DE60225770T2 - Energie absorbierende Schutzvorrichtung für Gelenkzone - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, welche die Energie eines Aufpralls absorbieren. Genauer bezieht sich diese Erfindung auf Vorrichtungen, welche benutzt werden, um Gelenken und anderen Gelenkbereichen Schutz zu bieten. Noch genauer bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen, welche Gelenken und anderen Gelenkbereichen Schutz bietet, und Luft und Feuchtigkeit erlaubt durch den Schutz durchzutreten, um dem Benutzer einen atmungsaktiven Schutz zur Verfügung zu stellen, welcher Abtransport von Ausdünstungen erlaubt.
- Beschreibung des Problems
- Viele Sportarten und Beschäftigungen verlangen Sicherheitsausrüstungen, sowie Polsterungen, welche die Benutzer vor Stößen schützt, welche auftreten. Einige nicht beschränkende Beispiele von Sportarten, bei denen Polsterung benötigt wird, beinhalten Fahrrad fahren, Fußball, Hockey, Inline-Skating, Skifahren und Snowboard fahren. Ein nicht beschränkendes Beispiel einer Beschäftigung, welche Sicherheitsausrüstung verlangt, ist Bauen. Designer solch einer Sicherheitsausrüstung sehen sich einer Vielzahl von Hindernissen gegenübergestellt.
- Ein Bereich von besonderem Interesse für Designer von Sicherheitsausrüstung ist die Polsterung. Von besonderem Interesse für die Designer ist das Polstern für Gelenkbereiche. Ein Gelenkbereich ist ein Gelenk oder anderer Bereich, in welchem zumindest zwei aneinandergrenzende Körperteile in verschiedene Richtungen während einer Aktivität bewegt werden. Z. B. ist ein im Allgemeinen zu schützendes Gelenk das Knie, welches sich biegen muss, wenn ein Benutzer Inline skatet, rennt oder geht. Benutzer bevorzugen Polsterung, welche eine volle Bewegungsfreiheit bei minirealer Unbequemlichkeit ermöglicht. Die Benutzer bevorzugen auch Polsterung, welche den Abtransport von Ausdünstungen erlaubt, welche im Stand der Technik als Atmen bekannt sind. Andere Interessen beinhalten, dass die Polsterung waschbar, leichtgewichtig und haltbar ist.
- Polsterungsdesigns des Stands der Technik befriedigen diese Bedürfnisse nicht in adäquater Weise. Ein Polstertyp, sowie das Polster, welches in dem
US-Patent Nr. 6 029 273 , erteilt an McCrane, offenbart wird, hat eine harte äußere Schale. Diese Art von Polster erlaubt den Ausdünstungen nicht, zu entweichen. Daher ist diese Art von Polster nicht ideal zur Benutzung in Kleidung. Des Weiteren beschränkt diese Art von Polster die Bewegung, da die äußere Schalung starr und unflexibel ist. Um gelenkige Bewegung zu erlauben, bieten einige Polster mit starren Schalungen gelenkige Platten. Gelenkige Schalen beinhalten eine Vielzahl von Platten, welche zusammengesetzt sind, die den Platten erlaubt, sich in Bezug auf einander zu bewegen, um Bewegung zu vereinfachen. Diese Schalungen können das Beweglichkeitsproblem lösen. Jedoch erlauben die Schalungen mit gelenkigen Platten den Ausdünstungen noch nicht, zu entweichen, sie sind schwer, sperrig und immer noch zu starr, um in Kleidung eingefügt zu werden. Des Weiteren ist es teuer und zeitaufwändig, die gelenkigen Platten herzustellen. - Eine zweite Art von Schalung beinhaltet flexible, äußere Schalungen aus porösem, atmungsaktivem unelastischem Material, welches mit belastbaren einzelnen Graupen aus elastischem Material überfüllt ist. Ein Beispiel dieser Art von Polster ist in dem
US-Patent Nr. 5 920 915 offenbart, welches Bainbridge et al erteilt wurde. Dieses Material erschwert weiterhin Bewegung während es atmungsaktiv ist, da die Polster halbstarr sind. Daher ist diese Art nicht akzeptabel für Polsterung in einem gelenkigen Bereich. - Eine dritte Art von Polster ist ein Schaumpolster, welches Kerbenlinien aufweist, welche in das Polster geschnitten sind, um Bewegung zu vereinfachen. Ein Beispiel dieser Art von Polster wird in dem
US-Patent Nr. 6 093 468 offenbart, welches Tums et al erteilt wurde. Kerbenlinien sind Einschnitte, welche in das Material geschnitten sind. Die Schnitte ermöglichen dem Schaum des Polsters, sich zu biegen, um dem Polster zu erlauben, sich zu biegen. Das Schaummaterial ist atmungsaktiv und ermöglicht die Entweichung von Ausdünstungen. Die Kerbenlinien verbessern die Biegbarkeit eines Polsters. Jedoch wird die Bewegungsfreiheit weiterhin eingeschränkt, da die Kerbenlinien dem Polster nicht erlauben, zu verdrehen oder sich einem Bereich komplett anzupassen aufgrund des überflüssigen Materials. -
WO 94/18861 A - Es ist daher der Wunsch der Fachleute, ein Polster bereitzustellen, welches der Ausdünstung erlaubt zu entweichen, und eine gewünschte Biegsamkeit aufweist.
- Beschreibung der Lösung
- Das obere Problem, sowie andere Probleme werden gelöst und ein Fortschritt in der Technik wird erreicht durch ein schützendes Polster und Verfahren, wie in den Ansprüchen 1 und 18 beansprucht. Ein erster Vorteil eines Schutzpolsters, welches in Übereinstimmung mit dieser Erfindung hergestellt wird, ist, dass das Polster atmungsaktiv ist, was heißt, dass Ausdünstung erlaubt wird, zu entweichen. Des Weiteren ist das Polster waschbar als Teil eines Kleidungsstücks. Ein zweites Beispiel dieser Erfindung ist es, dass das Polster biegbar ist, und sich mit einem Gelenkbereich bewegen kann, um dem Benutzer volle Bewegungsfreiheit mit minimaler Unbequemlichkeit zu ermöglichen.
- In Übereinstimmung mit dieser Erfindung weist ein energieabsorbierendes, schützendes Polster energieabsorbierenden Materials auf. Das Polster hat Kerbenlinien entlang einer ersten Achse und einer zweiten Achse. Die Kerbenlinien sind in das Polster geschnitten, um Gelenkigkeit zu gewährleisten. Entlang der zweiten Achse hat das Polster Schnitte am Außenrand des Polsters. Die Schnitte bieten dem Polster Biegsamkeit.
- Das energieabsorbierende Material kann ein Schaum oder jedes andere halbsteife Material sein. Der Schaum kann einschichtig oder vielschichtig sein. Vorzugsweise ist das energieabsorbierende Material ein Zweidichtenschaum. Der Zweidichtenschaum hat eine erste Schicht auf einer unteren Seite des Polsters, welche eine erste Dichte aufweist, und eine zweite Schicht auf einer Oberseite des Polsters, welche eine zweite Dichte, die eine höhere Dichte als die erste Dichte ist, aufweist. Die Kerbenlinien sind durch die zweite Schaumschicht und durch einen wesentlichen Teil der ersten Schicht geschnitten. Vorzugsweise werden die Kerbenlinien durch drei Viertel des Polsters geschnitten. Jedoch können die Kerbenlinien auch bis zu jeder anderen Tiefe geschnitten werden, aber nicht begrenzt auf eine Hälfte und ein Viertel durch das Polster.
- Die innere Seite des Polsters kann an ein Stück eines Dehn- oder Nicht-Dehngewebes befestigt sein. Das Polster kann an das Gewebe genäht oder geklebt sein. Ein Teil aus äußerem Gewebe kann an dem Stück Dehngewebe, um einen Umfang des Polsters befestigt sein, um das Polster zu umschließen. Das Polster wird nicht an dem äußeren Gewebe befestigt, um Beweglichkeit hinzuzufügen. Wenn das Polster an dem Dehngewebe befestigt ist, können die Kerblinien das Polster vollständig in eine Vielzahl von einzelnen Teilen durchschneiden.
- Die Kerblinien können in das Polster in der folgenden Weise geschnitten sein. Eine erste Vielzahl von Kerblinien wird in das Polster im Wesentlichen entlang einer ersten Achse geschnitten. Die erste Achse ist im Wesentlichen längs in Bezug auf den Gelenkbereich, welcher geschützt wird. Beispielsweise in einem Kniepolster könnte die erste Achse im Wesentlichen parallel zum Bein sein. Eine zweite Vielzahl von Kerblinien wird im Wesentlichen entlang einer zweiten Achse geschnitten. Die zweite Achse ist im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse. Die erste und zweite Vielzahl von Kerblinien definieren eine Vielzahl von Viele cken auf dem Polster. Die Vielecke sind vorzugsweise enger entlang der ersten Achse als entlang der zweiten Achse, um Biegsamkeit entlang der ersten Achse zu fördern.
- Die Schnitte entlang des Außenbereichs des Polsters entlang der zweiten Achse fördern die Biegsamkeit. Die Schnitte durchschneiden die Teile im Außenbereich des Polsters vollständig entlang der zweiten Achse um ein Biegen des Polsters zu erlauben. Vielecke, welche durch Schnitte definiert werden, weisen verringerte Ausmessungen in Richtung der ersten Achse auf, um Biegsamkeit weiter zu fördern, und formen das Polster zu dem Teil, welches von dem Polster geschützt wird. Die Schnitte beseitigen auch überschüssiges Material in der Richtung der ersten Achse. Das überschüssige Material wird entfernt, da dieses überschüssige Material das Biegen des Polsters in Richtung der ersten Achse verhindert.
- Das Polster kann so gegossen sein, um eine Biegung aufzuweisen, welche die zweite Achse durchläuft. Eine konkave Seite des Polsters wird dem Gelenkbereich, welcher geschützt wird, angepasst. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das energieabsorbierende Material des Polsters heißformbar und Hitze wird auf das Polster angewandt, um die Biegung zu bilden.
- Das schützende Polster kann dann in Taschen oder Umhüllungen in ein Kleidungsstück eingefügt werden, um irgendeine Anzahl von Polstern zu bilden. Beispielsweise kann ein schützendes Polster in Übereinstimmung mit dieser Erfindung in ein Kniepolster, ein Hüftpolster, ein Schulterpolster oder ein Ellbogenpolster eingearbeitet werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die obigen und andere Vorteile und Merkmale dieser Erfindung werden in der detaillierten nachfolgenden Beschreibung und den nachfolgenden Zeichnungen vorgebracht:
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1 stellt ein energieabsorbierendes Polster in Übereinstimmung mit der Erfindung dar; -
2 stellt eine Vorderansicht eines energieabsorbierenden Polsters in Übereinstimmung mit der Erfindung dar; -
3 stellt eine Querschnittsansicht eines energieabsorbierenden Polsters in Übereinstimmung mit der Erfindung dar; welches an dem Gewebe befestigt ist; -
4 stellt eine Seitenansicht von oben eines gekrümmten Polsters in Übereinstimmung mit der Erfindung dar; -
5 stellt eine untere Seitenansicht eines gekrümmten Polsters in Übereinstimmung mit der Erfindung dar; -
6 stellt eine Explosionsansicht einer Jacke dar, welche energieabsorbierende Polster in Übereinstimmung mit der Erfindung beinhaltet; -
7 stellt ein Hosenpaar dar, welches die energieabsorbierenden Polster in Übereinstimmung mit der Erfindung beinhaltet; -
8 stellt ein Kniepolster dar, welches die energieabsorbierenden Polster in Übereinstimmung mit der Erfindung beinhaltet; -
9 stellt einen Querschnitt eines Schaumpolsters in Übereinstimmung mit der Erfindung dar; -
10 stellt ein Polster mit vollständig durchschnittenen Teilen dar, welche an einem Dehngewebe befestigt sind, welches nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt; -
11 stellt eine Querschnittsansicht eines Teils eines Polsters, welches an dem Dehngewebe befestigt ist, dar. - Detaillierte Beschreibung
-
1 stellt eine bevorzugte Ausführungsform eines energieabsorbierenden schützenden Polsters in Übereinstimmung mit der Erfindung dar. Das Polster100 ist aus energieabsorbierendem Material gefertigt. Das energieabsorbierende Mate rial kann ein Eindichten- oder Vieldichtenschaum sein, ist aber nicht hierauf beschränkt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das energieabsorbierende Material ein Zweidichtenschaum. Ein Beispiel eines solchen Schaums wird imWO Dokument Nr. 00/16652 2 stellt einen Querschnitt einer Seitenansicht vom Polster100 dar, welches aus Zweidichtenschaum hergestellt wurde. Wie in2 gesehen werden kann, hat das Polster100 eine Oberseite oder äußere Schicht201 aus Hochdichtenschaum. Eine zweite untere Seite oder innere Schicht202 aus Schaum ist aus Niederdichtenschaum hergestellt. Zweidichtenschaum wird bevorzugt, da der Schaum atmungsaktiv und elastisch ist, und eine weichere Oberfläche nahe dem Bereich, welcher geschützt wird, und eine harte Oberfläche auf der Seite, welche der Quelle des Traumas ausgesetzt ist, aufweist. -
9 stellt eine Querschnittsansicht eines Schaumstücks900 dar, welches im Polster100 benutzt werden kann. Der Schaum900 wird aus einzelnen Graupen900 hergestellt, welche an einem der Punkte906 befestigt sind. Ein Fachmann wird erkennen, dass die Graupen zusammengeschmolzen, zusammengeklebt oder auf andere Weise verbunden sein können. Die Graupen können zusammengedrückt werden, um einen Schaum höherer Dichte zu bilden. An den Kanten und der Oberfläche der Seiten sind die Graupen903 geschnitten, um eine ebene Oberfläche zu bieten. - Rückbezogen auf
1 hat das Polster100 eine erste Längsachse110 , welche im Wesentlichen längs zu einem Gelenkbereich, welcher geschützt wird, angeordnet ist. Zum Zwecke dieser Erörterung ist ein Gelenkbereich ein Gelenk oder ein anderer Bereich eines Körpers, in welchem sich zumindest zwei aneinanderliegende Körperteile in unterschiedliche Richtung während einer Aktivität bewegen. Einige Beispiele für Gelenkbereiche schließen Knie, Ellbogen, Schultern und Hüften ein, sind aber nicht darauf beschränkt. Zum Zwecke der Erörterung ist die Längsachse die Linie, welche im Wesentlichen die Körperteile halbiert, welche ein Gelenk bilden. Beispielsweise ist eine Längsachse eines Knies die Linie, welche die beiden Stellungen des Beins halbiert, welche an dem Knie verbunden sind. - Eine zweite Achse
120 durchquert den Gelenkbereich und schneidet die erste Achse110 . Die zweite Achse120 vom Polster100 ist im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse110 und durchquert den Gelenkbereich. Typischerweise ist die zweite Achse120 die kürzere Breite des Polsters. - Kerblinien
101 sind Gelenklinien, welche im Wesentlichen entlang der ersten Achse geschnitten sind. Kerblinien102 sind Gelenklinien, welche im Wesentlichen entlang der zweiten Achse geschnitten sind. Kerblinien101 und102 erlauben dem Polster, sich zu biegen, und zu beugen, um sich an den geschützten Gelenkbereich anzupassen. In der bevorzugten Ausführungsform werden Kerblinien101 und102 drei Viertel in die Tiefe des Polsters geschnitten. Der Fachmann wird erkennen, dass die Kerblinien bis zu anderen Tiefen geschnitten werden können, welche halb und ein Viertel der Polsterdicke100 einschließen, aber nicht darauf beschränkt sind. Der Fachmann wird auch erkennen, dass die Kerblinien entlang irgendeiner anderen Achse in irgendeiner anderen Richtung entsprechend der Notwendigkeit geschnitten werden können. Kerblinien101 und102 definieren einzelne Teile105 des Polsters100 . Einzelne Teile105 sind in der Gestalt von Vielecken. Die Vielecke sind sechseckig um erhöhte Biegsamkeit zu gewährleisten. Fünfeckige Vielecke wurden auch als Biegsamkeitsvorteile aufweisend befunden. Jedoch wird der Fachmann erkennen, dass die Vielecke in irgendeiner gewünschten Form sein können. Auch um die Biegsamkeit des Gelenks zu fördern haben einzelne Teile105 vorzugsweise verringerte Abmessungen entlang der ersten Achse100 als quer der zweiten Achsel20 . Der Grund hierfür ist, dass die einzelnen Teile enger in einer Richtung entlang der ersten Achse, als entlang der zweiten Achse sind, d. h. dort befinden sich mehr Kerblinien pro Längeneinheit entlang der ersten Achse, wodurch die Biegsamkeit erhöht wird. - Um bessere Biegsamkeit zu gewährleisten hat Polster
100 auch Schnitte103 entlang des Außenbereichs des Polsters100 entlang einer zweiten Achse120 . Schnitte103 durchdringen Teile105 im Außenbereich des Polsters101 entlang der zweiten Achse120 um Biegen im Polster101 zu erlauben. Vielecke, welche von den Schnitten103 definiert werden, haben die Abmessungen in der Richtung einer ersten Achse110 verringert um Biegsamkeit und Formung des Polsters zu dem Bauteil, welches durch Polster100 geschützt wird, weiter zu fördern. - Schnitte
103 entfernen auch überschüssiges Material in der Richtung einer ersten Achse110 . Das überschüssige Material wird entfernt, da dieses überschüssige Material das Biegen des Polsters100 in der Richtung von der ersten Achse110 behindert. - Rückbezogen auf
2 sind einzelne Teile, so wie209 , vorzugsweise in einer Richtung von der unteren Seite nach oben verjüngt, sowie bei210 . - Einzelne Teile haben auch abgerundete Ecken, so wie bei
211 und212 . Vorzugsweise ist die obere Schicht201 aller Elemente verjüngt und abgerundet an allen Ecken, welche nicht mit einem anderen Element verbunden sind, so wie bei214 . Das Verjüngen und Abrunden vergrößert die Biegsamkeit, vereinfacht das Reibungslose Koppeln von Elementen, da sie während dem Biegen in Kontakt kommen können, vereinfacht das Einführen eines Polstern in eine Tasche, und gibt dem Polster eine glatte fertig bearbeitete Erscheinungsform. - Manchmal ist das Polster
101 mit einem Gewebe zum Anpassen in ein Kleidungsstück verbunden.3 veranschaulicht einen Querschnitt eines Polsters100 entlang der ersten Achse110 um das Polster100 , welches an einem Gewebe befestigt ist, zu zeigen. Das Polster100 ist an einem Stück Dehngewebe304 befestigt. Vorzugsweise wird das Polster100 an das Gewebestück304 geklebt oder laminiert, obwohl das Polster100 in anderer Weise an dem Gewebestück304 befestigt werden kann, sowie Nähen des Polsters an das Gewebestück304 . Das Ge webestück304 besteht aus einem Lycra-Polyester-Gemisch oder anderem Dehnmaterial, welches leicht, atmungsaktiv und biegsam ist. Ein Material so wie Gore-Tex® kann also benutzt werden, obwohl Gore-Tex® normalerweise nicht dehnbar ist. Wenn das Polster100 an einem Gewebestück304 befestigt wird, können die Kerblinien101 und102 vollständig durch das Polster geschnitten werden, um Teile105 vollständig zu durchtrennen, um die Biegsamkeit zu maximieren. Diese Ausführungsform fällt nicht unter die vorliegende Erfindung.10 veranschaulicht ein Beispiel eines Teils105 , welches durchtrennt wird. In10 hat ein Teil aus Dehngewebe1001 eine Vielzahl von Teilen1002 , welche mit einem Kleber1009 an einem Stück101 befestigt sind. Schlitze1004 zwischen Teilen1002 erlauben dem Gewebestück1001 , frei biegbar zu sein. Dies erlaubt dem Gewebe, sich an einen darunter liegenden Körper leicht anzupassen.11 ist eine Querschnittsansicht eines Teils102 . Teil102 hat eine obere Schicht1006 aus Hochdichtenschaum. Die untere Schicht1008 ist ein Niedrigdichtenschaum, welcher an der oberen Schicht106 befestigt ist. Das Epoxid109 wird dann auf die Unterseite der unteren Schicht1008 angewandt, um das Teil102 an Gewebe101 zu befestigen. - Ein zweites Gewebestück
302 kann dann das Polster100 abdecken, und an das Gewebestück304 an den Punkten306 ,307 um den Umfang vom Polster100 befestigt werden. Das zweite Gewebestück302 ist mit Kleber, Nähen oder in anderer Weise befestigt. Vorzugsweise wird das zweite Gewebestück302 nicht an der Oberseite305 vom Polster100 befestigt. Stattdessen bildet sich ein Schlitz310 zwischen dem Polster100 und dem zweiten Gewebestück302 . Dieser fördert die Biegsamkeit und Atmungsaktivität des Polsters100 . In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Konstruktion, welche in3 gezeigt wird, für entfernbare schützende Bauteile sowie die Bauteile, welche in6 gezeigt und weiter unten beschrieben werden, benutzt. - In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Polster
100 gebogen, um einen Bereich eines geschützten Gelenks besser zu umschließen.4 und5 stellen ein gebogenes Polster100 dar. Wie aus4 ersichtlich ist, hat das Polster100 in einer bevorzugten Ausführungsform eine Biegung400 entlang der zweiten Achse120 . Die Biegung wird in der bevorzugten Ausführungsform durch Hitzeformpolster100 gebildet. Um Hitzeformpolster100 zu erhitzen, muss das energieabsorbierende Material hitzeformbar sein, sowie der Zweidichtenschaum, welcher oben beschrieben wurde. Das Polster100 kann auch entlang der ersten Achse110 gebogen sein, obwohl gewöhnlich, wenn dort eine solche Biegung ist, sie weniger als entlang der zweiten Achse ist.5 zeigt einen konkaven Bereich500 einer Innenseite des Polsters100 . Der konkave Bereich500 ist gebogen, um den Gelenkbereich, welcher geschützt wird, in den konkaven Bereich anzupassen, den Gelenkbereich komplett zu schützen. Ein Fachmann wird erkennen, dass der exakte Grad der Krümmung vom Polster100 von dem Gelenkbereich, welcher geschützt wird, und der Größe des Bereichs, welcher schützenswürdig ist, abhängt. -
6 stellt eine Art von Kleidungsstück dar, welche von einem schützenden Polster in Übereinstimmung mit der Erfindung Nutzen ziehen kann. Die Jacke600 ist eine Jacke, welche für Aktivitäten wie Skifahren oder Snowboard fahren getragen wird. Die Jacke600 beinhaltet Schulterpolster610 , Trizepspolster620 , Ellbogenpolster630 und Unterarmpolster640 . Schulterpolster610 und Ellbogenpolster630 sind im Wesentlichen dreieckig geformte Polster, wie das Polster100 , welche in1 gezeigt werden, und die Erfindung einschließt. Trizepspolster620 und Unterarmpolster640 sind kleinere Polster, welche Bereiche schützen, die nicht gelenkig sind, und die Erfindung einschließen können oder auch nicht. - Eine innere Seite des Schulterpolsters
610 ist am Gewebe613 befestigt, und ein zweites Stück von Gewebe612 ist dann am Gewebe613 befestigt, in der Nähe des Umfangs vom Gewebe613 um Schulterpolster610 zu umschließen, und umschlossenes Schulterpolster615 zu bilden. Dieser Vorgang ist in3 gezeigt und oben beschrieben. Das umschlossene Schulterpolster615 passt in die Tasche611 auf der Schulter der Jacke600 . Ein Fachmann wird erkennen, dass die Tasche611 genäht oder zugeklebt ist, oder einen Reißverschluss hat, welcher das Entfernen vom Schulterpolster610 erlaubt. - Eine innere Seite des Trizepspolsters
620 ist am Gewebe623 befestigt. Ein zweites Stück Gewebe622 wird dann am Gewebe613 in der Nähe des Umfangs des Gewebes613 befestigt, um das Trizepspolster620 zu umschließen, und das umschlossene Trizepspolster625 zu bilden. Dies ist in3 gezeigt und oben erörtert. Das umschlossene Trizepspolster625 passt in die Tasche621 auf eine obere Rückseite eines Ärmels einer Jacke600 . Die Tasche621 kann genäht oder zugeklebt sein, oder einen Reißverschluss haben, welcher den Zugang ermöglicht, um das Trizepspolster620 zu entfernen. - Eine innere Seite des Ellbogenpolsters
630 ist am Gewebestück633 befestigt. Ein zweites Gewebestück632 ist am Gewebestück633 in der Nähe des Umfangs vom Gewebe633 befestigt, um das Ellbogenpolster630 zu umschließen, und das umschlossene Ellbogenpolster635 zu bilden. Dieser Vorgang ist in3 gezeigt und oben beschrieben. Das umschlossene Ellbogenpolster635 passt in die Tasche631 in einem Ellbogen des Ärmels der Jacke600 . Die Tasche631 kann genäht oder zugeklebt sein, oder einen Reißverschluss haben, welcher Zugang erlaubt, um das Ellbogenpolster630 zu entfernen. - Eine innere Seite des Unterarmpolsters
640 ist am Gewebestück643 befestigt. Ein zweites Gewebestück ist dann am Gewebestück643 in der Nähe des Umfangs des Gewebestücks643 befestigt, um das Unterarmpolster640 zu umschließen, und das umschlossene Unterarmpolster645 zu bilden. Das umschlossene Unterarmpolster645 passt in die Tasche641 auf einem unteren Ende des Ärmels von Jacke600 . Die Tasche641 kann genäht oder zugeklebt sein, oder einen Reißverschluss haben, oder eine andere Befestigung, welche Zugang erlaubt, um das Unterarmpolster640 zu entfernen. -
7 stellt ein Hosenpaar700 dar, welches das schützende Polster in Übereinstimmung mit der Erfindung einschließt. Hosen700 beinhalten Taschen710 , welche Polster100 aufnehmen, um Hüftschutz zu bieten. Die Polster100 , welche in die Taschen710 passen, sind vorzugsweise so wie das Polster100 geformt, welches in1 gezeigt wird. Die Taschen können einen Reißverschluss oder einen anderen Befestiger aufweisen, um den Polstern zu ermöglichen, entfernt zu werden. Die Hosen700 können auch die Taschen720 einschließen, welche Polster aufnehmen, um ein Knie zu beschützen. Wie oben angegeben, können die Taschen720 einen Befestiger aufweisen, um Entfernung von den Polstern zu erlauben, oder können genäht oder zugeklebt sein. -
8 veranschaulicht eine Konfiguration eines Kniepolsters in Übereinstimmung mit der Erfindung. Ein Kniepolster wird aus zwei schützenden Polstern810 und820 hergestellt, welche Kerb- und Schnittlinien in Übereinstimmung mit der Erfindung aufweisen. Das Polster810 schützt einen höchsten und einen oberen Teil eines Knies und hat im Wesentlichen ein dreieckiges Ende811 , welches über eine Kniescheibe passt. Das Polster820 schützt einen unteren Teil des Knies und hat ein oberes Ende821 , welches geformt ist, um mit dem Teil811 des Polsters810 zusammenzupassen, wenn ein Knie gestreckt ist. Wenn ein Knie gebogen ist, trennen sich Polster810 und820 , um das Biegen des Knies zu maximieren. Die Polster810 und820 werden dann in die Tasche720 eingepasst, wie in7 gezeigt.
