DE60306785T2 - Polierkissen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/11Lapping tools
    • B24B37/20Lapping pads for working plane surfaces
    • B24B37/24Lapping pads for working plane surfaces characterised by the composition or properties of the pad materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Polierpad und ein Verfahren zum Planarisieren eines Halbleiterwafers gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 17. Ein Beispiel eines solchen Pads und Verfahrens wird offenbart durch Dokument JP 08 132 342 A .
  • Hintergrund der Erfindung
  • Halbleiterwafer (oder einfach Wafer), die für die Herstellung von integrierten Schaltkreisen verwendet werden, müssen im Wesentlichen eben und glatt gemacht werden vor und innerhalb des Verfahrens der tatsächlichen Erzeugens der integrierten Schaltkreise. Der Wafer muss vollkommen flach und glatt sein, um die Waferausbeute zu erhöhen, d.h., die Anzahl der guten integrierten Schaltkreise zu maximieren, die auf dem Wafer erzeugt werden. Ein Wafer, der nicht flach ist oder Rillen, Kerben oder Kratzer hat, wird wahrscheinlich zu einer signifikanten Anzahl von fehlerhaften integrierten Schaltkreisen führen, wenn er unplanarisiert benutzt worden wäre, um integrierte Schaltkreise zu erzeugen.
  • Die Wafer werden gewöhnlich aus großen Blocks des Halbleitermaterials gesägt und dann geebnet und poliert auf Polierrädern und/oder -bändern. In dem Prozess des Erzeugens integrierter Schaltkreise auf dem Wafer werden verschiedene Materialien auf dem Wafer abgelagert, einige dieser Materialien müssen entfernt werden. Diese Materialien können in einem folgenden Prozessschritt entfernt werden, wie Polieren.
  • Abhängig von den Materialien und/oder den Prozesserfordernissen werden die Wafer zuerst mit einem ersten Polierrad (oder -band) geebnet mit einer relativ groben Abrieboberfläche und dann poliert durch ein zweites Polierrad (oder -band) mit einer relativ feinen Abreiboberfläche. Der Wafer kann mehre ren Ebnungs- und Polierschritten unterzogen werden, abhängig davon, wie flach und glatt der Wafer sein muss.
  • Zwischen jedem Ebnungs- und Polierschritt wird der Wafer gewöhnlich zu einer verschiedenen Ebnungs-/Polierstation transferiert und gesäubert oder behandelt mit Chemikalien. Der Wafer wird transferiert zu verschiedenen Ebnungs- und Polierstationen, weil die verschiedenen Schritte nicht durch (oder an) einer einzigen Station durchgeführt werden können und der Wafer wird gesäubert oder behandelt mit Chemikalien, um alle unerwünschten Veränderungen an der Oberfläche des Wafers zu verringern, z.B., durch Oxidation, die auftritt, wenn der Wafer Sauerstoff ausgesetzt wird, und alle anderen Verunreinigungen, die sich an der Oberfläche des Wafers angesammelt haben können. Das Transferieren und Säubern des Wafers führt zu einer Verzögerung des Herstellungsprozesses des integrierten Schaltkreises und erhöht die Gesamtkosten. Zusätzlich erhöht die Bewegung des Wafers rein und raus aus der Station die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Wafers.
  • Ein Bedürfnis ist deshalb entstanden für ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einebnen und Polieren eines Halbleiterwafers, das das Bedürfnis verringert, den Wafer zu bewegen und zu säubern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem Aspekt bietet die Erfindung ein Polierpad zur Verwendung bei Planarisierung von Halbleiterwafern, mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • In einem anderen Aspekt bietet die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Planarisieren eines Halbleiterwafers, mit den Merkmalen des Anspruchs 17.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Anzahl von Vorteilen. Zum Beispiel verringert die Verwendung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Erfordernis oder vermeidet es vollständig, einen Halbleiterwafer zwischen Ebnungs- und Polierstationen zu bewegen, dadurch die Herstellung der integrierten Schaltkreise beschleunigend.
  • Ebenso reduziert die Verwendung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Gesamtanzahl der Ebnungs- und Polierstationen, die benötigt werden, um den Halbleiterwafer vorzubereiten. Dies verringert die Kosten, die bei der Vorbereitung des Wafers entstehen, und die Gesamtkosten der Herstellung des integrierten Schaltkreises.
