DE60303946T2 - Lichtgesteuertes bewegliches spielzeug - Google Patents

Lichtgesteuertes bewegliches spielzeug Download PDF

Info

Publication number
DE60303946T2
DE60303946T2 DE60303946T DE60303946T DE60303946T2 DE 60303946 T2 DE60303946 T2 DE 60303946T2 DE 60303946 T DE60303946 T DE 60303946T DE 60303946 T DE60303946 T DE 60303946T DE 60303946 T2 DE60303946 T2 DE 60303946T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
remote control
control device
optoelectronic
sensors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60303946T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60303946D1 (de
Inventor
Janick Simeray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=29585786&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60303946(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from FR0207126A external-priority patent/FR2840540A1/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE60303946D1 publication Critical patent/DE60303946D1/de
Publication of DE60303946T2 publication Critical patent/DE60303946T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • A63H30/02Electrical arrangements
    • A63H30/04Electrical arrangements using wireless transmission
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein motorisiertes und ferngesteuertes Spielzeug, dessen Fernsteuerung ergonomisch und vereinfacht ist und der Benutzung von ganz jungen Kindern angepasst ist.
  • Grundauskünfte
  • Es gibt vielen Arten von Fernsteuerungen mittels entweder Radio- oder Infrarot-wellen. Diese Fernsteuerungen senden besonders Anweisungen für die Beschleunigung und die Richtung in der Richtung des motorisierten Spielzeugs. Diese Anweisungen werden von dem Fahrzeug seiner Ist-Stellung entsprechend ausgewertet. Der Fahrer muss aber diese Stellung in Rechnung stellen, um das Spielzeug steuern zu können. Diese typischen Steuerungen sind für ein Kind nicht leicht annehmbar. Rechts abbiegen ist intuitiv, wen das Fahrzeug sich weg vom Kind bewegt, wenn aber das Fahrzeug zum Kind zurückfährt, wird die Steuerung umgekehrt.
  • Diese Fernsteuerungen sind nicht rückwirkend, folglich stellen sie in Rechnung weder die Veränderungen der Haftung des Spielzeugs noch die Schwierigkeit des Modulierens der Beschleunigung. Es gibt die Notwendigkeit, diese Einschränkungen aufzulösen, und eine intuitive Fernsteuerung vorzuschlagen, die sofort vom Kind gesteuert wird und seinen Grenzen angepasst ist.
  • Die veröffentlichte deutsche Patentanmeldung DE 2 006 570 TO beschreibt ein Spielzeug, das drei auf seinem oberen Teil angeordneten Sensoren hat, wobei L1 den M1 Linksmotor steuert, und L2 den M2 Motor. Beide Motoren werden stets durch einen auf dem Spielzeug angeordneten Schalter mit Strom versorgt. Wenn ein Detektor erleuchtet wird, dann wird der entsprechende Motor gehalten. Da der andere Motor noch läuft, wendet sich das Spielzeug nach dem erleuchteten Sensor. Der Benützer muss dem Sensor zielen, der einen ein/aus binären Befehl überträgt. Ein Sensor L4 setzt als Beistand ein Rad, dessen Richtung klar ist, damit die Abbiegung leichter wird. Das Spielzeug hat seinem oberen Teil angeordneten optischen Sensoren mit Motoren. Der Benützer lauft dem Spielzeug nach, auf das er ein Lichtbündel genau auf einen Sensor sendet, um den Befehl zu übertragen, das motorisierten Rad auszuschalten und anzuhalten. Dadurch wird das Spielzeug sich an die Seite des erleuchteten Sensors wenden.
  • Das Spielzeug weder beobachtet noch befolgt einen leuchtenden Lichtpunkt der von der des Benützers optischen Steuerung auf den Boden hingeworfen wird, bis es sein Zentrum erreicht, durch nach dem Boden gerichteten optischen Sensoren, die die Geschwindigkeit des Antriebmotors und des Lenkungsmotors der Lichtstärke des Lichtbündel entsprechend steuern, das von den Sensoren erhalten wird, ohne von einer leuchtenden Umgebung beeinflusst zu werden.
  • USP 3 130 803 beschreibt ein Fahrzeug, das zwei zum Boden gerichteten Lichtsensoren aufweist, die einen dem erhaltenden Lichtbündel proportionalen Befehl ausgeben und mindestens zwei Motoren, um einen durch einen leuchtenden Streifen realisierten Weg nachzufolgen. Das auf jedem Sensor empfangenes Lichtsignal wird gleich verstärkt und ohne Filter zum Motor geliefert so dass die Geschwindigkeit des Motors proportional zur der Umgebung Lichtstärke und zum Ausstrahlungsbereich ist. Die Weglinie reguliert den Kurs des Spielzeugs aber nicht seine Geschwindigkeit. So wird das Spielzeug nicht optisch ferngesteuert, hat aber einen Kurs der durch die Weglinie programmiert wird. Außerdem weist das Spielzeug ein Steuerungssystem auf, das dem Wert des Umgebungslicht nicht empfindlich ist.
  • USP 4 232 865 beschreibt ein bewegliches Spielzeug das von einer sichtbaren oder infraroten und von Impulsen modulierten Strahlung gesteuert wird, die den des Spielzeuges Sensoren gesendet wird, die nach oben gerichtet sind. Dieses Auftragsystem überträgt ein Signal (Verzug zwischen zwei Impulsen). Es wird vom Spielzeug als ein vorbestimmter Bewegungsbefehl behandelt. Der Benützer folgt dem beweglichen Spielzeug um seine Bahn abzuändern. Das Spielzeug weist ein Fernsteuerungssystem für die Bewegungen des motorisierten Spielzeug mit einer modulierten Lichtsendung, die von nach oben gerichteten Sensoren angenommen wird. Die Bewegungen sind Befehle, die an Zeitverzug und Wert vorbestimmt werden, und nicht eine von dem angenommen optischen Strahl abhängige progressive Bewegung in der Lichtpunktstellung und dem Fahrzeug.
  • Die britische Patentschrift GB1354676 beschreibt ein interaktives Spielzeug, das aus ein optisches, taktiles, und phonisches System mit Sensoren besteht, die ein Steuerungssystem auf mindestens zwei Motoren steuert.
  • USP 3 406 481 beschreibt ein bewegliches Spielzeug mit einem auf einer vertikalen Achse angeordneten Führungsrad, das von einem modulierten Lichtbündel gelenkt wird, das auf mindestens zwei auf seiner Drehachse befestigte photoelektrische Sensoren gesandt wird. Das Rad und die Sensors werden spontan orientiert, um die zwei von den Sensoren angenommenen Strahlen auszugleichen. Das ist ein Spielzeug, das optisch von einem modulierten Lichtbündel ferngesteuert, das dadurch vom Umgebungslicht unterschieden wird. Um die Richtung des Fahrzeugs zu verändern ist es notwendig die modulierte Lichtquelle zu verändern. Das Spielzeug folgt automatisch den Benützer, der diese Quelle trägt. Das Spielzeug folgt nicht einem von einem optischen Fernsteuerung auf den Boden ausgestrahlten Lichtpunkt, der die gezielte Stelle anzeigt. Ein Orientierunksystem besteht aus zwei Photovoltaiksensoren, die von der Leveldifferenz zwischen den Aufnahmen geführt werden.
  • Zusammenfassung
  • Der Erfindung nach darf ein Kind eine wie auf Bild 1 abgebildete Handsteuerung benutzen. Diese Steuerung sendet ein paralleles Lichtbündel aus, der auf dem Boden einen Lichtpunkt ausstrahlt. Der von dieser Steuerung erzeugte Lichtpunkt zeigt die Stelle an, die das motorisiertes Fahrzeug erreichen muss. Das Fahrzeug entdeckt, folgt und erreicht den Lichtpunkt, wodurch das Kind einfach die Bahn bestimmt, die das Fahrzeug durchlaufen muss.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält das Fahrzeug zwei Motoren, die zwei Räder antreiben, eine selbständige Energiequelle (z.B. Batterien), die einen elektronischen Stromkreis der Motorsteuerung versorgt, wobei dieser elektronische Stromkreis Informationen bezüglich der relativen Stellung des Lichtpunktes empfängt. Dieser elektronische Stromkreis steuert den Motor um das Fahrzeug nach vorn zu bewegen wenn der Lichtpunkt weggeht und um die Achse des Fahrzeugs in die vom Lichtpunkt genommen seitliche Richtung zu drehen.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung steuert der auf den Hinterteil des Fahrzeugs hingeworfen Lichtpunkt einen Rückwärtsgang und dann eine vollkommene Umdrehung des Fahrzeugs. Die Sensoren, die Informationen bezüglich der relativen Lichtpunktstellung zu dem elektronischen Stromkreis abliefern, sind optischelektronisch. Diese Sensoren erfassen die relative Winkelorientierung des Lichtpunktes.
  • Der elektronische Stromkreis handelt die Motoren, um die Lichtpunktstellung ständig auf der Forderseite des Fahrzeugs festzuhalten. Dadurch folgt das Spielzeug den Lichtpunkt. Die Sensoren sind, z.B., lichtempfindliche Photodioden, z.B., dem sichtbaren Licht, in dem Frequenzbereich des Lichtpunktes. Die Sensoren lokalisieren einen Lichtpunkt, der in einem entgegengesetzten Empfangskegel liegt, sie erfassen den Lichtpunktteil, der Licht in diesen Empfangskegel zerstreut und erzeugen ein elektrisches Signal, z.B; einen Strom, das proportional dem in diesem Kegel empfangen Lichtstrom ist. Der elektronische Stromkreis handelt den von den Sensoren abgelieferten Strom und erzeugt die entsprechende Ströme für die Steuerung der Motoren.
  • Der vorliegenden Erfindung nach ist der Strom der Motoren proportional zu den von den Dioden abgelieferten Strömen, wobei die Behandlung als Verstärkung wirkt. Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das der Empfindlichkeit und dem Abstand der Lichtpunktlokalisierung optimiert ist, wird das künstliches und natürliches Umgebungslicht durch elektronische Filtrierung beseitgt.
  • Das künstliche Umgebungslicht wird von einer Eigenfrequenz von 100 Hz oder 120 Hz kennzeichnet, die sich aus den Modulationen von 50 Hz oder 60 Hz des Elektrizitätsversorgungsnetzes ergibt. Das natürliche Umgebungslicht ist fast beständig.
  • Wenn die Sensoren in einem Hochfrequenzenbereich arbeiten, besonders wie Photodioden, kann eine Filtrierung ausgeführt werden, um die Wirkung des der Umgebungslicht sowie der auf 100 Hz oder 120 Hz Modulation zu beiseitigen und dann die Lichtpunktstrahlung unterzuscheiden. Eine Modulationsweite der Strahlung z.B. von 3 KHz ist besonders gut angepasst für die Empfangsfilterung derselben Frequenz von 3 KHz.
  • Der vorliegenden Erfindung nach versichert eine solche Filterung eine hohe Empfindlichkeit für die Erfassung des Lichtpunktes im Feld der Sensoren trotz der natürlichen und künstlichen Lichte. Diese hohe Empfindlichkraft ist notwendig damit der Strahl und sein Lichtpunkt trotz dessen kleiner Leistung erfassen werden können. Augensicherheit zwingt eine ganz kleine Leistung, eine Maximalwert von 0.1 mW. Mit einer solchen Leistung ergibt der Lichtpunkt eine Lichtleistung, die viel geringer als der Lichtleitung der Umgebung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer optische Fernsteuerung.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines elektronischen Stromkreises für die Fernsteuerung von 1.
  • 3 illustriert die Impulsmodulation des von dem Fernsteuerung von 1 gesandtes Lichtes.
  • 4 zeigt das Frequenzspektrum der Lichtmodulation von 3.
  • 5 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Mechanismus eines von der Fernsteuerung von 1 gesteuertes Wagen.
  • 6 ist eine schematische Ansicht des elektronischen Verfahrensstromkreises des Wagens von 5.
  • 7 zeigt das vom Sensor abgeliefertes Signal und das Signal für die Motorsteuerung.
  • 8 ist ein Spektrum des Bandpassfilters des elektronischen Verfahrensstromkreises.
  • 9 ist eine schematische Ansicht des ganzes Mechanismus des Wagens.
  • 10 zeigt den elektronischen Verarbeitungskreis des Wagens der 9.
  • 11 zeigt ein Querschnitt des Wagens von 9.
  • 12 zeigt eine Modulierung des Lichtes einer Diode.
  • 13 zeigt den entsprechenden elektronischen Stromkreis für die Lichtmodulierung.
  • 14 zeigt einen Kreis für die Erfassung und die Modulation des Lichtes.
  • 15 zeigt Beispiele von Sensorsignale und das PWM-Signal für die Motoren.
  • 16 illustriert ein anderes Ausführungsbeispiel einer optischen Fernsteuerung des Wagens.
  • Die 17 zeigt eine alternative Kreiskombination für die Verarbeitung des Signals.
  • Bild 18 zeigt die Erzeugung eines Lichtpunktes.
  • Bilder 19 und 20 beschreiben ein anderes Ausführungsbeispiel von optoelektronischen Bauteilen
  • Die 21 ist die Ansicht eines Lichtpunktes für lange und kurze Wurfweite.
  • Die 22 ist eine perspektive Seitenaussicht eines Fahrzeugs mit Sensoren, die Informationen empfangen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Eine optische Fernsteuerung wird im Bild 1 illustriert. Die optische Fernsteuerung enthält mindestens eine Batterie 15 für einen selbständigen Betrieb, eine Übertragungsdiode 13, eine Kollimationslinse und ein Schalter 16. Die Diode 16 strahlt Licht in dem sichtbaren Spektrum, z.B. rotes Licht aus. Blaues, grünes, gelbes oder weißes Licht auch sind auch geeignet. z.B., infrarotes Licht auch ist benutzbar wen es nicht notwendig ist, den Strahl zu sehen. Die Diode 13 liegt approximativ auf den Brennpunkt des Lenzes, und sein Strahl wird zu einem parallelen Strahl gesammelt, der einen Lichtpunkt auf einige Meter weg hinwirft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schützt den Benützer vor aller Verblendung durch die Garantie, dass der Strahl nur nach dem Boden ausstrahlen darf. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Stromversorgung der Diode 13 von einem Schalter geschlossen, der der Neigung oder der Schwerkraft empfindlich ist, z.B. ein Kugelschalter 17. Der Stromkreis wird ausgeschaltet sobald die Fernsteuerung nach oben orientiert wird. Dadurch wird es unwahrscheinlich, dem Strahl gegenüber zu sein. Diese Ausführung der Steuerung optimiert die Ergonomie und die Selbständigkeit durch eine bedingte Einschaltung. Die Batterien 15 werden von unwillkürlichen Benützungen geschützt.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, mit optimierter Empfindlichkeit, wird die Leistung der Diode durch die Wirkung eines schwingenden Modulierunkstromkreis 14 moduliert.
  • Das Bild 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel, wobei Bild 3 das Ausgangsignal des Stromkreis und Bild 4 das entsprechende Spektrum zeigen. Im Bauteil 24 vom Bild 2 wird der Modulator, z.B., aus einem schwingenden Stromkreis nach Art von 555 gebildet, der von zwei Widerstände R1 und R2 und einem Kondensatoren C1 reguliert wird, die die Schwingungsfrequenz bestimmen. Die Frequenz von 3 KHz ist, z.B. ein nicht beschränkendes Beispiel.
  • Im Bauteil 23 vom Bild 2 wird die Elektrolumineszenz Übertragungsdiode von einem MOS-Transistor M1 gesteuert, im Bauteil 27 liegt der Kugelschalter, der durch die zum Boden Neigung eingeschaltet wird, im Bauteil 26 liegt der Drehwiderstandschalter, der den Stromkreis einschaltet und das Durchschnittwert des Strahls steuert, und in dem Bauteil 25 liegen die Batterien.
  • Die Lichtstärke verändert sich in Verhältnis mit dem Druck auf den Hebel 16 von 1 und 26 von 2.
  • Das Bild 3 zeigt die Momentanlichtstärke, die von der mit Modulator 24 ausgerüstete Steuerung ausgestrahlt wird. Sie wird bei einer Frequenz von 3 KHz quadratisch moduliert, wie es im entsprechenden Spektrum gezeigt wird.
  • Das Bild 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines von einer solchen Steuerung gesteuertes Fahrzeugs. Das Fahrzeug weist mindestens zwei Empfangensdioden 56 und 57, die in den Winkeln vorn oder innerhalb des Cockpits hinter den Fenstern liegen, eine selbständige Energiequelle, z.B. eine Batterie 59, zwei unhabhängigen Motoren 54 und 55, wobei jeder ein Rad 52 steuert und einen elektronischen Verarbeitungskreis 58 auf.
  • Der Motor 54 empfängt einen Steuerstrom oder eine Steuerspannung, die proportional zur auf die Diode 57 empfangen Lichtstärke ist, die aus dem Vorhandensein eines Lichtpunktteiles in dem optischen Feld des Sensors sich ergibt.
  • Der Motor 55 empfängt einen Steuerstrom oder eine Steuerspannung, die proportional zur auf die Diode 56 empfangen Lichtstärke ist, die aus dem Vorhandensein eines Lichtpunktteiles in dem optischen Feld des Sensors sich ergibt. Nach der Erfindung läst dieser Ausgleichungsautomatismus das Fahrzeug den Lichtpunkt zu folgen.
  • Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält einen Verarbeitungskreis, sowie es in 6 beschrieben wird. In einer ersten Ausführung enthält der Stromkreis nur Bauteile 61, 65 und 66. Bauteil 61 ist eine der zwei Empfangsdioden, die einen Strom erzeugt, der zur empfangenen Lichtstärke. proportional ist, und Bauteil 65 ist der Motor der gegenüberliegenden Seite. Es wird durch einen Strom durchgeflossen, der zur Gitterspannung seines Steuertransistors M1 proportional ist. Die Gitterspannung ist zum Strom proportional, der durch 61 im Widerstand R14 geliefert wird. Der Motor Md im Bauteil 65 wird dadurch proportional zum Licht gesteuert, das auf die Diode 1 empfangen wird. Eine Quelle 66, eine Batterie, liefert eine Spannung V1.
  • In einer anderen Ausführungsbeispiel erhöht ein Stromvorverstärker 62 die Empfindlichkeit des Empfängers. Das wird, z.B., durch einen zweipoligen Transistor Q8 bewirkt.
  • In einer anderen Ausführungsbeispiel wird nur das Licht verstärkt, das bei der Frequenz der Modulation des Lichtpunktes moduliert wird, z.B. 3 kHz wenn das ist die Modulationsfrequenz der Fernsteuerung. Die Unterscheidung wird durch einen Filter durchgeführt, der auf diese Frequenz in Bauteil 63 eingestellt wird, ein Filter mit einer 'Rauch' Struktur, deren Band und Verstärkungen durch den Widerstand R1 in Bezug auf einen Kondensator C1, C2, Widerstand R6 und schließlich den Operationsverstärker U1 reguliert wird.
  • In einer anderen Ausführung unterdrückt eine zweite Filterstufe 64 die Frequenz des künstlichen Lichtes, z.B. 50Hz. durch ein einfaches Hochpassfilter, der durch R15 und C6 gebildet ist; sie korrigiert die Signale bei der einzigen Frequenz von 3 kHz. mit Hilfe der Diode D2: und schließlich vergleicht Spannung Vs mit einer Schwelle Vref. Aus diesem Vergleich resultiert ein quadratisches Wellensignal, d. h. das proportionales PWM, das ein traditionelles Steuersignal für ein Bewegungsvariator ohne Lastverlust ist.
  • Das Grundprinzip wird auch im Bild 7 erklärt, die das PWM Steuersignal (VM1g) veranschaulicht, das Impulsen hat, deren Breite sich erhöht, wenn die Amplitude des modulierten verstärkten und gefilterten Signals (VD2:2) über Vref (VR17:2) hinaus geht. Dieses proportionale PWM-Steuersignal wird durch die Wirkung des verstärkenden Vergleicher U2 erzeugt, der Vs mit Vref vergleicht.
  • Durch diese Kombination ist eine proportionale Motorsteuerung mit einem schwachen Verlust möglich, kompatibel mit Batterien, deren Betriebsdauer optimiert wird, und einer schwachen Ableitung durch thermischen Verlust im Transistor M1.
  • Die Qualitätsrate der Filterung, wie es in 8 veranschaulicht wird, zeigt, dass nur das bei 3 kHz moduliertes Signal des Lichtes, das in 61 empfangen wurde, wird berücksichtigt. Deshalb haben Tageslicht, das ununterbrochen ist, und elektrische Beleuchtungen (100Hz oder 120Hz) keine Wirkung auf den Motoren, folglich hat das Spielzeug eine Steuerung, die empfindlich und doch für die umgebenden Lichtstörungen unempfänglich ist.
  • Jede mögliche Kombination von Bauteilen 62, 63 und 64 ist verwendbar und steht im Rahmen der Erfindung. Bauteile 61, 65 und 66 können wesentlich und systematisch sein. Dieses beschreibt eine erste Ausführung der Erfindung, mit mehreren Möglichkeiten mit zunehmenden Kompliziertheit und Leistungen.
  • In diesem Beispiel bewegt sich das Fahrzeug nur vorwärts oder abbiegt, deshalb kann es im Falle eines Treibfehlers durch ein Hindernis blockiert bleiben. Ein Variante der Erfindung weist eine Rückgangsteuerung aus, die optisch von einem oder zwei zusätzlichen photoelektrischen Sensoren gesteuert werden kann. Dieses wird im Bild 9 veranschaulicht, wobei die Dioden 910 und 911 den Rückgang steuern.
  • Falls eine einzelne Diode den Rückgang steuert, gemäss der Erfindung, überlagert das Vorhandensein auf dem Empfängerbereich des Lichtbündels, der am hinteren Ende des Fahrzeugs gerichtet wird, einem Strom, der zum ermittelten Fluss, zum Strom von den zwei Motoren 904 und 905 proportional ist. Diese Ströme werden linear zu den Strömen, die auf den vorderen Dioden gesammelt werden, überlagert.
  • Falls zwei Dioden 910 und 911 den hinteren Bereich untersuchen, dann werden die Motoren in der folgenden Weise gesteuert, z.B.:
    Der Motor 905 fährt vorwärts entsprechend dem Fluss, der auf Diode 906 empfangen wird und rückwärts entsprechend dem Fluss, der auf 911 empfangen wird, und der Motor 904 fährt vorwärts entsprechend dem Fluss, der auf Diode 907 empfangen wird und rückwärts entsprechend dem Fluss, der auf 910 empfangen wird.
  • Durch dieses Verfahren behält sich das Fahrzeug nicht dem Lichtbündel entgegen, aber genau unter dem Lichtbündel, wenn die Motoren aktiviert werden, um eine Abgleichung zu finden, die einem Nullsteuerstrom entspricht. Nur die zentrierte Lage des Fahrzeugs stellt diese Abgleichung sicher. Durch dieses ergonomischen Verfahren wird das Fahrzeug durch das Licht in alle Richtungen, sogar rückwärts geführt. Er manövriert automatisch, um die richtige Richtung herauszufinden.
  • 10 liefert ein Ausführungsbeispiel der elektronischen Steuerung 908 von 9.
  • Auf 10 M ist der Motor 905 von 9, 1001 die Diode 906 von 9 und 1011 die Diode 911 von 9. Nur die Stufen 1005 und 1015 von 10 sind angepasst, entsprechend der Grundregel der der Motorsteuerung H-Brücken.
  • Diese Grundregel wird besonders dem Überlagerung der Vorwärts/Rückwärtssteuerungen angepasst, die ohne Konflikt sich annullieren und unterscheiden. Der Motor reagiert entsprechend dem Unterschied der Signale, die durch jede Verstärkungskette erzeugt werden. Die Bauteile 1002, 1003, 1004, 1012, 1013 und 1014 sind Wahlmöglichkeiten. Das Fahrzeug nach der Erfindung, kann irgendeine Art Spielzeug darstellen. Es kann ein Auto traditionsgemäß simulieren und so ein optisch ferngesteuertes Wagen bilden. Das Fahrzeug kann auch ein Spielfigur, ein Tier, usw. bilden, z.B. kann man eine graue Maus bereitstellen, und sie durch ein Infrarotlichtbündel führen.
  • Eine solche Grundregel der Fernsteuerung kann ein einfaches Ziehungstriebwerk ohne Schroffpunkt sein. Motorsysteme mit Reduzierung sind nicht richtig geeignet zum erwarteten Gebrauch, wegen der entsprechenden Abstände und Trägheiten. Tatsächlich werden die Steuerungen durch irgendwelche mögliche Trägheit, Friktion und Schroffpunkt bestraft. Auch nach der Erfindung empfiehlt man ein vereinfachtes Triebwerk, entsprechend der veranschaulichten Grundregel von 11,
  • Ein Minimotor 114 mit DC-Strom, z.B. einen "Telefonklingel", enthält auf seiner Achse eine Hülse 115, die aus anhaftendem und elastischem Material ausgestaltete ist. Eine Hinterachse 112 enthält zwei freie Räder auf einer einzelnen Welle und Reifen, die aus anhaftendem und elastischem Material gebildet sind. Eine vordere Achse 113 enthält zwei freie Räder auf einer einzelnen Welle und Reifen, die aus steifem und gleitendem Material ausgestaltet werden.
  • Die Hülse zieht das Rad 112, das sich frei auf seiner Achse dreht. Die Achse von Rad 112 wird vertikal und mit Abstand geführt. Das Gewicht des Autos erlegt auf, dass die Hülse 115 auf Reif 112 sich stützt. Wie veranschaulicht, verursacht die Umdrehung der Hülse, die in der Richtung des Pfeiles sich dreht, eine Selbstkoppelung, die den treibenden Effekt verstärkt. Zusätzlich wird der Motor nicht direkt im Rad engagiert, aber nur wenn er sich dreht wird er zusammenkoppelt, und folglich wird er vor Schlägen geschützt.
  • Die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs wird durch die relativen Geschwindigkeiten der zwei hinteren Räder bestimmt, die Frontseitenräder seitlich gleiten beim Drehen. Das oben beschriebenes System vorteilhaft ersetzt die Gefüge von Zahnräder, die man in den jetzigen ferngesteuerten Autos merkt.
  • Elektrolumineszenzdioden mit hoher Helligkeit und hoher optischer Qualität wie von der Firma Agilent roter Diode HLMP EGL5 RV000 können benutzt werden. Wenn man das Lichtbündel parallel mit einem Linse von 4 cm-Durchmesser und einem fokalen Abstand von 10 Zentimeter macht, erzeugt man ein sehr präzisen Lichtbündel und, wenn von 3 Metern entfernt, einen Lichtpunkt von 5cm. Modell SLID 70 BG2A der Firma Silonex, oder die SLID 70 C2A dürfen die Fotodiode sein. Ein Beispiel eines angepassten Verstärkers wird durch die Microchip Firma mit dem Hinweis MCP60ISN, der Art BiMos versehen. Zuletzt kann die Stromversorgung des Fahrzeugs eine einzelne Batterie enthalten, mit einem regulierenden Ausspanner der Steigernart verbindet, wie das des Maxime Warenzeichens mit dem Hinweis max856. Z.b. kann der MOS Transistor FDN335n sein. Der Modulator kann Modell NE555P sein.
  • Für die Sicherheit der Kinder kann man, anstelle von der Elektrolumineszenzdiode 13 von 1, eine Laserdiode benutzten, die ein niedriges Übertragungsniveau hat. Ein Ausfürungsbeispiel kann zur Optimierung des optischen Filterns herbeiführen, es wird durch eine Steuerung, die einen modulierten Infrarotlichtbündel ausstrahlt, und durch integrierte und ökonomische Steuerungsempfänger, die nur das modulierte Infrarotlicht empfangen, das ein Motorsteuerausgangssignal der Art PWM direkt erzeugen kann, deren Breite mit der Nähe des Lichtpunktes zunimmt, verwirklicht.
  • Ein anderer Vorteil dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, dass er Fernsteuerungsempfänger benutzen kann, die industrialisierten integrierten Standard Bauteile sind, die man z.B. für der des Fernsehapparats Fernsteuerung benutzt. Sie sind leistungsfähig, selbst wenn das umgebende Licht bedeutend ist, haben eine lange Strahlweite, einen niedrigen Stromverbrauch. Nach diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das parallele Infrarot Steuerlichtbündel eine Wellenlänge von ungefähr 950 nm. die der Empfindlichkeitsspitze der Infrarotempfänger entspricht.
  • Nach dieser Variante wird das Steuerlichtbündel bei einer Frequenz von ungefähr 30 bis 50 kHz moduliert, das normalerweise für Infrarotsteuerungen benutzte Frequenzband. Die Leistung dieser Modulation trägt ein Signal. Die zwei Modulationssignale werden im Bild 12 beschrieben.
  • Die Momentanleistung Ic des Infrarotlichtbündels ist das Produkt von einem mehr oder weniger dreieckigen Signal 121, das eine Frequenz von ungefähr einigen kHz hat, und von der Trägerfrequenz 122, deren Frequenz bei von 30 bis 50 kHz liegt und die durch einen Operator, z.B. ein Modulator 123, ergibt wird.
  • Der Steuerstrom der Infrarotdiode D2, dieser Grundregel nach, wird nach einem ökonomischen Elektronischeinstellung auf 13 beschrieben, durch den integrierten Stromkreis X1, z.B. ein NE555, der einen Oszillator erzeugt, dessen Ausgangssignal X1-3 ein quadratisches Wellesignal ist, dessen Frequenz durch Widerstände R1 und R2, die mit Kondensator C1 kombiniert werden, festgestellt wird. Dieses Ausgangsignal steuert einen Gleichstromstellertransistor M1. Das Modulationssignal wird durch einen anderen Oszillator X2 in Verbindung mit seinen dazugehörigen Bauteilen erzeugt.
  • Die Grundspannung des zweipoligen Transistors 02 regeneriert die Form des dreieckigen Signals, und Q2 in Verbindung mit R3 bildet eine variable von M1 gehackte Energiequelle, der den Strom in der Diode D2 steuert. Der Widerstand R7 stellt die Dauer des hohen Zustandes des Signals fest, R6 stellt die Dauer der Abfallphase fest, deren Steigung durch die Kombination der Bauteile C3, R4 und 02 festgestellt wird. Der Widerstand R4 stellt die Dauer der Löschung der Diode am Ende des Dreiecks fest. Dieser Generator erzeugt das Signal im Bild 15, das ein nicht beschränkendes Beispiel vom Steuersignal darstellt.
  • Der Erfindung nach integriert der der Infrarotfernsteuerungsempfänger, mehrere Funktionen in einem einzelnen Kasten mit den folgenden Bauteilen und die Funktionen, die im Bild 14 veranschaulicht werden. Der Bauteil 141 ist die empfangende Infrarotdiode, Bauteil 142 ein Vorverstärker, Bauteil 143 ein Begrenzungsverstärker. Bauteil 144 ein Bandpassfilter. Bauteil 145 ein gleichrichtender Demodulator, Bauteil 146 ein Integrator, Bauteil 147, ein Komparator und Bauteil 148 ein logischer Ausgangstreiber, der Vout liefert, umgekehrtes Signal von Vout: der Ausgang des Komparators.
  • Der Bandpassfilter 144 wird auf der hohen Modulationsfrequenz, normalerweise zwischen 30 und 50 kHz, am Ausgang des korrigierenden Modulators 145 zentriert; und nach der integrierenden Filterung durch 146, regeneriert das Verfahren das Modulationssignal 121 der dreieckigen Pseudoform und der 1-kHz-Frequenz, beeinflusst von einem Dämpfungskoeffizienten k, der aus dem Abstand zwischen dem Lichtpunkt und dem Empfänger resultiert. Der Komparator 147 vergleicht die Wert des korrigierten Signals mit einem Referenzspannung Vref und steuert den logischen Level der Ausgangspannung Vout.
  • 15 beschreibt die verschiedenen Signale k.Ic. Vref und Vout, erst, wenn ein Lichtpunkt mit einem kleinen k aufgestellt wird, danach mit einem kleineren Lichtpunkt, mit einem größerem k. Dieser Verfahren erzeugt, nach der Erfindung, das Äquivalent der Verarbeitung der kompletten Kette, die in auf 6 beschrieben wird, integriert in einem einzelnen Bauteil.
  • Es liefert ein PWM-Zinne dessen Breite mit der Nähe des Lichtpunktes sich vergrößert. Die Dauer des hohen Zustandes des Signals, justiert von R7, ist die minimale Dauer des PWM-Impulses, der die Motoren anlaufen lässt. Durch diesen optimalen Justierung stößt der PWM-Impuls, entsprechend der Erfassung des Lichtpunktes in dem längsten Abstand, den Motor zum Anfang ohne ein Nullzahnrad aus. Als der Lichtpunkt sich nähert, vergrößert sich die Impulsbreite und folglich die Beschleunigung.
  • Widerstand R4 stellt den Abwesenheitverzug vom Signal an jeder Periode fest. Die Einhaltung eines minimalen Verzug ist überwiegend für die Empfänger der zitierten drei Firmen, weil ohne diesen Verzug kehrt sich die logischen Level Vout um, wenn das Lichtbündel den Empfänger sättigt, und eine Steuerungsausfall ergibt.
  • Die Leistungen dieser Einstellung werden durch den Gebrauch von einer infraroten Trägerwelle in einem Lichtbündel für die folgenden Parameter erhöht:
    Unempfindlichkeit zum künstlichen und natürlichen umgebenden Licht,
    Empfindlichkeit zu einer sehr niedrigen Steuerlichtbündelleistung.
  • Das Umgebungslicht wird durch den Kasten des Bauteils gefiltert, der sich lässt nur vom infraroten Licht, um 950 nm z.B., durchdringen, und dazu sind die umgebenden Höhenschwankungen bei der Frequenzen von 30 bis 50 kHz extrem schwach und folglich stören nicht die Aufnahme des Steuersignals.
  • Nach der Erfindung wird diese Variante durch Ersatz des elektronischen Stromkreises eingeführt, der im Bild 6 und im Bild 10 beschrieben wird, durch die Infrarotempfänger, und Ersatz der des Emitters Elektronik von 2 ist, durch die von Bild 13. Infraroten Fernsteuerungsempfänger, z.B. die der Firmen Schart, Kodenshi, JRC, usw., die kompakt sind, können benutzt werden.
  • Der logische Ausgang Vout steuert einen Zweig der H-Brücke, die zwei MOS-Transistoren hat, wie vorher beschrieben. Ein zweites Ausfürungsbeispiel und Einstellung ergibt eine Anpassung der Grundregel zu den Miniautos, die Antrieb am hinteren Ende haben, der durch einen einzelnen Motor 161 vollbracht wird, und Richtung durch lenkbare Räder. Das wird auf 16 beschrieben.
  • Dem entsprechend wird die Orientierung durch einen Satz Stangen 162 vollbracht. Diese Stangen werden entweder durch einen Motor 163 und eine Zahnstange, die von 162 voneinander abhängig ist, oder durch ein Elektromagnet 164 und Magneten, die von 162 voneinander abhängig sind, gefahren. Dieses Beispiel ist mit der Einstellung einer Fernsteuerung kompatibel, die einen zufolgenden Lichtpunkt aussendet.
  • Wenn die Empfänger an den 4 Ecken des Autos verteilt werden, in logischem Zustand 1 ohne Lichtpunkt, erzeugt eine logische Kombination ihrer Ausgängen eine PWM-Motorsteuerung, die diesem bestimmten Mechanismus angepasst wird.
  • Die logische Kombination wird auf 17 beschrieben, sie erzeugt die folgenden logischen Gleichungen
    • 1) der vordere rechte Empfänger oder der hintere linke Empfänger steuert das Orientieren der vorderen Räder nach rechts.
    • 2) der vordere link Empfänger oder der rechte linke Empfänger steuert das Orientieren der vorderen Räder nach links.
    • 3) der vorderen rechten oder vorderen linken Empfänger steuert den Antrieb des Autos vorwärts.
    • 4) der hinteren rechten oder hinteren linken Empfänger steuert die Rückbewegung des Autos.
  • Die Konflikte werden ohne Störung als statische Zustände ohne Steuerung verarbeitet. Nach dieser Logik, die sehr einfachmit einem Empfänger in Niederzustand bei Aufnahme und in Hochzustand bei keiner Aufnahme ausgestaltet, kombinieren einfache Dioden die H-Brückensteuerung der Motoren und des Elektromagneten.
  • Dank der PWM-Grundregel, sind die Steuerungen progressiv, und dies bringt progressiven Orientieren und Beschleunigungen hervor. Dies setzt einen klaren Fortschritt fest im Vergleich mit der jetzigen Art der Steuerung, deren Verhalten häufig binär ist: z.B. volle Beschleunigung oder gestoppt, gerade nach rechts oder nach links.
  • Das optisch erzeugte PWM erlaubt ein exaktes Orientieren in allen Zwischenrichtungen.
  • Nach der Erfindung efasst diese Art von Fahrzeug mit 4 Empfängern das Lichtbündel in einer Radius von 20 bis 40 Zentimeter und erzeugt automatisch die Reihenfolge der Manöver, die notwendig sind zu kommen und sich unter das Lichtbündel zu setzen. Es verwirklicht einen vorgeschrittenen Automatismus, der eine vektorielle analogische Steuerung benutzt.
  • Darunter ein Beispiel der aufeinander folgenden Manöver, die geleitet werden können:
    Ausgangszustand: Lichtpunkt in der Frontseite und auf dem Recht des Autos Räder nach rechts gewandt, der Motor läuft rückwärts.
  • Das Auto überholt de Lichtpunkt und lässt ihn auf seiner rechten Seite: Räder nach links gewandt, der Motor läuft rückwärts.
  • Das Auto setzt sich dem Lichtpunkt gegenüber Das Auto fährt vorwärts und überholt ein wenig dem Lichtpunkt Es fährt dann zurück und setzt sich genau wo der Wert auf den 4 Sensoren gleichwertig ist.
  • Nach der Erfindung ermöglicht der Automatismus, die 4 minimalen aufeinander folgenden Manöver zu erzeugen, um den Lichtpunkt ohne irgendeinem Eingreifen des Benutzers zu erreichen, wobei der Lichtpunkt ohne Bewegung geblieben wurde. Wenn der Benutzer den Lichtpunkt vor dem Auto versetzt, folgt das Auto dem Lichtpunkt, wobei das Orientieren aus der Abgleichungssuche zwischen den vorderen Empfängern resultiert, und der Beschleunigung aus der Ungleichheit zwischen den vorderen und hinteren Empfängern resultiert.
  • Ein anderes Ausfürungsbeispiel der Erfindung betrifft die Sichtbarmachung des zielenden Lichtbündels. Diese Sichtbarmachung ist pädagogisch, indem sie die Verständigung und die Verfolgung des Lichtpunktes ermöglicht und ist für junge Kinder wünschenswert.
  • Der Gebrauch von einer Infrarotsteuerung, trotz ihrer Leistungsfähigkeit, kann man nach ökonomischen Betrachtungen streitig ansehen. Eine ergänzende Optik löst dieses Problem und wird im Bild 18 veranschaulicht. Es weist eine doppelte bifokale Optik, die, z.B. aus zwei angebundenen Linsen 183 und 184 oder aus einer einzelnen geformten Linse ausgebildet. Die übertragende Infrarotdiode 181 kann am Brennpunkt des zentralen Bereichs, eine sichtbare rote, grüne, blaue oder gelbe Diode 182 liest am zweiten Brennpunkt. Zwei undurchsichtige Kegel trennen die sichtbare und unsichtbare Lichtbündel.
  • Nach dieser Variante ist das sichtbare Lichtbündel ringförmig am Ausgang der Optik, und am Ende der Steuerstrecke, wird das Lichtbündel zu einem kompakten Lichtpunkt.
  • Nach der Erfindung folgt das Auto der Mitte des modulierten Infrarotlichtbündels, d.h. der Mitte vom sichtbaren Ring. Die einfache Hinzufügung der sichtbaren Diode und seines ergänzenden Optik optimiert die Sparsamkeit, ohne die Steuerungsgenauigkeit zu vermindern. Nach der Erfindung, in diesem Fall, wird die sichtbare Diode mit einem DC-Strom angetrieben.
  • Ein letztes auf 19 und 20 beschriebenes Ausfürungsbeispiel betrifft die Verwirklichung einer groben, vereinfachten und ökonomischen Steuerung. In diesem Beispiel folgt das Fahrzeug nicht einem Lichtpunkt, der auf den Grund hingeworfen wird, sondern die Quelle eines Lichtbündels, der in Richtung zum Boden auf ein breites Feld ausstrahlt.
  • Die Quelle besteht z.B. aus einer einfachen eingekapselten Infrarotdiode, die in Richtung zum Boden mit einem Kegel von +/– 30°. Sie wird nach einem der Verfahrene moduliert, die vorher beschrieben wurden. Nach der Konfigurierung kann man es in einen Schlüsselring, eine Gürtel, einen Armband, usw. einfügen.
  • Nach dieser Variante sind die Empfänger des Fahrzeugs an den 4 Ecken oder auf dem Dach des Fahrzeugs Dach gelegen, und folglich sind aufwärts in 4 zentrifugalen Richtungen orientiert, Bild 20.
  • Bild 19 veranschaulicht zwei Lagen 191 und 192 der übertragenden Steuerdioden, aufs Fahrzeug 193, einschließlich zwei empfangender Dioden oder zwei Infrarotfernsteuerungempfänger 194 und 195, die nach oben orientiert sind.
  • Das Niveau, das auf jedem Empfänger empfangen wird, wird durch das Produkt der Zerstreuung des Übermittlers und des Empfängers festgestellt, wird es geometrisch auf dem Zerstreuungsdiagramm gemessen, multipliziert mit dem quadrierten Umgekehrte des Abstandes zwischen dem Übermittler und dem Empfänger.
    Für Paare 191, 194, k = 0,5 × 1/R12
    für Paare 191, 195, k = 0,5 × 1/R12
    für Paare 192, 194, k = 1 × 0.5/R22
    für Paare 192, 195, k = 1 × 0.5/R22
  • Angesichts der vorhergehenden Teilen der Beschreibung verursacht die Lage des Übermittlers in 191 eine höhere Aufnahme von den vorderen Empfängern, 194 z.B., die Bewegung des Fahrzeuges vorwärts auslöst.
  • Gleicherweise auslöst die Lage 192 ein gleichwertiges Niveau der Aufnahme auf den vorderen und hinteren Empfängern, 194 und 195 und das Fahrzeug stoppt.
  • Nach dem gleichen Automatismus, das vorher beschrieben wurde, organisiert diese Geometrie die Verfolgung vom Sender, indem das Fahrzeug sich unten in die Lage setzt, die die Niveaus ausgleicht, die von den verschiedenen Empfängern empfangen werden.
  • Die Empfänger sind vorzugsweise integrierte Fernsteuerungempfänger, und der Sender ist eine Infrarotdiode ohne Kollimationoptik, mit mehr oder weniger breitem Zerstreuungsfeld der. Die Diode kann durch einen Strom gesteuert werden, wie es auf 12 beschrieben wurde. Das Spielzeug kann z.B. ein Tier, das dauerhaft dem Kind folgt, das einen Schlüsselringübermittler an seinem Gürtel trägt; der Fernsteuerungprozeß ist da wie eine virtuelle Leine.
  • Wie es auf 21 gezeigt wird, kann die Steuerzeug auch so ausgestaltet werden, dass der Benutzer die Art der Steuerung vorwählen kann, die er für das Fahrzeug wünscht. In einem Ausführungsbeispiel kann das Steuerzeug ausgestaltet werden, um das Fahrzeug durch einen Infrarotmodus zu steuern. Der Benutzer kann dann daran entscheiden, ob ein sichtbarer Lichtpunkt hergestellt wird, um dem Benutzer in der Lokalisierung des Infrarot Lichtpunktes zu helfen. Die Vorwahl von, ob der sichtbare Lichtpunkt hergestellt wird, kann durch den Druck festgestellt werden, der nach dem Steuerzeug vom Benutzer gesetzt wird. Die Vorwahl kann auch man durch Behandlung von auf dem Steuerung gelegten unterschiedlichen Tasten realisiert werden. Den sichtbaren Lichtpunkt kann man so realisieren, dass im nahen Gebiet 200 der sichtbare Lichtpunkt eine ungefähr ähnliche Größe als der Infrarotlichtpunkt hat. In längeren Gebieten 210 kann man den sichtbaren Lichtpunkt ringförmig aufbauen, wobei mit dem Infrarotlichtpunkt in der Mitte des Ringes liegt.
  • 22 zeigt ein Fahrzeug, das Auskünfte durch die Sensoren erhält, die an einer Oberseite des Fahrzeugs gelegen sind. Die Sensoren kann man aufbauen, um Auskünfte von bestimmen Bereichen 220 zu erhalten. Wie veranschaulicht, kann man die Sensoren dort einlegen, wo sie Signale an den Ecken der Fahrzeugen empfangen. Andere Konfigurationen sind auch möglich.
  • Das Anwendungsfeld der Erfindung schließt in sich irgendwelchen der Kombinationen der beschriebenen Bauteile ein, ohne Begrenzungen.

Claims (12)

  1. Bewegliches motorisiertes Gerät mit einer Fernsteuerungsvorrichtung, wobei die Fernsteuerungsvorrichtung eine Lichtquelle (13) umfasst, die ein Lichtbündel in der Richtung des Bodens ausstrahlt. wobei das Licht mit einer viel höheren als die Umgebungslichtfrequenzen Frequenz moduliert wird wobei das Licht einen schmalen Lichtpunkt auf den Boden erzeugt, wobei das Licht ungefährlich für die Augen der Benutzer ist, wobei das Gerät mindestens zwei optoelektronischen Sensoren (56, 57) enthält, die auf beiden entgegengesetzten Seiten des Gerätes angeordnet sind, deren Empfangsbereiche auf den Boden gerichtet sind und die ein Steuersignal erzeugen, das im wesentlichen proportional zur Stärke des Lichtstroms ist, der im Empfangsbereich empfangen wird, wobei das Gerät mindestens einen Elektromotor (54, 55) enthält, der das Steuersignal annimmt und das Gerät mit einer im wesentlichen proportionalen Geschwindigkeit antreibt, wobei der Unterschied zwischen den von beiden optoelektronischen Sensoren (56, 57) erzeugten Steuersignale die Lenkung des Geräts nach der Seite des elektronischen Lichtdetektors, der das größten Steuerungssignal erzeugt steuert und die Summe der von beiden optoelektronischen Sensoren (56, 57) gelieferte Steuersignale den Vorwärtsgang des Geräts so steuert, dass das Gerät den Lichtpunkt auf den Boden verfolgt und erreicht.
  2. Bewegliches motorisiertes Gerät mit einer Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gerät zwei auf beiden Seiten des Geräts angeordneten Motoren (54, 55), von denen der rechte Motor die rechte Seite und der linke Motor die linke Seite antreibt, und zwei optoelektronischen Sensoren (56, 57), von denen der rechte Sensor den Vorwärtsgang des linken Motors und der linke Sensor den Vorwärtsgang des rechten Motors steuert, umfasst,
  3. Bewegliches motorisiertes Gerät mit einer Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gerät vier Räder (52, 112) und einen Motor (54) enthält, der ein Rad antreibt, während das entgegengesetztes Rad frei läuft, und wobei beide anderen Räder unter der Steuerung einer Lenkungsvorrichtung zusammendrehbar sind, die von dem Unterschied zwischen beiden Steuerungssignalen gesteuert wird, so dass die Lenkungsräder zur Seite des optoelektronischen Sensors (56, 57) drehen, der das größte Steuerungssignal erzeugt, und wobei der Motor durch die Summe der von den optoelektronischen Sensoren (56, 57) gelieferten Kontrollsignalen gesteuert wird.
  4. Bewegliches motorisiertes Gerät mit einer Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Gerät ferner zwei optoelektronischen Sensoren (56, 57) enthält, die auf jeder Hinterseite des Gerätes angeordnet sind, wobei jeder hintere optoelektronische Sensor den Rückwärtsgang des Motors kontrolliert, der auf der selben Seite angeordnet ist.
  5. Bewegliches motorisiertes Gerät mit einer Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das gesagte Gerät ferner einen optoelektronischen Sensor (910, 911) enthält, der auf der Hinterseite des gesagten Gerätes angeordnet ist, wobei dieser optoelektronische Sensor den Rückwärtsgang beider Motoren steuert.
  6. Bewegliches motorisiertes Gerät mit einer Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Motoren auf proportionaler Weise ohne Lastverlust gesteuert werden, wobei ein elektronischer Prozessor Signale erzeugt, dessen Pulsweiten im wesentlichen proportional zu der von den optoelektronischen Sensoren (56, 57) empfangene Lichtstromstärke sind.
  7. Bewegliches motorisiertes Gerät mit einer Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Fernsteuerungsvorrichtung Lichtimpulse mit Konstantfrequenz erzeugt und ein elektronischer Prozessor die optoelektronischen Signale auf dieser Frequenz verstärkt und filtriert, danach dieses Signal zu einer Referenzspannung vergleicht und die pulsweitemodulierten Impulse erzeugt.
  8. Bewegliches motorisiertes Gerät mit einer Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Fernsteuerungsvorrichtung Lichtimpulse mit Konstantfrequenz erzeugt, deren Amplitude sich mit einer niedereren Frequenz verändert, und ein elektronischer Prozessor die optoelektronischen Signale auf dieser hohen Frequenz verstärkt und filtriert, danach dieses Signal gleichrichtet und zu einer Referenzspannung vergleicht und die pulsweitemodulierten Impulse erzeugt.
  9. Bewegliches motorisiertes Gerät mit einer Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fernsteuerungsvorrichtung ein moduliertes Lichtbündel von Infrarotlicht, um das Gerät zu steuern und ein koaxiales sichtbares Lichtbündel, um die Stellung des Lichtpunktes anzuzeigen, erzeugt,
  10. Bewegliches motorisiertes Gerät mit einer Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Fernsteuerungsvorrichtung eine Lichtquelle aufweist, die aus einer Linse (12), die eine lichtemittierende Niederleistungsdiode bündelt, oder aus einer Niederleistungslaserdiode besteht.
  11. Bewegliches motorisiertes Gerät mit einer Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Fernsteuerungsvorrichtung Schaltmittel (17) aufweist, die für ihre Richtung empfindlich sind und die die Ausstrahlung des modulierten Lichtbündels aufhören, wen es nicht zum Boden gerichtet ist.
  12. Bewegliches motorisiertes Gerät mit einer Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Achse des mindestens eines Elektromotors eine Hülse (115) trägt, die auf dem Rad (112) rollt und dieses antreibt.
DE60303946T 2002-06-11 2003-06-10 Lichtgesteuertes bewegliches spielzeug Expired - Fee Related DE60303946T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0207126A FR2840540A1 (fr) 2002-06-11 2002-06-11 Telecommande optique pour vehicule motorise
FR0207126 2002-06-11
FR0301182A FR2840541B1 (fr) 2002-06-11 2003-02-03 Jouet mobile motorise a telecommande
FR0301182 2003-02-03
PCT/EP2003/007128 WO2003103794A1 (en) 2002-06-01 2003-06-10 Light controlled movable toy

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60303946D1 DE60303946D1 (de) 2006-05-04
DE60303946T2 true DE60303946T2 (de) 2007-07-19

Family

ID=29585786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60303946T Expired - Fee Related DE60303946T2 (de) 2002-06-11 2003-06-10 Lichtgesteuertes bewegliches spielzeug

Country Status (12)

Country Link
US (1) US7147535B2 (de)
EP (1) EP1549408B1 (de)
JP (1) JP4611735B2 (de)
CN (1) CN1313180C (de)
AT (1) ATE319510T1 (de)
AU (1) AU2003249950A1 (de)
CA (1) CA2489159C (de)
DE (1) DE60303946T2 (de)
ES (1) ES2260650T3 (de)
FR (1) FR2840541B1 (de)
TW (1) TWI271211B (de)
WO (1) WO2003103794A1 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1498165B1 (de) * 2002-04-23 2008-12-17 CCP Co., Ltd. Steuergerät mit pistolengriff
US7402106B2 (en) * 2004-03-24 2008-07-22 Bay Tek Games, Inc. Computer controlled car racing game
DE102004060622B4 (de) * 2004-12-16 2015-01-22 Hilti Aktiengesellschaft Impuls-Laserdistanzhandmessgerät
CA2625913A1 (en) * 2005-10-12 2007-04-19 Sunstone Technology, Inc. Methods of using rare-earth oxide compositions and related systems
US20070173171A1 (en) * 2006-01-26 2007-07-26 Gyora Mihaly Pal Benedek Reflected light controlled vehicle
WO2008060690A2 (en) * 2006-05-12 2008-05-22 Irobot Corporation Method and device for controlling a remote vehicle
WO2009038797A2 (en) 2007-09-20 2009-03-26 Evolution Robotics Robotic game systems and methods
WO2012012883A1 (en) * 2010-07-30 2012-02-02 Thinking Technology Improved remote controlled toy
AU2011284752C1 (en) * 2010-07-30 2014-12-11 Thinking Technology, Inc. Two-sided toy vehicle
JP3164823U (ja) 2010-10-06 2010-12-16 株式会社タカラトミー コマ玩具発射装置
US8874371B2 (en) * 2011-08-09 2014-10-28 The Boeing Company Beam directed motion control system
US9656392B2 (en) * 2011-09-20 2017-05-23 Disney Enterprises, Inc. System for controlling robotic characters to enhance photographic results
US20130231029A1 (en) * 2012-03-01 2013-09-05 Gregory Katz Interactive Toy
CN202961878U (zh) * 2012-09-21 2013-06-05 徐志强 一种采用光束遥控的玩具飞行器
CN102902273A (zh) * 2012-10-30 2013-01-30 东南大学 一种自动纠偏激光导航系统
US9404898B1 (en) * 2013-03-15 2016-08-02 The Boeing Company Laser ultrasound testing in limited-access areas
CN105169716A (zh) * 2015-07-17 2015-12-23 王菊 一种智能跟随玩具及其实现方法
CN107050810A (zh) * 2015-07-22 2017-08-18 王振环 基于光电控制原理、费马原理的方向感训练装置
CN106200504B (zh) * 2016-08-31 2023-09-19 舟山市凯芸圣诞玩具股份有限公司 一种电子玩具的智能控制系统

Family Cites Families (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH381587A (fr) * 1959-12-18 1964-08-31 Baumgartner Freres Sa Dispositif de commande à distance pour orienter un jouet mobile
US3130803A (en) * 1961-11-03 1964-04-28 William R Wiggins Tracking vehicle
US3366862A (en) * 1964-04-01 1968-01-30 Gen Motors Corp Photocell motor speed control system
US3314189A (en) * 1964-08-10 1967-04-18 William P Carroll Remote, light actuated control means for models
US3406481A (en) * 1965-11-02 1968-10-22 Asakusa Toy Co Ltd Moving toy direction-variable by a modulating ray
FR1509545A (fr) * 1967-01-27 1968-01-12 Dispositif de commande à distance pour modèles réduits
DE2006570A1 (de) * 1969-04-03 1971-08-26 Carlheinz Moeder Steuereinrichtung fuer lichtgesteuerte fahrspielzeuge mit radantrieb
US3657695A (en) * 1970-04-13 1972-04-18 Robert C Birmingham Leveling indicator
GB1354676A (en) * 1970-06-24 1974-06-05 Forshaw M R Toys
US3849931A (en) * 1973-07-27 1974-11-26 J Gulley Direction seeking toy vehicle
US4232865A (en) * 1978-03-27 1980-11-11 Cybiotronics Limited Radiation sensing mobile target game
US4201012A (en) * 1978-04-13 1980-05-06 Marshall Harry L Remote control vehicle
US4310987A (en) * 1980-04-24 1982-01-19 Chieffo Joseph M Amusement device
US4662854A (en) * 1985-07-12 1987-05-05 Union Electric Corp. Self-propellable toy and arrangement for and method of controlling the movement thereof
JPS63186496U (de) * 1987-05-22 1988-11-30
JPH0217197U (de) * 1988-07-20 1990-02-05
US4865575A (en) * 1988-11-04 1989-09-12 Mattel, Inc. Light responsive remote control vehicle
US5127658A (en) * 1989-12-01 1992-07-07 Openiano Renato M Remotely-controlled light-beam firing and sensing vehicular toy
JPH04135213A (ja) 1990-09-27 1992-05-08 Yaskawa Electric Corp 移動ロボットの誘導方法および装置
FR2684892A1 (fr) * 1991-12-16 1993-06-18 Action Concept Sa Systeme d'autoguidage d'un vehicule reduit sur un circuit balise.
JP2552231B2 (ja) * 1993-01-26 1996-11-06 京商株式会社 走行玩具装置
JPH0751468A (ja) * 1993-08-10 1995-02-28 Tdk Corp 有方向性玩具
JP2673112B2 (ja) * 1994-06-22 1997-11-05 コナミ株式会社 移動体の遠隔制御装置
US5630743A (en) * 1996-04-08 1997-05-20 Shi; Show Li Photosensitive electric toy car
JP3283788B2 (ja) * 1997-05-16 2002-05-20 日本電気株式会社 光受信器
DE19804292A1 (de) * 1998-02-04 1999-08-05 Carrera Century Toys Fahrspielzeug mit Reibradantrieb
GB2344884A (en) * 1998-12-18 2000-06-21 Notetry Ltd Light Detection Apparatus - eg for a robotic cleaning device
ES2258968T3 (es) * 1999-01-28 2006-09-16 Lego A/S Juguete de control remoto.
ES2265333T3 (es) * 1999-02-04 2007-02-16 Lego A/S Juguete programable provisto de medios de comunicacion.
FR2789907B1 (fr) 1999-02-19 2003-08-22 Janick Simeray Electronique intelligente et auto adaptative pour jouet avec accessoires
CN1094379C (zh) * 2000-03-13 2002-11-20 罗岗 集体遥控玩具遥控及信息交换方法和装置
US6482064B1 (en) * 2000-08-02 2002-11-19 Interlego Ag Electronic toy system and an electronic ball
US6695668B2 (en) * 2001-01-29 2004-02-24 Kevin Gerard Donahue Toy vehicle and method of controlling a toy vehicle from a printed track
US6780077B2 (en) * 2001-11-01 2004-08-24 Mattel, Inc. Master and slave toy vehicle pair
US20040229696A1 (en) * 2003-05-14 2004-11-18 Beck Stephen C. Object recognition toys and games
US6827167B2 (en) * 2002-03-28 2004-12-07 Ford Global Technologies, Llc Hybrid electric vehicle torque distribution

Also Published As

Publication number Publication date
FR2840541A1 (fr) 2003-12-12
WO2003103794A1 (en) 2003-12-18
CA2489159C (en) 2009-02-17
TWI271211B (en) 2007-01-21
CA2489159A1 (en) 2003-12-18
EP1549408B1 (de) 2006-03-08
CN1658933A (zh) 2005-08-24
FR2840541B1 (fr) 2005-02-25
AU2003249950A1 (en) 2003-12-22
DE60303946D1 (de) 2006-05-04
EP1549408A1 (de) 2005-07-06
US20030228916A1 (en) 2003-12-11
ES2260650T3 (es) 2006-11-01
TW200404022A (en) 2004-03-16
JP2006507853A (ja) 2006-03-09
JP4611735B2 (ja) 2011-01-12
CN1313180C (zh) 2007-05-02
ATE319510T1 (de) 2006-03-15
US7147535B2 (en) 2006-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60303946T2 (de) Lichtgesteuertes bewegliches spielzeug
DE102005007626B4 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE69322349T3 (de) Informationssystem für den Fahrer eines Fahrzeuges
EP2382516B1 (de) Verfahren und system zur arbeitsbereichserkennung eines mobilen arbeitsgerätes
DE19625960C2 (de) Einrichtung zur Übertragung von Informationen von Fahrzeug zu Fahrzeug
DE102008014912A1 (de) Selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät sowie Gegenstand mit einer Sensoranordnung
DE19609584A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von codiertem Licht durch Werkstoffe mit niedrigen Übertragungseigenschaften
DE2303404A1 (de) Transportwagen fuer bewegliche zielobjekte auf schiessanlagen sowie damit ausgeruestete schiessanlage
WO1986003612A1 (en) Device for spacing apart vehicles held on a track
EP2115342A1 (de) System zur steuerung einer kamera
DK0532068T3 (da) "Græsslåningstraktor til vedligeholdelse af græsplæner"
DE102016202878A1 (de) Steigfähiges Fahrwerk für ein Fahrgerät
DE102005050841B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Schaltung eines Fernlichts eines Kraftfahrzeugs
DE102019101967A1 (de) Empfangseinrichtung für eine optische Messvorrichtung zur Erfassung von Objekten, Lichtsignalumlenkeinrichtung, Messvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Empfangseinrichtung
DE3148370A1 (de) System zur uebertragung von informationen zwischen fahrzeugen
DE1623391B1 (de) System zur optischen leitstrahllenkung von fahrzeugen
EP0859243A1 (de) Laseridentifikationssystem
DE7035301U (de) Automatische lenkvorrichtung fuer einen selbstfahrenden foerderwagen.
DE102018208328A1 (de) Drahtlos aktivierte Bremse für Fahrzeuge
DE2006570A1 (de) Steuereinrichtung fuer lichtgesteuerte fahrspielzeuge mit radantrieb
DE102017108806A1 (de) Selbstfahrendes Bodenbearbeitungsgerät
DE2852623A1 (de) Anordnung zum warnen vor fahrzeugkollisionen
WO2023151759A1 (de) Transportfahrzeug und computerimplementiertes verfahren zur steuerung eines transportfahrzeugs
DE102007035823A1 (de) Ansteuersystem sowie Ansteuerverfahren für ein Roboterfahrzeug
DE2942199A1 (de) Anordnung zur uebertragung elektrischer signale zwischen galvanisch voneinander getrennten stromkreisen,insbesondere optokoppler

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee