DE60212009T2 - Ultraschalleinsatz - Google Patents

Ultraschalleinsatz Download PDF

Info

Publication number
DE60212009T2
DE60212009T2 DE60212009T DE60212009T DE60212009T2 DE 60212009 T2 DE60212009 T2 DE 60212009T2 DE 60212009 T DE60212009 T DE 60212009T DE 60212009 T DE60212009 T DE 60212009T DE 60212009 T2 DE60212009 T2 DE 60212009T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
handpiece
instrument according
tip
torque
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60212009T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60212009D1 (de
Inventor
Anisur Mithu Gurnee Rahman
Patricia H. Midlothian Parker
Shu Buffalo Grove Chen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hu Friedy Manufacturing Co LLC
Original Assignee
Hu Friedy Manufacturing Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US09/917,101 external-priority patent/US6716028B2/en
Application filed by Hu Friedy Manufacturing Co LLC filed Critical Hu Friedy Manufacturing Co LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE60212009D1 publication Critical patent/DE60212009D1/de
Publication of DE60212009T2 publication Critical patent/DE60212009T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/20Power-driven cleaning or polishing devices using ultrasonics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/07Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with vibratory drive, e.g. ultrasonic

Description

  • Die Erfindung betrifft solche Ultraschalleinsätze, die bei medizinischen bzw. Dentalbehandlungen verwendet werden. Sie betrifft insbesondere solche Einsätze mit erhöhter Betriebseffizienz und Anwenderfreundlichkeit.
  • Ultraschall-Zahnsteinentferner werden in Zahnarztpraxen zum Entfernen von Zahnbelag auf den Zähnen verwendet. Diese Instrumente sind im Gegensatz zu manuellen Zahnsteinentfernern strombetrieben, d.h. die Spitze des Instruments vibriert bei einer Ultraschallfrequenz, die eine rasche und einfache Zahnbelagsentfernung gestattet. Die Hand des Anwenders ermüdet weniger, da ein Großteil der Energie zur Plaqueentfernung von dem Generator stammt, der das Instrument antreibt. Der Zahnarzt braucht zur Entfernung von Zahnbelag die Zahnoberfläche nur leicht mit der Spitze des Instruments in einem Winkel zu berühren.
  • Ultraschall-Zahnsteinentferner des Standes der Technik, wie der in 1A der beigefügten Zeichnungen gezeigte Zahnsteinentferner 10, haben ein Handstück 12a, das mit einem Ende 12a-1 an einem Kabel 12b angeschlossen ist. Dieses weist einen Schlauch auf, mit dem ein Fluid, wie Wasser zugeführt wird, sowie Leitungen, die die elektrische Energie zuführen. Das andere Ende des Kabels 12b endet in einem Stromgenerator und einer Fluidquelle 12c.
  • Das andere Ende des Handstücks 12a-2 ist hohl und soll einen austauschbaren Einsatz 14 mit einem auf dem Einsatz gehalterten (magnetostriktiven oder piezoelektrischen) Wandler 14a aufnehmen. Der Wandler 14a verläuft von einem proximalen Ende des Einsatzes 14 in den Hohlkörper 12a-2. Die Ultraschallvibrationsspitze 14b verläuft von einem distalen Ende des Einsatzes. Ein solcher Einsatz ist in US-Patent 5 775 901 mit dem Titel "Insert For Ultrasonic Scaler" offenbart und beansprucht.
  • Bekannte magnetostriktive Ultraschalleinsätze arbeiten durch Anregen eines Stapels dünner Nickelplatten bei einer Frequenz, die gleich der Eigenfrequenz des Stapels ist. Die Anregung wird durch einen Stromerzeuger in Einheit 12c induziert, der eine in das Handstück eingebettete Spule mit Strom versorgt. Ist der Einsatz 14 in dem Handstück 12a untergebracht und ist der Frequenzgenerator 12c angeschaltet, stimmt der Anwender den Generator ab (manuelle Abstimmung), bis er die Resonanzfrequenz erreicht hat, d.h. bis er die Eigenfrequenz des Einsatzes erreicht hat. Alternativ stellen sich Automatik-Abstimmeinheiten automatisch auf die Resonanzfrequenz des Einsatzes ein, sobald das Gerät eingeschaltet ist. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Stapel zu vibrieren. Diese Vibration des Stapels wird mit einem Anschlusskörper oder Konzentrator verstärkt und an die Spitze 14b übertragen. Der Anschlusskörper besteht aus einem Material, das eine gute Schallübertragungseffizienz verleiht.
  • Während des Betriebs von Einsatz 14 wird Fluid durch das Kabel-Generatorsystem 12b, c und durch das Handstück 12a zur Spitze 14b des Einsatzes 14 gepumpt. Die vibrierende Spitze 14b bricht den Fluidstrom zu einem Spray. Das Spray kühlt nicht nur die Spitze, sondern auch die Zahnoberfläche und bietet so einen Schutz vor Gewebeschaden.
  • Der Fluidweg durch das Handstück 12a muss derart abgedichtet sein, das keine undichte Stelle auftritt, bis der Fluidstrom aus dem Einsatz am Spitzenende durch einen Fluidzufuhrkanal austritt. Gewöhnlich haben Ultraschalleinsätze keinerlei bewegliche Teile außer der winzigen Verlagerung des Nickelstapels, dem Anschlusskörper oder der Spitze.
  • Bekannte magnetostriktive Ultraschall-Zahnsteinentferner-Einsätze, die in den USA verwendet werden, sind so ausgelegt, dass sie bei Frequenzen von 25 kHz oder 30 kHz vibrieren. Ein in Europa übliches anderes System verwendet einen piezoelektrischen Wandler.
  • Bei der Verwendung eines Ultraschall-Zahnsteinentferners beim Reinigen muss der Zahnarzt wiederholt die Stelle der Einsatzspitze 14b gegenüber der Zahnoberfläche reorientieren, und zwar je nachdem welcher Zahn im Mund gereinigt wird. Bei der Vornahme dieser Winkeleinstellung, wie es in 1B der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, nimmt der Arzt gewöhnlich den Einsatz aus dem Mund des Patienten, dreht den Einsatz 14 und die Spitze 14b im Inneren des Handstücks 12a und platziert die Spitze 14b an einer gewünschten Winkelposition. Für diese Drehung werden beide Hände verwendet, da die Reibungskräfte, die einen festen Sitz des Einsatzes 14 im Handstück 12a erzeugen, überwunden werden müssen. Während einer üblichen Behandlung muss das Verfahren der Reorientierung der Spitze viele Male durchgeführt werden. Dies ist nicht nur zeitaufwändig, sondern unterbricht auch den leichten und glatten Arbeitsfluss.
  • In Bereichen des Mundes, in denen der Arzt den Einsatz 14 nicht drehen möchte, muss er sein Handgelenk so weit drehen, dass die gleiche Wirkung erzielt wird. Diese Drehbewegung wird aber vom Widerstand des Kabels 12b, des Fluid-Zufuhrschlauchs und der Stromleitungen behindert, die am Handstück 12a angebracht sind.
  • Man möchte Ultraschall-Zahnsteinentferner bereitstellen die bedienerfreundlicher und weniger ermüdend in der Anwendung sind als bekannte Instrumente. Sämtliche Verbesserungen sind vorzugsweise abwärtskompatibel mit den zahlreichen Generatoren und Handstücken, die es bereits in den Zahnarztpraxen gibt.
  • Nachstehend werden die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigt bzw. zeigen:
  • 1A (wie vorstehend beschrieben) einen vorher vorgeschlagenen Ultraschall-Zahnsteinentferner mit einem Einsatz und Handstück;
  • 1B (wie vorstehend beschrieben) einen Aspekt der Verwendung der Kombination aus Einsatz und Handstück von 1A;
  • 2A einen erfindungsgemäßen Einsatz;
  • 2B den Einsatz von 2A in einem Handstück wie in 1A und Aspekte von seiner Verwendung;
  • 3A, B und C verschiedene Ansichten des Körpers eines erfindungsgemäßen Ultraschalleinsatzes;
  • 4A, B, C und D verschiedene Ansichten einer Schnappverschluss-Drehlagerung, die sich mit dem Körper von 3A verwenden lässt;
  • 5A, B, C und D verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäßen Drehmomentverschlusses;
  • 6A, B und C verschiedene Ansichten eines Drehgehäuses, das in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet wird;
  • 7A, B verschiedene Ansichten eines Kegels, der mit dem erfindungsgemäßen Einsatz verwendbar ist;
  • 8A, B und C Schritte beim Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Einsatzes;
  • 9A, ein Seitenschnitt eines erfindungsgemäßen Einsatzes, die Beziehung zwischen verschiedenen Bauteilen, die in den Schritten der 8A, B und C zusammengebaut werden;
  • 9B, eine vergrößerte Schnittansicht, Ansichten eines Schnitts von 9A;
  • 10A einen Seitenschnitt eines Handstücks, das einen erfindungsgemäßen Schnappadapter trägt;
  • 10B eine vergrößerte partielle Seitenansicht des Handstücks und des Adapters von 10A mit einem zuvor vorgeschlagenen Ultraschalleinsatz, der sich darin befindet;
  • 10C eine Gesamtansicht eines zuvor vorgeschlagenen Einsatzes, wie er in der 1 gezeigt ist, in Kombination mit dem Adapter von 10A;
  • 11A eine vergrößerte Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 11B eine vergrößerte partielle Seitenschnittansicht des Einsatzes von 11A, der in das Handstück einer zuvor vorgeschlagenen Ultraschall- Zahnsteinentfernungs-Einheit eingelassen ist, gewöhnlich von dem in der 1 gezeigten Typ;
  • 11C eine Seitenansicht eines Abschnitts des Handstücks von 11B;
  • 11D eine Seitenansicht einer Manschette, die sich mit einem Gewinde auf das Handstück von 11B drehen lässt;
  • 12A, B sind Drauf- und Seitenansichten einer bevorzugten Form eines Ultraschallwandlers, der in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet wird; 12C eine Endansicht des Wandlers von 12B;
  • 13A bis F zusammengenommen einen erfindungsgemäßen Drehmomentverschluss;
  • 14A bis C zusammengenommen eine Hülse, die sich mit dem Drehmomentverschluss der 13A bis F verwenden lässt;
  • 15A bis E zusammengenommen einen Kegel, der sich mit einem Einsatz wie in 2A verwenden lässt; und
  • 16 eine Seitenschnittansicht eines erfindungsgemäßen Einsatzes.
  • Diese Erfindung ist zwar in vielen verschiedenen Formen ausführungsfähig, jedoch sind ihre spezifischen Ausführungsformen eingehend in der Zeichnung gezeigt und nachstehend beschrieben, wobei die vorliegende Offenbarung selbstverständlich als Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung aufgefasst werden soll und die Erfindung keineswegs auf spezifische veranschaulichte Ausführungsformen einschränkt sein soll.
  • Ein drehbarer Ultraschalleinsatz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat einen Körperabschnitt, der ein Lager zum drehbaren Befestigen eines Ultraschallhandstücks hält. Der Körper ist um eine Achsmittellinie drehbar.
  • In dieser Ausführungsform kann die Drehung durch Ausüben einer Kraft nur auf den Einsatz bewerkstelligt werden. Daraufhin dreht sich der Einsatz, jedoch nicht das Handstück.
