DE60223159T2 - Verfahren und system zur ortsbasierten optimierung von parametern für systemzugang und sanftes weiterreichen - Google Patents

Verfahren und system zur ortsbasierten optimierung von parametern für systemzugang und sanftes weiterreichen Download PDF

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Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommunikationssysteme und spezieller auf Systeme und Verfahren zum Optimieren von weicher Weitergabe bzw. Soft-Handoff und Systemzugangsparametern in Telekommunikationssystemen.
  • Hintergrund
  • Zellulare Telekommunikationssysteme sind charakterisiert durch eine Vielzahl von Mobileinheiten (z. B. zellulare Telefone) in Kommunikation mit einer oder mehreren Basisstationen. Durch eine Mobileinheit gesendete bzw. übertragene Signale werden durch eine Basisstation empfangen und häufig an eine Mobilvermittlungsstelle (mobile switching center, MSC) weitergeleitet. Die MSC wiederum leitet die Signale zu einem öffentlichen Telefonnetzwerk (public switched telephone network, PSTN) oder zu einer anderen Mobileinheit. In ähnlicher Weise kann ein Signal von dem PSTN zu der Mobileinheit über die Basisstation und die MSC gesendet werden.
  • Jede Basisstation deckt eine "Zelle" ab, innerhalb der eine Mobileinheit kommunizieren kann. Die Zelle deckt ein limitiertes geografisches Gebiet ab bzw. versorgt dieses, worin Anrufe von Mobileinheiten zu und von einem Telekommunikationsnetzwerk über die MSC geleitet werden. Das Versorgungsgebiet von einem typischen zellularen Telekommunikationssystem kann in mehrere Zellen geteilt sein. Jede Zelle kann auch in mehrere Sektoren geteilt sein. Verschiedene Kommunikationsressourcen werden häufig an jede Zelle oder jeden Sektor zugewiesen, um die Kommunikationssystemressourcen zu maximieren. Wenn eine Mobileinheit sich von einer ersten Zelle zu einer zweiten Zelle oder von einem ersten Sektor zu einem zweiten Sektor bewegt, muss eine Weitergabe bzw. ein Handoff durchgeführt werden, um neue Systemressourcen zuzuweisen, die mit der zweiten Zelle oder dem zweiten Sektor assoziiert sind.
  • Ein Handoff involviert das Ausführen eines Satzes von Verhandlungen zwischen der Mobileinheit und einer oder mehrerer bestimmender Basisstationen und/oder MSCs. Der Handoff verbessert die Performance von dem System auf Kosten von mehr Systemressourcen. Effiziente und rechtzeitige Handoff-Prozeduren werden zunehmend wichtig, da kleinere Zellen und/oder Sektoren eingesetzt werden, um die Nachfrage nach erhöhter Kommunikationssystemkapazität zu erfüllen. Die Nutzung von kleineren Zellen und/oder Sektoren erhöht die Anzahl von Grenz- bzw. Bereichsübergängen und Ressourcenzuweisungen, dadurch den Bedarf nach adaptiven, effizienten, schnellen und kosteneffizienten Handoff-Prozeduren erhöhend.
  • Der Handoff kann klassifiziert werden als harter bzw. Hard-Handoff oder sanfter bzw. Soft-Handoff. Harte Handoff-Prozeduren werden genutzt zum Transferieren eines fortdauernden Anrufs zwischen benachbarten Zellen oder Sektoren, die unterschiedliche Frequenzzuweisungen besitzen, die unterschiedliche Funkkonfigurationen besitzen, wie es der Fall ist bei drahtlosen Systemen der dritten Generation (3G), die unterschiedliche Rahmenversätze besitzen, oder sogar zwischen Systemen wie z. B. einem Handoff zwischen Codemultiplex-Vielfachzugriff (code division multiple access, CDMA) und analog (AMPS). Bei einem harten Handoff wird eine erste Verbindung mit einer ersten Zelle abgebrochen und dann wird eine zweite Verbindung hergestellt. Bei einem Soft-Handoff wird eine erste Verbindung beibehalten bis eine zweite Verbindung hergestellt ist. Somit gibt es eine Zeit während der die erste Verbindung und die zweite Verbindung gleichzeitig beibehalten werden. In jedem Fall kann eine große Verzögerung zwischen dem Fallenlassen der ersten Verbindung und dem Herstellen der zweiten Verbindung zu einer inakzeptablen Kommunikationsdienstqualität führen.
  • Zugriffs-Handoff bzw. Zugangs-Handoff ist ein anderes Merkmal von 3G-Systemen. Aufgrund der schnellen Änderung bei den Dynamiken von dem Hochfrequenz(HF)-Kanal könnte sich der Steuer(Paging bzw. Ruf)-Kanal nicht im Soft-Handoff befinden, wenn der Verkehrskanal zugewiesen wird, und die Mobilstation könnte nicht die beste Zelle überwachen, wenn sie einen Ruf bzw. einen Page empfängt. Konsequenterweise ist die Performance von dem Telefon während es in dem Systemzugangszustand betrieben wird, anfällig. Um die Performance von dem System zu verbessern, während sich die Mobilstation in dem Systemzugangs- bzw. Systemzugriffszustand befindet, sind einige Techniken vorgeschlagen worden. Diese Techniken beinhalten Zugangseintritts-Handoff, Kanalzuweisung in den Soft-Handoff, Zugriffs- bzw. Zugangs-Handoff und Zugangsproben-Handoff.
  • Beim Verarbeiten eines Handoffs nutzt eine Mobileinheit verschiedene statische Handoff-Parameter, die über die Luft gesendet und durch die Mobileinheit gespeichert worden sein können. Ein Problem mit dem Verwenden von statischen Handoff-Parametern ist, dass die Mobileinheit die gleichen statischen Parameter für alle geografischen Gebiete nutzen muss, und zwar unabhängig vom Gelände, von Morphologie, Verkehrsdichte von Zellenstandorten und/oder Sektoren und anderen Landeigenschaften. Konsequenterweise sind Handoffs, basierend auf statischen Handoff-Parametern nicht adaptierbar auf verschiedene geografische Orte, können mehr Systemressourcen verbrauchen und können zu schlechterer Kommunikationsdienstperformance führen.
  • WO-A-01/63960 beschreibt ein Positionsberichtsverfahren für ein mobiles Terminal in einem Mobilkommunikationsnetzwerk. GB-A-2,271,486 beschreibt ein zellulares Kommunikationssystem, das GPS-Positionierung einsetzt.
  • Es gibt deshalb einen Bedarf für ein adaptives, schnelles, effizientes und kosteneffektives Verfahren und ein derartiges System zum Ermöglichen von zuverlässigen Systemzugang und Soft-Handoff in einem zellularen Telekommunikationssystem mit optimierten Parametern, basierend auf Ortsinformation.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein drahtloses Kommunikationssystem einen ersten Transceiver, einen zweiten Transceiver und einen dritten Transceiver, der in Kommunikation mit dem ersten Transceiver sein kann. Das System kann ein Soft-Handoff von dem ersten Transceiver zu dem zweiten Transceiver bewirken, unter Verwendung eines Satzes von optimalen System- und Soft-Handoff-Parametern, der basierend auf der aktuellen Position von dem dritten Transceiver bestimmt sein kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Mobileinheit Hardware- und Software-Mittel beinhalten zum Empfangen eines Satzes von optimalen Systemzugangsparametern, der bestimmt werden kann, basierend auf der aktuellen Position von der Mobileinheit und zwar zum Steuern der Performance von der Mobileinheit. Steuern der Performance kann Bewirken eines Soft-Handoffs von einer ersten Basisstation zu einer zweiten Basisstation beinhalten, und zwar unter Verwendung des Satzes von optimalen Soft-Handoff-Parametern, der als Teil von den optimalen Systemzugangsparametern empfangen werden kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Basisstation Hardware- und Software-Mittel beinhalten zum Senden eines Satzes von optimalen Systemzugangsparametern, die bestimmt werden können, basierend auf der aktuellen Position von einer Mobileinheit in einem ersten Abdeckungsgebiet und zwar zum Steuern der Performance von der Mobileinheit, um einen Soft-Handoff von dem ersten Abdeckungsgebiet zu einem zweiten Abdeckungsgebiet zu bewirken. Steuern der Performance kann das Bewirken der anfänglichen Leistungssteuerung (open loop), Persistenzverzögerung, Leistungserhöhung, Randomisierungsverzögerung, Rücknahmezeit (back off) und Bestätigungszeitablauf beinhalten. Diese Parameter können genutzt werden durch die Mobilstation zum Zugreifen auf bzw. zum Zugang zu dem System und können gesendet werden als Teil von der Zugangsparameternachricht auf den gemeinsamen oder dedizierten Signalisierungskanälen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zum Aktualisieren eines aktuellen Satzes von Systemparametern in einem Kommunikationssystem Bestimmen der aktuellen Position von einer Mobileinheit in einem ersten Abdeckungsgebiet, Bestimmen eines Satzes von optimalen Parametern, basierend auf der aktuellen Position von der Mobileinheit und Aktualisieren des aktuellen Satzes von Parametern mit dem Satz von optimalen Parametern bzw. Optimumparametern beinhalten. Das Verfahren kann angewendet werden zum Optimieren von positionsabhängigen Parametern, die in dem Systemzugang und/oder Soft-Handoff involviert sein können, so dass ein Soft-Handoff von dem ersten Abdeckungsgebiet zu einem zweiten Abdeckungsgebiet unter Verwendung des Satzes von optimalen Parametern bewirkt werden kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung schränken ein Verfahren und ein System Mobilität von einer Mobileinheit in einem Telekommunikationssystem ein. Das Verfahren beinhaltet Bestimmen der aktuellen Position von einer Mobileinheit in einem ersten Abdeckungsgebiet, Bestimmen eines Satzes von Parametern, basierend auf der aktuellen Position von der Mobileinheit und Hindern der Mobileinheit am Durchführen oder am Herstellen eines Kommunikationszugangs, basierend auf dem Satz von Parametern, falls die aktuelle Position in einer eingeschränkten Zone bzw. einem Sperrgebiet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen CDMA-Zellulartelefonsystems;
  • 2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm von einem System zum Ermöglichen von Handoff gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm von einem Ausführungsbeispiel einer Basisstation und einer Mobilstation;
  • 4 ist ein Diagramm, das Dienstverhandlungsprozeduren bzw. -aushandlungsprozeduren zum Bewirken eines Soft-Handoffs darstellt;
  • 5 ist ein Diagramm, das einen Satz von Soft-Handoff-Parametern zeigt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Soft-Handoff-Parameter-optimierungsprozess gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Zugangsparameter-Optimierungsprozess gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Das Wort "exemplarisch" wird hierin ausschließlich genutzt in der Bedeutung von "als ein Beispiel, eine Instanz oder eine Darstellung dienend". Jedes hierin als "exemplarisch" beschriebene Ausführungsbeispiel soll nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsbeispielen ausgelegt werden.
  • Eine Basisstation kann Datenpakete über eine oder mehrere BSC senden und empfangen, und kann Datenpakete zwischen mehreren mobilen Einheiten bzw. Mobileinheiten transportieren. Die Basisstation kann ferner mit zusätzlichen Netzwerken außerhalb der Basisstation verbunden sein, wie z. B. einem Unternehmensintranet oder dem Internet und kann Datenpakete zwischen jeder Mobileinheit und derartigen außerhalb gelegenen Netzwerken transportieren. Eine Mobileinheit, die eine aktive Verkehrskanalverbindung mit einer oder mehreren Basisstationen hergestellt hat, wird eine aktive Mobileinheit genannt, und von ihr wird gesagt, dass sie in einem Verkehrszustand ist. Eine Mobileinheit, die in dem Prozess des Herstellens einer aktiven Verkehrskanalverbindung mit einer oder mehreren Basisstationen ist, wird als in einem Verbindungsaufbauzustand (Setup-Zustand) befindlich bezeichnet. Eine Mobileinheit kann jede Dateneinrichtung sein, die über einen drahtlosen Kanal oder über einen verdrahteten Kanal kommuniziert, z. B. unter Verwendung von Glasfasern oder koaxialen Kabeln. Eine Mobileinheit kann ferner jede von ei ner Anzahl von Arten von Einrichtungen sein, einschließlich aber nicht beschränkt auf eine PC-Karte, Kompakt-Flash, ein externes oder internes Modem oder ein drahtloses oder leitungsgebundenes Telefon. Die Kommunikationsverbindung über die die Mobileinheit Signale an die Basisstation sendet, wird eine Rückwärtsverbindung genannt. Die Kommunikationsverbindung über die eine Basisstation Signale an eine Mobileinheit sendet, wird eine Vorwärtsverbindung genannt.
  • Während die vorliegende Erfindung hierin mit Bezug auf illustrative Ausführungsbeispiele für bestimmte Anwendungen beschrieben ist, sollte klar sein, dass die Erfindung nicht darauf limitiert ist. Normale Fachleute, die Zugang zu den hierin vorgesehenen Lehren haben, werden zusätzliche Modifikationen, Anwendungen und Ausführungsbeispiele erkennen, die innerhalb des Umfangs dieser Lehren sind, und zusätzliche Felder in denen die vorliegende Erfindung von signifikanter Verwendbarkeit wäre.
  • 1 ist ein Blockdiagramm von einem exemplarischen CDMA-Zellulartelefonsystem 10. Das System 10 beinhaltet eine Mobilvermittlungsstelle (Mobile Switching Center, MSC) 12, die einen Basisstationscontroller (Base Station Controller, BSC) 14 besitzt. Ein öffentliches Telefonvermittlungsnetzwerk (Public Switched Telephone Network, PSTN) 16 leitet Anrufe von Telefonleitungen und anderen Netzwerken (nicht gezeigt) an die und von der MSC 12. Die MSC 12 leitet Anrufe von dem PSTN 16 zu und von einer Quellenbasisstation 18 und einer Zielbasisstation 20, die mit einer ersten Zelle 22 bzw. einer zweiten Zelle 24 assoziiert sind. Zusätzlich leitet die MSC 12 Anrufe zwischen den Basisstationen 18 und 20. Die SBS 18 leitet Anrufe zu der Mobileinheit 26 innerhalb der ersten Zelle 22 über eine erste Kommunikationsverbindung 28. Die Kommunikationsverbindung 28 kann eine Zweiwegverbindung sein, die eine Vorwärtsverbindung 30 und eine Rückwärtsverbindung 32 besitzt. Wenn die Basisstation 18 Sprachkommunikationen mit der Mobileinheit 26 hergestellt hat, kann die Verbindung 28 als ein Verkehrskanal charakterisiert werden. Obwohl jede Basisstation 18 und 20 mit nur einer Zelle assoziiert ist, kann jede mehrere Zellen oder Sektoren bestimmen, oder mit ihnen assoziiert sein.
  • Wenn die Mobileinheit 26 sich von der ersten Zelle 22 zu der zweiten Zelle 24 bewegt, kann die Mobileinheit 26 zu der Zielbasisstation 20 weitergegeben werden (handed off). Ein Handoff bzw. eine Weitergabe kann in einer Überlappungsregion 36 stattfinden, wo die erste Zelle 22 die zweite Zelle 24 überlappt.
  • In einem Soft-Handoff stellt die Mobileinheit 26 eine zweite Kommunikationsverbindung 34 mit der Zielbasisstation 20 her, und zwar zusätzlich zu der ersten Kommunikationsverbindung 28 mit der Quellenbasisstation 18. Nachdem die Mobileinheit 26 in die zweite Zelle 24 übergegangen ist, kann sie die erste Kommunikationsverbindung 28 fallen lassen.
  • Bei einem harten Handoff, wenn sich die Mobileinheit 26 von der ersten Zelle 22 zu der zweiten Zelle 24 bewegt, wird die Verbindung 28 zu der Quellbasisstation 18 fallengelassen und eine neuen Verbindung wird mit der Zielbasisstation 20 gebildet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können mehrere Arte von Handoff-Prozeduren, einschließlich der folgenden drei Handoff-Prozeduren untergebracht werden:
    Soft-Handoff bei dem die Mobilstation Kommunikationen mit einer neuen Basisstation beginnt, ohne die Kommunikationen mit der alten Basisstation zu unterbrechen. Soft-Handoff kann nur genutzt werden zwischen CDMA-Kanälen, die identische Frequenzzuweisungen besitzen. Ein Soft-Handoff kann Diversität von Vorwärtsverkehrskanälen und Rückwärtsverkehrskanalpfaden an den Grenzen zwischen Basisstationen vorsehen. Der Soft-Handoff kann auch genutzt werden während dem Zugangsprozess zum Verbessern der Performance des Systems, während die Mobilstation sich in einem Zugangszustand befindet.
  • Harter Handoff von CDMA zu CDMA, bei dem die Mobilstation zwischen unterschiedlichen bzw. disjunkten Sätzen von Basisstationen, verschiedenen Bandklassen, verschiedenen Frequenzzuweisungen oder verschiedenen Rahmensätzen übergeben wird.
  • Handoff von CDMA zu analog, bei dem die Mobilstation von einem CDMA-Verkehrskanal zu einem analogen Verkehrskanal dirigiert wird.
  • 2 ist ein Blockdiagramm von einem System 40 zum Ermöglichen von Handoff gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In dem vorliegenden speziellen Ausführungsbeispiel kann das System 40 zur Nutzung mit einem CDMA-Telekommunikationssystem konfiguriert sein, welches einen BSC 14, eine Basisstation 18 und eine Mobileinheit 26 beinhalten kann. Der BSC 14 kann ein Selektorbanksystem (SBS) 48 in Kommunikation mit einer Positionsdatenbank 50 und einem CDMA-Kopplungs- bzw. Zwischenverbindungssubstyem 54 beinhalten. Der BSC 14 kann ferner ein BSC-Positionsdetektionssystem beinhalten, das in Kommunikation mit dem SBS 48 ist. Die Basisstation 18 kann ein Basisstations-Positionsdetektionssystem 56 beinhalten, das in Kommunikation mit einem Basisstationstransceiver 58 ist. Die Mobileinheit 26 kann ein Mobileinheits-Positionsdetektionssystem 60 beinhalten, das in Kommunikation mit einem Mobileinheitstransceiver 62 ist.
  • In dem vorliegenden speziellen Ausführungsbeispiel können das Basisstations-Positionsdetektionssystem 56, das Mobileinheits-Positionsdetektionssystem 60 und/oder das BSC-Positionsdetektionssystem eine Ausrüstung mit dem globalen Positionierungssystem (Global Positioning System, GPS) und den assoziierten Computersoftwaremodulen und Interfaceeinrichtungen zum Bestimmen der Positionsinformation von der Mobileinheit 26 beinhalten.
  • Fachleute werden erkennen, dass andere Arten von Positionsdetektionstechnologie zusätzlich oder anstelle der GPS-Lokalisierungstechnologie für die Zwecke der vorliegenden Erfindung genutzt werden können, ohne von ihrem Umfang abzuweichen.
  • In einem Ausführungsbeispiel, nachdem die Position von der Mobileinheit 26 über das Basisstations-Positionsdetektionssystem 56 und/oder das Mobileinheits-Positionsdetektionssystem 60 bestimmt worden ist, kann die Positionsinformation an den BSC 14 über eine Interfaceverbindung 66 weitergegeben werden. Die Positionsinformation kann durch das CDMA-Kopplungs-Subsystem 54 empfangen werden, und zu dem SBS 48 geleitet werden. Das SBS 48 kann Softwareroutinen zum Überwachen der Position von der Mobileinheit 26 ablaufen lassen.
  • Die Positionsdatenbank 50 kann Positionsinformation von den Versorgungs- bzw. Abdeckungsgebieten von dem Telekommunikationssystem sowie auch die optimalen Handoff und Systemzugangsparameter, die mit jedem Gebiet assoziiert sind, speichern. Wenn die Mobileinheit 26 in eine neue Region eintritt, kann das SBS 48 die assoziierten optimalen Systemzugangs- und Handoff-Parameter an die Mobileinheit 26 senden.
  • Zusätzlich können Softwareroutinen, die auf dem SBS 48 zum Vergleichen der aktuellen Positionsinformation von der Mobileinheit 26 mit der vorgespeicherten Positionsinformation in der Positionsdatenbank 50 ablaufen, durch gewöhnliche Fachleute einfach entwickelt, und eingesetzt werden.
  • Die Softwareroutinen, die auf dem SBS 48 ablaufen, können die Position von der Mobileinheit 26 überwachen und können dann bestimmen, wenn neue Systemzugangs- und Handoff-Parameter erforderlich sind, z. B. durch Vergleichen der empfangenen Positionsinformation mit der Positionsinformation, die in der Positionsdatenbank 50 vorgespeichert ist.
