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Hintergrund der Erfindung
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Tücher wurden
aus einer Vielzahl von Werkstoffen hergestellt, die trocken oder
feucht sein können,
wenn sie verwendet werden. Feuchttücher können mit einer Vielzahl von
geeigneten Wischlösungen
befeuchtet werden. Üblicherweise
wurden Feuchttücher
in einem Behälter
entweder in gefalteter oder in ungefalteter Anordnung gestapelt.
Zum Beispiel waren Feuchttuchbehälter
verfügbar,
in denen jedes in dem Behälter
gestapelte Feuchttuch in einer gefalteten Anordnung, wie einer c-gefalteten, einer
z-gefalteten oder einer viertelgefalteteten Anordnung, angeordnet
war, wie sie Fachleuten gut bekannt sind. Manchmal waren die gefalteten
Feuchttücher
auch mit den Feuchttüchern
zusammengefaltet, die in dem Feuchttücherstapel unmittelbar darüber und
darunter lagen. In einer alternativen Anordnung waren die Feuchttücher in
dem Behälter
in der Form eines Endlosband-Werkstoffs platziert, der Perforierungen
beinhaltete, um die einzelnen Feuchttücher zu trennen, und der zu
einer Rolle aufgewickelt ist Solche Feuchttücher wurden als Babytücher, Handtücher, Haushalts-Reinigungstücher, industrielle
Tücher
und Ähnliches
verwendet
US 4.610.357 und
WO 84/02896 legen Verpackungen für
die Abgabe von Feuchttüchern
offen.
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Die
herkömmlichen
Verpackungen, die Tücher
enthalten, wie sie oben beschrieben werden, wurden Oblicherweise
so konzipiert, dass sie auf einer ebenen Fläche, wie z. B. einer Arbeitsfläche, angeordnet
wurden. Solche herkömmlichen
Verpackungen boten im Allgemeinen einen Kunststoff-Behälter, eine
Kunststoff-Wanne oder eine Kunststoff-Verpackung, die für die Feuchttücher eine
abgeschlossene Umgebung bereitstellen, um zu gewährleisten, dass sie nicht übermäßig trocken
werden. Einige der herkömmlichen
Verpackungen waren auch so aufgebaut, dass sie jeweils die Abgabe
jedes einzelnen Feuchttuchs bereitstellten, die, nachdem die Verpackung
geöffnet
wurde, unter Verwendung einer einzigen Hand durchgeführt werden
konnte. Eine solche einhändige,
jeweils einzelne Abgabe ist besonders wünschenswert, weil die andere
Hand des Benutzers oder Kinderbetreuers üblicherweise gleichzeitig für andere
Funktionen benötigt
wird. Wenn zum Beispiel bei einem Kind ein Windelprodukt gewechselt
wird, verwendet der Kinderbetreuer üblicherweise eine Hand dazu,
das Kleinkind in einer gewünschten
Position zu halten, während
die andere Hand versucht ein Babytuch zu entnehmen, um das Kleinkind
zu reinigen.
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Die
Abgabe von Tüchern
von solchen herkömmlichen
Behältern
war jedoch nicht völlig
zufriedenstellend. Zum Beispiel konnten viele herkömmliche
Behälter
kein einzelnes Tuch teilweise abgeben und dabei einen oberen Abschnitt
des Tuchs zugänglich
und an Ort und Stelle für
die nächste
Abgabe halten und den oberen Abschnitt des Tuchs ebenfalls in einer
hygienisch verschließbaren
Umgebung aufrechterhalten. Als ein weiteres Beispiel konnten herkömmliche
Behälter
den oberen Abschnitt des Tuchs nicht nur als ein Teil des Abgabeschritts
ohne Weiteres fertig in der hygienisch verschließbaren Umgebung halten. Als
noch ein weiteres Beispiel sind herkömmliche Behälter nicht kompakt und leicht
zu transportieren, wenn sie gleichzeitig auch betriebssicher sind
und leicht Tücher
in demselben Verpackungsbehälter
aufbewahren und abgeben können.
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Übersicht über die Erfindung
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Als
Antwort auf die oben erläuterten
Schwierigkeiten und Probleme wurde zum Beispiel eine neue Verpackung
für Tücher entdeckt,
die eine verbesserte Aufbewahrung und Abgabe, eine verbesserte Hygienefähigkeit
und Feuchtigkeitsrückhaltung und/oder
eine verbesserte Kompaktheit und Betriebsicherheit aufweist. Die
Zwecke und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden
Beschreibung dargelegt und werden durch sie offensichtlich und werden
ebenso durch die Anwendung der Erfindung erlernt. Zusätzliche
Eigenschaften der Erfindung werden verwirklicht und erzielt, indem
in der schriftlichen Beschreibung und deren Ansprüchen, ebenso
wie in den angefügten
Zeichnungen, die Verpackungen besonders aufgezeigt werden.
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Die
Erfindung stellt eine Aufbewahrungs- und Abgabe-Verpackung für Tücher, z.
B. für
Feuchttücher,
nach Anspruch 1 bereit.
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In
weiteren Ausfühnrugsformen
stellt die Erfindung verschiedene Trennwandstruktur-Anordnungen und -Ausrichtungen
bereit. Zum Beispiel solche Anordnungen: teilweises Überspannen
des Abstands zwischen den Seiten des Behälters, um diesen Abstand vollständig zu überspannen,
Abtrennen eines Teils und Anordnung desselben Teils mit dem Behäl ter, eine
Trennwandstruktur-Breite, eine Trennwandstruktur bezüglich der
Tücher
in dem Behälter,
und Ausrichtungen, z. B. paralleles Ausrichten der hierin enthaltenen
Tücher.
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In
noch weiteren Ausführungsformen
kann die Abgabeöffnung
besondere Eigenschaften aufweisen, wie z. B. die Art des Verschlusses,
den Zustand des Verschlusses und die Anordnungen und Ausrichtungen
der Öffnung.
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Die
Behälter-
und die Trennwandstruktur können
transparent oder durchscheinend sein, um eine Anzeige der Tüchermenge,
die in der Verpackung verbleibt, bereitzustellen. Die Behälter- und die
Trennwandstruktur können
aus verschiedenen Polymeren, Copolymeren und Gemischen gefertigt werden,
einschließlich
z. B.: Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polystyrol und anderen
Polymeren.
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Es
sollte verstanden werden, dass sowohl die vorangehende allgemeine
Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung beispielhaft und
dazu gedacht sind, weitere Erläuterungen
der beanspruchten Erfindung bereitzustellen. Die beiliegenden Zeichnungen,
die beinhaltet sind, und einen Teil dieser Patentschrift bilden,
sind enthalten, um darstellend zu erläutern und ein weiteres Verständnis der
Verpackungen der Erfindung zu bieten. Zusammen mit der Beschreibung
dienen die Zeichnungen dem Erläutern
der verschiedenen Gesichtspunkte der Erfindung.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird vollständiger verstanden, und es werden
weitere Eigenschaften offensichtlich, wenn Bezug genommen wird auf
die folgende ausführliche
Beschreibung der Erfindung und die beiliegenden Zeichnungen. Die
Zeichnungen sind lediglich veranschaulichend und möchten den
Rahmen der Ansprüche
nicht einschränken.