  • Ein Drehteil befindet sich vorzugsweise am Griffbereich des Einsatzes, d.h. nächst der Behandlungsspitze, wo der Arzt oder die Ärztin gewöhnlich seine bzw. ihre Finge positioniert, was eine Drehung des Einsatzes um 360° ermöglicht. Das Drehteil erlaubt auch die Drehung des Griffbereichs und der Spitze, ohne dass man das Handstück und/oder die Versorgungsleitung dreht.
  • Bei einer Ausführungsform ist ein Drehmomentverschluss am Einsatz angeschlossen. Der Drehmomentverschluss trägt eine Außenrandfläche, die durch erste und zweite Oberflächen begrenzt ist. Die Oberflächen ragen aus dem Drehmomentverschluss gewöhnlich lateral in Bezug auf seine Mittellinie hervor. Mindestens eine Position von einer der Oberflächen lässt sich lateral biegen.
  • Bei einer Ausführungsform versperrt ein Handgriff den Drehmomentverschluss verschieblich. Wenn der Handgriff auf den Drehmomentverschluss gleitet, biegt er lateral die mindestens eine Oberfläche, da sich der Handgriff zu einer Position bewegt, an der er zwischen den beiden Oberflächen gefangen ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Spitze über einen Bogen in der Größenordnung von mindestens 270° drehbar.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst das elastomere Bauteil Silikon.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform trägt der Einsatz ein Griffbauteil für den Anwender, der damit die Spitze dreht.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform befindet sich ein Drehlager nächst dem elastomeren Bauteil, wodurch die Spitze und das elastomere Bauteil gemeinsam drehbar gegenüber dem Handstück sind.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform befindet sich ein Ende des Lagers nächst einem Bereich der minimalen axialen Ultraschallvibration des Einsatzes.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst das Instrument einen elastomeren Handgriff, der Silikon enthält.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform besitzt das Instrument einen deformierbaren Griff, der am Einsatz eingerastet ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform befindet sich ein Schlitz auf dem Einsatz an einem Bereich der minimalen axialen Ultraschallvibration.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform trägt das Instrument einen zylindrischen Anwendergriff, wobei ein Teil des Drehmomentverschlusses sperrend in den Schlitz greift, wodurch das Lagerbauteil blockiert wird und es keine axiale Bewegung gegenüber dem Einsatz ausüben kann.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform greift ein Teil des Handstücks verschieblich in das Lagerbauteil.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das Griffbauteil von einem Bauteil gehalten, das verschieblich einen Bereich des Einsatzes festhält, der eine minimale Vibration aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat das Bauteil erste und zweite Abschnitte, wobei ein Abschnitt verriegelnd in einen Schlitz in dem minimalen Vibrationsbereich des Körpers eingreift.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung greift der zweite Abschnitt in den ersten Abschnitt mittels Press-Sitz ein.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat der zweite Abschnitt einen zylindrischen Außenrand und trägt darauf den deformierbaren Handgriff.
  • Ein Verfahren zum Zusammenbau eines Ultraschall-Einsatzes, der einen weiteren Aspekt der Erfindung ausmacht, umfasst:
    Bereitstellen eines Körperabschnitts mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende, wobei das distale Ende ein Betriebsbauteil trägt, und das proximate Ende einen Wandler trägt;
    Verschieben eines Drehlagerbauteils über und hinter das Betriebsbauteil an eine Stelle zumindest teilweise in die Nähe des proximalen Endes;
    Verschieben eines Verschlussbauteils über und hinter das Betriebsbauteil zum Lagerbauteil und Festklammern des Verschlussbauteils am Körperabschnitt an einem Bereich der minimalen axial ultraschallinduzierten Vibration, wodurch die axiale Bewegung des Lagerungsbauteils entlang des Körpers blockiert wird.
  • Verschieben eine Handgriffs über und hinter das Betriebsbauteil und Kuppeln des Handgriffs an das Verschlussbauteil, wodurch jegliche axiale Bewegung des Handgriffs gegenüber dem Körper bewahrt wird.
  • Bei dem Festklammerschritt wird vorzugsweise das Lokalisierungsbauteil derart positioniert, dass es zumindest teilweise verschieblich in einen Schlitz auf dem Körper greift.
  • Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung hat ein Adapter einen Außenrand, der verschiebbar und lösbar in die Öffnung in dem Handstück eingeführt werden kann. Ein Standard-Ultraschall-Einsatz kann durch den Adapter in das Handstück eingeschoben werden. Der Einsatz kann dann gegenüber dem Handstück gedreht werden, wobei nur darauf eine Drehkraft ausgeübt wird. Alternativ kann der Adapter mittels Schnappverschluss auf einem Außenrand eines Handstücks angebracht werden.
  • Die 2A veranschaulicht einen erfindungsgemäßen Einsatz 20. Der Einsatz 20 umfasst einen Wandler 20a, der als magnetostriktiver Wandler veranschaulicht ist. Alternativ kann es ein Ultraschallwandler sein, ohne dass man vom erfindungsgemäßen Schutzumfang abweicht.
  • Der Wandler ist fest an dem länglichen Körper 20b befestigt, der zum Teil mit einem zylindrischen länglichen deformierbaren elastomeren Griff 20c bedeckt ist. Der Griff 20c endet in einem Kegel 20d, der sich zwischen dem Griff 20c und der betriebsfähigen Behandlungsapplikationsspitze 20e befindet.
  • Der Einsatz 20 arbeitet gemäß der Prinzipien der bekannten Ultraschalll-Dentalinstrumente, wie vorstehend anhand der 1A beschrieben. Der Einsatz 20 trägt jedoch auch ein Drehlager 24, das einen Hohlzylinderstammabschnitt 24a aufweist. Dieser umgrenzt einen zylindrischen Bereich 24b, welcher einen Dichtungs-O-Ring 24c aufnimmt. Das Hohlteil 24a endet an einer Scheibe 24d mit größerem Durchmesser. Eine ebene Oberfläche 24d-1 von Scheibe 24 befindet sich nächst Stamm 24a.
  • Wie nachstehend erörtert ist das Drehlagerbauteil 24 nach dem Einbau auf den länglichen Körper 20b drehbar gegenüber Körper 20b, Griffteil 20c und Spitze 20e. Ist das Bauteil 24 fest, sind somit der Körper 20b, das Griffteil 20c und die Spitze 20e leicht darin drehbar.
  • Die 2B veranschaulicht ein vorher vorgeschlagenes Handstück 12a, Kabel 12b und Generator 12c, wie vorstehend erörtert, einer in Zahnarztpraxen gewöhnlich gängigen Bauart. Ein erfindungsgemäßer Einsatz 20 ist in einer Richtung 16a im Hohlende 12a-2 des Handstücks 12a verschieblich aufnehmbar.
  • Der zylindrische Stamm 24a des Drehlagers 24 gleitet in das hohle Handstück 12a. Der O-Ring 24c ergreift verschieblich den Innenrand des Handstücks 12a, schafft so eine Fluiddichtung und greift verlässlich den Einsatz 20 mit dem Handstück 12a.
  • Der Einsatz 20 kann nach Einbau in Handstück 12a, wie in der 2B veranschaulicht, gegenüber dem Handstück 12a gedreht werden, wobei Drehkräfte auf das deformierbare Griffteil 20c zur Ausrichtung der Spitze 20e gegenüber einem Zahn, dessen Zahnstein entfernt werden soll, ausgeübt werden. Wie in der 2B veranschaulicht, braucht der Arzt das Handstück 12a nicht zurückzuziehen, während er den Einsatz 20 dreht. Zudem ist der Einsatz 20 gegenüber dem Handstück 12a relativ drehbar, wobei der Arzt nur 2 Finger verwendet. Somit kann die Ausrichtung der Spitze 20e stetig verändert werden, wobei der Arzt nur zwei Finger verwendet, so dass er nur eine Hand benötigt, während der Zahnsteinentfernungsvorgang weiter läuft. Dies senkt die Ermüdung des Anwenders und verkürzt die für den Zahnsteinentfernungsprozess nötige Zeit erheblich. Das zum Drehen von Einsatz 20 benötigte erwartete Drehmoment ist vorzugsweise kleiner als 2,0 Inch-Oz.
  • Hat der Arzt den Zahnsteinentfernungsprozess beendet, kann der Einsatz 20 vom Handstück entfernt werden, indem es axial aus dem Handstück in einer Richtung 16b entfernt wird und sterilisiert werden. Der gleiche Einsatz oder ein anderer Einsatz kann dann anschließend in das Handstück 12a eingeführt werden, um den nächsten Patienten zu behandeln. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung bei Ultraschalleinsätzen einsetzbar ist, die entweder magnetostriktive oder piezoelektrische Wandler ohne Einschränkung verwenden.
  • Die 3A, 3B, 3C veranschaulichen verschiedene Ansichten des Körpers 20b des Einsatzes 20. Wie in den 3A und 3B veranschaulicht ist der Körperabschnitt 20b an einem ersten Ende 20a-1 des Wandlers 20a angebracht, wie es dem Fachmann geläufig ist. Eine längliche zylindrische Verlängerung 20b-1 verläuft axial von Wandler 20a zur Spitze 20e.
  • Das längliche zylindrische Metallbauteil 20b-1, wie es dem Fachmann geläufig ist, wird veranlasst, axial zu vibrieren, und zwar in Reaktion auf elektromagnetische Signale, die vom Wandler 20a auf dem Handstück 12a aufgenommen werden. Die Signale werden vom Generator 12c produziert. Diese axiale Ultraschallvibration ist wiederum an die Spitze 20e gekoppelt, die zur Durchführung der Zahnsteinentfernung des entsprechenden Zahns T verwendet wird, und zwar in einem Spray des Fluids M, wie es durch die durchsichtige Darstellung in 3C veranschaulicht ist.
  • Ein Paar Kerben 20b-2, 20b-3 befindet sich auf dem länglichen Körperbauteil 20b-1 in einem Bereich, der im Wesentlichen keine axiale Ultraschallvibration aufweist. Es ist zwar ein Paar Kerben 20b-2, -3 in der 3B veranschaulicht, jedoch ist es selbstverständlich, dass eine einzelne Kerbe oder drei Kerben verwendet werden können, ohne dass man vom Schutzumfang der Erfindung abweicht. Zudem ist die genaue Form der im allgemeinen rechteckigen Einkerbungen 20b-2, -3 keine Einschränkung der Erfindung.
  • Eine Innen- oder Basisebene 20b-2', 20b-3' jeder Kerbe 20b-2, -3 ist parallel zu einer Ebene durch die Mittelachse von Spitze 20e. Die Einkerbungs- bzw. Spitzenkonfiguration erleichtert die Energieübertragung entlang Einsatz 20, ohne dass die Gefahr eines mechanischen Bruchs aufgrund von potentiellem Ermüdungsstress erhöht wird.
  • Ein länglicher Fluidstromschlitz 20b-4 verläuft axial in dem Bereich, in dem der Körper 20b-1 mit der Spitze 20e eine Grenzfläche bildet. Wie nachstehend erörtert fließt das Fluid für das Spray dadurch.
