DE60221797T2 - Dosenzähleinrichtungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zählvorrichtungen für die Verwendung mit einer Dosis-abgebenden Ausgabevorrichtung, welche für den Betrieb eine Axialkraft benötigen.
  • Man hat erkannt, dass die Notwendigkeit besteht, dem Anwender einer Dosis-abgebenden Ausgabevorrichtung Informationen betreffend die Anzahl abgegebener Dosen zu geben, die von der Vorrichtung abgegeben werden oder in ihr verbleiben. Ohne eine solche genaue Information besteht die Gefahr, dass ein Anwender vergisst, wie viele Dosen ausgegeben worden sind und somit mehr oder weniger Dosen einnimmt als notwendig ist. Auch besteht die Gefahr, dass einem Anwender nicht bewusst ist, ob die Ausgabevorrichtung leer oder fast leer ist. So kann der Anwender in einer Notsituation versuchen, der Ausgabevorrichtung eine Dosis zu entnehmen, um dann herauszufinden, dass in der Vorrichtung keine Dosen mehr verbleiben. Dies ist besonders gefährlich, wenn die Ausgabevorrichtung für die Verwendung bei der Ausgabe medizinischer Wirkstoffe zur Behandlung chronischer oder akuter Symptome gedacht ist, wie es beispielsweise bei einem unter Druck stehenden Dosierinhalator zur Behandlung asthmatischer Reaktionen der Fall ist.
  • Eine Anzahl von Vorrichtungen ist vorgeschlagen worden, um die Anzahl der ausgegebenen Dosen oder der in einer Ausgabevorrichtung verbleibenden Dosen zu zählen. EP0480488 offenbart eine Dosiszählvorrichtung, welche elastische Mittel umfasst, die dafür geeignet sind, die Translationsbewegung eines Bedienelements bezüglich der Ringnut in eine Dreh- und Axialpendelbewegung eines sich drehenden und axial translatierbaren Elements umzuwandeln, das mit numerischen Ziffern versehen ist, wobei das elastische Mittel eine Folge kleiner, flexibler, umfangmäßig beabstandeter Beine umfasst, deren oberer Teil dafür geeignet ist, mit einem ersten Satz unidirektionaler Zähne des Bedienelements zu reagieren, deren unterer Teil dafür geeignet ist, mit einem zweiten Satz unidirektionaler Zähne der Ringnut zu reagieren, und wobei ein Zwischenteil an dem sich drehenden Element befestigt ist, sodass sich, wenn sich der erste Satz unidirektionaler Zähne unter dem Einfluss des Bedienelements befindet, der obere Teil (14) der kleinen Beine von dem entsprechenden Zahn des ersten Zahnsatzes löst, um in einen direkt benachbarten Zahn eingeführt zu werden und so den Zwischenteil des kleinen Beins in Dreh- und Axialvorwärtsbewegung anzutreiben, und sodass, wenn der erste Zahnsatz von dem zweiten Zahnsatz wegbewegt wird, wenn der Einfluss des Bedienelements nachlässt, sich der untere Teil der kleinen Beine von dem entsprechenden Zahn des zweiten Zahnsatzes löst, um in einen unmittelbar benachbarten Zahn eingeführt zu werden und so den Zwischenteil des kleinen Beins in Dreh- und Axialrückwärtsbewegung anzutreiben.
  • EP1065477 beschreibt einen Dosierspender mit einer Vorrichtung zum Zählen der ausgegebenen Dosen, wobei der Spender einen Basiskörper, einen über den Basiskörper gelegten Bedienkörper und einen ersten in dem Bedienkörper aufgenommenen und in ihm drehbaren scheibenförmigen Körper umfasst und wobei flexible Elemente, die an dem ersten scheibenförmigen Körper überstehen, bewirken, dass sich der erste scheibenförmige Körper jedes Mal, wenn der Bedienkörper axial bezüglich des Basiskörpers gedreht wird, um einen Schritt dreht. WO95/08484 beschreibt eine Dosiszählvorrichtung zur Verwendung mit einem Aerosol-Medikationsspender. Die Vorrichtung funktioniert durch Umsetzen einer nicht-rotierenden Kraft an einer Außenhülle in eine Drehung eines Anzeigerades durch die Verwendung eines Satzes flexibler Sperrzähne, die mit einem Satz Zähne eingegriffen sind. Die Sperrzähne werden zusammengedrückt und erweitern sich umfangmäßig, wenn die angewendete Kraft sie zwingt, eine Drehung der Zähne auszuführen. Diese Vorrichtung weist jedoch Nachteile auf. Die Betriebszuverlässigkeit der Zählvorrichtung hängt von der Beziehung zwischen der Steifigkeit der inneren Federvorspannung des Medikationsspenders und der Sperrzähne ab. Sind die Sperrzähne bezüglich der inneren Federvorspannung zu steif, so kann der Medikationsspender eine Dosis ausgeben bevor die Sperrzähne sich ausreichend biegen, um das Anzeigerad zu drehen; es würde eine Dosis ausgegeben, ohne dass der Zähler sie registriert. Sind die Sperrzähne alternativ im Bezug zu der inneren Federvorspannung zu flexibel, dann können sich die Sperrzähne ausreichend biegen, um das Anzeigerad zu drehen bevor der Medikationsspender eine Dosis ausgegeben hat; es würde eine Dosis durch den Zähler registriert, jedoch nicht tatsächlich ausgegeben.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Dosiszählvorrichtung vorzusehen, die diese Probleme überwindet.
  • Entsprechend sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung vor, umfassend ein Gehäuse, das einen Abschnitt zum Aufnehmen eines Dosis-ausgebenden Behälters bei der Anwendung begrenzt, wobei das Gehäuse einen Dosiszähler umfasst, der wenigstens ein ringförmiges Zählelement, eine helixartige Spule und ein separates Übertragungsmittel für das betriebsmäßige Verbinden der helixartigen Spule und des wenigstens einen ringförmigen Zählelements umfasst, wobei die Bewegung des aufgenommenen Dosis-ausgebenden Behälters die helixartige Spule zusammendrückt, um dadurch das Übertragungsmittel und das wenigstens eine ringförmige Zählelement zu drehen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun ausschließlich beispielhaft mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung; und
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Ausgabevorrichtung in 3.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung ausschließlich beispielhaft mit Bezug zu einem unter Druck stehenden Ausgabebehälter beschrieben, der in der Lage ist, aufeinander folgende Dosen eines Produkts in einer Aerosolform auszugeben.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Ausgabevorrichtung.
  • Die Ausgabevorrichtung umfasst ein Gehäuse 1 mit einem zylindrischen Abschnitt 2 mit einem oberen und einem unteren Ende. Das obere Ende 6 ist offen, während das untere Ende durch einen basalen Wandabschnitt 7 geschlossen ist. Ein Mundstück 3, welches mit dem zylindrischen Abschnitt 2 in Verbindung steht, hängt lateral von dem unteren Ende des zylindrischen Abschnitts 2 ab. Das Mundstück 3 begrenzt eine Auslassleitung 4, welche in einem Auslass 5 des Mundstücks 3 endet.
  • Ein nach innen gerichteter Ventilschaft-Aufnahmeblock 9 ist integral mit dem basalen Wandabschnitt 7 gebildet und umfasst eine Längsachse, welche koaxial mit einer Längsachse des zylindrischen Abschnitts 2 des Gehäuses 1 ausgerichtet ist. Der Ventilschaft-Aufnahmeblock 9 begrenzt eine Aufnahmeöffnung 12, welche zu dem zylindrischen Abschnitt 2 hin geöffnet ist und eine Öffnung 10, welche zu der Auslassleitung 4 des Mundstücks 3 hin offen ist. Die Aufnahmeöffnung 12 und die Öffnung 10 sind durch eine Leitung 11 verbunden.
  • Acht umfangmäßig beabstandete, nach innen gerichtete Längsrippen 14 sind an der inneren Wand des zylindrischen Abschnitts 2 vorgesehen.
  • Bei der Verwendung ist ein unter Druck stehender Ausgabebehälter 20 in dem zylindrischen Abschnitt 2 aufgenommen. Der unter Druck stehende Ausgabebehälter 20 umfasst einen Kanisterkörper 21, der eine Speicherkammer zum Aufnehmen des auszugebenden Produkts begrenzt. Der Kanisterkörper 21 ist an einem Ende durch ein Dosierventil (nicht gezeigt) abgeschlossen, welches einen Ventilschaft 22 umfasst, der sich extern von dem Dosierventil erstreckt. Das Dosierventil ist in dem Kanisterkörper durch eine aufgequetschte Muffe 23 gehalten.
  • Wenn der unter Druck stehende Ausgabebehälter 20 in das Gehäuse 1 eingeführt wird, wird der Ventilschaft 22 in der Aufnahmeöffnung 12 des Ventilschaft-Aufnahmeblocks 9 aufgenommen. Ein ringförmiger Luftspalt 13 besteht zwischen der Innenwand des zylindrischen Abschnitts 2 und dem Kanisterkörper 21, um zu ermöglichen, dass Luft bei der Anwendung durch die Ausgabevorrichtung fließt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Dosierzähler vorgesehen, der ein erstes und ein zweites Anzeigerad 141, 142, eine helixartige Spule 143, eine Trommel 144 und eine Halterung 146 umfasst. Das erste und zweite Anzeigerad 141, 142 umfassen Indizes 147, die an ihrer Umfangswand aufgezeichnet sind. Das erste Anzeigerad 141 zeigt numerische „Einheiten" und das zweite Anzeigerad 142 zeigt numerische „Zehner". Jedes Anzeigerad 141, 142 ist ringförmig.
  • Jedes Anzeigerad 141, 142 umfasst eine Anzahl äußerer Zähne 148, 151, die um eine obere Hälfte des äußeren Rands des Rings angeordnet sind. Ferner umfasst jedes Rad 141, 142 eine Anzahl innerer Zähne 149, 152, die um eine untere Hälfte des inneren Rands 200 des Rings herum angeordnet sind. Das erste Anzeigerad 141 umfasst auch zwei diametral entgegen gesetzte radiale Kerben 150 an der oberen Hälfte des inneren Rands 200 des Rings. Mehr als zwei Kerben 150 können vorgesehen sein.
  • Die helixartige Spule 143 umfasst einen oberen Ring 153 und einen unteren Ring 154, welche durch zwei flexible helixartige Streben 155 miteinander verbunden sind. Der obere Ring 153 umfasst vier gleich beabstandete, radial nach außen gerichtete Überstände. Die durch den unteren Ring begrenzte Öffnung ist derart geformt, dass sie eine Keilnut 157 bildet.
  • Die Trommel 144 umfasst einen im Allgemeinen zylindrischen Körper 158 mit zwei davon abhängenden, diametral entgegen gesetzten Paaren oberer und unterer flexibler Arme 160, 159. Eine innere Fläche des Körpers 158 umfasst vier Längsaussparungen 161.
  • Die Halterung 146 umfasst eine im Allgemeinen ringförmige Basis 162, von welcher sich nach oben ein zentraler Zapfen 163 und drei gleich beabstandete umfangmäßig angeordnete Führungsarme 169 erstrecken. Der Zapfen 163 ist so geformt, dass er einen Keil 164 bildet. Jeder der vertikalen Führungsarme 169 umfasst einen nach innen gerichteten Flansch 170 an seinem oberen, distalen Ende.
  • Eine Linseneinheit 171 ist von der Halterungsöffnung 162 abhängig vorgesehen.
  • Ein unterer Sperrzahn 165 und ein oberer Sperrzahn 167 erstrecken sich von der Halterungsbasis 162 nach oben. Jeder Sperrzahn 165, 167 ist mit einer ansteigenden Fläche 166, 168 versehen. Sechs Kerben 172 sind um die Peripherie der Halterungsbasis 162 herum angeordnet.
  • Bei der Montage sind das erste und das zweite Anzeigerad 141, 142 über dem Zapfen 163 der Halterungsbasis 162 aufgenommen. Die Trommel 144 ist in den zentralen Öffnungen der zwei Anzeigeräder 141, 142 aufgenommen. Die helixartige Spule 143 ist über dem Zapfen 163 aufgenommen, wobei der Keil 164 des Zapfens 163 die Keilnut 157 des unteren Rings 154 der helixartigen Spule 143 eingreift, um eine Relativdrehung der Halterungsbasis 162 und des unteren Rings 154 zu verhindern. Die Überstände 156 des oberen Rings 153 sind verschiebbar in den Längsaussparungen 161 des Trommelkörpers 158 aufgenommen. Die Führungsarme 169 und die Flansche 170 wirken so, dass sie die Komponenten in einer axialen Ausrichtung halten.
  • Die Halterung 146 wird in den zylindrischen Abschnitt 2 des Gehäuses 1 derart eingeführt, dass die Längsrippen 14 in den Kerben 172 der Halterungsbasis 162 eingegriffen sind, um eine relative Drehung dazwischen zu verhindern.
  • Die Halterung 146 ist möglichst weit unten positioniert, wobei die anderen Komponenten des Dosiszählers zwischen der Halterungsbasis 162 und der Führungsseite 24 der Muffe 23 angeordnet sind.
  • Bei der Anwendung bedient ein Anwender den unter Druck stehenden Ausgabebehälter 21 durch axiales Herabdrücken des Kanisterkörpers 21, um ihn bezüglich des zylindrischen Abschnitts 2 des Gehäuses 1 zu bewegen. Dies bewirkt, dass der Ventilschaft 22 bezüglich des Dosierventils nach innen zurückgezogen wird, sodass eine Produktdosis von dem Ventilschaft 22 in die Öffnung 12 und die Leitung 11 des Ventilschaft-Aufnahmeblocks 9 ausgegeben wird. Das Produkt wird dann durch die Leitung 11 kanalisiert und als ein Aerosol durch die Öffnung 10 in die Auslassleitung 4 ausgegeben. Das Aerosol wird von einem Anwender inhaliert, der einen Auslass 5 des Mundstücks 3 inhaliert.
  • Die Halterung 146 ist eine Steckverbindung in dem zylindrischen Abschnitt 2 des Gehäuses 1 und bewegt sich während eines normalen Betriebszyklus nicht axial. Die axiale Bewegung der Führungsseite 24 der Muffe 23 wird auf den oberen Ring 153 der helixartigen Spule 143 übertragen. Der obere und der untere Ring 153, 154 bewegen sich zueinander und gleichzeitig dreht sich der obere Ring 153 aufgrund der helixartigen Streben 155 bezüglich des unteren Rings 154, welcher sich aufgrund des Eingreifens des Keils 164 und der Keilnut 157 nicht bezüglich der Halterungsbasis 162 drehen kann.
  • Wenn sich der obere Ring 153 dreht, dreht er aufgrund des Eingreifens der Überstände 156 in den Längsaussparungen 161 auch die Trommel 144. Wie in 2 gezeigt ist, wird die Trommel gedreht, um sich in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
  • In den montierten Stellungen sind die unteren Arme 159 der Trommel 144 mit den inneren Zähnen 149 des ersten Anzeigerades 141 ausgerichtet. Die oberen Arme 160 sind teilweise mit den inneren Zähnen 152 des zweiten Anzeigerades 142 ausgerichtet und teilweise mit der oberen Hälfte des inneren Rands 200 des ersten Anzeigerades 141 ausgerichtet. So sind die unteren Arme 159 ständig im Eingriff mit den inneren Zähnen 149 des ersten Anzeigerades 141, aber die oberen Arme 160 werden normalerweise aufgrund des Vorliegens des inneren Randes 200 des ersten Anzeigerades 141 aus dem Eingriff mit den inneren Zähnen 152 des zweiten Anzeigerades 142 gehalten.
  • Wenn sich die Trommel 144 anfangs dreht, wird folglich nur das erste Anzeigerad 141 schrittweise gedreht.
  • Nach aufeinanderfolgenden Drehungen des ersten Anzeigerades 141 werden die oberen Arme 160 in Ausrichtung mit den radialen Kerben 150 des ersten Anzeigerades 141 gebracht. Folglich können sich die oberen Arme 160 radial nach außen biegen, um die inneren Zähne 152 des zweiten Anzeigerades 142 einzugreifen. Folglich dreht sich das zweite Anzeigerad 142 bei der nächsten Betätigung des Dosierventils um einen Schritt. Auf diese Weise können die „Zehner"-Indizes bei jedem zehnten Schritt der „Einheiten"-Indizes weiterbewegt werden.
  • Bei der Freigabe des Kanisterkörpers 21 durch den Anwender kehrt der unter Druck stehende Ausgabebehälter 20 aufgrund der Vorspannung der inneren Feder des Dosierventils zu seiner Ruheposition zurück. Gleichzeitig kehrt die helixartige Spule 143 zu ihrer Ursprungsform zurück und dreht die Trommel 144 im Uhrzeigersinn. Die Anzeigeräder 141, 142 werden durch das Wirken der unteren und oberen Sperrzähne 165, 167 auf die äußeren Zähne 148, 151 des ersten beziehungsweise zweiten Anzeigerades 141, 142 daran gehindert, sich im Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Der Dosiszähler ist bei der ersten Betätigung in dem Gehäuse 1 wie folgt „eingestellt":
    Die Halterung 146 wird in dem zylindrischen Abschnitt 2 des Gehäuses 1 an einem Punkt oberhalb ihrer normalen Betriebsposition angebracht, d.h. näher an dem offenen Ende 6 des Gehäuses 1 als in 1 gezeigt.
  • Folglich sind das erste und das zweite Anzeigerad 141, 142, die helixartige Spule 143 und die Trommel 144 alle auch näher an dem offenen Ende 6 als ihre normalen Betriebspositionen. Bei der ersten Betätigung, welche durch den Anwender oder zum Zeitpunkt der Herstellung oder des Verkaufs erfolgen kann, bewegt die Führungsseite 24 der Muffe 23 anfänglich die helixartige Spule 143 axial, ohne die Halterung 146 zu bewegen. Sobald die helixartige Spule 143 vollständig zusammengedrückt worden ist und die Trommel 144 schrittweise gedreht worden ist (während welcher Bewegung das Dosierventil betätigt wird), übt der Anwender, Pharmazeut oder Hersteller eine höhere Axialkraft auf den Kanisterkörper 21 aus, um sowohl die helixartige Spule 143 als auch die Halterung 146 axial zu bewegen bis der zurück gezogene Ventilschaft 22 gegen die Basis der Aufnahmeöffnung 12 des Ventilschaft-Aufnahmeblocks 9 „stößt". Die Halterung 146 befindet sich nun in ihrer normalen Betriebsposition und ist „eingestellt". Die Einstellung der Halterung 146 berücksichtigt Veränderungen in der Entfernung zwischen der Führungsseite 24 der Muffe 23 und dem Ende des Ventilschafts 22.
  • Ohne dieses Merkmal ist es möglich, dass Variationen bei unter Druck stehenden Ausgabebehältern dazu führen, dass das Dosierventil unter bestimmten Bedingungen betätigt werden kann, bevor sich das erste Anzeigerad 141 dreht oder umgekehrt.

Claims (14)

  1. Vorrichtung, umfassend ein Gehäuse (1), welches einen Teil (2) zum Aufnehmen eines Dosis-ausgebenden Behälters (20) bei der Verwendung umfasst, wobei das Gehäuse (1) einen Dosiszähler umfasst, der wenigstens ein ringförmiges Zählerelement (141, 142), eine helixartige Spule (143) und ein Übertragungsmittel (144) für die betriebsmäßige Verbindung der helixartigen Spule (143) und des wenigstens einen ringförmigen Zählerelements (141, 142) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegung des aufgenommenen Dosis-ausgebenden Behälters (20) bewirkt, dass die helixartige Spule (143) zusammengedrückt wird, um dadurch das Übertragungsmittel (144) und das wenigstens eine ringförmige Zählerelement (141, 142) zu drehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die helixartige Spule (143) einen oberen Ring (153), einen unteren Ring (154) und wenigstens eine Strebe (155) umfasst, die sich zwischen dem oberen und dem unteren Ring (153, 154) erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die wenigstens eine Strebe (155) helixförmig gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jedes des wenigstens einen Zählerelements (141, 142) eine erste Aufeinanderfolge von Zähnen (148, 151; 149, 152) umfasst, wobei das Übertragungsmittel (144) Überstände (160, 159) umfasst, die selektiv mit jedem Zahn der ersten Aufeinanderfolge von Zähnen eingreifen können, sodass eine Drehbewegung des Übertragungsmittels (144) bewirkt, dass sich das wenigstens eine ringförmige Zählerelement (141, 142) bezüglich des Gehäuses (1) in einer ersten Richtung dreht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die erste Aufeinanderfolge von Zähnen (149, 152) um einen Innenrand des wenigstens einen ringförmigen Zählerelements (141, 142) herum gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Dosiszähler zwei oder mehr ringförmige Zählerelemente (141, 142) umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Übertragungsmittel (144) eine Trommel (144) umfasst, von welcher die Überstände abhängen, wobei ein Ende der helixartigen Spule (143) bezüglich des Gehäuses (1) drehbar befestigt ist, und wobei das andere Ende der Spule (143) mit der Trommel (144) eingreift, sodass eine Bewegung des aufgenommenen Dosis-ausgebenden Behälters (20) die helixartige Spule (143) zusammen drückt, um dadurch die Trommel (144) zu drehen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei einer des oberen oder unteren Rings (153, 154) der helixartigen Spule wenigstens einen Überstand umfasst, der in wenigstens einen in der Trommel (144) gebildeten Schlitz eingreifen kann.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei ein erstes ringförmiges Zählerelement (141, 142) angetrieben ist, um sich bei jeder Betätigung des aufgenommenen Dosis-ausgebenden Behälters (20) schrittweise in der ersten Richtung zu drehen, und wobei ein zweites ringförmiges Zählerelement (142, 141) angetrieben ist, um sich nur nach einer vorbestimmten Anzahl von schrittweisen Drehungen des ersten ringförmigen Zählerelements (141, 142) schrittweise in der ersten Richtung zu drehen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine Anlagefläche (150) vorgesehen ist, die wenigstens einen Teil des Innenrands (200) des ersten ringförmigen Zählerelements (141, 142) bildet, um selektiv die Trommelüberstände (160) aus dem Eingriff mit der ersten Aufeinanderfolge von Zähnen (152) des zweiten ringförmigen Zählerelements herauszuhalten, wobei die Anlagefläche (150) wenigstens eine Vertiefung umfasst, welche die radial nach außen gerichtete Bewegung der Trommelüberstände (160) in einen Eingriff mit der ersten Aufeinanderfolge von Zähnen (152) des zweiten ringförmigen Zählerelements (142, 141) nach einer vorbestimmten Anzahl von schrittweisen Drehungen des ersten ringförmigen Zählerelements (141, 142) ermöglicht.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, welche ferner eine Halterung (146) umfasst, die verschiebbar in dem Gehäuse (1) aufgenommen ist, um das wenigstens eine ringförmige Zählerelement (141, 142), die helixartige Spule (143) und das Übertragungsmittel (144) in geeigneter Ausrichtung zu halten.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Halterung (146) an einem unteren Ende des den Dosis-ausgebenden Behälter (20) aufnehmenden Teils des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Halterung (146) wenigstens eine Sperre (165, 167) umfasst, die mit einer an jedem der ringförmigen Zählerelemente (141, 142) gebildeten zweiten Aufeinanderfolge von Zähnen eingreifen kann, um eine Drehung des ringförmigen Zählerelements (141, 142) in einer der ersten Richtung entgegen gesetzten Richtung zu verhindern.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei eine Linse (174) an der Halterung vorgesehen ist.
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