DE60219114T2 - Modulares Förderband mit mittels Stiften befestigten Zusatzteilen - Google Patents

Modulares Förderband mit mittels Stiften befestigten Zusatzteilen Download PDF

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    • B65G2207/30Modular constructions

Description

  • Hintergrund
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen motorbetriebene modulare Förderbänder und insbesondere Förderbänder und Module mit mittels eines Verbindungsstiftes festgehaltenen Zusatzelementen.
  • Da sie nicht korrodieren, aktiv von Zahnrollen angetrieben werden und leicht zu reparieren sind, werden modulare Kunststoffförderbänder in breitem Umfang zum Transportieren einer Vielzahl von Gegenständen eingesetzt. Modulare Kunststoffförderbänder bestehen aus geformten modularen Kunststoffverbindungselementen oder Bandmodulen, die Seite an Seite angeordnet werden können, um eine Bandreihe wählbarer Breite zu erzeugen. Serien von voneinander in Abstand angeordneten Gelenkösen, die sich von den Vorder- und Hinterkanten der Module aus erstrecken, enthalten ausgerichtete Öffnungen, die Kanäle zum Aufnehmen von Gelenkstangen oder Gelenkstiften ausbilden. Die Gelenkösen entlang einer Reihe sind mit den Gelenkösen einer benachbarten Reihe verschachtelt. Die sich durch die Kanäle erstreckenden Gelenkstifte verbinden benachbarte Reihen von Modulen zu einem Förderband und bilden Gelenkverbindungen, an welchen sich das Band biegen kann.
  • Viele Anwendungen erfordern, dass ein Förderband Gegenstände entlang eines geneigten Pfades transportiert. Um zu verhindern, dass Gegenstände insbesondere Massenprodukte entlang der Transportfläche eines Bandes abgleiten, sobald dieses eine Steigung oder ein Gefälle passiert, werden oft Mitnehmer eingesetzt. Typischerweise liegen Mitnehmer in der Form rechteckiger Platten vor, die sich senkrecht aus der Transportfläche eines Bandes erstrecken. Die Mitnehmer bilden Wände, über welche die transportierten Gegenstände nicht hinweg gleiten können. In den meisten modularen Kunststoffbändern sind Mitnehmer in einem Stück als ein Teil eines Bandmoduls geformt. Das die Werkzeugformen für einfache Mitnehmerkonstruktionen typischerweise zweiteilige Werkzeugformen und relativ preiswert sind, kann ein Hersteller in der Lage sein, sich eine unterschiedliche Werkzeugform für jede einfache Mitnehmervariante zu leisten. Aber jedes Mal, wenn eine eine Äderung des Mitnehmers erfordernde neue Anwendung entsteht, muss eine neue Werkzeugform geschnitten werden. Ferner können Mitnehmer mit komplexen Topologien teure Formen und Formungstechniken erfordern. Beispielsweise können einige Anwendungen, wie zum Beispiel der Transport von Früchten aus einer mit Flüssigkeit gefüllten Wanne, Ablauflöcher durch den Mitnehmer hindurch erfordern. Die Formung der Ablauflöcher in einem integrierten Mitnehmermodul erfordert eine komplizierte und weitaus teurere Form aus drei oder mehr Teilen. Somit erfordert die Bereitstellung einer Vielfalt von Mitnehmern mit unterschiedlicher Konstruktion ein teureres Lager von aufwendigen Werkzeugformen.
  • Ein weiterer Nachteil bei in einem Stück geformten Mitnehmermodulen besteht darin, dass sich die breite des Mitnehmers typischerweise über die gleiche Breite wie die Modulbasis erstreckt. Wenn sie nebeneinander Seite an Seite eines Förderbandes zusammengebaut werden, können die Mitnehmermodule eine Fugenstelle dazwischen aufweisen. Längsfugenstellen zwischen den Bandmodulen quer zu der Breite einer Bandreihe können erheblich die Trägerfestigkeit des Bandes verringern.