Gleiche Teile der Verpackungen, die in den Zeichnungen dargestellt
werden, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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1 zeigt
stellvertretend eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Verpackungsfolien-Behälters
für Feuchttücher mit
einem wiederverschließbaren
Klebestreifen;
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2 zeigt
stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht entlang einer Linie 2-2
des Behälters für Feuchttücher, der
in 1 dargestellt wird;
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3 zeigt
stellvertretend eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer
Verpackung für Tücher nach
der vorliegenden Erfindung, vor der Abgabe von Tüchern und in einer geschlossenen
Position, wobei die Tücher
und die Abgabeöffnung
innerhalb der Verpackung als Phantombild dargestellt sind;
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4 zeigt
stellvertretend eine perspektivische Ansicht der Verpackung für Tücher, die
in 3 dargestellt ist, mit einem teilweise abgegebenen Tuch
und in offener Position;
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4A zeigt
stellvertretend eine perspektivische Ansicht der Verpackung für Tücher, die
in 4 dargestellt ist, mit dem teilweise abgegebenen
Tuch und in geschlossener Position;
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5 zeigt
stellvertretend eine perspektivische Draufsicht einer Verpackung
für Tücher, die
der in 3 dargestellten gleicht, mit einer alternativen Abgabeöffnung und
mit einem unteren Endabschnitt, der vor dem vollständigen Zusammenbau
offen ist, und die Tücher
aufweist, die in der Verpackung positioniert sind;
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6 zeigt
stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht entlang einer Linie 6-6
der Verpackung für
Tücher,
die in 5 dargestellt wird;
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6A zeigt
stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht entlang einer Linie 6-6
der Verpackung für
Tücher,
die in 5 dargestellt wird, hier jedoch mit einem wiederverschließbaren Mechanismus
in verschlossenem Zustand;
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7 zeigt
stellvertretend eine Draufsicht einer Verpackung für Tücher, die
der in 3 dargestellten gleicht, mit einer alternativen
Trennwandstruktur und vor dem vollständigen Zusammenbau, und die
Tücher
aufweist, die in der Verpackung positioniert sind;
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8 zeigt
stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht entlang einer Linie 8-8
der Verpackung für
Tücher,
die in 7 dargestellt wird;
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9 zeigt
stellvertretend eine Vorderansicht der Verpackung für Tücher, die
in 5 dargestellt wird;
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10 zeigt
stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht eines weiteren Beispiels
einer Verpackung nach der vorliegenden Erfindung, vor der Abgabe
von Tüchern
und in einer offenen Position, vor dem vollständigen Zusammenbau und mit
Tüchern innerhalb
der Verpackung;
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11 zeigt
stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht eines Tücherstapels für die Verwendung
nach der vorliegenden Erfindung;
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12 zeigt
stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht einer Tücherrolle für die Verwendung nach der vorliegenden
Erfindung;
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13 zeigt
stellvertretend eine Teil-Querschnitt-Ansicht eines Beispiels eines
wiederverschließbaren
Mechanismus für
die Verwendung nach der vorliegenden Erfindung;
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14 zeigt
stellvertretend eine Teil-Querschnitt-Ansicht eines Beispiels eines
Verschlusses zwischen Folienschichten für die Verwendung nach der vorliegenden
Erfindung;
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15 zeigt
stellvertretend eine Teil-Querschnitt-Ansicht eines Beispiels eines
alternativen wiederverschließbaren
Mechanismus-Aufbaus für die
Verwendung nach der vorliegenden Erfindung;
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16 zeigt
stellvertretend eine Teil-Querschnitt-Ansicht eines Beispiels eines
weiteren alternativen wiederverschließbaren Mechanismus-Aufbaus
für die
Verwendung nach der vorliegenden Erfindung;
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17, 18, 19, 20, 21, 22, 23 und 24 zeigen
stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht verschiedener zusätzlicher Beispiele
einer Verpackung für
Tücher
nach der vorliegenden Erfindung, vor der Abgabe von Tüchern und
in einer offenen Position, mit Tüchern,
die innerhalb der vollständig
zusammengebauten Verpackung positioniert sind;
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25 zeigt
stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht eines weiteren Beispiels
einer Verpackung für
Tücher
nach der vorliegenden Erfindung, vor der Abgabe von Tüchern und
in ei ner geschlossenen Position, mit Tüchern, die innerhalb der vollständig zusammengebauten
Verpackung positioniert sind;
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26 zeigt
stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht eines weiteren Beispiels
einer Verpackung für
Tücher
nach der vorliegenden Erfindung, vor der Abgabe von Tüchern und
in einer offenen Position, mit Tüchern,
die innerhalb der vollständig
zusammengebauten Verpackung positioniert sind;
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27 zeigt
stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht eines weiteren Beispiels
einer Verpackung für
Tücher
nach der vorliegenden Erfindung, vor der Abgabe von Tüchern und
in einer geschlossenen Position, mit Tüchern, die innerhalb der vollständig zusammengebauten
Verpackung positioniert sind, und mit einem persönlichen Artikel oder einem Werbeartikel,
der lose in dem Abgabeabschnitt aufbewahrt wird;
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28 zeigt
stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht eines weiteren Beispiels
einer Verpackung für
Tücher
nach der vorliegenden Erfindung, vor der Abgabe von Tüchern und
in einer offenen Position, mit Tüchern,
die innerhalb der teilweise zusammengebauten Verpackung positioniert
sind;
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29, 30, 31 und 32 zeigen stellvertretend
eine Draufsicht zusätzlicher
Beispiele von Anordnungen einer Abgabeöffnung für die Verwendung nach der vorliegenden
Erfindung; und
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33, 34, 35 und 36 zeigen stellvertretend
eine Draufsicht zusätzlicher
Beispiele von Ausrichtungen einer Abgabeöffnung für die Verwendung nach der vorliegenden
Erfindung.
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37 zeigt
stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht eines zusammengefalteten
Stapels aus Tüchern
für die
Verwendung nach der vorliegenden Erfindung.
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38 zeigt stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht
eines alternativen zusammengefalteten Stapels aus Tüchern für die Verwendung
nach der vorliegenden Erfindung.
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39 zeigt
stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht eines akkordeonartigen
Stapels aus Tüchern
für die
Verwendung nach der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ist auf das Lösen von Problemen gerichtet,
die sich auf Behälter
für Tücher, z.
B. Feuchttücher,
beziehen. Ein Beispiel eines herkömmlichen weichen Behälters ist
in 1 und 2 der Zeichnungen zu sehen,
die beigefügt
sind. In 1 ist ein herkömmlicher
Verpackungsfolien-Behälter
A für Feuchttücher zu
sehen. 2 zeigt eine Querschnitt-Ansicht des Behälters A
für Feuchttücher. Der
Behälter
A beinhaltet eine Durchlauf-Verpackungsfolie B, die die Feuchttücher E umschließt, und,
die entlang des unteren Endes durch eine End-Verschluss D verschlossen
ist. Ein wiederverschließbarer
Klebestreifen C ist durch einen wiederverschließbaren Klebstoff rund um seine
Umfangsfläche,
die an die Folie B angrenzt, befestigt.
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Wie
durchweg durch 3–36 stellvertretend
dargestellt und zur jetzigen Erläuterung
in 3–10,
stellt die vorliegende Erfindung eine Aufbewahrungs- und Abgabe-Verpackung 20 für Tücher 120 bereit.
