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Diese
Erfindung betrifft Schalter zur Anbringung auf gedruckten Schaltungsplatinen
und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich Schalter, die als Koaxialsteckverbinder
für Hochfrequenzsignale
konstruiert sind.
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Koaxialsteckverbinder
zum Verbinden von Koaxialkabeln mit elektrischen Geräten sind
bekannt. Beispielsweise beschreibt die
GB 2307113 einen Koaxialsteckverbinder,
der den Anschluss einer externen Antenne an einem Mobiltelefon ermöglicht.
Der Steckverbinder enthält
effektiv einen Schalter, der einen ersten und einen zweiten Kontakt
hat, die Abschnitte zur Verbindung mit der gedruckten Schaltungsplatine
enthalten. Ein beweglicher Balken verläuft zwischen dem ersten und
dem zweiten Kontakt, wobei der Balken in eine Position vorgespannt
ist, in der er die beiden Kontakte elektrisch miteinander verbindet.
Einer der Kontakte ist mit der Empfangs- und Sendeschaltung verbunden
und der andere Kontakt ist mit einer internen Antenne verbunden.
Der Steckverbinder enthält
ein Gehäuse,
das in einer Fläche eine Öffnung hat,
die Zugang zu einem Kontaktabschnitt des Balkens ermöglicht.
Ein durch einen Koaxialstecker auf den Kontaktabschnitt des Balkens ausgeübter Druck
bewegt den Balken so, dass der elektrische Kontakt zwischen der
Sende- und Empfangsschaltung und der internen Antenne unterbrochen
wird und an Stelle dessen eine externe Antenne mit der Sende- und
Empfangsschaltung verbunden wird.
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Der
Koaxialstecker, der zu der externen Antenne gehört, hat einen vorspringenden
Teil, der in die Öffnung
des Gehäuses
eindringt und mit dem Balken in Kontakt kommt, sodass der Balken
durch das Einführen
des Koaxialsteckers verschoben werden kann.
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Ein
Problem bei den existierenden Konstruktionen dieses Typs ist, dass
die Nennverschiebung des Balkens ausreichend sein muss, um eine
angemessene Trennung des durch den Balken hergestellten Kontakts
sicherzustellen, auch wenn der vorspringende Teil des Steckers oder
der Schalter selbst unterschiedliche Abmessungen aufweisen, die
beispielsweise durch Herstellungstoleranzen bedingt sind. Daher
kann die erforderliche Verschiebung des Balkens zwischen den beiden
Kontaktpositianen zu einem vorzeitigen Material versagen des Balkens
als Folge der wiederholten, auf Abschnitte des Balkens wirkenden
Biegebelastung führen.
Dies macht es erforderlich, die Abmessungen des Balkens zu vergrößern.
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Gemäß vorliegender
Erfindung wird eine Schalteranordnung geschaffen, enthaltend einen Schalter
zur Anbringung auf einer gedruckten Schaltungsplatine und einen
Adapter zur Betätigung
des Schalters, bei welcher der Schalter enthält:
ein Gehäuse, das
eine Öffnung
in einer Fläche
hat;
einen ersten und einen zweiten Kontakt, die Abschnitte
zum Anschluss an die Platine enthalten;
einen beweglichen Balken,
der zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt verläuft, welcher
Balken in eine Position vorgespannt ist, in der er die beiden Kontakte
elektrisch miteinander verbindet;
wobei der Schalter so ausgelegt
ist, dass die Bewegung des Balkens bei der Verwendung durch einen Anschlag
begrenzt ist,
und wobei der Adapter einen federbeaufschlagten Adapterkontakt
zum Herstellen des elektrischen Kontakts mit dem Balken und zum
Veranlassen der Bewegung des Balkens enthält.
