DE60222150T2 - Maschine und Verfahren für die kontinuierliche Behandlung einer Stoffbahn - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine für die kontinuierliche Behandlung einer Stoffbahn. Genauer ausgedrückt, betrifft die Erfindung eine Maschine für die kontinuierliche Behandlung einer Stoffbahn sowohl in offener Bahnform und vorzugsweise in Seilform mit oder ohne Eintauchen in ein Bad.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren für die kontinuierliche Behandlung einer Stoffbahn.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Gebiet der Verarbeitung und Fertigstellung von Geweben oder Stoffbahnen sind Maschinen bekannt, die die Behandlung von Längen von Stoffbahnen sowohl mit als auch ohne Eintauchen in ein Bad ausführen, wobei die Maschinen die Stoffbahn entlang eines Wegs befördern, wo die Stoffbahn der mechanischen Einwirkung eines oder mehrerer mechanischer Elemente und, bei Bedarf, einer chemischen Einwirkung mittels Enzymen und/oder eine Wärmeeinwirkung unterliegt.
  • Dieser Typ von Maschine arbeitet normalerweise in einem nicht kontinuierlichen Zyklus. Dies bedeutet, dass ein Abschnitt einer Stoffbahn von endlicher Länge in die Maschine eingebracht und geschlossen wird, wobei das Vorderende und Hinterende des Abschnitts miteinander verbunden werden und eine Art von Ring gebildet wird. Dieser Ring einer Stoffbahn wird eine ausreichende Anzahl von Malen, d. h. für eine ausreichende Behandlungszeitspanne, entlang des Behandlungswegs umlaufen gelassen. Wenn die Behandlung beendet ist, wird die Maschine angehalten, bei Bedarf auf Außendruck gebracht, geöffnet, und die behandelte Stoffbahn wird aus ihr herausgezogen und durch eine neue zu behandelnde Stoffbahn ersetzt.
  • Dieser Maschinentyp birgt den Nachteil, dass die Maschine häufig zum Beschicken und Entladen angehalten werden muss. Dies führt zu verlorener Produktionszeit und hohen Arbeitskosten. Die Notwendigkeit, die Maschine auf Außendruck zu bringen und zu kühlen (wenn sie unter Druck und/oder bei einer Temperatur arbeitet) führt auch zu einem beträchtlichen Energieaufwand.
  • Es sind deshalb Maschinen entwickelt worden, die diesen Typ von Bearbeitungsvorgang in einem kontinuierlichen Zyklus ausführen. Bei diesen Maschinen wird die Stoffbahn an einem Ende der Maschine eingeführt, durchläuft die Maschine entlang eines Behandlungswegs und wird fortschreitend aus der Maschine am entgegengesetzten Ende des Wegs herausgezogen. Innerhalb der Maschine wird ein Stoffbahnvorrat gebildet, wobei sich dieser Vorrat mit einer schnelleren Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit von Zuführen und Herausziehen der Stoffbahn in die/aus der Maschine bewegt, so dass jeder Abschnitt der Stoffbahn mehr als eine Behandlung entlang des Wegs innerhalb der Maschine durchmacht.
  • GB-A-2,158,472 beschreibt eine Maschine dieses Typs für die kontinuierliche Behandlung einer Stoffbahn in offener Bahnform. In dieser Maschine wird die Stoffbahn fortschreitend innerhalb einer ersten Kammer zugeführt und fortschreitend aus einer zweiten Kammer herausgezogen. Die beiden Kammern sind miteinander durch einen pneumatischen Weg verbunden, der die Form eines umgedrehten "U" aufweist und entlang dem die offene Stoffbahn zuerst in eine erste Richtung und dann in eine andere Richtung mittels Luftstrahlen befördert wird. Die mechanischen Bearbeitungsvorgänge, die an der Stoffbahn mit dieser Maschine ausgeführt werden können, sind infolgedessen gewissermaßen begrenzt. Darüber hinaus ist Beförderung der Stoffbahn schwierig auf grund der gewundenen Beschaffenheit des Wegs und des begrenzten Wirkungsgrads der Luftstrahlen, die während Behandlung auf die Stoffbahn einwirken.
  • EP-A-0,341,183 beschreibt eine andere Maschine für die Behandlung einer Stoffbahn, wiederum in offener Bahnform und kontinuierlich. In diesem Fall wird die Stoffbahn innerhalb der Maschine wechselweise von einem Abschnitt zu einem anderen unter Verwendung eines pneumatischen Systems überführt und gegen mechanische Behandlungselemente aufschlagen gelassen, die gegenüberliegend den Auslässen eines pneumatischen Förderkanals angeordnet sind. Auch in diesem Fall ist der Wirkungsgrad der Behandlung begrenzt.
  • EP-A-0535287 und EP-A-0808930 offenbaren eine Maschine und ein Verfahren gemäß der Präambel von Anspruch 1 bzw. von Anspruch 12.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Maschine für die kontinuierliche Behandlung einer Stoffbahn des Typs, der mindestens zwei in Serie angeordnete Tanks und ein pneumatisches Transferglied zum abwechselnden Überführen des Stoffbahn zwischen den Tanks aufweist, welche Maschine einen größeren Wirkungsgrad als die bisher bekannten Maschinen aufweist.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile, die dem Fachmann vom Lesen des folgenden Textes deutlich werden, werden mit einer Maschine gemäß Anspruch 1 und mit einem Verfahren gemäß Anspruch 12 erhalten.
  • In einer erfindungsgemäßen Maschine:
    • – ist das pneumatische Transferglied derart schwenkbar, dass es mindestens zwei Stellungen einnehmen kann, je nach Richtung der Förderung der Stoffbahn durch das schwenkbare Transferglied;
    • – sind vor dem Transferglied zwei Gitterstrukturen jeweils gegenüber dem ersten und zweiten Tank angeordnet, wobei die Stoffbahn zum Anschlagen gegen die Strukturen infolge der kinetischen Energie gebracht wird, die ihr von der durch das Transferglied strömenden Luft verliehen wird;
    • – und in der an der von dem pneumatischen Transferglied abgewandten Seite jeder Gitterstruktur jeweils eine Saugmündung angeordnet ist, welche die aus dem Transferglied austretende Förderluft absaugt.
  • Die Schwenkbewegung des Transferglieds, das in der Praxis ein doppeltes Venturi-Rohr sein kann, vereinfacht das Herausziehen der Stoffbahn aus dem Aufnahmetank und ihren Ausstoß auf der entgegengesetzten Seite. Das Ansaugen von Luft, das auf der Seite jedes Gitters ausgeführt wird, die zu der Seite, von der die Stoffbahn durch das Transferglied "ausgeworfen" wird, entgegengesetzt ist, vergrößert den Luftstrom, der die Stoffbahn befördert und ihr Anschlagen an das Gitter bewirkt. Dies erhöht den Behandlungswirkungsgrad der Maschine. Ein größerer Behandlungswirkungsgrad erlaubt ferner eine Senkung in der Anzahl von Durchgängen, die jeder Stoffbahnabschnitt innerhalb der Maschine durchmachen muss, mit einer entsprechenden Erhöhung in der Produktivität der Maschine selbst. Infolge des Ansaugluftstroms ist es möglich, eine hohe Beschleunigung der Stoffbahn bei jeder Umkehr der Förderrichtung zu erreichen und deshalb die für eine wirksame Behandlung benötigte Geschwindigkeit zu erreichen, selbst wenn der Vorrat von in der Maschine vorhandener Stoffbahn relativ klein ist.
  • "Gitterstruktur" ist so zu verstehen, dass sie eine jegliche Struktur bedeutet, die zum Bilden einer Anschlagfläche für die Stoffbahn geeignet ist, und gleichzeitig den Durchfluss der Luft durch dieselbe zulässt. Sie kann durch eine Reihe von horizontalen und/oder vertikalen Stäben, ein perforiertes Metallblech, ein kontinuierliches Metallblech mit einem mittigen Schlitz oder einer Reihe von variierend angeordneten Schlitzen oder einem anderen System gebildet sein.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Maschine sind in den anliegenden abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Es muss festgestellt werden, dass die Maschine zur Behandlung der Stoffbahn in offener Bahnform konfiguriert werden kann. In diesem Fall wird das Transferglied in Form eines Kanals mit einem schmalen und länglichen Querschnitt vorliegen. In ähnlicher Weise werden die Gitter, gegen die die Stoffbahn anschlägt, ausreichend breit zum Aufnehmen der gesamten Breite der Stoffbahn sein.
  • Vorzugsweise ist die Maschine jedoch für die Behandlung einer Stoffbahn in Seilform ausgelegt. In diesem Fall wird das Transferglied in Form eines Förderkanals mit einem kleineren Querschnitt, und insbesondere mit einer kleineren Differenz zwischen der Länge und der Breite des Querschnitts vorliegen. Vorzugsweise wird der Kanal eine rechteckige Form haben.
  • Die Behandlung einer Stoffbahn in Seilform liefert Ergebnisse, die besser hinsichtlich der Wirksamkeit der Behandlung sind, da größere mechanische Verarbeitung der Fasern erreicht wird, mit einem resultierenden Bruch der Fasern und Erweichung der Stoffbahn.
  • Die Maschine kann für Bearbeitungsvorgänge verwendet werden, die Trocknen, Dämpfen und Behandlung in spezifischen und anderen Arten von Bädern von kontinuierlichen Längen von Stoffbahnen beinhalten.
  • Die Maschine kann auch die Behandlung einer trockenen oder feuchten Stoffbahn ausführen. In einer bestimmten Ausführungsform ist es auch möglich, vorzusehen, dass innerhalb der Tanks ein Bad enthalten ist, das zum Beispiel geeignete Enzyme oder andere chemische Produkte enthält, die auf die Stoffbahn einen Effekt haben sollen, der kombiniert ist mit der mechanischen Einwirkung, welche die Stoffbahn während der Überführung innerhalb des Transferglieds und dem Anschlagen an die Gitter erfährt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht ferner in der Schaffung eines Verfahrens für die kontinuierliche Behandlung einer Stoffbahn, das besonders effizient ist. Im Wesentlichen weist gemäß der Erfindung das Verfahren zur Behandlung der Stoffbahn die Schritte auf:
    • – fortschreitendes Einführen der Stoffbahn in einen ersten Tank einer Behandlungsmaschine;
    • – fortschreitendes Herausziehen der Stoffbahn aus einem zweiten Tank, wobei ein Stoffvorrat gebildet wird, welcher pneumatisch von dem ersten Tank zu dem zweiten Tank, und umgekehrt, überführt wird und einer mechanischen Behandlung unterliegt;
    • – pneumatisches Vortreiben der Stoffbahn wechselweise gegen eine erste oder gegen eine zweite Gitterstruktur, die dem ersten bzw. zweiten Tank zugeordnet sind; Erzeugen eines Auslass-Luftstroms, der gegen eine erste Seite der jeweiligen Gitterstruktur wirkt und eines Einsaug-Luftstroms auf der entgegengesetzten Seite des Gitters.
  • Es soll verstanden werden, dass die Maschine auch mehr als zwei Tanks aufweisen kann, die in Serie angeordnet sind und die zueinander ausgerichtet oder auch nebeneinander angeordnet sind, mit einem geeigneten System zum Umleiten des Wegs der Stoffbahn.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird besser unter Bezugnahme auf die Beschreibung und die beigefügte Zeichnung verstanden werden, die eine praktische Ausführungsform der Erfindung darstellt. Genauer ausgedrückt zeigt in der Zeichnung:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des inneren Teils der Maschine als Ganzes, von dem die Wände und das äußere Gehäuse entfernt worden sind, um die inneren Komponenten zu zeigen;
  • 2 eine perspektivische und teilweise unterteilte Ansicht eines Details des doppelten Venturi-Rohrs;
  • 3 ein Detail eines der Enden der Saugkanäle, in denen die Saugmündungen ausgebildet sind.
  • Ausführliche Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt die inneren Komponenten der Maschine in einer perspektivischen Ansicht, wobei alle die äußeren Einfassungswände und das Gehäuse weggelassen sind, um so eine Gesamtansicht des Innenraums der Maschine selbst zu zeigen.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die Maschine für die Behandlung von Stoffbahnen in Seilform ausgelegt, sie kann jedoch auch für die Behandlung von Stoffbahnen in ausgebreiteter Bahnform ausgelegt sein.
  • In der Maschine ist ein erster Tank 1 und ein zweiter Tank 3 enthalten, die in Serie entlang eines Wegs zur Behandlung der Stoffbahn T positioniert sind und zwischen denen ein durchgehend mit 5 bezeichnetes Transferglied angeordnet ist. In Verknüpfung mit dem Tank 1 ist eine Fördereinheit 7 zum Einführen der Stoffbahn T vorgesehen, während dem Tank 3 eine zweite Fördereinheit 9 zum Herausziehen der behandelten Stoffbahn aus der Maschine zugeordnet ist. Die beiden Fördereinheiten 7 und 9 umfassen eine Mehrzahl von Zylindern, von denen mindestens einer motorisiert ist, um so der Stoffbahn T die erforderliche Geschwindigkeit zur Einführung und zum Herausziehen aus der Maschine zu verleihen, derart, dass eine kontinuierliche fortschreitende Einführung und ein kontinuierliches fortschreitendes Herausziehen der Stoffbahn in die bzw. aus der Maschine in der durch die Pfeile angezeigten Richtung erhalten wird.
  • Innerhalb der Maschine bildet die Stoffbahn T einen Vorrat, der zwischen den Tanks 1 und 3 verteilt ist. In dem in 1 gezeigten Zustand befindet sich praktisch der gesamte Vorrat der Stoffbahn T im Tank 3, und das Transferglied 5 ist so positioniert, um den Stoffbahnvorrat aus dem Tank 3 zu entfernen und ihn in den Tank 1 in der im Folgenden beschriebenen Weise zu überführen. Die Geschwindigkeit der Überführung des Vorrats aus einem Tank zum anderen ist vorzugsweise viel größer als die Geschwindigkeit der Einführung und des Herausziehen der Stoffbahn in die/aus der Maschine, so dass jeder Abschnitt der Stoffbahn innerhalb der Maschine, bevor er aus ihr austritt, eine Mehrzahl von Behandlungsdurchgängen durchmacht, wobei er mehrere Male von einem Tank zum anderen überführt wird.
  • Die Rutschen 11 und 13, auf denen die Stoffbahn T lagert, sind jeweils innerhalb der Tanks 1 und 3 angeordnet. Die Rutschen 11 und 13 sind in ihrem unteren Teil so geformt, dass sie eine Art Wiege bilden, und erstrecken sich nach oben und in Richtung des Transferglieds 5, das Führungsflächen für die Stoffbahn T bildet. Die Rutschen 11 und 13 sind aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt oder damit überzogen, zum Beispiel Teflon®, um Gleiten der Stoffbahn zu vereinfachen.
  • Das Transferglied 5 schwenkt um eine Achse A-A, die horizontal und senkrecht zu der Zuführungsrichtung der Stoffbahn durch die Maschine ist. Das Transferglied 5 ist symmetrisch in Bezug zu der Achse A-A und weist zwei entgegengesetzte Mündungen 5A und 5B auf (siehe insbesondere auch 2).
  • Zwei Gitterstrukturen 15 und 17 sind in einander zugewandten Positionen gegenüberliegend dem Transferglied 5 so vorgesehen, dass sie jeweils gegenüberliegend der Mündung 5A bzw. der Mündung 5B angeordnet sind. Wie in 1 zu sehen ist, befindet sich, wenn sich das Transferglied 5 in der dort gezeigten Position befindet, die Mündung 5A genau der Grillstruktur 15 gegenüberliegend, während die Mündung 5B in Richtung nach unten angeordnet ist und zu der Rutsche 13, d.h. dem Boden des Tanks 3 hin weist. Durch Schwenken des Transferglieds 5 derart, um es in eine Position zu brin gen, die symmetrisch in Bezug zu der in 1 gezeigten ist, in Bezug zu der die Achse A-A enthaltenden horizontalen Ebene, wird die Mündung 5A nach unten, d. h. in Richtung des Bodens des Tanks 1 zeigend angeordnet sein, während die Mündung 5B zur Gitterstruktur 17 gerichtet angeordnet sein wird.
  • Jeweilige Saugmündungen 19 und 21, die an den Enden eines durch 23 bezeichneten U-förmigen Kanals ausgebildet sind und in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene liegen, sind hinter den Gitterstrukturen 15 und 17 angeordnet. Jeweilige Öffnungs- und Schließtore, die mit 25 und 27 bezeichnet sind, befinden sich innerhalb des Kanals 23 in der Nähe der Saugöffnungen 19 und 21 (siehe insbesondere auch das Detail in 3).
  • In dem in 1 gezeigten Zustand befindet sich das der Saugmündung 19 zugeordnete Tor in einer offenen Position, während das der Saugmündung 21 zugeordnete Tor 27 sich in der geschlossenen Position befindet.
  • Der Saugkanal 23 ist an den Einlass eines Gebläses 29 angeschlossen, dessen Auslass 31 über ein Tor 33 an das pneumatische Transferglied 5 angeschlossen ist. Mittels des Tors 33 kann der Luftstrom von dem Auslass 31 in den einen oder anderen der beiden Kanäle 35A und 35B abgeleitet werden, die mittels jeweiliger Kopfstücke 37A, 37B (2) an das Transferglied 5 angeschlossen sind.
  • Wie insbesondere in 2 zu sehen ist, weist das Transferglied 5 ein die Mündungen 5A und 5B definierendes äußeres Gehäuse auf, in dem sich ein rechteckiger Durchgangskanal 39 befindet. Ein mittels geneigter Wände 43 in zwei Teile unterteilter Raum ist zwischen dem äußeren Gehäuse, das in 2 durch 41 angezeigt ist, und dem inneren Durchgangskanal 39 definiert. Ein Teil dieses Raums ist an die Mündung 5A und an den Kanal 35A angeschlossen, während der andere Teil an die Mündung 5B und an den Kanal 35B angeschlossen ist.
  • Mit dieser Anordnung wird, je nach der Position des Tors 33, Luft mit hoher Geschwindigkeit in einen oder den anderen der beiden Teile eingebracht, in die der zwischen dem Gehäuse 41 und dem rechteckigen Kanal 39 begrenzte Raum oder Hohlraum unterteilt ist, und deshalb wird ein Luftstrom erzeugt, der aus der Mündung 5A bzw. 5B austritt. Der Luftstrom saugt die Stoffbahn mit sich, die in den rechteckigen Kanal 39 eingeführt wurde.
  • Das Schwenken des Transferglieds 5 um die Achse A-A wird mittels eines Stellantriebs 43, zum Beispiel eines Zylinder/Kolbenstellantriebs gesteuert (1).
  • Die insoweit beschriebene Maschine arbeitet wie folgt.
  • Die Stoffbahn T wird fortschreitend in den ersten Tank 1 mittels einer nach innen fördernden Einheit 7 eingeführt und fortschreitend aus dem Tank 3 mittels einer nach außen fördernden Einheit 9 herausgezogen. Der Vorrat von Stoffbahn, der in den beiden Tanks gebildet wird, wird abwechselnd von einem Tank zum anderen mittels des Transferglieds 5 überführt. In dem in 1 gezeigten Zustand wird der Vorrat von in dem Tank 3 vorhandener Stoffbahn fortschreitend aus demselben herausgezogen und in den Tank 1 überführt. Dieser Arbeitsgang wird durch das Transferglied 5 ausgeführt, das während dieses Schritts in Bezug zur Horizontalen so geneigt ist, dass seine Mündung 5A nach oben gegen die Gitterstruktur 15 gerichtet ist, während die Mündung 5B nach unten gerichtet ist und in Richtung der Rutsche 13 und des Bodens des Tanks 3 zeigt. Die Mündung 5B bildet deshalb eine Einlassöffnung für die Stoffbahn, während die Mündung 5A die Auslassöffnung für die Stoffbahn bildet und im Wesentlichen ausgerichtet mit der Saugmündung 19 angeordnet ist.
  • Diese Position vereinfacht das Aufnehmen der Stoffbahn aus dem Tank 3 und ihr Vortreiben gegen die Gitterstruktur 15 infolge des in dem Hohlraum zwischen dem Gehäuse 41 und dem rechteckigen Kanal 39 innerhalb des Transferglieds 5 erzeugten Luftstroms. Das Tor 33 befindet sich an einer solchen Position, dass die gesamte von dem Gebläse 29 zugeführte Luft in den Kanal 35A eingeführt wird. Das Tor 25 innerhalb des Saugkanals 23 ist offen, während das Tor 27 geschlossen ist. Dies hat die Auswirkung, dass ein Luftstrom durch die Saugmündung 19 eingesaugt wird und dem durch das Transfer glied 5 ausgestoßenen Luftstrom hinzugefügt wird, wodurch die Kraft erhöht wird, mit der die Stoffbahn zum Anschlagen gegen die Gitterstruktur 15 gebracht wird. Grundsätzlich wird die aus dem Transferglied 5 austretende Luft oder zumindest ein Teil derselben durch die hinten liegende Saugmündung 19 eingesaugt.
  • Die durch die Saugmündung 19 und den Kanal 23 eingesaugte Luft wird durch das Gebläse 29 abgezogen und erneut in das Transferglied 5 eingebracht.
  • Somit wird einerseits ein größerer Wirkungsgrad bei der mechanischen Behandlung der Stoffbahn und andererseits eine größerer thermischer Wirkungsgrad erhalten, da die für die pneumatische Überführung verwendete Luft einem geschlossenen Weg innerhalb der Maschine folgt. Wenn die Luft konditioniert, zum Beispiel erhitzt und/oder befeuchtet worden ist, vermeidet dies eine Vergeudung der zu Konditionierungszwecken verwendeten Energie.
  • Wenn der Stoffbahnvorrat innerhalb des Tanks 3 aufgebraucht ist, wird die Position des Förderelements 5 mittels Schwenken in Richtung gegen den Uhrzeigersinn umgeschaltet, und die Position der Tore 25, 27 und 33 wird auch umgeschaltet. Der von dem Gebläse 29 abgegebene Luftstrom wird dann durch den Kanal 35B in den Teil des Hohlraums zwischen dem Gehäuse 41 und dem Rohr 39 eingebracht, der mit der Mündung 5B kommuniziert. Die Stoffbahn wird auf diese Weise mittels des Transferglieds 5 von der Rutsche 11 und dann aus dem Tank 1 entfernt und gegen die Gitterstruktur 17 vorgetrieben.
  • Die Maschine kann in geeigneter Weise mit einem Brenner 51, zum Beispiel vom Gastyp, vervollständigt werden zum Erzeugen der Wärme, die benötigt wird, um die innerhalb der Maschine umlaufende Luft erhitzt zu halten. Die Luft wird mittels eines Wärmetauschers erhitzt, wenn sie von dem Saugkanal 23 zum Gebläse 2 gelangt.
  • Herausnehmbare Filter 53 zum Entfernen von etwaigen von der Stoffbahn freigesetzten Fasern sind auch innerhalb des Saugkanals 23 vorgesehen.
  • Deflektoren 55, 57 zum Richten und Umfassen des Luftstroms sind auch über den Enden des Saugkanals 23 gegenüberliegend zu den Gitterstrukturen 15 und 17 vorgesehen.
  • Die Maschine kann in geeigneter Weise mit Kanälen zum Freisetzen der verbrauchten Luft und Einbringen von Frischluft ausgerüstet sein, um so eine schrittweise und gesteuerte Erneuerung der Innenluft auszuführen und damit die Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen in einer wirksamen Weise zu steuern.
  • In dem gezeigten Beispiel ist die Maschine mit zwei Paaren geformter Backen ausgerüstet, die vor den Mündungen 5A und 5B des Transferglieds 5 entlang der jeweiligen Rutschen 11, 13 angeordnet sind. Eins der Paare von Backen ist insbesondere in 2 zu sehen und mit 51 bezeichnet. Diese Backen begrenzen einen Durchgang mit einem schmalen Querschnitt für die Stoffbahn, so dass die Stoffbahn auf der Eintrittsseite des Transferglieds 5 gezwungen wird, zwischen den Backen hindurchzugehen, bevor sie in das Transferglied 5 selbst eintritt. Auf der Austrittsseite des Transferglieds läuft die Stoffbahn über die Backen 51 hinweg, welche auf dieser Seite keine Wirkung haben. Es kann auch vorgesehen werden, die Backen auf der Stoffbahnaustrittsseite auseinander zu bewegen, um zu vermeiden, dass sie die Durchgangsbewegung der Stoffbahn behindern. Der gegenseitige Abstand der Backen kann abhängig von der Breite und der Dicke der Stoffbahn und/oder abhängig von dem Ausmaß mechanischer Behandlung modifiziert werden, die sie an der Stoffbahn ausführen müssen.
  • Die Wirkung der geformten Backen 51 ist ähnlich derjenigen des Stoffbahn-Einschnürrings, der entlang des geschlossenen Behandlungswegs in Maschinen vorgesehen ist, die in einem diskontinuierlichen Zyklus arbeiten: die Stoffbahn, die aus dem Tank entfernt wird, in dem der Vorrat vorliegt, erfährt ein seitliches Zusammendrücken durch die Backen 51, während sie von dem Transferglied 5 gezogen wird. Das seitliche Zusammendrücken hat den mechanischen Effekt, die Fasern zu brechen, zusätzlich zu dem Effekt, der auf dem Vortreiben gegen die Gitterstrukturen 15, 17 beruht.
  • Es wird verstanden werden, dass die Zeichnung nur ein Beispiel zeigt, das für die praktische Darstellung der Erfindung vorgesehen ist, wobei die Formen und Anordnungen der Erfindung zu variiert werden können, ohne von dem Umfang des der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken abzuweichen. Das Vorliegen von Bezugsziffern in den anliegenden Patentansprüchen soll das Lesen der Ansprüche unter Bezugnahme auf die Beschreibung und die Zeichnung vereinfachen und begrenzt nicht den durch die Ansprüche definierten Schutzumfang.

Claims (13)

  1. Maschine für die kontinuierliche Behandlung einer Stoffbahn, umfassend: – Mittel (7) zum Zuführen der Stoffbahn (T); – Mittel (9) zum Abziehen der Stoffbahn (T); – zwischen den Zuführmitteln und den Abziehmitteln einen Abschnitt zur Behandlung der Stoffbahn mit mindestens einem ersten Tank (1) und einem zweiten Tank (3), die in Serie angeordnet sind und zwischen denen ein pneumatisches Transferglied (5) angeordnet ist zum Überführen der Stoffbahn durch Ausstoß von Förderluft abwechselnd von dem ersten Tank (1) zu dem zweiten Tank (3) und umgekehrt; – vor dem Transferglied, gegenüber dem ersten und zweiten Tank (1, 3), zwei Gitterstrukturen (15, 17), wobei die Stoffbahn durch das pneumatische Transferglied (5) zum abwechselnden Aufschlagen gegen die Gitterstrukturen gebracht wird; dadurch gekennzeichnet, dass an der von dem pneumatischen Transferglied (5) abgewandten Seite jeder Gitterstruktur (15, 17) eine zugeordnete Saugmündung (19, 21) angeordnet ist, die die aus dem pneumatischen Transferglied (5) austretende Förderluft absaugt.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Transferglied (5) derart schwenkbar ist, dass es mindestens zwei Stellungen einnehmen kann, je nach Richtung der Förderung der Stoffbahn durch das schwenkbare Transferglied.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Saugmündungen (19, 21) mit einem einzigen Eintrittskanal (23) verbunden und mit Sperrgliedern (25, 27) zum Unterbrechen des wechselweise durch die eine oder andere Saugmündung angesaugten Luftstroms versehen sind.
  4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Behandlung der Stoffbahn in Seilform ausgelegt ist.
  5. Maschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Transferglied (5) ein schwenkbares doppeltes Venturi-Rohr aufweist.
  6. Maschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tank (1, 3) in seinem Inneren eine jeweilige Rutsche (11, 13) für die Stoffbahn (T) aufweist, oberhalb derer die zugeordnete Gitterstruktur (15, 16) angeordnet ist, wobei das pneumatische Transferglied (5) so ausgerichtet werden kann, dass es ein Eintrittsende (5A, 5B) für die Stoffbahn, das zu der Rutsche des Tanks, aus dem die Stoffbahn abgezogen wird, gerichtet ist, und ein Austrittsende (5B, 5A) das zu der Gitterstruktur (15, 16) des Tanks, in welchen die Stoffbahn überführt wird, gerichtet ist, hat.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Austrittsende im Wesentlichen mit der entsprechenden Saugmündung fluchtend ausgerichtet ist.
  8. Maschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deflektor (55, 57) zum Ablenken der von dem pneumatischen Transferglied (5) zugeführten Luft zu der jeweiligen Saugmündung (19, 21) oberhalb und hinter jeder der Gitterstrukturen angeordnet ist.
  9. Maschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie vor den Mündungen des pneumatischen Transferglieds jeweilige Paare von Backen (51) aufweist, zwischen denen die Stoffbahn hindurchgeführt wird, bevor sie in das pneumatische Transferglied eintritt, wobei der Abstand zwischen den Backen jedes Paares so bemessen ist, dass ein seitliches Zusammendrücken der Stoffbahn bewirkt wird.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Backen jedes Paares einstellbar ist.
  11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen zusammen- oder auseinanderbewegbar sind, je nach den Betriebszuständen der Maschine.
  12. Verfahren für die kontinuierliche Behandlung einer Stoffbahn, mit den Schritten: – fortschreitendes Einführen der Stoffbahn (T) in einen ersten Tank (1); – fortschreitendes Herausziehen der Stoffbahn aus einem zweiten Tank (3) unter Bildung eines Stoffvorrates, der pneumatisch mittels eines pneumatischen Transferglieds (5) von dem ersten Tank (1) zu dem zweiten Tank (3), und umgekehrt, überführt wird und einer mechanischen Behandlung unterliegt; – pneumatisches Vortreiben der Stoffbahn (T) wechselweise gegen eine erste oder zweite Gitterstruktur (15, 17), die dem ersten bzw. zweiten Tank (1, 3) zugeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass der Vortrieb der Stoffbahn dadurch erfolgt, dass in dem pneumatischen Transferglied (5) ein Auslass-Luftstrom erzeugt wird, der gegen eine erste Seite abwechselnd der ersten und zweiten Gitterstruktur (19, 21) einwirkt, und dass ein Einsaugluftstrom auf der zweiten Seite der Gitterstruktur erzeugt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Überführung der Stoffbahn von dem ersten zu dem zweiten Tank, und umgekehrt, mittels eines schwenkbaren, pneumatischen Transferglieds (5), welches abwechselnd mindestens zwei Positionen einnimmt, je nach der Richtung der Förderung der Stoffbahn durch das schwenkbare Transferglied.
DE60222150T 2001-09-12 2002-09-09 Maschine und Verfahren für die kontinuierliche Behandlung einer Stoffbahn Expired - Lifetime DE60222150T2 (de)

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ITFI20010168 2001-09-12
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