Die Verpackung 20 beinhaltet einen weichen Behälter 30,
der die Seiten 50 mit einem oberen Endabschnitt 52 und
einem unteren Endabschnitt 54 aufweist, wobei die Seiten
und der obere und der untere Endabschnitt einen Hohlraum 56 innerhalb
des Behälters 30 umgrenzen.
Der hier verwendete Begriff "weich" meint eine nicht
geschäumte polymerhaltige
Folie mit einer Stärke
von ca. 250 Mikrometern oder weniger oder eine geschäumte polymerhaltige
Folie mit einer Stärke
von ca. 2.000 Mikrometern oder weniger.
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Der
Hohlraum 56 beinhaltet einen Aufbewahrungsabschnitt 58 für die Tücher 120.
Der obere Endabschnitt 52 kann einen wiederverschließbaren Mechanismus 100 enthalten.
Eine weiche Trennwandstruktur 110 weist eine Breite 112 auf
und befindet sich zwischen dem wiederverschließbaren Mechanismus 100 und
dem Aufbewahrungsabschnitt 58, mit der Trennwandstruktur 110 zwischen
den gegenüberliegenden
Seiten 50 des Behälters,
die getrennt voneinander beabstandet sind. Die Trennwandstruktur
umgrenzt dabei einen Abgabeabschnitt 60 des Hohlraums 56,
der sich aufliegend auf dem Aufbewahrungsabschnitt 58 des
Hohlraums befindet. Man beachte, dass "aufliegend" nur die Positionierung des Abgabeabschnitts 60 relativ
zu dem Aufbewahrungsabschnitt 58 definiert, wenn die Verpackung 20,
wie z. B. in 3 zu sehen, in eine aufrechte
Position gebracht wird. Die Erfindung funktioniert auch für das Abgeben
von Tüchern,
wenn die Verpackung 20 sich in einer seitlichen oder umgekehrten
Position befindet (nicht dargestellt). Die Trennwandstruktur 110 beinhaltet
eine Abgabeöffnung 80,
durch die die Tücher
hindurch treten und mit dem Abgabeabschnitt 60 in Verbindung
kommen können.
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Wie
in 3, 4A, 6A und 27 zu
sehen, befindet sich der wiederverschließbare Mechanismus 100 in
einer abgeschlossenen Position 102, während er sich in den anderen
Abbildungen in einer offenen Position mit und ohne Tücher 120 innerhalb
des Behälters
befindet. Der Mechanismus 100 kann eine beliebige Art eines
Mechanismus sein, der es ermöglicht,
dass die Verpackung 20 während der Lebensdauer der Verpackung
mehrmals geöffnet,
geschlossen und wieder geöffnet
wird, z. B. ein Reißverschluss
mit oder ohne Schieber, ein wiederverschließbarer Klebstoff, ein Clip
oder eine andere Struktur, die das hierbei gewünschte Ergebnis erzielt. Ein
solcher Reißverschluss
kann ein Kunststoff Reißverschluss
mit einem Reißverschlussband 107 und einem
befestigten Bund sein, der ermöglicht,
dass das Band mit dem Behälter 30 verbunden
wird (z. B. 5). Der Reißverschluss kann einen Schieber 106 beinhalten,
der entlang des Bandes 107 gleitet, um die zwei Seiten
des Bandes miteinander zu verschließen und aufzuschließen. Ein
Abschluss-Clip 108 kann in das Band eingreifen, um zu verhindern,
dass der Schieber 106 von den Enden des Bandes 107 abfällt Ein
solcher Kunststoff-Reißverschluss-Mechanismus
ist von Pactiv Corporation, 1900 W. Field Court, Lake Forest, Illinois
60045 unter dem Markennamen Slide-Rite® handelsüblich erhältlich.
In 5 bis einschließlich 7, 9, 10 und 28 befindet
sich der untere Endabschnitt 54 in einer offenen Position 104, während er
in den anderen Abbildungen verschlossen ist.
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Bezüglich der
stellvertretenden 13, 15 und 16 sind
verschiedene Anordnungen für
den wiederverschließbaren
Mechanismus 100 dargestellt (zusätzlich zu denjenigen, die durchweg
in den anderen Abbildungen zu sehen sind). 13 stellt
einen wiederverschließbaren
Mechanismus für
die Verwendung nach der vorliegenden Erfindung allgemein dar. Er
weist einen Verpackungswerkstoff auf, der sich davon nach unten
erstreckt, um, wenn gewünscht,
einen Bund für
die Verbindung mit dem Behälter 30 auszubilden. 15 und 16 zeigen
alternative Anordnungen für
die Verbindung des Bunds des wiederverschließbaren Mechanismus mit dem
Behälter
an den Befestigungsstellen 48 (nachfolgend definiert).
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Die
Erfindung stellt verschiedene Trennwandstruktur-Eigenschaften, -Anordnungen
und – Ausrichtungen
bereit, bei denen die Erfinder entdeckt haben, dass sie zu der Funktion
und der Leistungsfähigkeit
der Verpackung zur Aufbewahrung und Abgabe von Tüchern beitragen. Diese Eigenschaften,
Anordnungen und/oder Ausrichtungen können die den Hygienecharakter
der Tücher 120 steigern,
indem mehrere Tücher
von der Außenumgebung
selbst dann getrennt werden, wenn der wiederverschließbare Mechanismus 100 für die Abgabe
eines Tuchs durch die Abgabeöffnung 80 offen
ist (z. B. 4). Zusätzlich kann die Trennwandstruktur 110 die Feuchtigkeitsrückhaltung
der Verpackung 20, insbesondere wenn der wiederverschließbare Mechanismus 100 offen
ist, verbessern (z. B. 4). Die Trennwandstruktur 110 kann
die Abgabe der Tücher 120 noch
zusätzlich
verbessern, insbesondere für eine
Einzelabgabe in (i) einer Aufklappausführung, in der jedes Tuch in
der Abgabeöffnung 80 gehalten wird
(z. B. 4 und 4A) während die Abgabe von einem
Benutzer erwartet wird, oder in (ii) einer Eingreifausführung, in
der jedes Tuch durch die Abgabeöffnung 80 zugänglich ist,
aber es wird nicht in der Abgabeöffnung
gehalten während
die Abgabe von einem Benutzer erwartet wird. Zusätzlich kann die Trennwandstruktur 110 in
dieser Hinsicht die Abgabe verbessern, indem ein zugänglicherer
Abgabeabschnitt 60 bereitgestellt wird. Das heißt, wenn
ein Benutzer den wiederverschließbaren Mechanismus 100 öffnet, um
Zugang zu dem Abgabeabschnitt 60 zu erlangen, kann die Öffnung,
die an dem oberen Endabschnitt 52 des Behälters ausgebildet
ist, sich so weit öffnen,
wie es die Trennwandstruktur gestattet, die mindestens bei einem
Mittelabschnitt 40 des Behälters zwischen den gegenüberliegenden
Seiten 67 positioniert ist.