Claims (35)
- Ein energieabsorbierendes, gegliedertes, schützendes Polster, welches umfasst: – ein Polster (
100 ) aus energieabsorbierendem Material um die Energie eines Stoßes zu absorbieren – Kerbenlinien (101 ), (102 ) entlang einer ersten Achse (110 ) und einer zweiten Achse (120 ) worin die Kerbenlinien (101 ), (102 ) in das Polster (101 ) geschnitten sind um eine Gliederung des Polsters (100 ) bereitzustellen; und – Ritze (103 ) entlang der zweiten Achse (120 ) im Außenbereich des Kissens, welche dem Kissen (100 ) Biegsamkeit verschaffen, wobei die Ritzen die Glieder im Außenbereich entlang der zweiten Achse (120 ) vollständig teilen, – worin die Kerbenlinien (101 ), (102 ) umfassen: – eine erste Anzahl von Kerbenlinien (101 ), welche wesentlich entlang der ersten Achse (110 ), welche längs zu einem Gelenkbereich ist; und – eine zweite Anzahl von Kerbenlinien (102 ), welche im Wesentlichen entlang der zweiten Achse (120 ), welche im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse (110 ) ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (100 ) eine Vielzahl von Polygonen in dem Polster (110 ) umfasst, welche durch die erste und zweite Vielzahl (102 ) von Kerbenlinien definiert werden, – worin Polygone aus der Gruppe, welche aus Sechsecken und Fünfecken besteht, gewählt werden. - Das energieabsorbierende, schützende Polster aus Anspruch 1, worin das energieabsorbierende Material ein Schaum mit einer Dichte ist.
- Das energieabsorbierende, schützende Polster aus Anspruch 1, worin das energieabsorbierende Material ein Schaum mit mehreren Dichten ist.
- Das energieabsorbierende, schützende Material aus Anspruch 3, worin der Schaum mit mehreren Dichten umfasst: – eine erste Schicht (
201 ) einer äußeren Seite des Polsters (100 ), mit einer ersten Dichte; und – eine zweite Schicht (202 ) auf einer inneren Seite des Polsters (100 ) mit einer zweiten Dichte, welche eine niedrigere Dichte ist als die erste Dichte. - Das energieabsorbierende, schützende Polster aus Anspruch 1, außerdem ein erstes Stück aus Dehngewebe (
304 ) welches an der inneren Seite des Polsters (100 ) befestigt ist, umfassend. - Das energieabsorbierende, schützende Polster aus Anspruch 5, außerdem ein zweites Stück von äußerem Gewebe (
302 ), welches zu dem ersten Stück aus Dehngewebe (304 ) um einen Umkreis des Polsters (100 ) herum befestigt ist um das Polster (100 ) einzuschließen. - Das energieabsorbierende, schützende Polster aus Anspruch 5, worin die Kerbenlinien (
101 ), (102 ) das Polster (100 ) in eine Vielzahl einzelner Glieder (105 ) teilen. - Das energieabsorbierende, schützende Polster aus Anspruch 1, worin die erste und zweite Vielzahl von Kerbenlinien (
101 ), (102 ) zumindest ein Viertel des Weges durch das Polster (100 ) geschnitten sind. - Das energieabsorbierende Polster aus Anspruch 1, worin die erste und zweite Vielzahl von Kerbenlinien (
101 ), (102 ) zumindest die Hälfte des Weges durch das Polster (100 ) geschnitten sind. - Das energieabsorbierende, schützende Polster aus Anspruch 1, worin jedes der Vielzahl von Polygonen entlang der ersten Achse (
100 ) enger ist als entlang der zweiten Achse (120 ). - Das energieabsorbierende, schützende Polster aus Anspruch 1, worin das Polster außerdem eine Biegung der zweiten, polsterdurchquerenden Achse (
120 ) umfasst, woran eine konkave Seite des Polsters (100 ) an ein zu schützendes Körperteil angepasst ist. - Das energieabsorbierende, schützende Polster aus Anspruch 11, worin das energieabsorbierende Material des Polsters (
100 ) hitzeformbar ist und die Hitze angewendet wird um die Biegung zu formen. - Ein Kleidungsstück, welches Taschen hat um energieabsorbierende Polster aus Anspruch 12 aufzunehmen.
- Das Kleidungsstück aus Anspruch 13, worin das schützende Polster (
100 ) ein Kniepolster ist. - Das Kleidungsstück aus Anspruch 13, worin das schützende Polster (
100 ) ein Ellbogenpolster ist. - Das Kleidungsstück aus Anspruch 13, worin das schützende Polster (
100 ) ein Hüftpolster ist. - Das Kleidungsstück aus Anspruch 13, worin das schützende Polster (
100 ) ein Schulterpolster ist. - Ein Verfahren zum Bereitstellen eines energieabsorbierenden, gelenkigen, schützenden Polsters, welches folgende Schritte umfasst: – das Definieren von Kerbenlinien (
101 ), (102 ) entlang einer ersten Achse (110 ) und einer zweiten Achse (120 ) eines Polsters (100 ) energieabsorbierenden Materials worin die Kerbenlinien (101 ), (102 ) Gelenkigkeit des Polsters (100 ) bereitstellen und das Schneiden des Polsters (100 ) entlang der zweiten Achse (120 ) im Außenbereich des Polsters (100 ) um dem Polster (100 ) Biegsamkeit zu bieten, wobei die Schnitte Glieder (105 ) im Außenbereich entlang der zweiten Achse (120 ) vollständig teilen; – worin der Schritt des Definierens der Kerbenlinien (101 ), (102 ) folgende Schritte umfasst: Das Schneiden einer ersten Vielzahl von Kerbenlinien (101 ) im Wesentlichen entlang der ersten Achse (110 ) welche längs zu dem Gelenkbereich ist; und – das Schneiden einer zweiten Vielzahl von Kerbenlinien (102 ) im Wesentlichen entlang der zweiten Achse (120 ), welche im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse (101 ) ist, – dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt des Definierens einer Vielzahl von Polygonen in dem Polster (100 ), welches von der ersten und der zweiten Vielzahl von Kerbenlinien (101 ), (102 ) definiert wird, umfasst, worin die Polygone aus der Gruppe, welche aus Sechsecken und Fünfecken besteht, gewählt werden. - Das Verfahren aus Anspruch 18, worin das energieabsorbierende Material ein Schaum mit einer Dichte ist.
- Das Verfahren aus Anspruch 18, worin das energieabsorbierende Material ein Schaum mit vielen Dichten ist.
- Das Verfahren aus Anspruch 20, worin der Schaum mit vielen Dichten eine erste Schicht (
201 ) auf einer äußeren Seite des Polsters (100 ) aufweist, welches eine erste Dichte aufweist, und eine zweite Schicht (202 ) auf einer inneren Seite des Polsters aufweist, welches eine zweite Dichte aufweist, die geringer als die erste ist. - Das Verfahren aus Anspruch 18, außerdem den Schritt des Festmachens eines ersten Stücks von Dehngewebe (
304 ) auf einer inneren Seite des Polsters (100 ). - Das Verfahren aus Anspruch 22, außerdem den Schritt des Festmachens eines zweiten Stücks von Außengewebe (
302 ) an das erste Stück Dehngewebe (304 ) um einen Umfang des Polsters (100 ), um das Polster (100 ) zu umschließen, umfassend. - Das Verfahren aus Anspruch 23, außerdem den Schritt des Teilens des Polsters (
100 ) in eine Vielzahl von einzelnen Gliedern (105 ), welche an dem Dehngewebe (304 ), (302 ) mit den Kerbenlinien (101 ,102 ) befestigt sind umfassend. - Das Verfahren aus Anspruch 18, worin die ersten und zweiten Vielzahlen von Kerbenlinien (
101 ), (102 ) zumindest ein Viertel des Weges durch das Polster (100 ) geschnitten sind. - Das Verfahren aus Anspruch 18, worin die ersten und zweiten Vielzahlen von Kerbenlinien (
101 ), (102 ) zumindest die Hälfte des Weges durch das Polster (100 ) geschnitten sind. - Das Verfahren aus Anspruch 18, worin jedes der Vielzahl von Polygonen entlang der ersten Achse (
110 ) enger ist, als der zweiten Achse (120 ). - Das Verfahren aus Anspruch 18, außerdem den Schritt des Formens einer Biegung des Polsters (
100 ), welche die zweite Achse (120 ) durchläuft, umfassend, worin eine konkave Seite des Polsters (100 ) an ein Körperteil, welches geschützt werden soll, angepasst ist. - Das Verfahren aus Anspruch 28, worin das energieabsorbierende Material des Polsters (
100 ) hitzeverformbar ist und das Verfahren außerdem den Schritt des Anwendens einer Hitze auf das Polster umfasst, um die Biegung zu formen. - Das Verfahren aus Anspruch 18, außerdem den Schritt des Einfügens des Polsters (
100 ) in eine Tasche in einem Kleidungsstück, die das Polster (100 ) aufnimmt, umfassend. - Das Verfahren aus Anspruch 30, worin das Schutzpolster ein Kniepolster ist.
- Das Verfahren aus Anspruch 30, worin das Schutzpolster ein Ellbogenpolster ist.
- Das Verfahren aus Anspruch 30, worin das Schutzpolster ein Hüftpolster ist.
- Das Verfahren aus Anspruch 30, worin das Schutzpolster ein Schulterpolster ist.
- Das Verfahren aus Anspruch 18, außerdem folgenden Schritt umfassend: – das Entfernen von überschüssigem Material zwischen den Ritzen, welche entlang der Vielzahl von Kerbenlinien (
101 ), (102 ) begünstigt werden sollen.
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