  • Die 4A, B, C und D veranschaulichen verschiedene Ansichten und zusätzliche Einzelheiten der Drehlagerung 24. Wie darin veranschaulicht ist der zylindrische Stamm 24a hohl und umgrenzt eine Innenrandfläche 24e, die sich nächst dem länglichen Körperteil 20b befindet (siehe 2A). Das Lagerbauteil 24 trägt einen zweiten O-Ring 24c–1 in einem zylindrischen Bereich 24d-2, der sich nächst einer Anzahl von radial angeordneten federbelasteten Fingern befindet, die im allgemeinen mit 24g angezeigt ist.
  • Die Finger 24g enden jeweils an einem mit Stacheln versehenen freien Ende, wie 24g-1, -2, -3, wobei vorzugsweise 4 solcher Finger radial um die ringförmige Oberfläche 24d-2 angeordnet sind. Weder die Zahl noch die genaue Form der Enden 24g-1, -2 ... -n sind Einschränkungen der Erfindung. Wie nachstehend eingehend erörtert lassen sich die Finger 24g-1, -2, -3, -4 während des Einbaus radial nach innen biegen, und sie werden radial nach außen gespannt, so dass sie in ihren ungebogenen Zustand wieder zurückkehren, was in 4A, 4B gezeigt ist.
  • Der zweite O-Ring 24c-1, der sich nächst der ringförmigen Oberfläche 24d-2 befindet, kooperiert mit O-Ring 24c, so dass ein dichter Fluidstrom zwischen dem Handstück 12a und Kegel 20d bereitgestellt wird. Das Kühlfluid fließt von Handstück 12a durch die in 4c gezeigte Öffnung 24-1 und hinter die Finger 24g-1, -2, -3, -4. Es versteht sich, dass die Anzahl der Finger 24g die Erfindung nicht einschränkt.
  • Die 5A bis 5D veranschaulichen verschiedene Ansichten eines Drehmomentverschlusses 30, der ein Drehmoment aufgrund der Kraft, die auf das deformierbare Greifbauteil 20c mit den Fingern des Anwenders ausgeübt wird, an den Körper 20b und die Behandlungsspitze 20e ankoppelt. Der Drehmomentverschluss 30 ist vorzugsweise aus einem sterilisierbaren Thermoplast geformt, der sich während des Zusammenbaus ohne Bruch deformieren kann.
  • Der Drehmomentverschluss 30 hat einen hohlen Körperabschnitt 32a mit einem Außenrand 32b und einem Innenrand 32c, wie in der 5C gezeigt. Der Drehmomentverschluss ist mit einem Schlitz 34a geformt, der sich in dem Körper 32a befindet, welcher eine radiale Auswärts-Deformation der Abschnitte 34b und 34c nächst dem Schlitz 34a ermöglicht, wenn der Drehmomentschlitz 30 auf den länglichen Körperabschnitt 20b-1 geschoben wird. Die Oberflächen 36a, 36b greifen verschieblich in die Kerben 20b-2, -3 des länglichen Bauteils 20b-1 ein. Werden die Kerbens so versperrt, bewegen sich die deformierbaren Bauteile 34b, c radial nach innen in einen nichtverformten Zustand. In diesem Zustand wird der Drehmomentverschluss 30 am Körper 20b an den Kerben 20b-2, -3 versperrt.
  • Die Wechselwirkung zwischen den Oberflächen 36a, b, in den Schlitzen 20b-2, -3 hemmt die Drehung und die Umsetzung des Drehmomentverschlusses 30 gegenüber dem Körperbauteil 20b-1. Somit wird durch Drehen des Drehmomentverschlusses 30 auch der Körper 20b des Einsatzes gedreht.
  • Sobald der Drehmomentverschluss 30 auf dem Körperbauteil 20b-1 an den Schlitzen 20n-2, -3 installiert ist, ist er fest an einem Bereich lokalisiert, der im Wesentlichen keine axiale Ultraschallvibration aufweist. Dies minimiert die Wärmeentstehung zwischen dem vibrierenden Körper 20b-1 und dem Drehmomentverschluss 30. Der Fachmann ist sich darüber bewusst, dass neben der Lokalisierung der Kerben 20b-2, -3 in einem Bereich mit minimaler axialer Ultraschallvibration, der sich vorzugsweise auf den erwarteten Knotenpunkt ohne Vibration zentriert, der Querschnitt des Verbindungskörperabschnitts 20b-1 durch die Kerben 20b-2, -3 eine so große Fläche aufweist, dass er ohne Einschränkung Ultraschallvibrationen überträgt.
  • Die 6A, B, C veranschaulichen verschiedene Ansichten eines Gehäuses 40, das im Presssitz über den Drehmomentverschluss 30 gestülpt ist und das verschieblich und versperrend in die mit Stacheln versehenen Finger 24g-1, -2, -3 und -4 des Drehlagers 24 greift. Das Gehäuse 40 hat einen länglichen, im wesentlichen zylindrischen Körper 42a mit einem glatten Außenrand 42b. Der Körper 42a endet mit einem Ende 42c nächst einer ringförmigen Schulter 42d.
  • Die Schulter 42d wiederum hat eine Endoberfläche 42d-1. Die Endoberfläche 42d-1 ist im installierten Zustand nächst der ringförmigen Oberfläche 24d-3 des Lagers 24 und dreht sich dieser gegenüber.
  • Das ringförmige Bauteil 42d weist eine zylindrischen Innenrandfläche 42d-2 auf, die den O-Ring 24c-1 in Position fängt, so dass eine Fluiddichtung mit dem Lager 24 erhalten wird, wenn die Oberfläche 42d-1 nächst der Oberfläche 24d-3 positioniert wird. Das Gehäuse 40 kann sich derart positioniert gegenüber dem Lager 24 drehen, ist aber nicht axial demgegenüber beweglich.
  • Wird das Gehäuse 40 gegenüber dem Lager 24 gedreht, gleitet die Oberfläche 42d-2 über den O-Ring 24c-1 ohne übermäßige Reibung, wodurch der Arzt die Spitze 20e gegenüber dem Handstück 12a mit der Kraft drehen kann, die er mit nur 2 Fingern auf das elastomere Greifbauteil 20 ausübt.
  • Das Gehäuse 40 hat eine zylindrische Innenrandfläche 42b-1, die die mit Stacheln versehenen Finger 24g-1, -2, -3, -4 radial nach innen biegt, wenn das Gehäuse 40 auf die Finger 24g geschoben wird. Die Finger 24g, die durch die Oberfläche 42b-1 radial nach innen gebogen wurden, greifen über einen Schnappverschluss n einen zylindrischen Schlitz 42b-2 ein. Die radial zusammengepressten Finger 24g strecken sich radial nach außen, und die mit Stacheln versehenen Enden 24g-1, -2, -3, -4 greifen in den Schlitz 42b-2 und verhindern die axiale Bewegung des Gehäuses 40 weg von der Oberfläche 24d-4 des Lagers 24.
  • Wenn das Gehäuse 40 verschieblich die mit Stacheln versehenen Finger 24g-1, -2, -3, -4 greift, so versperrt die zylindrische Innenrandfläche 42b-3 die zylindrische Außenrandfläche 32b des Drehmomentverschlusses 30 mit einem Press-Sitz (press fit bzw. interference fit). Der Presssitz zwischen dem Drehmomentverschluss 30 und dem Gehäuse 40 verschließt diese beiden Teile zusammen und verhindert die axiale Linearbewegung oder die Drehbewegung dazwischen. Das Ende 42b des Gehäuses 40 trägt eine Anzahl von Gewinden 42b-4.
  • Der Schnappverschluss zwischen dem Gehäuse 40 und dem Drehlager 24 in Kombination mit dem O-Ring 24c-1 stellt einen dichten Fluidstromweg vom Einstromrand 24e des Lagers 24 durch die Ausstromendfläche 42b-5 bereit, der in 6C des Gehäuses 40 markiert ist. Die Fluidstromdichtung verhindert wie oben erwähnt ein Austreten von Fluid. Die zylindrische Außenseite 24g' von jedem der Finger 24g greift drehbar in die zylindrische Innenseite 42b-1 des Gehäuses 40. Dies schafft ein Paar drehbarer Lageroberflächen die es erlauben, dass man das deformierbare Bauteil 20c und die Behandlungsspitze 20e mit 2 Fingern drehen kann. Ein medizinisch verträgliches sterilisierbares Gleitmittel wird vorzugsweise zwischen den Lageroberflächen bereitgestellt, so dass die Drehung glatter läuft und die Reibung und das erforderliche Drehmoment verringert werden.
  • Die 7A und 7B sind Ansichten von Kegel 20d, der vom drehbaren Gehäuse 40 getragen wird. Der Kegel 20d hat einen inneren Fließweg 50a, der durch O-Ring 50b abgedichtet ist. Der Kegel 20d enthält einen Satz von Gewinden 52. Der Kegel 20d ist durch die drehbare Einrastung der Gewinde 42b-4 des Gehäuses 40 und 52 von Kegel 20d an das Gehäuse 40 gekoppelt.
  • Der O-Ring 50b verhindert eine Austreten zwischen einem Ende 50c und einem Bereich des Körperabschnitts 20b-1, der dadurch verläuft. Das Fluid verlässt den Kegel 20d über einen Fluidstromkanal 20b-4 im Körperabschnitt 20b-1. Das Fluid verlässt den Kegel 20d im Kanal 20b-4 als Strom. Der Strom des Fluids beeinträchtigt die vibrierende Spitze 20e und erzeugt ein glattes Sprühmuster M, das sich zum Kühlen und Reinigen von Geweben eignet. Klebemittel, wie Epoxy, können verwendet werden, um den Kegel 20d dauerhaft am Gehäuse 40 zu befestigen.
  • Die 8A, 8B und 8C veranschaulichen die Schritte des Einbaus von Einsatz 20. Die Rille 20b'-1 in dem Körperabschnitt 20b' stellt eine positive Greifoberfläche bereit, die während des Zusammenbaus verwendbar ist durch Herstellung von Befestigungen, mit denen die axiale Bewegung des Einsatzes 20 blockiert wird.
  • Wie in der 8A veranschaulicht umfassen die anfänglichen Schritte des Zusammenbaus des Einsatzes 20 das Verschieben des Drehlagerbauteils 24 hinter die Arbeitsspitze 20e auf den Körperabschnitt 20b-1. Der Drehmomentverschluss 30 wird dann auf das Betriebsbauteil 20e geschoben und entlang des länglichen Körpers 20b-1 gepresst, was wiederum die Bauteile 34b, c radial nach außen presst, bis deren Oberflächen 36a, b verschieblich die Schlitze 20b-2, -3 versperren. Diese verschiebliche Einrastung mit den Schlitzen in dem Körperbauteil 20b verriegelt den Drehmomentverschluss 30 am Körperbauteil 20b und fängt das Lagerbauteil 24 gegen einen Abschnitt 20b' des Körpers 20b, was dessen axiale Bewegung verhindert. Das Lagerbauteil 24 ist weiterhin drehbar gegenüber dem länglichen Körperabschnitt 20b.
  • Wie in der 8B veranschaulicht wird das Gehäuse 40 dann auf und hinter das Betriebsbauteil 20e geschoben und auf das Drehlager 24 gepresst, wodurch die mit Stacheln versehenen Finger 24g-1, -2, -3, -4 radial nach innen gebogen werden, und auch in den Presssitz auf die Außenrandfläche 32b des Drehmomentverschlusses 30 nächst der Scheibe 24d. Bei der Unterbringung auf dem Lagerbauteil 24 ragen die einwärts gebogenen Finger 24g in den radialen Schlitz 42b-2, versperren axial das Gehäuse 40 am Lager 24, wobei eine relative Drehbewegung zwischen ihnen aber noch möglich ist.
  • Das runde elastomere Griffbauteil 20c kann auf das Gehäuse 40 entweder vor oder nach dem Versperren des Kegels 20d über das Gewinde damit verschoben werden. Der Griffbereich 20c hat einen Innendurchmesser, der etwas kleiner als der Außendurchmesser des Gehäuses 40 ist. Das Bauteil 20c versucht somit, sich elastisch um das Gehäuse 40 zusammenzuziehen, was ein unvorgesehenes Gleiten des Griffs 20c gegenüber dem Gehäuse minimiert. Das Bauteil 20 kann auch dauerhaft mit einem Klebemittel am Gehäuse 40 befestigt werden.
  • Die 9A veranschaulicht einen Seitenschnitt eines zusammengebauten Einsatzes 20 gemäß dem Verfahren der Schritte 8A, 8B und C. Die 9B ist ein vergrößerter Seitenschnitt eines Abschnitts von 9A, der weiter die Verhältnisse der verschiedenen Bauteile darin veranschaulicht.