  • Der BSC 14 kann auch einen Anrufdetailzugang 55, ein Heimatsortsregister (Home Location Register) 53 und einen Basisstationsmanager 52 beinhalten, der mit dem CDMA-Kopplungssubsystem 54 verbunden sein kann. Der Anrufdetailzugang (Call Detail Access) 55 kann es ermöglichen, Abrechnungsaufzeichnungen für jeden Mobileinheitsnutzer zu führen. Das Heimatortsregister 53 kann Information über jeden Nutzer führen, und für welche Dienste sie eingeschrieben sind. Der Basisstationsmanager 52 kann den Gesamtbetrieb von dem BSC 14 überwachen. Fachleute werden erkennen, dass diese Elemente von dem System 40 weggelassen werden können, oder mit anderen äquivalenten Schaltungen ersetzt werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Sobald das Basisstations-Positionsdetektionssystem 56, das Mobileinheits-Positionsdetektionssystem 60 oder das BSC-Positionsdetektionssystem die aktuelle Position von der Mobileinheit 26 bestimmt, werden die assoziierten Systemzugangs- und Handoff-Parameter an die Mobileinheit als Teil von der Signalisierungsprozedur gesendet.
  • 3 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm von einem Ausführungsbeispiel der Basisstation 18 und der Mobileinheit 26 zum Implementieren verschiedener Aspekte der Erfindung. Für eine bestimmte Kommunikation können Sprachdaten, Paketdaten und/oder Nachrichten zwischen der Basisstation 18 und der mobilen Einheit 26 über eine Luftschnittstelle 64 ausgetauscht werden. Verschiedene Arten von Nachrichten können gesendet werden, wie z. B. Nachrichten zum Herstellen einer Kommunikationssitzung zwischen einer Basisstation und einer Mobileinheit und Nachrichten zum Steuern von Datenübertragung, z. B. Leistungssteuerung, Datenrateninformation und Bestätigung.
  • Für die Rückwärtsverbindung an der Mobileinheit 26, können Sprach- und/oder Paketdaten, z. B. von einer Datenquelle 210 und Nachrichten, z. B. von einem Controller 230 an einen Sender(TX)-Datenprozessor 212 geliefert werden, welcher die Daten und Nachrichten formatieren und codieren kann, und zwar mit einem oder mehreren Codierungsschemata zum Erzeugen von codierten Daten. Ein Codierungsschema kann jedwelche Kombination von Codierung mit zyklischer Redundanzprüfung (cyclic redundancy check, CRC), Faltungscodierung, Turbocodierung, Blockcodierung und andere Codierungstechniken beinhalten. Die Sprache, Datenpaket und/oder Nachrichten können codiert werden unter Verwendung unterschiedlicher Schemata und unterschiedliche Arten von Nachrichten können unterschiedlich codiert sein.
  • Die codierten Daten werden dann an einen Modulator (MOD) 214 geliefert und weiterverarbeitet, z. B. abgedeckt, gespreizt mit kurzen PN-Sequenzen und verwürfelt mit einer langen PN-Sequenz, die der Mobileinheit zugewiesen ist. Die modulierten Daten werden dann an eine Sendereinheit (TMTR) 216 geliefert und konditioniert, z. B. konvertiert zu einem oder mehreren analogen Signalen, verstärkt, gefiltert und quadratur-moduliert, um ein Rückwärtsverbindungssignal zu erzeugen. Das Rückwärtsverbindungssignal kann durch einen Duplexer (D) 218 geleitet werden, und über eine Antenne 220 an die Basisstation 18 gesendet werden.
  • An der Basisstation 18 wird das Rückwärtsverbindungssignal durch eine Antenne 250 empfangen, durch einen Duplexer (D) 252 geleitet, und an eine Empfängereinheit (RCVR) 254 geliefert. Die RCVR-Einheit 254 konditioniert, z. B. filtert, verstärkt, herabkonvertiert und digitalisiert das empfangene Signal zum Vorsehen von Tastungen bzw. Abtastwerten. Ein Demodulator (DEMOD) 256 empfängt und verarbeitet, z. B. entspreizt, aufdeckt (decovers) und pilot-demoduliert die Tastungen um wiedergewonnene Symbole vorzusehen. Der DEMOD 256 kann einen Rake-Empfänger implementieren, welcher mehrere Instanzen von dem empfangenen Signal verarbeitet und kombinierte Symbole erzeugt. Ein Empfänger(RX)-Datenprozessor 258 decodiert dann die Symbole zum Wiedergewinnen der Daten und Nachrichten, die auf der Rückwärtsverbindung gesendet worden sind. Die wiedergewonnenen Sprach- und/oder Paketdaten können an eine Daten-Sinke 260 geliefert werden und die wiedergewonnenen Nachrichten können an einen Controller 270 geliefert werden. Die Verarbeitung durch den DEMOD 256 und den RX-Datenprozessor 258 ist komplementär zu der Verarbeitung, die bei der Mobileinheit 26 durchgeführt worden ist. Der DEMOD 256 und der RX-Datenprozessor 258 können ferner betrieben werden zum Verarbeiten mehre rer Übertragungen, die über mehrere Kanäle empfangen worden sind, z. B. einen Rückwärtsfundamentalkanal (reverse fundamental channel, R-FCH) und einen Rückwärtszusatzkanal (reverse supplemental channel, R-SCH). Auch können Übertragungen gleichzeitig von mehreren Mobileinheiten durchgeführt werden, von denen jede auf dem R-FCH, dem R-SCH oder beiden senden kann.
  • Auf der Vorwärtsverbindung bei der Basisstation 18 können Sprach- und/oder Paketdaten, z. B. von einer Datenquelle 262 und Nachrichten, z. B. von einem Controller 270 formatiert und codiert werden durch einen Sender(TX)-Datenprozessor 264, abgedeckt und gespreizt werden durch einen Modulator (MOD) 266 und zu analogen Signalen konvertiert, verstärkt, gefiltert und quadratur-moduliert werden, durch eine Sendereinheit (TMTR) 268 um ein Vorwärtsverbindungssignal zu erzeugen. Das Vorwärtsverbindungssignal wird durch den Duplexer (D) 252 geleitet, und über die Antenne 250 an die Mobileinheit 26 gesendet bzw. übertragen.
  • An der Mobileinheit 26 wird das Vorwärtsverbindungssignal durch die Antenne 220 empfangen, durch den Duplexer 218 geleitet, und an den RCVR 222 geliefert. Die RCVR-Einheit 222 konditioniert, z. B. herabkonvertiert, filtert, verstärkt, quadratur-moduliert und digitalisiert das empfangene Signal zum Vorsehen von Tastungen bzw. Abtastwerten. Die Tastungen werden verarbeitet, z. B. entspreizt, aufgedeckt und pilot-demoduliert durch einen Demodulator 224 zum Vorsehen von Symbolen und die Symbole werden weiterverarbeitet, z. B. decodiert und geprüft durch einen Empfangs(RX)-Datenprozessor 226 zum Wiedergewinnen der auf der Vorwärtsverbindung gesendeten Daten und Nachrichten. Die wiedergewonnenen Daten werden an eine Daten-Sinke 228 geliefert und die wiedergewonnenen Nachrichten können an einen Controller 230 geliefert werden.
  • Ein aktiver Pilotsatz ist der Satz an Pilotsignalen, den die Mobileinheit 26 aktuell oder möglicherweise demoduliert. Falls der aktive Pilotsatz, der durch die Mobileinheit 26 genutzt wird, Pilotversätze enthält, die der zweiten Zelle 24 entsprechen (1), kann das SBS 48 beginnen die Mobileinheit 26 zu verfolgen, und einen Soft-Handoff zu initiieren, wenn die Mobileinheit 26 in die Soft-Handoff-Region 36 eintritt. Der BSC 14 kann Instruktionen vorsehen zum Vervollständigen des Handoff zu einem neuen MSC-Abdeckungsgebiet bzw. -Versorgungsgebiet, was durch das SBS 48 initiiert werden kann, und zwar ansprechend darauf, dass die Mobileinheit 26 in der Soft-Handoff-Region 36 ist.
  • 4 zeigt ein exemplarisches Anrufverarbeitungsschema zum Bewirken eines Soft-Handoffs von einem Pilotkanal A zu einem Pilotkanal B, und zwar gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Mobileinheit kann die Stärke von den Pilotkanälen in den benachbarten Zellen messen. Die Pilotenergie kann in Einheiten von Dezibels geliefert werden. Der Ausdruck Pilot bezeichnet einen Pilotkanal, der identifiziert ist durch einen Pilotsequenzsatz, eine Walsh- oder eine quasi-orthogonale Funktion und eine Frequenzzuweisung. Ein Pilot ist mit den Vorwärtsverkehrskanälen in dem gleichen Vorwärts-CDMA-Kanal assoziiert. Alle Piloten, die mit dem aktiven Pilotsatz assoziiert sind, besitzen die gleiche CDMA-Frequenzzuweisung. Die Mobileinheit kann nach Piloten auf der aktuellen CDMA-Frequenz Zuweisung suchen, um die Präsenz von CDMA-Kanälen zu detektieren, und um ihre Energiestärken zu messen. Wenn die Mobileinheit einen Pilot mit ausreichender Stärke detektiert, der nicht mit irgendeinem der Vorwärtsverkehrskanäle assoziiert ist, die ihr zugewiesen sind, kann sie eine Pilotstärkenmessnachricht (Pilot Strength Measurement Message, PSMM) oder eine erweiterte Pilotstärkenmessnachricht (Extended Pilot Strength Measurement Message, EPSMM) an die Basisstation senden. Die Basisstation kann dann einen Vorwärtsverkehrskanal, der mit jenem Pilot assoziiert ist, der Mobileinheit zuweisen, und die Mobileinheit anweisen, einen Handoff durchzuführen. Die Parameter für den Pilotsuchprozess und die Regeln für die PSMM- oder EPSMM-Übertragung können bezüglich der folgenden Sätze von Piloten ausgedrückt werden:
    Aktivsatz (active set), welcher den Satz von Piloten beinhaltet, die mit den einer Mobileinheit zugewiesenen Vorwärtsverkehrkanälen assoziiert sind.
  • Kandidatensatz (canditate set), welcher den Satz von Piloten beinhaltet, die aktuell nicht in dem Aktivsatz sind, aber durch die Mobileinheit empfangen worden sind, und zwar mit ausreichender Stärke um anzuzeigen, dass ihre assoziierten Vorwärtsverkehrskanäle erfolgreich demoduliert werden können.
  • Nachbarsatz (neighbor set), welcher den Satz von Piloten beinhaltet, die aktuell nicht in dem Aktivsatz oder dem Kandidatensatz sind, aber die wahrscheinliche Kandidaten für den Handoff sind.
  • Restsatz (remaining set), welcher den Satz von allen möglichen Piloten in dem aktuellen System auf der aktuellen CDMA-Frequenzzuweisung beinhaltet, ausschließlich der Piloten in dem Nachbarsatz, dem Kandidatensatz und dem Aktivsatz.
  • Die Basisstation kann die folgenden Parameter zum Suchen bzw. Durchsuchen der obigen Pilotsätze vorstehen:
    Eine Suchfenstergröße für den Aktivsatz und Kandidatensatz "SRCH_WIN_A". Die Basisstation kann dieses Parameterfeld auf einen Fenstergrößenparameter setzen und zwar entsprechend der Anzahl von PN-Chips, die die Mobilstation für Piloten in dem Aktivsatz und dem Kandidatensatz zu suchen bzw. zu durchsuchen hat.
  • Eine Suchfenstergröße für den Nachbarsatz "SRCH_WIN_N". Die Basisstation kann dieses Parameterfeld auf einen Fenstergrößenparameter setzen, und zwar entsprechend der Anzahl von PN-Chips, die die Mobilstation für Piloten in dem Nachbarsatz zu durchsuchen hat.
  • Eine Suchfenstergröße für den Restsatz "SRCH_WIN_R". Die Basisstation kann dieses Parameterfeld auf einen Fenstergrößenparameter setzen, und zwar entsprechend der Anzahl von PN-Chips, die die Mobilstation für Piloten in dem Restsatz zu durchsuchen hat.
  • Die Mobileinheit 26 kann eine PSMM oder EPSMM an die Basisstationen senden, die in Kommunikation mit der Mobileinheit 26 sind. Derartige Nachrichten können alle Piloten beinhalten, die Energien größer als T-ADD besitzen und alle Mitglieder von dem aktuellen Tiefenpilotsatz deren gemessene Pilotenergiewerte nicht unterhalb von T-DROP für mehr als eine vorher bestimmte Zeitperiode T-TDROP gefallen sind.
  • Eine Basisstation kann die Pilotstärkenmessungen in einer PSMM oder EPSMM zum Bestimmen eines neuen Aktivsatzes nutzen. Die Basisstation kann auch die PN-Phasenmessungen in der PSMM oder EPSMM zum Schätzen der Ausbreitungsverzögerung zu der Mobileinheit nutzen. Diese Schätzung kann genutzt werden zum Reduzieren der Rückwärtsverkettungskanalakquisitionszeit.
  • In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel kann eine Mobileinheit eine PSMM oder EPSMM erzeugen und senden, und zwar folgend auf die Detektion von einer Änderung in der Stärke von einem Pilotsignal unter den folgenden drei Bedingungen:
    • 1. Die Stärke von einem Nachbarsatz- oder Restsatzpiloten wird oberhalb der Schwelle T_ADD festgestellt.
    • 2. Die Stärke von einem Kandidatensatzpiloten übersteigt die Stärke von einem Aktivsatzpiloten um mehr als eine Schwelle T_COMP.
    • 3. Die Stärke von einem Pilot in dem Aktivsatz ist unterhalb eine Schwelle T_DROP für mehr als eine vorher bestimmte Zeitperiode T_TDROP gefallen.
  • Der Parameter T_ADD, die Pilotdetektionsschwelle, kann genutzt werden durch die Mobileinheit zum Auslösen des Transferierens von einem Pilot von dem Nachbarsatz oder Restsatz zu dem Kandidatensatz und zum Auslö sen des Sendens von der PSMM oder einer EPSMM zum Initiieren des Handoff-Prozesses.
  • Der Parameter T_DROP, die Pilotabwurfschwelle kann durch die Mobileinheit genutzt werden zum Starten eines Handoff-Abwurftimers für Piloten in dem Aktivsatz und dem Kandidatensatz.
  • Der Parameter T_COMP, Aktivsatz gegenüber Kandidatensatzvergleichsschwelle, kann durch die Mobileinheit genutzt werden zum Senden einer PSMM oder einer EPSMM, wenn die Stärke von einem Piloten in dem Kandidatensatz jene von einem Piloten in dem Aktivsatz um diese Marge übersteigt.
  • Der Parameter T_TDROP, Abwurftimerwert, ist ein Timerwert, nach dem eine Aktion durch die Mobileinheit für einen Piloten unternommen wird, der ein Mitglied von dem Aktivsatz oder Kandidatensatz ist, und dessen Stärke nicht größer als T_DROP geworden ist. Falls der Pilot ein Mitglied von dem Aktivsatz ist, wird eine PSMM oder eine EPSMM herausgegeben. Falls der Pilot ein Mitglied von dem Kandidatensatz ist, kann er zu dem Nachbarsatz verschoben werden.
  • In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel können die in der PSMM oder EPSMM identifizierten Basisstationen identifiziert werden durch ihre Pilot-PN-Sequenzversätze, ihre entsprechend gemessene Pilotenergie und/oder einer Anzeige ob ein Pilot beibehalten werden sollte.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Mobilstation die Pilotsignale überwachen, kann Mitglieder von jedem von den oben erwähnten Sätzen, d. h. dem Aktivsatz, dem Kandidatensatz und dem Nachbarsatz zusammenstellen und kann bestimmen, ob eine Änderung an dem aktuellen Aktivsatz gemäß den folgenden linearen Beziehungen wünschenswert ist: Y1 = SOFT_SLOPE·COMBINED_PILOT + ADD_INTERCEPT (1) Y2 = SOFT_SLOPE·COMBINED_PILOT + DROP_INTERCEPT (2)
  • 5 zeigt eine graphische Darstellung von den Beziehungen (1) und (2). Die dynamischen Schwellen Y1 und Y2 können als Funktionen der kombinierten Pilotenergie (d. h. Echo) aufgetragen werden, welche in dB sein kann. Wie zu sehen ist, sind sowohl Y1 als auch Y2 lineare Funktionen mit einer Steigung von SOFT_SLOPE und entsprechenden y-Abschnitten bzw. -Punkten der Bezeichnung ADD_INTERCEPT und DROP_INTERCEPT.
  • Y1 ist die dynamische Schwelle über die die gemessene Energie eines Piloten des Kandidatensatzes steigen sollte, bevor die Mobileinheit fordern kann, diesen zu dem revidierten Aktivsatz hinzuzufügen und Y2 ist die dynamische Schwelle unter die die Energie eines Piloten in dem Aktivsatz fallen sollte, bevor die Mobileinheit fordern kann, diesen von dem Aktivsatz zu dem Kandidatensatz zu verschieben.
  • Der Parameter SOFT_SLOPE ist die Steigung in dem Ungleichheitskriterium zum Hinzufügen eines Piloten zu dem Aktivsatz. Die Parameter ADD_INTERCEPT und DROP_INTERCEPT sind die y-Abschnitte in dem Ungleichheitskriterium zum Hinzufügen oder Abwerfen eines Piloten, entsprechend zu oder von dem Aktivsatz.
  • Aus den Beziehungen (1) und (2) ist zu sehen, dass falls die gemessene Energie von einem bestimmten Aktivsatzpiloten unterhalb von Y2 fällt, der Pilot zu dem Kandidatensatz verschoben werden kann. Damit der gleiche Pilot zurück zu dem revidierten Aktivsatz addiert werden kann, muss eines von zwei Dingen passieren: entweder nimmt der Wert von COMBINED_PILOT um einen Betrag von Δ1 ab, oder die gemessene Energie von dem Piloten selbst nimmt um einen Betrag von Δ2 zu. Somit kann gesehen werden, dass Δ1 und Δ2 die Hysterese-Werte von dem COMBINED_PILOT bzw. der individuellen Pilotenergie sind, und dass sie notwendig sein könnten um zu verhindern, dass ein bestimmter Pilot wiederholt in den Aktivsatz hinein oder aus diesem heraus verschoben wird.
  • Somit können Piloten zu dem revidierten Aktivsatz hinzugefügt werden, wenn der COMBINED_PILOT-Wert weniger ist als oder gleich ist zu X1 und können von dem Aktivsatz fallengelassen bzw. abgeworfen werden, wenn der COMBINED_PILOT-Wert größer ist als oder gleich ist zu X2. Aus den Beziehungen (1) und (2) kann gezeigt werden dass: SOFT_SLOPE = Δ2/Δ1; (3) DROP_INTERCEPT = T_DROP – X2·Δ2/Δ1; und (4) ADD_INTERCEPT = DROP_INTERCEPT + Δ2. (5)
  • Eine Basisstation kann Nachrichten auf den gemeinsamen Steuerkanälen oder den Steuerkanälen an eine Mobileinheit senden, zum Bestimmen des Zugangsprozesses, der Pilotensuche, der Performance der Mobileinheit und/oder der Soft-Handoff-Prozeduren.
  • Die Basisstationen, die in Kommunikation mit der Mobileinheit sind, können auf die PSMM oder EPSMM, die sie von der Mobileinheit empfangen haben, ansprechen durch Senden einer erweiterten Handoff-Anweisungsnachricht, einer allgemeinen Handoff-Anweisungsnachricht oder einer universalen Handoff-Anweisungsnachricht, wie in 4 dargestellt ist.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Basisstation die Werte von den Parametern SRCH_WIN_A, T_ADD, T_DROP, T_COMP und T_TDROP modifizieren mittels der erweiterten Handoff-Anweisungsnachricht (Extended Handoff Direction Message), der allgemeinen Handoff-Anweisungsnachricht (General Handoff Direction Message) oder der universalen Handoff-Anweisungsnachricht (Universal Handoff Direction Message). Zusätzlich kann die Basisstation auch die Werte der Parameter SRCH_WIN_N, SRCH_WIN_R, SOFT_SLOPE, ADD_INTERCEPT und DROP_INTERCEPT über die allgemeine Handoff-Anweisungsnachricht oder die universale Handoff-Anweisungsnachricht modifizieren.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können die Soft-Handoff-Parameter optimiert werden, basierend auf der Positionsinformation über die Position von der Mobileinheit 26. Wenn die Mobileinheit 26 sich in einen neuen Sektor oder eine neue Zelle bewegt, kann ein Positionsserver oder eine Einheit die geografischen Eigenschaften der Position der Mobileinheit bestimmen, und zwar einschließlich ihres Längengrads und Breitengrads und derartige Positionsinformation an den BSC 14 weiterleiten (2). Das SBS 48 (2) kann die Positionsinformation von der Mobileinheit 26 nutzen, um einen Satz von optimalen Systemzugangs- und Handoff-Parametern von der Positionsdatenbank 50 (2) zu finden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Positionsdatenbank 50 eine Nachschlagtabelle enthalten, die die Handoff-Parameter mit Positionsinformation über die Position von der Mobileinheit 50 in einer Zelle oder einem Sektor in Bezug setzt. Die Basisstation 18 kann den optimalen Satz von Handoff-Parametern an die Mobileinheit 26 weiterleiten, wenn die Mobileinheit 26 die Steuerung von dem Verkehrskanal hat, wie unten beschrieben wird.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm für einen exemplarischen Soft-Handoff-Parameter-Optimierungsprozess und 7 zeigt ein Flussdiagramm für einen exemplarischen Zugangs-Parameter-Optimierungsprozess und zwar gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wenn die Mobileinheit auf dem Verkehrskanal ist, d. h. in einer Zwei-Weg-Konversation, wie im Schritt 602 bestimmt, kann die Positionsinformation von dem aktuellen Sektorabdeckungsgebiet von der Mobileinheit im Schritt 604 bestimmt werden. Ein optimaler Satz an Handoff-Parametern, der der Positionsinformation von dem aktuellen Sektorabdeckungsgebiet entspricht, kann erlangt werden, beispielsweise aus der Positionsdatenbank 50 und zwar im Schritt 606. Dann können die optimalen Parameter an die Mobileinheit im Schritt 608 weitergeleitet werden. Die Basisstation kann die Systemzugangs- und Handoff-Parameter in der Mobileinheit, die auf dem Verkehrskanal betrieben wird, revidieren, und zwar durch Senden der Parameter in der im Verkehr eingebetteten (in-traffic) Systemparameternachricht. Diese Parameter-Optimierungstechnik kann auf Sektorebene angewendet werden, zum Aktualisieren der Systemzugangs- und Soft-Handoff-Parameter in der Mobileinheit auf Mikroebene, was die Handoff-Prozeduren empfindlicher für die geografischen Charakteristika von der Mobileinheit macht. Konsequenterweise kann ein Handoff unmittelbarer ermöglicht werden, basierend auf optimalen Handoff-Parametern, was vorteilhafterweise Anrufausfälle und schlechte Dienstperformance vermeidet und zwar während Handoffs in Gebieten mit hohem Verkehrsaufkommen, verstopften städtischen Umgebungen und/oder wenn man sich bewegt oder enge Kurven um große Gebäude herum macht.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Mobilität von einer Mobileinheit auf ein vorher bestimmtes Abdeckungsgebiet bzw. Versorgungsgebiet eingeschränkt sein. Wobei dieses eine Zelle oder einen Sektor beinhalten kann. Wenn die Positionsinformation der Mobileinheit anzeigt, dass die Mobileinheit in ein Sperrgebiet eingetreten ist, kann der Basisstationscontroller einen Satz von Parametern an die Mobileinheit senden, die veranlassen, dass die Mobileinheit ihren Zugang verliert und nicht fähig ist, eine Kommunikationsverbindung in dem Sperrgebiet bzw. der eingeschränkten Zone durchzuführen oder herzustellen.
  • Fachleute werden verstehen, dass Information und Signale unter Verwendung jedwelcher von einer Vielzahl von unterschiedlichen Technologien und Techniken repräsentiert werden können. Zum Beispiel können Daten, Instruktionen, Befehle, Informationen, Signale, Bits, Symbole und Chips auf die durchweg in der obigen Beschreibung Bezug genommen worden ist, repräsentiert sein durch Spannungen, Ströme, elektromagnetische Wellen, magnetische Felder oder Teilchen, optische Felder oder Teilchen oder irgendeiner Kombination daraus.
  • Fachleuten wird ferner klar sein, dass die verschiedenen illustrativen logischen Blöcke, Module, Schaltungen und Algorithmusschritte, die in Verbindung mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben sind, implementiert werden können als elektronische Hardware, Computersoftware oder Kombinationen von beiden. Um diese Austauschbarkeit von Hardware und Software deutlich darzustellen, sind verschiedene illustrative Komponenten, Blöcke, Module, Schaltungen und Schritte oben allgemein im Hinblick auf ihre Funktionalität beschrieben worden. Ob eine derartige Funktionalität in Hardware oder Software implementiert wird, hängt von der speziellen Anwendung und den Entwurfsrandbedingungen ab, denen das Gesamtsystem unterliegt. Fachleute können die beschriebene Funktionalität auf verschiedene Arten für jede bestimmte Anwendung implementieren, aber derartige Implementierungsentscheidungen sollten nicht interpretiert werden als würden sie eine Abweichung vom Umfang der vorliegenden Erfindung verursachen.
  • Die verschiedenen illustrativen logischen Blöcke, Module und Schaltungen, die in Verbindung mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben worden sind, können implementiert oder ausgeführt werden mit einem allgemeinen Vielzweckprozessor, einem digitalen Signalprozessor (DSP), einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (application specific integrated circuit, ASIC), einer feldprogrammierbaren Gatteranordnung (field programmable gate array, FPGA) oder einer anderen programmierbaren logischen Einrichtung, diskreten Gatter oder Transistorlogik, diskreten Hardware-Komponenten oder irgendeiner Kombination daraus, die ausgelegt ist zum Durchführen der hierin beschriebenen Funktionen. Ein allgemeiner Vielzweckprozessor kann ein Mikroprozessor sein, alternativ kann der Prozessor aber irgendein herkömmlicher Prozessor, Controller, Mikrocontroller oder ein Zustandsautomat sein. Ein Prozessor kann auch implementiert werden als eine Kombination von Berechnungseinrichtungen, z. B. einer Kombination von einem DSP und einem Mikroprozessor, einer Vielzahl von Mikroprozessoren, einem oder mehreren Mikroprozessoren im Zusammenhang mit einem DSP-Kern oder irgendeiner anderen derartigen Konfiguration.
  • Die Schritte von einem Verfahren oder Algorithmus, die in Verbindung mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben sind, können direkt in Hardware, in einem durch einen Prozessor ausgeführten Software-Modul oder in einer Kombination der beiden verkörpert sein. Ein Software-Modul kann residieren in einem RAM-Speicher, Flash-Speicher, ROM-Speicher, EPROM-Speicher, EEPROM-Speicher, in Registern, in einer Festplatte, in einer Wechselfestplatte, in einem CD-ROM oder in irgendeiner anderen Form von in der Technik bekannten Speichermedium. Ein exemplarisches Speichermedium ist mit dem Prozessor derart gekoppelt, so dass der Prozessor Information lesen kann von und Information schreiben kann auf das Spei chermedium. Alternativ kann das Speichermedium in den Prozessor integriert sein. Der Prozessor und das Speichermedium können in einem ASIC residieren. Das ASIC kann in einem Nutzerterminal residieren. Alternativ können der Prozessor und das Speichermedium als diskrete Komponenten in einem Nutzerterminal residieren.
  • Die vorhergehende Beschreibung der offenbarten Ausführungsbeispiele ist vorgesehen um es irgendeinem Fachmann zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung nachzuvollziehen oder anzuwenden. Verschiedene Modifikationen an diesen Ausführungsbeispielen werden Fachleuten unmittelbar klar sein und die hierin definierten generischen Prinzipien können auf andere Ausführungsbeispiele angewendet werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Somit ist nicht gedacht, dass die vorliegende Erfindung auf die hierin gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll, sondern sie soll im weitesten Umfang gewürdigt werden, wie er durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (26)

  1. Eine Mobileinheit (26, 62) gekennzeichnet durch: eine Empfängereinheit (222 bis 226) zum Empfangen eines Satzes mit Optimalparametern, einschließlich optimaler Soft-Handoff-Parameter bzw. optimalen Parametern zur sanften Weitergabe, und zwar bestimmt basierend auf einer aktuellen Position der Mobileinheit (26, 62); und ein Controller (230) zum Steuern der Mobileinheit (26, 62) basierend auf dem empfangenen Satz mit Optimalparametern, wobei der Controller (230) angepasst ist zum Bewirken eines Soft-Handoffs von einer ersten Basisstation (18, 20) zu einer zweiten Basisstation (18, 20) basierend auf dem empfangenen Satz mit optimalen Soft-Handoff-Parametern.
  2. Die Mobileinheit (26, 62) nach Anspruch 1, wobei der Satz mit Optimalparametern in einer Positionsdatenbank (50) gespeichert ist, die eine Nachschlagtabelle enthält, die die Parameter auf die aktuelle Position der Mobileinheit (26, 62) bezieht.
  3. Die Mobileinheit (26, 62) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Optimalparameter optimale Systemzugangsparameter bzw. Systemzugriffsparameter enthalten.
  4. Die Mobileinheit (26, 62) nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei der Controller (230) angepasst ist zum Bestimmten der aktuellen Position der Mobileinheit (26, 62).
  5. Die Mobileinheit (26, 62) nach Anspruch 4, wobei die aktuelle Position eine Position eines Zellabdeckungsgebietes enthält.
  6. Die Mobileinheit (26, 62) nach Anspruch 4, wobei die aktuelle Position eine Position eines Sektor innerhalb eines Zellabdeckungsgebietes enthält.
  7. Die Mobileinheit (26, 62) nach Anspruch 1, wobei die Empfängereinheit (222 bis 226) angepasst ist zum Empfangen eines Satzes mit optimalen Systemzugangsparametern und zwar bestimmt basierend auf der aktuellen Position der Mobileinheit (26, 62).
  8. Die Mobileinheit (26, 62) nach Anspruch 7, die ferner Mittel aufweist zum Steuern der Mobileinheit (26, 62), basierend auf dem empfangenen Satz mit optimalen Systemzugangsparametern.
  9. Eine Basisstation (18, 20) gekennzeichnet durch: eine Übertrager- bzw. Sendereinheit (58, 262 bis 268) zum Übertragen eines Satzes mit Optimalparametern, einschließlich optimaler Soft-Handoff-Parameter bzw. Parametern zur weichen Weitergabe und zwar bestimmt basierend auf einer aktuellen Position einer Mobileinheit (26, 62) in einem ersten Abdeckungsgebiet; und einen Controller (270) zum Steuern der Mobileinheit (26, 62) basierend auf dem Satz mit Optimalparametern, wobei der Controller (270) angepasst ist zum Bewirken eines Soft-Handoffs von dem ersten Abdeckungsgebiet zu einem zweiten Abdeckungsgebiet basierend auf dem Satz mit optimalen Soft-Handoff-Parametern.
  10. Die Basisstation (18, 20) nach Anspruch 9, wobei der Satz mit Optimalparametern in einer Positionsdatenbank (50) gespeichert ist, die eine Nachschlagtabelle enthält, die Parameter bezieht auf die aktuelle Position der Mobileinheit (26, 62).
  11. Die Basisstation (18, 20) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Optimalparameter optimale Systemzugangsparameter bzw. Systemzugriffsparameter aufweisen.
  12. Die Basisstation (18, 20) nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Controller (270) angepasst ist zum Bestimmen der aktuellen Position der Mobileinheit (26, 62) in dem ersten Abdeckungsgebiet.
  13. Die Basisstation (18, 20) nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das erste Abdeckungsgebiet ein Zellabdeckungsgebiet enthält.
  14. Die Basisstation (18, 20) nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das erste Abdeckungsgebiet einen Sektor innerhalb eines Zellabdeckungsgebiets enthält.
  15. Die Basisstation (18, 20) nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 14, wobei der Controller (270) angepasst ist zum Bestimmen des Satzes mit Soft-Handoff-Parametern.
  16. Die Basisstation (18, 20) nach Anspruch 9, wobei die Sendereinheit (58, 262 bis 268) angepasst ist zum Übertragen bzw. Senden eines Satzes mit optimalen Systemzugangsparametern und zwar bestimmt basierend auf der aktuellen Position der Mobileinheit (26, 62) in einem ersten Abdeckungsgebiet.
  17. Die Basisstation (18, 20) nach Anspruch 16, wobei der Controller (270) angepasst ist zum Steuern der Mobileinheit (26, 62) basierend auf dem Satz mit optimalen Systemzugangsparametern.
  18. Die Basisstation (18, 20) nach Anspruch 17, wobei der Controller (270) angepasst ist zum Bestimmen des Satzes mit optimalen Soft-Handoff-Parametern und des Satzes mit optimalen Systemzugangsparametern.
  19. Ein drahtloses Kommunikationssystem (10) gekennzeichnet durch: eine oder mehrere Basisstationen (18, 20) gemäß irgendeinem der Ansprüche 9 bis 18; und eine Mobileinheit (26, 62) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7.
  20. Das System nach Anspruch 19, das Folgendes aufweist: Mittel zum Hindern der Mobileinheit (26, 62) am Systemzugang basierend auf dem Satz mit Parametern, falls die aktuelle Position der Mobileinheit (26, 62) in einer beschränkten Zone ist.
  21. Ein Verfahren das Folgendes aufweist: Bestimmen einer aktuellen Position einer Mobileinheit (26, 62) in einem ersten Abdeckungsgebiet gekennzeichnet durch: Bestimmen eines Satzes mit Optimalparametern, basierend auf der aktuellen Position der Mobileinheit (26, 62); Aktualisieren eines aktuellen Satzes mit Parametern in der Mobileinheit (26, 62) mit dem Satz mit Optimalparametern; und Bewirken eines Soft-Handoffs bzw. einer sanften Übergabe von dem ersten Abdeckungsgebiet zu einem zweiten Abdeckungsgebiet unter Verwendung des Satzes mit Optimalparametern.
  22. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Bestimmen des Satzes mit Optimalparametern Bestimmen des Satzes mit optimalen Systemzugangsparametern und eines Satzes mit optimalen Soft-Handoff-Parametern enthält.
  23. Das Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, wobei die aktuelle Position einen Sektor innerhalb eines Zellabeckungsgebiets enthält.
  24. Das Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 21 bis 23, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Hindern der Mobileinheit (26, 62) am Systemzugang und zwar basierend auf dem Satz mit Parametern, falls die aktuelle Position der Mobileinheit (26, 62) in einer beschränkten Zone ist.
  25. Das Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Hindern, Hindern der Mobileinheit (26, 62) am Bewirken eines Handoffs enthält.
  26. Ein computerlesbares Medium, das Instruktionen und Daten enthält, die wenn sie durch einen Computer geladen und ausgeführt werden, den Computer veranlassen, das Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 21 bis 25 durchzuführen.
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