DE60306265T2 - Nicht aufprellendes Nadelventil für einen Kraftstoffeinspritzinjektor - Google Patents

Nicht aufprellendes Nadelventil für einen Kraftstoffeinspritzinjektor Download PDF

Info

Publication number
DE60306265T2
DE60306265T2 DE60306265T DE60306265T DE60306265T2 DE 60306265 T2 DE60306265 T2 DE 60306265T2 DE 60306265 T DE60306265 T DE 60306265T DE 60306265 T DE60306265 T DE 60306265T DE 60306265 T2 DE60306265 T2 DE 60306265T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
valve seat
fuel injector
impacting
shot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60306265T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60306265D1 (de
Inventor
Paul Palos Park Gottemoller
Michel Barry Orland Park Goetzke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Progress Rail Locomotive Inc
Original Assignee
Electro Motive Diesel Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=29583743&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60306265(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Electro Motive Diesel Inc filed Critical Electro Motive Diesel Inc
Publication of DE60306265D1 publication Critical patent/DE60306265D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60306265T2 publication Critical patent/DE60306265T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/20Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/30Fuel-injection apparatus having mechanical parts, the movement of which is damped
    • F02M2200/306Fuel-injection apparatus having mechanical parts, the movement of which is damped using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/10Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/166Selection of particular materials