  • Zusätzlich verringert die Verwendung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die physische Handhabung und Bewegung des Halbleiterwafers. Durch Verringern der Anzahl von Gelegenheiten, wie der Wafer gehandhabt wird, verringern sich auch die Chancen, dass der Wafer beschädigt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher verstanden bei Berücksichtigung der folgenden Beschreibungen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1a und 1b veranschaulichen eine Draufsicht und eine detaillierte Ansicht einer Polierscheibe zeigen, die verwendet wird, um einen Halbleiterwafer zu planarisieren;
  • 2a und 2b veranschaulichen eine Draufsicht und eine detaillierte isometrische Ansicht eines Polierbandes, das verwendet wird, um einen Halbleiterwafer zu planarisieren;
  • 3 veranschaulicht eine Querschnittsansicht des Polierbandes, das verwendet wird, um eine Vielzahl von verschiedenen Abriebqualitäten zu bieten, abhängig von der Bewegungsrichtung des Polierbandes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4a und 4b veranschaulichen die Verwendung des Polierbandes, das in 3 gezeigt ist, um verschiedene Abriebqualitäten zu bieten, abhängig von der Bewegungsrichtung des Polierbandes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5a bis 5c veranschaulichen Querschnittsansichten verschiedener alternativer Ausführungsformen für das Polierband, das verschiedene Abriebqualitäten bietet, abhängig von der Bewegungsrichtung des Polierbandes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von veranschaulichenden Ausführungsformen
  • Die Anfertigung und Verwendung vieler Ausführungsformen werden unten im Detail diskutiert. Jedoch sollte eingesehen werden, dass die vorliegende Erfindung viele anwendbare erfinderische Konzepte bietet, die in einer großen Vielzahl von spezifischen Zusammenhängen verkörpert werden können. Die diskutierten spezifischen Ausführungsformen sind bloß erläuternd für spezifische Arten, um die Erfindung auszuführen und zu verwenden, und beschränken den Rahmen der Erfindung nicht.
  • Bezugnehmend nun auf 1a und 1b veranschaulichen die Darstellungen eine Draufsicht auf einen bekannten scheibenbasierten Halbleiterwaferplanarisierer und -polierer und eine detaillierte Ansicht der bekannten Ausführungsform einer Oberfläche einer Polierscheibe. Die Verwendung einer Polierscheibe ist eine Art, um einen Halbleiterwafer zu Planarisieren. Die Planarisierung des Halbleiterwafers schließt das Ebnen des Halbleiterwafers ein und dann Polieren mindestens einer der zwei Oberflächen des Halbleiterwafers zu einem spiegelartigen Schliff.
  • Die Polierscheibe (z.B. Polierscheibe 105) wird entweder in Uhrzeigerrichtung oder in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung gedreht und ein Halbleiterwafer (z.B. Halbleiterwafer 110) wird gegen die Polierscheibe 105 gedrückt. Die Polierscheibe 105 kann eine Abriebbeschichtung haben oder sie kann ein Abriebmaterial tragen. Zum Beispiel kann die Polierscheibe 105 eine Abriebbeschichtung haben, die auf dauerhafte Art an ihr angebracht ist, oder eine Abriebsubstanz, wie eine Paste oder Aufschlämmung, kann auf die Polierscheibe 105 gegossen werden, um ihr eine Abriebqualität zu geben. Alternativ kann die Polierscheibe 105 so entworfen sein, dass die Abriebsubstanz durch die Polierscheibe 105 selbst hervortreten kann.
  • Der Vorgang des Andrückens des Halbleiterwafers 110 gegen die Polierscheibe 105 bewirkt das Polieren des Halbleiterwafers 110 durch das Abriebmaterial. Der Grad der Politur hängt von der Abriebeigenschaft des Abriebmaterials ab, der Größe des Drucks, die verwendet wird, um den Halbleiterwafers 110 gegen die Polierscheibe 105 zu drücken, der Dauer der Zeit, die der Halbleiterwafer 110 gegen die Polierscheibe 105 gedrückt wird, und der Drehgeschwindigkeit der Polierscheibe 110.
  • Weil die Abriebbeschichtung (oder Abriebpaste/Aufschlämmung) homogen über die gesamte Oberfläche der Polierscheibe 105 ist, ist der Grad der Politur für die gegebene Polierscheibe 105 konstant. Angemerkt ist, dass, obwohl die tatsächliche Oberfläche der Polierscheibe 105 keine Beschichtung mit genau der gleichen Abriebeigenschaft überall auf ihrer Oberfläche enthalten kann, die Tatsache, dass die Polierscheibe 105 gedreht wird, zu einer Polierscheibe 105 mit homogener Abriebqualität führt.
  • 1b zeigt einen möglichen Entwurf für eine Polierscheibe 105. Der Entwurf verwendet eine Abriebsubstanz, wie eine Paste oder Aufschlämmung, die anfangs auf die Polierscheibe 105 aufgebracht wird, vor dem Aufbringen des Halbleiterwafers 110 oder die kontinuierlich während der Polieranwendung aufgebracht wird. Die Polierscheibe 105 hat eine Reihe von Rillen (z.B. Rille 130), die dazu dient, die Abriebsubstanz an der Polierscheibe 105 zu halten. Angemerkt ist, dass das Muster und die Dichte der Rillen 130 in verschiedenen Bereichen der Polierscheibe 105 variiert. Die Varianz bietet verschiedene Abriebsubstanzrückhaltungseigenschaften, um eine endgültige gewünschte Abriebqualität zu erzielen. Durch die kontinuierliche Anwendung der Polierpaste/Aufschlämmung wird die Abriebqualität der Polierscheibe 105 durch den Polierbetrieb hindurch beibehalten.
  • Bezugnehmend nun auf 2a und 2b veranschaulichen die Darstellungen eine Draufsicht eines bekannten bandbasierten Halbleiterwaferplanarisierers und -polierers und eine Detailansicht einer bekannten Ausführungsform einer Oberfläche eines Polierbandes. Das Polierband (z.B. Polierband 205) wird an einem Paar Rollen (nicht gezeigt) gedreht, so dass sich das Polierband 205 in einer linearen Art entlang einer Achse bewegt, die senkrecht zu den Rollen (nicht gezeigt) ist. Ein Halbleiterwafer (z.B. Halbleiterwafer 210) wird dann gegen das Polierband 205 gepresst. Wie in dem Fall der Polierscheibe (1a) kann das Polierband 205 eine Abriebbeschichtung haben, die ständig an ihm angebracht ist, oder es kann eine Abriebsubstanz haben, wie eine Paste oder Aufschlämmung, die auf das Polierband 205 gegossen wird. Alternativ kann das Polierband 205 so entworfen sein, dass die Abriebsubstanz durch das Polierband 205 selbst hervortreten kann.
  • 2b zeigt einen möglichen Entwurf für ein Polierband 205. Der Entwurf verwendet eine Abriebsubstanz, wie eine Paste oder Aufschlämmung, um die Abriebqualität zu bieten. Das Polierband 205 hat eine Reihe von Rillen (z.B. Rille 230), die die Abriebsubstanz an dem Polierband 205 halten, wenn es sich bewegt. Die verschiedenen Rillen entlang der Oberfläche des Polierbandes 205 bieten eine endgültig gewünschte Abriebqualität für das Polierband 205 in einer Art gleich zu den Rillen an der Polierscheibe 105 (1b).
  • Obwohl die zwei verschiedenen Ausführungsformen für die Polierscheibe (1b) und das Polierband (2b) verschiedene Rillenmuster haben, die effektiv verschiedene Abriebqualitäten zu den direkten Bereichen der Scheibe und des Bandes bieten, führt die Tatsache, dass das Polierband und die Polierscheibe schnell gedreht werden, zu einer Polieroberfläche mit einer homogenen Abriebqualität. Deshalb müssen das Polierband und die Polierscheibe mit einem verschiedenen Polierband/-scheibe mit einer verschiedenen Polierqualität ersetzt werden, um verschiedene Abriebqualitäten zu erzielen.
  • Alternativ muss der Halbleiterwafer zu einem verschiedenen Polierband/-scheibe bewegt werden. Die Bewegung des Halbleiterwafers erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung, die an dem Halbleiterwafer auftritt, und somit den Halbleiterwafer zerstört.
  • Zusätzlich gilt, dass, wenn der Halbleiterwafer bewegt wird, seine zuvor polierte Oberfläche der Atmosphäre ausgesetzt ist, wo sie Sauerstoff ausgesetzt ist (der die polierte Oberfläche oxidiert) und anderen Verunreinigungen (die die Ausbeute des Halbleiterwafers verringern können). Deshalb muss der Halbleiterwafer nach jedem Mal gesäubert werden, nachdem er bewegt wird. Die hinzugefügten Reinigungsschritte dienen nur dazu, den Herstellungsprozess zu verlangsamen und die Kosten zu erhöhen.
  • Bezugnehmend nun auf 3 veranschaulicht das Diagramm eine Querschnittsansicht eines Abschnitts 300 eines Polierbandes (oder -scheibe) 305, worin die Polieroberfläche eine Vielzahl von Polieroberflächen hat gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Angemerkt ist, dass die Querschnittsansicht, die in 3 gezeigt ist, auch für eine Polierscheibe anwendbar sein würde. Das Polierband 305, wie in 3 gezeigt, hat eine Reihe von dreieckigen Rippen, die senkrecht zu der Richtung der Bandbewegung ausgerichtet sind. Zum Beispiel, wie in 3 gezeigt, würde die Bewegungsrichtung des Polierbandes 305 entweder in der Links-nach-Rechts- oder Rechts-nach-Links-Richtung sein. Alternativ, wenn der Querschnitt von einer Polierscheibe wäre, dann würden die Rippen radial verlaufen von der Mitte der Polierscheibe und die Flächen würden senkrecht sein zu der Drehrichtung der Polierscheibe.
  • Jede Rippe, z.B. Rippe 306, hat zwei Polieroberflächen. Eine erste Polieroberfläche 310 hat eine bestimmte erste Abriebqualität und eine zweite Polieroberfläche 315 hat eine bestimmte zweite Abriebqualität. Vorzugsweise würden die Rippen aus einem flexiblen Material hergestellt werden, das in der Lage sein würde, sich unter einer Last zu verformen, aber das in der Lage sein würde, zurückzuspringen zu seiner ursprünglichen Form, nachdem die Last entfernt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung würde jede der zwei Polieroberflächen eine verschiedene Abriebqualität haben. Andere in dem Polierband 305 präsente Rippen würden auch zwei Polieroberflächen haben, jede mit ihrer eigenen Abriebqualität. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung würde die erste Polieroberfläche jeder Rippe die gleiche Abriebqualität haben, mit dem Gleichen geltend für die zweite Polieroberfläche jeder Rippe. Gemäß einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Rippen geneigt in einem spezifischen Winkel, um den Kontakt zwischen den verschiedenen Polieroberflächen und dem Halbleiterwafer maximieren zu helfen. Das Neigen der Rippen in einem spezifischen Winkel hilft, einen Unterschied in der Größe des Kontaktes zwischen dem Halbleiterwafer und der Polieroberfläche zu erzeugen.
  • Obwohl das Polierband mit Rippen gezeigt ist, die zwei Polieroberflächen haben, ist es möglich, dass das Polierband verschieden geformte Merkmale an seiner Oberfläche hat, und dass die Formen mehr als zwei verschiedene Polieroberflächen haben könnten. Zum Beispiel kann das Polierband rechteckig geformte Finger an seiner Oberfläche haben und jede Oberfläche der rechteckig geformten Finger könnte eine verschiedene Polieroberfläche haben, mit jeder Polieroberfläche mit einer verschiedenen Abriebqualität.
  • Wenn das Polierband 315 gedreht wird, ändert sich die Polieroberfläche, die zu einem Halbleiterwafer präsentiert wird, abhängig von der Drehrichtung. Zum Beispiel, wenn das Polierband 305 von rechts nach links gedreht wird, dann würde die erste Polieroberfläche 310 zu dem Halbleiterwafer präsentiert werden, während die zweite Polieroberfläche 315 nicht zu dem Halbleiterwafer präsentiert sein würde. 4a und 4b verdeutlichen dieses Merkmal.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Abriebaufschlämmung auf die Polieroberfläche aufgebracht werden vor der Planarisierung des Halbleiterwafers. In vielen Fällen bietet die Kombination der Abriebaufschlämmung und der dreieckigen Rippen die erforderliche Abriebeigenschaft, um den Halbleiterwafer zu planarisieren. Gemäß einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird vor dem Richtungswechsel der Polieroberfläche zusätzliche Abriebaufschlämmung auf die Polieroberfläche aufgebracht. Die zusätzliche Abriebaufschlämmung kann die identischen Eigenschaften wie die Abriebaufschlämmung haben, die zuerst auf der Polieroberfläche aufgebracht wird, z.B. um die Abriebaufschlämmung auf der Polieroberfläche zu erneuern. Alternativ kann die zusätzliche Abriebaufschlämmung verschiedene Eigenschaften von der Abriebaufschlämmung haben, die zuerst auf der Polieroberfläche aufgebracht wird.
  • Bezugnehmend nun auf 4 veranschaulicht die Darstellung einen Querschnitt eines Polierbandes (oder -scheibe) 405 mit dreieckigen Rippen, worin jede Rippe zwei Polieroberflächen 410 und 415 hat, wenn das Polierband in einer Rechts-nach-Links-Richtung gedreht wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 4a gezeigt, deformieren sich die Rillen unter der Last, wenn das Polierband 405 von rechts nach links gedreht wird und wenn ein Halbleiterwafer 420 gegen das Polierband 405 gepresst wird. Die Rippen überbiegen sich, so dass die erste Polierfläche 410 zu dem Halbleiterwafer 420 gewandt ist. Dies tritt für jede Rippe auf, wenn sie sich unter dem Halbleiterwafer 420 bewegt, und wenn sich die Rippen von der Unterseite des Halbleiterwafers 420 bewegen, würden die Rippen zurückspringen zu ihrer ursprünglichen Form. Angemerkt ist, dass, obwohl 4a ein Polierband zeigt, eine Polierscheibe mit Rippen an ihrer Oberfläche sich in einer gleichen Art verhalten würde.
  • Bezugnehmend nun auf 4b veranschaulicht die Darstellung einen Querschnitt des Polierbandes 405, wenn das Polierband 405 in einer Links-nach-Rechts-Richtung gedreht wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn das Polierband 405 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird (in Bezug zu der in 4a gezeigten), deformieren sich die Rippen in eine entgegengesetzte Richtung und wenden die zweite Polieroberfläche 415 zu dem Halbleiterwafer 420.
  • 4a und 4b veranschaulichen ein Polierband, das seine Abriebqualität ändern kann abhängig von der Drehrichtung in Bezug zu einem Halbleiterwafer. Die Verwendung eines solchen Polierbandes (oder Polierscheibe) kann die Gesamtanzahl von verschiedenen Polierstationen verringern, die ein Halbleiterwafer während seines Planarisierungsprozesses durchlaufen muss. Zum Beispiel, wenn es üblich für einen Halbleiterwafer ist, zwei Polierstationen zu durchlaufen, wenn gewöhnliche Polierbänder verwendet werden, dann kann die Verwendung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Planarisierungsprozess in einem Durchlauf an einer einzigen Polierstation durchführen. Anfangs würde sich das Polierband in eine Richtung drehen, z.B. von rechts nach links. Dies würde vielleicht einen gröberen Abrieb zu dem Halbleiterwafer zuwenden. Der gröbere Abrieb würde den Halbleiterwafer schnell ebnen. Wenn der Halbleiterwafer auf einen annehmbaren Grad geebnet ist, dann kann die Richtung der Polierbanddrehung umgekehrt werden. Dies würde dann einen feineren Abrieb zu dem Halbleiterwafer zuwenden. Der feinere Abrieb würde den endgültigen spiegelartigen Schliff an dem Halbleiterwafer veranlassen.
  • 4a und 4b veranschaulichen ein Polierband mit Rippen, die zwei verschiedene Polieroberflächen an jeder Rippe haben. Andere Topologien können verwendet werden, um verschiedene Polieroberflächen an dem Polierband (oder Polierscheibe) zu bieten. Zum Beispiel kann eine Reihe von halbrunden (oder anderen gerundeten Formen) Erhebungen und Mulden (5a) oder rechteckigen Wänden (5b) verwendet werden, um verschiedene Polieroberflächen zu bieten. Alternativ können feine Fasern (5c) mit einer Polieroberfläche an dem Faserschaft und einer anderen Polieroberfläche an der Faserspitze verwendet werden. Die Verwendung von Fasern kann vielleicht eine einfachere Herstellung von Polierbändern schaffen.
  • Während die Erfindung mit Bezug zu veranschaulichenden Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist diese Beschreibung nicht dazu da, in einem beschränkenden Sinne aufgefasst zu werden. Viele Modifikationen und Kombinationen der veranschaulichten Ausführungsformen, sowie andere Ausführungsformen der Erfindung, werden dem Fachmann bei Referenz zu der Beschreibung ersichtlich werden. Es ist deshalb beabsichtigt, dass die angefügten Patentansprüche alle solche Modifikationen oder Ausführungsformen umfassen.

Claims (26)

  1. Ein Polierpad zur Verwendung bei der Planarisierung von Halbleiterwafern, enthaltend: eine Polierpadoberfläche; eine Reihe von mehrflächigen Ansätzen (306), gebildet an der Polierpadoberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der mehrflächigen Ansätze Flächen hat, die Polieroberflächen (310, 315) sind und orthogonal zu einer Bewegungsrichtung des Polierpads (305) angeordnet sind, und worin jede Fläche der mehrflächigen Ansätze (306) eine Abrieboberflächeneigenschaft hat, mit jeder Abrieboberflächeneigenschaft eines einzelnen mehrflächigen Ansatzes mit einer verschiedenen Abriebeigenschaftsqualität.
  2. Das Polierpad des Anspruchs 1, worin eine Abriebaufschlämmung auf die Polierpadoberfläche aufgebracht wird, und worin die Abriebaufschlämmung und die Abrieboberflächeneigenschaft zusammenwirken, um den Halbleiterwafer zu planarisieren.
  3. Das Polierpad des Anspruchs 2, worin eine verschiedene Abriebaufschlämmung auf der Polierpadoberfläche abgelagert wird, um die Abriebeigenschaft des Polierpads weiter zu verändern.
  4. Das Polierpad des Anspruchs 1, worin jeder der mehrflächigen Ansätze (306) in einem spezifischen Winkel geneigt ist.
  5. Das Polierpad des Anspruchs 4, worin jeder der mehrflächigen Ansätze (306) auch in eine gleiche Richtung geneigt ist.
  6. Das Polierpad des Anspruchs 1, worin die Reihe der mehrflächigen Ansätze (306) aus einem flexiblen Material gebildet ist.
  7. Das Polierpad des Anspruchs 1, worin alle Flächen der Reihe der mehrflächigen Ansätze (306), die in einer orthogo nalen Art im Hinblick auf eine einzige Bewegungsrichtung des Polierpads (305) angeordnet sind, eine Abrieboberfläche mit einer gleichen Abriebqualität haben.
  8. Das Polierpad des Anspruchs 1, worin das Polierpad (305) sich in eine von zwei entgegengesetzten Richtungen bewegen kann, und jeder mehrflächige Ansatz (306) einen dreieckigen Querschnitt hat.
  9. Das Polierpad des Anspruchs 1, worin das Polierpad sich in eine von zwei entgegengesetzten Richtungen bewegen kann, und jeder mehrflächige Ansatz (306) einen halbrunden Querschnitt hat, mit einer ersten Polierfläche an einem Abschnitt des Halbkreises und einer zweiten Polieroberfläche an einem zweiten Abschnitt des Halbkreises.
  10. Das Polierpad des Anspruchs 1, worin sich das Polierpad (305) in eine von zwei entgegengesetzten Richtungen bewegen kann, und jeder mehrflächige Ansatz (306) ein zylindrischer Schaft mit einem Schaftkörper und einem Ende ist, mit einer ersten Polieroberfläche an dem Ende und einer zweiten Polieroberfläche angeordnet entlang des Schaftkörpers.
  11. Das Polierpad des Anspruchs 1, worin das Polierpad (305) ein Polierband ist, und worin die Reihe der mehrflächigen Ansätze (306) in einer linearen Art angeordnet sind, senkrecht zu einer Bewegungsachse des Polierbandes.
  12. Das Polierband des Anspruchs 11, worin jeder mehrflächige Ansatz (306) eine dreieckige Rippe mit zwei Flächen ist, und worin eine erste Fläche (310) in eine Richtung angeordnet ist, die entgegengesetzt der einer zweiten Fläche (315) zeigt.
  13. Das Polierpad des Anspruchs 12, worin das Polierband sich in eine von zwei entgegengesetzten Richtungen bewegen kann, und worin, wenn sich das Polierband in einer ersten Richtung bewegt, nur eine erste Polieroberfläche von jedem mehrflächigen Ansatz zu einem Halbleiterwafer präsentiert wird, und worin, wenn das Polierband sich in eine zweite Richtung bewegt, nur eine zweite Polieroberfläche von jedem mehrflächigen Ansatz (306) zu dem Halbleiterwafer präsentiert wird.
  14. Das Polierpad das Anspruchs 1, worin das Polierband eine Polierscheibe ist, und worin die Reihe der mehrflächigen Ansätze (306) in einer radialen Art angeordnet sind, ausgehend von einer Mitte der Polierscheibe, orthogonal zu einer Drehbewegung der Polierscheibe.
  15. Das Polierband des Anspruchs 14, worin jeder mehrflächige Ansatz (306) eine dreieckige Rippe mit zwei Flächen ist, und worin eine erste Fläche (310) in eine Richtung zeigend angeordnet ist, die entgegengesetzt der einer zweiten Fläche (315) zeigt.
  16. Das Polierpad des Anspruchs 15, worin sich die Polierscheibe in einer von zwei entgegengesetzten Richtungen drehen kann, und worin, wenn sich die Polierscheibe in einer ersten Richtung dreht, nur eine erste Polieroberfläche von jedem mehrflächigen Ansatz (306) zu einem Halbleiterwafer präsentiert wird, und worin, wenn sich die Polierscheibe in einer zweiten Richtung dreht, nur eine zweite Polieroberfläche von jedem mehrflächigen Ansatz zu dem Halbleiterwafer präsentiert wird.
  17. Ein Verfahren zum Planarisieren eines Halbleiterwafers enthaltend: Bewegen eines Polierpads (305) mit einer Reihe von mehrflächigen Ansätzen (306) in einer ersten Richtung; Anwenden des Halbleiterwafers zu dem sich bewegenden Polierpad; Bewegen des Polierpads (305) in einer zweiten Richtung; und Anwenden des Halbleiterwafers zu dem sich bewegenden Polierpad, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der mehrflächigen Ansätze (306) Flächen hat, die Polieroberflächen (310, 315) sind und orthogonal zu einer Bewegungsrichtung des Polierpads (305) angeordnet sind, und worin jede Fläche des mehrflächigen Ansatzes (306) eine Abrieboberflächeneigenschaft hat, mit jeder Abrieboberflächeneigenschaft eines einzelnen mehrflächigen Ansatzes mit einer verschiedenen Abriebeigenschaftsqualität.
  18. Das Verfahren des Anspruchs 17, weiter enthaltend den Schritt des Anwendens einer ersten Abriebaufschlämmung vor dem Bewegen des Polierpads (305) in der ersten Richtung.
  19. Das Verfahren des Anspruchs 18, weiter enthaltend den Schritt des Anwendens einer zweitein Abriebaufschlämmung vor dem Bewegen des Polierpads (305) in der zweiten Richtung.
  20. Das Verfahren des Anspruchs 19, worin die erste und zweite Abriebaufschlämmung verschiedene Eigenschaften haben.
  21. Das Verfahren des Anspruchs 19, worin die erste und zweite Abriebaufschlämmung identische Eigenschaften haben.
  22. Das Verfahren des Anspruchs 17, worin die Flächen (310, 315) an jedem mehrflächigen Ansatz (306) orthogonal gerichtet sind zu den ersten und zweiten Bewegungsrichtungen des Polierpads.
  23. Das Verfahren des Anspruchs 17, weiter enthaltend: Entfernen des Halbleiterwafers von dem Polierpad (305) nach dem ersten Anwendungsschritt; und Stoppen des Polierpads (305) nach Entfernen des Halbleiterwafers.
  24. Das Verfahren des Anspruchs 17, worin das Polierpad (305) ein Polierband ist und die ersten und zweiten Richtungen linear entgegengesetzt zueinander sind.
  25. Das Verfahren des Anspruchs 17, worin das Polierpad (305) eine Polierscheibe ist und die ersten und zweiten Richtungen drehrichtungsbezogen entgegengesetzt zueinander sind.
  26. Das Verfahren des Anspruchs 17, worin eine Größe des Drucks und eine Dauer für die ersten und zweiten Anwendungsschritte variieren kann abhängig von einem Grad der gewünschten Planarisierung.
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