  • Der Fachmann ist sich darüber bewusst, dass vorzugsweise die Spitze 20e vor dem Beginn des in 8A gezeigten Zusammenbauverfahrens hergestellt und wärmebehandelt wird. Durch Formen von Gehäuse 40 als getrenntes Bauteil aus dem Kern 20d sind ihre jeweiligen Längen jeweils kleiner als die gesamte Länge von 20d und 40. Folglich kann jedes unabhängig über beispielhafte gekrümmte Spitze 20e geschoben werden, obschon die zusammengebaute Kombination 20d und 40 nicht über die Spitze 20e gleitet.
  • Die 10A veranschaulicht einen Kunststoff-Schnappadapter 70, der mit einem Standard-Handstück, wie einem Handstück 12a verwendet werden soll. Wie in der 10A veranschaulicht umfasst das Handstück 12a einen ringförmigen Eindruck 12c nächst dem offenen Ende 12a-2. Der Adapter 70 schnappt auf dem Handstück 12a an der Rille 12c ein.
  • Der Adapter 70 hat einen Körperabschnitt 72a, der einen ringförmigen Verschlussvorsprung 72b trägt, der verschieblich den Schlitz 12c versperrt, so dass der Adapter 70 daran angeschlossen wird. Der Adapter 70 umfasst auch ein Lager 74a, das in einem Innenbereich 74b des Körpers 72a gehalten wird. Eine O-Ring-Dichtung 74c kann nächst dem Lager 74a positioniert werden, so dass die Wahrscheinlichkeit des Austretens von Fluid minimiert wird, das durch das Handstück 12a in einen daran angeschlossenen Einsatz strömt.
  • Der Einsatz 70 umgrenzt einen Kanal 76a, der gemeinsam mit dem Kanal 12d in Handstück 12a verläuft und an diesen stößt. Die Kanäle 76a und 12d erhalten einen Standard-Einsatz, wie den vorstehend beschriebenen Einsatz 14, der drehbar an dem Handstück 12a angeschlossen werden soll und der dadurch mit Strom versorgt werden soll.
  • Die 10B veranschaulicht zusätzliche Einzelheiten des Einsatzes 14, der an dem Adapter 70 zum Drehen gegenüber dem Handstück 12a angekoppelt ist. Bei der in 10B gezeigten Ausführungsform bieten der Adapter 70 zusammen mit dem Handstück 12a und dem Einsatz 14 einen dichten Fluidstromweg zwischen der Innenrandfläche 12b des Handstücks und der Spitze 14b des Einsatzes. Bei dieser Konfiguration kann ein Anwender den Einsatz 14 gegenüber dem Handstück 12a drehen, indem Drehkräfte auf den Griff 14c auf analoge Weise ausgeübt werden, wie bei Griff 20c des vorstehend beschriebenen drehbaren Einsatzes 20.
  • Die Verwendung von Einsatz 70, einem Standard-Handstück, in Kombination mit Standard-Einsätzen, wie Einsatz 14, kann kostengünstig Anwenderfreundlichkeit für den Arzt verschaffen. Es versteht sich, dass bei Bedarf der Einsatz 70 farbcodiert ist. Der Einsatz 70 kann aus einem beliebigen sterilisierbaren Kunststoff geformt sein, wie einem Thermoplastmaterial, das kommerziell erhältlich ist und das als Polyphenylsulfon bekannt ist. Es versteht sich, dass eine Anzahl von Schnappverschluss-Fingern, wie die Finger 72b, im Gehäuse 72a zum Zweck der lösbaren Befestigung des Adapters am Handstück 12a geformt werden kann.
  • Die 10C ist eine Gesamtansicht von Einsatz 14, der über Adapter 70 an Handstück 12a angeschlossen ist.
  • Die 11A und 11B veranschaulichen eine alternative Form eines Adapters 80, der mit einem Handstück 82 verwendbar ist. Der Adapter 80 umfasst einen zylindrischen Körperabschnitt 80a, der ein Lager 80b trägt, das als Kunststoffringlager verwendet werden kann. Das Lager 80b wird in einem zylindrischen Schlitz 80c in Gehäuse 80a getragen.
  • Das Gehäuse 80a trägt auch eine O-Ring-Dichtung 80d in einem zweiten Schlitz 80e. Schließlich endet der Körper 80a an einer Anzahl biegefähiger Verschlussfinger 80f. Der Körper 80a ist hohl und umgrenzt eine zylindrische Innenrandfläche 80g.
  • Der Adapter 80 kann verschieblich in Handstück 82 mit einem Schnappverschluss aufgenommen werden. Die Außenflächen der Finger 80f greifen verschieblich in einen Verschluss-Schlitz 82, der sich in einer Innenrandfläche 82b des Handstücks 82 befindet. Die Innenrandfläche 82b umfasst auch einen Schlitz 82c zur Aufnahme der O-Ringdichtung 80e und einen Schlitz 82d, der das von Adapter 80 gehaltene Drehlager 80b aufnimmt. Es versteht sich, dass der O-Ring 80d eine Fluiddichtung zwischen Handstück 82 und einem Einsatz bereitstellt, wie Einsatz 14, der teilweise als durchsichtige Darstellung gezeigt ist, und der verschieblich in den Adapter 80 in Kontakt mit der zylindrischen Innenrandfläche 80g eingeführt worden ist. Derart eingeführt kann der Einsatz 14 zusammen mit dem Adapter 80 gegenüber dem Handstück 82 gedreht werden, so dass die Bedienungsfreundlichkeit für den Arzt erhöht wird. Eine Manschette 86 lässt sich auf das Ende des Handstücks 82 schrauben, so dass der Adapter 80 an Ort und Stelle eingefangen wird, und seine axiale Bewegung verhindert wird.
  • Die 12A bis C veranschaulichen Einzelheiten einer bevorzugten Struktur von Stapel 20a. Durch Eindrücken einer "W"-Biegung 20a-1 an der Länge jedes Stapelbauteils, kann wie gezeigt die Steife des Stapels gesteigert werden. Dies wiederum fördert eine fortgesetzte Ausrichtung des Stapels gegenüber der Mittelachse HP-A (siehe 2B), während der Einsatz 20 gedreht wird. Die verbesserte Ausrichtung minimiert die Wahrscheinlichkeit, dass der Stapel 20 beim Drehen gegen die Innenrandfläche 12d scheuert, so dass eine mögliche Quelle für Reibung und Lärm eliminiert wird.
  • Die 13A bis 13F veranschaulichen verschiedene Einzelheiten eines alternativen Drehmomentverschlusses 30'. Der Drehmomentverschluss 30' hat einen Hohlkörperabschnitt 32a' mit einem Außenrand 32b'. Der Drehmomentverschluss 30' ist mit einem Schlitz 34a' versehen, der sich im Körper 32a' befindet. Der Schlitz 34a' ermöglicht eine radiale Auswärtsdeformation der Abschnitte 34b', 34c' nächst dem Schlitz 34a', wenn der Drehmomentverschluss 30' auf den länglichen Körperabschnitt 20b-1 geschoben wird.
  • Die Oberflächen 36a', 36b' greifen verschieblich in die Kerben 20b-2, -3 des länglichen Bauteils 20b-1. Sind die Kerbens derart versperrt, bewegen sich die deformierbaren Bauteile 34b', c' radial nach innen in einen nicht-deformierten Zustand. In diesem Zustand wird der Drehmomentverschluss 30' am Körper 20b an den Kerben 20b-2', -3' verriegelt. Die Kombination der Enden 34b', 34c' mit den Oberflächen 36a', b' in den Schlitzen 20b-2', -3' hemmt die Drehung und die Umsetzung des Drehmomentverschlusses 30' gegenüber dem Körperbauteil 20b-1. Somit dreht die Drehung des Drehmomentverschlusses 30' auch den Körper 20b des Einsatzes.
  • Sobald der Drehmomentverschluss 30' auf dem Körperbauteil 20b-1 an den Schlitzen 20b-2, -3 installiert ist, befindet er sich dauerhaft an einem Bereich Z, der im Wesentlichen keine Ultraschallvibration aufweist, was am besten aus der 16 hervorgeht. Dies minimiert die Wärmeentstehung zwischen dem vibrierenden Körper 20b-1 und dem Drehmomentverschluss 30'. Der Fachmann ist sich darüber bewusst, dass neben der Lokalisierung der Kerben 20b-2', -3' an einem Bereich mit minimaler axialer Ultraschallvibration, vorzugsweise zentriert am erwarteten Knotenpunkt ohne Vibration, der Querschnitt des Anschlusskörperabschnitts 20b-1 über die Kerben 20b-2', -3' weiterhin eine so große Fläche aufweist, dass Ultraschallvibrationen ohne Einschränkung übertragen werden.
  • Der Drehmomentverschluss 30' umfasst auch radial deformierbare hülsenartige Bauteile 30'-1, 30'-2, 30'-3 und 30'-4. Die hülsenartigen Bauteile sind durch dazwischen befindliche Schlitze 30a, b, c, d getrennt, die eine biegefähige federartige Wirkung in Radialrichtung ermöglichen. Zwei der hülsenartigen Bauteile 30'-1, -3 tragen einen Anteil der Oberfläche 31-1, die an einem Flansch 31-2 auf einer Seite und einem Flansch 31-3 auf der anderen Seite endet. Zwei andere Bauteile 30'-2, -4 sind ebenfalls lateral biegbar. Deren Außenrandflächen verlaufen zum Außenrand von Flansch 31-2 (was am besten in der 13D ersichtlich ist) und verhindern eine Drehung des Drehmomentverschlusses gegenüber dem Gehäuse 40'.
  • Die 14A, B, C veranschaulichen verschiedene Ansichten eines Gehäuses 40', das im Presssitz über dem Drehmomentverschluss 30' sitzt, und das wiederum verschieblich und versperrend die mit Stacheln versehenen Finger 24g-1, -2, -3 und -4 des Drehlagers 24 greift. Das Gehäuse 40' hat einen im Allgemeinen länglichen zylindrischen Körper 42'a mit einem glatten Außenrand 42'b. Der Körper 42'a endet an einem Ende 42'c, das nächst der ringförmigen Schulter 42'd liegt.
  • Die Schulter 42'd wiederum hat eine Endfläche 42'd-1. Im installierten Zustand ist die Endfläche 42'd-1 nächst der ringförmigen Oberfläche 24d-3 des Lagers 24 und dreht sich ihr gegenüber. Das Gehäuse 40' dreht sich gegenüber dem Lager 24 und ist drehbar daran angekoppelt, wie vorher in Bezug auf das Gehäuse 40 und das Lager 24 erörtert wurde.
  • Wenn das Gehäuse 40' verschieblich in die mit Stacheln versehenen Finger 24g-1, -2, -3, -4 greift, greift die zylindrische Innenrandfläche 42'b-3 verschieblich in die hülsenartigen Bauteile 30'-1, -2, -3 und -4 ein. Die Wechselwirkung zwischen diesen beiden Sätzen von Oberflächen biegt die hülsenartigen Bauteile 30'-1, -2, -3, -4 radial nach innen, wenn die Oberfläche 42'b-3 daran entlang gleitet.
  • Die Oberfläche 42'b-3 gleitet auf der zylindrischen Außenfläche 31-1 und wird durch einen radial verlaufenden Flansch 31-2 und die Stacheln 30'-1a, -1b gefangen, die sich radial auswärts bewegen, sobald die Oberfläche 42'b-3 an Flansch 31-2 stößt. Die Wechselwirkung zwischen der Oberfläche 31-1, der radial verlaufenden Flansche 31-2 und 31-3, der Stacheln 30'-1a, -1b, zusammen mit der Oberfläche 42'b-3, befestigt den Drehmomentverschluss 30' an dem Gehäuse 40' axial und auch radial, so dsss eine Drehung zwischen ihnen verhindert wird.
  • Die 15A bis 15E veranschaulichen verschiedene Ansichten eines Nasenkegels 20d', der Gehäuse 40' geschraubt ist. Der Nasenkegel 20d' enthält auch einen radialen Schlitz 20d'-1 zur Aufnahme eines O-Dichtungsrings.
  • Die 16 veranschaulicht zusätzliche Einzelheiten des Zusammenbaus, mit einem Drehmomentverschluss 30', Gehäuse 40', Nasenkegel 20d'. In 16 ist der Einsatz 20b an Drehmomentverschluss 30' durch radiale Klammerbauteile 34b', c' verriegelt. Das Gehäuse 40' ist wiederum drehbar an das Drehlager 24 gekoppelt und ist an Drehmomentverschluss 30' an Bereich 31-1 versperrt.

Claims (11)

  1. Ultraschall-Dentalinstrument, welches vom Anwender in die Hand genommen werden kann, umfassend ein Handstück und einen Ultraschalleinsatz (20) mit einer Spitze für das Anbringen der Behandlung, wobei der Einsatz (20) vom Handstück gehaltert wird; die Spitze gegenüber dem Handstück in einem Bogen in der Größenordnung von mindestens 270 Grad über eine Kraft, die nur auf einen Teil des Einsatzes (20) aufgebracht wird, drehbar ist und der Einsatz (20) eine Drehmomentsperre (30) mit radial ausschwenkbaren Zinken (34b; 34c; 30-1, 30-2, 30-3; 30-4) aufweist,.
  2. Instrument nach Anspruch 1, wobei der Einsatz lösbar angekoppelt ist für einen axialen Einschub und Entfernung aus dem Handstück.
  3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Einsatz (20) ein anwenderfreundliches, deformierbares, elastomeres Teil trägt, mit dem der Anwender die Spitze gegenüber dem Handstück drehen kann.
  4. Instrument nach Anspruch 3, wobei der Einsatz (20) einen länglichen Körper (20b) besitzt, dessen Ende mit der Spitze verbunden ist sowie mit dem Drehmoment-Übertragungszylinder (20b-1), der zwischen einem Abschnitt des Körpers und das elastomere Teil gekoppelt ist, wodurch der Zylinder vom Drehmomentverschluss (30) mechanisch mit dem Körper derart versperrt ist, dass auf das elastomere Teil wirkende eine Drehkraft ein Drehmoment für eine Drehung des Körpers bewirkt.
  5. Instrument nach Anspruch 4, wobei der Zylinder mit dem Körper (20b) in einem Bereich minimaler axialer Ultraschallvibration verbunden ist.
  6. Instrument nach Anspruch 4 oder 5, umfassend ein Zylinderlager (24), das verschieblich mit dem Handstück versperrt ist, in dem sich ein Drehmomentübertragungszylinder (20b-1) dreht.
  7. Instrument nach irgendeinem der Ansprüche 3, 4, 5 oder 6, umfassend ein Drehlager (24), das nächst dem elastomeren Teil angeordnet ist, wobei die Spitze und das elastomere Teil voneinander drehentkoppelt und zueinander zum Handstück drehbar sind.
  8. Instrument nach Anspruch 7, wobei das Lager (24) mindestens teilweise nächst dem Bereich minimaler axialer Ultraschallvibrationen angeordnet ist.
  9. Instrument nach Anspruch 1, umfassend ein hohles, in der Regel zylindrisches Lagerteil (24), das drehbar mit dem Einsatz (20) verriegelt ist, wobei das zylindrische Lagerteil (24) verschieblich mit dem Handstück eingreift.
  10. Instrument nach Anspruch 9, wobei der Einsatz (20) einen Schlitz besitzt und das zylindrische Lagerteil (24) nächst dem Schlitz mit einem dazwischen befindlichen Drehmomentverschluss (30) angeordnet ist.
  11. Instrument nach Anspruch 9 oder 10, das einen zylinderförmigen Handgriff trägt, mindestens teilweise verformbar, wobei ein Ende des Handgriffs nächst einem Ende des zylinderförmigen Lagerteils (24) liegt.
DE60212009T 2001-07-27 2002-07-26 Ultraschalleinsatz Expired - Fee Related DE60212009T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US917101 2001-07-27
US09/917,101 US6716028B2 (en) 2000-08-04 2001-07-27 Ultrasonic swivel insert
US33692201P 2001-12-03 2001-12-03
US336922 2001-12-03
US10/090,111 US6811399B2 (en) 2001-07-27 2002-03-04 Torque lock for ultrasonic swivelable inserts and method
US90111 2002-03-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60212009D1 DE60212009D1 (de) 2006-07-20
DE60212009T2 true DE60212009T2 (de) 2006-11-23