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Diese
Anordnung ermöglicht
es, die erforderliche Bewegung des Balkens zu reduzieren, und erlaubt
das Ausgleichen von Toleranzen in dem Adapter, insbesondere durch
Vorsehen eines federbeaufschlagten Adapterkontakts. Der Balken ist
einer verminderten Belastung ausgesetzt, welche die Miniaturisierung,
höhere
Herstellungstoleranzen und/oder die Verwendung von Materialien mit
geringerer Zugfestigkeit erlaubt.
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Der
Adapter ist so gestaltet, dass er mit dem Schalter unter vorbestimmten
Relativpositionen des Schalters und des Adapters in Eingriff kommt.
Beispielsweise können
sie zusammenschnappen oder anderweitig in einer Weise mit festgelegten
Positionen zusammengebracht werden, wenn die den Schalter und den
Adapter tragenden Bauteile miteinander verbunden werden.
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Der
Adapter kann einen Koaxialsteckverbinder enthalten, wobei dann,
wenn der Koaxialsteckverbinder von dem Schalter aufgenommen ist,
ein zentraler Stecker des Koaxialsteckverbinders durch den Balken
mit dem ersten oder dem zweiten Kontakt elektrischen Kontakt herstellt
und der erste und der zweite Kontakt voneinander getrennt werden.
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Der
Balken ist vorzugsweise entweder mit dem ersten oder dem zweiten
Kontakt einstückig. Beispielsweise
kann der Balken einen ersten, im wesentlichen flachen Abschnitt
und einen zweiten Abschnitt enthalten, der von dem ersten Abschnitt
nach unten zu der gedruckten Schaltungsplatine hin verläuft. Die
Bewegung des Balkens kann dann durch die Distanz zwischen dem zweiten
Abschnitt und dem Anschlag begrenzt werden. Der Balken und sein integrierter
Kontakt können
aus einem einzigen Stück
ausgestanzt werden.
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Wenn
der Schalter an einer gedruckten Schaltungsplatine montiert ist,
kann der Anschlag durch einen Bereich der gedruckten Schaltungsplatine
gebildet sein. Dies reduziert die Gesamthöhe des Schalters auf ein Minimum.
Der Anschlag kann jedoch auch durch einen Abschnitt des Schalters
gebildet sein.
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Die
Erfindung schafft ferner ein elektrisches Gerät, das eine Schalteranordnung
gemäß der Erfindung
aufweist, die in dem Weg zwischen einer eingebauten Antenne des
Gerätes
und einer Sender/Empfängerschaltung
angeordnet ist und so vorgesehen ist, dass sie die eingebaute Antenne
trennt, wenn der Adapter einer Ersatzantenne eingeführt wird,
um dadurch die Ersatzantenne an die Sender/Empfängerschaltung anzuschließen. Das
Gerät kann
ein Mobiltelefon sein und der Adapter kann eine Dockstation für das Mobiltelefon
sein.
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Die
Erfindung wird nachfolgend im Rahmen eines Beispiels wie in den
beigefügten
Zeichnungen gezeigt und unter Bezugnahme auf diese beschrieben.
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1 zeigt
eine bekannte Koaxialsteckverbinderanordnung zur Erläuterung
der grundsätzlichen
Funktion des Bauteils;
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2 zeigt
einen Querschnitt einer Schalteranordnung gemäß der Erfindung, wobei der
Adapter von dem Schalter entfernt ist; und
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3 zeigt
einen Querschnitt einer Schalteranordnung gemäß der Erfindung, wobei der
Adapter mit dem Schalter in Eingriff gebracht ist;
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4 zeigt
die Konstruktion der Kontakte im Detail; und
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5 zeigt
ein Mobiltelefon und eine Dockstation (bzw. ein Testgerät), die
eine Steckverbinderanordnung gemäß der Erfindung
verwenden.
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1 zeigt
eine bekannte Steckverbinderanordnung. Die Anordnung enthält einen
Schalterteil 10 und einen Koaxialadapterteil 100 in
Form eines Steckers. Der Schalterteil 10 ist vorgesehen,
um einen ersten Kontakt 12 mit einem zweiten Kontakt, der in 1 nicht
gezeigt ist, auf der entgegengesetzten Seife des Schalters 10 zu
verbinden. Die Kontakte 12 umfassen eine Metallstruktur,
die in einem isolierenden Gehäuse 16 eingebettet
oder montiert ist. Ein Verbindungsbalken verläuft zwischen dem ersten und
dem zweiten Kontakt. Die Kontakte und der Balken sind in einem äußeren Gehäuse 20 montiert, dessen
eine Seite mit einem Aufnahmebereich 24 versehen ist, der
eine Öffnung 26 enthält. Der
Koaxialadapterteil 100 ist so ausgelegt, dass er in dem
Aufnahmebereich 24 in der Weise aufgenommen wird, dass
er den Balken (in 1 nicht gezeigt) verschiebt,
um so die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt
zu unterbrechen. In diesem Fall wird der elektrische Kontakt zwischen
einem der Kontakte und einem zentralen Anschluss des Koaxialadapterteils 100 hergestellt.
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Der
Schaltereil 10 ist so ausgelegt, dass er auf einer gedruckten
Schaltungsplatine montiert wird, und insbesondere die Kontakte sind
so angeordnet, dass sie mit Leiterbahnen auf der gedruckten Schaltungsplatine
verbunden werden.
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Das
allgemeine Funktionsprinzip der vorstehend beschriebenen Koaxialsteckverbinderanordnung
ist nach dem Stand der Technik bekannt. Diese Erfindung befasst
sich mit der speziellen Kontaktanordnung des Balkens und des Koaxialadapterteils 100.
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2 zeigt
die Bauteile der Schalteranordnung gemäß der Erfindung, wobei der
Koaxialadapter 100 von dem Schalterteil 10 getrennt
ist. So weit die gleichen Bauteile in der unter Bezug auf 1 beschriebenen
Anordnung verwendet werden, wurden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
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Der
in 2 gezeigte Balken 18 erstreckt sich zwischen
dem ersten und dem zweiten Kontakt 12, 14. Der
Balken 18 umfasst effektiv einen Teil des Kontakts 14 und
ist aus einem einzelnen Stanzteil gebildet. Der Balken 18 ist
in eine Position vorgespannt, in der er die beiden Kontakte 12, 14 elektrisch
miteinander verbindet. In der Anordnung von 2 ist der Balken
durch das Winkelstück 30 nach
oben vorgespannt. Der Balken 18 hat einen ersten, im wesentlichen
flachen Abschnitt 32 und einen zweiten Abschnitt 34,
der von dem ersten Abschnitt 32 nach unten zu der gedruckten
Schaltungsplatine 36 hin verläuft. Auf diese Weise wird die
Abwärtsbewegung des
Balkens 18 durch die Distanz zwischen dem zweiten Abschnitt 34 und
der gedruckten Schaltungsplatine 36 begrenzt, die als Anschlag
wirkt.
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Diese
beschränkte
Distanz vermindert die Belastung in dem Kontaktbalken. Dadurch kann
er kleiner ausgeführt
werden, während
trotzdem eine Überbelastung
vermieden wird. Dieser Schalter kann auch so konstruiert werden,
dass er eine geringere Höhe über der
gedruckten Schaltungsplatine 36 hat.
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Das
Gehäuse 20 kann
einen isolierenden Kunststoffkörper 37 umfassen,
der die Kontakte 12, 14 hält. Eine Kappe 38 bildet
eine leitfähige
Oberfläche,
die mit einem Erdungsanschluss auf der gedruckten Schaltungsplatine 36 verbunden
werden kann.
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3 zeigt
die Konfiguration des Schalters 10 mit dem Adapter 100 in
seiner Position. Der Adapter 100 umfasst im wesentlichen
einen Koaxialsteckverbinder mit einem zentralen inneren Kontakt 102 und
einer äußeren Buchse 104,
die einen äußeren Kontakt
bildet. In dem gezeigten Beispiel hat die äußere Buchse 104 nach innen gerichtete Vorsprünge 106,
die in entsprechende Vertiefungen der Kappe 38 eingreifen.
Auf diese Weise kann der Adapter über dem Schalter in seine Position
einschnappen. Die Verbindung zwischen der Kappe 38 und
der äußeren Buchse 104 führt auch
zu einer Erdungsverbindung der äußeren Buchse 104.
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Der
zentrale Kontakt 102 ist federbeaufschlagt und ragt über eine
Stirnfläche 110 des
Adapters vor. Wenn der Adapter wie in 3 gezeigt
eingeführt
ist, wird der gefederte zentrale Kontakt 102 gegen den
Balken 18 gedrückt
und schiebt dadurch den Balken nach unten gegen die gedruckte Schaltungsplatine,
die als ein Anschlag wirkt. Dies unterbricht die elektrische Verbindung
zwischen den Kontakten 12, 14 und stellt an Stelle
dessen eine elektrische Verbindung zwischen dem zentralen Kontakt 102 und
dem Kontakt 14 her.
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Der
Kontakt 102 ist mit einer Kraft vorgespannt, die größer ist
als die zum Auslenken des Balkens 18 erforderliche Kraft,
sodass der Balken 18 anfänglich in die Anschlagposition
ausgelenkt wird und jede zusätzliche
Bewegung des Adapters 100, bevor er in seine Position einschnappt,
anschließend
durch die Federung des zentralen Kontakts 102 aufgenommen
werden kann. Der Mechanismus zur Federvorspannung ist in 3 nicht
gezeigt, erlaubt aber eine Bewegung in Richtung eines Pfeils 112.
Zu diesem Zweck ist der Kontakt 102 in einer Bohrung in
einem ringförmigen
Isolator 114 des Adapters verschiebbar aufgenommen. Der
elektrische Kontakt innerhalb des Adapters mit dem zentralen Kontakt 102 kann
durch eine Druckfeder erfolgen, obgleich andere federbeaufschlagte
Stiftanordnungen für
den Durchschnittsfachmann offensichtlich sind.
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Die
Kombination des Balkens 18 mit geringer Auslenkung und
des federbeaufschlagten Adapterkontakts erlauben es, Herstellungstoleranzen
auszugleichen, während
eine Größenreduzierung
des Schalters ermöglicht
wird.
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Bei
der Verwendung der in 2 und 3 gezeigten
Vorrichtung wird der Schalter 10 auf der gedruckten Schaltungsplatine 36 montiert,
wobei die nach unten weisenden Teile des ersten und des zweiten
Kontakts 12, 14 mit Leiterbahnen der gedruckten Schaltungsplatine
verlötet
werden. Alternativ kann der Schalter 10 mit der gedruckten
Schaltungsplatine unter Verwendung eines leitfähigen Klebstoffes verklebt
werden. Ferner wird eine Verbindung zwischen der Kappe 38 und
einer Erdpotenzialleitung auf der gedruckten Schaltungsplatine vorgesehen.
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Eine
bevorzugte Verwendung der Koaxialsteckverbinderanordnung ist das
Einführen
von Hochfrequenzsignalen in eine gedruckte Schaltungsplati ne, die
eine Empfangs- und Sendeschaltung trägt. So kann der Schalter 10 beispielsweise
auf der gedruckten Schaltungsplatine eines Mobiltelefons montiert
werden. In diesem Fall wird der erste Kontakt 12 durch
die gedruckte Schaltungsplatine mit der Empfangs- und Sendeschaltung
verbunden und der zweite Kontakt 14 ist mit einer internen
Antenne des Mobiltelefons verbunden. Wenn der Koaxialadapter 100 fehlt,
verbindet der Schalter 10 diese beiden Bauteile miteinander.
Wenn jedoch der Adapter 100 eingeführt wird, wird die interne
Antenne von der Empfangs- und Sendeschaltung getrennt und an Stelle
dessen wird eine externe Antenne an die Empfangs- und Sendeschaltung
angeschlossen, die dem Adapter 100 Signale zuliefert (oder
von diesem Signale empfängt).
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Zum
Testen der korrekten Funktion des Schalters 10 kann der
Adapter ein Teil eines Bauteiletestgeräts sein. Der Schalter kann
zu Testzwecken auf einer Testplatine montiert werden oder kann selbstverständlich in
dem fertiggestellten Produkt getestet werden, wenn er ordnungsgemäß auf der
gedruckten Schaltungsplatine des den Schalter verwendenden Geräts montiert
ist.
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4 zeigt
im Detail die Konstruktion der in 2 und 3 gezeigten
Kontakte 12, 14. Der Kontakt 14 ist mit
dem Balken 18 einstückig
und der Balken 18 hat einen ersten flachen Abschnitt 32 in Form
eines Ringes, der eine zentrale Öffnung 40 hat. Ein
zweiter Abschnitt 34 erstreckt sich von dem ersten Abschnitt 32 nach
unten (nämlich
zu der gedruckten Schaltungsplatine hin). Dieser zweite Abschnitt ist
aus einem Material gebildet, das in einem flachen Rohling den Raum
der Öffnung 40 teilweise
einnimmt. Dieser Rohling wird anschließend gestanzt oder gepresst,
um den Kontakt 14 wie dargestellt zu bilden. Ein unterster
Teil des zweiten Abschnitts 34 ist parallel zu dem ersten
Abschnitt 32 und bildet eine Kontaktfläche für den zentralen Steckverbinder
des Adapters. Die Bewegung des Balkens ist durch die Distanz zwischen
dem untersten Teil und der gedruckten Schaltungsplatine begrenzt,
wenn der Schalter montiert ist.
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5 zeigt
schematisch eine Anwendung der Koaxialsteckverbinderanordnung gemäß der Erfindung.
Der Schalter 10 ist auf der gedruckten Schaltungsplatine
eines Mobiltelefons 200 vorgesehen und eine vertiefte Öff nung 202 ist
für den
Zugang zu dem Schalter 10 vorgesehen. Eine Dockstation 210, die
als eine Halterung für
das Mobiltelefon 200 dient, ist mit dem Adapter 100 versehen.
Wenn das Mobiltelefon 200 von der Halterung 210 gelöst wird,
dient der Schalter 10 dazu, die interne Antenne 204 mit
der Empfangs- und Sendeschaltung zu verbinden, wohingegen dann,
wenn das Mobiltelefon 200 in der Halterung 210 angedockt
wird, die Empfangs- und Sendeschaltung durch den Koaxialsteckverbinder des
Adapters 100 mit einer externen Ersatzantenne verbunden
wird. Selbstverständlich
können
zusätzliche
Anschlüsse
zum Laden der Batterie des Mobiltelefons 200 oder zum Übertragen
von anderen Informationen zu dem oder von dem Mobiltelefon 200 vorgesehen
sein.
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Obgleich
der vorstehend beschriebene Aufbau insbesondere für die Herstellung
eines geschalteten Hochfrequenz-Steckverbinders geeignet ist, ist die
Koaxialsteckverbinderanordnung gemäß der Erfindung auch für verschiedene
andere Anwendungen geeignet, wie dem Durchschnittsfachmann offensichtlich
ist.
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In
dem vorstehend beschriebenen Beispiel wird der Anschlag zur Beschränkung der
Bewegung des Balkens durch die gedruckte Schaltungsplatine gebildet.
An Stelle dessen kann der Anschlag durch einen Teil des Schalters
gebildet sein. Ferner kann der Anschlag selbst ein Kontakt sein,
sodass die Auslenkung des Balkens den Balken in Kontakt mit einem
anderen Kontakt der gedruckten Schaltungsplatine bringt.