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Die
Trennwandstruktur 110 weist eine zusammenklappbare-ausdehnbare
Charakteristik auf. Diese Charakteristik definiert die Leistungsfähigkeit der
Trennwandstruktur als Ganzes, bei dem Ausdehnen und dem Zusammenklappen
zwischen den Seiten 50 des Behälters 30. Das kann
z. B. infolge der flexiblen Beschaffenheit der Seiten 50 zusammen
mit der weichen Trennwandstruktur, infolge des Umfangs der Trennwandstruktur
relativ zu dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten 66,
infolge einer Kombination daraus oder infolge eines beliebigen anderen
Mechanismus so sein, durch den die Trennwandstruktur als Ganzes
(d. h., im Gegensatz zu nur der Abgabeöffnung 80 ihn der
Trennwandstruktur) sich zwischen den Seiten 50 des Behälters 30 ausdehnen
und zusammenklappen kann. Bezüglich 28 kann
eine Breite 112 der Trennwandstruktur zum Beispiel kleiner
sein als eine Breite 36 des Behälters, solange sie mindestens
eine Breite aufweist, die eine Trennung zwischen den gegenüberliegenden
Seiten 67 (5) des Behälters ermöglicht, wenn der wiederverschließbare Mechanismus
sich in der offenen Position befindet. Alternativ kann die Breite
der Trennwandstruktur größer sein
als die Breite 36 des Behälters, siehe z. B. unter Anderem 10.
Hierbei beinhaltet die Breite 112 der Trennwandstruktur,
wie in der stellvertretenden 10 zu sehen
ist, bei einer vollständig
ausgedehnten Trennwandbreite von 230 mm, nicht nur die Abmessung 166 sondern
auch die zweifache Abmessung 168. Ferner ist die Breite 112 vorzugsweise
mindestens so groß wie
die Breite des Behälters,
noch besser mindestens ca. 1,5-mal so groß wie die Breite des Behälters und
am besten ca. 2-mal so groß wie
die Breite des Behälters
und nicht mehr als 3-mal so groß wie die
Breite des Behälters.
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Bezüglich 3 bis 4A und 17 befinden
sich z. B. eine Anordnung und eine Ausrichtung für die Trennwandstruktur 110 dort,
wo ein Mittelbereich-Abschnitt 114 der Trennwandstruktur
im Wesentlichen parallel zu einem angrenzenden Oberflächenbereich 122 der
Tücher 120 ausgerichtet
ist, die innerhalb des Aufbewahrungsabschnitts 58 des Hohlraums
positioniert sind. Das bietet zum Beispiel einen abgeschlossenen
Eingang für
die darunter liegenden Tücher,
falls ein teilweise abgegebenes Tuch versehentlich in den Aufbewahrungsabschnitt 58 zurück fällt. Das
unterstützt
z. B. auch bei dem Aufrechterhalten eines teilweise abgegebenen
Tuchs in dieser Position, während
die nächste
Abgabe erwartet wird. Aus ähnlichen
Gründen
befinden sich eine weitere Anordnung und eine weitere Ausrichtung
für die
Trennwandstruktur 110 dort, wo der Mittelbereich-Abschnitt 114 der
Trennwandstruktur auf einem angrenzenden Oberflächenbereich 122 der
Tücher ruht,
die innerhalb des Aufbewahrungsabschnitts 58 des Hohlraums
positioniert sind.
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Z.
B. aus Gründen,
die den gerade Erläuterten
gleichen, ebenso wie aus anderen Zusätzlichen, kann sich nun bezüglich 27 der
Abgabeabschnitt ausdehnen, um eine dreieckig geformte Querschnitt-Abmessung 34 aufzuweisen,
zum Beispiel, wenn der wiederverschließbare Mechanismus 100 verschlossen
wird und Tücher 120 innerhalb
des Aufbewahnangsabschnitts 58 positioniert sind. Diese Abmessung 34 wird
durch eine imaginäre
Ebene definiert, die durch die oberen und unteren Endabschnitte
und durch die Breite 36 des Behälters läuft, was am besten in 27 veranschaulicht
wird. Ferner kann eine Basis 38 der dreieckig geformten Querschnitt-Abmessung
des Abgabeabschnitts an die Trennwandstruktur angrenzen, und ein
Scheitelpunkt 39 der dreieckig geformten Querschnitt-Abmessung
kann von der Trennwandstruktur beabstandet sein. Zusätzlich kann
der Abgabeabschnitt 60 einen solchen Umfang und einen solchen
Aufbau aufweisen, dass er einen persönlichen Artikel oder einem
Werbeartikel 140 lose zwischen der Trennwandstruktur 110 und
dem wiederverschließbaren
Mechanismus 100 aufbewahren kann, wenn der wiederverschließbare Mechanismus
verschlossen ist. Ein persönlicher
Artikel könnte
eine Lotion, ein Körperpflegeerzeugnis
oder z. B. ein anderes Erzeugnis sein, das in Verbindung mit Tüchern verwendet
werden kann.
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Z.
B. bezüglich 15 bis
einschließlich 27 kann
die Verpackung 20 der vorliegenden Erfindung nach verschiedenen
Anordnungen ausgebildet werden. Zum Beispiel kann der Behälter 30 ein
erstes Werkstoff-Stück 130 sein,
und die Trennwandstruktur 110 kann aus einem zweiten Werkstoff-Stück 132 ausgebildet
werden, das unabhängig
von dem ersten Werkstoff-Stück
ist. „Unabhängig" bedeutet hierbei, dass
zu einem Zeitpunkt vor der Ausbildung der Verpackung 20,
das erste Werkstoff-Stück 130 nicht
mit dem zweiten Werkstoff Stück 132 verbunden
ist. Nach der Ausbildung der zwei Werkstoff-Stücke 130 und 132 werden
sie dann miteinander verbunden, wie in 17, 18, 21, 22 bis 24, 26 und 27 zu
sehen ist. Alternativ können der
Behälter 30 und
die Trennwandstruktur 110 aus einem einzigen Endlos-Werkstoff-Stück 134 ausgebildet
werden, wie in 19, 20 und 25 zu sehen
ist. Wie in 22 und 23 veranschaulicht, können die
Tücher 120 in
einem zuvor zusammengebauten Behälter
positioniert werden, der dem, der in 1 und 2 zu
sehen ist, gleicht und dann in einer Verpackungsanordnung der vorliegenden
Erfindung aufgenommen werden. Insbesondere für diese Ausführungsform,
aber auch durchweg allgemein möglich,
kann die Trennwandstruktur 110 mit dem Behälter 30 verbunden
werden, um nur wenig oder keine Bewegung relativ zu dem Behälter in
einer Längsrichtung 32 (3)
des Behälters 30 zuzulassen.