Family

ID=27376508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60212009T Expired - Fee Related DE60212009T2 (de) 2001-07-27 2002-07-26 Ultraschalleinsatz

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6811399B2 (de)
EP (1) EP1279380B1 (de)
AT (1) ATE328547T1 (de)
DE (1) DE60212009T2 (de)
ES (1) ES2261602T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007053580A1 (de) * 2007-11-07 2009-05-20 Medtronic medizinisch-elektronische Gerätegesellschaft mbH Magnetostriktives Einsatzelement zur Verwendung in einem Handstück eines Ultraschall-Zahnbehandlungsgerätes

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070190487A1 (en) * 2004-12-16 2007-08-16 David Pollock Unitized modular ultrasonic handpiece cable connector
CN1722992A (zh) * 2002-12-12 2006-01-18 底斯柯斯牙齿印模公司 具有旋转头的超声波牙科手机
US7217128B2 (en) * 2002-12-12 2007-05-15 Discus Dental Impressions, Inc. Ultrasonic dental insert having interchangeable plastic and metal tips
US7044736B2 (en) * 2002-12-12 2006-05-16 Discus Dental Impressions, Inc. Ultrasonic dental insert having a hand grip fitted to a retaining ring
US7530809B2 (en) * 2002-12-12 2009-05-12 Discus Dental, Llc Ultrasonic dental handpiece having a rotatable head
US20050095556A1 (en) * 2003-10-31 2005-05-05 Pollock David P. Ultrasonic insert with soft grip and method
US7959438B2 (en) * 2005-08-11 2011-06-14 James Feine Movable pin ultrasonic transducer
US7604479B2 (en) * 2006-07-26 2009-10-20 Buchanan L Stephen Tip wrench for ultrasonic dental tool
WO2008113001A1 (en) * 2007-03-15 2008-09-18 Hu-Friedy Mfg. Co., Inc. Dental handpiece
TWI389675B (zh) * 2007-10-05 2013-03-21 Nat Applied Res Laboratories 非接觸式牙科植體穩固度檢測方法與裝置
US20090111070A1 (en) * 2007-10-31 2009-04-30 Pollock David P Ultrasonic insert with soft grip and method
US7955079B2 (en) 2007-12-20 2011-06-07 Dentsply International, Inc. Dental prophylaxis angle and handpiece assembly
US8678820B2 (en) 2008-03-18 2014-03-25 Hu-Friedy Mfg. Co., LLC. Handpiece for a magnetostrictive power generator
US9452027B2 (en) * 2009-12-10 2016-09-27 Kerrhawe Sa Dental composite applicator and related methods
US9154025B2 (en) 2010-07-23 2015-10-06 Braun Gmbh Personal care device
EP2410641A1 (de) 2010-07-23 2012-01-25 Braun GmbH Elektrischer Linearmotor
EP2420203B1 (de) 2010-08-19 2019-10-23 Braun GmbH Resonanzmotoreinheit und Elektrogerät mit Resonanzmotoreinheit
ES2451021T3 (es) 2011-07-25 2014-03-26 Braun Gmbh Conexión magnética entre un mango de cepillo dental y una cabeza de cepillo
EP2550938B1 (de) 2011-07-25 2015-01-14 Braun GmbH Mundpflegevorrichtung
ES2646447T3 (es) 2011-07-25 2017-12-13 Braun Gmbh Dispositivos de cuidado bucal con motores de electro-polímero lineales
USD687552S1 (en) 2011-09-30 2013-08-06 Dentsply International Inc. Dental device connection adapter
USD674487S1 (en) 2011-09-30 2013-01-15 Dentsply International Inc. Dental device connection adapter
US10226271B2 (en) 2013-11-22 2019-03-12 Ethicon Llc Methods and features for coupling ultrasonic surgical instrument components together
IL231984A0 (en) * 2014-04-07 2014-08-31 Karni Meitar A fabric that connects to itself and methods to create it
US9707050B2 (en) 2014-05-19 2017-07-18 Dentsply Sirona Inc. Dental handpiece
US10828129B2 (en) * 2014-08-08 2020-11-10 W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH Tool-coupling device for a vibration transferring handpiece
EP2982334B1 (de) * 2014-08-08 2017-02-01 W & H Dentalwerk Bürmoos GmbH Kupplungsvorrichtung zur Übertragung einer Antriebsbewegung von einem schwingungsübertragenden Handstück auf ein medizinisches, insbesondere zahnärztliches, Werkzeug
CN107951580B (zh) * 2016-10-14 2020-07-28 W和H牙科产品比莫斯有限公司 联接装置及振动传递手持件
CA3040690A1 (en) * 2016-10-17 2018-04-26 Dentsply Sirona Inc. Ultrasonic dental handpiece with rotary coupling

Family Cites Families (134)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE25033E (en) 1961-08-29 Vibratory machine tool and vibratory abrasion method
US3124878A (en) 1964-03-17 Sonic dental tool
US2442033A (en) 1945-07-28 1948-05-25 John E Brantly Fluid circulating dental drill and bit
US2705838A (en) 1953-09-11 1955-04-12 Chayes Dental Instr Company Water cooling arrangement for dental drill
US2874470A (en) 1954-05-28 1959-02-24 James R Richards High frequency dental tool
US3213537A (en) 1954-12-24 1965-10-26 Cavitron Corp Supply and control apparatus for vibratory cutting device
US3075288A (en) 1954-12-24 1963-01-29 Cavitron Ultrasonics Inc Dental instrument
NL242813A (de) 1958-08-29 1900-01-01
US3058218A (en) 1959-05-07 1962-10-16 Cavitron Ultrasonics Inc Methods and means for driving small diameter shafts at high rotational speeds
US3256604A (en) 1959-05-14 1966-06-21 John V Borden Dental bur cooling device
US3375583A (en) 1966-03-10 1968-04-02 C & B Inc Ultrasonic dental tool
US3368280A (en) 1966-03-23 1968-02-13 C & B Inc Dental tool
NL145136C (de) 1967-07-25 1900-01-01
GB1274671A (en) 1968-04-01 1972-05-17 Sven Karl Lennart Goof Ultrasonic dental apparatus
US3488851A (en) 1968-04-18 1970-01-13 Zoltan Haydu Ultrasonic devices
US3522801A (en) 1968-08-06 1970-08-04 Hydrosonic Corp Ultrasonic dental hygiene device
US3518766A (en) 1969-01-30 1970-07-07 Emanuel Burt Piezoelectric cleaning device with removable workpiece
US3589012A (en) 1969-06-30 1971-06-29 C & B Corp Tip for ultrasonic dental instrument
US3593425A (en) 1969-09-10 1971-07-20 Hydrosonic Corp Electric ultrasonic tooth-cleaning apparatus
US3645255A (en) 1970-02-02 1972-02-29 Hydrosonic Corp Ultrasonic tooth-cleaning apparatus
US3654502A (en) 1970-06-24 1972-04-04 Countronic Corp Ultrasonic tool
US3703037A (en) 1970-06-25 1972-11-21 Seymour Robinson Ultrasonic dental hand-piece with detachable treatment tools
US3636947A (en) 1970-12-03 1972-01-25 Ultrasonic Systems Ultrasonic home dental instrument and method
DE2107526C3 (de) 1971-02-17 1980-01-31 Litton Industries Inc., Beverly Hills, Calif. (V.St.A.) Zahnärztliches Ultraschallgerät
US3809977A (en) 1971-02-26 1974-05-07 Ultrasonic Systems Ultrasonic kits and motor systems
US3778903A (en) 1971-03-23 1973-12-18 Pennwalt Corp Dental unit
US3930173A (en) 1971-06-15 1975-12-30 Surgical Design Corp Ultrasonic transducers
US3823477A (en) 1972-02-23 1974-07-16 Pevrick Eng Co Inc Dental hygiene tool
US3805787A (en) 1972-06-16 1974-04-23 Surgical Design Corp Ultrasonic surgical instrument
US3811190A (en) 1973-05-29 1974-05-21 A Sertich Air-vibrator dental scaler
US3986263A (en) 1973-06-22 1976-10-19 Litton Industrial Products, Inc. Dental instrument delivery system
US4038571A (en) 1974-01-03 1977-07-26 Litton Industrial Products, Inc. Piezoelectric dental cleaning device
US3886560A (en) 1974-05-31 1975-05-27 Tandy Corp Antenna swivel mount
US3942392A (en) 1974-06-10 1976-03-09 Joe W. Page, Jr. Dental handpiece
US4040311A (en) 1974-06-10 1977-08-09 Joe W. Page, Jr. Dental handpiece
US4051337A (en) 1976-01-27 1977-09-27 Cavitron Corporation Dental handpiece switch
US4110908A (en) 1976-06-03 1978-09-05 Litton Industrial Products, Inc. Ultrasonic dental scaler
US4169984A (en) 1976-11-30 1979-10-02 Contract Systems Associates, Inc. Ultrasonic probe
US4168447A (en) 1977-02-25 1979-09-18 Bussiere Ronald L Prestressed cylindrical piezoelectric ultrasonic scaler
US4370131A (en) 1977-06-24 1983-01-25 Surgical Design Ultrasonic transducer tips
DE2752437A1 (de) 1977-11-24 1979-05-31 Medtronic Gmbh Zahnaerztliches behandlungsgeraet
US4303393A (en) 1978-02-02 1981-12-01 Gentry Don C Dental handpiece
US4177564A (en) 1978-03-20 1979-12-11 Flatland Lloyd P Dental handpiece connector
USRE31537E (en) 1978-03-20 1984-03-13 Dental handpiece connector
USRE30536E (en) 1978-05-01 1981-03-03 Cavitron Corporation Ultrasonic device and method
US4213243A (en) 1979-01-02 1980-07-22 Flatland Lloyd P Rotary connector for a dental handpiece
US4315742A (en) 1979-11-05 1982-02-16 Syntex (U.S.A.) Inc. Vibratory device having tool assembly with fluid transport means
US4260380A (en) 1979-04-02 1981-04-07 Syntex (U.S.A.) Inc. Vibratory device with fluid transport means
US4303392A (en) 1979-07-09 1981-12-01 A-Dec, Inc. Dental handpiece with quick disconnect coupling
US4283175A (en) 1979-11-05 1981-08-11 Syntex (U.S.A.) Inc. Dental scaler having scaling tip with rounded edge work surfaces particularly suitable for circular or ellipsoidal patterns of vibration
US4283174A (en) 1979-11-05 1981-08-11 Sertich Anthony T Dental scaler having scaling tip particularly suitable for circular or ellipsoidal patterns of vibration
US4281987A (en) 1980-01-21 1981-08-04 Cavitron Corporation Ultrasonically driven low-speed rotary motor
US4260382A (en) 1980-01-23 1981-04-07 Thomson Loronzo H Air turbine dental handpieces and swivel connections therefor
US4332558A (en) 1980-05-20 1982-06-01 Lustig Leopold P Dental scaling apparatus
USD269122S (en) 1980-08-29 1983-05-24 Dentsply Research & Development Corp. Fiber optic illuminated dental handpiece
US4417578A (en) 1981-03-20 1983-11-29 Surgical Design Ultrasonic transducer with energy shielding
US4406284B1 (en) 1981-03-20 1997-11-18 Surgical Design Corp Ultrasonic handpiece design
US4431412A (en) 1981-03-30 1984-02-14 Lares Mfg. Co., Inc. Dental handpiece
US4330274A (en) 1981-03-30 1982-05-18 Joshua Friedman Lighting system for a dental handpiece
CH650141A5 (fr) 1981-05-06 1985-07-15 Micro Mega Sa Detartreur pneumatique a main.
GB8307716D0 (en) 1983-03-21 1983-04-27 Dentsply Ltd Periodontal probes
US4492574A (en) 1983-04-15 1985-01-08 Cavitron, Inc. Ultrasonic endodontic dental apparatus
DE3328605A1 (de) 1983-08-08 1985-02-28 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnsteinentfernungs-handstueck
DE3328604A1 (de) 1983-08-08 1985-02-28 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnsteinentfernungs-handstueck
US4521189A (en) 1983-11-03 1985-06-04 Lares Research Dental handpiece
US4553938A (en) 1983-11-10 1985-11-19 Sybron Corporation Low torsional restraint instrument handpiece hose
US4676749A (en) 1984-03-08 1987-06-30 Ems Electro Medical Systems, S.A. Nozzle head for the hand piece of a dental prophylactic apparatus
US4501558A (en) 1984-03-15 1985-02-26 Maliga Joachim H Ultrasonic dental cleaning tip stabilizer
DE3417123C2 (de) 1984-05-09 1995-02-23 Kaltenbach & Voigt Zahnsteinentfernungs-Handstück
US4614498A (en) 1985-02-19 1986-09-30 Syntex (U.S.A.) Inc. Swivel for an illuminated dental handpiece
US4682949A (en) 1985-07-12 1987-07-28 Dentsply Research & Development Corp. Tool holder for ultrasonic endodontic apparatus
US4735200A (en) 1985-09-23 1988-04-05 Westerman Robert D Oral hygiene apparatus
FR2598073B1 (fr) 1986-04-30 1989-06-02 Technomed Int Sa Dispositif de positionnement dans l'espace d'une sonde d'exploration occupant un volume limite et appareil de destruction de cibles, notamment des lithiases l'incorporant
US4820152A (en) 1987-04-21 1989-04-11 Dentsply Research & Development Corp. Single multi-function handpiece for dental instruments
US4818229A (en) 1987-04-29 1989-04-04 Engler Engineering Corporation Dental ultrasonic endodontic unit
US4808109A (en) 1987-10-26 1989-02-28 Thornton Thomas F Dental treatment process and apparatus therefor
US4928675A (en) 1987-10-26 1990-05-29 Thornton Thomas F Dental treatment apparatus
US5125837A (en) 1988-01-06 1992-06-30 Dentsply Management Corp. Apparatus and method for therapeutic lavage and scaling of teeth
US5419703A (en) 1988-02-18 1995-05-30 Dentsply Research & Development Corp. Method of subgingival scaling and lavage
US4877399A (en) 1988-06-13 1989-10-31 Robert Thomas Ltd. Dental equipment cleaning apparatus and method
IT1224960B (it) 1988-10-26 1990-10-29 Castellini Spa Ablatore del tartaro con illuminazione propria
US5088924A (en) 1989-03-01 1992-02-18 Gary Woodward Dental fiberoptic handpiece hose assembly and method
US4975058A (en) 1989-03-01 1990-12-04 Gary Woodward Dental fiberoptic handpiece hose assembly
US5145370A (en) 1989-03-01 1992-09-08 Gary Woodward Dental fiberoptic handpiece hose assembly
US4961698A (en) 1989-06-16 1990-10-09 Vlock D G Ultrasonic device with additive chamber
US4978297A (en) 1989-09-19 1990-12-18 Vlock D G Handpiece with additive chamber
US5040978A (en) 1989-12-22 1991-08-20 Dentsply Research & Development Corp. Dental prophy angle
US5062797A (en) 1990-09-05 1991-11-05 Den-Tal-Ez, Inc. Alloy bearing for dental scaler
US5039304A (en) 1990-11-05 1991-08-13 Midwest Dental Products Corporation Quick connect/disconnect coupling for dental handpieces
US5252064A (en) 1991-02-19 1993-10-12 Teledyne Industries, Inc. Subgingival irrigator
US5131844A (en) 1991-04-08 1992-07-21 Foster-Miller, Inc. Contact digitizer, particularly for dental applications
JPH0569306A (ja) 1991-09-17 1993-03-23 U H T Kk エアモータ
US5527205A (en) 1991-11-05 1996-06-18 Tulsa Dental Products, L.L.C. Method of fabricating an endodontic instrument
US5230621A (en) 1991-12-26 1993-07-27 Bennett Jacoby Endoscopic method and device for subgingival dental procedures
US5378150A (en) 1992-06-18 1995-01-03 Harrel; Stephen K. Methods and apparatus for controlling the aerosol envelope generated by ultrasonic devices
US5346489A (en) 1992-11-18 1994-09-13 Luxar Corporation Medical laser delivery system
US5320530A (en) 1992-12-17 1994-06-14 Fong Cheng D Endodontic apparatus for retrofill cavity preparation
USRE36699E (en) 1992-12-30 2000-05-16 Murayama; Ronald K. Sonic dental device
US5343883A (en) 1992-12-30 1994-09-06 Murayama Ronald K Sonic dental device and method
US5636988A (en) 1992-12-30 1997-06-10 Murayama; Ronald K. Sonic dental device
US5311632A (en) 1993-05-12 1994-05-17 Center Leslie T Ultrasonic plaque removal device
US5395240A (en) 1993-09-14 1995-03-07 Dentsply Research & Development Corp. Sterilizable dental medical handpiece containing electric coil
US5810588A (en) 1993-10-06 1998-09-22 Cohen; Yechiel Clamping device particularly useful for dental handpieces
US5487661A (en) 1993-10-08 1996-01-30 Dentsply International, Inc. Portable dental camera and system
US5382162A (en) 1993-11-04 1995-01-17 Parkell Products, Inc. Autoclavable dental scaler handpiece sheath
US5716210A (en) 1993-12-29 1998-02-10 Dentsply Research & Development Corp. Disposable filter for dental handpiece
US5467779A (en) 1994-07-18 1995-11-21 General Electric Company Multiplanar probe for ultrasonic imaging
US5501596A (en) 1994-07-27 1996-03-26 Young Dental Manufacturing Company, Inc. Autoclavable dental scaler handpiece
AU6268396A (en) 1995-06-02 1996-12-18 Surgical Design Corporation Phacoemulsification handpiece, sleeve, and tip
US5634790A (en) 1995-06-07 1997-06-03 Lares Research Video dental medical instrument
US5743718A (en) 1995-06-07 1998-04-28 Denticator International, Inc. Compressed air driven disposable hand tool having a rotor with radially moving vanes
US5743731A (en) 1995-06-07 1998-04-28 Lares Research Instrument holder with integrated camera capability and interchangeable instrument tips
US5653643A (en) * 1995-11-20 1997-08-05 Pendulum Corp. Vibration absorbing material for handles of sporting equipment
US5775901A (en) 1996-03-07 1998-07-07 Hu-Friedy Mfg. Co., Ltd. Insert for ultrasonic scaler
US6030212A (en) 1996-09-27 2000-02-29 Dentsply Research & Development Corp. Stacking reservoir and scaler system
US5795167A (en) 1996-09-30 1998-08-18 Den-Tal-Ez, Inc. Air driven low speed dental handpiece motors
US5833457A (en) 1996-11-18 1998-11-10 Dentsply International Inc. Endodontic obturator
US5776155A (en) 1996-12-23 1998-07-07 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Methods and devices for attaching and detaching transmission components
DE19736240A1 (de) 1997-08-20 1999-02-25 Kaltenbach & Voigt Medizinisches oder dentalmedizinisches Handstück mit einem Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung
USD411726S (en) 1997-09-08 1999-06-29 Dentsply Research & Development Corp. Gripping portion of a dental handpiece
US5967779A (en) 1997-10-17 1999-10-19 Dentsply Research & Development Corp. Abrasion hand piece for use with abrasion system
US6106288A (en) 1997-10-17 2000-08-22 Dentsply Research & Development Corp. Air abrasion system for use in dental procedures
US6186783B1 (en) 1997-10-17 2001-02-13 Dentsply Research & Development Corp. Evacuation hand piece for use during dental procedures
EP0921062A1 (de) 1997-12-02 1999-06-09 Single Buoy Moorings Inc. Schwenkvorrichtung
US5967784A (en) 1998-01-13 1999-10-19 Powers; Michael J. Hand held device for reducing the discomfort associated with the adjusting of orthodontic appliances
US6106289A (en) 1998-11-06 2000-08-22 Rainey; J Tim Sonic delivery system for dentistry using a terfnol driver
US6179617B1 (en) 1998-11-12 2001-01-30 Clifford J. Ruddle Microbrush for endodontic use
USD427682S (en) 1999-04-07 2000-07-04 Midwest Dental Products Corporation Dental handpiece
US6123268A (en) 1999-05-04 2000-09-26 Nordson Corporation Angularly adjustable nozzle
US6214023B1 (en) 1999-06-21 2001-04-10 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Ultrasonic surgical instrument with removable clamp arm
US6168433B1 (en) 1999-11-30 2001-01-02 David A. Hamlin Direct drive dental prophy angle
ES2568957T3 (es) 1999-12-20 2016-05-05 Dentsply International, Inc. Sistema de raspador dental
US6716028B2 (en) 2000-08-04 2004-04-06 Hu-Friedy Mfg. Co., Inc. Ultrasonic swivel insert
US6328566B1 (en) * 2001-03-07 2001-12-11 James Feine ID system for ultrasonic dental inserts

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007053580A1 (de) * 2007-11-07 2009-05-20 Medtronic medizinisch-elektronische Gerätegesellschaft mbH Magnetostriktives Einsatzelement zur Verwendung in einem Handstück eines Ultraschall-Zahnbehandlungsgerätes
DE102007053580B4 (de) * 2007-11-07 2009-10-01 Medtronic medizinisch-elektronische Gerätegesellschaft mbH Magnetostriktives Einsatzelement zur Verwendung in einem Handstück eines Ultraschall-Zahnbehandlungsgerätes

Also Published As

Publication number Publication date
EP1279380B1 (de) 2006-06-07
US6811399B2 (en) 2004-11-02
US20030022129A1 (en) 2003-01-30
DE60212009D1 (de) 2006-07-20
ATE328547T1 (de) 2006-06-15
ES2261602T3 (es) 2006-11-16
EP1279380A1 (de) 2003-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60212009T2 (de) Ultraschalleinsatz
DE60125876T2 (de) Ultraschalleinsatz
DE19745876A1 (de) Bürstenteil für eine elektrische Zahnbürste
EP1682032B1 (de) Bürstenteil für eine elektrische zahnbürste
DE69827276T2 (de) In verschiedene richtungen steuerbare chirurgische positionier-vorrichtung
DE60205787T2 (de) Dentales luftbetriebenes Vibrationsinstrument mit einem auswechselbaren Vibrationsmodul
DE4002812C2 (de)
DE10143965B4 (de) Endoskop
DE69909084T2 (de) Munstücktrageinheit für einen staubsauger oder eine andere reinigungsvorrichtung
EP0012873A1 (de) Zahnärztliche Handstückanordnung
EP0199848A1 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Endoskops oder eines chirurgischen Instruments in Körperhöhlen mit Mitteln zum Zuführen und Absaugen eines Spülmediums
EP1993463A2 (de) Zahnärztliches, zahnmedizinisches oder dentaltechnisches handstück mit elektromotor
DE102006001076A1 (de) Reinigungsbürste für Endoskope
AT404550B (de) Zahnärztliches handstück
DE3014852A1 (de) Starres endoskop
WO2003084423A1 (de) Medizinisches, insbesondere dentalmedizinisches, handstück mit einem auslass für ein abrasives strömungsmedium und spritzschutz für den auslass
WO2017050612A1 (de) Bürstenkopf
EP0567749A2 (de) Instrument für die Lithotripsie
DE3913614C2 (de) Dentalinstrument
DE102010025556A1 (de) Kupplungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Okulars einer Endoskop-Optik mit einem Kameraobjektiv
DE7821507U1 (de) Schutzhuelse fuer einen quarzstab- lichtleiter
DE102013111194A1 (de) Chirurgisches Instrumentenhandstück, sowie chirurgisches Instrument und OP-Set mit einem solchen Instrumentenhandstück
EP0838201B1 (de) Steuergerät zum Anschluss von zahnärztlichen, zahntechnischen oder feinwerktechnischen Behandlungsinstrumenten oder Handstücken
DE19632084C1 (de) Kofferdam-Klammer und Kofferdam-Klammer-System
EP1303219B1 (de) Medizinisches instrument, insbesondere resektoskop

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee