DE60215046T2 - Vernebler und anwendungsverfahren - Google Patents

Vernebler und anwendungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60215046T2
DE60215046T2 DE60215046T DE60215046T DE60215046T2 DE 60215046 T2 DE60215046 T2 DE 60215046T2 DE 60215046 T DE60215046 T DE 60215046T DE 60215046 T DE60215046 T DE 60215046T DE 60215046 T2 DE60215046 T2 DE 60215046T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air inlet
valve
liquid
liquid channel
nebulizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60215046T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60215046D1 (de
Inventor
P. Martin London FOLEY
P. Jerry Schaumburg GRYCHOWSKI
Rick London BLACKER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trudell Medical International
Original Assignee
Trudell Medical International
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=26975416&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60215046(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Trudell Medical International filed Critical Trudell Medical International
Publication of DE60215046D1 publication Critical patent/DE60215046D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60215046T2 publication Critical patent/DE60215046T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/001Particle size control
    • A61M11/002Particle size control by flow deviation causing inertial separation of transported particles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0091Inhalators mechanically breath-triggered
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0091Inhalators mechanically breath-triggered
    • A61M15/0093Inhalators mechanically breath-triggered without arming or cocking, e.g. acting directly on the delivery valve

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Aerosols zur Abgabe an einen Patienten. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Vernebler, der für die Erzeugung eines Aerosols in Übereinstimmung mit der Atmung eines Patienten ausgebildet ist. Die vorliegende Erfindung ist auch unabhängig von der Atmung eines Patienten zur konstanten Erzeugung eines Aerosols sehr gut geeignet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Medizinische Vernebler, die zur Inhalation durch einen Patienten eine Flüssigkeit zu einem Aerosol vernebeln, sind gut bekannte Vorrichtungen, die häufig zur Behandlung von bestimmten Leiden und Krankheiten verwendet werden. Vernebler finden ihre Anwendung bei Patienten mit Spontanatmung, die bei Bewusstsein sind, und bei überwachten, beatmenden Patienten. Die in dieser Beschreibung verwendete Bezeichnung „Patient" umfasst ohne Ausnahme Menschen und Tiere.
  • Bei Verneblern wird eine Umleitungsvorrichtung vorwiegend dafür verwendet, ein Gas durch einen Flüssigkeitskanal zur Erzeugung eines Venturieffekts zuführen, der das Mitführen der Flüssigkeit mit dem Gasstrom bewirkt. Die in dieser Beschreibung verwendete Bezeichnung „Umleitungsvorrichtung" umfasst ohne Ausnahme jegliche Aufprallvorrichtung oder Ablenkplatte. Infolge des zuvor beschriebenen Vernebelungsvorganges wird die Flüssigkeit in ein Aerosol umgewandelt, d.h., die Flüssigkeit bildet kleine Teilchen, die in der Luft schwebend gehalten werden und deren Teilchengröße je nach beabsichtigter Behandlung variiert. Eine häufige Behandlungsform ist die Inhalationsbehandlung, wobei ein Patient ein medizinisches Aerosol zur Behandlung einer Erkrankung, wie beispielsweise Asthma, einatmet.
  • Wichtige Überlegungen bei der Gestaltung eines Verneblers sind eine gute zeitliche Koordination und eine Regulierung der Dosierung der in Aerosolform vernebelten Flüssigkeit. Bei einigen Ausführungen von Verneblern leitet ein ununterbrochener Strom eines Druckgases zur fortlaufenden Erzeugung eines Aerosols die Flüssigkeit gegen die Umleitungsvorrichtung, bis die Flüssigkeit in einem Behälter geleert ist. Eine ununterbrochene Vernebelung kann während der Ausatmung eines Patienten oder während einer Verzögerung zwischen der Einatmung der Ausamtung zu einem Verlust von Aerosol führen. Es ist schwierig, die Menge des verloren gegangenen Aerosols zu messen, und eine gewisse Menge Aerosol kann in der Zeit, in der keine Einatmung erfolgt, durch Kondensation an dem Vernebler oder dem Mundstück verloren gehen. Vernebler, die eine zeitgesteuerte oder keine konstante Vernebelung ausführen, können die Teilchengröße und die Dichte beim Aktivieren und Deaktivieren der Vernebelung nachteilig beeinflussen.
  • Eine wirksame und wirtschaftliche Behandlung mit einem Vernebler umfasst die schnelle Erzeugung eines Aerosols in einer gewünschten Teilchengrößenordnung. Ein effektiver Vernebler stellt diese Merkmale vorzugsweise zeitgleich mit der Inhalation durch den Patienten bereit. Um einen mechanischen Vernebler zu betätigen, müssen zur Überwindung der Inhalationsanstrengungen durch den Patienten einige Faktoren berücksichtigt werden. In Abhängigkeit von der Bauform des Verneblers können dies ein oder mehr der nachfolgenden Faktoren sein: Der Durchfluss des Fließgases; Lufteintrittsöffnungen in der Einrichtung; die Kraft, die durch das Fließgas auf eine bewegliche Umleitungsvorrichtung ausgeübt wird; und die Reibung zwischen beweglichen Teilen. Je größer der Durchfluss, die Lufteintrittsöffnungen und die Reibung ist, desto größer ist die benötigte Kraftaufwand bei der Inhalation, um die Vorrichtung zu betreiben. Wünschenswerter Weise sollte ein Vernebler eine geeignete Sensitivität aufweisen, um schnell auf einen Inhalationsvorgang reagieren zu können, während die Inhalation durch den Patienten nicht nachteilig eingeschränkt wird.
  • Heutzutage verwendete Verneblerausführungen bestehen häufig aus zehn oder mehr Einzelteilen, die kostenintensive und zeitaufwendige Fertigungs- und Zusammensetzungsverfahren erfordern. Dem gemäß ist es auch wünschenswert, einen Vernebler bereitzustellen, der kostengünstig herstellbar und zusammensetzbar ist.
  • Das Dokument US-A-6044841 betrifft einen atmungsgesteuerten Vernebler zur Zuführung einer in Aerosolform vernebelten Flüssigkeit an einen inhalierenden Patienten. Die Vorrichtung umfasst ein bewegliches Umleitungselement dessen Position durch den Einatmungs- und Ausatmungsvorgang eines Patienten gesteuert ist. Wenn ein Patient ausatmet, tritt über die Düse der Druckgasquelle fortlaufend Druckgas in das Innere der Vorrichtung ein. Bei diesem Aufbau ist das Umleitungselement weit genug von der Düsenspitze der Druckgasquelle entfernt, sodass das Druckgas keine Vernebelung initiiert. Wenn der Patient andererseits beginnt, durch den Luftauslass einzuatmen, senkt die Inhalationskraft den Druck in der Kammer und drückt den Betätigungskolben nach unten, sodass sich das Umleitungselement näher an der Gasquelle befindet und somit eine Vernebelung stattfindet.
  • Das Dokument US-A-4198969 betrifft einen sauggesteuerten Vernebler zur Bildung eines flüssigen Dunstes in einem Gasstrom. Die Vorrichtung enthält an dem unteren Ende eine Flüssigkeitszufuhrquelle, die bei der Erzeugung eines niedrigen Druckes, wenn der Patient einatmet, nach oben in eine Vernebelungskammer gedrückt wird. Wenn sich die Flüssigkeit weit oben in der Vernebelungskammer befindet, kann sie das untere Ende einer Flüssigkeitszufuhrröhre erreichen, deren anderes Ende vor der Druckgasdüse endet, an der der Luftstrom die Flüssigkeit durch die Leitung befördert und deren Vernebelung bewirkt.
  • Das Dokument EP-A-0855224 offenbart einen Zerstäuber, der eine Zerstäuberdüse mit einem Auslass, eine Vorrichtung zum Beziehen komprimierter Luft, einen Produktbehälter, und eine Vorrichtung zur Verhinderung der Aerosolerzeugung, wenn ein positiver Druck in dem Zerstäuber vorherrscht, umfasst. Das Dokument offenbart ein Vernebelungssystem mit einem zusätzlichen Behälter, der in Flüssigkeitsverbindung mit einer zweiten Kammer steht, die wiederum in Erwiderung auf den positiven Druck steuerbar ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein Vernebler bereitgestellt, der die Nachteile aus dem Stand der Technik behandelt und eine verbesserte Leistungsfähigkeit bereitstellt. Gemäß der Erfindung wird ein Vernebler mit den in dem Anspruch 1 gezeigten Merkmalen bereitgestellt.
  • In einer Ausführungsform kann das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass eine flexible Membran sein, die auf Inhalation oder physischen Kontakt reagiert, um den Flüssigkeitskanallufteinlass zu schließen und einen negativen Druck über der Flüssigkeit, die zu der Flüssigkeitsdüse geführt werden soll, in dem Flüssigkeitsbehälter zu ermöglichen. Die in dieser Beschreibung verwendete Bezeichnung „Flüssigkeitsdüse" bedeutet entweder Flüssigkeitseinlass oder Flüssigkeitsauslass und kann austauschbar mit diesen Bezeichnungen verwendet werden. Der Vernebler kann einen Betätigungskolben aufweisen, der zumindest mit einem Teil einer Düsenabdeckung verbunden ist, um die ganze oder einen Teil der Flüssigkeitsdüse oder den ganzen oder einen Teil des Flüssigkeitspfades zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Flüssigkeitsdüse zu bewegen. Zusätzlich kann die Umgebungslufteinlassdüse verwendet werden, um die Anstrengung bei der Inhalation nach einer Inhalationsanfangsphase zu erleichtern. Eine Umleitungsvorrichtung ist in der Kammer neben dem Druckgaseinlass angeordnet, an der Druckgas von dem Druckgasauslass über die Flüssigkeitsdüse umgeleitet wird. In weiteren Ausführungsformen kann das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass ein Entenschnabelventil oder ein Schirmventil sein. Der Flüssigkeitskanallufteinlass kann aus einem einzigen Materialstück geformt sein, das auch ein Ausatmungsventil und ein Umgebungslufteinlassventil für den Vernebler umfasst. Weitere Ausführungsformen können eine von den Ventilen getrennte oder über einen Haltegurt fest mit den Ventilen verbundene Abdeckung umfassen, die ausgebildet ist, um das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass niederzuhalten und eine fortlaufende Vernebelung zu ermöglichen. Ein schützendes, im Wesentlichen starres Gitter kann ein oder mehre Ventile abdecken, das den Betrieb der Ventile und das Durchströmen von Luft ermöglicht, das jedoch das Ventilmaterial vor versehentlichen Kratzern und vor weiterer Kontamination schützt.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden im Nachfolgenden in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen besprochen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verneblers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Verneblers der 1.
  • 3 zeigt eine explodierte perspektivische Ansicht des Verneblers der 1.
  • 4 zeigt eine explodierte perspektivische Ansicht des Verneblers der 1.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer ersten weitere Düsen- und Umleitungsvorrichtungsanordnung.
  • 6 zeigt eine zweite weitere Ausführungsform der ersten weiteren Düsen- und Umleitungsvorrichtungsanordnung.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht des Ventils für den Flüssigkeitskanallufteinlass der Ausführungsform der 1 bis 4, das sich in einer Nichtvernebelungsposition befindet.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht des Ventils für den Flüssigkeitskanallufteinlass der 4, das sich in einer Vernebelungsposition befindet.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht eines weiteren Lufteinlasses und Flüssigkeitskanallufteinlassventils, das sich in einer Nichtvernebelungsposition befindet.
  • 10 zeigte eine Querschnittsansicht des Ventils der 9, das sich in einer Vernebelungsposition befindet.
  • 11A zeigt eine erste weitere Geometrie eines Kammerbodens für die Verwendung in dem Vernebler der 1 bis 4.
  • 11B zeigt eine zweite weitere Geometrie eines Kammerbodens für die Verwendung in dem Vernebler der 1 bis 4.
  • 12 zeigt eine dritte weitere Geometrie eines Kammerbodens für die Verwendung in dem Vernebler der 1 bis 4.
  • 13 zeigt eine vierte weitere Geometrie eines Kammerbodens für die Verwendung in dem Vernebler der 1 bis 4.
  • 14A ist eine Querschnittsansicht des Verneblers der 1, das den Gasfluss und die Position der Ventile darstellt, wenn sich der Vernebler in einer Nichtvernebelungsruheposition befindet.
  • 14B zeigt eine Querschnittsansicht des Düsensystems des Verneblers der 14A.
  • 14C ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Verneblers der 14A.
  • 15A ist eine Querschnittsansicht des Verneblers der 1, die den Gasfluss und den Aerosolfluss und die Position der Ventile beim Inhalationsbeginn, wenn der Vernebler betätigt wird, darstellt.
  • 15B ist eine Querschnittsansicht des Düsensystems des Verneblers der 15A.
  • 15C ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Verneblers der 15A.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht des Verneblers der 1, die den Gas- und Aerosolfluss und die Position der Ventile in vollständigem Betrieb darstellt.
  • 17 zeigt eine explodierte Ansicht einer ersten weiteren Ausführungsform des Verneblers der 1.
  • 18 zeigte eine Querschnittsansicht des Verneblers der 17.
  • 19 zeigt eine Seitenansicht des Verneblers der 17.
  • 20 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches des Verneblers der 18.
  • 21 ist eine Seitenansicht einer zweiten weiteren Ausführungsform des Verneblers der 1.
  • 22 ist eine Querschnittsansicht des Verneblers der 21.
  • 23 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren Gasdüsen- und Umleitungsvorrichtungsorientierung.
  • 24 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten weiteren Gasdüsen- und Umleitungsvorrichtungsorientierung.
  • 25 ist eine explodierte Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Verneblers der 22.
  • 26 ist eine Querschnittsansicht des zusammengesetzten Verneblers der 25.
  • 27 zeigt einen Teilquerschnitt des Ventils für den Flüssigkeitskanallufteinlass während der Ausatmung.
  • 28 zeigt einen Teilquerschnitt des Ventils der 27 während der Einatmung.
  • 29 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Verneblers der 1 bis 4.
  • 30 ist eine explodierte Ansicht des Verneblers der 29.
  • 31 ist eine perspektivische Ansicht des Verneblers der 29 mit einer Abdeckung, die angeordnet ist, um den Vernebler in einen fortlaufenden Vernebelungsbetrieb zu setzten.
  • 32 ist eine Querschnittsansicht des Verneblers der 29.
  • 33 ist eine perspektivische Ansicht eines Ventilsystems, das zur Verwendung in dem Vernebler der 29 geeignet ist.
  • 34 ist eine Querschnittsseitenansicht des Ventilsystems der 33.
  • 35 ist eine perspektivische Vorderansicht eines nicht zusammengesetzten Düsensystems zur Verwendung in dem Vernebler der 29.
  • 36 ist eine perspektivische Hinteransicht eines nicht zusammengesetzten Düsensystems zur Verwendung in dem Vernebler der 29.
  • 37 zeigt einen atmungsgesteuerten Vernebler und eine abnehmbare Abdeckung, um den atmungsgesteuerten Vernebler zu einem fortlaufend vernebelnden Vernebler zu verbinden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Verneblers 10 zum Vernebeln einer Flüssigkeit wird in den 1 bis 4 gezeigt. Die in diese Beschreibung verwendete Bezeichnung „Flüssigkeit" umfasst ohne Einschränkung eine Flüssigkeit, die eine Medizin in Form einer Emulsion, einer Suspension, oder einer Lösung enthält, die zu einem Aerosol vernebelt werden kann.
  • Der Vernebler umfasst ein Gehäuse 12, das eine Kammer 14 umfasst, die eine Flüssigkeit aufnehmen und halten kann. Die Kammer ist im Wesentlichen vorzugsweise zylinderförmig ausgebildet, jedoch kann jede andere Form dafür verwendet werden. Die Kammer 14 umfasst einen abgewinkelten Bodenbereich 16, sodass jegliche Flüssigkeit in der Kammer zur leichteren Entnahme der gesamten Flüssigkeit zu einem Bereich des Kammerbodens geführt wird. In einer Ausführungsform ist der Bodenbereich 16 in einem Winkeln von etwa 45° angeordnet, um durch Maximierung der Flüssigkeitsmenge, die aus der Kammer für die Vernebelung entnommen wird, die Verlustmenge zu reduzieren. Ein Luftauslass 1 erstreckt sich von dem Gehäuse 12 und kommuniziert mit der Kammer 14. Eine Barriere 20 an dem Gehäuse bringt das in der Kammer erzeugte Aerosol dazu, die Barriere 20 hoch und über diese zu fließen, bevor es den Luftauslass 18 durchströmt. Der durch die Barriere gebildete indirekte Pfad und der Luftauslass tragen vorzugsweise zur Begrenzung der Größe der Aerosolteilchen, die aus der Kammer 14 entweichen, bei.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse über ein Gelenk 24 fest mit einem Abdeckbereich 22 verbunden, sodass der Abdeckbereich 22 das obere Ende des Gehäuses verschließen und zum Befüllen der Kammer 14 mit einer Flüssigkeit erneut öffnen kann. Der Abdeckungsbereich 22 des Gehäuses 12 ist vorzugsweise mit der Kammer 14 aus einem Stück gebildet.
  • Die Abdeckung 22 umfasst vorzugsweise eine Gruppe von Öffnungen, die jeweils ein Lufteinlassventil 26, ein Ausamtungsventil 28 und ein Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass 30 aufnehmen kann. Eine erste Öffnung 23 ist zur Aufnahme des Ausatmungsventils 28 ausgebildet, eine zweite Öffnung 34 ist zur Aufnahme des Lufteinlassventils 26 ausgebildet, und eine dritte Öffnung 36 ist zur Aufnahme des Ventils für den Flüssigkeitskanallufteinlass 30 ausgebildet. Das Gehäuse und die Abdeckung können mit Hilfe eines Spritzgussverfahrens aus einem einzigen Materialstück gebildet sein. Geeignete Materialen umfassen ein Plastikmaterial, wie beispielsweise Polypropylen, Polycarbonat oder eine Polycarbonatverbindung, oder ein Metallmaterial.
  • In einen bevorzugten Ausführungsform ist das Lufteinlassventil 26, das Ausatmungsventil 28 und das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass 30 aus einen einzelnen flexiblen Materialstück fest in ein Ventilsystem 38 eingebaut. Das Ausatmungsventil 28 ist vorzugsweise durch einen Mittelanker 33 in der ersten Öffnung 32 befestigt, sodass das zusammengesetzte Ventil und die Öffnung eine Schmetterlingskonfiguration bilden, die es ermöglicht, dass Luft bei der Ausatmung entweichen kann und die sich bei der Einatmung verschließt, um ein Einatmen von Luft durch die Öffnung zu verhindern.
  • Das Lufteinlassventil 26 weist vorzugsweise eine Entenschnabelventilkonfiguration auf und ist mit Hilfe von zwei Verankerungen 27, die mit den Befestigungsöffnungen 25 am gegenüberliegenden Seiten der zweiten Öffnung 34 zusammenwirken, in der zweiten Öffnung 34 der Abdeckung befestigt. Die Entenschnabelkonfiguration ist mit dem sich verjüngenden Bereich in Richtung Kammer 14 ausgerichtet, sodass Umgebungsluft beim Einatmen aufgenommen werden kann, und sodass die parallelen Verschlusselemente oder Lippen des Ventils beim Ausatmen jeglichen Luftstrom aus der Kammer verhindern. Eine Umgebungsluftführung 29 ist vorzugsweise fest in dem Abdeckungsbereich 22 ausgebildet oder an diesem befestigt. Die Umgebungsluftführung 29 ist unter der zweiten Öffnung 34 und dem Lufteinlassventil 26 angeordnet, sodass eine distal gelegene Öffnung 35 Umgebungsluft über den Aerosol erzeugenden Aufbau leitet.
  • Das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass 30 ist vorzugsweise in der dritten Öffnung 36 befestigt und verschließt die dritte Öffnung vollständig. Vorzugsweise ist das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass eine flexible Membran mit einer Dicke, die auf Veränderungen des Luftdrucks innerhalb der Kammer 14 entsprechend der Einatmung und der Ausamtung durch den Luftauslass 18 empfindlich reagiert und in Erwiderung auf diese Veränderungen flexibel bewegbar ist. Wie im Nachfolgenden ausführlich besprochen wird, kann der Flüssigkeitskanallufteinlass 64, der innerhalb der Kammer und direkt neben dem Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass angeordnet ist, synchron mit der Atmung eines Patienten geschlossen und geöffnet werden oder er kann durch physischen Kontakt gegen die Außenseite des Ventils 30 von Hand betätigt werden. In einer Ausführungsform umfasst das Material ein flexibles Gummimaterial. Obwohl einzelne Ventile getrennt voneinander auf einzelnen flexiblen Materialstücken gefertigt werden können, oder die Ventile jeweils aus zahlreichen verschiedenen Bestandteilen gebildet werden können, weist das Ventilsystem 38 vorzugsweise einen integrierten Aufbau aus einem Stück auf, um die Bauteilanzahl und die Fertigungskosten (einschließlich der Kosten für den Zusammenbau) zu verringern.
  • Mit Bezug auf die 3 bis 4 weist ein Bereich der Kammerwand zur Aufnahme des Düsensystems 42 eine Aussparung 40 auf. Das Düsensystem 42 ist ausgebildet, um eine Reibschlussverbindung oder eine Schnappverschlussverbindung an der Wand der Kammer 12 herstellen zu können. Ein Führungsschlitzpaar 44 auf beiden Seiten der Aussparung 40 kooperiert mit den Vorsprüngen 46 der Düsenanordnung 42, um einen guten, im Wesentlichen luftdichten Verschluss zu bilden. Wenn der Vernebler 10 vollständig zusammengesetzt ist, bildet ein vertiefter Kanal 48, der in der Wand der Kammer 14 direkt unterhalb der Aussparung 40 ausgebildet ist, einen Teil des Flüssigkeitskanals 50 (2).
  • Das Düsensystem 42 umfasst eine Druckgasdüse 52 die sich an einem proximal gelegenen Ende außerhalb der Kammer 14 erstreckt, sobald sie mit dem Gehäuse 12 zusammengesetzt wird, und die sich an einem distal gelegenen Ende zu einer Druckgasdüse 54 verjüngt, die innerhalb der Kammer angeordnet ist. Eine Düsenabdeckung 56 und ein Flüssigkeitskanalschaft 58 sind durch ein Kunststoffgelenk 60 (3) an den Gasdüsenbereich des Düsensystems 42 angebracht. Wenn die zwei Teile des Düsensystems 42 geschlossen sind, bildet die Düsenabdeckung 56 um einen Bereich der Gasdüse eine Flüssigkeitskammer 62, wobei die Flüssigkeitskammer in Flüssigkeitsverbindung mit dem Flüssigkeitskanalschaft 58 und einem Flüssigkeitskanallufteinlass 64 steht.
  • Ein Durchgang 55 (2) kann durch einen Abstand zwischen der Gasdüse 52 und der Düsenabdeckung 56, durch eine Einkerbung an dem Innenumfang der Düsenabdeckung, durch eine Einkerbung an der Außenseite der Düse, oder durch eine Kombination von Einkerbungen an der Außenseite der Düse oder der Innenseite der Düsenabdeckung ausgebildet sein. Die Flüssigkeitsdüse 57 ist neben der Druckgasdüse 54 angeordnet. Wie in den 2 und 14C gezeigt, ist die Flüssigkeitsdüse eine ringförmige Düse, die durch einen Spalt zwischen dem Innendurchmesser der Düsenabdeckungsspitze und dem Außendurchmesser der Düsenspitze definiert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Außendurchmesser der Düsenspitze 2 mm und der Innendurchmesser der Düsenabdeckungsspitze 2,46 mm. Es können auch andere Durchmessergrößen verwendet werden. Obwohl nur eine einzige ringförmige Düse gezeigt ist, können auch Ausführungsformen, in denen der Flüssigkeitsauslass eine andere Form aufweist oder mehr als eine neben der Druckgasdüse angeordnete einzelne Düse umfasst, verwendet werden.
  • In diese Ausführungsform ist der Flüssigkeitskanallufteinlass 64 in der Nähe des oberen Endes der Kammer 14 und im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Kammer 14 angeordnet. Das distal gelegene Ende der Düsenabdeckung bildet eine Flüssigkeitsdüse, sodass sich die Flüssigkeits- und Gasdüsen 57, 54 im Wesentlichen parallel zueinander befinden. Der Abstand zwischen der Düsenabdeckung 56 und der Druckgasdüse 52 bildet an dem distal gelegenen Ende den Flüssigkeitsdurchgang 55, der zu der Flüssigkeitsdüse 57 führt. Eine nicht bewegliche Umleitungsvorrichtung 66 ist neben dem distal gelegenen Ende angeordnet. Die Umleitungsvorrichtung führt das Gas zur Erzeugung eines Venturieffekts durch die Flüssigkeitsdüse 57 hindurch, sodass die Flüssigkeit zur Erzeugung eines Aerosols mit dem Gasstrom mitgeführt wird. Vorzugsweise ist die Umleitungsvorrichtung 66 an der Düsenabdeckung 56 befestigt oder zusammen mit dieser geformt. Wahlweise kann die Umleitungsvorrichtung mit der Innenseite des Verneblers 10 verbunden werden.
  • Wie in der 4 gezeigt, verbindet ein Trägerbalken 68 die Umleitungsvorrichtung 66 mit dem Düsensystem 42. Vorzugsweise weist die Umleitungsvorrichtung 66 eine flache Fläche mit einem vorbestimmten Flächenbereich auf und ist in einem bestimmten Abstand von der Gasdüse 54 angeordnet. Der Durchmesser der Gasdüse kann verändert werden, beträgt jedoch vorzugsweise 0,46 mm. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Abstand zwischen der Umleitungsvorrichtung und Düse in einem Bereich zwischen 0,15 mm und 1,25 mm, und vorzugsweise bei 0,75 mm, und die Breite der Umleitungsvorrichtung beträgt etwa 4,5 mm. Diese Abmessungen können verändert werden, um eine gewünschte dem Fachmann bekannte Teilchengröße und Aerosolbildung zu erzeugen. Auch ist die Fläche der Umleitungsvorrichtung 66 vorzugsweise parallel zu der Fläche des distal gelegenen Endes der Gasdüse 52 und rechtwinklig zum Druckgasstrom durch die Gasdüse 54 angeordnet. Es können auch weitere Ausführungsformen der Umleitungsvorrichtung verwendet werden. Beispielsweise zeigt die 5 eine Umleitungsvorrichtung 70 mit einer rechtwinkligen Fläche, die eine Breite von weniger als 4,5 mm aufweist. In weiteren Ausführungsformen kann eine Umleitungsvorrichtung 72 mit einer Keilform oder einer weiteren nicht rechtwinkligen Ausrichtung, wie in der 6 gezeigt, verwendet werden.
  • Der Flüssigkeitskanalschaft 58 erstreckt sich im Wesentlichen vertikal entlang der Längsachse der Kammer 14. Der Schaft weist einen ausgehöhlten Bereich 59 auf, der einen umschlossenen Hohlraum bildet, wenn der Schaft mit dem vertieften Kanal 48 an der Kammerwand zusammengefügt und angepasst wird. Die sich daraus ergebende Flüssigkeitskanalform ist im Wesentlichen rechteckig. In weiteren Ausführungsformen können der vertiefte Kanal 48 und der ausgehöhlte Bereich 59 des Flüssigkeitskanalschafts 58 ausgebildet sein, zu kooperieren und entlang deren Längen einen der vielen kontinuierlich verlaufenden oder sich verändernden Querschnitte bilden. In einer weiteren Ausführungsform können der vertiefte Kanal 48 und der Flüssigkeitskanalschaft 58 zur Bildung mehrerer einzelner Flüssigkeitskanäle verbunden werden. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kammer ein Volumen von etwa 50 Milliliter (ml) auf, wobei die Höchstfüllmenge für die Flüssigkeit 5 ml beträgt. In dieser Ausführungsform beträgt die Länge des Flüssigkeitskanals in etwa 22,8 mm.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 4 umfasst das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass 30 eine flexible Membran, die im Wesentlichen bei der Einatmung den mit der Flüssigkeitseinlassröhre in Verbindung stehenden Flüssigkeitskanallufteinlass 64 verschließt. Wenn dieser im Wesentlichen verschlossen ist, wird der notwendige Druck in dem Gehäuse erzeugt, um die Flüssigkeit im Flüssigkeitskanal in den Druckgaspfadhoch zu ziehen, wodurch die Flüssigkeit und das Gas zur Bildung eines Aerosols mit der gewünschten Teilchengrößencharakteristik vermischt werden. Die flexible Membran reagiert vorzugsweise sehr empfindlich auf den Fluss und kann somit bei geringen Flussstärken ausgelöst werden, wodurch die Vorrichtung für Kinder und ältere Personen, die typischerweise eine geringe Inhalationsgeschwindigkeit bzw. -stärke erzeugen, verwendet werden. Des Weiteren kann die Membran auch von Hand niedergedrückt werden. Dementsprechend kann der Patient oder der Pfleger die Vorrichtung von Hand betätigen.
  • Bezugnehmend auf die 7 und 8 ist in einer bevorzugten Ausführungsform das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass 30 ausgebildet, um sich um einen Strecke G zwischen 0,5 bis 1,0 mm und vorzugsweise um etwa 0,5 mm zu verformen, bevor es das Ende des Flüssigkeitskanallufteinlasses 64 sperrt. Es können auch andere Abstandsabmessungen gemeinsam mit Änderungen der Membranparameter, der Geometrie und des Umfangs, und Änderungen weiterer Aspekte des Verneblers, wie beispielsweise des Flüssigkeitskanallufteinlasses, verwendet werden. Die 7 zeigt die während der Ausatmung oder im Ruhezustand bestehende Beziehung der beabstandeten Bauteile, während die 8 das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass 30 zeigt, das während des Einatmens den Flüssigkeitskanallufteinlass schließt. In dieser Ausführungsform ist das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass ausgebildet, zur Erzielung der Verformung auf einen negativen Druck von etwa 0,5 bis 1,0 cm H2O zu reagieren. Die Dicke der Membran kann etwa 0,2 mm betragen. Der Außendurchmesser D1 beträgt 14 mm, der reagierende Membrandurchmesser D2 beträgt etwa 11 mm, und die Wirkfläche der Membran D3 beträgt etwa 6,5 mm. Wie gezeigt, wird der Bereich zwischen D1 und D2 zur Bildung einer gummidichtungsähnlichen Verbindung verwendet, um die Membran in der Öffnung 36 des Abdeckungsbereichs zu halten. Der Bereich zwischen D2 und D3 fungiert als Rollmembran, so dass sich die Membran in Erwiderung auf einen negativen Mindestdruck in der Kammer nach oben und unten bewegen kann. In weiteren Ausführungsformen können weitere Abstandsabmessungen G und Geometrien verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die in den 9 und 10 gezeigt ist, wird eine Kombination eines Umgebungslufteinlassventils und eines Ventils für den Flüssigkeitskanallufteinlass anstelle getrennter Umgebungslufteinlass- und Flüssigkeitskanallufteinlassventile verwendet. Das Kombinationsventil 31 kann aus einem flachen flexiblen Material gebildet sein, das während der Ausatmung und im Ruhezustand (9) geschlossen bleibt und sich in Erwiderung auf negativen Druck in der Kammer oder physischen Kontakt mit dem Ventil verformt, um eine Umgebungsluftzufuhr in den Vernebler zu ermöglichen und mit einem Flüssigkeitskanallufteinlass 64 in Kontakt zu treten und zu verschließen, um eine Vernebelung zu beginnen (10). Eine weitere Variante für die Verwendung dieser alternativen Ausführungsform umfasst ein starres Material, das durch ein Gelenk mit dem Gehäuse 12 oder dem oberen Bereich 22 verbunden ist, wobei das Gelenk ein Vorspannungselement aufweist, das das Kombinationsventil während der Ausatmung und im Ruhezustand geschlossen hält, während es das Öffnen des Kombinationsventils bei einem bestimmten negativen Druck ermöglicht und eine Vernebelung beginnt, indem es den Flüssigkeitskanallufteinlass verschließt. Es kann jede Ventilanordnung, die auf einen negativen Druck reagiert und zum Verschließen eines Flüssigkeitskanallufteinlasses angeordnet ist, verwendet werden. Zusätzlich kann das Entenschnabelventil, das als Umgebungslufteinlassventil 26 in den 1 bis 4 verwendet wird, auch ausgebildet sein, sich bei einem Druck im Bereich von 0,5 bis 1,0 cm H2O zu öffnen.
  • Obwohl eine flexible Membran und ein Entenschnabelventil jeweils als bevorzugtes Flüssigkeitskanallufteinlassventil und Umgebungslufteinlassventil gezeigt wurden, können diese Ventile jede Art von Druckablassventil umfassen, die sich nicht bewegt oder öffnet, bis der negative Druck in dem Vernebler einen gewünschten Wert erreicht, der in diesem Beispiel 0,5 bis 1,0 cm H2O beträgt. Zusätzlich wird der Durchmesser des Flüssigkeitskanallufteinlasses vorzugsweise so gewählt, dass der negative Druck, der in dem Flüssigkeitskanal erzeugt wird, wenn sich der Vernebler im Ruhezustand befindet, niedriger ist als der negative Druck, der benötigt wird, um die Flüssigkeit im Flüssigkeitskanal zu der Flüssigkeitsdüse hoch zu ziehen. Die genauen Abmessungen, die für den Flüssigkeitskanallufteinlass benötigt werden, hängen von dem Abstand zwischen dem Düsenbereich und der Höhe des Flüssigkeitspegels in dem Flüssigkeitsbehälter ab. Wenn der vertikale Abstand zwischen der Flüssigkeitsdüse und der Höhe des Flüssigkeitspegels in dem Behälter beispielsweise 2 cm beträgt, dann muss der negative Druck im Ruhezustand des Verneblers über der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitskanal weniger als 2 cm H2O betragen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Durchmesser des Flüssigkeitskanallufteinlasses 2,5 mm. Um die Empfindlichkeit des Flüssigkeitskanallufteinlasses an die Atmung des Patienten anzupassen, kann das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass aus einem Material oder einer Materialdicke hergestellt sein, das oder die besser auf Änderungen im Luftdruck reagiert. Des Weiteren kann der Abstand zwischen dem Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlassventil und dem Flüssigkeitskanallufteinlass angepasst und der Durchmesser des Flüssigkeitskanallufteinlasses so gewählt werden, dass dieser eine geeigneten Größe für Änderungen in der Empfindlichkeit aufweist. Der Durchmesser, die Dicke, die Geometrie, und das Durometer des Flüssigkeitskanallufteinlassventils sind Faktoren, die für die Sensitivitätsanpassung auswählbar sind. Vorzugsweise sind der Durchmesser und die Position des Flüssigkeitskanallufteinlassventils so gewählt, dass ein Patient oder ein Pfleger den Vernebler auch von Hand betätigen kann, indem durch physischen Kontakt mit der Hand oder einem anderen Hilfsmittel Druck auf das Ventil ausgeübt wird.
  • Bezugnehmend auf die 11, 12 und 13 können auch der Umriss und die Topologie des Kammerbodens verändert werden. Die 11A zeigt einen flachen Kammerboden 80. Ein konkaver Kammerboden 81 ist in der 11B gezeigt. In der 12 ist ein Kammerabschnitt mit geteiltem Winkel 83 gezeigt, der sich mit einem flachen Winkelabschnitt 84 verbindet, um Flüssigkeit in den steilen Winkelabschnitt 83 zu führen. Ein Kammerboden 85 mit mehr als zwei Winkelabschnitten ist in der 13 gezeigt. Bezugnehmend auf die 14 bis 16 wird im Nachfolgenden die Arbeitsweise des Verneblers beschrieben. In den 14A bis 14C ist die erste Betriebsphase, wenn sich der Vernebler im Ruhezustand befindet, dargestellt. Wenn der Benutzer nicht aktiv ist, d.h. wenn sich der Benutzer beispielsweise zwischen einer Ausatmung und einer Einatmung befindet, oder wenn kein Benutzer durch den Luftauslass 18 atmet, ist der einzige Luftfluss in die Kammer 14 jener über die Gasdüse, an der durch eine Druckgasquelle fortlaufend Gas mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zugeführt wird. Beispielsweise kann die Gaszufuhr so eingestellt sein, dass Luft mit einer Geschwindigkeit von 8 Litern pro Minute zugeführt wird. Wie durch die Flussrichtungspfeile in der 14A gezeigt, verlässt das Druckgas die Gasdüse, trifft auf die Umleitungsvorrichtung und fließt um die Kammer und über die Barriere.
  • Nach dem Überwinden der Barriere 20 entweicht die Luft von der Druckgasquelle durch den Luftauslass und durch jedes Mundstück, das an dem Luftauslass befestigt ist. Während der Ruhephase bleiben das Entenschnabelventil 26 des Umgebungslufteinlasses sowie das Ausatmungsventil geschlossen. Das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass 30 bleibt jedoch von dem Flüssigkeitskanallufteinlass 64 beabstandet, so dass, wie in der 14C gezeigt, Luft vom Inneren der Kammer 14 zyklisch durch den Flüssigkeitskanallufteinlass und zwischen der Gasdüse und der Düsenabdeckung durch die Flüssigkeitsdüse 57 hinaus fließen kann. Durch den Aufbau wird die Entstehung eines negativen Druckes, der für gewöhnlich durch den Fluss des Druckgases über die Flüssigkeitsdüsenspitze erzeugt werden würde, verhindert oder wesentlich verringert. Da insbesondere Luft aus dem Kammerinneren frei durch den Flüssigkeitskanallufteinlass und aus der Flüssigkeitsdüse hinaus fließen kann, wird keine Flüssigkeit im Flüssigkeitskanal hochgezogen, da kein negativer Druck über der Flüssigkeit gebildet werden kann. Wie in der 14B gezeigt, wird die Luft aus dem Kammerinneren durch den Flüssigkeitskanallufteinlass 64 und um einen Bereich der Düsenabdeckung herum in die Kammer 62 geführt. Die Luft aus der Kammer 62 fließt dann durch eine Öffnung in dem Boden der Düsenabdeckung und zwischen der Düsenabdeckung und der Düse durch die Flüssigkeitsdüse hinaus. Während der Ruhephase des Verneblers wird kein Aerosol erzeugt und die Luft fließt einfach zyklisch durch den Flüssigkeitskanallufteinlass und die Flüssigkeitsdüse. Der Gesamtluftdruck innerhalb des Verneblers ist aufgrund des fortlaufenden Einströmens von Luft durch den Druckgaseinlass leicht positiv.
  • Zu Beginn der Inhalation führt die Druckgasdüse 52 fortlaufend Luft mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu, wobei jedoch in diesem Moment der Luftdruck innerhalb der Vernebelungskammer 14 leicht negativ ist. Wie in den 15A bis 15C gezeigt, reagiert das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass 30 auf den Beginn der Inhalation, indem es sich zum Verschließen des Flüssigkeitskanallufteinlasses 64 nach unten zur Öffnung des Flüssigkeitskanallufteinlasses verformt. Wenn der Flüssigkeitskanallufteinlass von der Luft innerhalb der Kammer abgesperrt ist, bildet sich in dem Flüssigkeitskanal 50 ein negativer Druck, und es wird Flüssigkeit aus dem Behälter auf dem Boden 16 der Kammer im Flüssigkeitskanal 50 hochgezogen und zwischen der Druckgasdüse und der Düsenabdeckung durch die Flüssigkeitsdüse 57 hinaus geführt. Wie in der 15B gezeigt, wird die Flüssigkeit zwischen dem Flüssigkeitskanalschaft 58 und der Vertiefung 48 in der Kammerwand hoch gezogen, wie durch den Pfeil in den 15B und C gezeigt. Der negative Druck über der Flüssigkeit wird durch den Fluss des Druckgases erzeugt, das von der Umleitungsvorrichtung 66 über die Flüssigkeitsdüse 57 geführt wird. Wenn die Flüssigkeit die Flüssigkeitsdüse erreicht, wird sie hinausgeleitet und mischt sich zur Bildung eines Aerosols mit dem Druckgas. In dieser Ausführungsform wird die Aerosolbildung durch das Auftreffen der Flüssigkeits- und Gasmischung auf die Umleitungsvorrichtung erhöht. Wie in der 15A gezeigt (die gepunktete Linie zeigt die Flüssigkeit bzw. das Aerosol und die durchgezogene Linie zeigt das Gas), wird das Aerosol nach dessen Bildung um die Umleitungsvorrichtung und den Umgebungslufteinlass, über die Barriere und durch den Luftauslass hinaus geführt. Solange die Inhalation bis zu dem Punkt fortschreitet, an dem der durch den inhalierenden Patienten in der Kammer erzeugte negative Druck größer ist als der Schwellenwert, der zur Überwindung der Kraft, die die Lippen des Entenschnabelventils geschlossen hält, benötigt wird, wird keine Umgebungsluft durch den Lufteinlass eintreten. Das Ausatmungsventil 28 bleibt ebenfalls geschlossen.
  • Wie in der 16 gezeigt, öffnet sich das Entenschnabelventil, um in Erwiderung auf einen fortlaufenden Inhalationsvorgang einen zusätzlichen Luftfluss in die Kammer zu leiten. Die Luft aus dem Umgebungslufteinlass wird über die Gas- und Flüssigkeitsdüse geführt, um eine Vermischung und den Transport des Aerosols zu verbessern. Die Membran des Flüssigkeitskanallufteinlassventils bleibt über dem Flüssigkeitskanallufteinlass verschlossen, und die Flüssigkeit wird weiterhin im Flüssigkeitskanal hoch gezogen und in der Kammer zerstäubt.
  • Wenn der Patient ausatmet, reagiert das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass 30 auf den positiven Druck in der Kammer, so dass es sich von dem Flüssigkeitskanallufteinlass löst und, auf die selbe Weise wie in der 14B gezeigt, wieder ein zyklisches Fließen der Luft aus dem Kammerinneren durch den Flüssigkeitskanallufteinlass ermöglicht. Das Entenschnabelventil 26 schließt sich bei der Ausatmung, so dass keine Luft aus dem Umgebungslufteinlass entweicht, und das Ausatmungsventil 28 öffnet sich, so dass die Luft bei der Ausatmung durch den Patienten aus der Kammer entweichen kann. Da das Flüssigkeitskanallufteinlassventil vom dem Flüssigkeitskanallufteinlass getrennt ist, kann keine Flüssigkeit nach oben im Flüssigkeitskanal hoch gezogen und während der Ausatmung zerstäubt werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Verneblers 110 ist in den 17 bis 20 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 112 von der Abdeckung 122 getrennt und über ein Gewinde an diese anbringbar. In dem Gehäuse ist zwischen dem Kammerboden 116 und der Abdeckung 122 eine Kammer 114 ausgebildet. Der Kammerboden 116 ist vorzugsweise gebogen ausgebildet, so dass die Mitte des Kammerbodens höher als dessen Umfang ist, um die Flüssigkeit in Richtung des Kammerbodenumfangs zu leiten. Eine Saugplatte 120, die fest mit der Düsenabdeckung 124 verbunden ist, liegt direkt über dem distal gelegenen Ende der Druckgasdüse 126, die sich durch den Kammerboden erstreckt. Ein Flüssigkeitskanal 127 ist durch den Abstand zwischen der Bodenfläche der Saugplatte 120 und des Kammerbodens, und dem Abstand zwischen der Druckgasdüse 126 und der Düsenabdeckung 124 gebildet. In einer Ausführungsform kann die Saugplatte eine oder mehrere kleine Öffnungen umfassen, um den Durchfluss von Flüssigkeit über der Saugplatte zu dem Flüssigkeitskanal 127 zu ermöglichen.
  • Wie in der Ausführungsform der 1 gezeigt, umfasst der Vernebler 110 der 17 bis 20 einen Flüssigkeitskanallufteinlass 128, der in Verbindung mit dem Luftkanal 127 steht, und ein Flüssigkeitskanallufteinlassventil 130, um die Betätigung des Verneblers zu steuern. Der Flüssigkeitskanallufteinlass 128 erstreckt sich von der Seite des Flüssigkeitskanals 127 in Richtung des distal gelegenen Endes der Düsenabdeckung 124. Vorzugsweise ist eine Öffnung 134 in der Seite der Kammer 114, die neben der Düsenabdeckung und dem Flüssigkeitskanallufteinlass ausgebildet ist, zur Aufnahme eines Flüssigkeitskanallufteinlassventils, das flexibel in der Öffnung der Kammerwand befestigt ist, ausgebildet. In einer Ausführungsform umfasst das Flüssigkeitskanallufteinlassventil eine Rollmembran, die mittels eines Schnappverschlusses mit der Öffnung 134 der Kammerwand verbunden werden kann. Eine Lufteinlassführung 132 ist an dem Gehäuse 112 befestigt und erstreckt sich von dem Ende der Öffnung 134, so dass der Flüssigkeitskanallufteinlass 128 beim Zusammenbau des Verneblers in der Mitte der Öffnung 134 angeordnet ist.
  • Die Abdeckung 122 des Verneblers definiert einen Luftauslassbereich 118, der sich in das Kammerinnere 114 zu einer rauchfangähnlichen Struktur 136 ausweitet, an der am Ende eine Umleitungsvorrichtung 138 angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Gewinde der Abdeckung und des Gehäuses so beschaffen, dass die Umleitungsvorrichtung direkt über der Druckgasdüse 140 in der Kammer angeordnet ist. Die Umleitungsvorrichtung 138 weist eine gebogene Fläche auf und ist durch einige Stützelemente 142 an die rauchfangähnliche Struktur befestigt. In Betrieb nimmt der Vernebler durch die Gasdüse 126 einen fortlaufenden Druckgasfluss auf, der durch die Gasdüse 140 entweicht. Im Ruhezustand oder während der Ausatmung bleibt das Flüssigkeitskanallufteinlassventil 130 von dem Flüssigkeitskanallufteinlass 128 und der Lufteinlassführung 132 beabstandet, so dass Luft innerhalb der Kammer zyklisch durch den Flüssigkeitskanal und durch die Flüssigkeitsdüse hinaus fließt. Das Flüssigkeitskanallufteinlassventil wird von Hand verformt oder es verformt sich aufgrund eines Druckabfalls in der Kammer durch die Inhalation durch einen Patienten, um das proximal gelegene Ende (d. h. das Ende, das der Membran am nächsten ist) der Flüssigkeitskanallufteinlassführung 132 abzudecken, so dass der Flüssigkeitskanallufteinlass gesperrt ist und ein negativer Druck, der durch den Fluss von Druckgas über der Flüssigkeitsdüse erzeugt wird, ausreichend hoch ist, um die Flüssigkeit im Flüssigkeitskanal 127 hoch zu ziehen. Diese Flüssigkeit wird dann mit dem Druckgas vermischt und gegen die Umleitungsvorrichtung 128 gerichtet, um ein Aerosol zu bilden, das durch den Luftauslass hinausgeführt werden kann. Ein geeignetes Mundstück und ein Ausatmungsventil, das dem Luftauslass 118 angepasst sein kann, sind in dem US-Patent Nr. 6,044,841 dargestellt. Wahlweise kann eine Maske mit einem Ausatmungsventil zur Befestigung an dem Luftauslass 118 ausgebildet sein. Geeignete Masken sind in den US-Patenten Nr. 5,988,160 und 5,645,049 offenbart, wobei deren gesamte Beschreibung durch Verweis hierin berücksichtigt ist. Wie in den 27 und 28 gezeigt und im Nachfolgenden ausführlicher beschrieben wird, kann die Membran, die verwendet wird, auf den negativen Druck zum Einleiten eines Vernebelungsvorganges zu reagieren, einen Umgebungsluftfluss in die Kammer ermöglichen, während sie den Flüssigkeitskanallufteinlass verschließt.
  • Die 21 bis 22 zeigen eine weitere Ausbildungsform eines Verneblers 210, der ähnlich der in den 8 bis 11 gezeigten Ausführungsform ist. Wie in den 21 bis 22 gezeigt, weist das Gehäuse des Verneblers einen Druckgaseinlass 226 auf, der in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Ausrichtungen zu dem Flüssigkeitskanal 227 in die Kammer 214 führt. In dieser Ausführungsform ist der Flüssigkeitskanal 227 in einer Saugröhre 224 ausgebildet, die getrennt von dem Druckgaseinlass 226 an der Saugplatte 220 befestigt ist. Ein Flüssigkeitskanallufteinlass erstreckt sich aus der Saugröhre 224, um mit einer an das Gehäuse 212 verbundenen Lufteinlassführung 232 zu kooperieren. Eine Öffnung 234 in der Kammerwand nimmt das Flüssigkeitskanallufteinlassventil 230 auf. In zusammengesetzter Form sind das Flüssigkeitskanallufteinlassventil 230 und der Flüssigkeitskanallufteinlass 228 so angeordnet, dass das Ventil aufgrund einer äußeren Kraft oder eines negativen Druckes in der Kammer den Flüssigkeitskanallufteinlass abdeckt und die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter auf dem Boden der Kammer im Flüssigkeitskanal hoch gezogen werden kann, die Flüssigkeitsdüse 236 erreicht, und sich mit dem Druckgas, das aus der Gasdüse 240 eintritt, vermischt. Obwohl ein einzelnes Lufteinlassventil verwendet werden kann, ist das Flüssigkeitskanallufteinlassventil vorzugsweise mit einem Umgebungslufteinlassventil verbunden, wie im Nachfolgenden beschrieben und in den 27 bis 28 gezeigt, so dass die Membran 230 mehrfache Verwendung findet.
  • Wie in der 22 gezeigt, weisen auch die Gasdüse 240 und die Umleitungsvorrichtung 238 einen Aufbau auf, so dass die Umleitungsvorrichtung 238 eine Röhre mit einer Engstelle, die eine stundenglasähnliche Form aufweist, die den Gasfluss aus der Gasdüse 240 nicht vollständig sperrt. Dafür führt die Umleitungsvorrichtung 238 das Gas über die Flüssigkeitsdüse 236 zusammen, so dass Druckgas aus der Druckgasdüse über eine Flüssigkeitsausgangsdüse geleitet wird und während des Zuführens in den Druckgasstrom vernebelt wird. Somit ist im Gegensatz zum Düsen- und Umleitungsvorrichtungsaufbau der Ausführungsform in den 1 bis 4 der Druckgasfluss nicht direkt auf eine Umleitungsvorrichtungsstruktur gerichtet, die in einem Abstand angeordnet und dem Druckgasfluss direkt entgegengesetzt ist, wodurch das Gas im Wesentlichen rechtwinklig zu seinem anfänglichen Fließpfad aus der Gasdüse fließt.
  • Weitere Gasdüsen- und Umleitungsstrukturen, die für die Verwendung in der Ausführungsform der 21 bis 22 oder in modifizierten Ausführungsformen des Verneblers der 1 bis 4 geeignet sind, sind in den 22 bis 25 gezeigt. In der 23 sind die Flüssigkeitsdüse 250 und die Saugröhre 252 zur Umleitung eines Bereiches des Druckgasflusses ausgebildet, wobei keine separate Aufprallwand oder Umleitungsvorrichtung verwendet wird. Auf ähnliche Weise ist die Gasdüse 256 für die Druckgasdüse in der 24 nicht direkt durch die Umleitungsvorrichtung 254 versperrt. Stattdessen ist die Druckgasdüse 256 dezentriert in einem asymmetrischen Umleitungsvorrichtungskegel 258 und entfernt von der Seite der Umleitungsvorrichtung, in der die Flüssigkeitsdüse 260 ausgebildet ist, angeordnet.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Verneblers 310 ist in den 25 und 26 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist der Druckgaseinlass 326 als Teil der Abdeckung 322 parallel zu dem Luftauslass 318 angeordnet. Eine abnehmbare Flüssigkeitskanalanordnung 327 umfasst eine Befestigung 350, die reibschlüssig in das Ende des Gaseinlasses 326, der sich in die Kammer 314 erstreckt, befestigbar ist. Eine Gasdüse 340 ist ausgerichtet, das Druckgas direkt durch eine Flüssigkeitsdüse 336 zu leiten, die neben und rechtwinklig zu der Gasdüse 340 angeordnet ist.
  • Wie bei den Ausführungsformen der 17 bis 22, verwendet der Vernebler 310 vorzugsweise ein Lufteinlassventil bzw. ein Flüssigkeitskanallufteinlassventil 330 mit mehrfachen Funktionen. Das Ventil 330 wird in einer Öffnung 334 in dem Gehäuse 312 gehalten und ist so angeordnet, dass die Ventilmitte 330 beim Zusammensetzen des Verneblers 310 mit dem Flüssigkeitskanallufteinlass 328 ausgerichtet ist. Obwohl die Flüssigkeitskanalanordnung 327 eine röhrenähnlichen Struktur, die sich zum Kammerboden 316 erstreckt, aufweist, kann die Flüssigkeitskanalanordnung 327 in weiteren Ausführungsformen und wie zuvor beschrieben, mit einer Saugplatte verbunden sein. Ersatzweise können auch weitere Flüssigkeits- und Gasdüsenkonfigurationen als jene speziell in den 25 und 26 gezeigten verwendet werden. Eine Umleitungsvorrichtung kann auch in ganz bestimmten Flüssigkeits- und Gasdüsenanordnungen verwendet werden.
  • Die Ausführungsform der 25 und 26 wird im Wesentlichen auf ähnliche Weise wie jene der 17 bis 22 betätigt. Im Ruhezustand und bei der Ausatmung bleibt das Ventil 330 von dem Flüssigkeitskanallufteinlass 328 beabstandet, so dass das Gas aus der Gasdüse keinen ausreichend negativen Druck in dem Flüssigkeitskanal 329 erzeugen kann, wenn es die Flüssigkeitsdüse 336 durchläuft, um eine Flüssigkeit aufzunehmen und eine Vernebelung zu initiieren. Bei der Einatmung drückt der negative Druck in der Kammer das Ventil 330 gegen den Flüssigkeitskanallufteinlass, um eine Vernebelung zu initiieren. Während des Inhalationsvorganges wird der äußere Umfang des Ventils 330 nach innen in Richtung der Kammer gerollt und von der Öffnung 334 weg gezogen, so dass Lufteinlässe 338 freigelegt werden und Umgebungsluft in die Kammer fließt.
  • Die 27 bis 28 zeigen die Arbeitsweise des Lufteinlassbereiches der Kombination aus Lufteinlass- und Flüssigkeitskanallufteinlassventil 230. Wie in der 28 gezeigt, verformen sich bei der Inhalation die umlaufenden Einlässe 250 auf dem Ventil 230 neben der Öffnung 234 in der Kammerwand nach innen, um den Durchlass von Umgebungsluft in die Kammer zu ermöglichen, während die Mitte des Ventils 230 weiter den Luftfluss in den Flüssigkeitskanallufteinlass 228 verhindert. Wie in der 27 gezeigt, verschließen sich diese umlaufenden Einlässe 250 wieder, um bei der Ausatmung den Luftdurchfluss von der Kammer nach außen zu verhindern.
  • Die 29 bis 36 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Verneblers 410, der sich auf die Ausführungsform der 1 bis 4 bezieht. In dieser Ausführungsform umfasst der Vernebler 410 einen Abdeckungsbereich 422, der mit Hilfe eines Gelenks 424 mit dem Gehäuse 412 verbunden ist. Die Abdeckung kann wiederverschlossen werden, so dass eine Flüssigkeit oder zusätzliche Flüssigkeit zugeführt werden kann. Wie in der Ausführungsform der 1 bis 4 sind eine Reihe von Ventilen 426, 428 und 430 in oder über jeweiligen Öffnungen in dem Abdeckungsbereich 422 angebracht, um den Betrieb des Verneblers 410 zu erleichtern. Ein im Wesentlichen starres Gitter 419 ist unter Verwendung eines Schnappverschlusses oder einer anderen Verbindungsvorrichtung zur Befestigung an der Abdeckung 422 ausgebildet. Wie in der 30 gezeigt, ist jeder Vorsprung 427 auf dem Gitter 419 zur Aufnahme eines Aufnahmeelements 425 auf der Abdeckung 422 ausgebildet. Das Gitter 419 dient sowohl der Befestigung der verschiedenen Ventile 426, 428 und 430 auf der Abdeckung 422 als auch dem Schutz dieser Ventile vor Abnutzung und versehentlichem Kontakt mit den Fingern oder anderen Gegenständen. Aufgrund einer Reihe von Öffnungen auf dem Gitter können die Ventile 426, 428, 430, die zwischen dem Gitter und dem Abdeckungsbereich angeordnet sind, zwischen deren jeweiligen geöffneten oder geschlossenen Positionen frei bewegt werden, wie im Nachfolgenden ausführlicher beschrieben ist. Das Gitter kann aus demselben Material wie das Gehäuse 412 oder aus irgendeinem anderen im Wesentlichen starren Material hergestellt sein.
  • Der Vernebler der 29 bis 36 umfasst auch eine Abdeckkappe 433 mit einem inneren Durchmesser, der einen reibschlüssigen Verbund um die ringförmige Ventilführung 439 bilden kann. Wie im Nachfolgenden ausführlicher beschrieben wird, kann die Abdeckklappe 433 zum Einstellen des Verneblers von Hand verwendet werden, um fortlaufend eine in dem Gehäuse 412 vorhandene Flüssigkeit zu zerstäuben, indem die Abdeckklappe über die ringförmige Ventilführung 439 in dem Gitter 419 angeordnet ist, wodurch, wie in der 32 gezeigt, das Flüssigkeitskanallufteinlassventil 430 niedergehalten wird. Der Vernebler kann wieder in seinen atmungsgesteuerten Zustand gebracht werden, indem die Abdeckklappe 433 entfernt wird und sich das Flüssigkeitskanallufteiniassventil 430 frei bewegen kann.
  • Ein fest eingebautes Ventilsystem 438, das in dem Vernebler 410 verwendet werden kann, ist in den 30 und 33 bis 34 gezeigt. Das Ventilsystem 438 kann jeweils ein Lufteinlassventil 426, ein Ausatmungsventil 428 und ein Flüssigkeitskanallufteinlassventil als auch die Abdeckklappe 433 und einen Haltegurt 441, die aus einem Stück geformt sind, umfassen. Das verwendete Material ist vorzugsweise flexibel und elastisch. In einer Ausführungsform ist das Material ein flexibles Gummimaterial, wie beispielsweise ein Siliziumgummi. Obwohl die einzelnen Ventile aus einzelnen flexiblen Materialstücken getrennt gefertigt sein können, oder die Ventile jeweils aus zahlreichen Einzelbauteilen gebildet sein können, weist das Ventilsystem 438 vorzugsweise einen integrierten Aufbau aus einem Stück auf. Die Abdeckklappe 433 ist durch einen Haltegurt 441 mit dem Ventilsystem 438 verbunden dargestellt. Die Abdeckklappe kann mit einem oder mehreren Verbindungsmaterialstücken 453 zwischen der Abdeckklappe und dem Hauptkörper des Ventilsystems 438 gefertigt werden, so dass die Abdeckklappe und der Haltegurt beim Verschicken nicht beschädigt werden oder die Benutzung des Verneblers 410 behindern, wenn die Abdeckklappe nicht verwendet wird. Das Verbindungsmaterial 453 kann aus dem selben, und einem dünnen Materialstück, das für den Rest des Ventilsystems verwendet wird, hergestellt werden, so dass es bewusst von einem Benutzer zerschnitten oder zerrissen werden kann.
  • Die Abdeckklappe und der Haltegurt können getrennt von dem übrigen Ventilsystem hergestellt werden, oder der Haltegurt kann in weiteren Ausführungsformen gänzlich entfernt werden. Eine separate Abdeckklappe ist in dieser Ausführungsform für einen Vernebler 410 verwendbar, um fortlaufend eine Vernebelung zu erzeugen, oder sie ist in einem der atmungsgesteuerten Vernebler, die eine von außen zugängliche Betätigungsvorrichtung aufweisen, verwendbar. Wie in der 37 gezeigt, kann die Größe einer einzelnen Abdeckklappe 533 so ausgebildet sein, dass sie über ein bewegbares Anzeigeelement bzw. Bedienungselement 530 weiterer atmungsgesteuerter Vernebler passt, wie beispielsweise jene, die in dem US-Patent Nr. 6,044,841 offenbart sind. Die abnehmbare Abdeckungskappe dient dazu, ein Bedienungselement festzuhalten, um einen normal atmungsgesteuerten Vernebler in einen Dauervernebler zu verwandeln, der ungeachtet eines Einatmungs- oder Ausatmungsvorganges durch den Patienten fortlaufend eine Flüssigkeit vernebelt. In weiteren Ausführungsformen kann die Abdeckklappe mit einer Schlaufe oder Muffe verwendet werden, die ausgebildet ist, sowohl das Gehäuse zu halten als auch über das Ventil oder ein weiteres Bedienungselement zu passen, das die Vernebelung des Verneblers steuert.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf die 29 bis 36 zeigt das Lufteinlassventil 426 in den 29 bis 34 im Gegensatz zu dem Entenschnabelventil der Ausführungsform der 1 bis 4 ein Schirmventil. Das Schirmventil wird vorzugsweise aus einem Stück in dem Ventilsystem 438 hergestellt. Eine dünne flexible Ventilklappe 443 ist durch beabstandete Schenkel 447 mit dem Ventilsitz 445 verbunden. Vor dem Zusammenbau werden die Ventilklappe 443 und die Schenkel 447 gestreckt, wie in der 33 gezeigt. In Vorbereitung für den Zusammenbau wird die Ventilklappe 443 in den Ventilsitz 445 gedrückt, wobei die Ventilklappe eng gegen den Ventilsitz vorgespannt bleibt und sich die Schenkel, wie in der 32 gezeigt, darunter einrollen.
  • In einer Ausführungsform beträgt der Durchmesser der Ventilklappe 15 Millimeter (mm), die einen inneren Bereich mit einem Durchmesser von 11 mm und eine im Wesentlichen konstante Dicke von ungefähr 0,25 mm aufweist. Ein äußerer ringförmiger Bereich 451 der Ventilklappe weist einen Höcker mit einer stärkeren Dicke von etwa 0,55 mm auf, um die Verformung der Ventilklappe zu steuern, wenn diese an dem Vernebler befestigt wird, und um die Lautstärke des Geräusches, das durch die Aufnahme von Luft durch das Ventil 426 erzeugt wird, zu verringern. Die Schenkel 447 sind in dieser Ausführungsform etwa 5 mm dick. Die Abdeckklappe 443 kann aus einem gleichmäßig dicken Material oder aus einem Material mit unterschiedlichen Dicken hergestellt werden. Die Dicke und der Durchmesser der Ventilklappe 443 und die Dicke der Schenkel 447 können je nach Bedarf angepasst werden, um die gewünschte Flexibilität und Empfindlichkeit im Hinblick auf die eingeatmete Luft zu erzielen. Wie in der 32 gezeigt, deckt das Lufteinlassventil 426 die Öffnung in dem Abdeckungsbereich 422 über der Umgebungsluftführung 429 ab. Die Ventilklappe 443 ist nach innen in das Gehäuse 412 gerichtet, so dass der negative Druck, der aufgrund des Einatmens durch den Luftauslass entsteht, bewirkt, dass sich die Ventilklappe von dem Ventilsitz 445 weg bewegt und Luft in die Kammer 414 lässt.
  • Das Flüssigkeitskanallufteinlassventil 430 unterscheidet sich von dem der Ausführungsform der 1 bis 4 darin, dass die flexible Membran des Ventils 430 eine zentriert angeordnete Stütze 449 aufweist, die sich in einem rechten Winkel durch die umgebende Membran des Ventils 430 erstreckt, so dass ein Ende der Stütze 449 über dem Flüssigkeitskanallufteinlass 464 angeordnet ist und sich das andere Ende durch die ringförmige Ventilführung 439 in dem Gitter 419 erstreckt. Das Flüssigkeitskanallufteinlassventil ist ausgebildet, sich über dem Abstand zwischen dem Ende der Stütze und der Öffnung des Flüssigkeitslufteinlasskanals zu verformen, wobei der Abstand vorzugsweise in einem Bereich von 0,5 bis 2,0 mm liegt, und vorzugsweise etwa 1,3 mm beträgt, bevor es das Ende des Flüssigkeitskanallufteinlasses 464 sperrt. Es können weitere Abstandsabmessungen mit Änderungen hinsichtlich der Membranparameter, der Geometrie und des Durchmessers, und mit Änderungen hinsichtlich weiterer Aspekte des Verneblers, wie beispielsweise die Größe des Flüssigkeitskanallufteinlasses, verwendet werden.
  • Wie in Ausführungsform der 1 bis 4 ist das Flüssigkeitskanallufteinlassventil 430 während der Ausatmung von dem Flüssigkeitskanallufteinlass beabstandet und deckt den Flüssigkeitskanallufteinlass während der Luftinhalation ab, so dass der negative Druck des fortlaufenden Gasflusses in der Gasdüse Flüssigkeit zur Vernebelung im Flüssigkeitskanal hoch ziehen wird. Obwohl die Empfindlichkeit für bestimmte Anwendungen eingestellt werden kann, reagiert das Flüssigkeitskanallufteinlassventil in einer Ausführungsform auf einen negativen Druck von etwa 0,5 bis 1,0 cm H2O, um eine Ablenkung zu erzielen, die notwendig ist, um den Flüssigkeitskanallufteinlass 464 abzudecken und Flüssigkeit zur Vernebelung hoch zu ziehen. Das Ausatmungsventil 428 kann eine Klappe aus flexiblem Material sein, die sich vom Ende des Ventilsystems 438 erstreckt, und ausreichend dünn ausgebildet ist, um sich von der Abdeckungsöffnung 422 während der Ausatmung wegzubewegen. Des Weiteren ist sie hinreichend groß und starr ausgebildet, um diese Öffnung während dem Einatmen zu verschließen.
  • Der Vernebler 410 in der Ausführungsform der 29 bis 36 unterscheidet sich auch von dem der 1 bis 4 darin, dass eine Barriere 417 auf der Unterseite des Abdeckungsbereiches 422 neben der rauchfangförmigen Struktur 429 angeordnet ist, damit keine großen Tropfen in den Vernebler gelangen, so dass eine niedrigere Barriere 420 an der Stelle, an der der Luftauslass 418 auf die Gehäusewand 412 trifft, verwendet werden kann, um den Luftfluss durch den Auslass 418 weiter zu verbessern. Zusätzlich unterscheidet sich das Düsensystem 442, wie in den 35 bis 36 gezeigt, von dem in den 1 bis 4 gezeigten System darin, dass sich die Düsenabdeckung 456 nicht bis zum Boden der Gasdüse 452 erstreckt, so dass sich die Flüssigkeitskammer 462 weiter öffnet und den Flüssigkeitsstrom aus dem Hohlraum weniger beeinflusst, wobei der Hohlraum aus der Kombination der vertieften Kanalkammerwand 448 und dem vertieften Bereich 459 des Flüssigkeitskanalstiels 458 gebildet ist. In weiteren Ausführungsformen kann die Wand der Düsenabdeckung 456 unterschiedlich hoch ausgebildet sein und die Flüssigkeitsstrombegrenzungsmenge in der Kammer 462 ändern. Ein weiterer Unterschied zwischen dem in den 35 bis 36 gezeigten Düsensystem 442 und dem in den 1 bis 4 gezeigten Düsensystem 42 ist der Aufbau des Flüssigkeitskanals, der zwischen der Gasdüse 452 und der Düsenabdeckung 456 ausgebildet ist, die zu der Flüssigkeitsdüse 457 (32) führen. Insbesondere in der Ausführungsform der 35 bis 36 behält dieser Flüssigkeitskanal einen konstanten Querschnitt von der Flüssigkeitsdüse 457 bis zum Gasdüsenboden 452 an der Gehäusewand des Verneblers bei oder weitet ihn aus, verglichen mit dem Querschnitt des Flüssigkeitskanals, der durch die Düse und die Düsenabdeckung, die in den 1 bis 4 gezeigt sind, definiert ist, wobei sich der Querschnitt in der Mitte ausdehnt und am Ende wieder verengt.
  • Auch kann die Leistungsfähigkeit des Verneblers durch Verengen oder Ausweiten des vertieften Bereiches in dem Flüssigkeitskanalschaft angepasst werden. Beispielsweise kann durch Verengen des vertieften Bereiches in dem Schaft der Wirkungsgrad des Verneblers verbessert werden, da weniger Flüssigkeit in dem Behälter zurückbleibt, wenn der Vernebler zu zerstäuben beginnt, und somit kann die Menge der benötigten Flüssigkeit, die der Vernebler zur Produktion einer gewünschten Aerosolmenge benötigt, verringert werden. In einer Ausführungsform weist die Kammer ein Volumen von etwa 40 bis 45 Milliliter (ml) auf, wobei eine Höchstfüllmenge der Flüssigkeit 5 ml beträgt. In dieser Ausführungsform liegt die Flüssigkeitskanallänge L vorzugsweise in einem Bereich von 20 bis 45 mm, und ist vorzugsweise etwa 35 mm lang. Abhängig von ieiner der zahlreichen Faktoren, wie beispielsweise der Viskosität der Flüssigkeit in dem Vernebler, kann die Querschnittsfläche des Kanalendes, der durch den vertieften Bereich 459 des Flüssigkeitskanalstiels 458 und der Gehäusewand gebildet wird, in einem Bereich von 1 bis 16 mm2 liegen. Es können wiederum alle zuvor erwähnten Abmessungen angeglichen werden, um einen bestimmten Vernebler auf eine bestimmte Flüssigkeit einzustellen.
  • In allen zuvor erwähnten Ausführungsformen wurde ein Vernebler offenbart, der sowohl atmungsgesteuert als auch von Hand gesteuert werden kann, und bei dem eine Umleitungsvorrichtung, eine Gasdüse und eine Flüssigkeitsdüse immer eine feste Position zueinander aufweisen. Ein Vernebelungsvorgang wird begonnen, indem ein Ventil über dem Flüssigkeitskanallufteinlass bewegt wird, der in Verbindung mit dem Flüssigkeitskanal steht, der die Flüssigkeitsdüse mit dem Behälter in der Kammer verbindet. Unter Verwendung einer flexiblen Membran als Flüssigkeitskanallufteinlass kann eine sehr schnelle und zuverlässige Reaktion sowohl auf erhöhten als auch gesenkten Druck in der Kammer des Verneblers realisiert werden. Wie in den Ausführungsformen der 1 bis 7 und 29 bis 36 gezeigt, kann dieser Aufbau zur Vereinfachung und Verringerung der Anzahl der Bestandteile, die benötigt werden, um einen Vernebler zusammenzusetzen, verwendet werden. Es werden nur drei einzeln geformte Bauteile mit Hilfe eines Schnappverschlusses ohne die Verwendung zusätzlicher Befestiger verbunden. Des Weiteren sind bei der Gestaltung eines Verneblers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform keine einzelnen Federvorspannungselemente oder irgendwelche Metallbestandteile notwendig. Zusätzlich können mehrere Flüssigkeitskanalkonfigurationen mit der Flüssigkeitskanallufteinlass- und Flüssigkeitskanallufteinlassventilbauform, die hierin beschrieben wurden, verwendet werden. Wie zuvor beschrieben, kann der Flüssigkeitskanal ein von der Druckgasdüse getrenntes Element sein, oder er kann mit der Druckgasdüse kooperierend ausgebildet sein. Ähnlich kann der Flüssigkeitskanal in einem einzelnen Bauteil des Verneblers enthalten oder aus dem Zusammenschluss mehrerer Bauteile in dem Vernebler gebildet sein.
  • Es ist beabsichtigt, dass die vorangehende ausführliche Beschreibung vielmehr der Erklärung und nicht der Einschränkung dient, und dass offensichtlich die nachfolgenden Ansprüche einschließlich aller äquivalenten Merkmale dazu dienen, den Schutzumfang dieser Erfindung zu definieren.

