DE60217626T2 - Applikator zur Verteilung von bioaktiven Substanzen - Google Patents

Applikator zur Verteilung von bioaktiven Substanzen Download PDF

Info

Publication number
DE60217626T2
DE60217626T2 DE60217626T DE60217626T DE60217626T2 DE 60217626 T2 DE60217626 T2 DE 60217626T2 DE 60217626 T DE60217626 T DE 60217626T DE 60217626 T DE60217626 T DE 60217626T DE 60217626 T2 DE60217626 T2 DE 60217626T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
applicator
bioactive composition
composition
droplets
bioactive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60217626T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60217626D1 (de
Inventor
Kenneth E. Philomath Trueba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
Application granted granted Critical
Publication of DE60217626D1 publication Critical patent/DE60217626D1/de
Publication of DE60217626T2 publication Critical patent/DE60217626T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0086Inhalation chambers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0001Details of inhalators; Constructional features thereof
    • A61M15/0003Details of inhalators; Constructional features thereof with means for dispensing more than one drug
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0065Inhalators with dosage or measuring devices
    • A61M15/0068Indicating or counting the number of dispensed doses or of remaining doses
    • A61M15/008Electronic counters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0085Inhalators using ultrasonics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/02Inhalators with activated or ionised fluids, e.g. electrohydrodynamic [EHD] or electrostatic devices; Ozone-inhalators with radioactive tagged particles
    • A61M15/025Bubble jet droplet ejection devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2205/00General characteristics of the apparatus
    • A61M2205/35Communication
    • A61M2205/3546Range
    • A61M2205/3553Range remote, e.g. between patient's home and doctor's office
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2205/00General characteristics of the apparatus
    • A61M2205/50General characteristics of the apparatus with microprocessors or computers
    • A61M2205/52General characteristics of the apparatus with microprocessors or computers with memories providing a history of measured variating parameters of apparatus or patient