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Bezüglich der
stellvertretenden 27 und 29 bis 36 stellt
die Erfindung eine Abgabeöffnung 80 bereit,
die verschiedene mögliche
Eigenschaften aufweist. Die Abgabeöffnung 80 kann ein
zerbrechlicher Verschluss 82 sein, wie er z. B. durch ein
perforiertes Muster, mit periodisch unterbrochenen Segmenten oder
nur mit abgeschwächten Segmenten
ausgebildet wird (30). Alternativ kann der zerbrechliche
Verschluss 82 nur eine abgeschwächte Werkstoffleine sein (31),
die bis zum ersten Aufbrechen, einem Fluid nicht gestattet hindurch
zu treten. Zum Beispiel kann der Verschluss 82 nach der
Fertigung verschlossen werden (d. h., teilweise oder vollständig, wie
gerade erläutert)
und dann zum ersten Mal von einem Benutzer geöffnet werden. Auf diese Weise
kann der zerbrechliche Verschluss dort als ein manipulationssicherer
Verschluss dienen, wo ein aufgebrochener Verschluss eine etwaige
Beeinträchtigung
der Unversehrtheit der Tücher
im Innern beweisen wird. Alternativ kann die Öffnung 80 ein Schlitz 86 mit
einer schmalen Öffnung
entlang seiner Länge
sein (29) oder mit keiner offensichtlichen Öffnung entlang
seiner Länge (32),
aufgrund nur eines Einschnitts in den Öffnungswerkstoff, ohne dass,
wie in 29, ein Schlitz entfernt oder
vorgeformt wird. Wenn die Öffnung 80 ein
Schlitz ist, kann er einer sein, dessen Länge für die Abgabe von Tüchern wünschenswert
ist, z. B. kann er 60 mm lang sein und 5 mm große vorgestanzte Kreise aufweisen,
die als Anti-Reiß-Endabschnitte 88 fungieren
(29). Wenn die Öffnung ein
Schlitz ist, kann er auch einen Anti-Reiß-Endabschnitt 88 beinhalten,
so dass die Öffnung 80 während des
Gebrauchs besser ihren ursprünglichen Umfang
und ihre ursprüngliche
Form behält.
Die Öffnung
kann auch alternativ ein Loch 84 (33 bis 36),
eine Kombination aus einem Schlitz und einem Loch (29)
oder eine beliebige Kombination von diesen sein. Die Trennwandstruktur 110 kann auch
alternativ aus zwei unabhängigen
Werkstoff-Stücken
ausgebildet werden (27), die sich bei dem Mittelbereich-Abschnitt 114 überdecken
und dadurch eine Öffnung 80 innerhalb
der Überdeckungspunkte
bilden. Um weiteres Einreißen
zu verhindern, ist die Trennwand außerdem vorzugsweise aus einer
ungerichteten Polymerfolie gefertigt.
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Die
Abgabeöffnung 80 kann
in einer Längenabmessung 90 (33)
der Öffnung
so ausgerichtet sein, dass sie ungefähr parallel zu der Länge 124 der
Tücher 120 (4, 25 und 36),
ungefähr
senkrecht zu der Länge
der Tücher
(33) oder diagonal zu der Länge der Tücher (34) positioniert
ist. Zusätzlich
kann die Öffnung
sich relativ zu der Längsachse 32 des
Behälters 30 an
einer Position befinden, die einen Mittelabschnitt 40 des
Behälters
(4, 33 und 34), einen
Endabschnitt 42 des Behälters
(4 und 35) und das, was sich zwischen
einem Endabschnitt 42 des Behälters und einem Mittelabschnitt 40 des
Behälters befindet,
beinhaltet (36). Solche Öffnungseigenschaften unterstützen einen
Benutzer bei der Abgabe der Tücher,
z. B. bei dem Zugang zu den Tüchern, bei
dem Halten eines Tuchs in einer teilweise abgegebenen Position in
Erwartung einer späteren
Abgabe, bei der Reduzierung der Aussetzung einer Mehrheit der nicht
abgegebenen Tücher
gegenüber
einer äußeren Umgebung,
selbst wenn der wiederverschließbare
Mechanismus offen ist, und Ähnliches.
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Bezüglich 5 bis 10 kann
zu Erläuterungszwecken
die Verpackung 20 nun zum Beispiel gefertigt werden, indem
zunächst
der Behälter 30 und
die Trennwandstruktur 110 allgemein, wie zu sehen, ohne
die Tücher 120 darin,
zusammengebaut werden. Die Seiten 30 können ein oder zwei Werkstoff-Stücke umfassen
(zwei Stücke,
die an gegenüberliegenden
Seiten 66 verbunden werden oder ein einziges Werkstoff-Stück, das über einer
Seite 66 gefaltet wird und dann nur mit der anderen Seite 66 verbunden
wird). Die Trennwandstruktur 110 kann in die Seiten 66 der
Behälterseiten 50 eingreifen
und/oder an seinen oberen Abschnitten 117 mit den gegenüberliegenden
Seiten 67 entlang eines Teils oder der gesamten Zone 68 verbunden
sein (siehe z. B. 5 bis 8). Auf
diese Weise überspannt
die Trennwandstruktur 110 den Raum zwischen den gegenüberliegenden
Seiten 66 und/oder 67 des Behälters 30. Alternativ
kann die Trennwandstruktur 110 an seinen gegenüberliegenden
Enden 118 frei und mit dem Behälter 30 nur dort verbunden
sein, wo die gegenüberliegenden
Seiten 67 mit den oberen Abschnitten 117 der Trennwandstruktur
entlang eines Teils oder der gesamten Zone 68 verbunden
sind (7 und 8). Auf diese Weise existiert
ein Zwischenraum 119 zwischen den Trennwandenden 118 und
den angrenzenden Behälterseiten 66.
Deshalb kann der Abgabeabschnitt 60 mit dem Aufbewahrungsabschnitt 58 durch
die Zwischenräume 119 in
Verbindung sein (und auch durch die Abgabeöffnung 80, wenn sie
ein Loch 84 oder ein Schlitz 86 ohne einen zerbrechlichen
Verschluss oder mit einem zerbrochenen zerbrechlichen Verschluss
ist). Alternativ kann die Trennwandstruktur 110 auch an
seinen oberen Abschnitten 117 frei und mit dem Behälter 30 nur
jeweils an den gegenüberliegenden
Enden 118 der Trennwand mit den jeweiligen Behälterseiten 66 verbunden
sein (nicht dargestellt, aber aufgrund der obigen Erläuterung
leicht verständlich).
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Wenn
alle gegenüberliegenden
oberen Abschnitte 117 oder Enden 118 der Trennwandstruktur mit
den jeweiligen gegenüberliegenden
Seiten 67 oder 68 des Behälters verbunden sind (z. B. 5 und 6),
dann kann die Trennwandstruktur den Raum zwischen den gegenüberliegenden
Seiten des Behälters überspannen
und den Aufbewahrungsabschnitt 58 des Hohlraums vollständig von
dem Abgabeabschnitt 60 trennen, mit Ausnahme der Abgabeöffnung 80 (d.
h., wenn die Abgabeöffnung 80 ein Loch 84 oder
ein Schlitz 86 ohne einen zerbrechlichen Verschluss oder
mit einem zerbrochenen zerbrechlichen Verschluss ist). Wenn die
Verpackung 20 von 5 außerdem eine
Abgabeöffnung
mit einem Schlitz 82 aufweist, der einen nicht zerbrochenen zerbrechlichen
Verschluss aufweist (7), dann kann die Trennwandstruktur 110 zusätzlich die
gegenüberliegenden
Seiten des Behälters überspannen
und den Aufbewahrungsabschnitt des Hohlraums vollständig von
dem Abgabeabschnitt des Hohlraums, selbst bei der Abgabeöffnung,
trennen.
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Die "Verbindung" verschiedener Verpackungskomponenten,
z. B. der Trennwandstruktur 110, des Behälters 30,
der Seiten 50 und des wiederverschließbare Mechanismus 100 kön nen durch
verschiedene in der Technik bekannte mechanische und chemische Verfahren
erfolgen, einschließlich
aber nicht beschränkt
auf die Verwendung von: Klebstoff oder einem anderen Verbindungswerkstoff,
einer thermischen Verbindung oder einer Schweißverbindung, einer Ultraschallverbindung
oder einer Ultraschallschweißverbindung
oder anderen Verbindungsverfahren, solange sie eine dauerhaft verbundene
Beziehung zwischen den Komponenten erzeugen, im Gegensatz zu einer
wiederverschließbaren Beziehung
zwischen ihnen. Wie durchweg durch die Abbildungen und, wie in 14 definiert,
zu sehen ist, wird ein erstes Stück
oder ein erster Abschnitt des Verpackungswerkstoffs 46 stellvertretend
durch ein beliebiges gerade erwähntes
Verfahren mit einem zweiten Stück
oder einem zweiten Abschnitt des Verpackungswerkstoffs an einer
Werkstoff-Befestigungsstelle 48 verbunden. Die Befestigungsstelle 48 stellt
allgemein eine lineare Befestigungszone dar, obwohl sie ein beliebiges
geeignetes Verfahren sein kann, um einen Verschluss zwischen zwei
gegenüberliegenden
Werkstoffschichten 46 auszubilden und eine Umgebung auf
einer Seite des Werkstoffs von einer Umgebung auf einer anderen
Seite des Werkstoffs zu trennen. Bezüglich 22 und 23 kann der
Verpackungswerkstoff ein wiederverschließbarer Klebestreifen 136 sein,
der mit der Trennwandstruktur 110 durch einen wiederverschließbaren Klebstoff 49 verbunden
ist.
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Der
Behälter 30 kann
eine Einlasslasche 62 mit Einlasslöchern 64 aufweisen,
um den Tuchauffüllprozess
zu unterstützen.
Sobald der Behälter,
wie in 5 bis 9 zu sehen, ausgebildet ist,
können
die Tücher
im Innern angeordnet werden (10). Danach
werden die Seiten, die den unteren Endabschnitt 54 bilden,
miteinander versiegelt, um den unteren Endabschnitt zu verschließen, und
der wiederverschließbare
Mechanismus 100 wird ebenfalls verschlossen, wenn das nicht
schon der Fall ist, nachdem er mit den Seiten 50 verbunden
wurde (3). Die Verpackung 20 ist nun vollständig ausgebildet
und bereit für
die Nutzung durch einen Benutzer (nicht dargestellt). Im Einsatz
wird ist der wiederverschließbare
Mechanismus 100 geöffnet,
und dann wird ein Zugang zu dem Abgabeabschnitt 60 erlangt.
Der Benutzer (die Benutzerin) kann dann mit seiner (ihrer) Hand
etc. durch die Öffnung 80 hindurch
greifen, um das erste Tuch in dem Stapel von Tüchern 120 zu ergreifen.
Wenn die Öffnung
ein zerbrechlicher Verschluss 82 ist, muss dieser aufgebrochen
werden, bevor der Benutzer (die Benutzerin) mit seiner (ihrer) Hand
durch die Öffnung 80 hindurch greifen
kann. Sobald der Benutzer das Tuch ergreift, kann er dann durch
die Öffnung
greifen und in den Abgabeabschnitt 60 eingreifen, während der
Benutzer es nach oben zieht.
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Wenn
der Benutzer das Tuch nicht sofort benötigt, kann es teilweise abgegeben
in der Öffnung bleiben,
wo es durch die Trennwandstruktur 110 an Ort und Stelle
gehalten wird, bis später
Eines gewünscht
wird. Der wiederverschließbare
Mechanismus kann verschlossen werden, wenn keine weiteren Tücher gewünscht werden,
um das Hygiene- und/oder Feuchtigkeitsniveau der Tücher am
besten aufrechtzuerhalten. Das teilweise abgegebene Tuch wird an
Ort und Stelle in der Öffnung
bleiben, ein Teil in dem Abgabeabschnitt und ein Teil in dem Aufbewahrungsabschnitt,
komfortabel bereit für
eine spätere
Abgabe. Wenn der Benutzer das Tuch sofort benutzen möchte, kann
das vollständige
Tuch durch den Abgabeabschnitt hindurch und aus der Verpackung heraus
gelangen. Abhängig
von der Anordnung des Stapels (11) oder
der Rolle (12) der Tücher 120, die weiter
unten erläutert
wird, kann das nächste
Tuch automatisch, teilweise abgegeben für eine spätere Nutzung (d. h. in einer
Aufklappausführung),
für die
Abgabe in der Öffnung
gehalten werden, oder es kann, wenn gewünscht, zu einem späteren Zeitpunkt, ähnlich wie
bei dem ersten Tuch, notwendig sein, es aus dem Aufbewahrungsabschnitt heraus
zu holen. Andernfalls kann der wiederverschließbare Mechanismus, wie zuvor
erläutert,
mit oder ohne ein teilweise abgegebenes Tuch in dem Abgabeabschnitt,
verschlossen werden, wenn die gewünschte Anzahl von Tüchern entnommen
wurde.
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Die
Verpackung der vorliegenden Erfindung kann aus verschiedenen Werkstoffen
und in verschiedenen Anordnungen hergestellt werden. Beispielhaft
und ohne Einschränkung
wird auf Einige davon in 9 und 10 Bezug
genommen. Der Behälter 30 kann
aus einer ca. 12 μm
starken Polyesterfolie hergestellt werden, die mit einer ca. 50 μm starken
Polyethylenfolie beschichtet ist Die Polyesterfolie kann auf der
Rückseite
bedruckt sein, so dass sich der Druck zwischen den zwei Folienschichten
befindet. Alternativ kann eine einlagige, flächenbedruckte Folie verwendet
werden. Eine einlagige Folie kann aus einer oder mehreren Schichten
aus Polyolefin bestehen und z. B. in einer Koextrusion ausgebildet werden.
Die Trennwandstruktur 110 kann eine ca. 50 μm starke
bedruckte oder unbedruckte Polyethylenfolie sein. Alternativ könnte die
Struktur 110 eine Polypropylenfolie sein. Die Trennwandstruktur 110 kann ein
Format von ca. 317 mm bis ca. 200 mm aufweisen. Sie kann in der
Hälfte
gefaltet und mit den Behälterseiten
verbunden sein, z. B. bei den Seitensäumen, die mit den Seiten 66 verbunden
sind. Wenn die oberen Abschnitte 117 der Trennwand auch
mit den gegenüberliegenden
Seiten 67 des Behälters
verbunden sind, können
sie ca. 15 mm neben dem oberen Ende des wiederverschließbaren Mechanismus 100 verbunden sein.
Für eine
gesamte Trennwandbreite von ca. 230 mm kann die Trennwandstruktur 110 für die zweifache
Abmessung 168 jeweils ca. 60 mm und für die Abmessung 166 ca. 110 mm
aufweisen, und die Behälterbreite 164 kann
bei ca. 110 mm liegen. Bezüglich 9 kann
eine abgeflachte Verpackung 20 ohne Tücher darin die folgenden Abmessungen
aufweisen: für
die innere Höhe 150 ca.
273 mm; für
die Einlasslasche 152 ca. 42 mm; für den Abstand 154 von
dem oberen Ende des wiederverschließbaren Mechanismus bis zum
unteren Ende der Trennwandstruktur ca. 115 mm; für den Abstand 156 zwischen
der oberen Befestigungsstelle der Trennwandstruktur und dem unteren
Ende der Trennwandstruktur ca. 100 mm; für die innere Breite 158 ca.
305 mm; für
die Schweißnahtstärke 160 für zwei verbundene
Werkstoffschichten ca. 6 mm.
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Die
Tücher,
z. B. Feuchttücher,
können
in der Verpackung 20 in einer beliebigen Art angeordnet sein,
die gleichzeitig eine komfortable und betriebssichere Abgabe bereitstellt,
und die die Feuchttücher dabei
unterstützt,
nicht übermäßig trocken
zu werden. Die Feuchttücher
(11) können
zum Beispiel in der Verpackung 20 als eine Vielzahl von
einzelnen Blättern
angeordnet sein, die in einer gestapelten Anordnung angeordnet sind,
um einen Stapel von Feuchttüchern
bereitzustellen, die einzeln gefaltet sein können oder nicht. Die Feuchttücher können einzelne
Feuchttücher
sein, die in einer c-Anordnung oder einer z-Anordnung gefaltet sind, wie sie Fachleuten
bekannt sind, und dann übereinander
gestapelt werden, um den Stapel aus Feuchttüchern bereitzustellen. Wenn
die Feuchttücher
in einer gestapelten Anordnung in der Verpackung 20 angeordnet sind,
können
die einzelnen Feuchttücher
alternativ so zusammengefaltet sein, dass die vorderen und die abschließenden Endränder der
nachfolgenden Tücher
in der gestapelten Anordnung einander überdecken. In einer solchen
Anordnung ist der vordere Endrand des abschließenden Feuchttuchs von dem Stapel
durch den abschließenden
Endrand des vorderen Feuchttuchs gelöst, wenn das vordere Feuchttuch
von dem Benutzer entfernt wird. Die Feuchttücher können zusammengefaltet werden,
um eine solche Abgabe durch eine Einrichtung zu ermöglichen, die
Fachleuten bekannt ist.
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Ein
Beispiel für
eine solche gut bekannte Zusammenfalt-Einrichtung wird in U.S.-Patent
Nr. 5.497.903, eingereicht am 12. März 1996 von dem Erfinder Katsu
Yoneyama, dargelegt. 37 und 38 zeigen
stellvertretend eine Querschnitt-Ansicht eines zusammengefalteten
Stapels aus Tüchern
für die Verwendung
nach der vorliegenden Erfindung.
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Alternativ
können
die Feuchttücher
als ein Endlosband aus miteinander verbundenen Feuchttüchern in
der Verpackung 20 angeordnet sein, die in einer akkordeonartigen
gestapelten Anordnung gefaltet (39) sind
oder sich auf einer Rolle befinden (12). Die
einzelnen Feuchttücher
können
entlang zerbrechlicher Leinen, wie z. B. perforierter Leinen, miteinander
verbunden sein, um zu gewährleisten,
dass das abschließende
Feuchttuch in der Position für
das Ergreifen durch den Benutzer ist, nachdem das vordere Feuchttuch
entfernt wurde. Die Feuchttücher
können
zum Beispiel durch ein Endlosband bereitgestellt werden, das aus
einem Werkstoff besteht, der eine Reihe von zerbrechlichen Leinen aufweist,
die sich über
die Breite des Bandes erstrecken. Der Abschnitt des Bandwerkstoffs
zwischen den aufeinanderfolgenden zerbrechlichen Leinen stellt jedes
einzelne Feuchttuch bereit. Die zerbrechlichen Leinen können durch
eine Einrichtung, die Fachleuten bekannt ist, bereitgestellt werden,
wie z. B. Perforationen, Einkerbungen oder Einschnitte in dem Bandwerkstoff.
Die zerbrechlichen oder perforierten Leinen können zum Beispiel in dem Bandwerkstoff
bereitgestellt werden, indem der Bandwerkstoff zwischen einer Stanzwalze
und einer Ambosswalze hindurch läuft.
Nachdem die zerbrechlichen Leinen in dem Bandwerkstoff aufgenommen
wurden, kann das Band, für
ein einfaches Einsetzen in den Aufbewahrungsabschnitt 58 der
Verpackung 20, dann in einer gestapelten Anordnung angeordnet werden.
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Die
Verpackung 20 der vorliegenden Erfindung kann, abhängig von
dem gewünschten
Gebinde und der gewünschten
Endnutzung, eine geeignete Anzahl von einzelnen Feuchttüchern beinhalten. Zum
Beispiel kann die Verpackung 20 so aufgebaut sein, das
sie einen Stapel aus Feuchttüchern
beinhaltet, der mindestens ca. 5 Feuchttücher enthalten kann und wünschenswerterweise
von ca. 16 bis ca. 320 einzelne Feuchttücher, und noch besser von ca. 32
bis ca. 160 Feuchttücher.
Das Format und die Form des Stapels aus Feuchttüchern 120 sind abhängig von
dem Format und der Form der Verpackung 20 und umgekehrt.
Zum Beispiel kann die Länge 124 des
zusammengebauten Stapels aus Feuchttüchern bei ca. 190 mm liegen,
mit einer Höhe
von ca. 90 mm und einer Breite von ca. 110 mm.
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Jedes
Feuchttuch weist im Allgemeinen eine rechtwinklige Form auf und
umgrenzt ein Paar von gegenüberliegenden
Seitenrändern
und ein Paar von gegenüberiegenden
Endrändern,
die als ein vorderer Endrand und ein abschließender Endrand bezeichnet werden
können.
Der vordere Endrand jedes Feuchttuches wird üblicherweise in der Verpackung 20 positioniert,
um von einem Benutzer ergriffen zu werden, und um ein Entfernen
des Feuchttuchs aus der Verpackung 20 zu ermöglichen.
Jedes Feuchttuch umgrenzt eine ungefaltete Breite und eine ungefaltete
Länge.
Das Feuchttuch kann jede beliebige geeignete ungefaltete Breite
und Länge
aufweisen. Das Feuchttuch kann zum Beispiel eine ungefaltete Länge von
ca. 2,0 bis ca. 80,0 Zentimetern und wünschenswerterweise von ca.
10,0 bis ca. 26,0 Zentimetern aufweisen, und es kann eine ungefaltete
Breite von ca. 2,0 bis ca. 80,0 Zentimetern und wünschenswerterweise
von ca. 10,0 bis ca. 45,0 Zentimetern aufweisen.
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Geeignete
Werkstoffe für
die Feuchttücher der
vorliegenden Erfindung sind Fachleuten gut bekannt. Die Feuchttücher können aus
jedem beliebigen Werkstoff hergestellt werden, der für die Verwendung
als ein feuchtes Tuch geeignet ist, einschließlich MeltBlown-, Coform-,
Airlaid-, gebondet-kardierte Bandwerkstoffe, hydroverwickelte Werkstoffe, hoch-nassfestes
Gewebe und Ähnliches,
und kann synthetische oder natürliche
Fasern oder Kombinationen davon umfassen. Die Feuchttücher können ein Flächengewicht
von ca. 25 bis ca. 120 Gramm pro Quadratmeter und wünschenswerterweise
von ca. 40 bis ca. 90 Gramm pro Quadratmeter aufweisen.
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Unter
einem besonderen Gesichtspunkt können
die Feuchttücher
eine Coform-Grundschicht aus Polymer-Mikrofasern und Zellulosefasern
umfassen, die ein Flächengewicht
von ca. 60 bis ca. 100 Gramm pro Quadratmeter und wünschenswerterweise
ca. 80–85
Gramm pro Quadratmeter aufweisen. Solche Coform-Grundschichten werden
im Allgemeinen hergestellt, wie es in U.S.-Patent Nr. 4.100.324,
für Anderson
und Andere, erteilt am 11. Juli 1978, beschrieben wird. Insbesondere
können
solche Coform-Grundschichten hergestellt werden, wie es in der kürzlich eingereichten
U.S.-Patentanmeldung mit der Serien-Nr. 09/751329, eingereicht am
29. Dezember 2000, mit dem Titel "Verbundwerkstoff, der sich stoffähnlich anfühlt" von den Erfindern
Scott R. Lange und Anderen, unter dem Express Mail Label EL637139256US
und RA-Nr. 1.443.001US1, beschrieben wird. Üblicherweise umfassen solche
Coform-Grundschichten eine gasgeformte Matrix aus thermoplastischen
Polymer-MeltBlown-Mikrofasern, wie zum Beispiel Polypropylen-Mikrofasern,
und aus Zellulosefasern, wie zum Beispiel Holzfasern. Der jeweilige
Prozentsatz der Polymer-Mikrofasern
und der Zellulosefasern in der Coform-Grundschicht kann, abhängig von
den gewünschten
Eigenschaften der Feuchttücher,
innerhalb eines großen
Bereichs variieren. Zum Beispiel kann die Coform-Grundschicht von
ca. 20 bis ca. 100 Gewichtsprozente, wünschenswerterweise von ca.
20 bis ca. 60 Gewichtsprozente und noch besser von ca. 30 bis ca.
40 Gewichtsprozente Polymer-Mikrofasern umfassen, basierend auf
dem wichtsprozente Polymer-Mikrofasern umfassen, basierend auf dem
Trockengewicht der Coform-Grundschicht, die verwendet wird, um die
Feuchttücher
bereitzustellen.
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Die
Tücher
nach den verschiedenen Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung
können eine
Flüssigkeit
enthalten, die eine Lösung
sein kann, die in den Tüchern
absorbiert wird, was sie zu "Feuchttüchern" macht. Die Flüssigkeit,
die in den Feuchttüchern
enthalten ist, kann beliebige geeignete Komponenten beinhalten,
die die gewünschten Wischeigenschaften
bieten. Zum Beispiel können
die Komponenten Wasser, Weichmacher, Tenside, Konservierungsmittel,
Chelatbildner, pH-Puffer, Duftstoffe oder Kombinationen daraus beinhalten.
Die Flüssigkeit
kann auch Lotionen, Salben und/oder Medikamente enthalten.
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Die
Menge an Flüssigkeit,
die in jedem Feuchttuch enthalten ist kann, abhängig von dem Werkstofftyp,
der verwendet wird, um das Feuchttuch bereitzustellen, dem Typ der
Flüssigkeit,
die verwendet wird, dem Typ des Behälters, der verwendet wird, um
den Stapel aus Feuchttüchern
aufzubewahren und der gewünschten
Endnutzung des Feuchttuchs, variieren. Im Allgemeinen kann jedes
Feuchttuch für ein
verbessertes Wischen, basierend auf dem Trockengewicht des Tuchs,
von ca. 150 bis ca. 600 Gewichtsprozenten und wünschenswerterweise von ca. 200
bis ca. 400 Gewichtsprozenten Flüssigkeit
enthalten. Unter einem besonderen Gesichtspunkt, wobei das Feuchttuch
aus einem Coform-Werkstoff gefertigt wird, der, basierend auf dem
Trockengewicht des Tuchs, von ca. 30 bis ca. 40 Gewichtsprozenten Polymer-Mikrofasern
umfasst, liegt die Flüssigkeitsmenge,
die in dem Feuchttuch enthalten ist, im Bereich von ca. 250 bis
ca. 350 Gewichtsprozenten und wünschenswerterweise
bei ca. 330 Gewichtsprozenten. Wenn die Flüssigkeitsmenge unter dem oben
bezeichneten Bereich liegt, können
die Feuchttücher
zu trocken sein und können
nicht in geeigneter Weise funktionieren. Wenn die Flüssigkeitsmenge über dem oben
bezeichneten Bereich liegt, können
die Feuchttücher übersättigt und
durchweicht sein und die Flüssigkeit
kann sich am Boden des Behälters
ansammeln.
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Der
eine oder andere Behälter 30 und
die eine oder andere Trennwandstruktur 110 der Verpackung 20 der
Erfindung können
transparent, durchscheinend oder undurchlässig sein. Es gibt bestimmte
Eigenschaften, die damit verbunden sind, ob der Behälter oder
die Trennwandstruktur transparent oder durchscheinend ist. Wenn
der Behälter 30 zum Beispiel
transparent ist, kann der Benutzer der Verpackung 20 die
Menge der in der Verpackung verbliebenen Feuchttücher einfach feststellen. Das
heißt, der
Benutzer kann die Menge der in der Verpackung 20 verbliebenen
Feuchttücher
feststellen, ohne dass er den wiederverschließbaren Mechanismus 100 der Verpackung öffnen muss.
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Außerdem werden ästhetische
und funktionelle Eigenschaften erzielt, wenn der eine oder andere
Behälter 30 und
die eine oder andere Trennwandstruktur 110 gefärbt werden.
Zum Beispiel können unterschiedlich
gefärbte
Behälter
verwendet werden, um das Gebinde für verschiedene Arten von Feuchttücher-Erzeugnissen
zu kennzeichnen. In ähnlicher Weise
können ästhetische
und funktionelle Eigenschaften erzielt werden, wenn der Behälter 30 oder die
Trennwandstruktur 110 Grafiken aufweisen, die darauf gedruckt
sind. Zusätzlich
zu den ästhetischen Vorzügen, können die
Grafiken verwendet werden, um zwischen verschiedenen Feuchttuch-Erzeugnis-Typen
zu unterscheiden.
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Dementsprechend
können
die verschiedenen Gesichtspunkte und Eigenschaften der vorliegenden
Erfindung Behälter
für Tücher bereitstellen, die,
verglichen mit herkömmlichen
Behältern
für Tücher, für denselben
Behälter
eine verbesserte Aufbewahrung und eine verbesserte Abgabe bereitstellen. Solche
Behälter
sind besonders nützlich
für die
Abgabe von Babytüchern,
da der Kindbetreuer während des
Wickelprozesses üblicherweise
nur eine freie Hand hat. Deshalb sind die Verpackungen für Tücher, z.
B. Feuchttücher,
der vorliegenden Erfindung betriebssicher und werden, für einen
verbesserten Komfort und eine verbesserte Körperpflege, leicht mit einer
Hand des Benutzers oder des Kinderbetreuers geöffnet. Zusätzlich können die Verpackungen der Erfindung
eine offene Position selbst aufrechterhalten und eine bessere, leichtere
Tuchabgabe bereitstellen.
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Während die
Erfindung unter Bezug auf ihre besonderen Gesichtspunkte ausführlich beschrieben wurde,
wird es von Fachleuten geschätzt,
nachdem sie ein Verständnis
des Vorangehenden erlangt haben, dass leicht Abwandlungen von, Abweichungen von
und Entsprechungen zu diesen Gesichtspunkten entworfen werden können. Dementsprechend
sollte der Rahmen der vorliegenden Erfindung als der der beigefügten Ansprüche festgestellt
werden.