DE60217304T2 - Funknetzwerk mit kurzer reichweite und roaming-ausführenden mobilgeräten, sowie verfahren dafür - Google Patents

Funknetzwerk mit kurzer reichweite und roaming-ausführenden mobilgeräten, sowie verfahren dafür Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Funknetzwerke kurzer Reichweite und insbesondere Client-Kommunikation, wenn ein Client durch das Netzwerk roamt.
  • 2. Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Die Verfügbarkeit verschiedener Arten von Kommunikationsgeräten erzeugt einen Bedarf, diese Geräte miteinander auf eine Weise interagieren zu lassen, die kosteneffizient ist und einfach umgesetzt werden kann. Derartige Kommunikation kann zwischen zwei oder mehr Endgeräten (z.B. Telefonen, Computern, Druckern, Faxmaschinen, PDAs (Personal Digital Assistants) usw.) mittels drahtgebundener Verbindung, wie beispielsweise durch Anschließen elektrischer Leiter an die Geräte, oder durch drahtlose Kommunikation unter Verwendung von Infrarotsignalen oder Hochfrequenz-(HF)-Signalen erfolgen. In vielen Anwendungen werden HF-Signale bevorzugt, da sie keine Sichtlinieninteraktion zwischen einem Sender und einem Empfänger eines Endgerätepaars erfordern.
  • In jüngerer Zeit sind HF-Systeme mit geringer Leistung vorgeschlagen worden, um Kommunikationen unter einer Vielzahl von Sender/Empfängern über eine Kommunikationsstrecke mit kurzer Reichweite bereitzustellen. Eine derartige HF-Technologie mit kurzer Reichweite befindet sich gegenwärtig in Entwicklung und ist als „Bluetooth" bekannt. Dieses System wird in näherer Zukunft im Handel erhältlich sein und wird in dem offenen Spektrum um 2,45 GHz betrieben. Dieses nicht lizensierte, als das ISM-Band (Industrial-Scientific-Medical) bekannte Funkband ist weltweit verfügbar. Der Betriebsbereich des Bluetooth-HF-Systems beträgt in einem Modus mit normaler Leistung ungefähr 10 Meter und hat sich als ökonomisch effizient erwiesen.
  • Abhängig von der verfügbaren Bandbreite des Landes (in Teilen Europas und der USA ist eine Bandbreite von 83,5 MHz verfügbar, was breiter als das in Japan, Spanien und Frankreich verfügbare Band ist) werden entweder 79 oder 23 HF-Kanäle verwendet, wobei die Kanaltrennung 1 MHz beträgt. Der Kanal wird durch eine pseudozufällige Frequenzsprungsequenz über die 79 oder 23 HF-Kanäle dargestellt. In einem kleinen Bereich, der Piconet genannt wird, ist der Frequenzsprung eindeutig. Eines der Bluetooth-Geräte in dem Piconet fungiert als Master und die anderen als Slaves.
  • Jeder Kanal ist ferner in Zeitschlitze aufgeteilt, die jeweils 625 ls dauern und während denen Pakete von dem Master und den Slaves übertragen werden können. Es ist geplant, dass die beschriebenen Merkmale aufweisende Bluetooth-Chips in verschiedene Arten von elektronischen Geräten installiert werden, um Kommunikationen unter den getrennten Geräten zu ermöglichen.
  • Es bestehen auch drahtlose Relaynetzwerke, die einen Betriebsbereich eines lokalen HF-Systems effektiv erweitern, indem Relaygeräte verwendet werden, um eine Schnittstelle und Kommunikation zwischen zwei oder mehreren Endgeräten bereitzustellen. Ein derartiges Netzwerk wird in der PCT-Anmeldung Nr. WO 98/17032 offenbart, in der eine Vielzahl von Kommunikationsknoten drahtlos miteinander und mit einem Hostgerät verbunden sind, um zahlreiche Kommunikationsstrecken für Daten bereitzustellen, die zwischen dem Host und den über Schnittstellen mit den Knoten verbundenen Endgeräten kommuniziert werden sollen.
  • Die Veröffentlichung „IP Services over Bluetooth: Leading the way to a new mobility" von Albrecht M. et al., die in den Proceedings Annual Conference on Local Computer Networks, LCS, 100, Seiten 2–11, veröffentlicht wurde, offenbart Protokollkonzepte für eine Erweiterung einer IP für Mobilitätsaspekte in Bluetooth-Netzwerken, wobei eine Bluetooth-Public-Access-(BLUEPAC)-Referenznetzwerkarchitektur einen Anwendungsserver, Bluetooth-(BT)-Geräte zum Kommunizieren mit diesem Anwendungsserver über eine Blutooth-Basisstation (BSS) und einen BLUEPAC-Agenten zum Koordinieren der Kommunikation mit dem ankommenden BT-Gerät umfasst, und wobei ein auf einer zellulären IP basierender Router zur Ausführung der Übergabe verwendet werden kann, um bestehende Verbindungen aufrechtzuerhalten, während sich BT-Geräte von einer Basisstation zur nächsten bewegen.
  • Beim Einsatz an Orten wie Kaufhäusern und Einkaufszentren sind derartige Systeme erweitert worden, um unangeforderte Werbung und Werbenachrichten Endgeräten bereitzustellen. Derartige Systeme sind ebenfalls so erweitert worden, dass sie Internetserver enthalten, wodurch es einem mit dem drahtlosen Relaynetzwerk kurzer Reichweite verbundenen Endgerät ermöglicht wird, eine Internetsitzung zu starten. Wenn ein Nutzer eines Endgeräts von dem Reichweitengebiet eines Sender/Empfängers in das Reichweitengebiets eines anderen Sender/Empfängers roamt, unterliegen derartige Systeme jedoch Nachteilen. Ein Nachteil eines solchen Systems besteht darin, dass sich die Internetadresse eines Endgeräts ändert, wenn es von dem Reichweitengebiet eines Knotens in das Reichweitengebiet eines anderen Knotens roamt, wodurch jede möglicherweise gerade ablaufende Internetsitzung abgeschlossen wird und beim Roamen des Endgeräts das Herstellen neuer Internetverbindungen erforderlich wird. Ein weiterer Nachteil eines solchen Systems besteht darin, dass ein lokaler Inhalt, der einem Endgerät entsprechend seiner Position beim Initiieren der Kommunikation bereitgestellt wird, nach seinem Roamen in das Reichweitengebiet eines anderen Sender/Empfängers möglicherweise nicht mehr angemessen ist.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Überwindung der oben beschriebenen mit dem Stand der Technik verknüpften Beschränkungen und zur Überwindung anderer Beschränkungen, die beim Lesen und Verstehen der vorliegenden Beschreibung deutlich werden, offenbart die vorliegende Erfindung ein System, eine Vorrichtung und ein Verfahren für Kommunikationsdienste für ein drahtloses Endgerät, das in einem drahtlosen Netzwerk kurzer Reichweite betrieben wird, während sich das drahtlose Endgerät durch das Netzwerk kurzer Reichweite bewegt. Das drahtlose Endgerät ist nicht auf irgendeine vorliegende Navigationsstruktur beschränkt und stellt die Fähigkeit für Fernzugriffsdienste bereit.
  • In einem Aspekt stellt die Erfindung ein HF-Netzwerk kurzer Reichweite bereit, das eine Vielzahl von Knoten, die miteinander und mit mindestens einer Ressource drahtlos verbunden sind; mindestens ein Mobilgerät, das mit mindestens einem der Vielzahl von Knoten drahtlos kommuniziert und fähig ist, aus dem Reichweitengebiet eines Knotens in das Reichweitengebiet eines anderen Knotens zu roamen; und eine periodisch aktualisierte erste Datenbank zum Erhalten von Informationen betreffend das mindestens eine Mobilgerät, das sich gegenwärtig in Kommunikation mit dem mindestens einen der Vielzahl von Knoten befindet, für jeden Knoten der Vielzahl von Knoten des HF-Netzwerks kurzer Reichweite umfasst, wobei die mindestens eine Ressource eine periodisch aktualisierte zweite Datenbank mit Informationen betreffend die Vielzahl von Knoten des HF-Netzwerks kurzer Reichweite und jeweilige Informationen betreffend die ersten Datenbanken. jedes Knotens des HF-Netzwerks kurzer Reichweite aufweist; und wobei das mindestens eine Mobilgerät angeordnet ist, um eine Nutzer-initiierte Anforderung von Daten unter Verwendung des HF-Netzwerks kurzer Reichweite zu senden, wobei das Netzwerk angeordnet ist, um die Anfrage an die mindestens eine Ressource weiterzuleiten; und wobei die mindestens eine Ressource angeordnet ist, um die angeforderten Daten über das Netzwerk einem Knoten, der mit dem mindestens einen Mobilgerät kommuniziert, gemäß den periodisch aktualisierten jeweiligen Informationen, die die erste Datenbank betreffen, die in der zweiten Datenbank der mindestens einen Ressource gespeichert sind, bereitzustellen.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines HF-Netzwerks mit kurzer Reichweite bereit, wobei das Netzwerk eine Vielzahl von Knoten, die miteinander und mit mindestens einer Ressource drahtlos verbunden sind, und mindestens ein Mobilgerät, das mit mindestens einem der Vielzahl von Knoten kommuniziert und fähig ist, aus dem Reichweitengebiet eines Knotens in das Reichweitengebiets eines anderen Knotens zu roamen, umfasst, und wobei das Verfahren die Schritte des periodischen Aktualisierens einer ersten Datenbank zum Erhalten von Informationen betreffend das mindestens eine Mobilgerät, das sich gegenwärtig mit mindestens einem der Vielzahl von Knoten in Kommunikation befindet, für jeden Knoten des HF-Netzwerks kurzer Reichweite; in der mindestens einen Ressource das periodische Aktualisieren einer zweiten Datenbank, die Informationen betreffend die Vielzahl von Knoten des HF-Netzwerks kurzer Reichweite und jeweilige Informationen betreffend die erste Datenbank jedes Knotens des HF-Netzwerks kurzer Reichweite enthält; des Sendens einer Anforderung von Daten unter Verwendung des HF-Netzwerks kurzer Reichweite, wobei die Anforderung durch einen Nutzer des mindestens einen Mobilgeräts initiiert wird; und des Weiterleitens der Anforderung an mindestens eine Ressource und Bereitstellen der angeforderten Daten an einen mit dem mindestens einen Mobilgerät kommunizierenden Knoten gemäß der periodisch aktualisierten jeweiligen Informationen betreffend die ersten Datenbanken, die in den zweiten Datenbanken der mindestens einen Ressource gespeichert sind, umfasst.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden eingehenden Beschreibung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird. Es versteht sich jedoch, dass die Zeichnungen lediglich zu Veranschaulichungszwecken dienen und nicht als Definition der Beschränkungen der Erfindungen ausgelegt sind, für die auf die beigefügten Ansprüche verwiesen sei. Es versteht sich ferner, dass die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind und dass sie, sofern nicht anders vermerkt, lediglich die Konzeption der hierin beschriebenen Strukturen und Vorgehensweisen veranschaulichen sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen, in denen ähnliche Bezugszahlen ähnliche Elemente in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines HF-Netzwerks kurzer Reichweite, das ein System verkörpert, in dem die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann;
  • 2 fasst die Inhalte verschiedener Datenbanken gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammen;
  • 3 ein typische Szenario eines Clients, der durch eine Ausführungsform eines Systems der vorliegenden Erfindung roamt;
  • 4 ein beispielhaftes Systemflussdiagramm der Handhabung eines Clients nach Eintritt in den Reichweitenbereich eines Knotens;
  • 5 ein beispielhaftes Systemflussdiagramm der Handhabung einer Clientanforderung nach Serverinhalt;
  • 6 ein beispielhaftes Systemflussdiagramm der Handhabung eines Clients mit einer ausstehenden Serverinhaltanfrage, der das Reichweitengebiet eines Knotens verlässt; und
  • 7 ein beispielhaftes Systemflussdiagramm der Handhabung einer Clientsitzung nach Wiederverbindung mit einem anderen Knoten; und
  • 8 ein Diagramm, das die Zeitgebung des beispielhaften Roamens eines Clients durch das Netzwerk zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER GEGENWÄRTIG BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, die einen Teil davon bilden und in denen veranschaulichend verschiedene Ausführungsformen, in denen die Erfindung ausgeführt werden kann, gezeigt werden. Es versteht sich, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können und dass strukturelle und funktionelle Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein solches System würde üblicherweise an einem Ort wie in einem Kaufhaus, einem Einkaufszentrum oder einer Fabriketage eingesetzt werden, d.h. in einem Gebiet, das verhältnismäßig klein ist, aber doch größer, als dass es durch einen einzigen Sender/Empfänger kurzer Reichweite, der in der Regel eine Maximalreichweite von unter 100 Metern aufweist, abgedeckt werden könnte. Eine Vielzahl von HF-Sender/Empfängern kurzer Reichweite 400 bis 4nn sind als Knoten eingesetzt und physisch so positioniert, dass sie den gesamten Ort abdecken, wobei jeder einen bestimmten Abschnitt des Orts abdeckt. Jeder Knoten enthält eine Knotendatenbank 400-10, 410-n ... 4nn-10. Zwischen den Reichweitengebieten zweier benachbarter Knoten besteht typischerweise eine Überschneidung.
  • Eine Vielzahl von Nutzern kann das System verwenden. Jeder muss mit einem Endgerät ausgestattet sein, das zur HF-Kommunikation kurzer Reichweite in der Lage ist. Die Endgeräte sind in diesem beispielhaften System mit Zahlen von 500 bis 5nn bezeichnet. In dem Beispiel aus 1 ist nur ein derartiges Endgerät dargestellt, welches willkürlich mit 523 bezeichnet ist. Das Endgerät (der „Client" des Systems) ist typischerweise ein Mobiltelefon (jedoch nicht darauf beschränkt), das so ausgestattet ist, dass es in Verbindung mit einem Mobiltelefonnetz, wie dem zellulären oder dem GSM-System, sowie mit HF-Knoten kurzer Reichweite funktioniert. Das Endgerät kann typischerweise sowohl für Sprach- als auch für Datenkommunikation funktionieren.
  • Datenkommunikationsfähigkeiten des Endgeräts umfassen typischerweise die Kompatibilität mit dem drahtlosen Anwendungsprotokoll-(Wireless Application Protocol, WAP)-Standard, der im weltweiten Netz verwendet wird.
  • Das erfindungsgemäße System enthält mindestens einen Netzwerkhost 100, der die Aktivitäten der Knoten 400-4nn einschließlich des Empfangs und des Sendens von Sprache und Daten koordiniert. In dem Beispiel aus 1 sind alle dargestellten Knoten so gezeigt, dass sie direkt mit dem Netzwerkhost 100 kommunizieren. In einigen Einsatzformen befinden sich einige der Knoten möglicherweise nicht in dem Reichweitengebiet des Netzwerkhosts 100 und würden mit dem Netzwerkhost 100 mittels Relays über einen der Knoten kommunizieren. Ein solches Routen wird in der verwandten US-Patentschrift Nr. 6,831,896 erörtert.
  • Ein Nutzer eines Endgeräts initiiert Kommunikation mit einem Knoten in dem Reichweitengebiet, in dem sich der Nutzer gegenwärtig aufhält. In dem in 1 gegebenen Beispiel initiiert ein Nutzer eines Endgeräts 523 Kommunikation mit Knoten 400, der wiederum den Nutzer durch einen Bluetooth-Chip 120 mit dem Netzwerkhost 100 verbindet. Der Nutzer kann mit Nutzern an anderen Endgeräten (nicht gezeigt) sprechen oder der Nutzer kann sich dafür entscheiden, über das Internet 250 mit einem Webserver, wie beispielsweise 260, oder einem entfernten Nutzer, wie 270, zu kommunizieren. Der Netzwerkhost 100 enthält die LAN-Schnittstelle 150, die den Netzwerkhost 100 mit dem Inhaltserver über LAN 300 verbindet. Der Inhaltserver 200 enthält den WAP/Web-Server 230, der die gewünschte Kommunikation mit dem Internet 250 verbindet. Der Netzwerkhost 100 in Verbindung mit dem Inhaltserver 200 mit seiner Inhaltsdatenbank 21 OB und seiner Fähigkeit, über das Internet 250 zu kommunizieren, umfassen gemeinsam eine Ressource zum Erhalten von Inhalt auf Anforderung eines Nutzers.
  • Der Netzwerkhost 100 enthält die Hostdatenbank 110, welche in die Clientdatenbank 110A und eine Knotendatenbank 110B geteilt ist.
  • Die Clientdatenbank 110A speichert clientabhängige Informationen für jeden Client, einschließlich:
    Client-Adresse (d.h. die Bluetooth-Adresse des Clients)
    Knoten-Adresse (d.h. der Knoten, durch den der Client verbunden wird)
    IP-Nummer des Clients
    Portnummer des Clients
    Clientstatus (aktiv/inaktiv)
  • Die Knotendatenbank 110B speichert knotenabhängige Informationen einschließlich:
    alle Informationen, die dem Roten und den Verbindungen zwischen den Knoten zugeordnet sind.
    Verbindungseinstellungen (Parameter, die an den Client gesendet werden, wenn die Verbindung zwischen einem Client und dem Knoten gebildet wird). Diese Parameter werden für den Client angelegt, wenn auf die Information von dem Server, z.B. die WAP-Dienst-URL zugegriffen wird. (In der URL ist Knotenidentifikation enthalten und bildet die Grundlage für positionsabhängige Dienste).
    Knotenabhängige Informationen einschließlich Aliasnamen oder andere Einstellungen.
    Informationen hinsichtlich Clients, die sich innerhalb einer vorbestimmten vorhergehenden Zeit innerhalb des Reichweitengebiets des Netzwerks aufgehalten haben.
  • Der Inhaltserver 200 ist der Regel ein PC, der mit mindestens einer der folgenden Software ausgestattet ist:
    WAP/WEB-Server 230 (WAP oder WEB entsprechend der Art der Clients)
    Netzwerkanwendungen 220 (eine Sammlung von Servlets oder anderen Softwarekomponenten zum Bereitstellen von Client-Diensten einschließlich positionsabhängigen Dienste)
    Verwaltungssoftware 225 (zum Konfigurieren der Knoten und des Netzwerks angewendet)
  • Der Inhaltserver 200 enthält die Serverdatenbank 210, welche wiederum eine Spiegelkopie 210A der Hostdatenbank 110 enthält; die Inhaltsdatenbank 210B und die Clientdatenbank 210C.
  • Die Inhaltsdatenbank 210B enthält allgemeinen Inhalt und positions- und zeitabhängige Informationen (z.B. Karten, Werbungen, die nur für bestimmte Knoten bestimmt sind, usw.). Es gibt verschiedene Schlüssel für diese Datenbank, wie beispielsweise Knotenadresse/Knotenaliasname, Art des Inhalts (Werbung, Warnung, Karte, Ankündigung usw.), Rundsendeplan und Schlüsselwörter.
  • Die Clientdatenbank 210C enthält:
    Personalisierungsinformationen, die angewendet werden können, um personalisierten Inhalt zu erzeugen. Auf diese Information wird gemäß der Clientadresse zugegriffen.
    Vorübergehender Inhalt (speichert den gegenwärtigen Zustand und Inhalt der Clientverbindung und kann bei der Übergabe, d.h. wenn sich der Client aus dem Reichweitengebiet des anfänglichen Knotens herausbewegt und eine Verbindung mit einem anderen Knoten aufnimmt, angelegt werden).
  • Die Verwaltungssoftware 225 enthält eine Anwendung, die die Knotendatenbank 110B öffnen kann und den Inhalt in der Spiegeldatenbank 210A sichert. Die Verwaltungssoftware 225 ermöglicht dem Netzwerkbetreiber, die Knotendatenbank 110B zu modifizieren (z.B. um Aliasnamen und Verbindungsparameter zu vergeben) und die Änderungen in dem Netzwerkhost 100 zu sichern, der die Änderungen an die Knoten verteilt.
  • Die Inhaltsdatenbank 210B kann direkten Inhalt (z.B. Text) oder Links zu anderen Inhaltsquellen (z.B. an WAP-Decks verweisende URLs) enthalten. Jeder Datenbankeintrag enthält eine Liste von Knotenadressen oder Aliasnamen, die beschreibt, welcher Knoten den gegenwärtigen Inhalt erhalten sollte. Inhalt kann fließender Inhalt sein, wie beispielsweise Aktienberichte, die kontinuierlich und wiederholt über den Bildschirm des Nutzers scrollen, oder einmaliger Inhalt, der einen diskreten, sich nicht wiederholenden Abschnitt umfasst.
  • Wenn ein Client in die Reichweite eines Knotens eintritt, wird die Bluetooth-ANFRAGE-Prozedur für die Bluetooth-Sender/Empfänger in dem Knoten und dem Clientgerät verwendet, um voneinander zu erfahren und die jeweilige Bluetoothadresse des anderen zu erhalten. Danach wird eine PPP-Verbindung gebildet und dem Client wird eine IP-Nummer und ein Port zugewiesen (der Client kann von außerhalb des Netzwerks unter Verwendung der IP-Nummer des Hosts und Portnummer des Clients kontaktiert werden). Die entsprechenden Informationen (Clientadresse, Knotenadresse, IP-Nummer des Clients, Portnummer des Clients) werden in der Datenbank 110A gespeichert. Verbindungsparameter (z.B. WAP-Verbindungsparameter, wie beispielsweise die URL) werden an den Client gesendet, und danach fordert der Client von dem Netzwerk entsprechende Informationen an (z.B. WAP-Deck).
  • Die angeforderte URL kennzeichnet den Client des Servlets eindeutig. Die URL enthält außerdem verschiedene Parameterfelder, die an die Servlets übertragen werden (Clientadresse und Knotenadresse).
  • Der kontaktierte Servlet erzeugt Inhalt für den Client durch Durchsuchen der Inhaltsdatenbank 210B (positionsabhängig). Wenn der Client in den Datenbanken personalisiert worden ist, ist es möglich, den erzeugten Inhalt zu personalisieren (und auch den Inhalt zu filtern).
  • Der Servlet/WAP-Server sendet den erzeugten Inhalt an den Client, indem die IP:Port-Adresse angelegt wird. Wenn die IP:Port-Adresse des Clients nicht direkt aus dem Inhaltserver gelöst werden kann, kann sie von dem Host angefordert werden (wie entsprechend der Clientadresse verschlüsselt). Der Client erhält den Inhalt und kann Links folgen und zusätzlichen Inhalt anfordern.
  • Inhalt (z.B. WAP-Decks) und andere Verbindungsparameter werden als zeitweiliger Inhalt in der Clientdatenbank 210C gespeichert. Dieser zeitweilige Inhaltsabschnitt der Clientdatenbank 210C dient als Cachespeicher und kann verwendet werden, um Parameter während der Übergabe zu wahren.
  • Wenn ein Client mit einem Knoten verbunden ist, ist sein Status in der Clientdatenbank als aktiv markiert. Der Client bleibt solange verbunden, wie er sich innerhalb der Reichweite des Bluetooth des Knotens aufhält. Wenn die Verbindung nicht mehr möglich ist (z.B. wenn sich der Client außer Reichweite befindet), wird die Verbindung beendet. Diese Information wird durch den Knoten an den Netzwerkhost übertragen (der Status ist als inaktiv markiert).
  • Der letzte gesendete Inhalt bleibt in dem zeitweiligen Inhaltsabschnitt der Clientdatenbank 210C. Wenn der Client eine Verbindung mit einem anderen Knoten aufnimmt und der Knoten/Client eine URL anfordert, wird der Abschluss der vorhergehenden Verbindung verwirklicht. In einem solchen Fall wird der in dem zeitweiligen Inhaltsabschnitt der Clientdatenbank 210C lokalisierte Inhalt an den Client gesendet. Ausnahmen davon sind die Fälle, in denen eine Verzögerung zwischen der abgeschlossenen und der neuen Verbindung ausreichend lang ist (z.B. eine Stunde) und der Fall, in dem der Client Dienste verwendet, die jedes Mal, wenn sich ein Knoten ändert, den Inhalt aktualisieren (Routingdienste und Karten).
  • Wenn eine neue Verbindung mit einem Knoten gebildet wird und ein positionsabhängiger Inhalt erzeugt wird und es in dem zeitweiligen Inhalt Informationen gibt, können die alten und neuen Informationen kombiniert und an den Client gesendet werden.
  • Die Organisation eines Hosts 100 und eines Inhaltsservers 200 als zwei getrennte physische Einheiten ist ein Aufbau, der in einer bestimmten Ausführungsform zweckmäßig ist, und es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese Konfiguration zu beschränken. Die Komponenten des Hosts 100 und des Inhaltsservers 200 könnten in anderen Anzahlen physischer Gruppen einschließlich einer einzigen zentralen Ressource bestehen.
  • Der Inhalt der Datenbanken, der in Verbindung mit der oben erörterten Ausführungsform verwendet wird, ist in 2 zusammengefasst. 2 zeigt außerdem, dass jeder Knoten 4nn eine Knotendatenbank 4nn-10, die interne Daten zur Verwendung durch den Knoten speichert, eine Clientdatenbank zum Enthalten knotenbezogener Clientdaten für jeden Client, der gegenwärtig mit dem Knoten verbunden ist, und eine Nachbarknotendatenbank zum Enthalten von Daten bezüglich der Nachbarn des Knotens aufweist.
  • Der Betrieb des erfindungsgemäßen Systems wird nun umfassend in Bezug auf die Aktionen erörtert, die durch ein typisches Clientroaming durch das System erzeugt werden. 3 stellt einen Abschnitt eines typischen Einsatzes dar, in dem Knoten 400, 410, 420, 430 und 440 überlappende Reichweitengebiete 400-1, 410-1, 420-1, 430-1 bzw. 440-1 aufweisen. Ein Client 523 tritt in das Reichweitengebiet des Systems ein, wenn er in das Reichweitengebiet 400-1 an Punkt 400-2 eintritt. An Punkt 400-3 in dem vorliegenden Beispiel fordert Client 523 Netzwerkserverinhalt über das Internet 250 an (siehe 1). An Punkt 400-4 tritt der Client aus dem Reichweitengebiet 400-1 und tritt in das Reichweitengebiet 410-1 ein. Die nachfolgende Erörterung zeigt, wie das erfindungsgemäße System die Verbindung des Clients 523 mit dem Netzwerkserverinhalt nahtlos aufrechterhält.
  • Der Eintritt in den Ablauf in 4 erfolgt, wenn der Client 523 in das Reichweitengebiet des Knotens 400 an Punkt 400-2 (wie in 3 gezeigt) eintritt. Sowohl der Knoten 400 als auch der Client 523 führen die bereitgestellte Abfrageprozedur durch, im Fall eines Bluetoothnetzwerks z.B. das SDP-(Service Discovery Protocol)-Protokoll gemäß der Bluetoothspezifikation zum Erfahren von anderen BT-Sender/Empfängern in den Reichweitengebieten eines Sender/Empfängers. Der Schritt 4-2 gibt an, dass Client 523 und Knoten 400 die jeweilige BT-Adresse des anderen erfahren, was in der Technik als Bilden einer niedrigschwelligen BT-Verbindung bekannt ist. Schritt 4-4 gibt an, dass Knoten 400 eine PPP-Verbindung mit Client 523 initiiert. In den Blöcken 4-6 und 4-8 bestimmen Knoten 400 und Host 100 eine verfügbare Portnummer, die dem Client 523 zugewiesen werden soll; Schritt 4-10 übermittelt eine IP:Portnummer an den Client 523, welche in 1 beispielhaft mit 147.19.202.8:842 angegeben ist, wobei der Abschnitt 147.19.202.8 eine dem vorliegenden HF-Netzwerk mit kurzer Reichweite zugeordnete IP-Nummer ist, und 842 die in Schritten 4-6 und 4-8 zugewiesene Portnummer ist. In Schritt 4-12 wird die Clientdatenbank 110A mit den zu der neuen Verbindung des Clients 523 gehörenden Informationen aktualisiert.
  • Wie in Zusammenhang mit 3 bemerkt, fordert der Client 523 an Punkt 400-3 an, Inhalt zu empfangen. Durch Mittel, die in Verbindung mit 3 erörtert worden sind, wird der angeforderte Inhalt erhalten und in Schritt 5-16 an den Client 523 weitergeleitet.
  • In 5 gibt Schritt 400-3 die Anforderung des Client nach Inhalt an, welche an Knoten 400 weitergeleitet wird, der eine URL-Anforderung in Schritt 5-1 wiederum über den Host 100 an den Server 200 weiterleitet, wo in Block 5-2 Inhalt erzeugt und personalisiert wird. Dies kann das Wiedergewinnen von Inhalt aus der Inhaltsdatenbank 210B mit sich bringen oder das Erhalten von Inhalt von einem entfernten Server über das Internet 250, nicht beschrieben. Schritt 5-4 gibt das Weiterleiten des Inhalts an Host 100 an, wo in Block 5-6 der Knoten und das Routen durch Abfragen der Clientdatenbank 110A bestimmt werden. In Block 5-8 wird geprüft, ob der Client immer noch im aktiven Status ist, in dem vorliegenden Beispiel ist der Client 523 am Knoten 400 aktiv, so dass der Inhalt in Schritt 5-10 an den Knoten 400 weitergeleitet wird. Wenn der Client das Reichweitengebiet des Knotens verlassen hat, führt der Schritt 5-12 zum Speichern der übertragenen Daten in den Speicher 210C. Im Block 5-14 wird der Status des Clients wieder als aktiv verifiziert; Schritt 5-16 leitet den Inhalt an den Client 523 weiter. Schritt 5-20 führt zum Aktualisieren der Datenbank 210 zum zeitweiligen Markieren des Inhalts als geliefert. Wenn der Client das Reichweitengebiet des Knotens verlassen hat, führt Schritt 5-24 zum Speichern des Inhalts in Speicher 210C. Das Weiterleiten des Inhalts beim Zurückkehren des Clients wird in Zusammenhang mit 7 erläutert.
  • In dem vorliegenden Beispiel verlässt Client 523 das Reichweitengebiet 400-1 an Stelle 400-4 und sein Status ändert sich somit auf inaktiv. In dem vorliegenden Beispiel ist der von Client 523 angeforderte Inhalt außerdem fortlaufender Natur und geht weiter von Block 5-2 aus. In Block 5-8 wird bestimmt, dass der Status des Clients inaktiv ist und der Inhalt wird in der Datenbank für zeitweiligen Inhalt 210C gespeichert und als ungeliefert markiert. Der Inhalt bleibt für eine vorbestimmte Zeit in der Datenbank 210C, falls der Nutzer während dieser Zeit zu dem Netzwerk zurückkehrt. Vorstellbar detektiert Block 5-8, dass ein Client aktiv ist und leitet im Moment, bevor die Hostdatenbank 110A aktualisiert wird, Inhalt an Knoten 400 weiter, um den Inaktiv-Status des Clients anzugeben, und Schritt 5-10 wird ausgeführt, um den Inhalt an Knoten 400 weiterzuleiten; Block 5-14 detektiert den Inaktiv-Status und führt Schritt 5-18 aus, um den Inhalt zum Speichern zur Datenbank 210C zurückzuleiten.
  • Wie bei Block 6-2 aus 6 gezeigt, fragt Knoten 400 periodisch alle seine aktuellen aktiven Clients ab, einschließlich Client 523 (Schritt 6-4); nachdem Client 523 das Reichweitengebiet 400-1 verlassen hat, wird er nicht mehr antworten. Dies wird in Block 6-6 detektiert und Schritt 6-8 wird ausgeführt, um den Status von Client 523 im Host 100 auf inaktiv zu aktualisieren. Im vorliegenden Beispiel ist Client 523 in das Reichweitengebiet von Knoten 410 gekommen und durch die vorgenannte Anfrageprozedur bildet er eine niedrigschwellige BT-Verbindung mit Knoten 410 (Schritte 6-10 und 6-12), welche die Wiederverbindungsprozedur 6-14 aufruft, die eine neue Verbindung mit Knoten 410 auf dieselbe Weise herstellt, wie die vorherige Verbindung mit Knoten 400 hergestellt wurde, wie in Verbindung mit 4 erörtert. In dem vorliegenden beispielhaften Szenario ist der Client 523, unmittelbar, nachdem er das Reichweitengebiet von Knoten 400 verlassen hat, in das Reichweitengebiet von Knoten 410 eingetreten, es versteht sich jedoch, das das vorliegende System und Verfahren auch die Wiederverbindung für einen Nutzer bereitstellt, der in das Reichweitengebiet eines Knotens einige Zeit nach Verlassen des Reichweitengebiets eines anderen Knotens eintritt.
  • Unter Bezugnahme nun auf 7 prüft Block 7-2 nach Wiederverbindung, ob der Client 523 für eine längere als die vorbestimmte Zeit, die in der Regel auf einen Wert in der Größenordnung von fünf Minuten bis zu einer Stunde eingestellt ist, nicht verbunden war. Der vorherige IP:Port des Clients wird für diese Zeitdauer reserviert, und wenn innerhalb dieser Zeit eine Wiederverbindung stattfindet, wird dem Client 523 derselbe IP:Port erneut zugewiesen, in welchem Fall Schritt 7-4 zum Wiedergewinnen von Inhalt, der für Client 523 gespeichert worden ist, aussendet. Wenn Client 523 für eine länger als die vorbestimmte Zeit nicht verbunden war, ruft Schritt 7-6 Block 7-8 auf, um einen neuen IP:Port bereitzustellen und mit dem erneuten Senden zu beginnen (Schritte 7-10, 7-12, 7-14). Diese vorbestimmte Warteperiode verhindert, dass ein Client 5nn, der neu verbunden wird und der zufällig denselben IP:Port erhält, der zuvor zu Client 523 gehörte, unerwartet Abschnitte des Inhalts erhält, die Client 523 angefordert hatte.
  • Wenn Weg 7-4 beschritten wird, wird Schritt 7-16 aufgerufen, um den zuvor gespeicherten Inhalt von Datenbank 210C wiederzugewinnen und Block 7-18 bestimmt aus dem Inhalt, ob er für die aktuelle Position von Client 523 immer noch gültig ist. Dementsprechend wird Inhalt an Client 523 weitergeleitet (Schritte 7-36, 7-38, 7-40), für die gegenwärtige Position des Clients 523 modifiziert und dann weitergeleitet (Block 7-24 und Schritte 7-26, 7-28 und 7-30) oder für die gegenwärtige Position von Client 523 neu erzeugt (Block 7-34 und Schritte 7-36, 7-38 und 7-40).
  • 8 veranschaulicht ein typisches Szenario, das auftreten kann, wenn verschiedene Nutzer durch die in 3 dargestellte Umgebung roamen. Ein Nutzer 801 befindet sich bereits um 3:00 Uhr, dem Beginn der beispielhaften Zeitdauer, in dem Reichweitengebiet von Konten 400. Um 3:00:20 Uhr in dem beispielhaften Szenario fordert Nutzer 801 Inhalt an, möglicherweise von einem Server 260 im Internet, wie oben erörtert. Die Anforderung des Nutzers 801 initiiert die Sendung 835, bei der es sich beispielsweise um eine kontinuierliches Scrollen von Aktienkursen handeln kann. Nutzer 801 könnte um 3:12:34 Uhr das Ende der Sendung anfordern. Die Sendung 835 dauerte somit 12 Minuten und 12 Sekunden, währenddessen der Nutzer 801 sich kontinuierlich in dem Reichweitengebiet von Knoten 400 aufhielt, so dass keine Notwendigkeit bestand, die Sendung auszusetzen.
  • Kurz vor 3:14 Uhr verlässt Nutzer 801 das Reichweitengebiet des Knotens 400 zu einer solchen Position, bei der er kein anderes Reichweitengebiet passiert. Kurz vor 3:15 Uhr tritt Nutzer 801 in das Reichweitengebiet von Knoten 410 ein. Um 3:16:15 fordert Nutzer 801 Inhalt an, der in Sendung 839 an seinem mobilen Endgerät ankommt. Um 3:16:40 Uhr roamt er aus dem Reichweitengebiet von Knoten 410 derart, dass er in kein anderes Reichweitengebiet eintritt. Wie oben beschrieben, wird der für ihn bestimmte Inhalt für eine vorbestimmte Zeit zwischengespeichert. Um 3:18:00 Uhr tritt Nutzer 801 wieder in das Reichweitengebiet von Knoten 410 ein und zu dieser Zeit wird der zwischengespeicherte und jeder nachfolgend angeforderte Inhalt an das mobile Endgerät von Nutzer 801 gesendet. Um 3:18:50 Uhr ist die Sendung 839 vollständig, entweder, weil der gesamte angeforderte Inhalt gesendet wurde, oder weil der Nutzer 801 angegeben hat, dass er von diesem Inhalt nichts mehr zu empfangen wünscht. Die Sendung 839 dauerte somit insgesamt zwei Minuten und 35 Sekunden, von denen eine Minute und fünf Sekunden mit der eigentlichen Sendung vergingen.
  • In der Zwischenzeit hielt sich auch der Nutzer 802 in den Reichweitengebiet von Knoten 400 bei Beginn der beispielhaften Zeitdauer auf. Um 3:02:20 Uhr fordert er das Herunterladen einigen Inhalts an und die Sendung 836 setzt ein. Um 3:03:15 Uhr, während die Sendung 836 immer noch andauert, verlässt Nutzer 802 das Reichweitengebiet von Knoten 400, tritt aber in das Reichweitengebiet von Knoten 430 ein. Wie oben beschrieben dauert die Sendung 836 über Knoten 430 an. Um 3:04:10 Uhr, während die Sendung 836 immer noch andauert, roamt Nutzer 802 aus dem Reichweitengebiet von Knoten 430 und in das Reichweitengebiet von Knoten 440. Die Sendung 836 dauert an, nun über Knoten 440. Um 3:05:20 Uhr ist die Sendung abgeschlossen. Die Sendung 836 hatte somit eine Dauer von 3 Minuten, von denen die gesamte Zeit aktiv war und über drei verschiedene Knoten erfolgte.
  • Um 3:16:35 Uhr fordert Nutzer 802 das Herunterladen von Inhalt an und dies initiiert Sendung 840. Nutzer 802 bleibt in dem Gebiet von Knoten 440, bis die Sendung um 3:18:50 abgeschlossen ist. Die Sendung 840 weist somit eine Dauer von zwei Minuten und 15 Sekunden auf, die vollkommen aktiv waren (kein Inhalt wurde zwischengespeichert).
  • Analog befindet sich Nutzer 803 im Reichweitengebiet von Knoten 440, wenn er ein Herunterladen um 3:04:15 Uhr anfordert, was zu der Initiierung der Sendung 837 führt. Er bleibt im Gebiet von Knoten 440, bis de Sendung 837 um 3:04:55 Uhr abgeschlossen ist. Die Sendung 837 weist somit eine Dauer von 40 Sekunden auf, die vollkommen aktiv waren (kein Inhalt wurde zwischengespeichert).
  • Nutzer 804 tritt ungefähr um 3:02 Uhr in das Reichweitengebiet von Knoten 420 ein. Um 3:06:10 Uhr fordert er Inhaltsübertragung an, was die Initiierung von Sendung 838 verursacht. Um 3:07:20 roamt Nutzer 804 aus dem Reichweitengebiet von Knoten 420, aber nicht in die Reichweitengebiete anderer Knoten. Wie oben erörtert, wird Inhalt aus Sendung 834 gespeichert, bis bestimmt ist, ob Nutzer 804 zurückkehrt. Um 3:08:55 Uhr roamt Nutzer 804 zurück in das Gebiet von Knoten 420. Zwischengespeicherter Inhalt sowie jeder nachfolgend angeforderte Inhalt von der Quelle wird an Nutzer 804 gesendet, bevor die Sendung 838 um 3:09:20 Uhr endet. Die Dauer der Sendung 838 betrug 3 Minuten und 10 Sekunden, von denen eine Minute und 35 Sekunden mit aktiver Sendung befasst waren (70 Sekunden von 3:06:10 bis 3:07:20 Uhr und 25 Sekunden von 3:08:55 bis 3:09:20 Uhr).

Claims (10)

  1. Netzwerk mit kurzer Reichweite, wobei das Netzwerk Folgendes umfasst: Vielzahl von Knoten (400, 410, 420, 430, 440), die an mindestens eine Ressource (200) angeschlossen sind; mindestens ein Mobilgerät (523), das drahtlos mit mindestens einem der Vielzahl von Knoten (400, 410, 420, 430) kommuniziert und in der Lage ist, aus dem Reichweitengebiet eines Knotens (400-1, 410-1, 420-1, 430-1) in das Reichweitengebiet eines anderen Knotens (400-1, 410-1, 420-1, 430-1) zu roamen; und eine periodisch aktualisierte erste Datenbank (400-10, 410-10, 420-10, 430-10) zum Erhalten von Informationen betreffend das mindestens eine Mobilgerät (523), welches sich gegenwärtig mit mindestens einem der Vielzahl von Knoten (400, 410, 420, 430) in Kommunikation befindet, für jeden Knoten (400, 410, 420, 430) des Funknetzwerks mit kurzer Reichweite; wobei das mindestens eine Mobilgerät (523) in der Lage ist, eine Nutzer-initiierte Anfrage nach Daten unter Verwendung des Funknetzwerks mit kurzer Reichweite zu senden, wobei das Netzwerk angeordnet ist, um die Anfrage an die mindestens eine Ressource (200) weiterzuleiten; dadurch gekennzeichnet, dass die Knoten (400, 410, 420, 430) drahtlos miteinander verbunden sind; und die mindestens eine Ressource (200) eine periodisch aktualisierte zweite Datenbank (210) aufweist, die Informationen betreffend die Vielzahl von Knoten (400, 410, 420, 430) des Funknetzwerks mit kurzer Reichweite und entsprechende Informationen betreffend die erste Datenbank (400-10, 410-10, 420-10, 430-10) jedes Knotens des Funknetzwerks mit kurzer Reichweite, enthält; und die mindestens eine Ressource (200) angeordnet ist, um die angeforderten Daten über das Netzwerk an einen Knoten (400, 410, 420, 430) bereitzustellen, der mit dem mindestens einen Mobilgerät (523) kommuniziert, gemäß den periodisch aktualisierten relativen Informationen betreffend die erste Datenbank (400-10, 410-10, 420-10, 430-10), die in der zweiten Datenbank (210) der mindestens einen Ressource (200) gespeichert sind.
  2. Funknetzwerk mit kurzer Reichweite nach Anspruch 1, wobei der Knoten (400, 410, 420, 430), der die angeforderten Daten empfängt, angeordnet ist, um zu bestimmen, ob das mindestens eine Mobilgerät (523) sich immer noch in Kommunikation mit dem Knoten befindet, und; wenn das mindestens eine Mobilgerät (523) sich immer noch in Kommunikation mit dem Knoten befindet, gemäß der periodisch aktualisierten Daten, die in der ersten Datenbank (400-10, 410-10, 420-10, 430-10) gespeichert sind, der Knoten (400, 410, 420, 430) die angeforderten Daten an das mindestens eine Mobilgerät (523) weiterleitet.
  3. Funknetzwerk mit kurzer Reichweite nach Anspruch 2, wobei, wenn der Knoten (400, 410, 420, 430) bestimmt, dass das mindestens einen Mobilgerät (523) sich nicht in Kommunikation mit dem Knoten (400, 410, 420, 430) befindet, der Knoten (400, 410, 420, 430), gemäß der periodisch aktualisierten Informationen, die in der ersten Datenbank (400-10, 410-10, 420-10, 430-10) gespeichert sind, die angeforderten Daten zu einer periodisch aktualisierten dritten Basis zum zeitweiligen Speichern weiterleitet.
  4. Funknetzwerk mit kurzer Reichweite nach Anspruch 1, wobei die erste Datenbank (400-10, 410-10, 420-10, 430-10) in jedem Knoten (400, 410, 420, 430) des Funknetzwerks mit kurzer Reichweite lokalisiert ist.
  5. Funknetzwerk mit kurzer Reichweite nach Anspruch 1, wobei, wenn die periodisch aktualisierten relativen Informationen betreffend die erste Datenbank (400-10, 410-10, 420-10, 430-10), die in der zweiten Datenbank (210) der mindestens einen Ressource (200) gespeichert sind, anzeigen, dass das mindestens eine Mobilgerät (523) sich nicht in Kommunikation mit einem der Vielzahl der Knoten (400, 410, 420, 430) befindet, die angeforderten Daten an eine periodisch aktualisierte dritte Datenbank zum zeitweiligen Speichern gesendet werden.
  6. Funknetzwerk mit kurzer Reichweite nach Anspruch 5, wobei, wenn die periodisch aktualisierten jeweiligen Informationen betreffend die erste Datenbank (400-10, 410-10, 420-10, 430-10), die in der zweiten Datenbank (210) der mindestens einen Ressource gespeichert sind, anzeigen, dass das mindestens eine Mobilgerät (523) zu einer Kommunikation mit einem der Knoten (400, 410, 420, 430) zurückgekehrt ist, die angeforderten Daten von der dritten Datenbank wiedergewonnen werden und an das mindestens eine Mobilgerät (523) weitergeleitet werden.
  7. Funknetzwerk mit kurzer Reichweite nach Anspruch 5, wobei, wenn die periodisch aktualisierten relativen Informationen betreffend die erste Datenbank (400-10, 410-10, 420-10, 430-10), die in der zweiten Datenbank (210) der mindestens einen Ressource (200) gespeichert sind, anzeigen, dass das mindestens eine Mobilgerät (523) zu einer Kommunikation mit einem anderen der Vielzahl von Knoten (400, 410, 420, 430) zurückgekehrt ist, und wenn die angeforderten Daten, die in der dritten Datenbank gespeichert sind, nur zu einem Reichweitengebiet eines Knotens gehören, mit dem das mindestens eine Mobilgerät (523) zuletzt in Kommunikation war, die Daten, die zu dem anderen der Vielzahl von Knoten gehören, an das mindestens eine Mobilgerät weitergeleitet werden.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Funknetzwerks mit kurzer Reichweite, wobei das Netzwerk umfasst: eine Vielzahl von Knoten (400, 410, 420, 430), die an mindestens eine Ressource (200) angeschlossen ist; und mindestens ein Mobilgerät (523), das drahtlos mit mindestens einem der Vielzahl von Knoten (400, 410, 420, 430) kommuniziert und in der Lage ist, aus dem Reichweitengebiet eines Knotens (400-1, 410-1, 420-1, 430-1) in das Reichweitengebiet eines anderen Knotes (400-1, 410-1, 420-1, 430-1) zu roamen, und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: periodisches Aktualisieren einer ersten Datenbank (400-10, 410-10, 420-10, 430-10) zum Erhalten von Informationen betreffend das mindestens eine Mobilgerät (523), welches sich gegenwärtig mit mindestens einem einer Vielzahl von Knoten (400, 410, 420, 430) für jeden Knoten (400, 410, 420, 430) des Funknetzwerks mit kurzer Reichweite in Kommunikation befindet; Senden einer Anforderung nach Daten unter Verwendung des Funknetzwerks mit kurzer Reichweite, wobei die Anforderung durch einen Nutzer des mindestens einen Mobilgeräts (523) initiiert wird und Weiterleiten der Anforderung an die mindestens eine Ressource (200), dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Knoten (400, 410, 420, 430) drahtlos angeschlossen sind und dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: in der mindestens einen Ressource (200) periodisches Aktualisieren einer zweiten Datenbank (210), die Informationen betreffend die Mehrzahl von Knoten (400, 410, 420, 430) des Funknetzwerks mit kurzer Reichweite und entsprechende Informationen betreffend die erste Datenbank (400-1, 410-1, 420-1, 430-1) jedes Knotens (400, 410, 420, 430) des Funknetzwerks mit kurzer Reichweite, enthält; und Bereitstellen der angeforderten Daten an einen Knoten, der mit dem mindestens einen Mobilgerät (523) kommuniziert gemäß den periodisch aktualisierten Informationen betreffend die erste Datenbank (400-1, 410-1, 420-1, 430-1), die in der zweiten Datenbank (210) der mindestens einen Ressource (200) gespeichert sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Knoten (400, 410, 420, 430), der die angefordeten Daten empfängt, bestimmt, ob das mindestens eine Mobilgerät (523) sich immer noch in Kommunikation mit dem Knoten (400, 410, 420, 430) befindet, und; wenn das mindestens eine Mobilgerät (523) sich immer noch in Kommunikation mit dem Knoten (400, 410,420, 430) befindet, gemäß den periodisch aktualisierten Informationen, die in der ersten Datenbank (400-1, 410-1, 420-1, 430-1) gespeichert sind, die angeforderten Daten an das mindestens eine Mobilgerät (523) weitergeleitet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei, wenn die Bestimmung anzeigt, dass das mindestens eine Mobilgerät (523) sich nicht in Kommunikation mit dem Knoten (400, 410, 420, 430) befindet, gemäß den periodisch aktualisieten Informationen, die in der ersten Datenbank (400-1, 410-1, 420-1, 430-1) gespeichert sind, die angeforderten Daten an eine periodisch aktualisierte dritte Datenbank zum zeitweiligen Speichern weitergeleitet werden.
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