Description

  • Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Verabreichung von Zusammensetzungen (wie z. B. pharmazeutische Zusammensetzunge), einschließlich Zusammensetzungen, die örtlich verabreicht werden oder an Schleimhäute geliefert werden, wie z. B. über Inhalation. Insbesondere kombiniert diese Erfindung die nicht miteinander in Beziehung stehenden Technologien von pharmazeutischer Verabreichung und Tintenstrahltechnologie.
  • Hintergrund
  • Bioaktive Zusammensetzungen, wie z. B. Pharmazeutika, liefern wirksame Behandlungen für eine Vielzahl von Krankheiten. Leider kann eine Verabreichung von therapeutisch wirksamen Dosen vieler Medikationen in einigen Fällen schwierig sein. Zum Beispiel werden einige Medikamente (insbesondere peptidbasierte Medikamente, wie z. B. Insulin) durch die in hohem Maße saure Umgebung des Magens teilweise oder ganz deaktiviert, falls dieselben oral eingenommen werden. Ein weiteres Problem ist der Effekt des „ersten Durchgangs", der sich auf eine teilweise Deaktivierung von oral eingenommenen Medikamenten in der Leber bezieht, nachdem dieselben von dem gastrointestinalen System absorbiert worden sind und bevor dieselben ihre volle therapeutische Wirkung ausgeübt haben. Zusätzlich zu derartigen physiologischen Hindernissen bezüglich der Verabreichung versäumen es Patienten oft, ihre Medikationen in den richtigen verschriebenen Abständen oder die nötige Zeitdauer lang einzunehmen.
  • Zusätzlich zur oralen Einnahme wird eine Inhalationsverabreichung als ein alternativer Weg der Medikamentenlieferung verwendet. Inhalierte Medikamente können direkt durch die Schleimhäute und das Epithel des Atmungstrakts absorbiert werden, wodurch eine anfängliche Deaktivierung von bioaktiven Substanzen durch die Leber minimiert wird. Eine Inhalationslieferung kann Medikamente auch direkt zu therapeutischen Einsatzstellen (wie z. B. die Lunge oder die Nebenhöhlen) liefern. Diese Verabreichungsweise ist besonders wirksam bei der Lieferung von Lungenmedikamenten (wie z. B. Asthmamedikationen) und peptidbasierten Medikamenten (normalerweise über intranasale Verabreichung), wobei Inhalationsapparate abgemessener Dosis (MDIs) verwendet werden. MDIs erfordern jedoch oft ein Koordinieren der Inhalation mit der Betätigung des MDI, und einige Patienten sind nicht in der Lage, diese Technik zu meistern. In der US 5,881,716 ist eine Vorrichtung zum Liefern einer bioaktiven Zusammensetzung offenbart, wobei die Vorrichtung einen Tintenstrahltypspender und eine Steuerung zum Steuern des Spenders aufweist. Außerdem vergessen Patienten oft, Medikationen zu verschriebenen Zeiten oder mit der verschriebenen Häufigkeit einzunehmen, und einige Patienten verwenden Medikationen versehentlich oder unangemessen, was zu Krankenhausaufenthalten, permanenten Verletzungen und sogar zum Tod führt.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Applikator zum Liefern einer bioaktiven Zusammensetzung des Typs geliefert, der in dem beiliegenden Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische, fragmentierte und teilweise schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Applikators, der einen Röhrenkörperöffnungsabstandhalter aufweist.
  • 2 ist eine vergrößerte Seitenaufrissansicht des Ausführungsbeispiels, das in 1 veranschaulicht ist, das in Position zur Verwendung bei einem Patienten als ein oraler Inhalationsapparat gezeigt ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Vorderaufrissansicht des Ausführungsbeispiels von 1, die ein Behältermodul, das von dem Applikator entfernt ist, und ein Array von vier Spenderöffnungen zeigt, die in dem Abstandhalter angeordnet sind. Diese Figur veranschaulicht auch schematisch, dass der Applikator mit einer entfernten Steuervorrichtung, wie z. B. einem Computer, verbunden ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wenn es nicht anders angegeben ist, werden Fachbegriffe gemäß der herkömmlichen Verwendung benutzt. Definitionen von gängigen Ausdrücken in der Pharmakologie sind zu finden in Remington: The Science and Practice of Pharmacy, 19. Auflage, veröffentlicht von Mack Publishing Company, 1995 (ISBN 0-912734-04-3); andere Lieferungswege an Schleimhäute sind insbesondere auf den Seiten 710–714 erörtert.
  • Die Singularformen „ein, eine, einer" und „der, die, das" beziehen sich auf eins oder mehr als eins, außer der Kontext gibt es deutlich anders vor.
  • Wie derselbe hier verwendet ist, bedeutet der Ausdruck „aufweisen" „umfassen".
  • Ein „Array" bezieht sich auf eine vorbestimmte Struktur, die entweder regelmäßig oder unregelmäßig sein kann. Beispiele für Arrays sind lineare Verteilungen oder zweidimensionale Matrizen. Bei der Verwendung hier umfasst eine Gruppe von einzelnen Elementen, die in der Alternative aufgeführt sind, Ausführungsbeispiele, die sich auf ein einziges Element der Gruppe oder Kombinationen von mehreren Elementen beziehen. Zum Beispiel umfasst der Begriff „Antibiotikum, Bronchodilatator oder Vitamin" Ausführungsbeispiele, die sich auf „Antibiotikum", „Bronchodilatator", „Vitamin", „Antibiotikum und Bronchodilatator", „Bronchodilatator und Vitamin", „Antibiotikum und Vitamin" und „Antibiotikum, Bronchodilatator und Vitamin" beziehen.
  • Eine „bioaktive" Zusammensetzung, Substanz oder ein solches Mittel ist eine Zusammensetzung, die eine biologische Funktion einer Person beeinflusst, der die- bzw. dasselbe verabreicht wird. Ein Beispiel für eine bioaktive Zusammensetzung ist eine pharmazeutische Substanz, wie z. B. ein Medikament oder ein Antibiotikum, die einer Person verabreicht wird, um einen physiologischen Zustand der Person, wie z. B. eine Krankheit, zu verändern. Bioaktive Substanzen, Zusammensetzungen und Mittel umfassen auch andere Biomoleküle, wie z. B. Proteine und Nukleinsäuren, oder Liposome und andere Trägermittel, die bioaktive Substanzen enthalten. Bioaktive Zusammensetzungen können auch pharmazeutische Träger, Hilfsmittel und Salze umfassen.
  • „Medikament" umfasst jede beliebige bioaktive Zusammensetzung, die zu einem therapeutischen (einschließlich diagnostischen) Zweck verabreicht wird.
  • „Mukosal" bezieht sich auf die Schleimhäute, die schleimabsondernden Membranen, die Körperkanäle auskleiden, die zur Luft hin offen sind, wie z. B. Teile des Atmungs- und Verdauungstrakts. „Mukosale Lieferung" bedeutet eine Aufbringung auf eine Schleimhaut, einschließlich Lungen- oder Naseninhalation.
  • Vorrichtungen und Verfahren sind hier offenbart zum Verbessern der örtlichen oder inhalatorischen Anwendung von Medikamenten oder der mukosalen Lieferung von Medikamenten unter Verwendung von Applikatoren, die auf Tintenstrahltechnologien basieren. Ausrüstungssätze und Systeme zum Verabreichen von Medikamenten auf diese Weise sind ebenfalls beschrieben.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen wird ein Applikator verwendet, um eine bioaktive Zusammensetzung durch eine Körperöffnung, wie z. B. Mund oder Nase, zu einer Schleimhaut zu liefern. Der Applikator umfasst einen piezoelektrischen oder thermischen Strahlspender, der mehrere Fluidausstoßköpfe aufweist, jeder mit einer Öffnung zum Ausstoß von Tröpfchen aus dem Spender. Ein Fluidreservoir zum Halten und Liefern der bioaktiven Zusammensetzung zu der Öffnung zum Ausstoß durch dieselbe ist fluidisch mit dem Strahlspender verbunden. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen ist das Fluidreservoir austauschbar, wie z. B. ein entfernbares Fluidreservoir, das zumindest teilweise durch den Körper des Strahlspenders einführbar ist. Gemäß der Erfindung umfasst der Applikator mehrere Behälter (Fluidreservoirs), die die gleiche oder unterschiedliche Zusammensetzungen enthalten, einschließlich bioaktive Zusammensetzungen, Träger, Lösungsmittel, Geschmacksmittel und oberflächenaktive Mittel. Ein Leitungsfluidschlauchanordnungssystem verbindet einen Fluidausstoßkopf mit einem Fluidreservoir. Das Leitungsfluidschlauchanordnungssystem ist ein System von unabhängigen Leitungen, wobei eine separate Leitung jedes Reservoir mit einem anderen Fluidausstoßkopf verbindet.
  • Der Applikator umfasst auch einen Körperöffnungsabstandhalter, der während eines Ausstoßes der bioaktiven Zusammensetzung zu dem Ziel zwischen der Strahlspenderöffnung und der Zielkörperöffnung positioniert ist. Der Abstandhalter kann von dem Hauptkörper getrennt sein oder mit demselben zusammenhängend sein, wie z. B. ein getrennter Abstandhalter, der an einer Außenoberfläche des Körpers befestigt ist, und derselbe kann auf eine beliebige geeignete Weise dimensioniert sein, wie z. B. ein Röhrenabstandhalter, der zur Inhalation durch Mund oder Nase dimensioniert ist. Bei besonderen, nicht einschränkenden Beispielen ist der Abstandhalter winklig, oder es erstreckt sich zumindest ein Abschnitt desselben quer zu dem Applikatorkörper, um Fluid quer zu dem Aufbringungskörper zu leiten. Zum Beispiel können die Fluide durch den Abstandhalter in einem Winkel von 30–120° zu der Mittelachse des Applikatorkörpers geliefert werden.
  • Die mehreren Behälter weisen einen ersten Behälter zum Halten einer ersten bioaktiven Zusammensetzung und einen zweiten Behälter zum Halten einer zweiten bioaktiven Zusammensetzung auf, und der Spender weist einen ersten Fluidausstoßkopf und einen zweiten Fluidausstoßkopf auf. Der erste Fluidausstoßkopf ist konfiguriert, um Tröpfchen der ersten bioaktiven Zusammensetzung abzugeben, die eine vorbestimmte Größe aufweisen, und der zweite Fluidausstoßkopf ist konfiguriert, um Tröpfchen der zweiten bioaktiven Zusammensetzung abzugeben, die eine vorbestimmte Größe aufweisen, die sich von der Größe der Tröpfchen der ersten bioaktiven Zusammensetzung unterscheidet.
  • Bei spezifischen Ausführungsbeispielen ist der Applikator ein Inhalationsapparat, wie z. B. ein Lungen- oder Naseninhalationsapparat. Bei alternativen Ausführungsbeispielen wird ein ähnlicher Applikator für eine örtliche Aufbringung einer bioaktiven Zusammensetzung auf die Oberfläche der Person, wie z. B. eine Hautstelle, anstatt zur Lieferung der Zusammensetzung an eine Schleimhaut über eine Körperöffnung verwendet.
  • Die Tröpfchen der bioaktiven Zusammensetzung, die durch den Strahlspender geliefert werden, können eine bestimmte Größe aufweisen. Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die Tröpfchen zur Atmungsinhalation oder zur Lieferung an Bronchialluftwege dimensioniert. Bei anderen Ausführungsbeispielen sind die Tröpfchen zur Lieferung an Nasenmembranen oder -durchgänge dimensioniert.
  • Der Applikator kann auch eine Steuerung umfassen, bei der es sich um eine programmierbare Steuerung, wie z. B. einen Mikroprozessor, handeln kann, zum Steuern des Strahlspenders. Die Steuerung kann über ein Tastenfeld, einen Touch-Screen, eine Verbindung mit einem entfernten Computer, eine entfernbare Speichervorrichtung oder eine andere geeignete Vorrichtung programmiert werden.
  • Außerdem kann der Applikator als ein Teil eines Ausrüstungssatzes zum Verabreichen einer bioaktiven Zusammensetzung an eine Person enthalten sein.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Applikator zur Inhalations- oder mukosalen Lieferung einer bioaktiven Zusammensetzung unter Verwendung eines Tintenstrahltypspenders, wie z. B. eines piezoelektrischen oder thermischen Strahlspenders. Der Spender umfasst mehrere Behälter oder Reservoirs zum Halten der bioaktiven Zusammensetzung und zum Liefern derselben an mehrere Fluidausstoßköpfe zum Ausstoßen durch zumindest eine Spenderöffnung oder ein Array von Spenderöffnungen, die an einer Mehrzahl von Ausstoßköpfen enthalten sind. Die mehreren Behälter weisen einen ersten Behälter zum Halten einer ersten bioaktiven Zusammensetzung und einen zweiten Behälter zum Halten einer zweiten bioaktiven Zusammensetzung auf, und der Spender weist einen ersten Fluidausstoßkopf und einen zweiten Fluidausstoßkopf auf. Der erste Fluidausstoßkopf ist konfiguriert, um Tröpfchen der ersten bioaktiven Zusammensetzung abzugeben, die eine vorbestimmte Größe aufweisen, und der zweite Fluidausstoßkopf ist konfiguriert, um Tröpfchen der zweiten bioaktiven Zusammensetzung abzugeben, die eine vorbestimmte Größe aufweisen, die sich von der Größe der Tröpfchen der ersten bioaktiven Zusammensetzung unterscheidet. Der thermische der piezoelektrische Strahlspender treibt präzise Tröpfchenmengen von dem Spender zu einem mukosalen Ziel. Ein Abstandhalter ist ebenfalls zwischen der Spenderöffnung und einer Zielkörperöffnung (wie z. B. Mund oder Nasenloch) bereitgestellt, um den Spender während der Lieferung des bioaktiven Mittels in einem gewünschten Abstand von der Zielkörperöffnung zu beabstanden. Dieser Abstandhalter kann an den Applikator angebracht sein, in der Öffnung in Position gehalten werden oder einfach zwischen denselben eingefügt werden, um eine Schnittstelle zu liefern, über die die bioaktive Substanz von der Spenderöffnung oder von dem Array von Spenderöffnungen zu einer Zielkörperöffnung verteilt werden kann. Die Zielkörperöffnung kann eine beliebige natürliche oder künstlich erzeugte Körperöffnung sein, wie z. B. eine Öffnung, die über einen chirurgischen Eingriff erzeugt wird, z. B. über einen Luftröhrenschnitt.
  • Bei bestimmten Ausführungsbeispielen umfasst der Spender das bioaktive Mittel in dem Reservoir. Beispiele für Mittel, die in dem Reservoir enthalten sein können, umfassen pharmazeutische Zusammensetzungen, die zur mukosalen Lieferung in der Lage sind. Derartige Mittel umfassen Medikamente, die eine ausreichende Permeabilität aufweisen, um sich durch eine bestimmte Schleimhaut, z. B. Nasenmembranen, Darmepithel, Alveolen und/oder Bronchialkanäle, in den Blutstrom zu bewegen. Bestimmte dieser Mittel sind konzipiert, um die Mikrovaskulatur der Lungen zur nachfolgenden systemischen Absorption und Verteilung zu erreichen, oder dieselben können zu einer Infektionsstelle innerhalb der Lungen geleitet werden. Zum Beispiel kann eine antibiotische Zusammensetzung konzipiert sein, um die Lunge eines Patienten zu erreichen, der an Lungenentzündung oder einer anderen mikrobiellen Infektion der Lunge leidet, während eine psychogene Zusammensetzung konzipiert sein kann, um durch die Lunge eines Patienten, der an irgendeiner psychischen Erkrankung leidet, in den Blutstrom aufgenommen zu werden. Nicht einschränkende Beispiele für Mittel, die zur mukosalen Lieferung geeignet sind, umfassen: Bronchodilatatoren, wie z. B. anti-cholinerge Medikamente, Kalziumantagonisten, sympathomimetische Medikamente, Corticosteroide und Xanthinmedikamente; Antibiotika, wie z. B. natürliches und synthetisches Penizillin, Cephalosporine und Aminoglycoside; Analgetika, einschließlich natürliche, halbsynthetische und synthetische Opiate; Antihistamine; psychogene Medikamente, wie z. B. Psychostimulantia und psychopharmakologische Mittel; und Vitamine und andere Nahrungsergänzungsmittel. Nicht einschränkende Beispiele für bestimmte Medikamente sind zu finden in Remington: The Science and Practice of Pharmacy, 19. Auflage (1995) auf Seite 1583, z. B. in Kapitel 56 (respiratorische Medikamente).
  • Viele analoge Arten dieser Medikamente behalten ihre biologische Aktivität und sind ebenfalls zur mukosalen Lieferung geeignet. Obwohl der offenbarte Spender besonders zur mukosalen Lieferung von Medikamenten geeignet ist, kann derselbe auch zur örtlichen Oberflächenaufbringung bestimmter bioaktiver Zusammensetzungen, wie z. B. Antibiotika, Corticosteroide, Minoxidil oder Retinoide (wie z. B. Retin A), durch ein Aufsprühen einer bioaktiven Zusammensetzung auf eine Hautstelle verwendet werden.
  • Die Reservoirs, die die bioaktive Zusammensetzung halten, können ein fester Teil des Applikators sein, z. B. bei einem Einwegapplikator zur einfachen Verwendung. Bei einigen Ausführungsbeispielen können die Reservoirs jedoch austauschbar sein. Eine oder mehr bioaktive Zusammensetzungen sind in mehreren austauschbaren Reservoirs enthalten. Ein austauschbares Reservoir ermöglicht eine größer Flexibilität beim Auswählen von bestimmten Medikamenten oder anderen bioaktiven Zusammensetzungen zur Verwendung bei dem Applikator. Zum Beispiel könnte eine Reihe von austauschbaren Reservoirs ein einziges Medikament in sequentiell zunehmenden oder abnehmenden Konzentrationen oder eine Reihe von unterschiedlichen, aber miteinander in Beziehung stehenden Medikamenten zur Behandlung eines bestimmten Zustands enthalten. Außerdem liefert die Verwendung von austauschbaren Reservoirs eine kostengünstigere Alternative als feste Reservoirs, da nur die leeren Reservoirs – und nicht der gesamte Applikator – weggeworfen und ersetzt werden müssten. Bei alternativen Ausführungsbeispielen können die austauschbaren Reservoirs mit minimaler Manipulation des Applikators ausgetauscht werden. Zum Beispiel können, wie es im Folgenden genauer beschrieben ist, die Reservoirs des Ausführungsbeispiels, das in den 13 veranschaulicht ist, ohne ein Aufbrechen des Hauptkörpers des Applikators ausgetauscht werden. Bei derartigen Ausführungsbeispielen kann ein Austauschen oder Ersetzen der Reservoirs weniger kompliziert sein, als wenn die Reservoirs nur durch ein Öffnen des Hauptkörpers des Applikators zugänglich wären. Ein einfacher zu verwendender Applikator kann das Beibehalten einer bestimmten Ordnung durch den Benutzer verbessern und Ärzten größere Flexibilität beim Auswählen und Zuschneiden von Behandlungsordnungen ermöglichen. Falls die austauschbaren Reservoirs durch den Hauptkörper des Applikators einführbar sind, sind außerdem Mechanismen, die einen einfachen Zugriff auf das Innere des Hauptkörpers ermöglichen (z. B. eine schwenkbare Öffnung), nicht nötig, wodurch einige Herstellungskosten beseitigt werden.
  • Der Spender kann auch eine Steuerung zum manuellen oder automatischen Abgeben der bioaktiven Substanz aus dem Spender zu ausgewählten Zeitpunkten umfassen. Die Steuerung kann die Form eines Betätigungselements annehmen, das manuell niedergedrückt wird, um den Spender zu aktivieren und das Mittel abzugeben. Alternativ dazu kann die Steuerung eine programmierbare Vorrichtung sein, wie z. B. ein Mikroprozessor, der programmiert ist, um das bioaktive Mittel in vorbestimmten Abständen, z. B. mehrmals pro Tag, abzugeben. Bei einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Steuerung einen hörbaren oder sichtbaren Hinweis, wie z. B. einen Ton oder eine Leuchte, um die Person darauf aufmerksam zu machen, dass eine Dosis der bioaktiven Zusammensetzung zum Abgeben bereit ist. Alternativ dazu kann die Steuerung verwendet werden, um die Dosierung eines verabreichten Medikaments für einen bestimmten Umstand einzustellen, wie z. B. eine bestimmte Tageszeit, ein Ereignis (wie z. B. eine Aktivität, die eine Dosierungsmodifizierung erfordert) oder eine Erfassung eines physiologischen Zustands (wie z. B. eine nachteilige Medikamentenreaktion, die eine Verringerung oder Beendigung der Medikamentenverabreichung erfordert). Komplexen Verabreichungsprotokollen kann gefolgt werden, z. B. Anwenden von unterschiedlichen Medikamenten zu unterschiedlichen Zeiten während des Tages oder für längere Perioden, wie z. B. eine Woche, ein Monat oder sogar länger.
  • Bei bestimmten Ausführungsbeispielen kann der Behälter mehrere Behältermodule tragen, wie z. B. entfernbare und austauschbare Module, die ein bioaktives Mittel enthalten. Ein Behältermodul kann irgendeine andere Zusammensetzung enthalten, wie z. B. einen Träger, ein oberflächenaktives Mittel, ein Lösungsmittel oder ein Geschmacksmittel. Mehrere Module können die gleichen oder unterschiedliche bioaktive Zusammensetzungen oder irgendeine andere Zusammensetzung enthalten, z. B. unterschiedliche Zusammensetzungen, die vor oder zur Lieferungszeit kombiniert werden, um eines oder beide der Mittel zu modifizieren oder um einen gewünschten bioaktiven Effekt zu erzielen.
  • Ein Beispiel für eine modifizierende Substanz, die zum Zeitpunkt des Ausstoßes kombiniert werden kann, ist ein Eindringungsverbesserungsmittel, das eine mukosale Eindringung der anderen bioaktiven Substanz verbessert. Eindringungsverbesserungsmittel, die zur Zeit einer Lieferung mit einem bioaktiven Mittel gemischt werden können, umfassen Lösungsmittel, wie z. B. Wasser; Alkohole (wie z. B. Methanol, Ethanol und 2-Propanol); Alkylmethylsulfoxide (z. B. Dimethylsulfoxid, Decylmethylsulfoxid und Tetradecylmethylsulfoxid); Pyrrolidone (z. B. 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-Pyrrolidon und N-(2-Hydroxyethyl-)Pyrrolidon); Laurocapram; und diverse Lösungsmittel, wie z. B. Aceton, Dimethylacetamid, Dimethylformamid und Tetrahydrofurfurylalkohol. Andere Eindringungsverbesserungsmittel umfassen Amphiphile, wie z. B. L-Aminosäuren, anionische oberflächenaktive Mittel, kationische oberflächenaktive Mittel, amphotere oberflächenaktive Mittel, nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, Fettsäuren und Alkohole. Zusätzliche Eindringungsverbesserungsmittel sind offenbart in Remington: The Science and Practice of Pharmacy, 19. Auflage (1995) auf Seite 1583. Natürlich können Mittel, wie z. B. Eindringungsverbesserungsmittel, auch vor dem Zeitpunkt des Ausstoßes mit dem bioaktiven Mittel vorgemischt werden, z. B. können das bioaktive Mittel und die Modifizierungssubstanz in dem Behälter zusammengemischt werden.
  • Bei dem bioaktiven Mittel kann es sich um ein beliebiges fließfähiges Fluid (z. B. eine Flüssigkeit, ein Gel oder ein Pulver) handeln, obwohl Flüssigkeiten bei bestimmten Ausführungsbeispielen des Spenders verwendet werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen enthält zumindest eines der Reservoirs ein bioaktives Mittel in Pulver- oder einer anderen trockenen Form, wie z. B. Ipratropiumbromidpulver. Das Pulver oder ein anderes Mittel wird aus dem Behälter abgegeben und kann in einigen Fällen mit einer Flüssigkeit (z. B. einem Eindringungsverbesserungsmittel oder Lösungsmittel) auf dem Weg zu der Zielkörperöffnung oder der mukosalen Lieferungsstelle kombiniert werden. Die Schnittstelle, die durch einen Abstandhalter zwischen der Spenderöffnung und der Zielkörperöffnung geliefert wird, ermöglicht, dass chemische Reaktionen ablaufen und sich Phasenveränderungen stabilisieren (wie z. B. eine Veränderung von einem Festkörper- zu einem Flüssigzustand). Diese Schnittstelle kann auch Flexibilität bei der Verteilung des Medikaments über eine größere Zielfläche oder ein größeres Volumen verglichen mit einer Aufbringung des Mittels aus einer Spenderöffnung, die an die Zielkörperöffnung angrenzt, liefern. Der Abstandhalter kann auch einen Fließweg außerhalb des Hauptkörpers des Applikators liefern, in dem die Tröpfchen in einem Atmungsfluss während der Inhalation mitgeführt werden können.
  • Unter Verwendung von bestehender Tintenstrahltechnologie kann eine Verteilung des Medikaments zu dem Ziel sorgfältig gesteuert werden, und eine exakte Dosierung des Medikaments kann erreicht werden. Steuerungen können verwendet werden, um einfache oder komplexe Medikamentenordnungen abzugeben, was bei Patienten von besonderem Vorteil ist, die zahlreiche tägliche Medikationen benötigen. Eine computergestützte Steuerung einer Medikationsdosierung, die durch medizinisches Personal zur nachfolgenden automatischen Lieferung programmiert werden kann, kann dabei helfen, toxische Medikamentenwechselwirkungen, Überdosierungen und Todesfälle zu vermeiden.
  • Der Applikator ist zur Verwendung auf eine Vielzahl von Weisen geeignet. Zum Beispiel kann der Applikator intermittierend verwendet werden, um ein Mittel in eine Zielkörperöffnung, wie z. B. den Mund, zur Verabreichung des bioaktiven Mittels einzuführen. Alternativ dazu kann der Applikator verwendet werden, um das Mittel auf eine Hautfläche zur örtlichen Anwendung einer bioaktiven Zusammensetzung aufzubringen, oder verwendet werden, um das bioaktive Mittel transdermal einzuführen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Applikator selektiv in verlängertem Kontakt mit der Zielkörperöffnung gehalten werden, z. B. indem der Applikator an dem Körper der Person mit einem Anbringungsbauglied, wie z. B. einem Band oder einem Haftmittel, befestigt wird. Auf diese Weise kann das aktive Mittel aus dem Spender eine verlängerte Zeitperiode lang verabreicht werden. Zum Beispiel kann der Applikator als ein Teil einer Maske oder eines Beatmungsgeräts enthalten sein, was in einer Krankenhausumgebung besonders nützlich sein kann. Ein austauschbares Reservoir kann aus dem Applikator entfernt werden und ersetzt werden, um die Notwendigkeit zu vermeiden, den Applikator von dem Patienten zu entfernen.
  • Ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung umfasst einen piezoelektrischen oder thermischen Strahlspender, der eine Mehrzahl von entfernbaren Modulen in Fluidkommunikation mit ein oder mehr Spenderöffnungen (wie z. B. ein Array von Öffnungen) umfasst, die ein Fluid aus den Spenderöffnungen zu einer Zielkörperöffnung ausstoßen und richten. Ein Abstandhalter wird durch den Spender getragen und kann positioniert sein, um gegen die Zielkörperöffnung angeordnet zu sein, während der Spender das pharmazeutische Fluid aus dem Spender ausstößt. Ein programmierbarer Mikroprozessor in dem Spender kann einen Ausstoß des Fluids aus der Spenderöffnung in vorausgewählten Abständen, wie z. B. einmal oder zweimal pro Tag, alle ein bis acht Stunden oder sogar alle paar Minuten oder Sekunden, steuern, oder ein Ausstoß kann durch ein manuelles Betätigungselement, einen Sensor oder einen Rückkopplungsmechanismus ausgelöst werden. Bei einigen bestimmten Ausführungsbeispielen umfasst der Applikator einen Sensor, der einen Druckabfall in dem Abstandhalter während der Inhalation erfasst. Der Sensor löst dann die Steuerung aus, um eine Dosis der bioaktiven Zusammensetzung ohne eine weitere Aktion durch die Person freizugeben. Auf diese Weise kann eine Person eine Dosis einer bioaktiven Zusammensetzung einfach dadurch auslösen, dass dieselbe den Abstandhalter gegen Mund oder Nase positioniert und inhaliert. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist eine Lufteinlassöffnung in dem Raum bereitgestellt, um eine Luftzirkulation durch den Abstandhalter zu erleichtern. Somit kann die Zusammensetzung durch die Spenderöffnung ausgestoßen und in einen Luftstrom verteilt werden.
  • Der Drucksensor kann auch verwendet werden, um die Zusammensetzungsmenge zu überwachen, die durch die Vorrichtung während der Inhalation freigegeben wird. Zum Beispiel kann der Sensor die Druckdifferenz und die Dauer des Druckabfalls messen, und die Steuerung (wie z. B. ein Mikroprozessor) kann diese Informationen verwenden, um eine Zusammensetzungsmenge zu berechnen, die durch die Vorrichtung freigegeben wird. Die Steuerung kann die Freigabe der Zusammensetzung aus der Spenderöffnung vor dem Ende der Inhalation durch den Patienten beenden, falls eine ausreichende Menge der Zusammensetzung freigegeben wurde, oder falls die Zusammensetzungsmenge, die während der Inhalation freigegeben wurde, geringer ist als die programmierte Dosierung, kann die Steuerung bewirken, dass die Vorrichtung ein Signal emittiert, das anzeigt, dass die Person eine weitere Dosis der Zusammensetzung inhalieren sollte.
  • Die Vorrichtung kann ferner ein Programmiermodul, wie z. B. ein Tastenfeld oder einen Touch-Screen, zum Eingeben von Dosierungsinformationen, einen Anzeigebildschirm zum Zeigen, welche Informationen eingegeben worden sind, und Indikatoren (wie z. B. eine oder mehr Leuchten oder einen Anzeigebildschirm außen an der Vorrichtung) umfassen, die Informationen darüber liefern, wieviel eines Medikaments in der Vorrichtung verbleibt. Anzeigebildschirme und Touch-Screens können auch Informationen über Medikationen in der Vorrichtung liefern und eine Schnittstelle liefern, durch die andere Informationen über die Medikationen oder ihre Verabreichung eingegeben und/oder erhalten werden können.
  • Die Spender, die hier offenbart sind, können Flüssigkeitsspendern ähnlich sein, die als Tintenstrahldruckköpfe bekannt sind, die bei Tintenstrahldruckmechanismen, z. B. Druckern, Plottern, Faxgeräten und dergleichen, verwendet werden, von denen einige z. B. in Durbeck and Sherr, Output Hardcopy Devices, Academic Press Inc., 1987 (ISBN 0-12-225040-0), insbesondere in Kapitel 13, Seiten 311–370, beschrieben sind. Diese Technologien haben die Extraktion kleiner Mengen eines Fluids aus einem Reservoir gemeinsam, das zu feinen Tröpfchen umgewandelt und durch die Luft durch ein geeignetes Ausüben physikalischer Kräfte zu einem Zielmedium transportiert wird. Diese Technologie wurde auf eine Vielzahl von Weisen implementiert, einer der gängigen Lösungsansätze ist jedoch die thermische Tintenstrahltechnologie, bei der Flüssigkeiten unter Verwendung von Widerständen erhitzt werden, um Tropfen zu bilden und dieselben aus einer Kammer durch eine Öffnung zu einem Ziel zu treiben. Ein weiterer Lösungsansatz ist die piezoelektrische Tintenstrahltechnologie, bei der eine Bewegung eines piezoelektrischen Wandlers ein Kammervolumen verändert, um den Tropfen zu erzeugen.
  • Ein typischer Strahldruckmechanismus verwendet Kassetten (oft „Stifte" genannt), die Tropfen eines flüssigen Farbmittels (allgemein als „Tinte" bezeichnet) auf eine Seite abfeuern. Jede Kassette ist ein Druckkopf, der mit sehr kleinen Düsen gebildet ist, durch die die Tintentropfen abgefeuert werden. Meistens wird der Druckkopf in einem Wagen gehalten, der entlang eines Führungsstabs in einem hin- und herfahrenden Druckkopfsystem hin- und hergleitet, wobei ein Ziel oder Druckmedium, z. B. Papier, in Schritten zwischen jedem Durchgang des Druckkopfs vorbewegt wird. Um ein Bild auf ein Medium zu drucken, wird der Druckkopf über die Seite hin- und herbewegt, wobei Tintentropfen in einem gewünschten Muster abgefeuert werden, wenn sich derselbe bewegt. Andere Drucksysteme, die als „Seitenbreites-Array"-Drucker bekannt sind, strecken den Druckkopf über die gesamte Seite an einem feststehenden Ort und drucken, während sich das Medium unter dem Druckkopf vorbewegt. Der bestimmte Flüssigkeitsausstoßmechanismus in beiden Druckkopftypen kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Formen annehmen, wie z. B. piezoelektrische oder thermische Druckkopftechnologie.
  • Zum Beispiel sind zwei thermische Tintenausstoßmechanismen in den U.S.-Patenten Nr. 5,278,584 und 4,683,481 gezeigt, die beide an die Hewlett-Packard Company übertragen sind. Bei einem thermischen System ist eine Barrierenschicht, die Fluidkanäle und Verdampfungskammern enthält, zwischen einer Düsenöffnungsplatte und einer Substratschicht angeordnet. Die Substratschicht enthält normalerweise lineare Arrays von Heizelementen, wie z. B. Widerstände, die mit Energie versorgt werden, um Tinte in den Verdampfungskammern zu erhitzen. Auf ein Erhitzen hin wird ein Tintentröpfchen aus einer Düse, die dem mit Energie versorgten Widerstand zugeordnet ist, ausgestoßen. Durch ein selektives Versorgen der Widerstände mit Energie, wenn sich der Druckkopf über die Seite bewegt, wird die Tinte in einem Muster auf das Druckmedium ausgestoßen, um ein gewünschtes Bild (z. B. Abbildung, Diagramm oder Text) zu erzeugen.
  • Bei der piezoelektrischen Tintenstrahltechnologie wird ein Aktivierungspuls an eine piezoelektrische Platte oder ein Bauglied, das an einer Platte angebracht ist, angelegt, die bzw. das dann durch ein Biegen anspricht, um einen Tintentropfen aus einer Düse zu treiben. Mehrere Beispiele für piezoelektrische Tintenstrahldruckköpfe sind in den U.S.-Patenten Nr. 4,992,808; 6,186,619 und 6,149,968 (übertragen an Xaar Technology Ltd.) und dem U.S.-Patent Nr. 6,193,343 und der WO 00/16981 (übertragen an Seiko Epson Corporation) beschrieben.
  • Einige Druckkopfentwürfe verwenden „Einschnapp"-Reservoirsysteme, bei denen permanente oder halbpermanente Druckköpfe zusammen mit einem abnehmbaren Reservoir verwendet werden, das einen frischen Flüssigkeitsvorrat trägt, wobei das Reservoir an dem Druckkopf in Position eingeschnappt wird. Ein weiterer Entwurf verwendet permanente oder halbpermanente Druckköpfe bei einem in der Industrie als „außeraxial" bekannten Drucker. Bei einem außeraxialen System tragen die Druckköpfe nur einen kleinen Flüssigkeitsvorrat reziprok hin und her über die Druckzone, wobei dieser eingebaute Vorrat durch eine Schlauchanordnung nachgefüllt wird, die Flüssigkeit von einem „außeraxialen Hauptreservoir" liefert, das an einem entfernten, feststehenden Ort in oder in der Nähe von dem Druckkopf platziert ist. Bei sowohl dem Einschnapp- als auch dem außeraxialen System kauft der Verbraucher, anstatt eine ganz neue Kassette zu erstehen, die einen teuren neuen Druckkopf umfasst, nur einen neuen Vorrat von Flüssigkeit für das Hauptreservoir.
  • Bei der Bemühung, die Qualität von photographischen Filmbildern zu reproduzieren, hat sich die Tintenstrahlindustrie auf ein Verringern der Größe von Tintentröpfchen, die aus den Düsen ausgestoßen werden, sowie ein genaues Platzieren dieser Tröpfchen auf dem Druckmedium konzentriert. Zum Beispiel sind einige der aktuelleren Tintenstrahldruckkassetten in der Lage, Tröpfchen eines Volumens von etwa 3–6 Pikolitern zu liefern, obwohl größere Tröpfchen ebenfalls erzeugt werden können, z. B. Tröpfchen von 10, 50, 100 oder mehr Pikolitern. Die Auflösung, innerhalb derer derzeit im Handel erhältliche Tintenstrahldruckmechanismen Tintentröpfchen auf einer Seite platzieren können, liegt in der Größenordnung von 47–94 Tropfen pro Millimeter (1.200–2.400 Tropfen pro Zoll) (in der Industrie als „dpi"-Bewertung bekannt). Während somit versucht wird, eine photographische Druckqualität zu erreichen, ist die Tintenstrahldrucktechnologie sehr gut beim genauen Dosieren und Abgeben von Fluiden geworden. Diese Fähigkeit, sehr kleine und genaue Fluidmengen (einschließlich Flüssigkeiten und Pulvern) abzugeben, ist ein Teil der Anwendungssysteme, die hier veranschaulicht sind. Zum Beispiel kann der Strahlspender Tröpfchen emittieren, die zur Atmungsinhalation, zur Lieferung an Bronchialluftwege oder zur Lieferung an andere Teile des Atmungssystems, wie z. B. Hals oder Nasenkanäle, dimensioniert sind. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen betragen die Tröpfchengrößen etwa 10 μm oder weniger, wie z. B. etwa 2 μm bis etwa 8 μm.
  • Außerdem können unterschiedlich dimensionierte Tröpfchen zur Verteilung für mehrere Teile des Atmungssystems emittiert werden, wie z. B. ein Verteilen größerer Tröpfchen überall in den Bronchien und kleinerer Tröpfchen tiefer in die Lunge hinein, wie z. B. zu den Bronchiolen oder den Alveolen. Diese unterschiedlich dimensionierten Tröpfchen können die gleichen oder unterschiedlichen Zusammensetzungen aufweisen (z. B. können Tröpfchen einer ersten Zusammensetzung zur Verteilung an die Bronchien dimensioniert sein, während Tröpfchen einer zweiten Zusammensetzung zur Lieferung tiefer in die Lunge hinein dimensioniert sein können).
  • Obwohl diese Tintenstrahldruckköpfe bei den mukosalen Anwendungssystemen verwendet werden können, die hier dargestellt sind, wird, anstatt eine Druckanalogie zu verwenden, auf den Druckkopf stattdessen auf eine allgemeinere Weise als ein „Spender" oder „Spenderkopf" Bezug genommen.
  • Die 13 veranschaulichen ein bestimmtes Ausführungsbeispiel eines mukosalen oder Inhalationsanwendungssystems 20 zum Verabreichen einer bioaktiven Zusammensetzung an eine Person, wie z. B. ein Lungeninhalationsapparat für den Mund 22 einer Person 24. Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann es sich bei dem mukosalen Anwendungssystem um einen anderen Typ von Inhalationsapparat, wie z. B. einen Naseninhalationsapparat, oder einen anderen Typ von Applikator, wie z. B. einen örtlichen Applikator handeln.
  • Das mukosale Anwendungssystem 20, das in 1 dargestellt ist, umfasst einen Applikator oder Spender 30, der als ein Applikator zum Abgeben einer fluidischen (wie z. B. eine Flüssigkeit oder ein Pulver) chemischen Zusammensetzung an eine Körperöffnung, wie z. B. Mund 22, dargestellt ist. Der Applikator 30 umfasst einen Hauptköper 32, der mit einem Körperöffnungsabstandhalter 35 gekoppelt sein kann. Obwohl der dargestellte Applikator 30 einen Körper 32 und einen Abstandhalter 35 umfasst, die getrennt sind, können andere Ausführungsbeispiele ein einstückiges Bauglied umfassen, das sowohl den Köper als auch den Abstandhalter definiert. Bei anderen Ausführungsbeispielen, die nicht in den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie derselbe durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist, umfasst das. System keinen Abstandhalter.
  • Der dargestellte Abstandhalter 35 ist in seiner Form röhrenförmig, obwohl Abstandhalter anderer Formen verwendet werden können, wie z. B. rechteckige, dreieckige oder andere Formen. Außerdem kann, obwohl der Abstandhalter 35 zur Verwendung bei dem Mund einer Person dargestellt ist, der Körperöffnungsabstandhalter zur Verwendung bei einer anderen Körperöffnung, wie z. B. einer Nasenöffnung (Nasenhöhlen) oder einem Kanal, oder für einen nicht-menschlichen Patienten dimensioniert sein. Der Abstandhalter kann entlang einer Längsachse länglich sein und kann entweder gerade, winklig oder gekrümmt sein. Zum Beispiel veranschaulichen die 13 einen gekrümmten röhrenförmigen Abstandhalter, der einen festen gekrümmten Vorsprungsabschnitt aufweist, der einen Luftflussweg in dem Abstandhalter weg von dem Abstandhalter und zu dem Benutzer hin ändert. Somit erstreckt sich bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Abstandhalter im Wesentlichen quer zu dem Applikatorkörper 32 und leitet den Weg der bioaktiven Zusammensetzung von Fluidreservoirs 5056 über ein Leitungsfluidschlauchanordnungssystem 58 zu Fluidausstoßköpfen 4046 um. Ein Verändern des Lieferweges des Fluids kann jedoch auf eine andere Weise erreicht werden. Zum Beispiel können bei einem alternativen Ausführungsbeispiel des veranschaulichten Applikators die Fluidausstoßköpfe an der Basis des Hauptköpers 32 positioniert sein, wo der Abstandhalter 35 mit dem Körper 32 verbunden ist, anstatt unmittelbar innerhalb des Abstandhalters 35 durch eine Zwischenabstandhalterwand 48 positioniert zu sein. Bei einem derartigen alternativen Ausführungsbeispiel werden die Fluidtröpfchen durch die Fluidausstoßköpfe in einer Ausstoßrichtung emittiert, und dem gekrümmten Inhalationsweg folgend verändert der Abstandhalter die Bewegungsrichtung dieser Tröpfchen von der Ausstoßrichtung zu einer anderen Lieferungsrichtung.
  • Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, ist der Spender 30 mit mehreren Ausstoßköpfen, wie z. B. den Fluidausstoßköpfen 40, 42, 44 und 46, durch ein Leitungsfluidschlauchanordnungssystem 58 verbunden. Die Ausstoßköpfe werden innerhalb des Abstandhalters 35 durch die Zwischenabstandhalterwand 48 in Position gehalten, und jeder Ausstoßkopf enthält zumindest eine Öffnung zum Ausstoßen von Tröpfchen der bioaktiven Zusammensetzung aus dem Spender. Die Ausstoßköpfe 4046 können gemäß Prinzipien bei der thermischen Tintenstrahltechnologie, unter Verwendung von piezoelektrischen Ausstoßtechniken oder anderen Arten des Fluidausstoßes hergestellt werden. Tatsächlich kann der Ausstoß einiger Chemikalien von einer thermischen Tintenausstoßtechnologie profitieren, bei der eine erhöhte Temperatur das Mittel aktivieren kann. Im Gegensatz dazu können andere Mittel chemisch abgebaut werden und einen Teil der Bioaktivität oder ihre gesamte Bioaktivität verlieren, wenn dieselben in einem thermischen System erhitzt werden, und derartige Zusammensetzungen können unter Verwendung einer piezoelektrischen oder anderen nicht-thermischen Ausstoßkopftechnologie abgegeben werden.
  • Der Abstandhalter 35 hält eine Beabstandung zwischen den Ausstoßköpfen 4046 und der Person aufrecht, wie z. B. eine Beabstandung von mehr als etwa 0,75 mm (30 Tausendstel Zoll (30 × 10–3 Zoll)), z. B. 1–3 mm, 3–10 mm, 1–5 cm oder einen größeren Abstand. Diese Beabstandung ermöglicht eine glatte, gleichmäßige Verteilung von Tröpfchen innerhalb des Abstandhalters 35 nach dem Ausstoß und bevor die bioaktive Zusammensetzung mit der Person in Kontakt kommt. Außerdem schützt diese Beabstandung die Ausstoßköpfe 4046 davor, unnötig in Kontakt mit dem Körper der Person zu kommen, wodurch eine versehentliche Beschädigung der Ausstoßköpfe 4046 oder eine Verunreinigung der Ausstoßköpfe 4046 mit Schmutz, Abfall, Ölen, Speichel, Schleim oder anderen Substanzen, die von der Person getragen werden, vermieden wird. Derartige Substanzen an den Ausstoßköpfen 4046 könnten potentiell die Ausstoßkopfdüsen beschädigen, was zu vollständig oder teilweise blockierten Düsen führt, die weniger Fluid als beabsichtigt abgeben. Eine ausreichende Beabstandung zwischen den Düsen und dem Körper der Person vermeidet auch einen Kapillardochteffekt des Medikaments von den Düsen, der zu einer versehentlichen oder unerwünschten Verabreichung der Zusammensetzung an die Person führen kann. Der Abstandhalter 35 kann auch einen Sensor oder einen Rückkopplungsmechanismus (nicht gezeigt), wie z. B. einen Druck- oder Temperatursensor, umfassen, der durch den Applikator 30 in einem System mit geschlossener Schleife verwendet werden kann, wie es im Folgenden genauer beschrieben ist.
  • Ein winkliger Abstandhalter bewirkt eine bestimmte Lieferungsrichtung bezüglich des Applikators, wodurch ermöglicht wird, dass der Applikator für eine bestimmte Verwendung ausgerichtet wird. Zum Beispiel ist bei dem Ausführungsbeispiel, das in den 13 veranschaulicht ist, der winklige Abstandshalter 35 für den Mund 22 eines Menschen dimensioniert, und die horizontale Lieferungsrichtung, die durch den winkligen Abstandhalter erzeugt wird, ermöglicht, dass der Benutzer 24 den Bildschirm 105 beobachtet, während derselbe das bioaktive Mittel inhaliert. Außerdem kann der winklige Abstandhalter ermöglichen, dass der Fluss des Mittels von der Schwerkraft abhängt oder durch dieselbe unterstützt wird. Zum Beispiel ermöglicht der winklige Abstandhalter 35 bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel einen schwerkraftgestützten vertikalen Fluss des bioaktiven Mittels von den Reservoirs 5056 zu den Fluidausstoßköpfen 4046 durch das Leitungsfluidschlauchanordnungssystem 58, während weiterhin eine Lieferung des Mittels von den Fluidausstoßköpfen 4046 in einer horizontalen Richtung ermöglicht wird.
  • Das Fluid, das durch die Ausstoßköpfe 4046 abgegeben wird, kann in austauschbaren Fluidreservoirs 50, 52, 54 bzw. 56 gespeichert sein. Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, können die Reservoirs 5056 in Aufnahmeeinrichtungen eingeführt werden, die innerhalb des Hauptkörpers 32 gebildet sind, auf den von außerhalb des Applikators 30 zugegriffen werden kann. Somit können die Reservoirs 5056 aus dem Applikator 30 entfernt werden, wenn dieselben leer sind, und neue Reservoirs 5056 können in den Applikator 30 eingeführt werden, ohne den Hauptkörper 32 aufzubrechen.
  • Nach einer Einführung der Reservoirs 5056 in den Hauptkörper 32 liefert ein Leitungsfluidschlauchanordnungssystem 58 Fluid von den Reservoirs 5056 zu den Fluidausstoßköpfen 4046 in dem Abstandhalter 35. Wie es in 3 gezeigt ist, umfasst dieses Leitungssystem 58 diskrete Fluidleitungen, wobei jede Leitung unabhängig ein einzelnes austauschbares Fluidreservoir mit einem einzelnen Fluidausstoßkopf verbindet. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel liefern die Leitungen 60, 62, 64 und 66 Fluid von den jeweiligen Reservoirs 50, 52, 54 und 56 zu ihren jeweiligen zugeordneten Ausstoßköpfen 40, 42, 44 und 46. Zum Beispiel befindet sich das austauschbare Fluidreservoir 50 über eine Leitung 60 in Fluidverbindung mit dem Fluidausstoßkopf 40, und das austauschbare Fluidreservoir 56 befindet sich über einer Leitung 66 in Fluidverbindung mit dem Fluidausstoßkopf 46. Bei alternativen Ausführungsbeispielen, die nicht in den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie derselbe durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist, kann das Leitungsfluidschlauchanordnungssystem aus einem einzigen zusammenhängenden Leitungssystem hergestellt sein, oder bei demselben kann es sich um ein Mehrleitungssystem handeln, wo zwei oder mehr Leitungen einen zusammenhängenden Fluss aufweisen. Das Leitungssystem kann aus einer Schlauchanordnung hergestellt sein, die durch den Applikator läuft, oder Leitungen können innerhalb des Applikators geformt, gebohrt oder anderweitig gebildet werden.
  • Um die Ausstoßköpfe 4046 während Perioden einer Applikatorinaktivität relativ feucht und frei von Verstopfungen zu halten, kann das Anwendungssystem 20 ein Schutzausstoßkopflager- und/oder -wartungsbauglied (nicht gezeigt) umfassen. Zum Beispiel kann es sich bei dem Kopflagerbauglied um eine Abdeckung für das Ende des Abstandhalters 35 handeln, die vier Ausstoßkopfschutzbauglieder enthält, wie z. B. Elasto mer- oder Schaumdruckkopfabdeckungen, die positioniert sind, um die Ausstoßköpfe 4046 abzudichten. Außerdem kann das Kopflagerbauglied (nicht gezeigt) auch einen oder mehr Ausstoßkopfwischer, wie z. B. Elasomerwischer, umfassen.
  • Wie es in 1 veranschaulicht ist, umfasst der Applikator 30 eine eingebaute Ausstoßkopfsteuerung 100, die aus praktischen Gründen schematisch dargestellt ist. Die Steuerung 100 und die Ausstoßköpfe 4046 empfangen Leistung entweder von einem eingebauten Batteriespeichersystem (nicht gezeigt), das entweder in dem Hauptkörper 32, in dem Abstandhalter 35 oder in beiden angeordnet ist. Alternativ dazu kann Leistung von einer externen Quelle geliefert werden, wie z. B. einer elektrischen Standardsteckdose. Wiederaufladbare oder austauschbare Batterien können bei einigen Ausführungsbeispielen zur Vereinfachung der Tragbarkeit und Verwendung verwendet werden. Die Steuerung 100 ist wirksam, um Abfeuersignale an die Ausstoßköpfe 4046 anzulegen, die durch ein Ausstoßen von Fluid von den Reservoirs 5056 ansprechen. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der Applikator 30 einen AN/AUS-Leistungsschalter 102 umfassen, auf den die Steuerung 100 durch ein Beginnen oder Beenden einer Fluidausstoßsequenz anspricht. Alternativ dazu kann der Schalter 102 einfach als ein AN-Schalter dienen, wobei die Steuerung 100 die genaue Fluidmenge bestimmt, die aus den Köpfen 4046 ausgestoßen werden soll, und dann den Ausstoß automatisch beendet, nachdem die ausgewählte abgemessene Menge abgegeben worden ist.
  • Mehrere Zusammensetzungen können gleichzeitig oder sequentiell abgegeben werden. Zum Beispiel kann ein anderes bioaktives Mittel in jedem der Reservoirs 5056 vorhanden sein (z. B. ein β-Agonist, wie z. B. Albuterol, in Reservoir 50, ein Corticosteroid in Reservoir 52, ein anticholinerges Medikament, wie z. B. Atropin oder Ipratropiumbromid, in Reservoir 54, und ein Mastzellenstabilisator, wie z. B. Chromolynnatrium, in Reservoir 56), oder ein bioakti ves Mittel kann in Reservoir 50 vorhanden sein, während die Reservoirs 5256 ein Lösungsmittel, ein oberflächenaktives Mittel, einen Träger oder ein Geschmacksmittel enthalten. Die mehreren Reservoirs liefern die Flexibilität, dass die Anwendung programmiert werden kann, um auf sich verändernde klinische Umstände anzusprechen. Zum Beispiel würde nur das Corticosteroid aus Reservoir 52 einer Person verabreicht, die eine stabile reaktive Luftwegserkrankung aufweist. Falls jedoch die Symptome nicht vergehen, kann dann auch der β-Agonist aus Reservoir 50 geliefert werden (z. B. ansprechend auf ein Drücken eines Aktivierungsknopfes oder ein Programmieren des Applikators, z. B. von einem Computer). Falls die Erkrankung fortschreitet oder schlimmer wird, können eines oder mehr der bioaktiven Mittel aus den Reservoirs 54, 56 von dem Spender 30 geliefert werden. Die mehreren bioaktiven Mittel können sequentiell oder gleichzeitig verabreicht werden. Dem Benutzer kann durch eine elektronische Signalgebungsvorrichtung, die durch den Spender 30 getragen wird, die ein hörbares, fühlbares oder sichtbares Signal emittiert (wie z. B. ein aufleuchtender Bildschirm 105), wenn es Zeit dafür ist, dass die Medikation abgegeben wird, angezeigt werden, die Medikation abzugeben. Alternativ dazu kann eine Dosierungsordnung durch ein Vorprogrammieren der Einheit geändert werden, um auf klinische Informationen anzusprechen, die durch den Benutzer geliefert werden (wie z. B. die Antwort auf Fragen, die der Benutzer in einen Computer eingibt), oder ansprechend auf eine Messung von klinischen Parametern (wie z. B. die Blutsauerstoffsättigung, die durch ein tragbares Pulsoximeter empfangen wird, das von der Person getragen wird).
  • Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann der Applikator 30 ein Eingabetastenfeld 104 umfassen, wie z. B. ein Alpha- oder alphanumerisches Tastenfeld. Unter Verwendung des Tastenfelds 104 kann ein Arzt, eine Krankenschwester, ein Apotheker oder ein anderer Beschäftigter im Gesundheitswesen oder die Person 24, der das Fluid verabreicht wird, Veränderungen der Menge und des Typs von Fluiden eingeben, die durch die Fluidausstoßköpfe 4046 abgegeben werden. Der Applikator 30 kann auch einen Anzeigebildschirm, wie z. B. eine Flüssigkristallanzeige 105, umfassen, um anzuzeigen, welche Auswahlen unter Verwendung des Tastenfeldes 104 vorgenommen wurden. Alternativ dazu kann auf das Tastenfeld 104 verzichtet werden und die Steuerung 100 programmiert werden, um verschiede Auswahlen auf dem Bildschirm 105 anzuzeigen. Blätterknöpfe 106 und 108 können ermöglichen, dass unterschiedliche Anweisungen oder Auswahlen über den Bildschirm 105 oder entlang demselben nach oben und nach unten geblättert werden, die Informationen umfassen, wie z. B. erwünschte Dosierungen, Häufigkeit und potentielle Nebenwirkungen.
  • Bei noch anderen alternativen Ausführungsbeispielen ist der Anzeigebildschirm 105 auch ein Touch-Screen zusätzlich zu oder anstelle von dem Tastenfeld 104. Der Touch-Screen kann eine Reihe von Bildern umfassen, die, wenn dieselben mit einem Finger oder einem Stift berührt werden, die Steuerung 100 programmieren. Alternativ dazu kann der Touch-Screen einen Schriftzeichenerkennungsbereich zum Empfangen von geschriebenen Eingaben unter Verwendung eines Stiftes umfassen, wie z. B. die Graffitierkennungsmerkmale des Palm®-Betriebssystems (Palm, Inc., Santa Clara, CA). Somit liefert ein Touch-Screen eine alternative Einrichtung zum Programmieren der Steuerung zusätzlich zu dem Tastenfeld.
  • Der Anzeigebildschirm 105 kann auch verschiedene Auswahlen entlang einem oberen Abschnitt des Bildschirms anzeigen, wobei benachbarte Knöpfe 102, 110 und/oder 112 es einem Benutzer ermöglichen, dann ein bestimmtes Medikament oder eine bestimmte Dosierung durch ein Drücken von ein oder mehr dieser Knöpfe auszuwählen. Alternativ dazu könnte ein Drücken von einem der Knöpfe das Auftreten eines bestimmten Ereignisses anzeigen, wie z. B. eine nachteilige Medikamentenreaktion, die eine nachfolgende Dosierungsverabreichung verändern würde (z. B. verringern), oder ein Ereignis (wie z. B. körperliche Anstrengung), das einen Bedarf an einer Veränderung einer Medikationsdosierung signalisieren kann. Die Steuerung kann auch programmiert werden, um eine nicht autorisierte Veränderung von Dosierungen zu verhindern, z. B. eine Erhöhung einer Dosierung einer kontrollierten Substanz über diejenige hinaus, die durch den verschreibenden Arzt autorisiert ist. Alternativ dazu kann die Steuerung bestimmte Bereiche von Dosierungen, die verabreicht werden sollen, erlauben, z. B. verschiedene Dosen eines Opioidschmerzmittels ansprechend auf schwankende Schmerzen.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, kann ein praktischeres Verfahren zum anfänglichen Programmieren der Steuerung 100 oder zum Liefern von Dosierungs- und anderen Informationen darin bestehen, einen Computereingabeleiter 114 zu verwenden, der selektiv an eine Aufnahmeeinrichtung an dem Hauptkörper 32 anbringbar ist, um einen externen Computer, Mikrocomputer oder eine andere Eingabevorrichtung 115 mit der Steuerung 100 zu koppeln. Andere Verknüpfungsvorrichtungen können verwendet werden, um zwischen der externen Rechenvorrichtung 115 und der Steuerung 100 zu übermitteln, wie z. B. durch ein Verwenden von Infrarotsignalen, Funkwellen, Modems, Direktverbindungen und dergleichen. Zum Beispiel kann ein Patient Informationen herunterladen, die in der Vorrichtung gespeichert sind, über selbst geregelte Dosierungsverabreichungen oder auftretende Symptome (wie es z. B. dadurch angezeigt wird, welche Knöpfe an der Vorrichtung gedrückt worden sind, und/oder durch das Muster und die Frequenz der Knöpfe, die gedrückt werden). Diese Informationen können über ein Modem zu der Praxis eines Arztes oder eines anderen Dienstleisters im Gesundheitswesen gesendet werden, wo dieselben (in elektronischer oder anderer Form) für einen Beschäftigten des Gesundheitswesens angezeigt werden können und eine geeignete Maßnahme getroffen werden kann. Falls z. B. bemerkt wird, dass Symptome trotz einer Verabreichung einer therapeutischen Menge eines bestimmten Medikaments zunehmen, kann überlegt werden, ein neues Medikament zu geben oder die Diagnose zu überdenken, für die das Medikament verabreicht worden ist. Als ein weiteres Beispiel kann der Applikator eine Andockverbindung zur Verwendung bei einer Andockstation umfassen, die mit einem Computer in der Praxis des Arztes verbunden ist. Somit liefert ein Verbinden des Applikators mit einem externen Computer ein alternatives Mittel zum Programmieren der Applikatorsteuerung zusätzlich zu dem Tastenfeld und dem Touch-Screen, die im Vorhergehenden erwähnt sind.
  • Die Vorrichtung kann auch verknüpft sein, um mit mehreren Vorrichtungen zu kommunizieren, wie z. B. Vorrichtungen zum Überwachen des physiologischen Zustands einer Person. Zum Beispiel kann die Vorrichtung mit einem Blutzuckerüberwachungsgerät verknüpft sein und programmiert sein, um ein Antidiabetesmedikament freizugeben, wenn der Blutzuckerspiegel der Person den normalen Bereich verlässt. Als ein weiteres Beispiel kann die Vorrichtung mit einer Temperaturüberwachungseinrichtung verknüpft sein und programmiert sein, um ein fiebersenkendes Medikament freizugeben, wenn die Körpertemperatur der Person über eine bestimmte Schwelle steigt. Die Vorrichtung kann programmiert sein, um automatisch eine Zusammensetzung freizugeben, wie z. B. in dem Fall, bei dem die Vorrichtung Teil einer Atemmaske ist, die von einem bettlägerigen Patienten getragen wird, oder dieselbe kann programmiert sein, um dem Benutzer zu signalisieren, dass eine Dosis einer Zusammensetzung dem Benutzer verabreicht werden sollte.
  • Alternativ dazu kann, wie es in 2 gezeigt ist, der Hauptkörper 32 einen Eingabeschlitz 116 definieren, der dimensioniert ist, um eine Eingabevorrichtung, wie z. B. eine Flash-Speicherkarte 118 oder eine andere entfernbare Speichervorrichtung, aufzunehmen, die Eingabedaten für die Steuerung 100 trägt. Diese entfernbare Speichervorrichtung kann durch den Applikator oder irgendeine externe Vorrichtung, wie z. B. einen entfernten Computer, programmiert werden. Zum Beispiel kann der entfernbare Speicher in einen Computer in der Praxis eines Arztes, in einem Krankenhaus, einer Klinik oder einer anderen Gesundheitseinrichtung eingeführt und durch denselben programmiert werden und der Person zur Verwendung bei dem Applikator gegeben werden. Tatsächlich kann die Verwendung der Flash-Speicherkarte 118 oder einer ähnlichen Speichervorrichtung zusammen mit der Steuerung 100 dazu führen, dass die einzige andere Eingabevorrichtung des Applikators 30 der AN/AUS-Schalter 102 ist. Alternativ dazu kann der Schalter nur ein AN-Schalter sein, wobei die Steuerung 100 eine Fluidverabreichung beendet, nachdem eine ausgewählte Dosierung verabreicht worden ist. Somit liefert der programmierbare entfernbare Speicher noch eine weitere alternative Einrichtung zum Programmieren der Applikatorsteuerung zusätzlich zu dem Tastenfeld, dem Touch-Screen und der Ferncomputerverbindung, die im Vorhergehenden beschrieben sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Applikator 30 nur einen AN-Schalter 102 aufweisen und über einen externen Computer 115, wie z. B. in der Praxis eines Arztes oder der Apotheke, komplett vorprogrammiert werden, bevor der Applikator 30 einem Patienten gegeben wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Applikator 30 mit nur einem AN-Schalter 102 verkauft werden, wobei der Arzt oder die Apotheke eines oder mehr der Fluidreservoirs 5056 in einem Ausrüstungssatz mit einer Flash-Speicherkarte 118 liefert. Bei einem derartigen Beispiel umfasst der Ausrüstungssatz ein oder mehr Reservoirs 5056 und eine Flash-Speicherkarte 118. Alternativ dazu kann eine beliebige Kombination der Komponenten in dem Ausrüstungssatz geliefert werden.
  • Während jedes der Fluidreservoirs 5056 unterschiedliche bioaktive Mittel tragen kann, kann es auch zweckmäßig sein, dass jedes Reservoir das gleiche Mittel trägt, wobei die Steuerung 100 Fluid von dem ersten Reservoir 50 anwendet, bis dasselbe leer ist, gefolgt von Fluid von einem zweiten Reservoir 52 usw. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel kann der Applikator 30 programmiert sein, um der Person 24 oder einem Betreuer anzuzeigen, wenn Fluid aus dem letzten Reservoir, wie z. B. Reservoir 56, abgegeben wird. Diese Anzeige kann die Form eines Anzeigens einer Nachricht auf einem Bildschirm 105 annehmen, oder einfach dadurch, dass eine Indikatorleuchte oder eine Reihe von Indikatorleuchten vorliegt, die an dem Hauptkörper 32 befestigt sind. Zum Beispiel kann der Schalter 102 von hinten beleuchtet werden, um eine rote Farbe anzunehmen, wenn der Vorrat des aktiven Mittels in den Behältern 5056 gering ist.
  • Wie es im Vorhergehenden erwähnt ist, können der Applikator und/oder Abstandhalter einen oder mehr Sensoren umfassen. Zum Beispiel kann ein optischer Sensor, der innerhalb des Abstandhalters befestigt ist, verwendet werden, um zu bestimmen, ob sich der Abstandhalter in Position gegen eine Körperöffnung, wie z. B. den Mund einer Person, befindet. Als ein weiteres Beispiel kann ein Drucksensor innerhalb des Abstandhalters befestigt sein und verwendet werden, um einen Druckabfall innerhalb des Abstandhalters zu erfassen, wie z. B. während einer Inhalation. Diese Sensoren können mit der Anzeige, mit der Steuerung und/oder anderen Teilen des Applikators verbunden sein. Zum Beispiel kann der optische Sensor mit einer Anzeige verbunden sein, um dem Benutzer anzuzeigen, wenn das Ende des Abstandhalters fest in dem Mund des Benutzers sitzt. Als ein weiteres Beispiel kann der Drucksensor mit der Steuerung verbunden sein und als ein AN/AUS-Schalter wirksam sein, wobei eine Freigabe der bioaktiven Zusammensetzung von einem Fluidausstoßkopf während einer Inhalation (d. h. ein Druckabfall) ausgelöst wird und eine Freigabe angehalten wird, wenn der Druck wiederhergestellt ist (d. h. wenn die Inhalation aufhört).
  • Obwohl bestimmte Beispiele des Spenders zur Inhalations- und/oder mukosalen Verabreichung von bioaktiven Mitteln für die Behandlung von Lungenerkrankungen, wie z. B. reaktive Luftwegserkrankung, offenbart worden sind, ist der Spender nicht auf die Behandlung derartiger Erkrankungen beschränkt. Viele bioaktive Mittel können an die mukosalen Oberflächen des Atmungssystems zur nachfolgenden systemati schen Aktion geliefert werden. Zum Beispiel kann Vasopressin intranasal bei der Behandlung von zentralem Diabetes insipidus verabreicht werden, und Opiode (wie z. B. Morphin) oder Benzodiazepine (wie z. B. Lorazepam) können durch Lungeninhalation geliefert werden, z. B. zur Unruheerleichterung bei Lungenkrebspatienten.
  • Diese Beschreibung beschrieb mehrere detaillierte Beispiele, die nicht einschränkend sein sollen. Stattdessen sind diese Beispiele bereitgestellt, um einige der Ausführungsbeispiele zu veranschaulichen, die in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche fallen.

Claims (16)

  1. Ein Applikator zum Liefern einer bioaktiven Zusammensetzung, der folgende Merkmale aufweist: einen Tintenstrahltypspender, der mehrere Fluidausstoßköpfe (40; 42; 44; 46) aufweist, wobei jeder Ausstoßkopf (40; 42; 44; 46) ferner eine Spenderöffnung aufweist, die angepasst ist, um Tröpfchen der bioaktiven Zusammensetzung durch dieselbe auszustoßen; mehrere Behälter (50; 52; 54; 56) zum Halten und Liefern der bioaktiven Zusammensetzung an die Öffnungen, wobei jeder Behälter wirksam mit jedem Fluidausstoßkopf (40; 42; 44; 46) durch eine unabhängige Leitung (60; 62; 64; 66) gekoppelt ist; und einen Körperöffnungsabstandhalter (35), der zwischen den Fluidausstoßköpfen (40; 42; 44; 46) und einem Ziel während eines Ausstoßes der bioaktiven Zusammensetzung zu dem Ziel positioniert ist; wobei die mehreren Behälter einen ersten Behälter (50; 52; 54; 56) zum Halten einer ersten bioaktiven Zusammensetzung und einen zweiten Behälter (50; 52; 54; 56) zum Halten einer zweiten bioaktiven Zusammensetzung aufweisen, und der Spender einen ersten Fluidausstoßkopf (40; 42; 44; 46) und einen zweiten Fluidausstoßkopf (40; 42; 44; 46) aufweist, wobei der erste Fluidausstoßkopf konfiguriert ist, um Tröpfchen der ersten bioaktiven Zusammensetzung abzugeben, die eine vorbestimmte Größe aufweisen, und wobei der zweite Fluidausstoßkopf konfiguriert ist, um Tröpfchen der zweiten bioaktiven Zusammensetzung abzugeben, die eine vorbestimmte Größe aufweisen, die sich von der Größe der Tröpfchen der ersten bioaktiven Zusammensetzung unterscheidet.
  2. Der Applikator gemäß Anspruch 1, bei dem die erste und die zweite bioaktive Zusammensetzung unterschiedlich sind.
  3. Der Applikator gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Tintenstrahltypspender ein piezoelektrischer Tröpfchentintenstrahltypspender ist.
  4. Der Applikator gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Tintenstrahltypspender ein thermischer Tröpfchentintenstrahltypspender ist.
  5. Der Applikator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tröpfchen der bioaktiven Zusammensetzung für eine Atmungsinhalation dimensioniert sind.
  6. Der Applikator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tröpfchen der bioaktiven Zusammensetzung zur Lieferung an Bronchialluftwege dimensioniert sind.
  7. Der Applikator gemäß Anspruch 5, bei dem die Tröpfchen der ersten bioaktiven Zusammensetzung zur Verteilung an die Bronchien dimensioniert sind, während die Tröpfchen der zweiten bioaktiven Zusammensetzung zur Verteilung an die Bronchiolen oder die Alveolen dimensioniert sind.
  8. Der Applikator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Abstandhalter (35) zur zumindest teilweisen Einführung in eine Nase oder einen Mund (22) einer Person (24) dimensioniert ist.
  9. Der Applikator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Spender ferner einen Hauptkörper (32) aufweist, und die Behälter (50; 52; 54; 56) zumindest teilweise durch den Hauptkörper einführbar sind.
  10. Der Applikator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Behälter (50; 52; 54; 56) austauschbar sind.
  11. Der Applikator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Spender ferner einen Hauptkörper (32) aufweist, und sich der Abstandhalter (35) im Wesentlichen quer zu dem Hauptkörper erstreckt.
  12. Der Applikator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Ausstoßköpfe (40; 42; 44; 46) Tröpfchen der bioaktiven Zusammensetzung in einer Ausstoßrichtung ausstoßen, und der Abstandhalter (35) einen Lieferungsweg der Tröpfchen von der Ausstoßrichtung zu einer Lieferungsrichtung verändert.
  13. Der Applikator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner folgende Merkmale aufweist: eine Steuerung zum Steuern des Spenders; und einen Drucksensor, wobei der Drucksensor angepasst ist, um die Steuerung auf eine Erfassung eines Druckabfalls hin auszulösen, um so die bioaktive Zusammensetzung auszustoßen.
  14. Der Applikator gemäß Anspruch 13, bei dem der Sensor angepasst ist, um die Druckdifferenz und die Dauer des Druckabfalls zu messen, und die Steuerung angepasst ist, um diese Informationen zu verwenden, um eine Menge von Zusammensetzung zu berechnen, die durch die Vorrichtung freigegeben wird.
  15. Der Applikator gemäß Anspruch 14, bei dem die Steuerung angepasst ist, um die Freigabe von Zusammenset zung vor dem Ende einer Inhalation durch einen Benutzer anzuhalten, falls eine ausreichende Menge von Zusammensetzung freigegeben worden ist.
  16. Der Applikator gemäß Anspruch 14, bei dem die Steuerung angepasst ist, um zu bewirken, dass die Vorrichtung ein Signal emittiert, falls die Menge von Zusammensetzung, die während einer Inhalation durch einen Benutzer freigegeben wird, nicht ausreichend ist.
DE60217626T 2001-12-04 2002-11-14 Applikator zur Verteilung von bioaktiven Substanzen Expired - Lifetime DE60217626T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US7133 2001-12-04
US10/007,133 US6684880B2 (en) 2001-12-04 2001-12-04 Applicator for dispensing bioactive compositions and methods for using the same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60217626D1 DE60217626D1 (de) 2007-03-08
DE60217626T2 true DE60217626T2 (de) 2007-10-04

Family

ID=21724402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60217626T Expired - Lifetime DE60217626T2 (de) 2001-12-04 2002-11-14 Applikator zur Verteilung von bioaktiven Substanzen

Country Status (3)

Country Link
US (2) US6684880B2 (de)
EP (1) EP1317939B1 (de)
DE (1) DE60217626T2 (de)

Families Citing this family (175)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1010487A6 (nl) * 1996-06-11 1998-10-06 Unilin Beheer Bv Vloerbekleding bestaande uit harde vloerpanelen en werkwijze voor het vervaardigen van dergelijke vloerpanelen.
CA2459867C (en) * 2001-09-06 2012-03-13 Microdose Technologies, Inc. Adaptors for inhalers to improve performance
GB0201677D0 (en) * 2002-01-25 2002-03-13 Glaxo Group Ltd Medicament dispenser
US20070062525A1 (en) * 2002-01-25 2007-03-22 Bonney Stanley G Medicament dispenser
GB0217199D0 (en) * 2002-07-25 2002-09-04 Glaxo Group Ltd Medicament dispenser
JP2005533582A (ja) * 2002-07-25 2005-11-10 グラクソ グループ リミテッド 薬剤ディスペンサ
DE10243371B4 (de) * 2002-09-18 2006-06-14 Pari GmbH Spezialisten für effektive Inhalation Aeorosoltherapiegerät
US6886557B2 (en) * 2002-10-31 2005-05-03 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Inhalation device and method for delivering variable amounts of different components
US7516741B2 (en) * 2002-12-06 2009-04-14 Novartis Ag Aerosolization apparatus with feedback mechanism
US7275534B2 (en) * 2003-01-31 2007-10-02 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Medicament ejector with ejection port servicing
GB2398253B (en) * 2003-02-11 2005-08-31 Bespak Plc Dispensing apparatus
US7749169B2 (en) * 2003-04-10 2010-07-06 Intoximeters, Inc. Handheld breath tester housing and mouthpiece
US7819847B2 (en) * 2003-06-10 2010-10-26 Hewlett-Packard Development Company, L.P. System and methods for administering bioactive compositions
GB2406283B (en) * 2003-09-24 2006-04-05 Altana Pharma Ag Compliance monitor and method
US20050072421A1 (en) * 2003-10-03 2005-04-07 Next Breath, Llc Apparatus, system and method for positive confirmation of inhaled drug delivery by attenuation at point-of-use
CA2551127A1 (en) * 2003-12-15 2005-07-07 Alexza Pharmaceuticals, Inc. Treatment of breakthrough pain by drug aerosol inhalation
US20050150489A1 (en) * 2004-01-12 2005-07-14 Steve Dunfield Dispensing medicaments based on rates of medicament action
US7819115B2 (en) * 2004-01-30 2010-10-26 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Inhalers and methods of controlling airflow in inhalers
US7380550B2 (en) 2004-01-30 2008-06-03 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Systems and methods for particle detection
US7467630B2 (en) 2004-02-11 2008-12-23 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Medicament dispenser
US7481213B2 (en) * 2004-02-11 2009-01-27 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Medicament dispenser
US8109266B2 (en) * 2004-02-20 2012-02-07 Pneumoflex Systems, Llc Nebulizer having flow meter function
US9022027B2 (en) * 2004-02-20 2015-05-05 Pneumoflex Systems, Llc Nebulizer with intra-oral vibrating mesh
US7540286B2 (en) * 2004-06-03 2009-06-02 Alexza Pharmaceuticals, Inc. Multiple dose condensation aerosol devices and methods of forming condensation aerosols
US20060002594A1 (en) * 2004-06-09 2006-01-05 Clarke Allan J Method for producing a pharmaceutical product
TWI356036B (en) * 2004-06-09 2012-01-11 Smithkline Beecham Corp Apparatus and method for pharmaceutical production
US20060002986A1 (en) * 2004-06-09 2006-01-05 Smithkline Beecham Corporation Pharmaceutical product
US8101244B2 (en) * 2004-06-09 2012-01-24 Smithkline Beecham Corporation Apparatus and method for producing or processing a product or sample
US7513253B2 (en) * 2004-08-02 2009-04-07 Canon Kabushiki Kaisha Liquid medication cartridge and inhaler using the cartridge
DE102004041667A1 (de) * 2004-08-27 2006-03-02 Pari GmbH Spezialisten für effektive Inhalation Inhalationstherapievorrichtung
WO2006031712A2 (en) * 2004-09-13 2006-03-23 Oriel Therapeutics, Inc. Tubular dry powder drug containment systems, associated inhalers and methods
US7827983B2 (en) * 2004-12-20 2010-11-09 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Method for making a pharmaceutically active ingredient abuse-prevention device
US20060130829A1 (en) * 2004-12-20 2006-06-22 Sexton Douglas A Inhalation device
US7832394B2 (en) * 2004-12-22 2010-11-16 Schechter Alan M Apparatus for dispensing pressurized contents
US20060217625A1 (en) * 2005-03-25 2006-09-28 Forrester Macquorn R Jr Mouthpiece for breath tester
GB0507100D0 (en) * 2005-04-08 2005-05-11 Team Holdings Uk Ltd Improvements in or relating to inhalers
US8021529B2 (en) * 2005-04-20 2011-09-20 Thermo Orion, Inc. Ion measurement/calibration cell
US7461655B2 (en) * 2005-08-23 2008-12-09 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Portable inhaler with temperature control
FR2891435B1 (fr) * 2005-09-23 2007-11-09 Bull Sa Sa Systeme de maintien en position d'un assemblage a trois parties assurant un effort de compression predetermine sur la partie intermediaire
JP4458364B2 (ja) * 2005-10-18 2010-04-28 キヤノン株式会社 液体吐出装置および該吐出装置に用いる液体吐出用カートリッジ
US20090126722A1 (en) * 2005-10-18 2009-05-21 Canon Kabushiki Kaisha Liquid ejection device and ejection method
EP1792660A1 (de) * 2005-12-02 2007-06-06 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Abgabevorrichtung
WO2007079118A1 (en) * 2005-12-29 2007-07-12 Molex Incorporated Heating element connector assembly with press-fit terminals
US20070237129A1 (en) * 2006-04-06 2007-10-11 Dennis Sych Method and system for automatic intruder blocking on an Internet Protocol based network
JP4898566B2 (ja) * 2006-07-13 2012-03-14 キヤノン株式会社 薬剤吐出制御方法および薬剤吐出装置
CN100553705C (zh) * 2006-07-13 2009-10-28 佳能株式会社 药物排出装置
JP4895388B2 (ja) * 2006-07-25 2012-03-14 キヤノン株式会社 薬剤吐出装置
WO2008029216A1 (en) * 2006-08-30 2008-03-13 Novo Nordisk A/S Apparatus and method for aerosol generation using piezo actuators which are controlled independently of each other
US7513781B2 (en) 2006-12-27 2009-04-07 Molex Incorporated Heating element connector assembly with insert molded strips
WO2008112661A2 (en) 2007-03-09 2008-09-18 Alexza Pharmaceuticals, Inc. Heating unit for use in a drug delivery device
JP5247165B2 (ja) * 2007-03-16 2013-07-24 キヤノン株式会社 吐出ヘッドユニット
US8616199B2 (en) * 2007-03-16 2013-12-31 Canon Kabushiki Kaisha Inhaler and ejection head unit attachable to the inhaler
US8528544B2 (en) 2007-05-30 2013-09-10 Canon Kabushiki Kaisha Inhaler
JP2008301847A (ja) * 2007-06-05 2008-12-18 Canon Inc 吸入装置及びその駆動方法
WO2008157329A1 (en) 2007-06-15 2008-12-24 Michael Spandorfer A drug delivery and monitoring system for a ventilator
EP2067497B1 (de) * 2007-12-05 2017-02-15 Vectura GmbH Verfahren, Systeme und computerlesbare Produkte zur Optimierung der Zuführung von Aerosolteilchen zur Lunge
JP5602360B2 (ja) * 2008-01-25 2014-10-08 キヤノン株式会社 薬剤吐出装置及び該装置の吐出性能の把握方法
JP2009254542A (ja) * 2008-04-16 2009-11-05 Canon Inc 液体吐出ヘッドおよび液体吐出ヘッドカートリッジ
US9026369B2 (en) * 2008-04-24 2015-05-05 The Invention Science Fund I, Llc Methods and systems for presenting a combination treatment
US20100017001A1 (en) * 2008-04-24 2010-01-21 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Computational system and method for memory modification
US20100041958A1 (en) * 2008-04-24 2010-02-18 Searete Llc Computational system and method for memory modification
US8876688B2 (en) * 2008-04-24 2014-11-04 The Invention Science Fund I, Llc Combination treatment modification methods and systems
US9649469B2 (en) 2008-04-24 2017-05-16 The Invention Science Fund I Llc Methods and systems for presenting a combination treatment
US20090271347A1 (en) * 2008-04-24 2009-10-29 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for monitoring bioactive agent use
US20100081861A1 (en) * 2008-04-24 2010-04-01 Searete Llc Computational System and Method for Memory Modification
US20100004762A1 (en) * 2008-04-24 2010-01-07 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Computational system and method for memory modification
US9560967B2 (en) * 2008-04-24 2017-02-07 The Invention Science Fund I Llc Systems and apparatus for measuring a bioactive agent effect
US9064036B2 (en) * 2008-04-24 2015-06-23 The Invention Science Fund I, Llc Methods and systems for monitoring bioactive agent use
US20100130811A1 (en) * 2008-04-24 2010-05-27 Searete Llc Computational system and method for memory modification
US7974787B2 (en) * 2008-04-24 2011-07-05 The Invention Science Fund I, Llc Combination treatment alteration methods and systems
US9662391B2 (en) * 2008-04-24 2017-05-30 The Invention Science Fund I Llc Side effect ameliorating combination therapeutic products and systems
US20100069724A1 (en) * 2008-04-24 2010-03-18 Searete Llc Computational system and method for memory modification
US9449150B2 (en) * 2008-04-24 2016-09-20 The Invention Science Fund I, Llc Combination treatment selection methods and systems
US20100125561A1 (en) * 2008-04-24 2010-05-20 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Computational system and method for memory modification
US20100100036A1 (en) * 2008-04-24 2010-04-22 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Computational System and Method for Memory Modification
US20090270688A1 (en) * 2008-04-24 2009-10-29 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for presenting a combination treatment
US20100015583A1 (en) * 2008-04-24 2010-01-21 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Computational System and method for memory modification
US20100063368A1 (en) * 2008-04-24 2010-03-11 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Computational system and method for memory modification
US20100081860A1 (en) * 2008-04-24 2010-04-01 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Computational System and Method for Memory Modification
US9282927B2 (en) 2008-04-24 2016-03-15 Invention Science Fund I, Llc Methods and systems for modifying bioactive agent use
US20100022820A1 (en) * 2008-04-24 2010-01-28 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Computational system and method for memory modification
US8930208B2 (en) * 2008-04-24 2015-01-06 The Invention Science Fund I, Llc Methods and systems for detecting a bioactive agent effect
US20090271375A1 (en) * 2008-04-24 2009-10-29 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Combination treatment selection methods and systems
US8615407B2 (en) * 2008-04-24 2013-12-24 The Invention Science Fund I, Llc Methods and systems for detecting a bioactive agent effect
US20090312668A1 (en) * 2008-04-24 2009-12-17 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Computational system and method for memory modification
US20090271122A1 (en) * 2008-04-24 2009-10-29 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for monitoring and modifying a combination treatment
US20090269329A1 (en) * 2008-04-24 2009-10-29 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Combination Therapeutic products and systems
US20100042578A1 (en) * 2008-04-24 2010-02-18 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Computational system and method for memory modification
US20100041964A1 (en) * 2008-04-24 2010-02-18 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for monitoring and modifying a combination treatment
US20090271009A1 (en) * 2008-04-24 2009-10-29 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Combination treatment modification methods and systems
US20100030089A1 (en) * 2008-04-24 2010-02-04 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for monitoring and modifying a combination treatment
US20100076249A1 (en) * 2008-04-24 2010-03-25 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Computational system and method for memory modification
US9239906B2 (en) * 2008-04-24 2016-01-19 The Invention Science Fund I, Llc Combination treatment selection methods and systems
US20100280332A1 (en) * 2008-04-24 2010-11-04 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for monitoring bioactive agent use
US8606592B2 (en) * 2008-04-24 2013-12-10 The Invention Science Fund I, Llc Methods and systems for monitoring bioactive agent use
US8682687B2 (en) * 2008-04-24 2014-03-25 The Invention Science Fund I, Llc Methods and systems for presenting a combination treatment
US20090270687A1 (en) * 2008-04-24 2009-10-29 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for modifying bioactive agent use
US20090270694A1 (en) * 2008-04-24 2009-10-29 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for monitoring and modifying a combination treatment
US7834295B2 (en) * 2008-09-16 2010-11-16 Alexza Pharmaceuticals, Inc. Printable igniters
WO2010035252A2 (en) * 2008-09-26 2010-04-01 Stamford Devices Limited A nebuliser system
US20100169260A1 (en) * 2008-12-30 2010-07-01 Searete Llc Methods and systems for presenting an inhalation experience
US20120136270A1 (en) * 2008-12-30 2012-05-31 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and Systems for Presenting an Inhalation Experience
US20100163033A1 (en) * 2008-12-30 2010-07-01 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for presenting an inhalation experience
US20100163024A1 (en) * 2008-12-30 2010-07-01 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Methods and systems for presenting an inhalation experience
US20100168529A1 (en) * 2008-12-30 2010-07-01 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for presenting an inhalation experience
US20100163027A1 (en) * 2008-12-30 2010-07-01 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for presenting an inhalation experience
US20100168525A1 (en) * 2008-12-30 2010-07-01 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for presenting an inhalation experience
US20100163038A1 (en) * 2008-12-30 2010-07-01 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for presenting an inhalation experience
US20100163025A1 (en) * 2008-12-30 2010-07-01 Searete Llc Methods and systems for presenting an inhalation experience
US8712794B2 (en) * 2008-12-30 2014-04-29 The Invention Science Fund I, Llc Methods and systems for presenting an inhalation experience
US8706518B2 (en) * 2008-12-30 2014-04-22 The Invention Science Fund I, Llc Methods and systems for presenting an inhalation experience
US20100163036A1 (en) * 2008-12-30 2010-07-01 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for presenting an inhalation experience
US20100169259A1 (en) * 2008-12-30 2010-07-01 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for presenting an inhalation experience
US20100166613A1 (en) * 2008-12-30 2010-07-01 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for presenting an inhalation experience
US20100168602A1 (en) * 2008-12-30 2010-07-01 Searete Llc Methods and systems for presenting an inhalation experience
US8738395B2 (en) * 2008-12-30 2014-05-27 The Invention Science Fund I, Llc Methods and systems for presenting an inhalation experience
US20100163029A1 (en) * 2008-12-30 2010-07-01 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Method for administering an inhalable compound
US8694330B2 (en) * 2008-12-30 2014-04-08 The Invention Science Fund I, Llc Methods and systems for presenting an inhalation experience
US20100163034A1 (en) * 2008-12-30 2010-07-01 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Methods and systems for presenting an inhalation experience
US8725529B2 (en) * 2008-12-30 2014-05-13 The Invention Science Fund I, Llc Methods and systems for presenting an inhalation experience
US20100244427A1 (en) * 2009-03-26 2010-09-30 Coble Fred W Thing to do planner
US8851068B2 (en) * 2009-04-21 2014-10-07 Aj Marketing Llc Personal inhalation devices
BR112012016540B1 (pt) * 2010-01-07 2020-03-24 Koninklijke Philips N.V. Aparelho de administração de medicamento respiratório e dispositivo de feedback e conformidade para uso com um dispositivo de armazenamento e administração de medicamento
US8950394B2 (en) 2010-01-12 2015-02-10 Dance Biopharm Inc. Preservative-free single dose inhaler systems
US20130269684A1 (en) 2012-04-16 2013-10-17 Dance Pharmaceuticals, Inc. Methods and systems for supplying aerosolization devices with liquid medicaments
US20110225008A1 (en) * 2010-03-09 2011-09-15 Respira Dv, Llc Self-Similar Medical Communications System
US8640717B2 (en) 2010-04-12 2014-02-04 Thomas Robert McCarthy Multipurpose sequential droplet applicator
US8869793B1 (en) 2010-05-18 2014-10-28 Idtx Systems, Inc. Compact self-contained automated MDI adapters or units for ventilators
US20170368273A1 (en) * 2010-08-23 2017-12-28 Darren Rubin Systems and methods of aerosol delivery with airflow regulation
US11247003B2 (en) 2010-08-23 2022-02-15 Darren Rubin Systems and methods of aerosol delivery with airflow regulation
DK3508083T3 (da) 2010-08-24 2021-10-11 Jt Int Sa Inhalationsanordning, der indbefatter styring af stofbrug
US20120048963A1 (en) 2010-08-26 2012-03-01 Alexza Pharmaceuticals, Inc. Heat Units Using a Solid Fuel Capable of Undergoing an Exothermic Metal Oxidation-Reduction Reaction Propagated without an Igniter
CN103079619B (zh) * 2010-09-06 2017-03-01 奇斯药制品公司 计量剂量吸入器和使用该计量剂量吸入器的方法
EP2686801B1 (de) * 2011-03-16 2019-05-08 Koninklijke Philips N.V. System und verfahren zur fernüberwachung und/oder verwaltung der behandlung mehrerer subjekte mit einem aerosolmedikament
WO2013052047A1 (en) * 2011-10-06 2013-04-11 Mccarthy Thomas Robert Multipurpose sequential droplet applicator
CA2856028C (en) * 2011-12-05 2020-01-07 Chiesi Farmaceutici S.P.A. Method and system for electronic mdi model
US20130269694A1 (en) * 2012-04-16 2013-10-17 Dance Pharmaceuticals, Inc. Inhaler controlled by mobile device
US9409003B2 (en) 2012-12-07 2016-08-09 Cook Medical Technologies, LLC System for reducing local discomfort
EP3345643B1 (de) 2013-03-15 2021-01-06 Chris V. Ciancone Inhalatorabstandshalter und aufbewahrungsvorrichtung
US9050432B2 (en) * 2013-04-03 2015-06-09 Sheng-I Lu Medical apparatus for atomizing water, gas, and liquid medication
CN105377346B (zh) * 2013-07-09 2020-10-30 皇家飞利浦有限公司 在呼吸药物递送设备中通过指示流量变化的超声测量结果来监测呼吸参数
US20160166785A1 (en) * 2013-07-09 2016-06-16 Koninklijke Philips N.V. Monitoring of nebulizer usage
US9730472B2 (en) * 2013-09-30 2017-08-15 Darrin B. Farrow Vaporization device and method of preparation and use
EP3868230A3 (de) * 2013-10-29 2021-12-01 Smokewatchers Sas Raucherentwöhnungsvorrichtung
EP2910268A1 (de) * 2014-02-25 2015-08-26 PARI Pharma GmbH Inhalator und Inhalatorsatz
US10286163B1 (en) * 2014-03-04 2019-05-14 Philip J. Paustian On demand aerosolized delivery inhaler
US10173025B2 (en) 2014-04-21 2019-01-08 Idtx Systems, Inc. Automated drug delivery systems
US11000658B2 (en) 2014-05-18 2021-05-11 Awair, Inc. Device to reduce discomfort in the upper airway
EP3166563B1 (de) * 2014-07-08 2020-12-16 Fertin Pharma A/S Orales abgabesystem mit zwei fächern
US10987048B2 (en) * 2014-08-13 2021-04-27 Elwha Llc Systems, methods, and devices to incentivize inhaler use
US10765817B2 (en) * 2014-08-13 2020-09-08 Elwha, Llc Methods, systems, and devices related to delivery of alcohol with an inhaler
US10245393B2 (en) 2014-08-13 2019-04-02 Elwha Llc Methods, systems, and devices related to a supplemental inhaler
ES2825973T5 (es) * 2014-08-28 2024-04-09 Norton Waterford Ltd Módulo de monitorización del cumplimiento para un inhalador accionado por respiración
US10561814B2 (en) 2014-11-19 2020-02-18 Idtx Systems, Inc. Automated drug dispensing systems with automated HME bypass for ventilator circuits
KR102217768B1 (ko) 2015-03-11 2021-02-19 알렉스자 파마스티칼즈, 인크. 열 에어로졸 응축 공정을 위한 에어웨이에서 대전방지 소재의 용도
US10905836B2 (en) 2015-04-02 2021-02-02 Hill-Rom Services Pte. Ltd. Manifold for respiratory device
CN108704207A (zh) * 2015-05-16 2018-10-26 苏州汉方医药有限公司 由手动悬浮微颗粒发生器和当归组成的药盒
US20180264219A1 (en) * 2015-08-28 2018-09-20 The Research Institute At Nationwide Children's Hospital Interactive spacer for respiratory device
CN105056355B (zh) * 2015-09-02 2018-01-02 广州医科大学附属第一医院 一种带数据统计及上传功能的口腔给药装置
JP2019523109A (ja) 2016-05-03 2019-08-22 ニューマ・リスパイラトリー・インコーポレイテッド 肺健康管理のためのシステムおよび方法
CN109045428B (zh) * 2016-10-03 2021-06-29 捷普科技(上海)有限公司 药剂分配器
EP4223335A3 (de) 2017-05-19 2023-11-08 Pneuma Respiratory, Inc. Vorrichtung zur ausgabe von trockenpulver und verfahren zur verwendung
US20180369519A1 (en) * 2017-06-27 2018-12-27 Resolve Digital Health Inc. Inhalation Device With Multi Chamber Container
EP3691728A4 (de) 2017-10-04 2021-06-30 Pneuma Respiratory, Inc. Elektronische atembetätigte inline-tröpfchenabgabevorrichtung und verwendungsverfahren
EP3697481A4 (de) 2017-10-17 2021-07-14 Pneuma Respiratory, Inc. Nasale arzneimittelabgabevorrichtung und verwendungsverfahren
EP3706843A4 (de) 2017-11-08 2021-08-25 Pneuma Respiratory, Inc. Elektronische atembetätigte inline-tröpfchenabgabevorrichtung mit kleinvolumiger ampulle und verwendungsverfahren
IT201800005372A1 (it) * 2018-05-15 2019-11-15 Dispositivo microfluidico erogatore di sostanze inalabili
EP3628355A1 (de) * 2018-09-27 2020-04-01 Ttp Plc. Kartusche für ein aerosolabgabesystem
EP3914324A4 (de) * 2019-01-24 2022-10-12 Pneuma Respiratory, Inc. Elektronische atembetätigte tröpfchenabgabesysteme mit dosierfunktion, inhalationstopografieverfahren und zugehörige verwendungsverfahren
WO2021038467A1 (en) * 2019-08-27 2021-03-04 Trudell Medical International Smart oscillating positive expiratory pressure device
US10994083B1 (en) * 2020-10-02 2021-05-04 Bahram Kam Habibi Electronic inhaler
US11219725B1 (en) * 2020-10-02 2022-01-11 Bahram Kam Habibi Modular electronic inhaler
US20240050669A1 (en) * 2021-01-28 2024-02-15 Medcaptain Medical Technology Co., Ltd. Automatic Medicine Replacement and Atomization Device
WO2022271848A1 (en) 2021-06-22 2022-12-29 Pneuma Respiratory, Inc. Droplet delivery device with push ejection
US20230310762A1 (en) * 2022-03-29 2023-10-05 Funai Electric Co., Ltd. Method of jetting a fluid that is synchronized with breathing

Family Cites Families (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603558B1 (fr) * 1986-09-04 1988-11-18 Oreal Tete de distribution d'un produit pateux resultant du melange de deux composants stockes separement et ensemble de conditionnement dote d'une telle tete de distribution
US5002048A (en) * 1989-12-12 1991-03-26 Makiej Jr Walter J Inhalation device utilizing two or more aerosol containers
FR2662672B1 (fr) * 1990-05-31 1992-08-21 Aerosols & Bouchage Dispensateur de melange.
GB9023282D0 (en) * 1990-10-25 1990-12-05 Riker Laboratories Inc Inhalation device
ES2179068T3 (es) * 1991-03-05 2003-01-16 Aradigm Corp Metodo y dispositivo para corregir el desplazamiento de deriva de un detector de presion de flujo.
US5167506A (en) * 1991-10-24 1992-12-01 Minnesota Mining And Manufacturing Company Inhalation device training system
US5363842A (en) * 1991-12-20 1994-11-15 Circadian, Inc. Intelligent inhaler providing feedback to both patient and medical professional
US5284133A (en) * 1992-07-23 1994-02-08 Armstrong Pharmaceuticals, Inc. Inhalation device with a dose-timer, an actuator mechanism, and patient compliance monitoring means
US5364838A (en) * 1993-01-29 1994-11-15 Miris Medical Corporation Method of administration of insulin
EP0706352B1 (de) * 1993-06-29 2002-03-20 Ponwell Enterprises Limited Spender
US5388574A (en) * 1993-07-29 1995-02-14 Ingebrethsen; Bradley J. Aerosol delivery article
US5437267A (en) * 1993-08-03 1995-08-01 Weinstein; Allan Device for delivering aerosol to the nasal membranes and method of use
US5664557A (en) * 1994-03-10 1997-09-09 Respiratory Delivery Systems, Inc. Releasably engageable coupling for an inhaler
US6014970A (en) * 1998-06-11 2000-01-18 Aerogen, Inc. Methods and apparatus for storing chemical compounds in a portable inhaler
DE19535010C2 (de) 1995-09-21 1998-01-22 Pelikan Produktions Ag Verwendung eines Tropfenerzeugers in einem medizinischen Gerät zum dosierten Zuführen eines Medikamentes zu einem Fluidstrom
US6197835B1 (en) * 1996-05-13 2001-03-06 Universidad De Sevilla Device and method for creating spherical particles of uniform size
US6166169A (en) 1996-07-15 2000-12-26 Brussels Biotech Aliphatic polyesters and/or copolyesters and a process for the production thereof
US6325475B1 (en) * 1996-09-06 2001-12-04 Microfab Technologies Inc. Devices for presenting airborne materials to the nose
US5860957A (en) 1997-02-07 1999-01-19 Sarcos, Inc. Multipathway electronically-controlled drug delivery system
DE19720701A1 (de) * 1997-05-16 1998-11-19 Gsf Forschungszentrum Umwelt Vorrichtung zur Applikation eines Medikament-Aerosols über die Lunge
US6390453B1 (en) * 1997-10-22 2002-05-21 Microfab Technologies, Inc. Method and apparatus for delivery of fragrances and vapors to the nose
US6358058B1 (en) * 1998-01-30 2002-03-19 1263152 Ontario Inc. Aerosol dispensing inhaler training device
US6158431A (en) * 1998-02-13 2000-12-12 Tsi Incorporated Portable systems and methods for delivery of therapeutic material to the pulmonary system
CN1623607B (zh) * 1998-06-12 2011-03-30 微量技术公司 用于从容器输送粉状药物的空气吸入装置
US6260549B1 (en) * 1998-06-18 2001-07-17 Clavius Devices, Inc. Breath-activated metered-dose inhaler
US6234167B1 (en) * 1998-10-14 2001-05-22 Chrysalis Technologies, Incorporated Aerosol generator and methods of making and using an aerosol generator
US6196218B1 (en) * 1999-02-24 2001-03-06 Ponwell Enterprises Ltd Piezo inhaler
US6202642B1 (en) * 1999-04-23 2001-03-20 Medtrac Technologies, Inc. Electronic monitoring medication apparatus and method
US6190326B1 (en) * 1999-04-23 2001-02-20 Medtrac Technologies, Inc. Method and apparatus for obtaining patient respiratory data
JP2003511760A (ja) * 1999-10-01 2003-03-25 グラクソ グループ リミテッド 患者データ監視システム
DE10013093B4 (de) * 2000-03-17 2005-12-22 Inamed Gmbh Vorrichtung zur kontrollierten Inhalation therapeutischer Aerosole
US6637430B1 (en) * 2000-06-16 2003-10-28 Ponwell Enterprises Limited Respiratory delivery system with power/medicament recharge assembly
US6543443B1 (en) * 2000-07-12 2003-04-08 Aerogen, Inc. Methods and devices for nebulizing fluids
US6629524B1 (en) * 2000-07-12 2003-10-07 Ponwell Enterprises Limited Inhaler
US6435175B1 (en) * 2000-08-29 2002-08-20 Sensormedics Corporation Pulmonary drug delivery device
US6523536B2 (en) * 2001-03-12 2003-02-25 Birdsong Medical Devices, Inc. Dual-canister inhaler having a spacer and easy to operate lever mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
EP1317939A2 (de) 2003-06-11
US20040107961A1 (en) 2004-06-10
US6684880B2 (en) 2004-02-03
DE60217626D1 (de) 2007-03-08
EP1317939B1 (de) 2007-01-17
EP1317939A3 (de) 2003-07-02
US7198044B2 (en) 2007-04-03
US20030101991A1 (en) 2003-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60217626T2 (de) Applikator zur Verteilung von bioaktiven Substanzen
DE60212663T2 (de) Dermales system zur wirkstoffabgabe
EP1258264B1 (de) Vorrichtung zum Verabreichen von Aerosolen
DE60029883T2 (de) Medizinischer Vernebler
US11191910B2 (en) Medical unit dose container
DE69530845T2 (de) Gerät zur intrapulmonaren Arzneiverabreichung in therapeutisch relevanten Einatmungsfluss/Volumenwerten
DE602004010455T2 (de) Apparat zur Verabreichung bioaktiver Verbindungen
DE69933486T2 (de) Vorrichtung zur Abgabe von Medikamenten
DE60012306T2 (de) Piezoelektrischer inhalator
DE60224111T2 (de) Bausatz zur Herstellung einer Verabreichungsform zur Abgabe einer bioaktiven Substanz
DE69832183T2 (de) Vorrichtung zum verabreichen von insulin in kontrollierten doserungen durch kontrolle des totalen inhalierten volumens
DE69534450T2 (de) Vorrichtung zur vernebelung von betäubungsmitteln
EP0706352B1 (de) Spender
DE69233690T2 (de) Abgabevorrichtung für nebelförmige Medikamente
CA2828884C (en) Nasal drug delivery device
DE60124507T2 (de) Verbesserungen bei arzneimittelfördernden geräten und deren kontrolle
US20080011292A1 (en) Method for controlling ejection of medicines and medicine ejection apparatus
DE60120498T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum erleichtern der kombinierten anwendung von aerosolen und oralen behandlungen für diabetes mellites
DE10233860A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Aufbereitung eines Insufflationsgases
CN100553705C (zh) 药物排出装置
JP2003325666A (ja) エアロゾルを管理するための装置

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER & ZINKLER, 82049 P

8364 No opposition during term of opposition