Anwesenheits-Detektionssystem 12 zu ermöglichen. Der Anwesenheitsserver 18 kann weiterhin eine Anwesenheits-Detektionssystem-Schnittstelle 48 einschließen, wenn Kommunikationen mit dem Anwesenheits-Detektionssystem 12 über ein proprietäres Netzwerk oder ein Kommunikationsmedium erfolgen.
  • Der Fachmann wird Verbesserungen und Modifikationen der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erkennen.

Claims (28)

  1. Ein Verfahren, das folgende Schritte umfasst: Empfangen von Statusinformation bezüglich der Anwesenheit eines Benutzers, wobei der Empfang an zumindest einem Anwesenheits-Detektionssystem (12) erfolgt; Erzeugen einer Dienstelogik, die auf der Statussinformation beruht; dadurch gekennzeichnet, dass die Dienstelogik an dem zumindest einen Anwesenheits-Detektionssystem (12) erzeugt wird und so konfiguriert wird, dass sie Befehle an einen zugehörigen Anwesenheits-Dienst (18) liefert, um dem Benutzer zugeordnete Kommunikationen auf der Grundlage der Anwesenheit des Benutzers zu steuern; und die Dienstelogik von dem zumindest einen Anwesenheits-Detektionssystem (12) an den Anwesenheits-Dienst (18) geliefert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Anwesenheit des Benutzers sich auf zumindest eines der Gruppe bezieht, die aus der körperlichen Anwesenheit, der Verfügbarkeit und dem Status des Benutzers oder eines dem Benutzer zugeordneten Gerätes besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Dienstelogik so konfiguriert ist, dass sie den Anwesenheits-Dienst (18) anweist, ein erstes dem Benutzer zugeordnetes Kommunikationsgerät zum Empfang von Kommunikationen zu registrieren, wenn sich die Statusinformation in einem ersten Zustand befindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Dienstelogik so konfiguriert ist, dass sie dem Anwesenheits-Dienst (18) anweist, ein zweites dem Benutzer zugeordnetes Kommunikationsgerät zum Empfang von Kommunikationen zu Registrieren, wenn sich die Statusinformation in einem zweiten Zustand befindet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Statusinformation an den Anwesenheits-Dienst mit der Dienstelogik geliefert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Statusinformation anzeigt, ob ein Bildschirmschoner aktiv oder inaktiv ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Statusinformation anzeigt, ob der Benutzer ein Gerät nutzt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Statusinformation anzeigt, ob ein dem Benutzer zugeordnetes Gerät aktiviert ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Statusinformation anzeigt, ob der Benutzer körperlich in einem Bereich anwesend ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Statusinformation anzeigt, ob sich der Benutzer körperlich in der Nähe eines Gerätes befindet.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Dienstelogik aktiv ist und daher so konfiguriert ist, das sie bewirkt, dass der Anwesenheits-Dienst (18) unmittelbar in einer Weise reagiert, um die dem Benutzer zugeordneten Kommunikationen zu steuern.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Dienstelogik passiv ist und daher so konfiguriert ist, das sie bewirkt, dass der Anwesenheits-Dienst (18) in einer Weise reagiert, um die dem Benutzer zugeordneten Kommunikationen zu steuern, wenn der Anwesenheits-Dienst (18) auf eine Anforderung reagiert, die sich auf Kommunikationen mit dem Benutzer bezieht.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die Ausführung der Dienstelogik an dem Anwesenheits-Dienst (18) zur Steuerung von dem Benutzer zugeordneten Kommunikationen umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Ausführungs-Schritt weiterhin die Steuerung der dem Benutzer zugeordneten Kommunikationen auf der Grundlage der Dienstelogik als Antwort darauf umfasst, dass eine Anwendung versucht, mit dem Benutzer zu kommunizieren.
  15. System, das folgendes umfasst: eine Schnittstelle (38), die zur Erleichterung von Kommunikationen mit einem Kommunikationsdienst ausgebildet ist; und dadurch gekennzeichnet, dass es folgendes umfasst: ein Steuersystem (32), das der Schnittstelle zugeordnet und zum Empfang von Statusinformation ausgebildet ist, die sich auf die Anwesenheit eines Benutzers bezieht, die Erzeugung einer Dienstelogik auf der Grundlage der Statusinformation, wobei die Dienstelogik so konfiguriert ist, dass sie einen zugehörigen Anwesenheits-Dienst anweist, dem Benutzer zugeordnete Kommunikationen auf der Grundlage der Anwesenheit des Benutzers zu steuern; und Bereitstellung der Dienstelogik von dem Anwesenheits-Detektionssystem (12) an den Anwesenheits-Dienst (18), um die Erzeugung der Dienstelogik zu verteilen.
  16. System nach Anspruch 15, bei dem die Anwesenheit des Benutzers sich auf zumindest eines der Gruppe bezieht, die aus der körperlichen Anwesenheit, der Verfügbarkeit und des Status und des Benutzers oder eines dem Benutzer zugeordneten Gerätes besteht.
  17. System nach Anspruch 15, bei dem die Dienstelogik so konfiguriert ist, dass sie den Anwesenheits-Dienst (18) anweist, ein erstes dem Benutzer zugeordnetes Kommunikations-Gerät zum Empfang von Kommunikationen zu registrieren, wenn sich die Statusinformation in einem ersten Zustand befindet.
  18. System nach Anspruch 17, bei dem die Dienstelogik so konfiguriert ist, dass sie den Anwesenheits-Dienst (18) anweist, ein zweites dem Benutzer zugeordnetes Kommunikations-Gerät zum Empfang von Kommunikationen zu registrieren, wenn sich die Statusinformation in einem zweiten Zustand befindet.
  19. System nach Anspruch 15, bei dem die Statusinformation dem Anwesenheits-Dienst (18) mit der Dienstelogik geliefert wird.
  20. System nach Anspruch 15, bei dem die Statusinformation anzeigt, ob ein Bildschirmschoner aktiv oder inaktiv ist.
  21. System nach Anspruch 15, bei dem die Statusinformation anzeigt, ob der Benutzer ein Gerät benutzt.
  22. System nach Anspruch 15, bei dem die Statusinformation anzeigt, ob ein dem Benutzer zugeordnetes Gerät aktiviert ist.
  23. System nach Anspruch 15, bei dem die Statusinformation anzeigt, ob der Benutzer körperlich in einem Bereich anwesend ist.
  24. System nach Anspruch 15, bei dem die Statusinformation anzeigt, ob sich der Benutzer körperlich in der Nähe eines Gerätes befindet.
  25. System nach Anspruch 15, bei dem die Dienstelogik aktiv ist und daher so konfiguriert ist, dass sie bewirkt, dass der Anwesenheits-Dienst (18) unmittelbar in einer Weise zur Steuerung der dem Benutzer zugeordneten Kommunikationen reagiert.
  26. System nach Anspruch 15, bei dem die Dienstelogik passiv ist und daher so konfiguriert ist, dass sie bewirkt, dass der Anwesenheits-Dienst (18) in einer Weise zur Steuerung der dem Benutzer zugeordneten Kommunikationen bei einer Reaktion des Anwesenheits-Dienstes (18) auf eine Anforderung reagiert, die sich auf Kommunikationen mit dem Benutzer bezieht.
  27. Computerprogramm, das Computerprogramm-Codeeinrichtungen umfasst, die zur Ausführung aller der Schritte nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildet sind, wenn das Programm auf einem Computer abläuft.
  28. Computerprogramm, nach Anspruch 27, das auf einem computerlesbaren Medium verwirklicht ist.
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