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft für Verbrennungskraftmaschinen verwendete Kraftstoffinjektoren und insbesondere deren Nadelventil. Noch genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein Nadelventil des obengenannten Typs mit einem Antiaufprallmerkmal.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, verwenden Kraftstoffeinspritzsysteme, um eine genaue Dosierung von Kraftstoff an jeden Zylinder vorzusehen, wodurch die Leistung und Kraftstoffsparsamkeit verbessert wird sowie unerwünschte Emissionen reduziert werden.
  • Eine typische herkömmliche Anwendung eines Kraftstoffinjektors 10 bezüglich einer Dieselverbrennungskraftmaschine 12 ist in 1 und 2 gezeigt. Eine Quelle von unter Druck stehendem Kraftstoff 14 ist durch eine Kraftstoffleitung 16 mit dem Kraftstoffinjektor 10 verbunden. In 2 ist am besten zu sehen, dass der Kraftstoffinjektor 10 einen Spitzenkörper 18, ein Nadelventil 20 mit einer Nadel 22 und einem Ventilsitz 24 sowie eine Nadelfeder 26 aufweist, welche die Nadel sitzbar auf den Ventilsitz vorspannt. Unter Druck stehender Kraftstoff fließt entlang eines Durchgangs 28 des Kraftstoffinjektors, und wenn ein vorbestimmtes Druckniveau erreicht ist, bewegt sich die Nadel 22 gegen die Vorspannung der Nadelfeder 26, öffnet dadurch den Nadelventilsitz 20, wodurch Kraftstoff in den Zylinder eingespritzt wird. Wenn der unter Druck stehende Kraftstoff unter ein zweites vorbestimmtes Niveau abfällt, wird die Nadel 22 durch die Nadelfeder 26 vorgespannt, um das Nadelventil 20 wieder zu schlie ßen. Die Bewegungen der Nadel 22 sind sehr schnell, und wenn sich die nadel auf dem Ventilsitz 24 schließt, kommt es zu einem Schlag.
  • Die Motorleistung, die Kraftstoffsparsamkeit und die Emissionen hängen alle von der genauen Einstellung des Starts und Endes des Kraftstoffeinspritzereignisses ab. In dieser Hinsicht ist erwünscht, dass der Beginn und das Ende des Kraftstoffeinspritzereignisses so rasch wie möglich stattfinden.
  • Der Verschlussschlag beinhaltet eine Tendenz der Nadel 22, auf den Ventilsitz 24 zu prallen, mit den unerwünschten Folgen von übermäßigem Sitzverschleiß und einer zweiten Kraftstoffeinspritzung, die während des Aufpralls stattfindet. Die durch den Aufprall induzierte Kraftstoffeinspritzung beinhaltet eine unerwünschte Niederdruckkraftstoffeinspritzung spät im Verbrennungszyklus, welche die Kraftstoffsparsamkeit und die Leistung ungünstig beeinflussen und unerwünschte Emissionen erhöhen kann.
  • Der Ursprung des Verschlussschlagaufpralls steht mit den Metallkomponenten der Nadel und des Ventilsitzes in Zusammenhang, die auf im wesentlichen elastische Weise kollidieren. Als solches gibt es eine wesentliche Erhaltung kinetischer Energie, die sich in den Aufprall der Nadel überträgt.
  • Herkömmlicherweise haben Hersteller von Kraftstoffinjektoren mit dem Nadelaufprall gekämpft und versucht, dieses Problem zu lösen, indem hydraulische Hilfssysteme eingebaut wurden, die zum Dämpfen des Nadelaufpralls dienen. Problematisch ist, dass diese hydraulischen Systeme komplex und kostspielig sind.
  • Die US-A-5 284 302 offenbart einen Kraftstoffinjektor mit einem Nadelventil, das von einem Elektromagneten betätigt wird. Eine kleine Bohrung in dem Ventilkörper enthält eine geringe Menge von Magnetpulver. Wenn das Ventil durch Betätigen des Elektomagneten geöffnet wird, wird das Magnetpulver von der Spule angezogen und bewegt sich damit nach oben in der Bohrung, bis es mit einem Bolzen kollidiert, der die Bohrung abdeckt. Wenn die Länge der Bohrung und die Masse des Pulvers geeignet gewählt sind, kompensiert die Kollision des Pulvers gegen den Bolzen die Trägheit des Ventils und beseitigt damit das Aufprallen.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt also darin, einen Kraftstoffinjektor mit einem Nadelventil vorzusehen, bei dem immanent kein Aufprallen vorliegt, unabhängig davon, wie das Ventil betätigt wird.
  • Diese Aufgabe ist durch eine nicht aufprallende Nadel nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Kraftstoffinjektor nach Anspruch 4, der eine nicht aufprallende Nadel nach Anspruch 1 aufweist.
  • Im Betrieb, wenn die nicht aufprallende Nadel beim Abschluss des Kraftstoffeinspritzvorgangs auf den Ventilsitz prallt, bewirkt der Schrot, dass die Nadelkollision mit dem Ventilsitz unelastisch ist, wodurch die kinetische Energie des Aufpralls nicht erhalten (in Wärme umgeformt) gemacht wird, so dass es zu keinem Aufprallen der Nadel bezüglich des Ventilsitzes kommen kann.
  • Demnach liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine nicht aufprallende Nadel eines Nadelventils für einen Kraftstoffinjektor vorzusehen.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlicher.
  • KURZE BESCHRIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine ausgebrochene Teilschnittseitenansicht eines Dieselmotors mit einem herkömmlichen Kraftstoffinjektor;
  • 2 ist eine Schnittseitenansicht des herkömmlichen Kraftstoffinjektors von 1;
  • 3A ist eine Schnittansicht einer nicht aufprallenden Nadel nach der vorliegenden Erfindung in einem ersten Fertigungsstadium;
  • 3B ist eine Schnittansicht einer nicht aufprallenden Nadel nach der vorliegenden Erfindung in einem Zwischenfertigungsstadium;
  • 3C ist eine Schnittansicht einer nicht aufprallenden Nadel nach der vorliegenden Erfindung in einem Endfertigungsstadium;
  • 4 ist eine Teilschnittseitenansicht einer nicht aufprallenden Nadel nach der vorliegenden Erfindung, die sitzend in einem Spitzenkörper eines herkömmlichen Kraftstoffinjektors gezeigt ist;
  • 5 ist eine Teilschnittansicht aus der Sicht entlang der Linie 5-5 in 4; und
  • 6 ist eine Teilschnittansicht aus der Sicht entlang der Linie 6-6 in 4.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen stellen nun 3A bis 6 ein Beispiel einer nicht aufprallenden Nadel 100 für ein Nadelventil 102 eines Kraftstoffinjektors einer Verbrennungskraftmaschine dar. Die nicht aufprallende Nadel 100 ist als geeignet zur Verwendung in einem Kraftstoffinjektorspitzenkörper 104 bezüglich eines Ventilsitzes 106 davon konfiguriert.
  • Die nicht aufprallende Nadel 100 besteht z.B. aus einem Material und ist extern konfiguriert wie eine herkömmliche Nadel.
  • Wie in 3A gezeigt, hat die nicht aufprallende Nadel 100 einen Nadelkörper 100a mit einem darin ausgebildeten Innenhohlraum 108, z.B. durch Bohren oder eine andere Fertigungstechnik. Der Innenhohlraum 108 verläuft von dem hinteren Ende 110 der nicht aufprallenden Nadel 100, wo eine Öffnung 112 ausgebildet ist, und endet in einem Sackloch 114 am vorderen Ende 116 der nicht aufprallenden Nadel (das vordere Ende der Nadel bildet eine Schnittstelle mit dem Nadelsitz).
  • Wie in 3B gezeigt, wird eine Menge an losem Schrot 118 füllend in den Innenhohlraum 108 über dessen Öffnung 112 eingebracht. Der Schrot 118 ist bevorzugt Wolframcarbidschrot mit einem kleinen Radius (z.B. kann der Schrot einen Radius haben, der etwa eine Größenordnung kleiner als der Durchmesser der nicht aufprallenden Nadel ist).
  • Wie in 3C gezeigt, wird ein Stopfen 120 in den Innenhohlraum 108 am hinteren Ende 110 der Nadel 100 gesetzt. Der Stopfen 120 ist sicher und unbeweglich an der nicht aufprallenden Nadel 100 befestigt, wie z.B. durch Presspassung, Klebung oder durch Schweißen. Beim Aufsetzen des Stopfens 120 füllt der Schrot zumindest einen wesentlichen Anteil des Innenhohlraums, so dass er innen lose verteilt ist.
  • Wie in 4 gezeigt, ist nach der Fertigung die nicht aufprallende Nadel 100 in den Kraftstoffinjektorspitzenkörper 104 eingepasst, wo die nicht aufprallende Nadel bezüglich des Ventilsitzes 106 sitzt.
  • Im Betrieb, wenn die nicht aufprallende Nadel am Ende eines Kraftstoffeinspritzvorgangs auf den Ventilsitz schlägt, bewirkt der Schrot 118, dass die Nadelkollision mit dem Ventilsitz unelastisch ist, so dass die nicht aufprallende Nadel nicht abprallt.
  • Man nimmt an, dass das grundlegende Betriebsprinzip folgendes ist. Obwohl bei jeder Kollision Bewegungsenergie erhalten bleibt, muss die kinetische Energie nicht erhalten bleiben. Betrachten wir ein bewegliches Objekt und ein Zielobjekt, das unbeweglich ist. Bei einer perfekt elastischen Energie bleibt kinetische Energie erhalten, so dass bei der Kollision das bewegliche Objekt von dem Zielobjekt abprallt. Wenn andererseits die Kollision perfekt unelastisch ist, dann stoppt das bewegliche Objekt bei der Kollision an dem Zielobjekt und prallt nicht ab. Allgemein können für jede Kollision die Energieterme wie folgt dargestellt werden: KE1 = KE2 + Qworin KE1 die kinetische Energie (1/2m (v1)2) eines beweglichen Objekts (der nicht aufprallenden Nadel) vor der Kollision mit einem unbeweglichen Zielobjekt (dem Ventilsitz) ist, KE2 die kinetische Energie (1/2m (v2)2) des beweglichen Objekts (der nicht aufprallenden Nadel) nach der Kollision mit dem unbeweglichen Zielobjekt (dem Ventilsitz) ist, und Q eine Menge an Wärme (und Schallenergie) ist, die durch die Kollision erzeugt wird.
  • Bei einer herkömmlichen Kraftstoffinjektornadelkollision mit ihrem Ventilsitz ist die Kollision allgemein elastisch, so dass Q klein ist, und da der Ventilsitz unbeweglich ist, ist V2 groß und muss durch Abprallen in die Feder und/oder ein herkömmliches hydraulisches Hilfssystem gedämpft werden. Bei der nicht aufprallenden Nadel nach der vorliegenden Erfindung wird jedoch die Änderung der Bewegungsenergie des Schrots über die Zeit verteilt, so dass die Kollision im wesentlichen unelastisch ist, wobei Q groß ist und V2 gegen null geht, so dass die Nadel nicht abprallt. Dieses Betriebsprinzip ist ähnlich dem von Bohrhämmern verwendeten.
  • Dem Fachmann, den diese Erfindung betrifft, kann die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform Anlass zu Änderung oder Modifzierung sein. Eine solche Änderung oder Modifizierung kann durchgeführt werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, der nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche begrenzt sein soll.

Claims (4)

  1. Nicht aufprallende Nadel (100) für einen Kraftstoffinjektor mit einem Kraftstoffinjektorspitzenkörper (104); einem Ventilsitz (106), der in dem Spitzenkörper ausgebildet ist; wobei die nicht aufprallende Nadel (100) in dem Spitzenkörper angeordnet ist und ein vorderes Ende (116) aufweist, das mit dem Ventilsitz (106) eine Schnittstelle bildet, und ein gegenüberliegend angeordnetes hinteres Ende (110) umfasst, wobei die nicht aufprallende Nadel einen Nadelkörper (100a) mit einem Innenhohlraum (108) umfasst, der von dem hinteren Ende (110) zu dem vorderen Ende (116), das mit dem Ventilsitz (106) eine Schnittstelle bildet, verläuft, wobei eine Menge an Schrot mit kleinem Durchmesser (118) lose in dem Innenhohlraum (108) verteilt ist und zumindest einen wesentlichen Anteil des Innenhohlraums (108) füllt.
  2. Nicht aufprallende Nadel (100) nach Anspruch 1, wobei der Schrot (118) aus Wolframcarbid besteht.
  3. Nicht aufprallende Nadel (100) nach Anspruch 2, wobei der Schrot (118) im Vergleich zu einem Durchmesser des Innenhohlraums (108) einen allgemein kleinen Durchmesser besitzt.
  4. Kraftstoffinjektor, mit: einem Kraftstoffinjektorspitzenkörper (104); einem Ventilsitz (106), der in dem Spitzenkörper (104) ausgebildet; einer nicht aufprallenden Nadel (100), die in dem Spitzenkörper (104) angeordnet ist; und einer Nadelfeder, um die nicht aufprallende Nadel in Sitz bezüglich des Ventilsitzes (106) vorzuspannen, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht aufprallende Nadel (100) eine nicht aufprallende Nadel (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ist.
DE60306265T 2002-06-11 2003-04-07 Nicht aufprellendes Nadelventil für einen Kraftstoffeinspritzinjektor Expired - Lifetime DE60306265T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/166,885 US6874703B2 (en) 2002-06-11 2002-06-11 Anti-bounce needle valve for a fuel injector
US166885 2002-06-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60306265D1 DE60306265D1 (de) 2006-08-03
DE60306265T2 true DE60306265T2 (de) 2007-05-31

Family

ID=29583743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60306265T Expired - Lifetime DE60306265T2 (de) 2002-06-11 2003-04-07 Nicht aufprellendes Nadelventil für einen Kraftstoffeinspritzinjektor

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6874703B2 (de)
EP (1) EP1371842B1 (de)
AT (1) ATE331136T1 (de)
BR (1) BR0301558A (de)
DE (1) DE60306265T2 (de)
MX (1) MXPA03004484A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4634285B2 (ja) * 2005-02-24 2011-02-16 三菱重工業株式会社 ポペット弁を備えた電磁制御燃料噴射装置
EP2363592A1 (de) * 2010-02-25 2011-09-07 Continental Automotive GmbH Einspritzventil
JP6488134B2 (ja) * 2015-01-26 2019-03-20 日立オートモティブシステムズ株式会社 燃料噴射弁
US11480129B2 (en) 2021-02-19 2022-10-25 Caterpillar Inc. Fuel system and fuel injector control strategy for stabilized injection control valve closing

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105686A1 (de) * 1981-02-17 1982-09-02 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart "kraftstoffeinspritzduese"
DE3120060A1 (de) * 1981-05-20 1982-12-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen
DE3314899A1 (de) 1983-04-25 1984-10-25 Mesenich, Gerhard, Dipl.-Ing., 4630 Bochum Federanordnung mit zusatzmasse zur verbesserung des dynamischen verhaltens von elektromagnetsystemen
US4706788A (en) * 1985-04-15 1987-11-17 Melles Griot, Irvine Company Vibration damped apparatus
DE4200710C1 (en) * 1992-01-14 1993-06-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De Nozzle for injection of fuel into IC engine - utilises implosion of cavitation bubbles leaving passage contg. porous plug of sinter, whisker or ceramic foam
JPH05223031A (ja) 1992-02-12 1993-08-31 Nippondenso Co Ltd 燃料噴射弁
DE4332117B4 (de) 1993-09-22 2005-05-04 Robert Bosch Gmbh Elektromagnetventil
US5636827A (en) 1994-09-20 1997-06-10 Siemens Automotive Corporation Notched needle bounce eliminator
DE19546033A1 (de) * 1995-12-09 1997-06-12 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
GB9714647D0 (en) * 1997-07-12 1997-09-17 Lucas Ind Plc Injector
US6311582B1 (en) 2000-10-26 2001-11-06 Howard Chow Deadblow claw hammer
DE10060290A1 (de) 2000-12-05 2002-06-06 Bosch Gmbh Robert Brennstoffeinspritzventil

Also Published As

Publication number Publication date
US20030226911A1 (en) 2003-12-11
EP1371842B1 (de) 2006-06-21
MXPA03004484A (es) 2003-12-16
DE60306265D1 (de) 2006-08-03
US6874703B2 (en) 2005-04-05
BR0301558A (pt) 2004-09-08
ATE331136T1 (de) 2006-07-15
EP1371842A1 (de) 2003-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1012469B1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE663301C (de) Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen mit Selbstzuendung
DE60008158T2 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE19708104A1 (de) Magnetventil
DE19650865A1 (de) Magnetventil
DE10121892A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
DE102005017243A1 (de) Elektromagnetisch betätigtes Durchflußsteuerventil
DE102007060396A1 (de) Mechanische Löschung von Schließprellern bei Einspritzdüsen
DE102015217513A1 (de) Ventil zum Zumessen eines Fluids
WO2017009103A1 (de) Ventil zum zumessen eines fluids
DE10060812A1 (de) Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen
DE10060811A1 (de) Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen
EP1390614B1 (de) Magnetventil zur steuerung eines einspritzventils einer brennkraftmaschine
EP1576277A1 (de) Prellerfreier magnetsteller für einspritzventile
DE10260825B4 (de) Magnetbetätigtes Kraftstoffeinspritzventil
EP1240425A2 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE60306265T2 (de) Nicht aufprellendes Nadelventil für einen Kraftstoffeinspritzinjektor
WO2002033246A1 (de) Magnetventil zur steuerung eines einspritzventils einer brennkraftmaschine
DE102015214171A1 (de) Ventil zum Zumessen eines Fluids
DE10305985A1 (de) Prellerfreier Magnetsteller für Einspritzventile
DE102015226181A1 (de) Ventil zum Zumessen eines Fluids
DE102015215537A1 (de) Ventil zum Zumessen eines Fluids
DE102018200364A1 (de) Ventil zum Zumessen eines Fluids
DE10038097A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
WO2003004861A1 (de) Kraftstoffinjektor mit kraftausgeglichenem steuerventil

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 1371842

Country of ref document: EP

Representative=s name: WAGNER & GEYER PARTNERSCHAFT PATENT- UND RECHTSANW