  • Reinigungsfähigkeit ist weiterer in vielen Bandanwendungen von wichtiger Gesichtspunkt insbesondere bei Lebensmittel-Handhabungsanwendungen. Es ist wichtig, die Anzahl von Spalten und Ritzen, die Bakterien in einem Band beherbergen können, zu minimieren. Aber eine Vermeidung aller Problempunkte in einem modularen Förderband mit seinen vielen Teilen ist unmöglich. Einer der problematischsten Bereiche ist das Gelenk zwischen den Bandreihen. Sofern keine Vorkehrungen getroffen werden, können sich Bakterien entlang des Gelenkstiftes und an den Gelenkösen niederlassen. Das ist der Grund, warum modulare Förderbänder für den Transport von Lebensmittelprodukten üblicherweise mit offenen Gelenken ausgelegt sind, die einen großen Prozentsatz der Gelenkstiftes offen lassen. Auf diese Weise sind die Gelenke leicht zu inspizieren und beispielsweise durch Strahlsprühen zu reinigen. Lebensmittelverarbeiter haben Erfahrung bei der Reinigung von Bändern und haben ferner Erfahrung bei der Reinigung von Bandgelenken entwickelt.
  • Da in einem Stück geformte Mitnehmermodule keine Spalten zwischen dem Mitnehmer und der Transportfläche aufweisen, ist deren Reinigung einfach. Jedoch können Bandmodule mit abnehmbaren Elementen, wie zum Beispiel Mitnehmern, Niederhalteelementen, und Einsätzen mit hoher Reibung, ein Reinigungsproblem darstellen. Indem sie Versteckplätze für Bakterien schaffen, erfordern die Schnittstellen zwischen den Bandmodulen und den Zusatzelementen spezielle Aufmerksamkeit. Um das Band wirksam zu reinigen, dass es die erforderlichen Inspektionen besteht, muss der Lebensmittelverarbeiter möglicherweise ein komplexeres Reinigungssystem verwenden, das sowohl Gelenke als auch Zusatzelementpunkte reinigen kann. Aus diesem Grunde sind abnehmbare Bandzusatzelemente in einigen Lebensmittelanwendungen nicht so üblich.
  • US-A-5 469 956 – Greve – offenbart zeltförmige oder dachförmige Figuren, die durch Stäbchen oder Gelenkstifte an gegenüberliegenden Enden an unterschiedlichen Bandreihen befestigt sind. Damit sich das Band um eine Zahntrommel biegen kann, müssen die Mitnehmer in der Lage sein, sich um das Stäbchen oder den Gelenkstift zu drehen, da der geradlinige Abstand zwischen den zwei Enden der zeltförmigen Mitnehmer abnimmt, sobald sich der Mitnehmerabschnitt des Bandes um die Zahntrommel biegt. (Dieses weicht von der beanspruchten Erfindung ab, in welcher Zusatzelemente an einer Schwenkung durch einen zweiten Verbindungsstift oder eine Stabilisierungsstruktur wie es aus den Ansprüchen 1 und 2 ersichtlich wird, beschränkt sind.)
  • Somit besteht ein Bedarf nach einem modularen Förderband, das mit einer Vielzahl von Zusatzelementen kundenspezifisch angepasst werden kann, sowie für ein Förderband mit Zusatzeinrichtungen, die leicht zu reinigen sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein modulares Förderband gemäß Offenbarung in den Ansprüchen 1 oder 2 bereitgestellt.
  • Einige kundenspezifische Zusatzelemente umfassen einen Mitnehmerabschnitt und einen perforierten Mitnehmerabschnitt zur Warendrainage. Um die Trägerfestigkeit des Bandes zu erhöhen, kann das Band mit den die Fuge zwischen nebeneinander liegenden Basismodulen überspannenden Bandzusatzelementen aufgebaut sein.
  • Die Verbindungselemente können Schaftabschnitte mit sich von den Seiten der Schaftabschnitte aus erstreckenden Ab standshaltern enthalten. Die Abstandshalter verhindern, dass das Zusatzelement seitlich entlang des Verbindungsstückes gleitet und tragen dazu bei, einen großen Prozentsatz des Verbindungsstiftes in der Weise eines offenen Bandgelenkes zur leichten Reinigung und Inspektion offen zu legen.
  • Somit kann ein Förderband das die Merkmale der Erfindung verkörpert, mit einer Vielfalt von Zusatzelementen unterschiedlicher Technologien, Materialien, oder Farben, die einzeln leichter als ein integriertes Modul zu formen sind, ohne Beeinträchtigung der Reinigungsfähigkeit angepasst werden.
  • Zeichnungen
  • Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden im Rahmen eines Beispiels detaillierter in der nachstehenden Beschreibung, den angefügten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine isometrische Draufsicht auf einen Abschnitt eines die Merkmale der Erfindung verkörpernden modularen Förderbandes ist;
  • 2 eine isometrische Draufsicht auf ein Innenbasismodul ist, das in dem modularen Förderband von 1 verwendet werden kann;
  • 3 eine Seitenaufrissansicht des Innenbasismoduls von 2 ist;
  • 4 eine Vorderseitenaufrissansicht eines Mitnehmerzusatzteils ist, das in dem Förderband von 1 verwendbar ist;
  • 5 eine Seitenaufrissansicht des Mitnehmerzusatzelementes von 4 ist;
  • 6 eine isometrische Ansicht eines Innenabschnittes einer Bandzusatzelementreihe des modularen Förderbandes von 1 ist;
  • 7 eine Vorderseitenaufrissansicht der Bandreihe von 6 ist;
  • 8 eine vergrößerte Teilansicht einer Seite der Bandreihe von 6 ist;
  • 9 eine Vorderaufrissansicht eines dreiteiligen Bandmoduls ist, das in dem modularen Förderband von 1 verwendbar ist; und
  • 10 eine isometrische Ansicht einer weiteren Version eines Basismoduls und eines Bandzusatzelementes ist, das in dem modularen Förderband von 1 verwendbar ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Abschnitt eines modularen Förderbandes, das die Merkmale der Erfindung verkörpert ist in 1 dargestellt. Das modulare Förderband 10 ist aus mehreren Bandmodulen 1115 aufgebaut, welche schmale Spülgitterrandmodule 11, breite Spülgitterrandmodule 12, Spülgitterinnenmodule 13, schmale Spülgitterrandmodule 14 einer Zusatzelementreihe und Basismodule 15 enthält. Obwohl die Module aus Metall oder Keramik hergestellt werden könnten, werden sie bevorzugt aus thermoplastischem Material wie zum Beispiel Polypropylen, Polyethylen, Nylon, Acetal oder Verbundstoffen dieser Materialien und anderen Polymeren oder Füllern hergestellt. Bevorzugt werden die Kunststoffmodule durch Spritzgussformung hergestellt. Die in dem Beispiel von 1 dargestellten Spülgittermodule 11 bis 14 sind für eine "Serie 800 Flush Grid"-Module repräsentativ, die von Intralox, Inc. of Harahan, Louisiana, USA hergestellt und vertrieben werden. Die Module erstrecken sich von einem ersten Ende 18 zu einem zweiten Ende 19 in der Richtung der Bandbewegung 20, welche in einigen Anwendungen bidirektional sein kann. Ein erster Satz von Gelenkösen 22 ist entlang dem ersten Ende jedes Moduls angeordnet; ein zweiter Satz 23 von Gelenkösen ist entlang dem gegenüberliegenden zweiten Ende jedes Moduls angeordnet. Jede Bandreihe 24, 24' besteht in diesem Beispiel aus drei oder vier nebeneinander liegenden Bandmodulen mit Fugen 26 zwischen benachbarten Modulen. Die ebene Oberseite der Module bildet eine Gegenstand-Transportfläche 27. Die Reihen sind Ende an Ende mit dem ersten Satz von Gelenkösen einer Reihe mit dem zweiten Satz von Gelenkösen einer benachbarten Reihe verschachtelt angeordnet. Ausgerichtete Öffnungen 28 in den verschachtelten Gelenkösen bilden einen Kanal quer zur Breite des Bandes. Ein Gelenkstift 30 befindet sich in dem Gelenkkanal, um die Reihen miteinander in einem Gelenk zu verbinden, das eine Rückbiegung des Bandes und eine Biegung um herkömmliche Mitnehmer und motorbetriebene Antriebszahntrommeln (nicht dargestellt) ermöglicht.
  • In dem Band von 1 wechseln sich zwei Spülgitterreihen 24 mit einer Mitnehmerreihe 24' ab. Dieses ist lediglich ein Beispiel eines Bandes, das aus diesen Modulen hergestellt werden kann. Mehrere Module können jeder Reihe hinzugefügt werden, um das Band zu verbreitern. Die Anzahl von Spülgitterreihen zwischen Mitnehmerreihen könnte ebenfalls abhängig von der Anwendung vergrößert oder verringert werden.
  • In 1 wird eine Zusatzelementreihe 24' durch ein Paar von Basismodulen 15 flankiert an den Rändern des Bandes durch schmale Spülgitterrandmodule 14 gebildet. Die Randmodule besitzen verstärkte Außenseiten 16, die eine Gelenkstifthaltungsstruktur enthalten. Die Spülgitterrandmodule stellen einen ebenen Bereich entlang der Transportoberfläche zur Aufnahme (nicht dargestellter) Unterstützungsschuhe in dem Bandrücklaufpfad bereit. Die Basismodule enthalten eine Zwischenstruktur 32 zwischen den ersten und zweiten Enden. In diesem Beispiel liegt die Zwischenstruktur in der Form einer Gruppe nach oben stehender Elemente 34 vor, die über die Breite der Basismodule in Abstand angeordnet sind. Erste ausgerichtete Öffnungen 36 sind in den nach oben stehenden Elementen ausgebildet. Ein Bandzusatzelement, in diesem Falle ein Mitnehmer 38, weist in seiner Unterseite ausgebildete in Abstand angeordnete Verbindungselemente 40 auf. Erste ausgerichtete Öffnungen 36 sind durch diese Verbindungselemente hindurch ausgebildet. Das Bandzusatzelement ist an den Basismodulen durch einen ersten Verbindungsstift 42 befestigt, der sich durch den durch alle ausgerichteten ersten Öffnungen in den verschachtelten nach oben stehenden Elementen und Verbindungselementen hindurch ausgebildeten Kanal erstreckt. In der bevorzugten Beispielversion von 1 stimmen die Fugen 26' zwischen benachbarten Bandzusatzelementen nicht mit den Fugen 26 in den darunter liegenden Basismodulen überein. Durch Überspannen der Fugen in den Basismodulen erhöhen die Bandzusatzelemente die Trägerfestigkeit des Bandes.
  • Ein exemplarisches Basismodul 15 ist detaillierter in den 2 und 3 dargestellt. Das Modul besitzt einen Satz von Gelenkösen 22, 23 entlang gegenüberliegenden Enden 18, 19. Ausgerichtete Öffnungen 28 sind in den Gelenkösen ausgebildet. Die Gelenkösen 22 des ersten Satzes bilden die ersten Enden erster paralleler Zwischenglieder 44. Die gegenüberliegenden Enden der ersten Zwischenglieder enden in einem Stummelende 46, das nach innen von dem zweiten Element 19 des Moduls zurückgezogen ist. Die Gelenkösen 23 des zweiten Satzes bilden die zweiten Enden der zweiten parallelen Zwischenglieder 45. Die gegenüberliegenden Enden enden in ähnlicher Weise in einem Stummelende 46, das von dem ersten Ende 18 des Moduls nach innen zurückgezogen ist. Beide Sätze von Zwischengliedern werden durch eine Querstange 48, die über die Breite des Moduls angeordnet ist, zueinander parallel gehalten. Die untere Hälfte der Querstange bildet die Antriebsflächen 50 auf gegenüberliegenden Seiten für die Aufnahme einer Antriebskraft aus einer Antriebstrommel 52. Die Zwischenstruktur 32 des Basismoduls ist im Allgemeinen die Modulstruktur in der Nähe der Querstange in diesem Beispiel. Die Zwischenstruktur enthält die nach oben stehenden Elemente 34, die sich aus dem Übergang der Querstange und den zweiten parallelen Zwischengliedern 45 nach oben erstrecken. Die nach oben stehenden Elemente sind vertikale Zwischenglieder, die den Gelenkösen ähneln. Die Zwischenstruktur enthält auch Sitze 54, die in dem ersten Satz der Zwischenglieder 44 über der Querstange angeordnet sind. Der Zweck der Aufnahme wird anschließend beschrieben. Das äußerste zweite Zwischenglied auf einer Seite des Basismoduls ersetzt ein nach oben stehendes Stiftverschlusselement 56 für ein reguläres nach oben stehendes Element 34. Das Verschlusselement besitzt keine Öffnung und ist kürzer als die nach oben stehenden regulären Elemente. Das Verschlusselement dient als Anschlag, um zu verhindern, dass sich ein Verbindungsstift seinen Weg aus dem Kanal durch die ausgerichteten Öffnungen in den Verbindungselementen der Zusatz elemente und der nach oben stehenden Elemente des Basismodule bahnt.
  • Eine Version eines im Rahmen eines Beispiels im Detail dargestellten Bandzusatzelementes ist das in den 4 und 5 im Detail dargestellte Mitnehmerzusatzelement 38. Das Bandzusatzelement enthält einen oberen Mitnehmerabschnitt 58. In diesem Falle enthält der Mitnehmerabschnitt einen im Allgemeinen vertikalen Abschnitt 60 und einen schrägen Abschnitt 61, der sich zu dem distalen Ende des Bandzusatzelementes erstreckt. Perforationen 62 sind in dem Mitnehmerabschnitt ausgebildet, um einen Ablauf aus dem Bandes zu ermöglichen, wenn Gegenstände aus flüssigkeitsgefüllten Wannen transportiert werden. Abhängig von dem Bandzusatzelement haben die Verbindungselemente 40 Schaftabschnitte 64. Eine in jedem von den Verbindungselementen ausgebildete Öffnung 36 ist zu den Öffnungen in den anderen Verbindungselementen ausgerichtet. Abstandshalter 66, 67 erstrecken sich von den Seiten des Schaftabschnittes weg. Die distalen Enden der Schaftabschnitte enden in Vorsprüngen 68, die sich mit den Sitze 54 in den Basismodulen vereinen.
  • Die Verbindung des Bandzusatzelementes 38 mit einem Basismodul 15 ist detaillierter in den 6 bis 8 dargestellt, welche den Mitnehmerabschnitt der Reihe 24' von 1 darstellen. Der Reihenabschnitt weist zwei Mitnehmerbandzusatzelemente 38 auf, die sich über die volle Breite der Basismodule 15 erstrecken und an den Basismodulen durch einen Verbindungsstift 42 festgehalten werden. Die Fuge 26 zwischen den nebeneinander liegenden Basismodulen ist zu der Fuge 26' zwischen den Bandzusatzelemente in einem Ziegelverlegemuster für eine zusätzliche Trägerfestigkeit versetzt.
  • Das nach oben stehende Verschlusselement 56 an einer Seite des am weitesten rechts liegenden Moduls verhindert, dass sich der Verbindungsstift 42 einen Weg aus dem durch die ausgerichteten Öffnungen in den verschachtelten Verbindungselementen des Bandzusatzelementes und der hoch stehenden Elemente der Basismodule bahnt. Ein vergrößerter Kopf 72 an einem Ende des Verbindungsstiftes hindert ihn an einem Eintritt in den Kanal mit dem kleineren Durchmesser. Das Verschlusselement verhindert, dass sich der vergrößerte Kopf aus der Seite der Reihe herausarbeitet. In dieser Version der Verbindungsstiftes, welcher in herkömmlicher Weise aus einem thermoplastischen Material wie zum Beispiel Polypropylen, Polyethylen, Acetal oder Nylon geformt oder extrudiert sein kann, ist der Verbindungsstift oder sein Kopf flexibel genug, um sich beim Eintritt in den Kanal während des Bandaufbaus zu biegen. Es wäre natürlich möglich, Verbindungsstifte mit anderem Aufbau wie zum Beispiel ohne Kopf oder aus Metall unter Verwendung anderer herkömmlicher Haltetechniken, wie sie für Gelenkstifte in modularen Bändern verwendet werden, festzuhalten.
  • Die Wirkung der Abstandshalter 66, 67, die sich aus den Seiten der Schaftabschnitte 64 des Verbindungselementes 40 erstrecken, ist am besten in 7 dargestellt. Gemäß Darstellung positionieren die Abstandshalter die Zusatzelemente seitlich in Bezug auf die Module und ermöglichen, dass ein größerer Prozentsatz der Verbindungsstiftes zum Waschen und zur Inspektion offen liegt. Dieser Reinigungsfähigkeits-Aspekt ist in Lebensmittel- und insbesondere in Fleisch- und Geflügel-Anwendungen wichtig.
  • Das Gelenk dieses speziellen modularen Bandes ist ebenfalls leicht zu reinigen, wie es am besten in 8 darge stellt ist. Die Gelenkösen 22, 23 enthalten einen Hinterschnitt 74 auf der Unterseite. Dieser Hinterschnitt erhöht die Trennung zwischen den Unterseiten der verschachtelten Gelenkösen benachbarter Reihen und legt mehr von dem Gelenkstift für die Reinigung und Inspektion frei.
  • Der Stabilisierungseffekt der Verbindung des Vorsprungs 68 an der Unterseite des Schaftabschnittes 64 des Verbindungselementes mit dem Sitz 54 ist in 8 dargestellt. Wenn der Vorsprung in dem Sitz aufgenommen ist, verhindern Schultern 76, die die Seiten des Sitzes ausbilden, dass sich das Zusatzelement 38 aus einer Position um die Achse des Verbindungsstiftes dreht. Somit dient in dieser Version, der in Verbindung mit dem Verbindungsstift arbeitende Vorsprung als eine Stabilisierungsstruktur, die zwischen der Zwischenstruktur des Basismoduls sitzt, um das Zusatzelement in seiner Lage verankert zu halten.
  • Der in 6 bis 8 dargestellte ziegelartig angeordnete Innenreihenabschnitt könnte alternativ durch ein dreiteiliges Modul 70 ohne Fugen gemäß Darstellung in 9 ersetzt werden. In diesem Beispiel erstreckt sich das Bandzusatzelement 38'' über die gleiche Länge wie das Basismodul 15', aber das Zusatzelement könnte sich über die Seiten des Basismoduls hinaus erstrecken oder könnte an beiden Seitenkanten nach innen eingezogen sein. Ein Verbindungsstift 42, welcher das Bandzusatzelement mit dem Basismodul verbindet, ist das dritte Teil des Moduls. Die anderen strukturellen Merkmale des inneren Reihenabschnittes der 6 bis 8 könnten in dem dreiteiligen Modul wiederholt werden.
  • Ein Blick auf 9 vermittelt die Schwierigkeit der Formung eines einteiligen Bandmoduls mit einem perforierten Bandmitnehmer. Die komplexe Topologie mit Gelenkösenöffnun gen quer zu den Perforationen und mit der komplizierten Zwischenstruktur des Moduls und mit dem nicht ebenen Mitnehmerabschnitt macht eine zweiteilige Form undenkbar. Nur eine teuere, komplexe Werkzeugform könnte zum Formen eines derartigen einteiligen Mitnehmermoduls verwendet werden. Außerdem ist es üblicherweise nicht praktisch, einzelne teure mehrteilige Formen für viele Varianten von Zusatzelementmodulen zu haben. Der Vorteil des Moduls von 9 besteht aber darin, dass, da die Topologie des Basismoduls alleine einfach ist, das Modul mit einer preiswerten zweiteiligen Form hergestellt werden kann. Dasselbe gilt für das perforierte, gekrümmte Mitnehmerzusatzelement. Das Basismodul kann eine Vielfalt von Bandzusatzelementen aufnehmen, die in einfacheren Formen geformt werden können. Somit können viele Varianten zu geringeren Kosten angeboten werden.
  • 10 stellt eine weitere Version des Basismoduls und des Zusatzelementes mit einer anderen Stabilisierungsstruktur dar. In dieser Version bilden die ersten parallelen Zwischenglieder 44' des Basismoduls 15' keinen Sitz an der Zwischenstruktur. Die Schaftabschnitte 64' des Bandzusatzelementes 38'' enthalten zweite ausgerichtete Öffnungen 78 parallel zu den ersten ausgerichteten Öffnungen 36. Die nach oben stehenden Elemente 34' der zweiten parallelen Zwischenglieder 45' enthalten beispielsweise zweite ausgerichtete Öffnungen, die einen zweiten Kanal mit den ausgerichteten zweiten Öffnungen der verschachtelten Verbindungselemente 40'' ausbilden. Ein zweiter Verbindungsstift wird in dem zweiten Kanal aufgenommen. Somit dienen zwei Verbindungsstifte in getrennten Kanälen zum Verbinden und Stabilisieren des Zusatzelementes oder einer Vielzahl von Zusatzelementen mit kompatiblen Verbindungselementen an dem Basismodul. Mit einer Abstandshalteranordnung ähnlich der der anderen Versi onen werden die Verbindungsstifte für eine leichte Reinigung und Inspektionsreihe offen gelegt.
  • Obwohl die Erfindung im Detail im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf ein paar Versionen beschrieben wurde, sind weitere Varianten und Versionen möglich. Beispielsweise ist das beschriebene Basismodul eine offene Gitterkonstruktion. Sie könnte alternativ eine größtenteils zusammenhängende Oberfläche ohne jede Öffnungen oder Perforationen aufweisen, wie sie beispielsweise als Module mit "ebener Oberfläche" und "perforierter ebener Oberfläche" bezeichnet werden. Als ein weiteres Beispiel könnte die Stabilisierungsfunktion der Vorsprünge aus dem Bandzusatzelement, die in den Sitzen auf den Basismodulen aufgenommen werden, alternativ von Vorsprüngen aus dem Basismodul ausgeführt werden, die in Sitzen aufgenommen werden, die in den distalen Enden der Unterseite der Schaftabschnitte der Bandzusatzelement-Verbindungselemente ausgebildet sind. Als noch ein weiteres Beispiel könnte der Verbindungsstift alternativ aus einer Reihe von Segmenten bestehen oder könnte durch Stummel ersetzt werden, die sich aus den Seiten der nach oben stehenden Elemente in die Öffnungen der benachbarten, verschachtelten nach oben stehenden Elemente oder umgekehrt erstrecken. Daher soll, wie diese Beispiele nahe legen der Schutzumfang der Ansprüche nicht auf die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen beschränkt sein.

Claims (9)

  1. Modulares Förderband, aufweisend: eine Serie von Reihen von Bandmodulen (1115) wobei jede Reihe wenigstens ein Bandmodul enthält, dass sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende in der Richtung der Bandbewegung erstreckt und einen ersten Satz von Gelenkösen (22) entlang dem ersten Ende und einen zweiten Satz von Gelenkösen (23) entlang dem zweiten Ende enthält, wobei die Gelenkösen dadurch hindurch ausgerichtete Öffnungen (28) ausbilden, während die Reihen Ende-an-Ende mit dem ersten Satz von Gelenkösen einer Reihe, die mit dem zweiten Satz von Gelenkösen einer benachbarten Reihe verschachtelt ist, angeordnet sind; mehrere Gelenkstifte (30), die in den Öffnungen in den verschachtelten Gelenkösen an den Enden jeder Reihe angeordnet sind, um benachbarte Reihen in ein Förderband (10) mit einem Gelenk zwischen benachbarten Reihen zu verbinden; wobei ausgewählte von den Bandmodulen Basismodule (15) sind, welche erste ausgerichtete Öffnungen (36) dadurch hindurch ausbilden; ein Bandzusatzelement (38) mit in Abstand angeordneten Verbindungselementen (40) mit ersten dadurch hindurch ausgerichteten Öffnungen, wobei die Verbindungselemente zusammen mit den Basiselementen zu den ersten Öffnungen der Verbindungselemente und der Basismodulen in Ausrichtung angeordnet sind; und einen sich durch die ausgerichteten ersten Öffnungen erstreckenden ersten Verbindungsstift (42), um das Bandzusatzelement an einem Basismodul festzuhalten; wobei das modulare Förderband gekennzeichnet ist, durch einen zweiten Verbindungsstift, und wobei die Basismodule zweite ausgerichtete Öffnungen (78) dadurch hindurch versetzt zu den ersten ausgerichteten Öffnungen ausbilden, und wobei das Bandzusatzelement zweite ausgerichtete Öffnung versetzt zu den ersten ausgerichteten Öffnungen enthält, wobei die zweiten ausgerichteten Öffnungen zu den zweiten ausgerichteten Öffnungen in den Basismodulen ausgerichtet sind, wenn die ersten Öffnungen zueinander ausgerichtet sind, um den zweiten Verbindungsstift aufzunehmen.
  2. Modulares Förderband, aufweisend: eine Serie von Reihen von Bandmodulen (1115) wobei jede Reihe wenigstens ein Bandmodul enthält, dass sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende in der Richtung der Bandbewegung erstreckt und einen ersten Satz von Gelenkösen (22) entlang dem ersten Ende und einen zweiten Satz von Gelenkösen (23) entlang dem zweiten Ende enthält, wobei die Gelenkösen dadurch hindurch ausgerichtete Öffnungen (28) ausbilden, während die Reihen Ende-an-Ende mit dem ersten Satz von Gelenkösen einer Reihe, die mit dem zweiten Satz von Gelenkösen einer benachbarten Reihe verschachtelt ist, angeordnet sind; mehrere Gelenkstifte (30), die in den Öffnungen in den verschachtelten Gelenkösen an den Enden jeder Reihe angeordnet sind, um benachbarte Reihen in ein Förderband (10) mit einem Gelenk zwischen benachbarten Reihen zu verbinden; wobei ausgewählte von den Bandmodulen Basismodule (15) sind, welche erste ausgerichtete Öffnungen (36) dadurch hindurch ausbilden; ein Bandzusatzelement (38) mit in Abstand angeordneten Verbindungselementen (40) mit ersten dadurch hindurch ausgerichteten Öffnungen, wobei die Verbindungselemente zusammen mit den Basiselementen zu den ersten Öffnungen der Verbindungselemente und der Basismodulen in Ausrichtung angeordnet sind; und einen sich durch die ausgerichteten ersten Öffnungen erstreckenden ersten Verbindungsstift (42), um das Bandzusatzelement an einem Basismodul festzuhalten; wobei das modulare Förderband gekennzeichnet ist, durch: eine auf dem Bandzusatzelement angeordnete Stabilisierungsstruktur, die in Verbindung mit dem ersten Verbindungsstift wirkt, um das Bandzusatzelement an den Basismodulen zu verankern, wobei die Stabilisierungsstruktur Vorsprünge (68) aufweist, die an unteren Enden der Verbindungselemente ausgebildet sind, und wobei die Basismodule Sitze (54) für die Aufnahme der Vorsprünge ausbilden, oder wobei die Stabilisierungsstruktur Vorsprünge aus dem Basismodul aufweist, die in Sitzen aufgenommen sind, die in den distalen Enden der Unterseite von Schaftabschnitten der Bandzusatzelementsverbindungselemente ausgebildet sind.
  3. Modulares Förderband nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Bandzusatzelement einen Mitnehmerabschnitt enthält.
  4. Modulares Förderband nach Anspruch 3, wobei der Mitnehmerabschnitt Perforationen (62) dadurch hindurch ausbildet.
  5. Modulares Förderband nach Anspruch 4, wobei die Perforationen (62) durch den Mitnehmerabschnitt quer zu den ersten ausgerichteten Öffnungen, die sich durch die Verbindungselemente des Bandzusatzelementes erstrecken, ausgebildet sind.
  6. Modulares Förderband nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Bandzusatzelement die zwischen zwei neben einander liegenden Basismodulen in einer Bandreihe ausgebildete Fuge (26) überspannt.
  7. Modulares Förderband nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Basismodule ferner eine Zwischenstruktur enthalten, die nach oben stehende Elemente (34) aufweist, die quer zu der Breite der Basismodule in Abstand angeordnet sind, die mit den Verbindungselementen des Bandzusatzelementes verschachtelt sind.
  8. Modulares Förderband nach Anspruch 7, wobei die Verbindungselemente des Bandzusatzelementes ferner Schaftabschnitte (64) und Abstandshalter (66, 67), die sich aus Seiten der Schaftabschnitte erstrecken, enthalten, um die Schaftabschnitte von den nach oben stehenden Elementen auf Abstand zu halten.
  9. Modulares Förderband nach Anspruch 7, welches ferner ein Stiftverschlusselement (56) enthält, das von der Zwischenstruktur der Basismodule in einer äußersten Position in Bezug auf die nach oben stehenden Elemente hervorsteht, um als ein Anschlag zu dienen, um zu verhindern, dass sich der erste Verbindungsstift seinen Weg aus dem ersten Durchtritt bahnt.
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