DE60301250T2 - Hobelmaschine - Google Patents

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DE60301250T2
DE60301250T2 DE60301250T DE60301250T DE60301250T2 DE 60301250 T2 DE60301250 T2 DE 60301250T2 DE 60301250 T DE60301250 T DE 60301250T DE 60301250 T DE60301250 T DE 60301250T DE 60301250 T2 DE60301250 T2 DE 60301250T2
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DE
Germany
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planer
opening
deflector
air flow
air
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DE60301250T
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Roger Stockton-on-Tees Thomas
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Black and Decker Inc
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/005Devices for removing chips by blowing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/14Other details or accessories

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hobel und insbesondere auf Abfallsammelbehälter für einen Hobel und auf den Luftstrom und die Späneentfernung in einem Hobel.
  • Hobel weisen einen an einem Schuh befestigten Körper auf. Eine drehbare Messerwalze ist in dem Körper angebracht, die durch einen Elektromotor drehend angetrieben wird, der ebenfalls in dem Körper befestigt ist. In dem Schuh ist eine Durchgangsöffnung ausgebildet, durch die sich ein Teil des Umfangs der Messerwalze erstreckt. Auf der Walze sind Hobelmesser befestigt und bewegen sich periodisch durch die Durchgangsöffnung und unter den Schuh, wenn sich die Walze dreht. Im Gebrauch befindet sich der Schuh an einem Werkstück, und die Walze wird durch den Motor drehend angetrieben. Wenn die Messer sich durch die Durchgangsöffnung und unter den Schuh bewegen, kommen sie mit dem Werkstück in Berührung und entfernen eine dünne Scheibe des Werkstücks von der Werkstückoberfläche, wobei sie Hobelspäne oder Hobelschnitzel erzeugen. Infolge der Drehbewegung der Walze werden die Hobelspäne oder Hobelschnitzel im Allgemeinen in Bezug auf den Hobel nach vorn und in Aufwärtsrichtung geschleudert. Ein Problem ist das Entfernen der Hobelspäne oder Hobelschnitzel aus dem Schneidbereich des Hobels. Ein zweites Problem ist das Sammeln der Hobelspäne oder Hobelschnitzel zur Entsorgung.
  • In einigen Ausgestaltungen eines Hobels werden die Hobelspäne oder Hobelschnitzel unter Verwendung eines Umlenkers geführt, der die Hobelspäne oder Hobelschnitzel von dem Hobel zur Seite leitet. Ein auf der Antriebswelle des Motors befestigtes Ventilator- oder Gebläserad kann verwendet werden, um einen Luftstrom zu erzeugen, der genutzt werden kann, um das Entfernen der Hobelspäne oder Hobelschnitzel zu unterstützen. Die DE 195 12 262 offenbart ein solches System. Die DE 195 12 262 bildet den nächstkommenden Stand der Technik und weist alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 auf. Das Problem bei den vorhandenen Ausgestal tungen ist jedoch, dass sie beim Mischen des Luftstroms mit den Hobelspänen oder Hobelschnitzeln nicht wirksam genug sind, um diese für das Entfernen mitzureißen.
  • Um die Hobelspäne oder Hobelschnitzel zu sammeln, ist ein Abfallsammelbehälter an der Durchgangsöffnung, durch die die Hobelspäne oder Hobelschnitzel aus dem Körper des Hobels ausgestoßen werden, angebracht. Vorhandene Ausgestaltungen von Abfallsammelbehältern weisen einen Metalldrahtrahmen auf, der mit einem Stoffbeutel, beispielsweise einem Segeltuchbeutel, bespannt ist. Ein rohrförmiger Verbinder ist an dem Metalldrahtrahmen und an dem Stoffbeutel befestigt und kann an der Auswurföffnung befestigt sein, so dass die Hobelspäne oder Hobelschnitzel durch den Verbinder von dem Hobel zu dem Abfallsammelbehälter gelangen können. In die Seite des Stoffbeutels ist ein Reißverschluss eingenäht, der, wenn er geöffnet ist, eine Öffnung bildet, durch die die Hobelspäne oder Hobelschnitzel aus dem Stoffbeutel entleert werden können. Ein Problem bei dieser Ausgestaltung ist, dass das Loch, das durch den nicht geöffneten Reißverschluss gebildet wird, eng ist und das Entleeren des Beutels schwierig gestaltet. Ferner ist es für einen Benutzer schwierig, eine Hand in den Beutel einzuführen, um das Entfernen der Hobelspäne oder Hobelschnitzel zu unterstützen. Der Reißverschluss kann auch die Hand des Benutzers zerkratzen. Die Hobelspäne oder Hobelschnitzel können sich weiterhin auf die Betätigung des Reißverschlusses störend auswirken.
  • Es wird daher ein Hobel bereitgestellt mit einem an einem Schuh befestigten Körper, wobei der Schuh eine Durchgangsöffnung hat,
    einer Messerwelle, die in einer durch eine Wand im Körper gebildeten Aussparung drehbar befestigt ist, wobei sich ein Teil des Umfangs der Messerwelle durch die Durchgangsöffnung im Schuh erstreckt,
    einem im Körper befestigten Motor zum drehenden Antreiben der Messerwelle,
    mindestens einem im Umfang der Messerwelle befestigten Hobelmesser, das bei rotierender Messerwelle ein Werkstück hobeln kann,
    einem Luftstromerzeuger, der im Gebrauch des Hobels einen Luftstrom im Körper erzeugt, um durch die Schneidwirkung des Hobelmessers erzeugten Abfall mitzureißen, um so dessen Entfernen zu unterstützen,
    Richtungsmitteln, die den Luftstrom im Körper zu dem Bereich leiten, in dem das Hobelmesser ein Werkstück schneidet, um den Abfall im Luftstrom im Körper zum Entfernen aus dem Körper mitzureißen,
    und einem Umlenker zum Führen des Luftstroms und des mitgerissenen Abfalls aus dem Inneren des Körpers nach außen, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtungsmittel im Gebrauch den Luftstrom vom Luftstromerzeuger über die Oberseite des Umlenkers richten, bevor er vor die Messerwalze und nach unten zu dem Bereich geleitet wird, wo die Hobelmesser ein Werkstück schneiden, um jeglichen durch die Schneidwirkung der Hobelmesser erzeugten Abfall mitzureißen, bevor er durch den Umlenker nach außen aus dem Körper geführt wird.
  • Eine Anzahl von Ausführungen der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine Seitenansicht des Hobels mit entferntem Umlenker zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht des Hobels mit im Hobel eingesetztem Umlenker zeigt;
  • 3 die Gestaltung des Umlenkers für die Verwendung in dem Hobel zeigt;
  • 4 eine Konstruktionszeichnung eines vertikalen Längsschnitts des Hobels durch die Hobelmitte (ausgenommen Motor und Griff) zeigt;
  • 5 eine Konstruktionszeichnung eines Längsschnitts durch den Hobel zeigt, der an der Position, die in 2 durch die gestrichelte Linie Z gekennzeichnet ist, gemacht ist (ohne den Griff);
  • 6 eine Perspektivansicht der ersten Ausführung eines Abfallsammelbehälters zeigt;
  • 7 eine Explosionsdarstellung des Abfallsammelbehälters ohne den Stoffbeutel und das kreisförmiges Endstück zeigt;
  • 8 eine Perspektivansicht des Abfallsammelbehälters mit von dem Behälter abgenommener Kappe zeigt;
  • 9 eine Seitenansicht der zweiten Ausführung des Abfallsammelbehälters zeigt;
  • 10 eine Seitenansicht des Abfallsammelbehälters mit abgenommener Kappe zeigt;
  • 11 eine Skizze des Verbindungsmechanismus der zweiten Ausführung des Abfallsammelbehälters zeigt;
  • 12 eine Skizze einer Ansicht des Hobels von oben mit angebrachtem Abfallsammelbehälter zeigt;
  • 13 eine Konstruktionszeichnung eines vertikalen Längsschnitts der zweiten Ausführung des Hobels durch die Hobelmitte zeigt (ausgenommen Motor und Griff);
  • 14 eine Konstruktionszeichnung eines Längsschnitts durch die zweite Ausführung des Hobels zeigt (ohne den Griff);
  • 15 eine zweite Seitenansicht des Hobels mit eingesetztem Umlenker von oben herab gesehen zeigt;
  • 16 eine Konstruktionszeichnung eines Längsschnitts durch die dritte Ausführung des Hobels zeigt (ohne den Griff);
  • 17 einen vertikalen Schnitt des Umlenkers, der in einer ersten Stellung in dem Hobel gemäß der vierten Ausführung des Hobels angeordnet ist, zeigt und
  • 18 einen vertikalen Schnitt des Umlenkers, der in einer zweiten Stellung in dem Hobel gemäß der vierten Ausführung des Hobels angeordnet ist, zeigt.
  • Eine erste Ausführung des Hobels wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben. Der Hobel weist einen Körper 2 mit einem Griff 4 auf, der an der Oberseite des Körpers 2 befestigt ist. Eine Messerwalze 6 ist drehbar in einer Aussparung 50 im Körper 2 des Hobels angebracht. Der Körper 2 des Hobels ist an einem Schuh befestigt, der aus zwei Stücken 8, 10 gebildet wird. Das hintere Teil 8 ist hinter der Walze 6 angebracht. Das vordere Teil 10 ist vor der Walze 6 angebracht. Eine Öffnung 18 in dem Schuh, durch die sich ein Teil 20 des Umfangs der Messerwalze erstreckt, wird durch den vorderen Abschnitt 10 und den hinteren Abschnitt des Schuhes gebildet. Die Höhe des vorderen Teils 10 des Schuhes kann in Bezug auf den Körper 2 durch Drehen eines Knopfes 12 eingestellt werden, der an der Vorderseite des Körpers 2 des Hobels befestigt ist. Die Handhabung des Knopfes 12 ist gut bekannt und wird daher nicht weiter erläutert.
  • In einem Hohlraum 14 des Körpers 2 des Hobels ist ein Elektromotor (nicht dargestellt) angebracht. Der Elektromotor treibt über einen Antriebsriemen (nicht dargestellt) die Messerwalze 6 drehend an. Die Hobelmesser 16 sind in der Messerwalze 6 befestigt und schneiden das Werkstück, auf dem der Hobel angeordnet ist, wenn sich die Messerwalze dreht. Die Hobelmesser bewegen sich, wenn sich die Walze dreht, periodisch durch die Öffnung 18 und unter den Schuh, um das Werkstück in gut bekannter Art und Weise zu schneiden. Der Aufbau des Elektromotors, der Messerwalze 6, der Hobelmesser 16 und des Riemenantriebssystems sind auf dem Fachgebiet gut bekannt und werden daher nicht weiter erläutert.
  • Über die volle Breite des Körpers 2 des Hobels ist eine rohrförmige Öffnung 24 gebildet. Ein Umlenker 26, der nachfolgend ausführlicher beschrieben wird, kann von jeder Seite in die Öffnung 24 eingesetzt werden. Das ermöglicht es, die Hobelspäne oder Hobelschnitzel zu jeder Seite des Hobels zu leiten. Eine Kunststoffkappe (nicht dargestellt) wird verwendet, um die andere Öffnung abzudichten.
  • Bezug auf 3 nehmend, ist dort der Umlenker 26 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Umlenker 26 weist zwei Abschnitte 28, 30 auf. Der erste, äußere Abschnitt 28 ist ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt, das beim Einsetzen des Umlenkers 26 in die Öffnung 24 des Hobels seitlich aus dem Körper 2 des Hobels hervorsteht, wie es in 2 dargestellt ist. Der zweite Abschnitt 30 ist ein gekrümmter Abschnitt. Der gekrümmte Abschnitt hat einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der einen Trog bildet, der über seine Länge gekrümmt ist. Die Seiten 32 des U-förmigen, gekrümmten Troges sind abgeflacht, wie es am besten aus 4 und 5 ersichtlich ist. Das ergibt eine Kante 34 entlang der Länge des gekrümmten Abschnitts 30, wo die flache Oberfläche 32 auf eine gekrümmte Oberfläche 36 des U-förmigen Querschnitts trifft. Die Querschnittsform des gekrümmten Abschnitts 30 des Umlenkers 26 ist so ausgebildet, dass sie eng anliegend in die Öffnung 24 in der Seitenwand des Körpers 2 des Hobels passt, um den Umlenker sicher zu halten und zu verhindern, dass er sich in der Öffnung 24 dreht. Zwischen den beiden Abschnitten 28, 30 ist eine kreisringförmige Rippe 38 ausgebildet, die den Umfang des Umlenkers 26 umgibt. Der Außendurchmesser der kreisringförmigen Rippe 38 ist größer als der Durchmesser der Öffnung 24 und verhindert somit, dass der Umlenker 26 zu weit in den Hobel eingeführt wird. Wenn sich der Umlenker 24 im Körper 2 des Hobels befindet, stößt die Rippe 38 gegen eine Seitenwand des Körpers 2 des Hobels, wobei der rohrförmige Abschnitt 28 außerhalb des Körpers verbleibt. Wie durch die Bezugszahl 35 gekennzeichnet, ist die Rippe bezüglich der Längsachse 33 des rohrförmigen Abschnitts 28 so geneigt, so dass sich ein Winkel von weniger als 90° ergibt, wie es in 3 dargestellt ist. Das ist deswegen so, damit es dem rohrförmigen Abschnitt ermöglicht wird, nach oben zu zeigen, wenn er in dem Körper des Hobels angeordnet ist. Der Umlenker 26 ist eine einstückige Konstruktion und ist aus Kunststoff hergestellt, der in die entsprechende Form geformt ist.
  • Auf den Antriebsspindeln des Motors ist ein Gebläse befestigt (nicht dargestellt), das einen Luftstrom erzeugt. Die Luft wird in einen Hohlraum 40 geleitet, der in dem Körper des Hobels gebildet ist. Die Luft strömt dann durch einen Kanal 42 über die obere Wand 44, die die obere Wand der Öffnung 24 bildet. Die Richtung des Luftstroms ist durch die Pfeile W gekennzeichnet. Der Luftstrom wird dann nach unten zu einem Bereich 46 im Körper 2 vor der Wand 48 der Aussparung 50 geleitet, in der die Walze 6 angebracht ist. Eine Auswurföffnung 52 ist in der Wand 48 der Aussparung 50 vor der Messerwalze 6 gebildet, durch die jeglicher Abfall, der durch die Schneidwirkung der Messer 16 erzeugt wird, durch die rotierenden Messer herausgeschleudert werden wird. Der Luftstrom wird im Körper zu einer Stelle unter der Auswurföffnung 52 in der Wand der Aussparung geleitet und wird über die Öffnung 52 im Körper in eine Richtung geblasen, die einen spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung jeglichen Abfalls (gekennzeichnet durch den Pfeil T) bildet, um den Abfall in dem Luftstrom in dem Körper mitzureißen.
  • Der Luftstrom und der mitgerissene Abfall werden nach oben geleitet, bis er mit der Unterseite des gekrümmten Abschnitts 30 des Umlenkers 26 in Berührung kommt, der in der Öffnung 24 angeordnet ist, wenn sich der Hobel in Gebrauch befindet. Der Luftstrom und der mitgerissene Abfall werden dann durch den rohrförmige Abschnitt 28 seitwärts aus dem Hobel heraus und in einen Abfallsammelbehälter geleitet.
  • Eine zweite Ausführung des Hobels wird nun unter Bezugnahme auf 13 bis 15 beschrieben. Wenn in der zweiten Ausführung aufgezeigte Merkmale auch in der ersten Ausführung vorhanden sind, wurden die gleichen Bezugszahlen verwendet. Die zweite Ausführung ist genau die gleiche wie die erste Ausführung jedoch mit der Ausnahme, dass der gekrümmte Abschnitt 30 des Umlenkers die untere Wand des Kanals 42 bildet, durch den der Luftstrom über den Umlenker 26 geleitet wird. Die Öffnung weist keine obere Wand im Körper 2 des Hobels auf.
  • Wenn sich der Umlenker 26 in der Öffnung 24 befindet, kommen die flachen Seitenwände 32 des Umlenkers 26 mit den inneren Wänden 54 des Körpers in Berührung und bilden eine luftdichte Abdichtung, die verhindert, dass über den Umlenker 26 strömende Luft sich zwischen den flachen Wänden 32 des Umlenkers und der inneren Wand 52 des Körpers bewegt, was sicherstellt, dass sie sich nach vorn und nach unten zum Punkt 46 unter der Auswurföffnung 52 bewegt, um den Abfall mitzureißen.
  • Weil der Umlenker 26 um den Winkel 35 der Rippe 38 nach unten geneigt ist und nicht senkrecht zur Längsachse 33 des Umlenkers verläuft, wird ein großer Hohlraum über dem Umlenker 26 gebildet, der es ermöglicht, dass die Luft ohne Weiteres über die Oberseite des Umlenkers 26 strömt. 15 zeigt einen Hobel gemäß der zweiten Ausführung. Der gekrümmte Abschnitt 30 ist durch den Eingang der Öffnung 24 sichtbar.
  • Eine dritte Ausführung des Hobels wird nun in Bezug auf 16 beschrieben. Wenn in der zweiten Ausführung gezeigte Merkmale auch in der dritten Ausführung vorhanden sind, wurden die gleichen Bezugszahlen verwendet. Die dritte Ausführung ist genau die gleiche wie die erste Ausführung jedoch mit der Ausnahme, dass im Körper eine zweite Belüftungsöffnung 56 über dem Bereich 46 im Körper 2 vor der Wand 48 der Aussparung 50, in der die Walze 6 befestigt ist, hinzugefügt ist. Die zweite Belüftungsöffnung 56 leitet etwa in der gleichen Höhe wie die Oberseite der Auswurföffnung 52, die in der Wand 48 der Aussparung 52 vor der Messerwalze 6 gebildet ist und durch die jeglicher Abfall, der durch die Schneidwirkung der Messer 16 erzeugt wird, durch die rotierenden Messer 16 herausgeschleudert wird, unter einem spitzen Winkel Luft in den Weg der Luft mit dem mitgerissenen Abfall. Es ist zu erkennen, dass die Belüftungsöffnung 56 in Bezug auf die benachbarte Öffnung 52 geringfügig tiefer angeordnet sein kann.
  • Eine vierte Ausführung des Hobels wird nun in Bezug auf 17 und 18 beschrieben. Wenn in der vierten Ausführung gezeigte Merkmale auch in der ersten Ausführung vorhanden sind, wurden die gleichen Bezugszahlen verwendet. Die vierte Ausführung ähnelt der ersten Ausführung mit der Ausnahme, dass eine gekrümmte schwenk bare Klappe 200 schwenkbar in der Öffnung 24 befestigt ist, in der sich der Umlenker 26 befindet.
  • Die gekrümmte, schwenkbare Klappe 200 ist an einer Achse 202 schwenkbar befestigt, die sich in einer senkrechten Ebene durch die Mitte der Breite des Körpers 2 des Hobels erstreckt. Die Achse 202 ist in einem geringen Umfang in Bezug auf die Horizontale nach unten geneigt, so dass die gekrümmte, schwenkbare Klappe 200 zwischen einer inneren Wand 206 des Körpers des Hobels, die die obere Wand der Öffnung 24 bildet, und der unteren Seitenwand 208 des Eingangs der Öffnung schwenkbar ist. Die gekrümmte, schwenkbare Klappe 200 erstreckt sich von der Schwenkachse 202 zu der rechten Seite 204 des Körpers des Hobels, wie es in 17 und 18 dargestellt ist. Die gekrümmte, schwenkbare Klappe 200 kann aus einer Stellung, die durch das Bezugszeichen Q gekennzeichnet ist, über die Stellung, die durch das Bezugszeichen R gekennzeichnet und in 17 in gestrichelten Linien dargestellt ist, hinweg in eine Stellung schwenken, die durch das Bezugszeichen S gekennzeichnet ist und die in 17 ebenfalls in gestrichelten Linien, jedoch in 18 in ununterbrochenen Linien dargestellt ist. Eine Feder (nicht dargestellt) spannt die gekrümmte, schwenkbare Klappe in die untere Stellung vor, die mit dem Bezugsbuchzeichen Q gekennzeichnet ist, wie es in 17 dargestellt ist.
  • Wenn sich der Umlenker 26 nicht in dem Hobel befindet, wird die gekrümmte, schwenkbare Klappe 200 in eine untere Stellung vorgespannt, die mit dem Bezugsbuchzeichen Q gekennzeichnet ist. Wenn sich die Klappe 200 in dieser Stellung befindet, bildet sie, wie aus 17 ersichtlich ist, eine obere Wand für die rechte Hälfte der Öffnung 24, die zu der oberen Wand 210 der linken Seite der Öffnung 24 ausgerichtet ist, die durch den inneren Aufbau des Körpers 2 des Hobels gebildet wird, um eine kontinuierlich gekrümmte obere Fläche der Öffnung 24 zu bilden. Wenn die gekrümmte, schwenkbare Klappe sich in ihrer unteren Stellung befindet, sperrt sie den rechten Eingang 212 zur Öffnung 24 von der Kammer 214, in der die Luft und der mitgerissene Abfall von der Walze vorbeiströmen, um ausgestoßen zu werden, vollkommen ab.
  • Wenn der Umlenker 26 von der linken Seite, wie es in 17 dargestellt ist, in die Öffnung 24 eingeführt wird, ist der zweite Abschnitt 30 des Umlenkers 26 benachbart zur oberen Wand 210 der linken Seite der Öffnung 24 angeordnet, die durch den inneren Aufbau des Körpers 2 und durch die gekrümmte, schwenkbare Klappe 200 auf der rechten Seite der Öffnung 24 gebildet wird. Das Einführen der gekrümmten zweiten Abschnitt 30 des Umlenkers 26 bewirkt keine Bewegung der gekrümmten, schwenkbaren Klappe 200. Die Form der gekrümmten, schwenkbaren Klappe 200 ist sowohl im Quer- als auch im Längsschnitt so, dass sie bündig an dem Endteil des gekrümmten zweiten Abschnitts 30 des Umlenkers 26 anliegt.
  • Wenn ein Benutzer versucht, den Umlenker 26 von der rechten Seite des Hobels einzusetzen, wie es in 17 und 18 dargestellt ist, wird der gekrümmte zweite Abschnitt 30 des Umlenkers 26 durch die gekrümmte, schwenkbare Klappe 200, die sich infolge der Vorspannkraft der Feder in ihrer unteren, durch das Bezugszeichen Q bezeichneten Stellung befindet, daran gehindert, in die Öffnung 24 einzutreten. Damit ein Benutzer den Umlenker 26 in die Öffnung 24 einsetzen kann, schwenkt er die gekrümmte, schwenkbare Klappe 200 entgegen der Vorspannkraft der Feder aus der mit dem Bezugszeichen Q bezeichneten Stellung in die mit dem Bezugzeichen S bezeichnete Stellung, wie es in 18 dargestellt ist. Der Benutzer kann dann den Umlenker 26 in die Öffnung 24 einsetzen. Wenn sich der gekrümmte zweite Abschnitt 30 des Umlenkers 26 in dem Körper des Hobels befindet, liegt die gekrümmte, schwenkbare Klappe 200 zwischen der inneren Wand des Körpers des Hobels und dem zweiten Abschnitt 30 des Umlenkers, wobei die Form der ge krümmten, schwenkbaren Klappe 200 wiederum so ist, dass sie bündig an dem gekrümmten zweiten Abschnitt des Umlenkers 26 anliegt.
  • Ein Griffteil 216 ist an dem Ende der gekrümmten, schwenkbaren Klappe 200 angebracht, um es den Fingern eines Benutzers zu ermöglichen, die gekrümmte, schwenkbare Klappe gegen die Vorspannkraft der Feder zu verschieben.
  • Der Umlenker 26 lenkt die Luft und jeglichen mitgerissenen Abfall oder jegliche mitgerissenen Späne entweder nach links, wenn der Umlenker 26 von der linken Seite, wie in 17 dargestellt, in der durch das Bezugszeichen T bezeichneten Richtung angeordnet ist, oder nach rechts ab, wenn der Umlenker 26 von der rechten Seite des Hobels, wie in 18 dargestellt, in der durch das Bezugszeichen W bezeichneten Richtung angeordnet ist. Wenn der Umlenker nicht in die Öffnung 24 eingesetzt ist, befindet sich die gekrümmte, schwenkbare Klappe 200 in ihrer untersten Stellung, wie sie durch das Bezugszeichen Q gekennzeichnet ist, wobei sie den rechten Eingang 212 der Öffnung absperrt. Somit lenkt, wenn der Hobel ohne eingesetzten Umlenker 26 betrieben wird, die gekrümmte Form der gekrümmten, schwenkbaren Klappe mit der Innenwand die Luft und jeglichen mitgerissenen Abfall oder jegliche mitgerissene Späne nach links und ermöglicht es, dass der Hobel so betrieben werden kann, als ob der Umlenker 26 in die linke Seite des Körpers des Hobels eingesetzt wäre.
  • 6 bis 8 zeigen eine erste Ausgestaltung des Abfallsammelbehälters, der mit jeder der drei vorher beschriebenen Ausführungen des Hobels verwendet werden kann. Der Abfallsammelbehälter weist zwei Sektionen auf, eine Endkappensektion 60 und der Aufnahmebehälter 70. Die Endkappensektion 60 ist in einer einstückigen Bauweise aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt. Die Endkappensektion 60 weist einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt 62 auf, der die Verbindung mit dem ersten rohrförmigen Abschnitt 28 des Umlenkers 26 herstellt. Der rohrförmige Verbindungsabschnitt 62 hat an einem Ende eine kreisförmige Öffnung (nicht dargestellt), während das andere Ende in einen haubenförmigen Abschnitt oder teilweise kugelförmigen Abschnitt 64 übergeht. Der haubenförmige Abschnitt 64 weist einen Rand 66 auf, der eine große Öffnung umgibt, die in der Basis des haubenförmigen Abschnitts 64 gebildet ist. Der Rand 66 weist einen L-förmigen Schlitz 68 auf, der einen Teil des Bayonettverschluss-Verbindungssystems für die Verwendung beim Verbinden der Endkappensektion 60 mit dem Aufnahmebehälter 70 bildet. Luft und mitgerissener Abfall bewegen sich durch die Öffnung in dem Ende des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 62, durch den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 62 und in den haubenförmigen Abschnitt 64, bevor sie aus der Endkappensektion 60 durch die große Öffnung in der Basis der Haube 64 ausgestoßen werden. Die Haube hat eine solche Form, dass sie als Umlenker wirkt, wobei die Luft und der mitgerissene Abfall um neunzig Grad abgelenkt werden, so dass die Luft und der mitgerissene Abfall sich senkrecht zu der Richtung bewegen, in der sie sich durch den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 62 bewegt haben. Durch die Gestaltung des haubenförmigen Abschnitts 64 aus durchsichtigem Kunststoff kann der Benutzer des Hobels in den Abfallsammelbehälter sehen, um festzustellen, wie voll der Behälter ist. Weiterhin kann der Benutzer bei Betrieb des Hobels den mitgerissenen Abfall sehen, der sich durch den rohrförmigen Verbindungsabschnitt 62 und durch den Haubenabschnitt bewegt, so dass der Benutzer erkennen kann, dass der Hobel korrekt arbeitet.
  • Der Aufnahmebehälter 70 weist an einem Ende einen kreisringförmigen Kunststoffring 72 auf, der eine große, kreisförmige Öffnung umgibt, die den Eingang zum Aufnahmebehälter 70 bildet. Der kreisringförmige Kunststoffring 72 ist der Länge nach in zwei Hälften geteilt, in eine vordere Hälfte 74 mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des Randes 66 des haubenförmigen Abschnitts 64 der Endkappensektion 60, und in eine zweite hintere Hälfte 76 mit einem Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des Randes des haubenförmigen Abschnitts 64 der Endkappensektion 60. Zwischen den vorderen und hinteren Abschnitten 74, 76 ist eine Lippe 78 gebildet, die gegen die Seite des Randes des haubenförmigen Abschnitts 64 der Endkappensektion 60 stößt, wenn die Endkappensektion mit dem Aufnahmebehälter verbunden ist. Zwei Stifte 80 stehen radial nach außen von der Oberfläche der vorderen Hälfte vor. Die Stifte werden als Teil der Bayonettverschluss-Verbindung zum Verbinden der Endkappensektion mit dem Aufnahmebehälter verwendet, indem sie beim Verbinden des Aufnahmebehälters mit der Endkappensektion 60 in gut bekannter Weise in den L-förmigen Schlitz 68 gleiten, der im Rand 66 der Endkappensektion ausgebildet ist.
  • Am anderen Ende des Aufnahmebehälters ist ein kreisförmiges Endstück 82 angeordnet, das aus Kunststoff hergestellt ist. Das kreisförmige Endstück bildet eine Basis des Aufnahmebehälters und kann aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt sein, um es einem Benutzer zu ermöglichen, von der Basis her in den Aufnahmebehälter zu sehen. Das kreisförmige Endstück 82 hat einen Durchmesser, der gleich dem des kreisringförmigen Kunststoffrings 72 ist. Eine Spiralfeder 84 mit dem gleichen Durchmesser wie der des kreisringförmigen Kunststoffrings 72 und des kreisförmigen Endstücks 82 stellt die Verbindung zwischen dem kreisringförmigen Kunststoffring 72 und dem kreisförmigen Endstück 82 her und hält die beiden Teile in ihren jeweiligen Positionen fest. Ein röhrenförmiger Stoffbeutel 86 stellt die Verbindung zwischen dem kreisringförmigen Kunststoffring 72 und dem kreisförmigen Endstück 82 her und umgibt die Spiralfeder. Die Feder wirkt weiterhin dahingehend, die Form des kreisförmigen Aufnahmebehälters beizubehalten und den kreisförmigen Stoffbeutel in Form zu halten.
  • Auf dem kreisringförmigen Kunststoffring ist eine Arretierung aus Kunststoff 88. Auf dem kreisförmigen Endstück befindet sich eine U-förmige Kunststoffschlaufe 90, die sich vom kreisförmigen Endstück 82 in Richtung auf den kreisringförmigen Kunststoffring 72 erstreckt. Durch die Position der U-förmigen Kunststoffschlaufe 90 ergibt sich, dass die Schlaufe 90, wenn die Spiralfeder 84 durch Bewegen des kreisförmigen Endstücks 82 in Richtung auf den kreisringförmigen Kunststoffring 72 zusammengedrückt wird, mit der Kunststoffarretierung 88 eingreift und sie festhält. Das ist für die Aufbewahrung ideal. Während des Gebrauchs wird die U-förmige Kunststoffschlaufe 90 von der Arretierung freigegeben und ermöglicht es der Spiralfeder 84, das kreisförmige Endstück 82 vom kreisringförmigen Kunststoffring 72 wegzudrücken, um das Volumen des Aufnahmebehälters 70 zu maximieren. Die Spiralfeder erhält die Form des Aufnahmebehälters sowie die relativen Positionen des kreisringförmigen Kunststoffrings 72 und des kreisförmigen Endstücks 82. Wegen der elastischen Eigenschaft der Spiralfeder 84 ermöglicht jedoch die Struktur gewisse Relativbewegungen zwischen beiden, wodurch dem Aufnahmebehälter Flexibilität verliehen wird. Wenn sich der Aufnahmebehälter jedoch nicht in Gebrauch befindet, kann die Spiralfeder 84 zusammengedrückt werden, so dass das kreisförmige Endstück 82 in Richtung auf den kreisringförmigen Kunststoffring 72 bewegt wird, bis die U-förmige Kunststoffschlaufe 90 mit der Kunststoffarretierung 88 eingreift, um das kreisförmige Endstück 82 am kreisringförmigen Kunststoffring 72 zu befestigen, die Spiralfeder 84 zusammengedrückt zu halten und das Volumen des Aufnahmebehälter wesentlich zu verringern. Das ist für Aufbewahrungszwecke ideal.
  • Im Gebrauch ist der rohrförmige Verbindungsabschnitt der Endkappe mit dem Umlenker 26 an dem Hobel verbunden. Der Aufnahmebehälter 70 ist mit der Endkappensektion unter Verwendung der Bayonettverschluss-Verbindung verbunden. Das kreisförmige Endstück 82 ist von der Arretierung 88 an dem kreisringförmigen Kunststoffring 72 getrennt, um es der Spiralfeder 84 zu ermöglichen, das kreisförmige Endstück 82 von dem kreisringförmigen Kunststoffring 72 wegzudrücken und die Form des Behälters zu erzeugen.
  • Bezug auf die 9 bis 11 nehmend, ist dort eine zweite Ausführung eines Abfallsammelbehälters dargestellt. Der Abfallsammelbehälter weist eine Endkappe 100 und einen Aufnahmebehälter 102 auf, der an der Endkappe 100 angebracht werden kann. Die Endkappe 100 hat einen einstückigen Aufbau aus durchsichtigem Kunststoff. Die Endkappe 100 weist einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt 104 auf, der die Verbindung mit dem ersten äußeren Abschnitt 28 des Umlenkers 26 herstellt. Der rohrförmige Verbindungsabschnitt 104 weist an einem Ende eine kreisförmige Öffnung auf, während das andere Ende in einen haubenförmigen oder halbkugelförmigen Abschnitt 106 übergeht. Der haubenförmige Abschnitt 106 ist auf einer rechteckigen Basis 108 angeordnet, die einen rechteckigen Rand 110 aufweist, der eine große, in der Basis des haubenförmigen Abschnitts 106 gebildete Öffnung umgibt. Der Rand 110 weist einen T-förmigen Schlitz 112 auf, der einen Teil des Verbindungssystems für die Verwendung beim Verbinden der Endkappe 100 mit dem Aufnahmebehälter 102 bildet. Die Luft und der mitgerissene Abfall bewegen sich durch die Öffnung in dem Ende des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 104, durch den rohrförmigen Verbindungsabschnitt und in den haubenförmigen Abschnitt 106, bevor sie von der Endkappe 100 durch die große Öffnung in der Basis 108 der Haube ausgestoßen werden. Die Haube 106 hat eine solche Form, dass sie als Umlenker für die Luft und den mitgerissenen Abfall wirkt und bewirkt, dass sie eine Umlenkung um neunzig Grad erfahren, so dass die Luft und der mitgerissene Abfall sich senkrecht zur Richtung bewegen, in welcher sie sich beim Passieren des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 104 bewegt haben. Durch die Aufbau der Endkappe 100 aus durchsichtigem Kunststoff kann der Benutzer des Hobels in den Abfallsammelbehälter sehen, um festzustellen, wie voll der Behälter ist. Weiterhin kann der Benutzer bei Betrieb des Hobels den mitgerissenen Abfall sehen, der sich durch den rohrförmigen Verbindungsabschnitt und durch den haubenförmigen Abschnitt bewegt, wodurch der Benutzer erkennen kann, dass der Hobel korrekt arbeitet.
  • Der Aufnahmebehälter weist einen rechtwinkligen Kunststoffrahmen 114 auf, der als Eingang für den Aufnahmebehälter 102 dient. An dem rechtwinkligen Kunststoffrahmen 114 ist ein großer rechtwinkliger Metallrahmen (nicht dargestellt) befestigt, der aus steifem Metalldraht hergestellt ist, der die Struktur des Aufnahmebehälters bildet. Am rechtwinkligen Kunststoffrahmen 114 befestigt und den großen rechtwinkligen Metallrahmen umgebend ist ein Stoffbeutel 116 angebracht. Die Verwendung eines Stoffbeutels, der einen Metallrahmen umgibt, ist gut bekannt und wird daher nicht weiter erläutert.
  • In dem rechtwinkligen Kunststoffrahmen sind zwei C-förmige Verriegelungselemente 118 angebracht, wie sie in 11 dargestellt sind, die verwendet werden, den Aufnahmebehälter 102 mit der Endkappe 100 zu verriegeln. Die Methode des Anbringens ist nicht dargestellt. Die beiden C-förmigen Verriegelungselemente 118 sind so im rechtwinkligen Kunststoffrahmen 114 angebracht, dass die Enden 120 jeder der beiden Arme der C-förmigen Verriegelungselemente 118 einander zugewandt sind, wie es in 11 dargestellt ist. An den Enden der beiden Arme der beiden C-förmigen Verriegelungselemente 118 sind Zapfen 122 gebildet, die sich nach außen erstrecken. Zwischen den Enden 120 jedes Paares der entsprechenden Arme sind Spiralfedern 124 angebracht, um die beiden C-förmigen Verriegelungselemente 118 nach außen voneinander weg vorzuspannen, wie es durch die Pfeile X gekennzeichnet ist. In den Spiralfedern sind Stangen 126 angebracht, um die Spiralfedern 124 in Position zu halten. In dem rechtwinkligen Kunststoffrahmen sind Löcher ausgebildet, um es den Fingern eines Benutzers zu ermöglichen, die beiden C-förmigen Verriegelungselemente 118 zu ergreifen und sie gegen die Vorspannung der Federn 124 aufeinander zu zu drücken.
  • Um den Aufnahmebehälter 102 an der Endkappe 100 zu befestigen, würde ein Benutzer die beiden C-förmigen Verriegelungselemente 118 gegen die Vorspannkraft der Federn 124 zusammendrücken, wobei sich die an den Enden 120 der Arme 118 jedes der beiden C-förmigen Verriegelungselemente 118 vorgesehenen Zapfen 122 aufeinander zu bewegen. Während sie in dieser Stellung festgehalten werden, sind die Zapfen 122 in der Lage, den Eingang des T-förmigen Schlitzes 112 in der Endkappe 100 zu passieren. Der Benutzer kann dann die Endkappe 100 in Richtung auf den Aufnahmebehälter 102 drücken, wobei sich die Zapfen 122 weiter in den T-förmigen Schlitz 112 bewegen, bis sie zu dem oberen Abschnitt des T-förmigen Schlitzes 112 ausgerichtet sind. Der Benutzer gibt dann die C-förmigen Verriegelungselemente 118 frei, um es ihnen zu ermöglichen, sich infolge der Vorspannkraft der Federn 124 nach außen zu bewegen, wobei bewirkt wird, dass sich die Zapfen 122 nach außen in den oberen Abschnitt des T-förmigen Schlitzes 112 bewegen und somit den Aufnahmebehälter 102 mit der Endkappe 100 verriegeln.
  • 12 zeigt eine Ansicht der zweiten Ausführung des an dem Hobel befestigten Abfallsammelbehälters. Wie daraus ersichtlich ist, ist der Abfallsammelbehälter entlang der Seite des Hobels angebracht, und die Längsachse 132 des Abfallsammelbehälters verläuft parallel zur Längsachse 130 des Hobels.

Claims (13)

  1. Hobel mit einem an einem Schuh (8, 10) befestigten Körper (2), wobei der Schuh eine Durchgangsöffnung (18) hat, einer Messerwelle (6), die in einer durch eine Wand im Körper gebildeten Aussparung (50) drehbar befestigt ist, wobei sich ein Teil (20) des Umfangs der Messerwelle (6) durch die Durchgangsöffnung im Schuh erstreckt, einem im Körper (2) befestigten Motor zum drehenden Antreiben der Messerwelle (6), mindestens einem im Umfang der Messerwelle (6) befestigten Hobelmesser (16), das bei rotierender Messerwelle (6) ein Werkstück hobeln kann, einem Luftstromerzeuger, der im Gebrauch des Hobels einen Luftstrom im Körper erzeugt, um durch die Schneidwirkung des Hobelmessers erzeugten Abfall mitzureißen, um so dessen Entfernen zu unterstützen, Richtungsmitteln, die den Luftstrom im Körper (2) zu dem Bereich leiten, in dem das Hobelmesser (16) ein Werkstück schneidet, um den Abfall im Luftstrom im Körper (2) zum Entfernen aus dem Körper mitzureißen, und einem Umlenker (26) zum Führen des Luftstroms und des mitgerissenen Abfalls aus dem Inneren des Körpers nach außen, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtungsmittel im Gebrauch den Luftstrom (W) vom Luftstromerzeuger über die Oberseite des Umlenkers (26) richten, bevor er vor die Messerwalze (6) und nach unten zu dem Bereich geleitet wird, wo das Hobelmesser (16) ein Werkstück schneidet, um jeglichen durch die Schneidwirkung der Hobelmesser (16) erzeugten Abfall mitzureißen, bevor er durch den Umlenker (26) nach außen aus dem Körper (2) geführt wird.
  2. Hobel nach Anspruch 1, bei dem der Umlenker (26) die untere Wand des Kanals (42) bildet, durch den der Luftstrom über den Umlenker fließt.
  3. Hobel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem in der Wand der Aussparung (50) vor der Messerwalze (16) eine Auswurföffnung (52) gebildet ist, durch die jeglicher durch die Schneidwirkung des Hobelmessers (16) erzeugter Abfall durch das rotierende Hobelmesser (16) geschleudert würde, und bei dem der Luftstrom (W) im Körper (2) zu einer Stelle unterhalb der Auswurföffnung (52) in der Wand der Aussparung (50) gelenkt und so gerichtet wird, dass er über die Aussparung (52) im Körper (2) in eine Richtung strömt, die einen spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung jeglichen Abfalls bildet, um den Abfall im Luftstrom im Körper (2) mitzureißen.
  4. Hobel nach Anspruch 3, bei dem ferner eine sekundäre Öffnung (56) vorgesehen ist, die einen Teil des Luftstroms (W) an einer Stelle benachbart zur Auswurföffnung (52) und auf gleicher Höhe mit dem oberen Ende der Auswurföffnung (52) unter einem spitzen Winkel in den Verlauf des Luftstroms mit mitgerissenem Abfall richtet.
  5. Hobel nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Körper (2), der eine Öffnung (24) zur Aufnahme des Umlenkers (26), und einem Luftstromerzeuger hat, der im Körper einen Luftstrom erzeugt, wenn der Hobel im Gebrauch ist, wobei der Umlenker (26) im Körper von der Kante des Körpers (2) zu dessen Mitte mit nach unten gerichteter Neigung angeordnet ist.
  6. Hobel nach Anspruch 5, bei dem eine bewegbare Klappe (200) vorgesehen ist, die zwischen einer ersten Stellung, in der sie den Einlass (212) der Öffnung (24) abdeckt, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der zumindest ein Teil des Einlasses (212) unabgedeckt ist.
  7. Hobel nach Anspruch 6, bei dem die Öffnung (24) zwei Einlässe aufweist und die Klappe (200) zum Abdecken und Freigeben eines der Einlässe angeordnet ist.
  8. Hobel nach Anspruch 6, bei dem die Klappe (200) in der ersten Stellung und bei aus dem Körper (2) entferntem Umlenker (26) das Führen des Luftstroms und des mitgerissenen Abfalls durch den Einlass unterstützt, der nicht von der Klappe (200) abgedeckt ist.
  9. Hobel nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Klappe (200) schwenkbar im Körper befestigt und zwischen der ersten und zweiten Stellung verschwenkbar ist.
  10. Hobel nach Anspruch 9, bei dem die Schwenkachse (22) sich in einer vertikalen Ebene durch die Mitte der Breite des Körpers erstreckt.
  11. Hobel nach Anspruch 9 oder 10, bei dem sich die Klappe von der Schwenkachse zur Seite des Hobels erstreckt.
  12. Hobel nach einem der Ansprüche 6 bis 11, bei dem die Klappe (200) elastisch in die erste Stellung vorgespannt ist.
  13. Hobel nach Anspruch 12, bei dem die Vorspannmittel eine Feder aufweisen.
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