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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung mit einem
Drücker,
der zwischen einem Betätigungselement
und einem Schaltkörper vorgesehen
ist.
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Bis
jetzt wurde eine in 4 dargestellte herkömmliche
Vorrichtung bereitgestellt als eine Schaltvorrichtung mit einem
Drücker,
der zwischen einem Betätigungselement
und einem Schaltkörper
vorgesehen ist. In dieser normalen Vorrichtung umfasst ein Betätigungselement 2 einen
Zwischenabschnitt 2a in seitlicher Richtung, wie es in
dieser Abbildung zu sehen ist, der durch ein Gehäuse 1a mittels einer
Welle 3 derart schwenkbar gelagert ist, um sich nach oben und
unten drehen zu können.
An einem Abschnitt, der auf der rechten Seite von dem schwenkbar
gelagerten Abschnitt (d. h. der Zwischenabschnitt 2a) dieses
Betätigungselements 2 entfernt
angeordnet ist, ist wie in dieser Abbildung zu sehen ist, ein Vorsprung 4 in
der Weise vorgesehen, dass er von diesem nach unten hervorsteht.
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Unterhalb
des Vorsprungs 4 ist ein gerader, stabähnlicher Drücker 5 vorgesehen.
Mit dem Gehäuse 1 in
einem Stück
ausgebildet und folglich darin vorgesehen und befestigt ist eine
Drücker-Führung 7 mit
einem Führungsloch 6 zum
Führen
dieses Drückers 5 derart,
dass er sich in gerader Richtung nach oben und unten bewegen kann.
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Unter
dem Drücker 5 ist
ein Schaltkörper 8 mit
einem Stellglied 8a vorgesehen, der auf einer Leiterplatte 9 angebracht
ist. Diese Leiterplatte 9 ist an dem Gehäuse 1 befestigt.
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Bei
der normalen Vorrichtung dieser Ausführung drückt der Vorsprung 4 den
Drücker 5 nach
unten, wenn der Abschnitt auf der rechten Seite des Betätigungselements 2 nach
unten in einen Raum gedrückt
wird. Anschließend
drückt
der Drücker 5 das Stellglied 8a des
Schaltkörpers 8 nach
unten. Somit wird ein kräftiger
Drückvorgang
des Schaltkörpers 8 ausgeführt, so
dass der Schaltkörper 8 in
einen leitenden Zustand versetzt wird.
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Wenn
das kräftige
Drücken
des Betätigungselements 2 vom
Drückzustand
abgebrochen wird, wird der Drücker 5 durch
eine Rückstellkraft
des Schaltkörpers 8,
die das Stellglied 8a zurücksetzt, nach oben zurück gedrückt und
der Abschnitt auf der rechten Seite des Betätigungselements 2 durch
den Vorsprung nach oben zurück
gedrückt.
Wenn der Drücker 5 zurück gedrückt ist,
kehrt der Schaltkörper 8 in
einen Unterbrechungszustand zurück.
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Bei
der oben erwähnten
normalen Vorrichtung ist die Drücker-Führung 7 wirksam,
um den Drücker 5 so
zu führen,
dass er sich als Reaktion auf eine nach oben oder unten gerichtete
Drehung eines Abschnitts, in dem der Vorsprung 4 des Betätigungselements 2 vorhanden
ist (d. h. eine kreisbogenförmige Bewegung
um die Welle 3 herum) vertikal in gerader Richtung bewegt.
So dient die Drücker-Führung 7 dazu,
dass die Vorrichtung einen kräftigen
Drückvorgang
des Schaltkörpers 8 genau
ausführt,
d. h. um einen zuverlässigen
leitfähigen
Zustand zu erhalten, indem der Schaltkörper 8 in gerader
Richtung kräftig und
nach unten gedrückt
wird. Deshalb sollte die Länge
L1 der Drücker-Führung 7 etwas
groß sein.
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Folglich
ist im Fall der oben erwähnten
normalen Vorrichtung die Drücker-Führung 7 mit
der Länge
L1 zwischen dem Schaltkörper 8 und
dem Vorsprung 4 zum kräftigen
Drücken
des Drückers 5 des Betätigungselements 2 angeordnet.
Deshalb werden der Schaltkörper 8,
die Drücker-Führung 7 und
das Betätigungselement 2 aufeinander
folgend zusammengesetzt. Folglich hat die normale Vorrichtung dadurch
Nachteile, dass die Dicke t1 der gesamten Schaltvorrichtung groß und somit
der erforderliche Einbauraum der Schaltvorrichtung groß ist.
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Die
Druckschrift
US 4 425 487 offenbart
eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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ABRISS DER
ERFINDUNG
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Die
Erfindung wird hinsichtlich der oben erwähnten Umstände ausgeführt. Folglich ist eine Aufgabe
der Erfindung die Bereitstellung einer Schaltvorrichtung, die es
ermöglicht,
mit einem Schaltkörper
einen kräftigen
Drückvorgang
genau auszuführen
und die Dicke in ihrer Gesamtheit zu reduzieren.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, ist
gemäß der Erfindung
eine Schaltvorrichtung vorgesehen, die ein Betätigungselement aufweist, das schwenkbar
gelagert ist, derart, dass es kräftig
gedrückt
und in eine Richtung entgegen gesetzt zu einer Richtung gedreht
werden kann, in die das Betätigungselement
drückt,
einen Drücker,
der durch einen Teil des Betätigungselements
gedrückt
wird, wobei der Teil an einer Stelle angeordnet ist, die sich entfernt
von einem schwenkbar gelagerten Abschnitt desselben befindet, eine
Drücker-Führung, um
den Drücker
kräftig
zu drücken
und ihn derart zu führen, dass
sich der Drücker
in gerader Richtung entgegen gesetzt zu einer Richtung bewegen kann,
in die der Drücker
kräftig
gedrückt
wird, und einen Schaltkörper,
der einen durch den Drücker
auszuführenden kräftigen Drückvorgang
erfährt.
Bei dieser Vorrichtung ist im Drücker
ein geführter
Abschnitt ausgebildet, der sich entfernt zwischen dem Schaltkörper und dem
Teil des Betätigungselements,
der den Drücker kräftig drückt, befindet.
Des Weiteren ist die Drücker-Führung an
einer Position vorgesehen, die sich von dem Schaltkörper und
dem Teil des Betätigungselements,
der den Drücker
kräftig
drückt,
entfernt befindet. Darüber
hinaus führt
die Drücker-Führung den geführten Abschnitt
derart, dass er den Drücker
in gerader Richtung bewegen kann.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen,
ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie die folgende
Anordnung aufweist.
- (1) eine Schaltvorrichtung
umfassend:
ein Betätigungselement,
das über
einen schwenkbar gelagerten Abschnitt desselben schwenkbar gelagert
ist;
einen Drücker,
der so eingerichtet ist, dass er durch ein Drückteil des Betätigungselements
gedrückt
wird, wobei das Drückteil
an einer Position angeordnet ist, die gegenüber dem schwenkbar gelagerten
Abschnitt verschoben ist;
einen Schaltkörper, der von dem Drücker gedrückt wird;
einen
geführten
Abschnitt, entfernt von einem Abschnitt zwischen dem Schaltkörper und
dem Drückteil,
der im Drücker
ausgebildet ist; und
eine Drücker-Führung zum Führen des geführten Abschnitts
in einer geraden Richtung, die an einer Position von dem Abschnitt
zwischen dem Schaltkörper
und dem Drückteil
entfernt angeordnet ist.
- (2) die Schaltvorrichtung gemäß (1), wobei der Drücker den
durch die Drücker-Führung geführten Abschnitt
und einen Hauptkörperabschnit
umfasst, der durch das Betätigungselement
gedrückt wird
und den Schaltkörper
drückt.
- (3) die Schaltvorrichtung gemäß (2), wobei der Hauptkörperabschnitt
in der geraden Richtung kürzer
ist als der geführte
Abschnitt.
- (4) die Schaltvorrichtung gemäß (3), wobei der Hauptkörperabschnitt
in der geraden Richtung kürzer
ist als die Drücker-Führung.
- (5) die Schaltvorrichtung gemäß (2), wobei der Drücker einen
Arm enthält,
der in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der geraden Richtung
verlängert
ist und den Hauptkörperabschnitt mit
dem geführten
Abschnitt verbindet.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine unvollständige
Seitenansicht, die eine Ausführung
nach der Erfindung darstellt;
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2 ist
eine Darstellung in auseinander gezogener Anordnung, die die Ausführung veranschaulicht;
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3 ist
eine Draufsicht, die einen primären Teil
des Gehäuses
darstellt;
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4 ist
eine Ansicht, die eine herkömmliche
Schaltvorrichtung darstellt, die zum Teil 1 entspricht.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Im
Folgenden wird mit Bezug auf 1 bis 2 eine
Ausführung
beschrieben, die ein Beispiel der Anwendung der Erfindung auf eine
Lautstärkeregelungs-Schaltvorrichtung
zur Verwendung in einem Audiogerät
eines Fahrzeugs, insbesondere ein Auto, ist.
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Mit
Bezug auf 3 ist ein Gehäuse 11 dargestellt,
das sich in einem Zustand befindet, bei dem nur eines von Betätigungselementen 12 an
einer Seite auf dem Gehäuse 11 angebracht
ist. Dieses Gehäuse 11 besitzt
annähernd
eine Bootform. Das Gehäuse 11 enthält einen
Aufnahmeteil 13, der an der Seite (d. h. eine untere Seite
bei Betrachtung in 3) gegenüber liegend der Seite des Betätigungselements 12 vorgesehen
ist.
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In
einem Aufnahmeteil 13 sind Vorsprünge 14 von kurzer
Länge mit
zylindrischer Form auf den Kantenabschnitten der Vorderseite sowohl
der linken Seitenwand als auch der rechten Seitenwand eines mittleren
Abschnitts ausgebildet, derart, dass sie mit diesen in einem Stück ausgebildet
sind und aus diesen leicht nach außen hervor stehen wie es in
dieser Abbildung zu sehen ist. Drücker-Führungen 15 und 16 sind
jeweils an einem oberen Seitenteil und einem unteren Seitenteil
des Aufnahmeabschnitts 13 angeordnet wie es in dieser Abbildung
zu sehen ist, und in ähnlicher
Weise ausgebildet, derart, dass sie mit diesen einstückig sind.
Diese Drücker-Führungen 15 und 16 bilden
T-förmige
Ausnehmungen 15a bzw. 16a und werden jeweils an
oberen und unteren Positionen so angeordnet, dass sie in Bezug auf
den Mittelpunkt des Abschnitts 13 symmetrisch sind.
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Die
Ausnehmung 15a der oberen Drücker-Führung 15 ist nach
oben geöffnet,
während
die Ausnehmung 16a der unteren Drücker-Führung 16 nach unten
geöffnet
ist.
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Andererseits
ist in dem Aufnahmeteil 13, wie in 1 dargestellt,
eine Leiterplatte 19 aufgenommen und befestigt, auf der
Schaltkörper 17 und 18 montiert
sind. In diesem Fall werden die Schaltkörper 17 und 18 durch
Berührungsschalter
gebildet und besitzen jeweils Stellglieder 17a und 18a,
von denen jedes nach oben hervor steht. Außerdem sind diese Schaltkörper 17, 18 näher an der
dem Vorsprung 14 gegenüber
liegenden Seite angeordnet (d. h. an der Seite eines entgegen gesetzten
Vorsprungs 14) als die Drücker-Führungen 15 und 16.
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Die
Drücker 20 und 21 sind
auf den Schaltkörpern 17 bzw. 18 angeordnet.
Wie in 2 dargestellt ist, ist jeder dieser Drücker 20 und 21 so
ausgebildet, dass ein entsprechender der geführten Abschnitte 20a und 21a mit
entsprechenden der Arme 20b und 21b sowie Hauptkörperabschnitten 20e und 21e einstückig ist.
Jeder der geführten
Abschnitte 20a und 21a weist eine ebene T-förmige Ausführung ähnlich wie
die Ausnehmungen 15a und 16a der Drückerführungen 15 und 16 auf
und erstreckt sich nach oben und nach unten derart, dass er die
Länge L11 besitzt.
Die Arme 20b und 21b sind von den geführten Abschnitten 20a bzw. 21a verlängert. Jeder
der Hauptkörperabschnitte 20e und 21c ist
unter einem Endabschnitt eines entsprechenden der Arme 20b und 21b ausgebildet.
In diesem Fall ist jeder der Hauptkörperabschnitte 20e und 21c wie
ein kreisförmiger
Zylinder kurzer Länge
geformt und besitzt eine Länge
L12, die kürzer
ist als die Länge
L11 der geführten
Abschnitte 20a und 21a.
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Wie
in 1 dargestellt ist, wird jeder der geführten Abschnitte 20a und 21a von
oben in eine entsprechende der Ausnehmungen 15a und 16a der Drückerführungen 15 und 16 eingesetzt.
So können sich
die Drücker 20 und 21 durch
das Führen
der geführten
Abschnitte 20a und 21a in einer linearen Richtung
nach oben und unten bewegen. Nebenbei bemerkt, weisen die Drückerführungen 15 und 16 eine
Länge auf,
die nahezu der Länge
L11 der geführten
Abschnitte 20a und 21a entspricht. In diesem Fall
stehen die Arme 20b und 21b jeweils aus Öffnungen
hervor, die an der linken Seite und rechten Seite geöffnet sind.
Die Hauptkörperabschnitte 20e und 21e werden
auf die Stellglieder 17a und 18a der Schalterkörper 17 bzw. 18 gelegt.
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Andererseits
ist das Betätigungselement 22 wie
eine Kappe geformt, die viel größer als
der Aufnahmeabschnitt 13 ist. Am unteren Teil des mittleren Abschnitts
des Betätigungselements 22 ist
ein Wellenzapfenteil des Betätigungselements 22 ausgebildet,
so dass es mit diesem einstückig
ist. Die Oberfläche
des Betätigungselements 22 besitzt
eine Wölbung,
die vom mittleren Teil desselben nach oben zu dessen Querseiten
gekrümmt
ist wie es in 1 zu sehen ist. Außerdem umfasst
das Betätigungselement 22 Vorsprünge 24 und 25,
die an Positionen ausgebildet sind, die seitlich entfernt von dem
mittleren Teil desselben auf der unteren Flächen des Betätigungselements 22 so
angeordnet sind, dass sie von diesem hervorstehen wie es in 1 zu
sehen ist.
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Der
Wellenzapfen des Betätigungselements 22 ist
auf jedem der Vorsprünge 14 des
Gehäuses 11 angeordnet.
Folglich wird das Betätigungselement 22 daran
befestigt und so gelagert, dass es sich nach oben und unten um jeden
der Vorsprünge 14 herum drehen
kann. In diesem Fall ist die Richtung der Drehung nach oben oder
unten des Betätigungselements 22 eine
erzwungene Drückrichtung,
in die das Betätigungselement 22 kräftig gedrückt wird,
oder eine Richtung, die der kräftigen
Drückrichtung
entgegen gesetzt ist. Diese Befestigung des Betätigungselements 22 führt dazu,
dass die unteren Enden der Vorsprünge 24 und 25 auf
die Hauptkörperabschnitte 20e und 21e der
Drücker 20 und 21 gelegt
werden. Darüber
hinaus ist das Betätigungselement 22 so ausgeführt, dass
es in seiner Gesamtheit den ganzen aufnehmenden Abschnitt 13 bedeckt.
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Nebenbei
bemerkt sind auf der oberen Fläche
des Betätigungselements 22,
wie in 2 dargestellt, notwendige Angaben 26, 27 und 28 für einen Blindbetrieb
vorgesehen.
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Bei
der oben erwähnten
Ausführung
dreht sich das Betätigungselement 22,
wenn der linke Teil des Betätigungselements 22 nach
unten in einen Raum wie in 1 zu sehen
ist, gedrückt
wird, gegen den Uhrzeigersinn, so dass der Hauptkörperabschnitt 20c des
Drückers 20 durch
den Vorsprung 24, der eine kreisbogenförmige Bewegung ausführt, nach
unten gedrückt
wird. Wenn der rechte Teil des Betätigungselements 22 nach
unten in einen Raum, wie in 1 zu sehen
ist, gedrückt
wird, dreht sich das Betätigungselement 22 im
Uhrzeigersinn, so dass der Hauptkörperabschnitt 21e des
Drückers 21 durch
den Vorsprung 25, der eine kreisbogenförmige Bewegung ausführt, nach
unten gedrückt
wird.
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Zu
diesem Zeitpunkt werden die Vorsprünge 24 und 25 auf
Teile gesetzt, die von dem mittleren Abschnitt des Betätigungselements 22,
das durch den Vorsprung 14 des Gehäuses 11 schwenkbar
gelagert ist, das heißt,
der schwenkbar gelagerte Teil des Betätigungselements 22,
seitlich entfernt angeordnet sind. Deshalb werden die Drücker 20 und 21 durch die
Teile kräftig
gedrückt,
die von dem schwenkbar gelagerten Abschnitt des Betätigungselements 22 entfernt
angeordnet sind. Die gedrückten
Drücker 20 und 21 werden
jeweils durch die Drückerführungen 15 und 16,
die auf die geführten
Abschnitte 20a und 20b wirken, derart geführt, dass
sie sich in einer linearen Richtung nach unten bewegen.
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Anschließend führt die
Bewegung des Drückers 20 dazu,
dass das Stellglied 17a des Schaltkörpers 17 nach unten
gedrückt
wird. So erfährt
der Schaltkörper 17 einen
kräftigen
Drückvorgang,
so dass die Schaltvorrichtung in einen leitenden Zustand versetzt
wird. In diesem Fall ist die Größenordnung
von aus dem Audiogerät
des Autos abgestrahlten Tönen
erhöht.
Außerdem
führt die
Bewegung des Drückers 21 dazu,
dass das Stellglied 18a des Schaltkörpers 18 kräftig nach
unten gedrückt
wird. So erfährt
der Schaltkörper 18 einen
kräftigen
Drückvorgang,
so dass die Schaltvorrichtung ebenso in einen leitenden Zustand
versetzt wird. In diesem Fall wird die Größenordnung von aus dem Audiogerät des Autos
abgestrahlten Tönen
verringert. Die oben erwähnte
Länge L11
der Drückerführungen 15 und 16 ist
eine Länge,
die benötigt
wird, um die Drücker 20 und 21 zu
zwingen, kräftige
Drückvorgänge der Schaltkörper 17 und 18 genau
auszuführen.
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Zu
diesem Zeitpunkt ist jede der Drückerführungen 15 und 16 von
einem Abschnitt entfernt angeordnet, zwischen einem entsprechenden
der Schaltkörper 17, 18 und
einem entsprechenden der Teile (die Vorsprünge 24 und 25),
die die Drücker 20 und 21 des
Betätigungselements 22 zu
dem Vorsprung 14 des Gehäuses 11 hin, der eine
Trägerwelle
für das Betätigungselement 22 ist,
drücken.
Jeder der geführten
Abschnitte 20a und 21a der Drücker 20a und 21a der
Drücker 20 und 21 ist
entfernt von einem Abschnitt zwischen einem entsprechenden der Schaltkörper 17, 18 und
einem entsprechenden der Teile (die Vorsprünge 24 und 25),
die die Drücker 20 und 21 des
Betätigungselements 22 zu
dem Vorsprung 14 des Gehäuses 11 hin drücken, angeordnet.
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Nebenbei
bemerkt, werden die Drücker 20 und 21,
wenn das kräftige
Drücken
des Betätigungselements 22 bei
jedem der oben erwähnten
Zustände aufgehoben
wird, durch Rückstellkräfte der
Schaltkörper 17 und 18 nach
oben zurück
gedrückt.
Außerdem
wird das Betätigungselement 22 durch
die Vorsprünge 24 und 25,
die jeweils die Stellglieder 17a und 18a zurückführen, nach
oben zurück
gedrückt. Darüber hinaus
kehren die Schaltkörper 17 und 18 in einen
unterbrechenden Zustand zurück,
wenn die Drücker 20 und 21 zurück gedrückt werden.
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Folglich
wird jeder der Drücker 20 und 21 in der
Vorrichtung nach dieser Ausführung
durch eine entsprechende der Drückerführungen 15 und 16 an einer
Position entfernt zwischen einem entsprechenden der Schaltkörper 17 und 18 und
einem entsprechen den der Teile, der die Drücker 20 und 21 des
Betätigungselements 22 drücken, geführt. Deshalb
ist die notwendige Länge
L11 von jeder der Drückerführungen 15 und 16 zum
genauen Ausführen
kräftiger Drückvorgänge eines
entsprechenden der Schaltkörper 17 und 18 an
einer Position entfernt von einem Abschnitt zwischen einem entsprechenden
der Schaltkörper 17 und 18 und
einem entsprechenden der Teile des Betätigungselements 22 gewährleistet, die
zum kräftigen
Drücken
der Drücker 20 und 21 verwendet
werden. So gibt es, im Unterschied zur normalen Vorrichtung, nach
dieser Ausführung
keine Notwendigkeit, die benötigte
Länge L11
von jeder der Drückerführungen 15 und 16 zum
genauen Ausführen
von kräftigen
Drückvorgängen der
Schaltkörper 17 und 18 an
einer Position von einem Abschnitt entfernt zwischen einem entsprechenden
der Schaltkörper 17 und 18 und
einem entsprechenden der Teile des Betätigungselements 22 zu
gewährleisten
(nebenbei bemerkt, ist die Länge
L12 von jedem der Hauptkörperabschnitte 20c und 21c der
Drücker 20 und 21,
die gewährleistet
werden sollte, kürzer
als die notwendige Länge
L11 von jeder der Drückerführungen 15 und 16).
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So
werden im Fall der Vorrichtung nach dieser Ausführung kräftige Drückvorgänge für die Schaltkörper 17 und 18 genau
ausgeführt.
Gleichzeitig kann die Dicke t11 der gesamten Schaltvorrichtung reduziert
werden. Folglich kann der Einbauraum der Schaltvorrichtung klein
gemacht werden.
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Nebenbei
gesagt, ist der Anwendungsbereich der Erfindung nicht auf eine Lautstärkeregelungs-Schaltvorrichtung
zur Verwendung in einem Audiogerät
eines Fahrzeugs, insbesondere ein Auto, begrenzt. Die Erfindung
kann weitgehend auf allgemeine Schaltvorrichtungen angewandt werden.
Anstatt jeden der geführten
Abschnitte 20a und 21a der Drücker 20 und 21 und
die Drückerführungen 15 und 16 an
einer Position von einem Abschnitt entfernt zwischen einem entsprechenden
der Schaltkörper 17 und 18 und
den Teilen zum kräftigen
Drücken
der Drücker 20 und 21 des
Betätigungselements 22 zu dem
Vorsprung 14 des Gehäuses
anzuordnen, kann jeder der geführten
Abschnitte 20a und 21a der Drücker 20 und 21 und
die Drückerführungen 15 und 16 außerdem an
eine Position gesetzt werden, die sich von einer Zwischenlage an
einer Seite, dem Vorsprung 14 gegenüber liegend, entfernt befindet.
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Außerdem können die
Drückerführungen 15 und 16 derart
ausgebildet werden, dass sie von dem Gehäuse 11 getrennt werden
und befestigt werden, indem sie in das Gehäuse 11 einbezogen
werden, anstatt mit dem Gehäuse 11 in
einem Stück
ausgebildet zu werden. Außerdem
sind die Schaltkörper 17 und 18 nicht
auf Berührungsschalter
beschränkt. Darüber hinaus
können
beliebige andere Schalter eingesetzt werden, solange ein kräftiger Drückvorgang
derselben durch die Drücker 20 und 21 ausgeführt wird.
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Wie
oben beschrieben, kann in der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ein kräftiger Drückvorgang
des Schaltkörpers
genau ausgeführt werden.
Außerdem
kann die Dicke der gesamten Schaltvorrichtung verringert werden.