Claims (15)

  1. Vernebler (10, 110, 210, 310, 410, 500) zum Erzeugen eines Aerosols, wobei der Vernebler umfasst: ein Gehäuse (12, 112, 212, 312, 412) mit einem Lufteinlass und einer Kammer (14, 114, 214, 314, 414) zum Halten des Aerosols; einen Luftauslass (18, 118, 318, 418), der mit der Kammer (14, 114, 214, 314, 414) in Verbindung steht, um zu ermöglichen, das Aerosol aus der Kammer (14, 114, 214, 314, 414) zu entnehmen; ein unter Druck stehender Gaseinlass (52), der in der Kammer (14, 114, 214, 314, 414) angeordnet ist; eine Flüssigkeitsöffnung (57), die an einer festgelegten Stelle relativ zu dem unter Druck stehenden Gaseinlass (52) in der Kammer (14, 114, 214, 314, 414) angeordnet ist, wobei die Flüssigkeitsöffnung mit einem Flüssigkeitskanal (50) in Verbindung steht; eine Umleitungsvorrichtung (66, 138), die an einer festgelegten Stelle relativ zu dem unter Druck stehenden Gaseinlass (52, 252, 452) und der Flüssigkeitsöffnung (57) in der Kammer (14, 114, 214, 314, 414) angeordnet ist, wodurch unter Druck stehendes Gas aus dem unter Druck stehenden Gaseinlass (52, 252, 452) über die Flüssigkeitsöffnung umgeleitet wird; ein Flüssigkeitskanallufteinlass (64), der mit dem Flüssigkeitskanal (50, 250) in Verbindung steht; ein Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass (30, 130, 230, 330, 430, 530), das beweglich neben dem Flüssigkeitskanallufteinlass (64) angeordnet ist, wobei in Erwiderung auf die Atmung des Patienten das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass (30, 130, 230, 330, 430, 530) zwischen einer Zerstäubungsposition, in der sich das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass (30, 130, 230, 330, 430, 530) an den Flüssigkeitskanallufteinlass (64) schließt, um zu ermöglichen, dass ein negativer Druck eine Flüssigkeit durch den Flüssigkeitskanal beziehen kann, und einer Nichtzerstäubungsposition beweglich ist, in der das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass (30, 130, 230, 330, 430, 530) es zuläßt, dass Luft in den Flüssigkeitskanallufteinlass (64) eindringen kann, um so die Bildung eines negativen Drucks zu verhindern, der ausreicht, um Flüssigkeit durch den Flüssigkeitskanal (50, 250) zu beziehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass (30, 130, 230, 330, 430, 530) in dem Gehäuse (12, 112, 212, 312, 412) angeordnet ist, so dass eine erste Seite des Ventils mit der Umgebungsluft außerhalb des Gehäuses (12, 112, 212, 312, 412) in Kontakt ist und eine zweite Seite des Ventils mit einem Luftkörper innerhalb der Kammer (14, 114, 214, 314, 414) in Kontakt ist, wodurch der Vernebler (10, 110, 210, 310, 410, 500) durch physischen Kontakt mit der ersten Seite des Ventils betätigt werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die des Weiteren eine entfernbare Abdeckung (433) umfasst, die beschaffen ist, um das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass (30, 130, 230, 330, 430, 530) in der Zerstäubungsposition zu halten, wobei der Vernebler (10, 110, 210, 310, 410, 500) stetig die Flüssigkeit zerstäubt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Abdeckung (433) durch einen Haltegurt mit dem Vernebler (10, 110, 210, 310, 410, 500) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Einweglufteinlassventil (26) über dem Lufteinlass angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die des Weiteren ein Einwegausatmungsventil (28) umfasst, das an dem Gehäuse (12, 112, 212, 312, 412) angeordnet ist und das derart gebaut ist, dass bei der Ausatmung die Luft aus der Kammer (14, 114, 214, 314, 414) entweichen kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass (30, 130, 230, 330, 430, 530), das Lufteinlassventil und das Ausatmungsventil zusammen aus einem einzigen Material ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren ein im Wesentlichen steifes Gitterelement (419) umfasst, das über dem Gehäuse (12, 112, 212, 312, 412) angeordnet ist, wobei das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass (30, 130, 230, 330, 430, 530) zwischen dem Gitterelement und dem Gehäuse (12, 112, 212, 312, 412) gehalten ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, die des Weiteren ein im Wesentlichen steifes Gitterelement (419) umfasst, wobei das Ventil für den Flüssigkeitskanallufteinlass (30, 130, 230, 330, 430, 530) und/oder das Ausatmungsventil und/oder das Lufteinlassventil zwischen dem Gitterelement und dem Gehäuse (12, 112, 212, 312, 412) gehalten sind, wodurch das Gitterelement eine Beschädigung der Ventile verhindert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Flüssigkeitskanal (50, 250) durch einen hohlen Durchgang definiert ist, der durch eine zusammen mit dem Gehäuse (12, 112, 212, 312, 412) ausgebildete erste Wand und durch eine zweite Wand festgelegt ist, die mit der ersten Wand beweglich verbindbar ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Lufteinlass ausgebildet ist, um eine Luftzufuhr von einem Luftzufuhrsystem zu empfangen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Lufteinlass ausgebildet ist, Umgebungsluft von außerhalb des Gehäuses (12, 112, 212, 312, 412) zu empfangen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitsöffnung (57) eine Öffnung umfasst, die durch einen Außendurchmesser des unter Druck stehenden Gaseinlass (52, 252, 452) und einen Innendurchmesser eines Endes einer unter Druck stehenden Gaseinlassabdeckung (56, 256, 456) definiert ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Flüssigkeitspfad (55) mindestens einen Kanal umfasst, der durch eine vertiefte Kerbe in dem Außendurchmesser des unter Druck stehenden Gaseinlass (52, 252, 452) und/oder dem Innendurchmesser der unter Druck stehenden Gaseinlassabdeckung (56, 256, 456) definiert ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der unter Druck stehende Gaseinlass (52, 252, 452) eine Düse umfasst und die unter Druck stehende Gaseinlassabdeckung (56, 256, 456) eine Düsenabdeckung umfasst, die koaxial um die Düse angeordnet ist, wobei mindestens ein Bereich der Düsenabdeckung mit Bezug auf die Düse beweglich ist.
DE60215046T 2001-12-21 2002-12-19 Vernebler und anwendungsverfahren Expired - Lifetime DE60215046T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US34517301P 2001-12-21 2001-12-21
US345173P 2001-12-21
US306886 2002-11-27
US10/306,886 US6994083B2 (en) 2001-12-21 2002-11-27 Nebulizer apparatus and method
PCT/IB2002/005524 WO2003053500A1 (en) 2001-12-21 2002-12-19 Nebulizer apparatus and method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60215046D1 DE60215046D1 (de) 2006-11-09
DE60215046T2 true DE60215046T2 (de) 2007-04-05

Family

ID=26975416

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20221749U Expired - Lifetime DE20221749U1 (de) 2001-12-21 2002-12-19 Vernebler mit einem Abdeckbereich
DE60229891T Expired - Lifetime DE60229891D1 (de) 2001-12-21 2002-12-19 Vernebler
DE60215046T Expired - Lifetime DE60215046T2 (de) 2001-12-21 2002-12-19 Vernebler und anwendungsverfahren

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20221749U Expired - Lifetime DE20221749U1 (de) 2001-12-21 2002-12-19 Vernebler mit einem Abdeckbereich
DE60229891T Expired - Lifetime DE60229891D1 (de) 2001-12-21 2002-12-19 Vernebler

Country Status (8)

Country Link
US (5) US6994083B2 (de)
EP (2) EP1754500B1 (de)
AU (1) AU2002353372A1 (de)
CA (5) CA2761112C (de)
DE (3) DE20221749U1 (de)
ES (2) ES2271356T3 (de)
MX (1) MXPA04006199A (de)
WO (1) WO2003053500A1 (de)

Families Citing this family (152)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5823179A (en) * 1996-02-13 1998-10-20 1263152 Ontario Inc. Nebulizer apparatus and method
US9006175B2 (en) 1999-06-29 2015-04-14 Mannkind Corporation Potentiation of glucose elimination
AU2002238801A1 (en) 2001-03-20 2002-10-03 Trudell Medical International Nebulizer apparatus and method
WO2003026559A2 (en) 2001-09-28 2003-04-03 Kurve Technology, Inc Nasal nebulizer
US6994083B2 (en) * 2001-12-21 2006-02-07 Trudell Medical International Nebulizer apparatus and method
JP4681231B2 (ja) 2002-03-20 2011-05-11 マンカインド コーポレイション 吸入装置
US20030205226A1 (en) 2002-05-02 2003-11-06 Pre Holding, Inc. Aerosol medication inhalation system
US8122881B2 (en) * 2002-05-09 2012-02-28 Kurve Technology, Inc. Particle dispersion device for nasal delivery
US6904908B2 (en) 2002-05-21 2005-06-14 Trudell Medical International Visual indicator for an aerosol medication delivery apparatus and system
US7267120B2 (en) * 2002-08-19 2007-09-11 Allegiance Corporation Small volume nebulizer
ES2280640T3 (es) * 2003-03-24 2007-09-16 Nestec S.A. Embalaje desechable para la distribucion de una preparacion liquida bombeable para un dispositivo de efecto venturi.
US7270123B2 (en) * 2003-08-13 2007-09-18 Trudell Medical International Nebulizer apparatus and method
US8001963B2 (en) * 2003-09-05 2011-08-23 Kurve Technology, Inc. Integrated nebulizer and particle dispersion chamber for nasal delivery of medicament to deep nasal cavity and paranasal sinuses
US20070131230A1 (en) * 2003-09-05 2007-06-14 Kurve Technology, Inc. Nasal adapter for the base of the nose
DE10345950A1 (de) * 2003-10-02 2005-05-19 Pari GmbH Spezialisten für effektive Inhalation Inhalationstherapievorrichtung mit Ventil
US9022027B2 (en) 2004-02-20 2015-05-05 Pneumoflex Systems, Llc Nebulizer with intra-oral vibrating mesh
US7726306B2 (en) * 2004-02-20 2010-06-01 Pneumoflex Systems, Llc Intra-oral nebulizer with rainfall chamber
US7712466B2 (en) * 2004-02-20 2010-05-11 Pneumoflex Systems, Llc Intra-oral nebulizer
US8109266B2 (en) 2004-02-20 2012-02-07 Pneumoflex Systems, Llc Nebulizer having flow meter function
US20050183718A1 (en) * 2004-02-24 2005-08-25 Boehringer Ingelheim International Gmbh Nebulizer
BRPI0514263B8 (pt) 2004-08-20 2021-05-25 Mannkind Corp método para a síntese de bis-3,6-[4-aminobutil]-2,5-dicetopiperazina n-protegida
KR101306384B1 (ko) 2004-08-23 2013-09-09 맨카인드 코포레이션 약물 전달용 디케토피페라진염, 디케토모르포린염 또는디케토디옥산염
JP4650046B2 (ja) * 2005-03-18 2011-03-16 オムロンヘルスケア株式会社 吸入器
US8028697B2 (en) 2005-04-28 2011-10-04 Trudell Medical International Ventilator circuit and method for the use thereof
US7841342B2 (en) * 2005-05-03 2010-11-30 Aeon Research And Technology, Inc. Interface accessory for use with an aerosol inhalation system
US7445006B2 (en) * 2005-05-03 2008-11-04 Dhuper Sunil K Aerosol inhalation system and interface accessory for use therewith
US8534280B2 (en) * 2007-11-19 2013-09-17 Aeon Research and Technolgy Inc. Patient interface member for use in an aerosol inhalation system
US7926484B2 (en) * 2005-05-03 2011-04-19 Aeon Research And Technology, Inc. Interface accessory for use with an aerosol inhalation system
EP1928423B1 (de) 2005-09-14 2015-12-09 Mannkind Corporation Verfahren zur arzneimittelformulierung basierend auf der affinitätssteigerung von aktiven wirkstoffen für kristalline mikropartikel-flächen
US7921844B1 (en) * 2005-11-23 2011-04-12 Bowles Fluidics Corporation Breath-activated fluidic switch and method for drug delivery
US20070137648A1 (en) * 2005-12-16 2007-06-21 Pneumoflex Systems, Llc Intraoral Nebulizer Providing Air Curtains
WO2007098500A2 (en) 2006-02-22 2007-08-30 Mannkind Corporation A method for improving the pharmaceutic properties of microparticles comprising diketopiperazine and an active agent
WO2007123665A2 (en) 2006-03-30 2007-11-01 Allegiance Corporation Nebulizer with pressure-based fluidic-control and related methods
EP2043713B1 (de) 2006-03-30 2016-06-15 CareFusion 2200, Inc. Vernebler mit flüssigkeitskontrolle auf durchflussbasis
US8720439B1 (en) 2006-08-16 2014-05-13 Cleveland Medical Devices Inc. Humidification for continuous positive airway pressure systems
CA2698137A1 (en) 2006-08-30 2008-03-06 Kurve Technology, Inc. Aerosol generating and delivery device
US20080283049A1 (en) * 2007-02-27 2008-11-20 Derek D Mahoney High efficiency nebulizer
WO2008106508A2 (en) * 2007-02-27 2008-09-04 Stevens Medical, Llc Waterfall nebulizer
DE102007012804A1 (de) * 2007-03-16 2008-09-25 Pari Pharma Gmbh Aerosolgenerator
NZ580224A (en) * 2007-04-02 2011-05-27 Allegiance Corp High frequency oscillation respiratory therapy device
US9849254B2 (en) 2007-05-15 2017-12-26 Caddo Medical Technologies Llc Pre-filled, small-volume nebulizer
US9566397B2 (en) 2007-05-15 2017-02-14 Joseph Dee Faram Small-volume nebulizers and methods of use thereof
US7992803B2 (en) * 2007-10-31 2011-08-09 Stevens Medical, Llc Nebulizer having a high efficiency impactor
US20090165783A1 (en) * 2007-12-31 2009-07-02 Mcdonald Molly Nebulizer Apparatus and Method
EP2077132A1 (de) 2008-01-02 2009-07-08 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Abgabevorrichtung, Aufbewahrungsvorrichtung und Verfahren zur Abgabe einer Formulierung
US7624968B2 (en) * 2008-02-25 2009-12-01 Hsueh-Yu Lu Compressor nebulizer with a pressure gage
JP5092820B2 (ja) * 2008-03-13 2012-12-05 オムロンヘルスケア株式会社 ネブライザおよびこれに用いられる吸入補助具
HUE028653T2 (en) * 2008-03-17 2016-12-28 Discovery Lab Inc Respiratory circuit adapter and direct aerosol delivery system
US8251876B2 (en) 2008-04-22 2012-08-28 Hill-Rom Services, Inc. Breathing exercise apparatus
US20090272377A1 (en) * 2008-05-01 2009-11-05 Piper Ii Samuel David Inhalation-controlled nebulizer with oscillating baffle
US8485180B2 (en) 2008-06-13 2013-07-16 Mannkind Corporation Dry powder drug delivery system
CA2982550C (en) 2008-06-13 2020-08-25 Mannkind Corporation A dry powder inhaler and system for drug delivery
CN102065942B (zh) 2008-06-20 2013-12-11 曼金德公司 用于对吸入工作进行实时描绘的交互式设备和方法
TWI494123B (zh) 2008-08-11 2015-08-01 Mannkind Corp 超快起作用胰島素之用途
EP2179760B1 (de) 2008-10-22 2013-02-27 Trudell Medical International Modulares Aerosolabgabesystem
US8314106B2 (en) 2008-12-29 2012-11-20 Mannkind Corporation Substituted diketopiperazine analogs for use as drug delivery agents
WO2010091198A1 (en) 2009-02-06 2010-08-12 University Of Southern California Therapeutic compositions comprising monoterpenes
PL2405963T3 (pl) 2009-03-11 2014-04-30 Mannkind Corp Urządzenie, układ i sposób pomiaru oporu inhalatora
EP2414560B1 (de) 2009-03-31 2013-10-23 Boehringer Ingelheim International GmbH Verfahren zur beschichtung einer oberfläche eines bauteils
JP5763053B2 (ja) 2009-05-18 2015-08-12 ベーリンガー インゲルハイム インターナショナル ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング アダプタ、吸入器具及びアトマイザ
GB0910537D0 (en) * 2009-06-18 2009-07-29 Ivax Pharmaceuticals Ireland Inhaler
ES2943333T3 (es) 2009-06-12 2023-06-12 Mannkind Corp Micropartículas de dicetopiperazina con superficies específicas definidas
CN102573967B (zh) * 2009-07-17 2014-06-11 内克塔医疗公司 负偏压密封的喷雾器系统和方法
EP2461858B1 (de) * 2009-08-07 2020-04-22 Kind Consumer Limited Inhalator
EP2477642A4 (de) * 2009-09-17 2013-03-13 Mutual Pharmaceutical Co Verfahren zur behandlung von asthma mit antivirusmitteln
EP2496295A1 (de) 2009-11-03 2012-09-12 MannKind Corporation Vorrichtung und verfahren zur simulation von einatmungsanstrengungen
US8596263B2 (en) * 2009-11-16 2013-12-03 Samuel David Piper Inhalation actuated nebulizer with impingement shield
EP2504051B1 (de) 2009-11-25 2019-09-04 Boehringer Ingelheim International GmbH Zerstäuber
EA026241B1 (ru) 2009-11-25 2017-03-31 Бёрингер Ингельхайм Интернациональ Гмбх Распылитель
US10016568B2 (en) 2009-11-25 2018-07-10 Boehringer Ingelheim International Gmbh Nebulizer
CN104744215B (zh) 2010-03-03 2019-03-15 尼昂克技术公司 包含单萜的药物组合物
JP5556264B2 (ja) 2010-03-16 2014-07-23 オムロンヘルスケア株式会社 ネブライザキットおよびネブライザ
JP5494187B2 (ja) * 2010-04-28 2014-05-14 オムロンヘルスケア株式会社 ネブライザキットおよびネブライザ
AU2011271097B2 (en) 2010-06-21 2014-11-27 Mannkind Corporation Dry powder drug delivery system and methods
US9943654B2 (en) 2010-06-24 2018-04-17 Boehringer Ingelheim International Gmbh Nebulizer
US9757528B2 (en) * 2010-08-23 2017-09-12 Darren Rubin Nebulizer having different negative pressure threshold settings
US11247003B2 (en) 2010-08-23 2022-02-15 Darren Rubin Systems and methods of aerosol delivery with airflow regulation
US20160038600A1 (en) 2012-08-03 2016-02-11 Neonc Technologies Inc. Pharmaceutical compositions comprising poh derivatives
US9499461B2 (en) 2010-08-27 2016-11-22 Neonc Technologies, Inc. Pharmaceutical compositions comprising POH derivatives
US9211269B2 (en) 2010-12-17 2015-12-15 Neonc Technologies Inc. Methods and devices for using isoperillyl alcohol
US8671934B2 (en) 2011-01-20 2014-03-18 Pneumoflex Systems, Llc Nebulizer that is activated by negative inspiratory pressure
US9452270B2 (en) 2011-01-20 2016-09-27 Pneumoflex Systems, Llc Nebulizer having replaceable nozzle assembly and suction line
US20140202457A1 (en) 2011-01-20 2014-07-24 Pneumoflex Systems, Llc Metered dose nebulizer
US20120190999A1 (en) * 2011-01-20 2012-07-26 Pneumoflex Systems, Llc Pediatric nebulizer
ES2543312T3 (es) * 2011-02-11 2015-08-18 Batmark Limited Componente para inhalador
WO2012130757A1 (de) 2011-04-01 2012-10-04 Boehringer Ingelheim International Gmbh Medizinisches gerät mit behälter
CN103826988B (zh) 2011-04-01 2016-03-09 曼金德公司 用于药物药盒的泡罩包装
US9827384B2 (en) 2011-05-23 2017-11-28 Boehringer Ingelheim International Gmbh Nebulizer
ES2687150T3 (es) 2011-06-06 2018-10-23 Trudell Medical International Dispositivo de presión espiratoria positiva oscilante
WO2012174472A1 (en) 2011-06-17 2012-12-20 Mannkind Corporation High capacity diketopiperazine microparticles
TWI517906B (zh) * 2012-08-31 2016-01-21 泰博科技股份有限公司 氣壓式霧化裝置、霧化裝置與其噴頭
JP6018640B2 (ja) 2011-10-24 2016-11-02 マンカインド コーポレイション 疼痛を緩和するのに有効な鎮痛組成物並びに当該組成物を含む乾燥粉末及び乾燥粉末薬剤輸送システム
AT512219B1 (de) * 2011-12-02 2016-06-15 Braincon Handels-Gmbh Zerstäubungsvorrichtung
WO2013112470A1 (en) 2012-01-23 2013-08-01 Aeon Research And Tecnology, Llc Modular pulmonary treatment system
US9180271B2 (en) 2012-03-05 2015-11-10 Hill-Rom Services Pte. Ltd. Respiratory therapy device having standard and oscillatory PEP with nebulizer
WO2013152894A1 (de) 2012-04-13 2013-10-17 Boehringer Ingelheim International Gmbh Zerstäuber mit kodiermitteln
US9022023B2 (en) 2012-06-29 2015-05-05 Carefusion 207, Inc. Breath actuated nebulizer having a pressurized gas diverter with a diverter orifice
US9802012B2 (en) 2012-07-12 2017-10-31 Mannkind Corporation Dry powder drug delivery system and methods
US20140067334A1 (en) 2012-09-06 2014-03-06 Align Technology Inc. Method and a system usable in creating a subsequent dental appliance
EP3153203B8 (de) 2012-09-07 2021-03-31 Fisher & Paykel Healthcare Limited Befeuchtungskammer für eine atemhilfsvorrichtung
WO2014066856A1 (en) 2012-10-26 2014-05-01 Mannkind Corporation Inhalable influenza vaccine compositions and methods
US9539408B2 (en) 2012-10-31 2017-01-10 Trudell Medical International Nebulizer apparatus
US9517315B2 (en) 2012-11-30 2016-12-13 Trudell Medical International Oscillating positive expiratory pressure device
US9248252B2 (en) * 2012-12-19 2016-02-02 Carefusion 303, Inc. Nebulizer mouthpiece for reducing drug loss
KR102391750B1 (ko) 2013-03-15 2022-04-28 맨카인드 코포레이션 미세결정성 디케토피페라진 조성물 및 방법
CN105451716A (zh) 2013-07-18 2016-03-30 曼金德公司 热稳定性干粉药物组合物和方法
US11446127B2 (en) 2013-08-05 2022-09-20 Mannkind Corporation Insufflation apparatus and methods
EP3030298B1 (de) 2013-08-09 2017-10-11 Boehringer Ingelheim International GmbH Vernebler
ES2836977T3 (es) 2013-08-09 2021-06-28 Boehringer Ingelheim Int Nebulizador
CN105682723B (zh) * 2013-10-30 2019-09-10 卡多医疗技术有限公司 小容量喷雾器及其使用方法的改进
US10307464B2 (en) 2014-03-28 2019-06-04 Mannkind Corporation Use of ultrarapid acting insulin
PL3139979T3 (pl) 2014-05-07 2023-12-27 Boehringer Ingelheim International Gmbh Jednostka, nebulizator i sposób
WO2015169430A1 (en) 2014-05-07 2015-11-12 Boehringer Ingelheim International Gmbh Nebulizer
MX2016014403A (es) 2014-05-07 2017-01-20 Boehringer Ingelheim Int Recipiente, dispositivo indicador y nebulizador.
USD796664S1 (en) * 2014-05-13 2017-09-05 Khalil A Hill Visual flow indicator rotating nebulizer
USD806857S1 (en) * 2014-06-19 2018-01-02 Shenzhen Lfs Medical Device Co., Ltd. Super-micro nebulizer
DE102014215064A1 (de) * 2014-07-31 2016-02-04 Pari GmbH Spezialisten für effektive Inhalation Vernebler
US10561806B2 (en) 2014-10-02 2020-02-18 Mannkind Corporation Mouthpiece cover for an inhaler
TWD169883S (zh) * 2014-12-02 2015-08-11 李文欽 噴霧器(一)
US11291780B2 (en) * 2014-12-04 2022-04-05 Vyaire Medical Consumables Llc Breath-actuated nebulizer for medicine inhalation
TWD169846S (zh) * 2014-12-12 2015-08-11 李文欽 噴霧器(二)
WO2016130800A2 (en) 2015-02-12 2016-08-18 Neonc Technologies Inc. Pharmaceutical compositions comprising perillyl alcohol derivatives
TWD172716S (zh) * 2015-02-13 2015-12-21 台達電子工業股份有限公司 噴霧罐之部分
US9566399B1 (en) 2015-04-14 2017-02-14 Clempharma LLC Deep lung alveolar aerosol targeted drug delivery
WO2017017657A1 (en) 2015-07-30 2017-02-02 Trudell Medical International Combined respiratory muscle training and oscillating positive expiratory pressure device
USD780906S1 (en) * 2015-09-02 2017-03-07 Trudell Medical International Respiratory treatment device
USD778429S1 (en) * 2015-09-02 2017-02-07 Trudell Medical International Respiratory treatment device
US10639656B1 (en) * 2015-10-16 2020-05-05 Gary M. Hammerlund Crossover prevention valve
US11857994B1 (en) 2015-10-16 2024-01-02 Gary M. Hammerlund Crossover prevention valve
TWD178053S (zh) * 2016-01-26 2016-09-01 微邦科技股份有限公司 噴霧器
AU2016402362B2 (en) * 2016-04-15 2022-03-17 Kaer Biotherapeutics Corporation Aerosolizing nozzle and method of operating such aerosolizing nozzle
BR112018071824B1 (pt) 2016-04-27 2023-01-10 Nicoventures Trading Limited Subconjunto, sistema, método para fabricar um vaporizador e dispositivo de fornecimento de vapor eletrônico
EP3452159A4 (de) 2016-05-02 2020-01-01 Fisher&Paykel Healthcare Limited Befeuchtungskammer und kammerdichtung für eine atemhilfsvorrichtung
US10907674B1 (en) 2016-05-16 2021-02-02 Trudell Medical International Elastomeric component and apparatus and method for assembly thereof
MX2018014121A (es) 2016-05-19 2019-04-29 Trudell Medical Int Camara de retencion con valvula inteligente.
US10786638B2 (en) * 2016-07-08 2020-09-29 Trudell Medical International Nebulizer apparatus and method
EP3984579A1 (de) 2016-07-08 2022-04-20 Trudell Medical International Intelligente schwingende vorrichtung für positiven ausatmungsdruck
US10306927B2 (en) 2016-07-28 2019-06-04 Altria Client Services Llc Venturi effect-driven formulation delivery in e-vaping devices
WO2018102412A1 (en) 2016-11-30 2018-06-07 Neonc Technologies, Inc. A perillyl alcohol-3 bromopyruvate conjugate and methods of treating cancer
WO2018104805A1 (en) 2016-12-09 2018-06-14 Trudell Medical International Smart nebulizer
EP3441098B1 (de) * 2017-08-08 2020-09-30 Air Liquide Medical Systems S.r.l. Vernebler zur aerosoltherapie aus lösbar miteinander verbundenen untereinheiten
EP3441097B1 (de) * 2017-08-08 2020-09-30 Air Liquide Medical Systems S.r.l. Vernebler zur aerosolversprühung einer flüssigkeit mit abnehmbarem deckel mit einem ventilsystem
US10342935B2 (en) 2017-11-21 2019-07-09 Caddo Medical Technologies Llc Internal nebulizer seal and method of use
JP7312754B2 (ja) 2018-01-04 2023-07-21 トゥルーデル メディカル インターナショナル スマート振動型呼気陽圧器具
CA3225993A1 (en) 2018-02-08 2019-08-15 University Of Southern California The use of monoterpene, sesquiterpene, or their derivatives to permeabilize the blood brain barrier
US10258758B1 (en) 2018-04-20 2019-04-16 Caddo Medical Technologies Llc Flow controlled valve for a small-volume nebulizer
AU2020235261A1 (en) 2019-03-14 2021-09-16 Om Pharma Sa Process for making stable bacterial extracts and their use as pharmaceuticals
EP3721928B1 (de) 2019-04-08 2023-08-09 Air Liquide Medical Systems S.R.L. Zerstäuber zur aerosolisierung einer flüssigkeit mit komfortablem mundstück
WO2021038467A1 (en) 2019-08-27 2021-03-04 Trudell Medical International Smart oscillating positive expiratory pressure device
TWI750067B (zh) * 2021-03-24 2021-12-11 心誠鎂行動醫電股份有限公司 霧化裝置以及噴嘴模組
EP4144392A1 (de) 2021-09-06 2023-03-08 Air Liquide Medical Systems S.R.L. Aerosoltherapievorrichtung mit einem aus biopolymerem material hergestellten gehäuse
CN113952560A (zh) * 2021-10-26 2022-01-21 合肥启灏医疗科技有限公司 雾化杯

Family Cites Families (157)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB497530A (en) * 1938-04-01 1938-12-21 Johannes Karbe Spraying device
US2535844A (en) * 1946-08-01 1950-12-26 John H Emerson Aspirator for administering medicine
GB675524A (en) 1949-01-31 1952-07-09 Pierre Louis Andre Vergne Improvements in apparatus for delivering mists or aerosols for breathing purposes
FR1070292A (fr) 1953-02-03 1954-07-21 Pulvérisateur
US2882026A (en) * 1955-08-31 1959-04-14 Chemetron Corp Nebulizer
US2882036A (en) * 1955-09-13 1959-04-14 Fairbanks Morse & Co Conveyor weighing scale
US3001524A (en) 1956-03-21 1961-09-26 Riker Laboratories Inc Aerosol dispensing apparatus
US2951644A (en) 1958-01-03 1960-09-06 Ass For Physiologic Res Inc Dispensing device
US3172406A (en) 1962-04-05 1965-03-09 Forrest M Bird Nebulizer
US3269665A (en) * 1964-11-02 1966-08-30 Ralph G Cheney Nebulizer
US3530890A (en) * 1966-12-14 1970-09-29 Bird F M Ventilating apparatus
US3490697A (en) 1968-01-24 1970-01-20 J J Monaghan Co Inc Ultrasonic nebulizer
US3580249A (en) * 1968-09-16 1971-05-25 Kentaro Takaoka Aerosol nebulizers
US3584621A (en) * 1968-10-31 1971-06-15 Bird F M Respiratory apparatus
DE1813993C3 (de) 1968-12-11 1974-01-24 Paul Ritzau Pari-Werk Kg, 8135 Soecking Vorrichtung zum Zerstäuben und Vernebeln von flüssigen oder pulverförmigen Stoffen
US3630196A (en) * 1969-08-22 1971-12-28 Bird F M Manual positive pressure breathing device
US3664337A (en) * 1970-04-15 1972-05-23 Bio Logics Inc Respiration assembly and methods
US3838686A (en) * 1971-10-14 1974-10-01 G Szekely Aerosol apparatus for inhalation therapy
US3826255A (en) * 1972-06-22 1974-07-30 Hudson Oxygen Therapy Sales Co Intermittent positive pressure breathing manifold
US3874379A (en) * 1973-08-15 1975-04-01 Becton Dickinson Co Manifold nebulizer system
US3903884A (en) 1973-08-15 1975-09-09 Becton Dickinson Co Manifold nebulizer system
US3990442A (en) * 1975-06-06 1976-11-09 Patneau Robert A Respiratory treatment device
US4116387A (en) * 1976-05-11 1978-09-26 Eastfield Corporation Mist generator
US4094317A (en) * 1976-06-11 1978-06-13 Wasnich Richard D Nebulization system
US4093124A (en) * 1976-07-26 1978-06-06 L'oreal Atomizer with air inlet valve
US4333450A (en) * 1976-12-14 1982-06-08 Lester Victor E Nebulizer-manifold
GB1598081A (en) 1977-02-10 1981-09-16 Allen & Hanburys Ltd Inhaler device for dispensing medicaments
US4106503A (en) * 1977-03-11 1978-08-15 Richard R. Rosenthal Metering system for stimulating bronchial spasm
US4150071A (en) * 1977-08-26 1979-04-17 Respiratory Care, Inc. Nebulizer
US4268460A (en) * 1977-12-12 1981-05-19 Warner-Lambert Company Nebulizer
US4251033A (en) * 1978-06-12 1981-02-17 Eastfield Corporation Mist generating structure and molding apparatus therefor
US4231973A (en) 1978-09-29 1980-11-04 C. R. Bard, Inc. Nebulizer with variable flow rate control and associated method
US4198969A (en) * 1978-10-06 1980-04-22 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Suction-operated nebulizer
US4427004A (en) 1981-03-16 1984-01-24 Viridan Inc. Annular flow entrainment nebulizer
US4413784A (en) * 1981-10-02 1983-11-08 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Constant-output atomizer
US4509688A (en) * 1981-12-04 1985-04-09 Puritan-Bennett Corporation One-piece nebulizer jet
US4470412A (en) * 1982-03-19 1984-09-11 Trutek Research, Inc. Inhalation valve
US4657007A (en) * 1982-06-28 1987-04-14 Whittaker General Medical Corporation Nebulizer
US4508118A (en) * 1983-05-04 1985-04-02 Under Sea Industries, Inc. Diaphragm assembly for scuba diving regulator
US4588129A (en) * 1983-09-06 1986-05-13 Hudson Oxygen Therapy Sales Company Nebulizer
WO1985002346A1 (en) * 1983-11-28 1985-06-06 Vortran Corporation Gas-powered nebulizer
DE3429389C1 (de) * 1984-08-09 1986-03-13 Brugger, Inge, geb. Ritzau, 8130 Starnberg Inhalator
NZ209900A (en) * 1984-10-16 1989-08-29 Univ Auckland Automatic inhaler
US4758224A (en) * 1985-03-25 1988-07-19 Siposs George G Suction control valve for left ventricle venting
US4809692A (en) * 1986-01-31 1989-03-07 Trudell Medical Pediatric asthmatic medication inhaler
DE3627222A1 (de) 1986-08-11 1988-02-18 Siemens Ag Ultraschall-taschenzerstaeubergeraet
DE3775679D1 (de) * 1986-09-22 1992-02-13 Omron Tateisi Electronics Co Vernebler.
US4746067A (en) * 1986-11-07 1988-05-24 Svoboda Steven A Liquid atomizing device and method
US4792097A (en) * 1987-03-31 1988-12-20 Mallinckrodt, Inc. Non-sputtering nebulizer
JPH07114184B2 (ja) * 1987-07-27 1995-12-06 日本電信電話株式会社 薄膜形シリコン半導体装置およびその製造方法
US4911157A (en) 1988-01-07 1990-03-27 Pegasus Research Corporation Self-regulating, heated nebulizer system
US4834083A (en) 1988-05-12 1989-05-30 Minnesota Mining And Manufacturing Company Aerosol device
US4832015A (en) * 1988-05-19 1989-05-23 Trudell Medical Pediatric asthmatic inhaler
US4984158A (en) * 1988-10-14 1991-01-08 Hillsman Dean Metered dose inhaler biofeedback training and evaluation system
US5054478A (en) * 1989-04-21 1991-10-08 Trudell Medical Nebulizer
DE3927170A1 (de) 1989-08-17 1991-02-21 Boehringer Ingelheim Kg Inhalator
GB8919131D0 (en) 1989-08-23 1989-10-04 Riker Laboratories Inc Inhaler
US5020527A (en) 1990-02-20 1991-06-04 Texax-Glynn Corporation Inhaler device with counter/timer means
US5398714A (en) * 1990-03-06 1995-03-21 Price; William E. Resuscitation and inhalation device
US5020530A (en) * 1990-05-07 1991-06-04 Miller Warren C Inhalation therapy device
US5078131A (en) 1990-05-21 1992-01-07 Trudell Medical Introduction of medication in ventilator circuit
WO1993002729A1 (en) * 1990-07-12 1993-02-18 Habley Medical Technology Corporation Super atomizing nonchlorinated fluorocarbon medication inhaler
US5086765A (en) * 1990-08-29 1992-02-11 Walter Levine Nebulizer
US5280784A (en) * 1990-09-19 1994-01-25 Paul Ritzau Pari-Werk Gmbh Device in particular and inhalating device for treating the lung and the respiratory tracts
GB9027256D0 (en) 1990-12-17 1991-02-06 Minnesota Mining & Mfg Device
NZ241034A (en) * 1990-12-17 1995-03-28 Minnesota Mining & Mfg Inhaler device with a dosage control that deactivates an aerosol generator after predetermined time or dosage
GB2253200A (en) 1991-02-01 1992-09-02 Harris Pharma Ltd Inhalation apparatus and fracturable capsule for use therewith
ES2179068T3 (es) * 1991-03-05 2003-01-16 Aradigm Corp Metodo y dispositivo para corregir el desplazamiento de deriva de un detector de presion de flujo.
DE59107894D1 (de) * 1991-03-21 1996-07-11 Ritzau Pari Werk Gmbh Paul Vernebler insbesondere zur Anwendung in Geräten für die Inhalationstherapie
US5241954A (en) 1991-05-24 1993-09-07 Glenn Joseph G Nebulizer
US5277175A (en) * 1991-07-12 1994-01-11 Riggs John H Continuous flow nebulizer apparatus and method, having means maintaining a constant-level reservoir
US5165392A (en) * 1991-07-16 1992-11-24 Small Jr John C Accuvent aerosol delivery system
US5170782A (en) * 1991-09-12 1992-12-15 Devilbiss Health Care, Inc. Medicament nebulizer with improved aerosol chamber
US5301662A (en) * 1991-09-25 1994-04-12 Cimco, Inc. Nebulizer with high oxygen content and high total flow rate
US5167506A (en) * 1991-10-24 1992-12-01 Minnesota Mining And Manufacturing Company Inhalation device training system
ATE155695T1 (de) * 1991-11-07 1997-08-15 Ritzau Pari Werk Gmbh Paul Vernebler insbesondere zur anwendung in geräten für die inhalationstherapie
ATE121971T1 (de) * 1991-11-07 1995-05-15 Ritzau Pari Werk Gmbh Paul Flüssigkeitszerstäubervorrichtung.
US5363842A (en) * 1991-12-20 1994-11-15 Circadian, Inc. Intelligent inhaler providing feedback to both patient and medical professional
US5355872B1 (en) 1992-03-04 1998-10-20 John H Riggs Low flow rate nebulizer apparatus and method of nebulization
DE4225928A1 (de) * 1992-08-05 1994-02-10 Ritzau Pari Werk Gmbh Paul Zerstäubervorrichtung mit Heizeinrichtung
US5318015A (en) * 1992-09-03 1994-06-07 Sven Mansson Inhaler having ejector structure that provides primary and secondary atomization of an actuated dose of medicament
GB2273660B (en) 1992-09-11 1996-07-17 Aid Medic Ltd Drug delivery arrangement
US5299565A (en) * 1992-10-19 1994-04-05 Brown James N Portable nebulizer apparatus
NZ250105A (en) 1992-11-09 1996-07-26 Monaghan Canadian Ltd Inhalator mask; one-way valve opens upon exhalation
AU119600S (en) 1993-01-21 1994-03-07 Boehringer Ingelheim Kg Inhaler device
DE4310575C1 (de) * 1993-03-31 1994-09-15 Ritzau Pari Werk Gmbh Paul Vorrichtung zum Erzeugen von Aerosolpulsen
US5792057A (en) * 1993-05-21 1998-08-11 Aradigm Corporation Ventilation imaging using a fine particle aerosol generator
ATE182801T1 (de) 1993-05-28 1999-08-15 Pari Gmbh Mundstück für inhalationstherapiegeräte
GB9311614D0 (en) * 1993-06-04 1993-07-21 Aid Medic Ltd Nebulizer
JP3308099B2 (ja) 1993-06-16 2002-07-29 花王株式会社 キャップ
US5349947A (en) 1993-07-15 1994-09-27 Newhouse Michael T Dry powder inhaler and process that explosively discharges a dose of powder and gas from a soft plastic pillow
CH686872A5 (de) * 1993-08-09 1996-07-31 Disetronic Ag Medizinisches Inhalationsgeraet.
TW264575B (de) * 1993-10-29 1995-12-01 Handotai Energy Kenkyusho Kk
US5923962A (en) * 1993-10-29 1999-07-13 Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. Method for manufacturing a semiconductor device
IT1266794B1 (it) * 1993-11-09 1997-01-21 Faustino Ballini Dispositivo a doccia micronizzata per il lavaggio delle cavita' nasali e limitrofe
US5505192A (en) * 1993-11-12 1996-04-09 New-Med Corporation Dispenser monitoring system
US5570682A (en) * 1993-12-14 1996-11-05 Ethex International, Inc. Passive inspiratory nebulizer system
US5479920A (en) * 1994-03-01 1996-01-02 Vortran Medical Technology, Inc. Breath actuated medicinal aerosol delivery apparatus
US5803078A (en) 1994-05-06 1998-09-08 Brauner; Mark E. Methods and apparatus for intrapulmonary therapy and drug administration
AU697676B2 (en) 1994-09-21 1998-10-15 Nektar Therapeutics Apparatus and methods for dispersing dry powder medicaments
GB9422821D0 (en) * 1994-11-11 1995-01-04 Aid Medic Ltd Atomizer
US5544647A (en) 1994-11-29 1996-08-13 Iep Group, Inc. Metered dose inhalator
US5613489A (en) * 1994-12-07 1997-03-25 Westmed, Inc. Patient respiratory system drug applicator
US5603314A (en) * 1995-03-22 1997-02-18 Bono; Michael Aerosol filtration device and inhalation apparatus containing same
US5533497A (en) * 1995-03-27 1996-07-09 Ryder; Steven L. Sidestream aerosol generator and method in variable positions
US7075002B1 (en) * 1995-03-27 2006-07-11 Semiconductor Energy Laboratory Company, Ltd. Thin-film photoelectric conversion device and a method of manufacturing the same
US5584285A (en) * 1995-06-07 1996-12-17 Salter Labs Breathing circuit apparatus for a nebulizer
US5511539A (en) * 1995-06-19 1996-04-30 Lien; Su-Chu Dose inhaler
US5701886A (en) 1995-08-07 1997-12-30 Ryatt; Sadie Treatment non-rebreather assembly and method for delivering oxygen and medication
US5617844A (en) * 1995-09-21 1997-04-08 King; Russell W. Aerosol medication delivery system
US5875774A (en) * 1996-01-05 1999-03-02 Sunrise Medical Hhg Inc. Nebulizer
DE19602628C2 (de) 1996-01-25 2000-06-29 Pari Gmbh Vernebler
US7056381B1 (en) * 1996-01-26 2006-06-06 Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. Fabrication method of semiconductor device
US5823179A (en) * 1996-02-13 1998-10-20 1263152 Ontario Inc. Nebulizer apparatus and method
JP3328132B2 (ja) 1996-03-21 2002-09-24 株式会社ユニシアジェックス 吸入式投薬器
US6015593A (en) * 1996-03-29 2000-01-18 3M Innovative Properties Company Method for drying a coating on a substrate and reducing mottle
GB2316323B (en) * 1996-06-20 1999-09-22 Aid Medic Ltd Dispensing system
SE9603804D0 (sv) * 1996-10-16 1996-10-16 Aga Ab Sätt och anordning för framställning av en finfördelad aerosol
GB9626233D0 (en) 1996-12-18 1997-02-05 Chawla Brinda P S Medicament packaging and deliveery device
GB2321419B (en) 1997-01-27 2001-02-07 Medic Aid Ltd Atomizer
JP3011898B2 (ja) 1997-02-20 2000-02-21 フォルテ グロウ メディカル株式会社 吸引器
DE19710611C2 (de) * 1997-03-14 2003-04-03 Agfa Gevaert Ag Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial
US6006747A (en) 1997-03-20 1999-12-28 Dura Pharmaceuticals, Inc. Dry powder inhaler
JP3830623B2 (ja) * 1997-07-14 2006-10-04 株式会社半導体エネルギー研究所 結晶性半導体膜の作製方法
DE19734022C2 (de) 1997-08-06 2000-06-21 Pari Gmbh Inhalationstherapiegerät mit einem Ventil zur Begrenzung des Inspirationsflusses
US5803087A (en) * 1997-08-07 1998-09-08 Thompson; Jason A. Backboard immobilization device
US6044841A (en) * 1997-08-29 2000-04-04 1263152 Ontario Inc. Breath actuated nebulizer with valve assembly having a relief piston
US6293279B1 (en) 1997-09-26 2001-09-25 Trudell Medical International Aerosol medication delivery apparatus and system
US6223746B1 (en) 1998-02-12 2001-05-01 Iep Pharmaceutical Devices Inc. Metered dose inhaler pump
GB2334686B (en) 1998-02-26 2002-06-19 Medic Aid Ltd Nebuliser
US6026807A (en) * 1998-02-27 2000-02-22 Diemolding Corporation Metered dose inhaler cloud chamber
DE19817417A1 (de) 1998-04-18 1999-10-21 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Spender für Medien, insbesondere Pulver
DE19847968A1 (de) 1998-10-17 2000-04-20 Boehringer Ingelheim Pharma Verschlußkappe und Behälter als Zweikammer-Kartusche für Vernebler zur Erzeugung von Aerosolen
US6584971B1 (en) * 1999-01-04 2003-07-01 Medic-Aid Limited Drug delivery apparatus
DE19902847C1 (de) 1999-01-20 2000-05-18 Kendall Med Erzeugnisse Gmbh Medikamentenvernebler zur Inhalationsbehandlung mit kombiniertem Ein-/Ausatmungsventil
GB9911388D0 (en) 1999-05-18 1999-07-14 Glaxo Group Ltd Dispenser
US6606992B1 (en) * 1999-06-30 2003-08-19 Nektar Therapeutics Systems and methods for aerosolizing pharmaceutical formulations
US7464706B2 (en) 1999-07-23 2008-12-16 Mannkind Corporation Unit dose cartridge and dry powder inhaler
IT1308581B1 (it) 1999-12-03 2002-01-08 Medel Italiana Srl Apparato per nebulizzare un liquido, in particolare per uso medico.
DE19962110C2 (de) 1999-12-22 2003-06-12 Pari Gmbh Inhalationsvernebler mit einstückigem Ventilelement
AU4867001A (en) * 2000-04-11 2001-10-23 Trudell Medical International Aerosol delivery apparatus with positive expiratory pressure capacity
TWI263336B (en) * 2000-06-12 2006-10-01 Semiconductor Energy Lab Thin film transistors and semiconductor device
JP2002083974A (ja) * 2000-06-19 2002-03-22 Semiconductor Energy Lab Co Ltd 半導体装置
DE10036906B4 (de) * 2000-07-28 2008-06-19 Pari GmbH Spezialisten für effektive Inhalation Flüssigkeitszerstäubervorrichtung
US6595203B1 (en) * 2000-11-28 2003-07-22 Forrest M. Bird Apparatus for administering intermittent percussive ventilation and unitary breathing head assembly for use therein
JP2002231627A (ja) * 2001-01-30 2002-08-16 Semiconductor Energy Lab Co Ltd 光電変換装置の作製方法
AU2002238801A1 (en) * 2001-03-20 2002-10-03 Trudell Medical International Nebulizer apparatus and method
DE10126807C2 (de) 2001-06-01 2003-12-04 Pari Gmbh Inhalationstherapiegerät mit einem Ventil zur Begrenzung des Inspirationsflusses
CA2466214A1 (en) * 2001-09-12 2003-04-03 Ivax U.K., Ltd. Breath-enhanced ultrasonic nebulizer and dedicated unit dose ampoule
US6994083B2 (en) * 2001-12-21 2006-02-07 Trudell Medical International Nebulizer apparatus and method
DE60204840T2 (de) * 2001-12-28 2006-05-18 Société de Technologie Michelin Verfahren zur Reifenherstellung
US7267120B2 (en) * 2002-08-19 2007-09-11 Allegiance Corporation Small volume nebulizer
US6883517B2 (en) * 2002-09-30 2005-04-26 Asaf Halamish Downdraft nebulizer
US7051731B1 (en) * 2002-11-15 2006-05-30 Rogerson L Keith Oxygen delivery system
US7748385B2 (en) * 2003-05-23 2010-07-06 Ric Investments, Inc Valved holding chamber for use with an aerosol medication delivery system
US7270123B2 (en) * 2003-08-13 2007-09-18 Trudell Medical International Nebulizer apparatus and method
US20050183718A1 (en) * 2004-02-24 2005-08-25 Boehringer Ingelheim International Gmbh Nebulizer

Also Published As

Publication number Publication date
CA2761112A1 (en) 2003-07-03
EP1754500A2 (de) 2007-02-21
CA2761112C (en) 2013-09-10
EP1754500A3 (de) 2007-05-23
US6994083B2 (en) 2006-02-07
EP1455871A1 (de) 2004-09-15
EP1754500B1 (de) 2008-11-12
CA2904480A1 (en) 2003-07-03
US20060157052A1 (en) 2006-07-20
US20030136399A1 (en) 2003-07-24
DE60215046D1 (de) 2006-11-09
CA2735588A1 (en) 2003-07-03
DE60229891D1 (de) 2008-12-24
CA2735588C (en) 2012-02-21
CA2470997A1 (en) 2003-07-03
ES2271356T3 (es) 2007-04-16
WO2003053500A1 (en) 2003-07-03
US7568480B2 (en) 2009-08-04
CA2820985C (en) 2015-11-17
US20060213507A1 (en) 2006-09-28
EP1455871B1 (de) 2006-09-27
AU2002353372A1 (en) 2003-07-09
US8844520B2 (en) 2014-09-30
CA2820985A1 (en) 2003-07-03
US8397712B2 (en) 2013-03-19
US20090272820A1 (en) 2009-11-05
DE20221749U1 (de) 2007-05-16
US20130247903A1 (en) 2013-09-26
US7559322B2 (en) 2009-07-14
CA2470997C (en) 2011-06-07
MXPA04006199A (es) 2004-10-15
ES2317395T3 (es) 2009-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60215046T2 (de) Vernebler und anwendungsverfahren
DE69633306T2 (de) Beatmungskreis für einen zerstäuber
DE69823565T2 (de) Zerstäuber
DE69729071T2 (de) Vernebler
US9907918B2 (en) Nebulizer apparatus and method
DE69832679T2 (de) Vorrichtung zur Verabreichung von einem Arzneimittel in Aerosolform
DE2749629C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines von Treibmittel im wesentlichen freien medizinischen Aerosolnebels für die Inhalation
DE60030964T2 (de) Vorrichtung zur applikation von medikamenten in form eines aerosols
DE69723156T2 (de) Inhalatoren mit reguliertem Durchfluss
DE3043377C2 (de)
DE2808499C2 (de) Gerät zum Erzeugen eines fein verteilten Flüssigkeitsnebels
DE69918325T2 (de) Atmungsbetätigte aerosolspender
EP0626180B1 (de) Mundstück für Inhalationstherapiegeräte
DE10007591A1 (de) Medizinischer Vernebelungsapparat
DE60020383T2 (de) Zuführventil und membran für eine pneumatisch arbeitende gasbedarfsvorrichtung
DE19902844C1 (de) Medikamentenvernebler mit verbessertem Prallschirm
DE19902847C1 (de) Medikamentenvernebler zur Inhalationsbehandlung mit kombiniertem Ein-/Ausatmungsventil
DE69921275T2 (de) Inhalationsgerät
DE69824327T2 (de) Inhalationsgerät
DE60018090T2 (de) Inhalator mit aerosolierungseinheit
DE2062632A1 (de) Inhalationsgerät
CH660128A5 (de) Inhalator.
DE8030714U1 (de) Zerstaeuber

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition