DE60306966T2 - Rotierende elektrische Fahrzeugmaschine - Google Patents

Rotierende elektrische Fahrzeugmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE60306966T2
DE60306966T2 DE60306966T DE60306966T DE60306966T2 DE 60306966 T2 DE60306966 T2 DE 60306966T2 DE 60306966 T DE60306966 T DE 60306966T DE 60306966 T DE60306966 T DE 60306966T DE 60306966 T2 DE60306966 T2 DE 60306966T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical conductors
conductor
electrical
segments
slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60306966T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60306966D1 (de
Inventor
Masao Kariya-city Aichi-pref. Ichikawa
Yasunori Kariya-city Aichi-pref. Kitakado
Motohiro Kariya-city Aichi-pref. Murahashi
Kazuhiko Kariya-city Aichi-pref. Fukuda
Mitsuru Kariya-city Aichi-pref. Kato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60306966D1 publication Critical patent/DE60306966D1/de
Publication of DE60306966T2 publication Critical patent/DE60306966T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0056Manufacturing winding connections
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0056Manufacturing winding connections
    • H02K15/0068Connecting winding sections; Forming leads; Connecting leads to terminals
    • H02K15/0081Connecting winding sections; Forming leads; Connecting leads to terminals for form-wound windings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine
    • Y10T29/49011Commutator or slip ring assembly
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine
    • Y10T29/49012Rotor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/53143Motor or generator

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende elektrische Fahrzeugmaschine wie beispielsweise einen Wechselstromgenerator, der in Fahrzeugen und Lastwagen montierbar ist.
  • Im Allgemeinen sind viele Fahrzeuge mit geneigten Motorhauben ausgelegt, um den aerodynamischen Sog zu minimieren. Zusätzlich sind Fahrzeuge auch mit kleineren Maschinenräumen konstruiert, um einen größeren Innenraum zu erreichen. Als ein Ergebnis steht zunehmend weniger Raum für die Montage von Wechselstromgeneratoren innerhalb der Fahrzeugmaschinenräume zur Verfügung. Mittlerweile erreichen zunehmend niedrigere Maschinenumdrehungen (Umdrehungen pro Minute) eine zunehmend bessere Brennstoffwirtschaftlichkeit, jedoch reduziert das Absenken der Maschinendrehzahl auch die Drehzahl des Fahrzeug-Wechselstromgenerators. Auf der anderen Seite werden aufgrund des Bedarfs nach zunehmend höheren Ausgangsleistungen der Fahrzeug-Wechselstromgeneratoren diese zunehmend größer, und zwar aufgrund der zunehmenden elektrischen Lasten, die durch Controller für Sicherheitsmerkmale und andere elektrische Lasten gebildet werden. Somit besteht ein Bedarf für kleine Hochleistungs- und Niedrigkosten-Fahrzeug-Wechselstromgeneratoren.
  • Ein anderes Problem besteht in der Ventilator-Geräuschentwicklung und magnetischen Störsignalen einer Hilfsmaschine wie beispielsweise einem Fahrzeug-Wechselstromgenerator, der mit einer relativ hohen Drehzahl angetrieben wird, was mehr und mehr Sorgen bereitet. Dies ist deshalb der Fall, da Maschinenstörsignale stark in den letzten Jahren reduziert wurden und zwar als Antwort auf soziale Forderungen nach weniger Verkehrslärm und um den Handelswert der Fahrzeuge erhöhen, indem die Innenräume ruhiger ausgeführt werden. Eine typische Statorwicklung, die in einem herkömmlichen Fahrzeug-Wechselstromgenerator verwendet wird, weist eine Struktur auf, bei der zusammenhängende Drähte um einen Statorkern gewickelt sind. Zusätzlich wurden vielfältige Verbesserungen hinsichtlich der Statorwicklungen vorgeschlagen, um die oben beschriebenen Forderungen nach Kompaktheit, hoher Ausgangsleistung und niedriger Geräuschentwicklung zu erfüllen.
  • Beispielsweise offenbart die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. Sho 54-66406 das Einschieben einer kollektiven Wicklung sukzessive in die Schlitze des Stators von äußeren Schichten, um dadurch zu verhindern, dass die Statorwicklung an einem Wicklungsende eine Überkreuzung hat und lang ausfällt. Obwohl mit dieser Konstruktion die Drähte sich an dem Wicklungsende nicht kreuzen, da sie von äußeren Schichten zu den inneren Schichten der Schlitze in Aufeinanderfolge eingeführt sind, ergibt sich ein anderes Problem dahingehend, dass ein toter Raum innerhalb der Schlitze entsteht, da die äußeren Schichten der Wicklung an der Außenseite angeordnet werden und die inneren Schichten an der inneren Seite in den Schlitzen angeordnet werden. Auf der anderen Seite führt ein Versuch die Schlitze mit Wicklungen zu füllen, um dadurch keinen toten Raum zurückzulassen zu Drahtschichten-Überkreuzungen untereinander und zwar zwischen der Innenseite der Schlitze und dem Wicklungsende.
  • Um das Problem der Überschneidung der Wicklung an dem Wicklungsende innerhalb der Schlitze zu überwinden, schlägt das japanische Patent Nr. 2927288 eine Technik vor, die eine Statorwicklung verwendet, die aus einer Vielzahl von Leitersegmenten konstruiert ist, um den Raumfüllfaktor der Statorwicklung zu erhöhen und zwar innerhalb der Schlitze und um einen hohen Kühlwirkungsgrad an der Außenseite der Schlitze in Kooperation mit dem Rotor zu erreichen. Bei dieser Konstruktion sind die Enden der Vielzahl der Leitersegmente durch Schweißen aneinander gebunden, um die Statorwicklung zu bilden. Die Verbindungsbereiche werden daher auf eine hohe Temperatur während des Schweißvorgangs erhitzt, was auch an der Nachbarschaft der Verbindungsbereiche erfolgt und zwar aufgrund der Wärmeleitung. Als ein Ergebnis werden die Isolationsfilme nahe den Verbindungsbereichen durch die Wärmespannung verschlechtert und die reduzierte Adhäsion der Filme an den Leitern führt zu einem Abschälen und Rissbildung in den Filmen. Die Leitersegmente mit abgeschälten oder gebrochenen Isolierfilmen können einander überkreuzen und Kurzschlüsse verursachen, da sie dicht beieinander gelegen sind. Auch Fahrzeugvibrationen und ähnliches können Kurzschlüsse an den Leitersegmenten an dem Wicklungsende nahe den Verbindungsbereichen bewirken, da der Isolationsfilm durch Reibung oder mechanische Stoßeinwirkung aufgrund des Kontaktes zerstört werden kann.
  • Im Hinblick auf diese Probleme schlägt die Anmelderin der vorliegenden Erfindung in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-166148 eine Technik vor, um Spielräume zwischen den Leitersegmenten vorzusehen, die radial aneinander gefügt sind und einander kreuzen oder schneiden und zwar an dem Wicklungsende indem radiale Einschnitte in den Leitersegmenten an den Kreuzungspunkten ausgebildet werden. Der Querschnittsbereich des Leitersegments bleibt selbst an den Einschnitten unverändert, da der Eckenradius des rechteckförmigen Querschnitts der Leitersegmente ausreichend groß ist, um das Verschieben oder Versetzen von Material zu absorbieren, wenn die Einschnitte oder Vertiefungen durch Pressen ausgebildet werden. Mit anderen Worten wird der Spielraum, der durch die Ausbildung der Vertiefung vorgesehen wird, durch den Eckenradius des rechteckförmigen Querschnitts und die Weite des Leitersegments festgelegt.
  • Jedoch ist die Konstruktion, die in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-166148 offenbart ist, mit einem Problem dahingehend behaftet, dass unter einer Bedingung, dass die Querschnittsfläche des Leitersegments die gleiche sein soll und zwar vor und nach der Ausbildung der Vertiefung, die Größe der Vertiefung (oder die Tiefe der Vertiefung) kleiner wird und zwar proportional zur Abnahme in den Eckenradius des rechteckförmigen Querschnitts oder zu einer Zunahme in der Weite oder Breite des Leitersegments. Wenn die Spielräume zwischen sich kreuzenden Leitersegmenten nicht ausreichend groß bemessen sind, kann der Isolierfilm teilweise durch Reibung oder mechanische Stoßeinwirkung beschädigt werden und zwar aufgrund des Kontaktes, der einen Kurzschluss herbeiführen kann. Ähnliche Probleme ergeben sich bei einer Wechselstromgenerator-Statorkonstruktion, wie sie in der EP 1 005 137 A1 offenbart ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dieses Ziel bzw. Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe eines Stators erreicht bzw. gelöst, der im Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß dem Anspruch 2 definiert ist.
  • Im Hinblick auf die bei den herkömmlichen Konstruktionen auftretenden Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Stator für eine rotierende elektrische Fahrzeugmaschine zu schaffen und auch ein Herstellungsverfahren dafür anzugeben, bei dem ausreichende Spielräume an den Überschneidungsabschnitten der elektrischen Leiter an einem Wicklungsende vorgesehen werden, um eine elektrische Isolation und eine Verbesserung des Kühlungswirkungsgrades an dem Wicklungsende sicherzustellen.
  • Somit enthält ein Stator für eine rotierende elektrische Fahrzeugmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung folgendes: einen Statorkern mit einer Vielzahl an Schlitzen und einer Vielphasen-Statorwicklung, die aus einer Vielzahl von elektrischen Leitern konstruiert ist, die miteinander verbunden sind. Die elektrischen Leiter werden radial Seite an Seite innerhalb der Schlitze aufgenommen und sind voneinander elektrisch isoliert. Die elektrischen Leiter haben Enden, die sich außerhalb der Schlitze erstrecken und miteinander verbunden sind, um ein Wicklungsende zu bilden. Ein erster elektrischer Leiter an dem Wicklungsende ist so angeordnet, dass er einen zweiten elektrischen Leiter an einem Punkt oder weiterliegend schneidet, während ein zweiter elektrischer Leiter sich an dem ersten elektrischen Leiter in einer radialen Richtung anschließt. Eine radiale Vertiefung ist in einer Seitenfläche des ersten elektrischen Leiters ausgebildet und zwar gegenüber dem zweiten elektrischen Leiter und zwar wenigstens an einer Überkreuzungsstelle zwischen den benachbarten elektrischen Leitern. Die Vertiefung besitzt eine Tiefe, die zu dem einen Ende des ersten elektrischen Leiters hin zunimmt.
  • Der Endabschnitt des ersten elektrischen Leiters, der mit dem zweiten benachbarten elektrischen Leiter verbunden wird, ist mit Isolationsfilmschwierigkeiten behaftet wie beispielsweise einem Abschälen und einem Brechen oder Rissbildung, verursacht durch die Hitze beim Schweißen. Da jedoch die Vertiefung in der Seitenfläche des ersten elektrischen Leiters gegenüber dem zweiten elektrischen Leiter an der Kreuzungsstelle ausgebildet ist und die Vertiefung eine Tiefe hat, die allmählich zu dem Ende hin zunimmt, ergeben sich ausreichende Spielräume zwischen den elektrischen Leitern an deren Überkreuzungsabschnitt nahe den Enden. Die elektrische Isolation wird dadurch sichergestellt und es wird auch der Kühlungswirkungsgrad an dem Wicklungsende verbessert.
  • Gemäß dem vorliegenden Herstellungsverfahren eines Stators für eine rotierende elektrische Fahrzeugmaschine enthält der Stator einen Statorkern mit einer Vielzahl an Schlitzen und eine Vielphasen-Statorwicklung. Der Stator ist mit Hilfe einer Vielzahl von elektrischen Leitern, die miteinander verbunden sind, konstruiert. Die elektrischen Leiter sind radial Seite an Seite innerhalb der Schlitze aufgenommen und sind elektrisch voneinander isoliert und deren Enden erstrecken sich zur Außenseite der Schlitze hin und sind miteinander verbunden, um ein Wicklungsende zu bilden.
  • Das Herstellungsverfahren dieses Stators umfasst die folgenden Schritte: einen Schritt gemäß Ausbildung einer Vertiefung in der radialen Richtung in einer Seitenfläche von jedem der elektrischen Leiter, durch Pressen; einen Schritt gemäß Einführen der Vielzahl der elektrischen Leiter in einer radialen Seite-an-Seite-Beziehung zueinander in die Schlitze; einen Schritt gemäß Biegen von jedem der elektrischen Leiter und radial benachbarter elektrischer Leiter in unterschiedlichen Umfangsrichtungen um eine vorbestimmte Polteilung in solcher Weise, dass die Vertiefungen, die in den jeweiligen Seitenflächen der benachbarten elektrischen Leiter ausgebildet sind, einander in einer Gegenüberlage-Beziehung kreuzen; und einen Schritt gemäß einem Verbinden von einem Ende von jedem der elektrischen Leiter mit einem Ende des benachbarten elektrischen Leiters.
  • Bei dem Schritt gemäß der Ausbildung der Vertiefung werden die Vertiefungen in einer radialen Richtung in den Seitenflächen von jedem der elektrischen Leiter durch Pressen ausgebildet. Bei dem Einschiebeschritt werden die Vielzahl der elektrischen Leiter in die Schlitze in einer radialen Seite-an-Seite-Beziehung zueinander eingeführt. Bei dem Biegeschritt wird jeder der elektrischen Leiter und die radial benachbarten elektrischen Leiter in unterschiedlichen Umfangsrichtungen um eine vorbestimmte Polteilung gebogen, derart, dass die Vertiefungen, die in den jeweiligen Seitenflächen der benachbarten elektrischen Leiter ausgebildet sind, einander kreuzen und einander gegenüberliegen. Bei dem Verbindungsschritt wird ein Ende von jedem der elektrischen Leiter mit einem Ende des benachbarten elektrischen Leiters verbunden. Es werden somit radial aneinander gefügte elektrische Leiter mit Vertiefungen in deren Seitenflächen in solcher Weise ausgebildet, dass diese Vertiefungen einander in einer Fläche-zu-Fläche-Beziehung kreuzen oder schneiden. Daher wird die radiale Dicke der elektrischen Leiter an deren Überkreuzungs- oder Schneidungsabschnitten kleiner ausgeführt, wodurch die Spielräume zwischen den elektrischen Leitern unmittelbar und zuverlässig sichergestellt werden.
  • Die Vertiefungen werden durch Pressen hergestellt und zwar in solcher Weise, dass deren Tiefe zu einem Ende der elektrischen Leiter hin zunimmt.
  • Der Endabschnitt eines ersten elektrischen Leiters an einem Wicklungsende, welches an einen zweiten elektrischen Leiter gebunden ist, ist besonders für eine Isolationsfilmbeschädigung empfänglich, und zwar aufgrund der beim Schweißen entstehenden Hitze. Da jedoch die Vertiefung in dem ersten elektrischen Leiter eine Tiefe besitzt, die allmählich zu dem Ende hin zunimmt, ergibt sich ein ausreichender Spielraum zwischen den elektrischen Leitern an dem Überkreuzungs- oder Überschneidungsabschnitt nahe den Enden. Somit wird eine elektrische Isolation dadurch sichergestellt und es wird auch der Kühlungswirkungsgrad an dem Wicklungsende verbessert. Auch selbst dann, wenn der elektrische Leiter einen kleinen Radius an den Ecken des rechteckförmigen Querschnitts besitzt oder selbst dann, wenn das Leitersegment eine große Breite besitzt, wird die Vertiefung unmittelbar und zuverlässig mit einer ausreichenden Tiefe nahe dem Ende des elektrischen Leiters sichergestellt.
  • Bei dem Herstellungsverfahren eines Stators für eine rotierende elektrische Fahrzeugmaschine gemäß einer speziellen Ausführungsform werden bei dem Biegeschritt die elektrischen Leiter an deren Enden festgeklemmt und werden gebogen, so dass sie verwunden oder verdrillt werden. Der Biegeschritt umfasst einen zusätzlichen Schritt gemäß einem Rückwärtsverwinden der elektrischen Leiter in einer entgegengesetzten Richtung an dem Überkreuzungspunkt oder Überschneidungspunkt zwischen den radial benachbarten elektrischen Leitern, so dass die Vertiefungsfläche in den Vertiefungen der radial benachbarten elektrischen Leiter in einer im Wesentlichen parallelen Seite-an-Seite-Beziehung zueinander steht.
  • Selbst wenn daher die elektrischen Leiter verwunden oder verdrillt werden, werden die einander gegenüberliegenden Vertiefungen im Wesentlichen parallel zueinander verlaufend ausgebildet und zwar durch das Zurückbiegen oder Zurückverwinden an den Überkreuzungs- oder Überschneidungsabschnitten. Demzufolge wird die radiale Dicke klein gehalten und es werden ausreichende Spielräume zwischen den elektrischen Leitern an deren Überschneidungsabschnitten sichergestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Teil-Querschnittsansicht eines Stators der ersten Ausführungsform;
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Segments bei der ersten Ausführungsform;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Wicklungsende-Gruppenseite der ersten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Seitenansicht der zweiten Wicklungsende-Gruppe der ersten Ausführungsform, gesehen von der Innenseite des Stators aus;
  • 6 veranschaulicht eine Draufsicht auf ein Segment, welches bei der ersten Ausführungsform verwendet wird;
  • 7A ist ein Diagramm, welches zeigt auf welche Weise eine Vertiefung durch Pressen erzeugt wird,
  • 7B ist eine vergrößerte Ansicht, die die Vertiefung in der Nachbarschaft des Endes des Segments von 6 veranschaulicht;
  • 8 gibt eine Draufsicht eines Segments gemäß dem Stand der Technik wieder;
  • 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die Vertiefung in der Nachbarschaft des Endes des Segmentes von 8 darstellt;
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht gemäß einer Linie 11a-11a von 9 in einer Überlagerungsbeziehung mit einem Querschnitt, entlang der Linie 11b-11b von 9;
  • 11A veranschaulicht eine Querschnittsansicht eines Segments bevor eine Vertiefung ausgebildet wurde;
  • 11B veranschaulicht eine Querschnittsansicht des Segments von 11A nachdem eine Vertiefung ausgebildet worden ist;
  • 12A ist eine Querschnittsansicht eines Segments mit einem kleineren Eckenradius als bei 11A bevor eine Vertiefung ausgebildet worden ist;
  • 12B zeigt eine Querschnittsansicht des Segments von 12A nachdem eine Vertiefung ausgebildet worden ist;
  • 13A zeigt eine Querschnittsansicht eines Segments mit einer größeren Breite oder Weite als bei dem Segment von 12A bevor eine Vertiefung ausgebildet worden ist;
  • 13B veranschaulicht eine Querschnittansicht des Segments von 13A nachdem eine Vertiefung ausgebildet worden ist;
  • 14 zeigt eine Seitenansicht der zweiten Wicklungsende-Gruppe der ersten Ausführungsform und zwar gesehen von der Innenseite des Stators aus;
  • 15 ist eine perspektivische schematische Ansicht des großen und kleinen Segments, welches in die Schlitze des Stators eingeführt werden;
  • 16 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des großen und des kleinen Segments, welches in die Schlitze des Stators eingeführt ist, wobei jedes derselben in jeweiligen Umfangsrichtungen gebogen sind;
  • 17 veranschaulicht eine schematische Ansicht der Segmente, gesehen von deren Enden aus, um die Biegerichtungen zu veranschaulichen;
  • 18 ist eine Querschnittsansicht der Überkreuzungs- oder Überschneidungsabschnitte bei herkömmlichen Segmenten, die keine Vertiefungen aufweisen und auch nicht verwunden oder verdrillt sind;
  • 19 zeigt eine Querschnittsansicht von Überkreuzungs- oder Überschneidungsabschnitten von herkömmlichen Segmenten, die keine Vertiefungen haben und auch nicht verwunden sind;
  • 20 gibt eine Querschnittsansicht von Überschneidungsabschnitten von herkömmlichen Segmenten wieder, die Vertiefungen aufweisen und verwunden sind;
  • 21 ist eine Querschnittsansicht von Überkreuzungsabschnitten von Segmenten gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Vertiefungen aufweisen und verwunden oder verdrillt sind;
  • 22 zeigt eine Draufsicht auf ein Segment, welches bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 23 ist eine Querschnittsansicht des Segments und zwar entlang der Linie 23-23 in 22;
  • 24 veranschaulicht eine Querschnittsansicht des Segments entlang der Linie 24-24 in 22; und
  • 25 zeigt eine Querschnittsansicht entsprechend 24 und zwar von einer modifizierten Ausführungsform der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden nun verschiedene Ausführungsformen eines Stators für eine rotierende elektrische Fahrzeugmaschine und deren Herstellungsverfahren unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben, wenn sie bei einem Fahrzeug-Wechselstromgenerator zur Anwendung gelangen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Die 1 bis 7 veranschaulichen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 1 eine Querschnittsansicht von Hauptteilen eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators wiedergibt und die 2 bis 7 erläuternde Diagramme des Stators bei dieser Ausführungsform zeigen.
  • Der Fahrzeug-Wechselstromgenerator 1 enthält einen Stator 2, der als Anker funktioniert, einen Rotor 3, der als Feldwicklung arbeitet, ein Frontgehäuse 4a und ein hinteres Gehäuse 4b, die den Rotor 3 abstützen und den Stator 2 von beiden Seiten mit Hilfe von Befestigungsschrauben 4c fixieren, und enthält Gleichrichter 5, um die Wechselstromenergie in Gleichstromenergie umzuwandeln. Der Rotor 3 dreht sich einstückig oder zusammenhängend mit einer Welle 6 und enthält Lundell-Polkerne 7, Feldwicklungen 8, Schleifringe 9 und 10 und ein Luftblassystem, mit einem Diagonalstrom-Lüfter 11 und einem Zentrifugallüfter oder -ventilator 12. Die Welle 6 ist an eine Riemenscheibe 20 angefügt und wird durch eine Maschine (nicht gezeigt), die in dem Fahrzeug montiert ist, in Drehung versetzt.
  • Ein typischer Lundell-Polkern 7 besitzt ein Paar von Polkernen. Der Lundell-Polkern 7 enthält eine Nabe 71, die an der Welle 6 angeordnet ist, Scheiben 72, die sich radial von beiden Enden der Nabe 71 aus erstrecken und zwölf Klauenpole 73. Der Diagonalstrom-Lüfter 11 auf der Seite der Riemenscheibe dreht sich zusammenhängend oder einstückig mit dem Rotor 3 und besitzt Flügel an einer Basisplatte 111, die an der Endfläche des Polkerns 7 durch Schweißen oder ähnliches befestigt sind. Einige dieser Flügel sind in einem spitzen Winkel angeordnet, während andere in einem rechten Winkel angeordnet sind und zwar in Bezug auf die Basisplatte 111. Der Zentrifugallüfter 12 auf der gegenüberliegenden Seite der Riemenscheibe enthält eine Basisplatte 121, die an der Endfläche des Polkernes 7 durch Schweißen oder ähnliches befestigt ist, und Blätter oder Flügel, die in rechten Winkeln zu der Basisplatte angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 4a, 4b enthält Lufteinlässe 41 an einer axialen Endfläche desselben. Auf beiden Seiten in der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 4a, 4b sind Luftauslässe 42 vorgesehen, welche die Kühlluft austragen, die jeweils an der Außenseite in einer radialen Richtung einer ersten Wicklungsende-Gruppe 31a und einer zweiten Wicklungsende-Gruppe 31b des Stators 2 positioniert sind. Die Gleichrichter 5 sind an einem Ende des Fahrzeug-Wechselstromgenerators 1 auf der gegenüberliegenden Seite der Riemenscheibe vorgesehen. Das heißt die erste Wicklungsende-Gruppe 31a ist in einer Übereinstimmungs-Positionsbeziehung zu diesen Gleichrichtern 5 angeordnet.
  • Der Stator 2 ist aus einem Statorkern 32 gebildet, der Schlitze 35 aufweist, ferner aus einer Statorwicklung, die aus einer Anzahl von elektrischen Leitern gebildet ist wie beispielsweise Kupferwicklungen, die in die Schlitze 35 eingepasst sind, und aus Isolatoren 34 gebildet, die zwischen den Statorkern 32 und die elektrischen Leiter eingefügt sind, um dazwischen eine elektrische Isolation zu schaffen. Der Statorkern 32 ist fest zwischen dem Paar des Front- und Heck-Gehäuses 4a und 4b in Lage gehalten.
  • 2 zeigt eine Teil-Querschnittsansicht des Stators 2, und 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche schematisch die Gestalt eines Segments 33 veranschaulicht, welches an dem Statorkern 32 montiert ist. Wie in 2 gezeigt ist, ist der Statorkern 32 mit einer Vielzahl an Schlitzen 35 ausgestattet, um eine Vielphasen-Statorwicklung aufzunehmen. Bei dieser speziellen Ausführungsform sind zweiundsiebzig Schlitze 35 in regulären Intervallen angeordnet, um eine Dreiphasen-Statorwicklung zu bilden entsprechend der Anzahl der Pole in dem Rotor 3.
  • Die Statorwicklung ist in die Schlitze 35 des Statorkerns 32 eingepasst und kann als diskrete elektrische Leiter betrachtet werden und in dieser Hinsicht enthält jeder der Schlitze 35 eine gerade Anzahl (bei dieser Ausführungsform vier) an elektrischen Leitern. Diese vier elektrischen Leiter sind in dem einzelnen Schlitz 35 aufgenommen und sind radial von der Innenseite her zur Außenseite des Statorkerns 32 hin ausgerichtet, wobei eine innerste Schicht, eine innere mittlere Schicht, eine äußere mittlere Schicht und eine äußerste Schicht gebildet sind. Diese elektrischen Leiter sind mit Polyamidimid oder ähnlichem beschichtet, um einen Isolationsfilm 37 auf deren Oberfläche zu bilden.
  • Die Statorwicklung ist durch Verbinden dieser elektrischen Leiter in einem vorbestimmten Muster gebildet. Bei dieser Ausführungsform sind die elektrischen Leiter, die in den Schlitzen 35 in radialer Ausrichtung aufgenommen sind, voneinander elektrisch isoliert, deren Enden erstrecken sich zur Außenseite der Schlitze 35 hin. Diese sich erstreckenden Enden auf der Seite der ersten Wicklungsende-Gruppe 31a sind miteinander verbunden indem sie aus durchgehenden Drähten gebildet sind, während solche auf der Seite der zweiten Wicklungsende-Gruppe 31b durch Verbinden oder Bonden miteinander verbunden sind. Einer dieser elektrischen Leiter in jedem Schlitz 35 bildet ein Paar mit einem der elektrischen Leiter in einem anderen Schlitz 35, der von diesem um einen Abstand beabstandet ist, welcher einer vorbestimmten Polteilung entspricht.
  • Spezifischer ausgedrückt bildet ein elektrischer Leiter in einer vorbestimmten Schicht innerhalb von einem Schlitz 35 mit einem elektrischen Leiter in einer unterschiedlichen Schicht innerhalb eines unterschiedlichen Schlitzes 35 ein Paar, welcher sich in einem Abstand entsprechend der vorbestimmten Polteilung davon befindet. Diese Anordnung dient dazu, um bestimmte Spielräume zwischen der Vielzahl der elektrischen Leiter an einem Wicklungsende sicherzustellen und diese in einem gewünschten Muster auszurichten. Beispielsweise bildet der elektrische Leiter 331a an der innersten Schicht von einem Schlitz ein Paar mit dem elektrischen Leiter 331b in der äußersten Schicht eines anderen Schlitzes, der von diesem um eine Polteilung im Uhrzeigersinn des Statorkerns 31 beabstandet ist. In ähnlicher Weise bildet der elektrische Leiter 332a in der inneren Mittelschicht von einem Schlitz ein Paar mit einem elektrischen Leiter 332b in einer äußeren Mittelschicht des anderen Schlitzes, der um eine Polteilung im Uhrzeigersinn des Statorkerns 32 von diesem beabstandet ist.
  • Diese Paare von elektrischen Leitern sind miteinander über durchgehende Umlenkabschnitte 331c und 332c verbunden, die an einem axialen Ende des Statorkerns 32 ausgebildet sind. Somit umschreibt an diesem Ende des Statorkerns 32 der durchgehende Draht, der die elektrischen Leiter der innersten und der äußersten Schicht verbindet, den durchgehenden Draht, der die elektrischen Leiter der inneren mittleren Schicht und der äußeren mittleren Schicht verbindet. Mit anderen Worten wird an einem Ende des Statorkerns 32 der Verbindungsabschnitt von einem Paar der elektrischen Leiter durch den Verbindungsabschnitt des anderen Paares der elektrischen Leiter, die in den gleichen Schlitzen aufgenommen sind, umschlossen. Die Verbindungsabschnitte der elektrischen Leiter der inneren mittleren Schicht und der äußeren mittleren Schicht bilden eine innere Schicht des Wicklungsendes, und die Verbindungsabschnitte der elektrischen Leiter der innersten Schicht und der äußersten Schicht bilden eine äußere Schicht des Wicklungsendes.
  • Mittlerweile bildet der elektrische Leiter 332a in der inneren mittleren Schicht von einem Schlitz auch ein Paar mit einem spezifischen elektrischen Leiter in der innersten Schicht des anderen Schlitzes, der von diesem im Uhrzeigersinn des Statorkerns 32 um eine Polteilung beabstandet ist. In ähnlicher Weise bildet der elektrische Leiter 331b' in der äußersten Schicht des einen Schlitzes ein Paar mit dem elektrischen Leiter 332b in der äußeren mittleren Schicht des anderen Schlitzes, der im Uhrzeigersinn des Statorkerns 32 von diesem um eine Polteilung beabstandet ist. Diese elektrischen Leiter sind durch Bonden an deren (gegenüberliegenden) axialen Enden des Statorkerns 32 miteinander verbunden.
  • Daher sind an dem anderen Ende des Statorkerns 32 die gebondeten Abschnitte, welche die elektrischen Leiter der äußersten und der äußeren mittleren Schichten verbinden, und die gebondeten Abschnitte, welche die elektrischen Leiter der innersten und der inneren mittleren Schichten verbinden, Seite an Seite in radialer Richtung angeordnet. Diese gebondeten Abschnitte der elektrischen Leiter der äußersten und der äußeren mittleren Schicht und diejenigen der innersten und der inneren mittleren Schicht bilden benachbarte Schichten des Wicklungsendes.
  • Somit sind an dem anderen Ende des Statorkerns 32 die Verbindungsabschnitte der Paare der elektrischen Leiter Seite an Seite angeordnet und zwar ohne Überlappung untereinander. Ferner sind diese Vielzahl der elektrischen Leiter aus Segmenten einer vorbestimmten Gestalt gebildet, die einen flachen rechteckförmigen Querschnitt und eine einheitliche Weite oder Breite aufweisen. Wie in 3 gezeigt ist, bildet ein Ugestaltetes großes Segment 331 die elektrischen Leiter der innersten und der äußersten Schichten, und ein U-gestaltetes kleines Segment 332 bildet die elektrischen Leiter der inneren mittleren Schicht und der äußeren mittleren Schicht.
  • Ein großes Segment 331 und ein kleines Segment 332 bilden ein Basissegment 33. Das Basissegment 33 kann auch als ein "Leitersegment" oder einfach als ein "Segment" in der folgenden Beschreibung bezeichnet werden. Diese Basissegmente 33 sind in die Schlitze 35 in einem regulären Muster eingepasst, um dadurch eine Zweiwindungs-Wicklung um den Statorkern 32 herum zu bilden. Die Segmente zur Bildung eines Verbindungsdrahtes der Statorwicklung und zum Anschließen der ersten Windung mit der zweiten Windung der Wicklung haben abweichende Gestalten von den Basissegmenten. Die vorliegende Ausführungsform verwendet drei solche irregulär gestaltete Segmente. Die Verbindung zwischen der ersten Windung und der zweiten Windung der Wicklung, wo die äußere Schicht und die innere Schicht des Wicklungsendes verbunden sind, bilden ein irregulär gestaltetes Wicklungsende.
  • Im Folgenden wird der Herstellungsprozess für die Statorwicklung beschrieben.
  • Der Herstellungsprozess des Stators 2 umfasst die folgenden Schritte: einen Schritt gemäß Ausbildung von radialen Vertiefungen in den Seitenflächen von jedem der Leitersegmente 331 und 332 durch Pressen oder Drücken; einen Schritt gemäß Einschieben der Leitersegmente 331 und 332 in die Schlitze 35, so dass sie in der radialen Richtung aneinandergefügt werden; einen Schritt gemäß Biegen von jedem der Leitersegmente und der benachbarten Leitersegmente (beispielsweise der Leitersegmente 331a und 332a und 332b' und 331b') in unterschiedlichen Umfangsrichtungen (im Uhrzeigersinn und entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn) in einen vorbestimmten Polteilungswinkel in solcher Weise, dass die Vertiefungen, die in den Seitenflächen der Leitersegmente ausgebildet sind (beispielsweise bei 331a und 332a und 332b' und 331b') einander in einer Fläche-zu-Fläche-Beziehung schneiden oder kreuzen; und einen Schritt gemäß Bonden der Enden der Leitersegmente an die Enden von deren radial sich anschließenden Leitersegmente (beispielsweise 331d' und 332d und 332e und 331e').
  • Bei dem Schritt der Ausbildung der Vertiefungen wird gemäß der Darstellung in den 7A und 7B ein Stempel auf einer Seite (auf der entgegengesetzten Seite eines geraden Abschnitts 332b) eines geraden Abschnitts 331b des Leitersegments angesetzt und es wird dann die andere Seite des geraden Abschnitts 331b (die Seite, die dem geraden Abschnitt 332b gegenüberliegt) durch einen konischen Stempel gepresst. Der Stempel ist in der lateralen Richtung konisch ausgebildet, so dass dessen Vorsprung in der Pressrichtung, die durch einen Pfeil angegeben ist, sich allmählich zu dem Ende des geraden Abschnitts 331b hin vergrößert. Somit erreicht die ausgebildete Vertiefung 331h eine allmählich anwachsende Vertiefung und zwar zu dem einen Ende hin.
  • Bei dem Einführungsschritt werden die Basissegmente 33 von einer axialen Seite des Statorkerns 32 aus eingeschoben, derart, dass der Umlenkabschnitt 331c des U-gestalteten großen Segments den Umlenkabschnitt 332c des U-gestalteten kleinen Segments 332 umschreibt oder umschließt. Ein elektrischer Leiter 331a des großen Segments 331 wird in die innerste Schicht von einem der Schlitze in dem Statorkern 32 eingeführt, während ein elektrischer Leiter 332a des kleinen Segments 332 in die innere mittlere Schicht des gleichen Schlitzes eingeführt wird. Der andere elektrische Leiter 331b des großen Segments 331 wird in die innerste Schicht eines verschiedenen Schlitzes eingeführt, der um eine Polteilung von dem zuvor erwähnten Schlitz in Richtung des Uhrzeigersinns des Statorkerns 32 beabstandet ist, während der andere elektrische Leiter des kleinen Segments 332 in die äußere mittlere Schicht des zweiten Schlitzes eingeführt wird.
  • Als ein Ergebnis werden gemäß der Darstellung in 2 die geradlinigen Abschnitte 331a, 332a, 332b' und 331b' dieser elektrischen Leiter in einem Schlitz von der innersten Schichtseite zu der Außenseite hin ausgerichtet. Die geradlinigen Abschnitte 332b' und 331b' bestehen aus großem und kleinem Segment, die jeweils Paare mit elektrischen Leitern in einem verschiedenen (oder zweitem) Schlitz bilden, der um eine Polteilung davon beabstandet ist. Da der elektrische Leiter 33 aus einem U-gestalteten Segment gebildet ist, zeigt dieser eine gewisse Rückspringneigung in einer Richtung, in welcher die Umlenkabschnitte 331c, 332c gespreizt werden. Demzufolge entsteht ein gewisser Spielraum zwischen den geradlinigen Abschnitten 332a und 332b des kleinen Segments 332.
  • Bei dem Biegeschritt, nachdem also die großen und kleinen Segmente 331 und 332 eingeführt worden sind, werden die geradlinigen Abschnitte 331a und 331b, die an der äußeren Schicht des Wicklungsendes positioniert sind, in einer Richtung gebogen, in welcher sich das große Segment 331 nach außen hin öffnet, so dass deren gebondete Enden 331d und 331e voneinander weg positioniert werden und zwar um eine halbe Polteilung (was einem und einem halben Schlitz bei dieser Ausführungsform entspricht). Die geradlinigen Abschnitte 332a und 332b, die an der inneren Schicht des Wicklungsendes positioniert sind, werden in einer Richtung gebogen, in welcher das kleine Segment 332 sich schließt, so dass deren gebondete Enden 332d und 332e dichter zueinander positioniert werden und zwar um eine halbe Polteilung. Somit erfährt die zweite Wicklungsende-Gruppe 31b ein Layout in solcher Weise, dass die radial benachbarten elektrischen Leiter in Umfangsrichtung und zwar in entgegengesetzten Umfangsrichtungen gebogen sind und radial einander an einem Punkt oder an mehreren sich schneiden oder kreuzen.
  • Die anderen Segmente 33 werden alle in der gleichen Weise in jeden der Schlitze 35 eingepasst.
  • Bei dem Verbindungsschritt oder Bondungsschritt werden die gebondeten Enden 331e' und 332e der äußersten und der äußeren mittleren Schichten und die gebondeten Enden 332d und 331d' der inneren mittleren und der innersten Schichten jeweils durch irgendeinen Verbindungsvorgang aneinander gebondet und zwar durch Schweißen, Ultraschallschweißen, Lichtbogenschweißen oder durch Verlöten, um eine elektrische Verbindung zu erreichen. Der resultierende Stator hat dann eine Erscheinung, wie sie in der perspektivischen Ansicht von 4 veranschaulicht ist.
  • 5 ist eine Seitenansicht der zweiten Wicklungsende-Gruppe 31b, gesehen von der Innenseite des Statorkerns 32 aus. 6 ist ein Diagramm, welches ein großes Segment und ein kleines Segment veranschaulicht, und 7B ist ein vergrößerte Ansicht der Ausnehmungen in 6. 8 zeigt ein Diagramm, welches ein großes Segment und ein kleines Segment gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht, und 9 ist eine vergrößerte Ansicht einer Vertiefung 331h in 8. Wie in den 6 und 8 gezeigt ist, sind die großen und die kleinen Segmente 331 und 332 mit Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h an deren jeweiligen geradlinigen Abschnitten 331a, 331b, 332a und 332b an den Flächen ausgestattet, die einander gegenüberliegen, wenn die Umlenkabschnitte 331c und 332c miteinander in den Vielfachschichten ausgerichtet sind. Diese Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h sind über einen Bereich P vorgesehen, der die Überschneidungsabschnitte 33c überdeckt, wo die radial benachbarten elektrischen Leiter einander schneiden, wenn die Segmente 33 in der Umfangsrichtung gebogen werden, nachdem sie in die Schlitze 35 eingeführt worden sind.
  • Die Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h sind auf sich gegenüberliegenden Seitenflächen der radial benachbarten Leitersegmente über dem Bereich P ausgebildet, der in den 5 und 6 gezeigt ist. Mit anderen Worten besitzen die Leitersegmente eine geringere. Dicke in dem Bereich, wo diese Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h ausgebildet sind als der radialen Dicke an deren Enden von den Segmenten 331 und 332. Es wird daher ein ausreichender Spielraum zwischen jedem benachbarten Leitersegment in dem Bereich P sichergestellt, was seinerseits wiederum Isolation zwischen den Leitersegmenten in dem Bereich P an dem Wicklungsende erhöht, wo sich diese einander schneiden oder überkreuzen. Dies verbessert auch den Kühlungswirkungsgrad, wenn Luft hindurchstreicht.
  • Bei den herkömmlichen Leitersegmenten, die in 8 gezeigt sind, sind Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h der großen und der kleinen Segmente 331 und 332 parallel zu der Länge von deren geradlinigen Abschnitten 331a, 331b, 332a und 332b ausgebildet, so dass die Leitersegmente an deren Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h eine einheitliche Dicke haben. Im Gegensatz dazu sind bei der vorliegenden Ausführungsform die Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h in solcher Weise ausgebildet, dass die Dicke der Segmente sich zu dem Wicklungsende hin vermindert oder reduziert wird (wo die Enden der Segmente aneinander gebondet sind).
  • Beispielsweise ist gemäß 7B eine Vertiefung 331h in dem geradlinigen Abschnitt 331b eines Segments bei dieser Ausführungsform in typischer Weise so ausgebildet, dass dessen Tiefe hi nahe dem Wicklungsende oder dem Ende des Leitersegments größer ist als die Tiefe h2, die von dem Wicklungsende abliegt, oder es git h1 > h2. Mit anderen Worten sind die Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h so ausgebildet, dass sie eine sich allmählich vergrößernde Tiefe zu den Enden hin aufweisen, wo die benachbarten Leitersegmente aneinander gebondet sind, so dass jede der Vertiefungen der Segmente eine konische oder sich verjüngende Gestalt aufweist (die Dicke des Segments reduziert sich zu den Enden hin).
  • Die grundlegenden Vorteile der Ausbildung solch einer Verjüngung in den Ausnehmungen werden weiter unten beschrieben.
  • 10 zeigt einen Querschnitt entlang einer Linie 11a-11a von 9 in einer Überlagerungsbeziehung mit einem Querschnitt, der entlang der Linie 11b-11b von 9 verläuft. Der 11a-11a Querschnitt zeigt eine Querschnittskonfiguration des geradlinigen Abschnitts des Leitersegments, und der 11b-11b Querschnitt zeigt eine Querschnittskonfiguration der Vertiefung 33h des Leitersegments. Das Gleiche gilt für 331g, 332g und 332h. Das Leitersegment besitzt, bevor es mit der Vertiefung 331h versehen wird, einen rechteckförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken oder einen Querschnitt, der als oval betrachtet werden kann, wie in 10 gezeigt ist. Die abgerundeten Ecken haben einen Radius in einem Ausmaß, so dass jegliche Verschiebung des Materials absorbiert wird, wenn die Vertiefung 331h durch den Pressvorgang ausgebildet wird. Daher bleibt die Weite oder Breite des Leitersegments die gleiche, wie diejenige, die in 10 gezeigt ist, und zwar selbst bei den Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h. Mit anderen Worten kann die Beziehung zwischen den Querschnittsbereichen oder Querschnittsflächen si zu s24, was durch diagonale Linien in 10 angezeigt ist, in der folgenden Weise ausgedrückt werden: si = s21 + s22 + s23 + s24 (Gleichung 1)
  • Die 11A und 11B zeigen Querschnitte des Leitersegments vor und nach der Ausbildung der Vertiefungen. 11A zeigt einen Querschnitt vor der Ausbildung der Vertiefungen (einen Querschnitt gemäß der Linie 11a-11a von 9, und 11B zeigt einen Querschnitt nach der Ausbildung der Vertiefungen (einen Querschnitt gemäß der Linie 11b-11b von 9. W1 gibt die Weite oder Breite des Leitersegments an, R11 den Radius der abgerundeten Ecken in dem rechteckförmigen Querschnitt des Leitersegments vor der Ausbildung der Vertiefung 331h, und R2 bedeutet den Radius der abgerundeten Ecken in dem rechteckförmigen Querschnitt des Leitersegments nach der Ausbildung der Vertiefung 331h. Wie aus den 11A und 11B ersehen werden kann, bleibt die Weite W1 des Leitersegments vor und nach der Ausbildung der Vertiefung unverändert. Das heißt, das Verschieben des Materials, was auftritt, wenn eine Vertiefung in einer Tiefe h gepresst wird, wird durch die abgerundeten Ecken absorbiert, die dadurch schärfer werden, das heißt durch die Reduzierung im Radius von R11 auf R2 an den abgerundeten Ecken des rechteckförmigen Querschnitts des Leitersegments.
  • Die 12A und 12B veranschaulichen eine Änderung in der Querschnittskonfiguration des Leitersegments, wenn eine Vertiefung in einem Fall ausgebildet wird, bei dem das Leitersegment einen kleineren Radius R12 als R11 in 11A an den Ecken von dessen rechteckigem Querschnitt aufweist. Wenn die Vertiefung so ausgebildet ist, dass die Gleichung 1 aufgestellt werden kann, ist die Tiefe h' der Vertiefung kleiner als die Tiefe h. Daher wird ein ausreichender Spielraum an den Überkreuzungsabschnitten der Leitersegmente nicht sichergestellt und es besteht ein Risiko eines Kurzschlusses von Segmenten. Wenn auf der anderen Seite die Vertiefung zwangsweise ausgebildet wird, so dass h' = h wird, so erleiden die Leitersegmente einen Riss in deren Isolationsfilm, in welchem Fall auch ein hohes Risiko eines Kurzschlusses der Segmente besteht.
  • Als nächstes veranschaulichen die 13A und 13B eine Änderung in der Querschnittskonfiguration des Leitersegments, wenn eine Vertiefung in einem Fall ausgebildet wird, bei dem das Leitersegment eine größere Weite oder Breite W2 hat als W1 in 11A. Wenn die Vertiefung so ausgebildet werden soll, dass die Gleichung 1 aufgestellt werden kann, ist die Tiefe h'' der Vertiefung kleiner als die Tiefe h'. Daher wird kein ausreichender Spielraum an den Überkreuzungsabschnitten der Leitersegmente sichergestellt und hierbei entsteht somit das Risiko eines Kurzschlusses. Wenn andererseits die Vertiefung zwangsweise so ausgebildet wird, dass gilt h'' = h, können die Leitersegmente einen Riss in deren Isolationsfilmen erleiden, in welchem Fall ebenfalls ein hohes Risiko eines Kurzschlusses entsteht.
  • Um die obigen Darlegungen zu demonstrieren können dann, wenn der Radius an den abgerundeten Ecken in dem rechteckförmigen Querschnitt des Leitersegments zu klein ist oder wenn die Weite oder Breite des Leitersegments zu groß ist, die Vertiefungen nicht mit einer zufriedenstellenden Tiefe ausgebildet werden, um in ausreichender Weise Spielräume an den Überschneidungsabschnitten der Leitersegmente vorzusehen. Die Überschneidungsabschnitte 33c, die in 5 gezeigt sind, speziell nahe den gebondeten Enden an dem Wicklungsende sind für eine Beschädigung hinsichtlich der Isolationsfilme empfänglich wie beispielsweise ein Abschälen oder Rissbildung, und zwar aufgrund der Hitze beim Schweißen. Es ist daher wichtig ausreichend Spielräume zwischen den Leitersegmenten nahe den gebondeten Enden sicherzustellen.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die großen und die kleinen Segmente 331 und 332 mit Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h ausgestattet und zwar mit einer umgekehrten Verjüngung oder konischen Ausbildung in Bezug auf deren Tiefen, die zu den Segmentenden auf sich gegenüberliegenden Seiten der Umlenkabschnitte 331c und 332c nahe den Segmentenden zunehmen, die aneinander gebondet werden, und daher werden in ausreichender Weise Spielräume nahe von deren gebondeten Enden erzeugt. Selbst wenn es ferner schwierig ist die Vertiefungen mit einer ausreichenden Tiefe auszubilden und zwar aufgrund eines kleinen Eckenkrümmungsradius des rechteckförmigen Querschnitts der Leitersegmente oder aufgrund einer großen Breite oder Weite der Leitersegmente, ist es möglich, ausreichend Spielräume an den Überkreuzungsabschnitten der Leitersegmente nahe bei deren gebondeten Enden an dem Wicklungsende vorzusehen, wo ein Kurzschluss sehr wahrscheinlich auftreten könnte.
  • Demzufolge können Vibrationen des Fahrzeugs nicht in einfacher Weise bewirken, dass sich radial benachbarte elektrische Leiter an der zweiten Wicklungsende-Gruppe 31b einander berühren und dadurch wird auch das Risiko einer Beschädigung des Isolationsfilms 37 reduziert. Auch wird ein Kurzschluss, der durch Kontaktbildung zwischen den beschädigten Abschnitten der Isolierfilme 37 verursacht wird, verhindert.
  • Ferner sind Spielräume in der radialen Richtung der Überkreuzungsabschnitte 33c zwischen benachbarten Leitersegmenten vorhanden. Aufgrund dieser Spielräume kann ein zentrifugaler Luftstrom, der eine Umfangskomponente aufweist, welche durch die inneren Lüfter erzeugt wird, nicht nur durch diese maschenförmigen Luftdurchgänge 36 in der zweiten Wicklungsende-Gruppe 31b hindurchströmen, sondern auch durch die radialen Spielräume in den Überkreuzungsabschnitten 33c zwischen den Leitersegmenten. Somit wird das Wicklungsende sehr viel effektiver gekühlt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Vertiefungen 33ag, 331h, 332g und 332h über dem Bereich P vorgesehen, der die gesamten Überkreuzungsabschnitte 33c der radial benachbarten Leitersegmente überdeckt. Jedoch müssen diese nicht notwendigerweise die gesamten Überkreuzungs- oder Überschneidungsabschnitte überspannen und können stattdessen beispielsweise gemäß der Darstellung in 14 lediglich die Überschneidungsabschnitte Q nahe den gebondeten Enden überdecken, wo ein Kurzschluss mit größter Wahrscheinlichkeit auftreten könnte.
  • Die 5 und 14 zeigen beide Beispiele, bei denen die Leitersegmente einander an zwei Stellen überkreuzen, und wenn mehr als drei Überkreuzungsstellen vorhanden sind, können die Vertiefungen in solcher Weise vorgesehen werden, dass alle diese drei oder mehrere Überkreuzungsstellen überdeckt werden.
  • Die Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h müssen nicht notwendigerweise flach gestaltet sein, sondern können auch gekrümmt bzw. kurvenförmig ausgebildet sein.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Bei einer zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung werden selbst dann, wenn benachbarte Leitersegmente an dem Wicklungsende einander in einem verdrillten Zustand überkreuzen, Spielräume in den Überschneidungsabschnitten von benachbarten Leitersegmenten sichergestellt und zwar indem radiale Vertiefungen ausgebildet werden.
  • Der Herstellungsprozess des Stators 2 gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst folgendes: einen Schritt gemäß Ausbilden von Vertiefungen in den Seitenflächen von jedem der Leitersegmente 331 und 332, und zwar durch Pressen, wobei die Vertiefungen geneigt verlaufen, so dass sie in der radialen Richtung orientiert sind, wenn die Segmente verdrillt oder verwunden werden; einen Schritt gemäß einer Einführung der Leitersegmente 331 und 332 in die Schlitze 35, so dass diese in der radialen Richtung aneinandergefügt werden; einen Schritt gemäß Biegen von jedem der Leitersegmente und von radial benachbarten Segmenten (zum Beispiel 331a und 332a und 332b' und 331b') in unterschiedlichen Umfangsrichtungen in einem vorbestimmten Polteilungswinkel in einer Verdrillweise, derart, dass die Vertiefungen in den Seitenflächen der benachbarten Leitersegmente ausgebildet werden (beispielsweise 331a und 332a und 332b' und 331b') und einander in einer Fläche-zu-Fläche-Beziehung kreuzen; und einen Schritt gemäß einem Verbinden oder Bonden der Enden der Leitersegmente an die Enden der radial aneinandergefügten Leitersegmente (beispielsweise 331d' und 332d, und 332e und 331e').
  • Bei dem Biegeschritt, nachdem also die großen und kleinen Leitersegmente 331 und 332 in den Statorkern 32 eingefügt worden sind, wie in 3 gezeigt ist, werden die geraden Abschnitte 331a und 331b, die an der äußeren Schicht des Wicklungsendes positioniert sind, in einer Richtung gebogen, in welcher das große Segment sich nach außen hin öffnet, so dass deren gebondete Enden 331d und 331e voneinander weg positioniert werden und zwar um eine halbe Polteilung (was einem und einem halben Schlitz bei dieser Ausführungsform entspricht).
  • Die geraden Abschnitte 332a und 332b, die an der inneren Schicht des Wicklungsendes positioniert sind, werden in einer Richtung gebogen, in welcher sich das kleine Segment 332 schließt, so dass deren gebondete Enden 332d und 332e dichter zueinander gelangen und zwar um eine halbe Polteilung. Somit erhält die zweite Wicklungsende-Gruppe 31b ein Layout in solcher Weise, dass die radial benachbarten elektrischen Leiter in Umfangsrichtung und zwar in entgegengesetzten Richtungen gebogen sind. Die großen und die kleinen Segmente 331 und 332 können verwunden oder verdrillt werden, wenn sie in der oben beschriebenen Weise gebogen werden. Solch eine Verwindung würde jedoch beim Stand der Technik bei den großen und kleinen Segmenten 331 und 332 in solcher Weise auftreten, wie dies weiter unten unter Hinweis auf die 15 und 16 erläutert wird.
  • 15 veranschaulicht große und kleine Segmente 331 und 332 von 3, die in den Statorkern eingeführt sind. Wie oben beschrieben ist werden, nachdem die Segmente in den Statorkern eingeschoben worden sind, die großen und die kleinen Segmente 331 und 332 in den Umfangsrichtungen gebogen, wie in 16 veranschaulicht ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die großen und kleinen Segmente 331 und 332 in entgegengesetzter Umfangsrichtung gebogen. Sei es als Beispiel einer Reihe der gebondeten Enden 331d', 332d, 332e und 331e' herausgegriffen, um zu erläutern auf welche Weise die großen und die kleinen Segmente 331 und 332 verwunden oder verdrillt werden, was unter Hinweis auf die 15 und 16 und auch 17 vorgenommen wird, welch letztere eine Ansicht in Richtung des Pfeils R in 16 darstellt.
  • Die Enden 331d', 332d, 332e und 331e' an dem Wicklungsende der großen und der kleinen Segmente 331 und 332 werden durch Verwindungs-Klemmbacken (jigs) 36 festgeklemmt und werden entlang einer kreisförmigen Bahn bewegt, so dass die Segmente um eine halbe Polteilung in der Umfangsrichtung gebogen werden. Die Enden der Segmente werden nicht verwunden oder verdrillt und werden parallel zueinander in einer einzelnen Anordnung zu dem Zentrum des Stators hin angeordnet. Andererseits werden die anderen Teile der Segmente, die nicht durch die Verwindungs-Klemmbacken 36 festgeklemmt sind, verwunden oder verdrillt und zwar wenn die Segmente um eine halbe Polteilung gebogen werden, da sie von dem Festhaltegriff der Klemmbacken frei sind. Somit werden sie relativ zum Zentrum des Stators hin schräg angeordnet. 18 zeigt einen Querschnitt gemäß der Linie 18-18 in 5, gesehen in der Richtung des Pfeils S in 16. Die Figur zeigt auf welche Weise die sich kreuzenden Abschnitte P der Leitersegmente verwunden werden.
  • Wie aus 18 ersehen werden kann, werden die innersten und die äußeren mittleren Schichten in einer Richtung verwunden, während die mittlere innere und die äußerste Schicht in der entgegengesetzten Richtung verwunden werden, wobei als Ergebnis davon die abgerundeten Ecken der rechteckförmigen Querschnitte der Leitersegmente gegen die gegenüberliegenden Segmente anstoßen. Die 19 und 20 zeigen Querschnitte ähnlich wie bei 18 von Verbindungsbereichen 331i, 332i, 331j und 332j von herkömmlichen Segmenten, die mit Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h an den Überkreuzungsabschnitten ausgestattet sind und zwar in der gleichen Ebene wie die Verbindungsbereiche der Segmente. 19 veranschaulicht die Segmente, die nicht verdrillt oder verwunden sind, und 20 veranschaulicht diejenigen, die verwunden oder verdrillt sind. Der Spielraum C2 zwischen den Segmenten in den Überschneidungsabschnitten, wenn diese verwunden worden sind, ist klar kleiner als der Spielraum C1 zwischen den Segmenten, wenn sie nicht verwunden oder verdrillt sind. Das heißt, wenn die Segmente verwunden oder verdrillt sind, können ausreichende Spielräume in den Überschneidungsabschnitten der Segmente nicht sichergestellt werden, wenn die Vertiefungen in der gleichen Ebene wie die Verbindungsbereiche oder Verbindungsflächen ausgebildet sind. Aufgrund dieser Tatsache sind die Isolationsfilme empfänglicher gegenüber einer Beschädigung oder Zerstörung und ein Kurzschluss kann sehr viel wahrscheinlicher auftreten.
  • Bei der zweiten Ausführungsform sind daher unter Berücksichtigung der Verwindung der Verdrillung der sich überkreuzenden oder überschneidenden Abschnitte der Leitersegmente die Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h in Form von geneigten Seitenflächen vorgesehen, wie dies in 21 gezeigt ist, und zwar relativ zu den sich gegenüberliegenden Verbindungsbereichen der radial benachbarten Leitersegmente. Somit sind die Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h radial orientiert, wenn die Leitersegmente verwunden oder verdrillt sind, wobei sich die Vertiefungen 331g und 332g gegenüberliegen und die Vertiefungen 331h und 332h im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Als ein Ergebnis ist der Spielraum C3 an den Überkreuzungsabschnitten 331c sehr viel größer als der Spielraum C2, der in 20 gezeigt ist. Die unterbrochenen Linien in der Figur geben die Querschnitte der Segmente vor der Ausbildung der Vertiefungen durch Pressen an.
  • Die 22 bis 24 veranschaulichen die großen und kleinen Segmente 331 und 332 der zweiten Ausführungsform vor der Verwindung oder Verdrillung. 22 ist eine perspektivische Ansicht, 23 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 23-23 in 22 und 24 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 24-24 in 22. Die unterbrochenen Linien in 24 geben die Querschnitte der Segmente vor der Ausbildung der Vertiefungen durch einen Pressvorgang an.
  • Die Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h sind über dem Bereich P (siehe die 5 und 22) vorgesehen, um die Überschneidungsabschnitte 33c zu überdecken, wo die radial benachbarten Leitersegmente 33, nachdem sie in die Schlitze 35 eingeführt worden sind, einander überschneiden, wenn sie in der Umfangsrichtung verdrillt oder verwunden werden. Demzufolge werden ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform ausreichende Spielräume an den Überschneidungsabschnitten der Leitersegmente an dem Wicklungsende sichergestellt, wodurch eine Beschädigung von deren Isolationsfilmen und daraus resultierende Kurzschlüsse vermieden werden.
  • Bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform wird die Verwindung der Leitersegmente mit berücksichtigt und somit werden die Vertiefungen so ausgebildet, dass sie geneigt verlaufen, so dass sie radial orientiert sind, wenn die Segmente nach dem Einschieben in die Schlitze 35 verwunden oder verdrillt werden. Eine andere Option besteht darin die Vertiefungen an einer Ebene parallel zu den Verbindungsbereichen bei dem Vertiefungs-Ausbildungsschritt wie bei der ersten Ausführungsform vorzusehen und, nachdem die Segmente verdrillt oder verwunden worden sind und zwar gemäß dem Biegeschritt die Segmente zurück zu verwinden und zwar in einem zusätzlichen Schritt, so dass die Vertiefungen 331g und 332g, 331h und 332h einander gegenüberliegen und zwar in einer im Wesentlichen parallelen Beziehung. 25 zeigt eine Querschnittsansicht der Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h bei einem modifzierten Beispiel der zweiten Ausführungsform entsprechend der 24 der zweiten Ausführungsform. Die unterbrochenen Linien in 25 geben die Segmente an bevor diese bei dem zusätzlichen Schritt zurück verdrillt worden sind. Bei diesem modifizierten Beispiel der zweiten Ausführungsform wird der Spielraum C4 an den Überkreuzungsabschnitten größer ausgebildet als der Spielraum C2 in 20 und somit können die gleichen Wirkungen wie diejenigen der zweiten Ausführungsform erwartet werden.
  • Ähnlich der ersten Ausführungsform müssen die Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h nicht notwendigerweise alle Überschneidungs- oder Überkreuzungsabschnitte überspannen, sondern können lediglich einen Teil der Überkreuzungs- oder Überschneidungsabschnitte nahe den Enden überdecken, die an andere Leitersegmente angeschweißt werden, wo eine Kurzschlussbildung wahrscheinlicher auftreten könnte. Wenn alternativ die Segmente einander kreuzen und zwar an drei oder mehreren Überkreuzungsstellen, können die Vertiefungen an drei oder mehreren Überkreuzungsstellen ausgebildet sein.
  • Die Vertiefungen 331g, 331h, 332g und 332h müssen nicht notwendigerweise flach gestaltet sein, sondern können auch gekrümmt ausgebildet sein.
  • [Vorteile der Erfindung]
  • Wie oben beschrieben wurde besitzt der Stator für die rotierende elektrische Fahrzeugmaschine, wie dieser anhand der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, eine Vertiefung, die an einer Seitenfläche von einem elektrischen Leiter gegenüber einem anderen elektrischen Leiter ausgebildet ist und zwar an deren Überkreuzungsabschnitt. Da die Vertiefung eine Tiefe aufweist, die zu dem Ende hin allmählich zunimmt, wird ein ausreichender Spielraum oder Raum zwischen den elektrischen Leitern an deren Überkreuzungsabschnitt nahe den Enden sichergestellt, an denen es wahrscheinlicher ist, dass die Isolationsfilme beschädigt werden und zwar durch die Hitze zum Zeitpunkt des Schweißvorganges. Es wird dadurch eine elektrische Isolation sichergestellt und auch der Kühlungswirkungsgrad an dem Wicklungsende wird verbessert.
  • Gemäß dem Stator für eine rotierende elektrische Fahrzeugmaschine gemäß einer Ausführungsform wird deren radiale Dicke klein gehalten, selbst wenn ein elektrischer Leiter an dem Wicklungsende verwunden oder verdrillt ist. Es wird daher ein ausreichender Spielraum zwischen den elektrischen Leitern sichergestellt, was eine elektrische Isolation sicherstellt und den Kühlungswirkungsgrad an dem Wicklungsende verbessert.
  • Gemäß dem Stator für eine rotierende elektrische Fahrzeugmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine radiale Vertiefung in dessen Seitenfläche ausgebildet, die einer anderen einen in einer geneigten Weise gegenüberliegt. Selbst wenn daher ein elektrischer Leiter verwunden oder verdrillt ist, wird dessen radiale Dicke klein gehalten. Demzufolge kann ein ausreichender Spielraum zwischen den elektrischen Leitern sichergestellt werden, was eine elektrische Isolation sicherstellt und auch den Kühlungswirkungsgrad an dem Wicklungsende verbessert.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren für einen Stator einer rotierenden elektrischen Fahrzeugmaschine nach der Erfindung werden radial aneinander gefügte elektrische Leiter ausgebildet und zwar mit Vertiefungen an deren Seitenflächen in solcher Weise, dass diese Vertiefungen einander kreuzen und zwar in einer Fläche-zu-Fläche-Beziehung. Daher wird die radiale Dicke der elektrischen Leiter an deren Überkreuzungsabschnitten klein gehalten, wodurch Spielräume zwischen den elektrischen Leitern unmittelbar und zuverlässig sichergestellt werden. Da die Vertiefung, die in einem elektrischen Leiter ausgebildet ist, eine Tiefe besitzt, die zu dem Ende hin allmählich zunimmt, wird ein ausreichender Spielraum zwischen den elektrischen Leitern an dem Überkreuzungsabschnitt nahe den Enden sichergestellt. Es wird dadurch auch eine elektrische Isolation erreicht und es wird der Kühlungswirkungsgrad an dem Wicklungsende wesentlich verbessert. Auch selbst wenn der elektrische Leiter einen kleinen Radius an den Ecken seines rechteckförmigen Querschnitts aufweist oder selbst wenn das Leitersegment eine große Weite oder Breite besitzt, wird die Vertiefung unmittelbar und in zuverlässiger Weise mit einer ausreichenden Tiefe nahe dem Ende des elektrischen Leiters sichergestellt.

Claims (3)

  1. Stator (2) für eine rotierende elektrische Fahrzeugmaschine, mit: einem Statorkern (32) mit einer Vielzahl an Schlitzen (35) und einer Vielphasen-Statorwicklung, die aus einer Vielzahl an elektrischen Leitern (331a, 332a, 331b, 332b) gebildet ist, die miteinander verbunden sind, wobei die elektrischen Leiter (331a, 332a, 331b, 332b) radial Seite an Seite innerhalb von Schlitzen (35) aufgenommen sind und elektrisch voneinander isoliert sind und wobei deren Enden sich zu einer Außenseite der Schlitze (35) hin erstrecken und aneinander gebondet sind, um ein Wicklungsende (31b) zu bilden, bei der: ein erster elektrischer Leiter an dem Wicklungsende (31b) so angeordnet ist, dass er einen zweiten elektrischen Leiter an einer Stelle oder mehreren Stellen überkreuzt, wobei der zweite elektrische Leiter an den ersten elektrischen Leiter in einer radialen Richtung angefügt ist bzw. benachbart zu diesem gelegen ist und wobei eine radiale Vertiefung in einer Seitenfläche des ersten elektrischen Leiters gegenüber dem zweiten elektrischen Leiter an wenigstens einer Überkreuzungsstelle zwischen den radial benachbarten elektrischen Leitern ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung eine Tiefe aufweist, die sich in einer Richtung von der Mitte des ersten elektrischen Leiters zu einem Ende desselben hin vergrößert.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Stators (2) für eine rotierende elektrische Fahrzeugmaschine mit einem Statorkern (32), der eine Vielzahl an Schlitzen (35) aufweist, und mit einer Vielphasen-Statorwicklung, die aus einer Vielzahl an elektrischen Leitern (331a, 332a, 331b, 332b) gebildet ist, die miteinander verbunden sind, wobei die elektrischen Leiter (331a, 332a, 331b, 332b) radial Seite an Seite innerhalb der Schlitze (35) aufgenommen sind und voneinander elektrisch isoliert sind und wobei deren Enden sich zur Außenseite der Schlitze (35) hin erstrecken und aneinander gebondet sind, um ein Wicklungsende (31b) zu bilden, welches Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Ausbilden einer Vertiefung in einer radialen Richtung in einer Seitenfläche von jedem der elektrischen Leiter (331a, 332a, 331b, 332b) vermittels eines Pressvorganges in solcher Weise, dass die Tiefe der Vertiefungen in einer Richtung von der Mitte der elektrischen Leiter zu einem Ende derselben hin zunimmt; Einführen der Vielzahl der elektrischen Leiter (331a, 332a, 331b, 332b) in einer radialen Seite-an-Seite-Beziehung zueinander in die Schlitze (35); Biegen von jedem der elektrischen Leiter (331a, 332a, 331b, 332b) und der radial benachbarten elektrischen Leiter (331a, 332a, 331b, 332b) in unterschiedlichen Umfangsrichtungen um eine vorbestimmte Polteilung in solcher Weise, dass die Vertiefungen, die in den jeweiligen Seitenflächen der benachbarten elektrischen Leiter ausgebildet sind, einander in einer Fläche-zu-Fläche-Beziehung an dem Wicklungsende (31b) gegenüberliegen; und Bonden von jedem Ende von jedem der elektrischen Leiter (331a, 332a, 331b, 332b) an ein Ende der benachbarten elektrischen Leiter.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Stators für eine rotierende elektrische Fahrzeugmaschine nach dem Anspruch 2, bei dem bei dem Biegeschritt die elektrischen Leiter (331a, 332a, 331b, 332b) an deren Enden festgeklemmt und gebogen werden, so dass sie verwunden oder verdrillt werden, und wobei der Biegeschritt einen zusätzlichen Schritt gemäß einem Rückwärtsverwinden der elektrischen Leiter (331a, 332a, 331b, 332b) in einer entgegengesetzten Richtung umfasst, und zwar an der Überschneidungsstelle zwischen den radial benachbarten elektrischen Leitern, so dass die Vertiefungen in Vertiefungen der radial benachbarten elektrischen Leiter in einer im Wesentlichen parallelen Fläche-zu-Fläche-Beziehung zueinander gegenüberliegen.
DE60306966T 2002-01-18 2003-01-14 Rotierende elektrische Fahrzeugmaschine Expired - Lifetime DE60306966T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002009861A JP3738733B2 (ja) 2002-01-18 2002-01-18 車両用回転電機の固定子及びその製造方法
JP2002009861 2002-01-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60306966D1 DE60306966D1 (de) 2006-09-07
DE60306966T2 true DE60306966T2 (de) 2007-09-06

Family

ID=19191546

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60321814T Expired - Lifetime DE60321814D1 (de) 2002-01-18 2003-01-14 Stator für eine drehende elektrische Maschine
DE60322939T Expired - Lifetime DE60322939D1 (de) 2002-01-18 2003-01-14 Stator einer drehenden elektrischen Maschine und zugehöriges Herstellungsverfahren
DE60306966T Expired - Lifetime DE60306966T2 (de) 2002-01-18 2003-01-14 Rotierende elektrische Fahrzeugmaschine

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60321814T Expired - Lifetime DE60321814D1 (de) 2002-01-18 2003-01-14 Stator für eine drehende elektrische Maschine
DE60322939T Expired - Lifetime DE60322939D1 (de) 2002-01-18 2003-01-14 Stator einer drehenden elektrischen Maschine und zugehöriges Herstellungsverfahren

Country Status (5)

Country Link
US (3) US6897594B2 (de)
EP (3) EP1566878B1 (de)
JP (1) JP3738733B2 (de)
CN (1) CN1249886C (de)
DE (3) DE60321814D1 (de)

Families Citing this family (88)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3738733B2 (ja) * 2002-01-18 2006-01-25 株式会社デンソー 車両用回転電機の固定子及びその製造方法
JP3775317B2 (ja) 2002-03-20 2006-05-17 株式会社デンソー 回転電機の巻線の製造方法
JP4626312B2 (ja) * 2004-01-19 2011-02-09 株式会社デンソー 回転電機の巻線の製造方法
US8062991B2 (en) * 2004-12-22 2011-11-22 General Electric Company Catalyst system and method for the reduction of NOx
JP2007006634A (ja) * 2005-06-24 2007-01-11 Hitachi Global Storage Technologies Netherlands Bv ディスク装置及びディスク駆動装置
US7536526B2 (en) * 2005-07-11 2009-05-19 General Electric Company Hierarchical state based migration of structured data
JP4923545B2 (ja) * 2005-12-02 2012-04-25 株式会社デンソー 回転電機
US7786644B2 (en) * 2005-12-02 2010-08-31 Denso Corporation Electric rotary machine, armature, method of manufacturing electric rotary machine and machine for forming armature
JP4497102B2 (ja) * 2006-02-10 2010-07-07 株式会社デンソー 車両用回転電機の固定子
JP2008131826A (ja) * 2006-11-24 2008-06-05 Toyota Motor Corp モータの固定子、及びモータの固定子の製造方法
JP4412330B2 (ja) * 2007-02-09 2010-02-10 株式会社デンソー 回転電機の固定子巻線およびその製造方法
JP5260399B2 (ja) * 2009-04-24 2013-08-14 日立オートモティブシステムズ株式会社 車両駆動用回転電機およびそれを用いた車両
TWI392196B (zh) * 2009-06-30 2013-04-01 Victory Ind Corp Method of Making Stirrups for Automobile Generators
JP5569289B2 (ja) * 2010-01-22 2014-08-13 株式会社デンソー 回転電機の固定子
JP5370245B2 (ja) * 2010-03-31 2013-12-18 株式会社デンソー 回転電機の固定子の製造方法
US20110260572A1 (en) * 2010-04-27 2011-10-27 Honda Motor Co., Ltd. Motor stator and manufacturing method of motor stator
EP2567450A4 (de) 2010-05-04 2018-01-17 Remy Technologies, LLC Kühlsystem und -verfahren für eine elektromaschine
JP5482423B2 (ja) 2010-05-11 2014-05-07 株式会社デンソー 電動機
KR20130109970A (ko) 2010-05-18 2013-10-08 레미 테크놀러지스 엘엘씨 전기 기계를 위한 슬리브 부재
US9054565B2 (en) 2010-06-04 2015-06-09 Remy Technologies, Llc Electric machine cooling system and method
US8519581B2 (en) 2010-06-08 2013-08-27 Remy Technologies, Llc Electric machine cooling system and method
CN102934330A (zh) 2010-06-08 2013-02-13 瑞美技术有限责任公司 电机冷却系统和方法
US8269383B2 (en) * 2010-06-08 2012-09-18 Remy Technologies, Llc Electric machine cooling system and method
US8456046B2 (en) * 2010-06-08 2013-06-04 Remy Technologies, Llc Gravity fed oil cooling for an electric machine
US8482169B2 (en) 2010-06-14 2013-07-09 Remy Technologies, Llc Electric machine cooling system and method
US8614538B2 (en) 2010-06-14 2013-12-24 Remy Technologies, Llc Electric machine cooling system and method
US8552600B2 (en) 2010-06-14 2013-10-08 Remy Technologies, Llc Potted end turns of an electric machine
EP2599194B1 (de) * 2010-07-28 2014-12-03 Tecnomatic S.p.A. Vorrichtung zum verdrehen von elektrischen leitersegmenten, insbesondere für wicklungen von elektrischen maschinen, mit leiterklemmsystem
DE102010037588A1 (de) * 2010-09-16 2012-03-22 Lloyd Dynamowerke Gmbh & Co. Kg Segment einer Baugruppe für eine elektrische Maschine, Baugruppe einer elektrischen Maschine sowie elektrische Maschine mit einer solchen Baugruppe
US8446056B2 (en) 2010-09-29 2013-05-21 Remy Technologies, Llc Electric machine cooling system and method
US8508085B2 (en) 2010-10-04 2013-08-13 Remy Technologies, Llc Internal cooling of stator assembly in an electric machine
US8492952B2 (en) 2010-10-04 2013-07-23 Remy Technologies, Llc Coolant channels for electric machine stator
US8395287B2 (en) 2010-10-04 2013-03-12 Remy Technologies, Llc Coolant channels for electric machine stator
US8593021B2 (en) 2010-10-04 2013-11-26 Remy Technologies, Llc Coolant drainage system and method for electric machines
US8546983B2 (en) 2010-10-14 2013-10-01 Remy Technologies, Llc Split drain system and method for an electric machine module
US8648506B2 (en) 2010-11-09 2014-02-11 Remy Technologies, Llc Rotor lamination cooling system and method
US8497608B2 (en) 2011-01-28 2013-07-30 Remy Technologies, Llc Electric machine cooling system and method
WO2012145302A2 (en) 2011-04-18 2012-10-26 Remy Technologies, Llc Electric machine module cooling system and method
US8692425B2 (en) 2011-05-10 2014-04-08 Remy Technologies, Llc Cooling combinations for electric machines
WO2012167274A1 (en) 2011-06-03 2012-12-06 Remy Technologies, Llc Electric machine module cooling system and method
US20130002067A1 (en) * 2011-06-30 2013-01-03 Bradfield Michael D Electric Machine Module Cooling System and Method
US9041260B2 (en) 2011-07-08 2015-05-26 Remy Technologies, Llc Cooling system and method for an electronic machine
US8803381B2 (en) 2011-07-11 2014-08-12 Remy Technologies, Llc Electric machine with cooling pipe coiled around stator assembly
US8546982B2 (en) 2011-07-12 2013-10-01 Remy Technologies, Llc Electric machine module cooling system and method
US9048710B2 (en) 2011-08-29 2015-06-02 Remy Technologies, Llc Electric machine module cooling system and method
US8975792B2 (en) 2011-09-13 2015-03-10 Remy Technologies, Llc Electric machine module cooling system and method
US8901789B2 (en) 2011-10-07 2014-12-02 Remy Technologies, Llc Electric machine module
EP2582019A1 (de) 2011-10-14 2013-04-17 Siemens Aktiengesellschaft Einstellen der Steifigkeit des Statorwickelkopfes einer elektrischen Maschine
US20130093280A1 (en) * 2011-10-17 2013-04-18 GM Global Technology Operations LLC Multi-filar bar conductors for electric machines
US8866361B2 (en) * 2011-10-17 2014-10-21 GM Global Technology Operations LLC Bar conductor shapes for electric machines
US9099900B2 (en) 2011-12-06 2015-08-04 Remy Technologies, Llc Electric machine module cooling system and method
US20130187494A1 (en) * 2012-01-25 2013-07-25 Remy Technologies, L.L.C. Stator assembly for an electric machine
JP5789538B2 (ja) 2012-02-14 2015-10-07 日立オートモティブシステムズ株式会社 回転電機および回転電機の製造方法
US20130221773A1 (en) * 2012-02-23 2013-08-29 Bradley D. Chamberlin Electric machine module
CN104160594B (zh) 2012-03-19 2016-09-14 三菱电机株式会社 车用旋转电机的定子及其制造方法
US9331543B2 (en) 2012-04-05 2016-05-03 Remy Technologies, Llc Electric machine module cooling system and method
US8443509B1 (en) * 2012-04-18 2013-05-21 GM Global Technology Operations LLC Preparing bar-wound stator conductors for electrical interconnection
US10069375B2 (en) 2012-05-02 2018-09-04 Borgwarner Inc. Electric machine module cooling system and method
JP5594544B2 (ja) 2012-07-31 2014-09-24 株式会社デンソー 回転電機の固定子及びその製造方法
US9106120B2 (en) * 2012-10-09 2015-08-11 Remy Technologies, L.L.C. Method for twisting an armature
JP5724984B2 (ja) * 2012-10-19 2015-05-27 トヨタ自動車株式会社 回転電機の固定子
DE112013005097T5 (de) * 2012-10-22 2015-08-06 Mitsubishi Electric Corporation Verfahren zum Herstellen eines Wicklungskörpers, der in einer Ankerwicklung für eine elektrische Maschine verwendet wird
JP5805346B2 (ja) * 2013-02-18 2015-11-04 三菱電機株式会社 回転電機
CN105794089B (zh) * 2013-11-29 2018-06-26 三菱电机株式会社 电力机械的电枢
JP6402517B2 (ja) * 2014-07-14 2018-10-10 株式会社デンソー コンダクタ部材の製造方法、コンダクタ部材、ステータ、及びモータ
EP3021467B1 (de) * 2014-11-14 2017-08-16 Magneti Marelli S.p.A. Verfahren und station zur herstellung einer statorwicklung mit starren stäben für eine rotierende elektrische maschine
JP6342518B2 (ja) * 2014-12-26 2018-06-13 日立オートモティブシステムズ株式会社 コイル成形装置及び回転電機のコイル
KR20160116568A (ko) * 2015-03-30 2016-10-10 현대자동차주식회사 절연부재를 갖는 모터유닛
WO2017014217A1 (ja) * 2015-07-23 2017-01-26 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 ステータおよびステータの製造方法
JP6233384B2 (ja) * 2015-10-29 2017-11-22 トヨタ自動車株式会社 ステータ用セグメントコイルのコイルエンド接合方法
US10063117B2 (en) * 2016-03-08 2018-08-28 Hitachi Automotive Systems, Ltd. Dynamo-electric machine with stator having trapezoid shape segmented coil
JP6364465B2 (ja) * 2016-12-09 2018-07-25 本田技研工業株式会社 スロットコイル及び回転電機のステータ
CN106655638B (zh) * 2016-12-12 2019-03-29 浙江安美德汽车配件有限公司 基于lin总线的低噪高效汽车交流发电机
CN112968563A (zh) * 2017-02-14 2021-06-15 电装多利牡株式会社 旋转电机及其制造方法
JP6642494B2 (ja) 2017-03-10 2020-02-05 トヨタ自動車株式会社 回転電機のステータの製造装置
JP6680815B2 (ja) 2018-02-07 2020-04-15 本田技研工業株式会社 電気導体の曲げ方法及び装置
CN108282043A (zh) * 2018-03-21 2018-07-13 苏州阿福机器人有限公司 一种电机焊接绕组
US10916985B2 (en) * 2018-04-04 2021-02-09 GM Global Technology Operations LLC Method of forming a stator assembly
JP6962275B2 (ja) 2018-05-30 2021-11-05 トヨタ自動車株式会社 電動機のステータおよびその製造方法
CN110784045B (zh) * 2018-07-29 2021-09-21 比亚迪股份有限公司 定子组件及具有该定子组件的电机
CN110784044B (zh) * 2018-07-29 2021-12-07 比亚迪股份有限公司 定子组件及具有该定子组件的电机
CN110784046B (zh) * 2018-07-29 2021-10-22 比亚迪股份有限公司 定子组件及具有该定子组件的电机
CN110971040B (zh) * 2018-09-28 2021-09-03 比亚迪股份有限公司 定子组件及具有该定子组件的电机
JP7125360B2 (ja) * 2019-02-05 2022-08-24 日立Astemo株式会社 回転電機および回転電機の製造方法
JP7435431B2 (ja) 2020-12-15 2024-02-21 トヨタ紡織株式会社 電機子の製造方法
EP4160875A1 (de) * 2021-10-01 2023-04-05 Valeo eAutomotive Germany GmbH Formleiter für eine wicklung eines aktivteils einer rotierenden elektrischen maschine, aktivteil für eine rotierende elektrische maschine und zugehöriges herstellungsverfahren
DE102022121743A1 (de) * 2022-08-29 2024-02-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Stator und Kit-of-parts
WO2024069695A1 (ja) * 2022-09-26 2024-04-04 日産自動車株式会社 回転電機のステータ

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1789129A (en) * 1927-12-08 1931-01-13 Vincent G Apple Bar winding
US1834926A (en) * 1930-02-05 1931-12-08 Vincent G Apple Method of making winding loops for bar wound armatures
JPS6036698B2 (ja) 1977-11-04 1985-08-22 株式会社安川電機 同心巻コイルの巻装方法
JPS60170448A (ja) 1984-02-10 1985-09-03 Matsushita Electric Works Ltd 無鉄芯電機子の製造方法
JP3285459B2 (ja) * 1995-01-30 2002-05-27 株式会社日立製作所 回転電機及び回転電機のための回転電機子の形成方法
WO1998054822A1 (fr) * 1997-05-26 1998-12-03 Denso Corporation Alternateur pour vehicule
US5952749A (en) * 1997-05-26 1999-09-14 Denso Corporation Cooling arrangement of alternator
WO1999021267A1 (fr) * 1997-10-16 1999-04-29 Denso Corporation Procede et dispositif permettant de fabriquer un stator d'alternateur pour vehicule
US6181043B1 (en) * 1997-12-10 2001-01-30 Denso Corporation Alternator for vehicle
JP3196738B2 (ja) * 1998-09-11 2001-08-06 株式会社デンソー ステータ製造装置及びステータ製造方法
JP3284981B2 (ja) * 1998-11-02 2002-05-27 株式会社デンソー 車両用交流発電機およびそのステータの製造方法
JP3250533B2 (ja) * 1998-11-25 2002-01-28 株式会社デンソー 車両用交流発電機の固定子及びその製造方法
JP3988303B2 (ja) 1999-03-19 2007-10-10 株式会社デンソー ステータ製造方法およびその製造装置
FR2791827B1 (fr) * 1999-04-02 2005-10-28 Denso Corp Procede de fabrication de stator de machine tournante
JP3508687B2 (ja) * 1999-07-12 2004-03-22 株式会社デンソー 回転電機
DE10103935A1 (de) 2000-02-03 2001-08-09 Denso Corp Statoranordnung einer elektrischen Umlaufmaschine für ein Fahrzeug
JP3707673B2 (ja) 2000-02-03 2005-10-19 株式会社デンソー 車両用回転電機の固定子
JP4187914B2 (ja) * 2000-08-29 2008-11-26 三菱電機株式会社 回転電機の固定子
JP3964116B2 (ja) 2000-09-12 2007-08-22 三菱電機株式会社 回転電機の固定子
JP3738733B2 (ja) * 2002-01-18 2006-01-25 株式会社デンソー 車両用回転電機の固定子及びその製造方法
JP3829769B2 (ja) * 2002-07-18 2006-10-04 株式会社デンソー 回転電機の固定子巻線の製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP1330012B1 (de) 2006-07-26
DE60321814D1 (de) 2008-08-07
CN1249886C (zh) 2006-04-05
US20050116571A1 (en) 2005-06-02
US6897594B2 (en) 2005-05-24
US20030135980A1 (en) 2003-07-24
EP1330012A2 (de) 2003-07-23
US7287311B2 (en) 2007-10-30
EP1566878A1 (de) 2005-08-24
DE60306966D1 (de) 2006-09-07
CN1433122A (zh) 2003-07-30
EP1566878B1 (de) 2008-08-13
JP2003219588A (ja) 2003-07-31
DE60322939D1 (de) 2008-09-25
EP1566877B1 (de) 2008-06-25
EP1330012A3 (de) 2004-06-02
EP1566877A1 (de) 2005-08-24
US20050217105A1 (en) 2005-10-06
JP3738733B2 (ja) 2006-01-25
US7034429B2 (en) 2006-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60306966T2 (de) Rotierende elektrische Fahrzeugmaschine
DE69932751T2 (de) Leiterteil für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator
DE69911508T2 (de) Stator eines Wechselstromgenerators für Fahrzeuge und dessen Herstellungsverfahren
DE69804284T3 (de) Fahrzeugsgenerator
EP2647109B1 (de) Verfahren zur herstellung einer ständerwicklung einer elektrischen maschine, insbesondere zur herstellung eines wechselstromgenerators
DE10103935A1 (de) Statoranordnung einer elektrischen Umlaufmaschine für ein Fahrzeug
DE602005001769T2 (de) Verfahren zum einsetzen einer wellenförmigen wicklung in einem stator einer elektrischen mehrphasenrotationsmaschine und zugehöriger stator
EP3895282B1 (de) Stator, anschlusskomponente und elektrische maschine
DE10326095A1 (de) Spule aus sequentiell verbundenen Segmenten für eine rotierende elektrische Maschine
DE60309539T2 (de) Mehrzahl von Leiterabschnitten Statorwicklungen für elektrische Drehmaschinen, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102005004644A1 (de) Verfahren zur Montage eines Stators für einen Wechselstrom-Generator mit Clips, die ein radiales Einsetzen von quadratischen Drähten in kleine Schlitzöffnungen ermöglichen
DE60208387T2 (de) Stator für einen Fahrzeuggenerator
DE102013108028A1 (de) Stator für eine drehende elektrische Maschine und Verfahren zum Herstellen derselben
DE4411749C2 (de) Mehrphasige elektrische Maschine mit zusammengefügten Leitersträngen
DE10154582A1 (de) Stator einer Drehelektromaschine
DE60029842T2 (de) Wechselstromgenerator
WO2023006612A1 (de) Verfahren zur herstellung eines stators und stator
WO2022079136A1 (de) Stator für eine elektrische maschine, verfahren zur herstellung eines stators und elektrische maschine
DE4234175C2 (de) Mehrphasige elektrische Maschine mit schleifenlos montierten Leitersträngen
WO1994009546A1 (de) Verfahren zur herstellung einer mehrphasigen vollpolmaschine
DE60018366T2 (de) Statorwicklungen eines Wechselstromgenerators mit ungleichförmigen Nutöffnungen
EP0074020B1 (de) Synchronmaschine
DE60018365T2 (de) Statorwicklungen eines Wechselstromgenerators
DE10055750A1 (de) Umlaufende elektrische Maschine sowie Verfahren zur Herstellung eines Ständers oder Läufers einer umlaufenden elektrischen Mashine
WO2023218042A1 (de) Stator für eine elektromaschine mit hybridem wicklungsdesign

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition