DE60307623T2 - Pflanzenzuchtvorrichtung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Pflanzenwachstumseinheiten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein typisches hydroponisches Pflanzenwachstumssystem umfasst einen Nährboden und zirkuliert eine Nährlösung durch einen Kultivierungsabschnitt, in dem Pflanzensamen oder junge Pflanzen verankert sind. Beispielsweise offenbart das Patent US 5,502,923 ein hydroponisches Pflanzenwachstumssystem, welches aus einer Nährstoffversorgungs-Modulbasis besteht, welche Nährlösung an eine Reihe vertikal gestapelter Stützmodule liefert, wobei jedes Stützmodul eine Anzahl an Pflanzenwachstumsbereichen enthält. Mit dem Pumpen von Nährlösung in jedes Stützmodul wird Wasser an die dort angebauten Pflanzen verteilt.
  • Das Patent US 4,986,027 offenbart eine Pflanzenwachstumsvorrichtung mit einem flexiblen Röhrenelement, in dem Schlitze für das Wachstum von Pflanzen vorgesehen sind. Das für Wurzeln durchdringbare Material wird über ein Pumpsystem mit einer Nährlösung versorgt, wobei dadurch die Pflanzen mit Nährlösung versorgt werden.
  • In gleicher Weise offenbaren die Patente 5,440,836, 5,555,676, 5,918,416 und 4,033,072 jeweils vertikale Wachstumssäulen für das Wachstum einer Anzahl von Pflanzen, die durch die Verwendung von Nährlösungspumpen in dem Boden jeweiliger Vorrichtungen mit Wasser und Nährstoffen versorgt werden, welche die Vorrichtungen von oben mit Nährlösung versorgen. Die Pflanzen werden mit Nährlösung versorgt, indem die Flüssigkeit von dem oberen Bereich der Vorrichtungen zu den Böden läuft.
  • Ferner offenbart der Stand der Technik, dass zahlreiche vertikale Pflanzenwachstumssäulen einen einzigen Nährboden verwenden. Beispielsweise offenbart das Patent US 5,363,594 eine Struktur für eine vertikal orientierte Pflanzenwachstumseinheit einer Vielzahl vertikaler Säulen, die angeordnet sind, um horizontale Bodenfläche einzusparen und einen gemeinsamen Boden für die Versorgung von Nährlösung zu verwenden.
  • Eine der potentiellen Beschränkungen der oben beschriebenen Wachstumseinheiten liegt darin, dass die zahlreichen Pflanzen der Wachstumseinheiten verschiedene Arten und Mengen an Licht von der verwendeten beliebigen Lichtquelle empfangen. Unterschiede hinsichtlich der Lichtqualität und -quantität können zu einer Streuung des Wachstums und der Qualität unter den Pflanzen führen, die in verschiedenen Ebenen und auf verschiedenen Seiten der vertikalen Säulen wachsen.
  • Das Patent US 6,178,692 offenbart ein Beleuchtungssystem zur Verwendung mit einer oder mehreren vertikalen Wachstumssäulen. Das Beleuchtungssystem ist mobil und kann offensichtlich geneigt werden, um eine äquidistante Beleuchtung für Pflanzen sowohl am oberen Ende als auch am unteren Ende der vertikalen Wachstumssäule vorzusehen. Jedoch erscheint es, dass die von der Beleuchtungsvorrichtung vorzusehende äquidistante Beleuchtung auf einer einzelnen Seite jeder Wachstumssäule vorgesehen wird. Jede vertikale Säule hat erkennbar Pflanzen auf allen Seiten der vertikalen Einheit, und daher erscheint es, dass eine einzelne Beleuchtungseinheit eine äquidistante Beleuchtung nur für diejenigen Pflanzen vorsehen würde, die der Beleuchtungseinheit in gewissem Maße zugewandt sind. Um eine äquidistante Beleuchtung für alle Pflanzen auf den Wachstumssäulen vorzusehen, scheint es notwendig, zwei Beleuchtungseinheiten auf beiden Seiten einer oder mehrerer Wachstumssäulen anzuordnen, die geneigt sind, um auf jeder Seite der vertikalen Wachstumssäulen von oben bis unten eine äquidistante Beleuchtung vorzusehen, wodurch eine äquidistante Beleuchtung für alle Pflanzen vorgesehen wird. In zumindest einigen Ausführungen erscheint dieses System daher durch das Erfordernis einer Vielzahl von Beleuchtungseinheiten beschränkt zu sein, um eine äquidistante Beleuchtung für alle Pflanzen zu erzeugen.
  • In den weiteren Patenten EP-A-0533939 und US 6,477,805 wurden repräsentative Pflanzenwachstumseinheiten vorgeschlagen.
  • Die Druckschrift DE 37 29 218 A1 offenbart einen Container für Pflanzen und Pilze, der eine Anzahl an Schalen umfasst, die übereinander angeordnet und wärmeisoliert sind, wobei dieser Container dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht.
  • Die Druckschrift US 2002/0040548 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Pflanzenkultivierung mit einem Nährstoffversorgungsmodul und einer Anzahl an Säulen, die sich von diesem vertikal erstrecken.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung sieht eine Pflanzenwachstumseinheit gemäß Anspruch 1 vor.
  • In einigen Ausführungen sind zwei oder mehr Wachstumszonen näherungsweise äquidistant zu der Längsachse angeordnet. In weiteren Ausführungen können mindestens zwei Wachstumszonen von jedem Träger getragen werden, und jede Wachstumszone im Allgemeinen in der gleichen vertikalen Ebene ist näherungsweise äquidistant zu der Längsachse angeordnet. Eine Pflanzenwachstumseinheit kann zwei oder mehr Träger umfassen, die mindestens zwei Wachstumszonen tragen, wobei jede Wachstumszone im Allgemeinen auf der gleichen Ebene näherungsweise äquidistant zu der Längsachse ist.
  • In einigen Ausführungen umfassen die Träger eine erste Hälfte oder eine zweite Hälfte, die zusammen einen kreisförmigen Umfang um den Innenraum bilden.
  • Die erste Hälfte und die zweite Hälfte kann jeweils eine Vielzahl an Wachstumszonen tragen, wobei mindestens einige der Wachstumszonen sowohl der ersten als auch der zweiten Hälfte horizontal voneinander beabstandet sind, wobei mindestens einige der Wachstumszonen in der ersten und in der zweiten Hälfte vertikal voneinander beabstandet sind. Alle Wachstumszonen, die sich im Wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene befinden, können näherungsweise äquidistant zu der Längsachse sein. Die Vielzahl an Wachstumszonen in jeder der ersten und zweiten Hälfte kann eine Vielzahl im Allgemeinen horizontaler Zeilen ausbilden, wobei jede horizontale Zeile eine Vielzahl an Wachstumszonen aufweist.
  • Jeder der ein oder mehreren Träger kann eine Hohlwand umfassen, die eine innere Seite aufweist, welche dem Innenraum zugewandt ist, sowie eine äußere Seite, die von dem Innenraum weg gewandt ist. Die inneren und äußeren Seiten können zwischen sich einen ein Hohlraum begrenzen, durch den die Nährlösung laufen kann. Die Wachstumszonen können von der inneren Oberfläche gehalten werden, so dass Wurzeln einer Pflanze, die in einer der Wachstumszonen angeordnet ist, in den Hohlraum hinein hervorstehen. Jede der Hohlwände kann einen Boden auf dem unteren Abschnitt aufweisen, so dass die Hohlwand in der Lage ist, Nährlösung zu enthalten, aus der die Nährlösungsströmung aufgebaut wird. In einer solchen Ausführung können die Nährstoffströmung erzeugenden Mittel eine oder mehrere Fluidverbindungen aufweisen, durch die die Nährlösung laufen kann, wodurch der untere Abschnitt jeder Hohlwand mit dem jeweiligen oberen Abschnitt jeder Hohlwand verbunden wird, um die Nährlösungsströmung zu erzeugen. Eine solche Ausführung kann ferner eine Röhre umfassen, die sich entlang der horizontalen Länge des oberen Abschnitts in dem Hohlraum jeder Hohlwand erstreckt, wobei jede Röhre mit jeder der jeweiligen einen oder mehreren Fluidverbindungen verbunden ist, und ein oder mehrere Sprüher mit jeder Röhre verbunden sind, um Wurzeln zu befeuchten, die sich in den Hohlraum jeder Hohlwand hinein erstrecken.
  • In weiteren Ausführungen kann jede der ein oder mehreren Träger ein Wand umfassen, durch die hindurch die Wachstumszonen getragen werden, so dass Wurzeln einer Pflanze, die in einer der Wachstumszonen angeordnet ist, sich von der Wand weg in den Innenraum erstreckt. In einer solchen Ausführung kann die Pflanzenwachstumseinheit ferner ein Nährstoffversorgungsmodul umfassen. Die die Nährlösungsströmung erzeugenden Mittel können ein oder mehrere Sprüher in Fluidkommunikation mit dem Nährstoffversorgungsmodul umfassen, wobei der bzw. die ein oder mehrere Sprüher Wurzeln befeuchten, welche aus der Wand hervorstehen, sowie eine oder mehrere Sammeleinrichtungen, die benachbart zu dem unteren Abschnitt des bzw. der ein oder mehreren Träger benachbart vorgesehen sind.
  • Die Sammeleinrichtung kann eingerichtet sein, die Nährlösung auf ihrem Weg zum unteren Abschnitt des einen oder der mehreren Träger zu sammeln. Die Sammeleinrichtung kann ferner in Fluidkommunikation mit dem Nährstoffversorgungsmodul sein, um die Rückführung der Nährlösungsströmung zu ermöglichen.
  • In weiteren Ausführungen kann bzw. können ein oder mehrere Träger eingerichtet sein, es zu ermöglichen, dass ein oder mehrere Träger von einer weiteren, gleichen Pflanzenwachstumseinheit auf die Pflanzenwachstumseinheit gestapelt wird bzw. werden. Zwei oder mehr gleiche Pflanzenwachstumseinheiten können übereinander gestapelt werden.
  • In einigen Ausführungen mit zwei oder mehr Trägern sind die Träger freistehend und zu einer geschlossenen Position hin und von dieser weg beweglich, wobei die Träger einen im Allgemeinen geschlossenen Umfang um den Innenraum bilden. Wenn mehr als ein Träger vorgesehen ist, können zwei oder mehr Träger miteinander gelenkig verbunden werden, um die Bewegung zu der geschlossenen Position hin und von dieser weg zu ermöglichen.
  • Die Pflanzenwachstumseinheit kann ferner ein oder mehrere Nährstoffversorgungsmodule in Fluidkommunikation mit jeweiligen einen oder mehreren Trägern umfassen. Das eine oder die mehreren Nährstoffversorgungsmodule können eine Basis darstellen, in welcher die jeweiligen Träger angeordnet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen, welche die Ausführungen der Erfindung darstellen, ist:
  • die 1 eine isometrische Ansicht einer Pflanzenwachstumseinheit gemäß einer Ausführung der Erfindung,
  • die 2 eine isometrische Ansicht einer Pflanzenwachstumseinheit von 1 mit getrennten ersten und zweiten Hälften, und
  • die 3 eine Längsschnittansicht einer Hälfte der Pflanzenwachstumseinheit von 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bezugnehmend auf die 1, 2 und 3 als Ganzes ist eine Pflanzenwachstumseinheit gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Pflanzenwachstumseinheit umfasst zwei Träger 90 und 92, eine Vielzahl von Wachstumszonen 100, die von den Trägern 90 und 92 getragen werden, sowie Mittel zum Aufbau einer Nährlösungsströmung 110.
  • Die in dem Beispiel dargestellten Träger umfassen eine erste halbkreisförmige Hälfte 90 und eine zweite halbkreisförmige Hälfte 92. Wenn diese, wie in 1 dargestellt ist, zusammen angeordnet werden, sind die ersten und zweiten Hälften 90 und 92 radial um eine zentrale Längsachse 120 angeordnet, wodurch zwischen diesen ein Innenraum 122 definiert wird. Während des Betriebs der Pflanzenwachstumseinheit bilden die erste Hälfte 90 und die zweite Hälfte 92 einen geschlossenen kreisförmigen Umfang um den Innenraum 122.
  • In der dargestellten Ausführung bilden die ersten und zweiten Hälften 90 und 92 eine kreisförmige Einheit. Die Träger müssen nicht aus zwei halbkreisförmigen Hälften hergestellt sein. In einigen Ausführungen kann ein einzelner Träger vorgesehen sein, der einen im Allgemeinen geschlossenen Umfang um den Innenraum 122 ausbildet, oder es können mehr als zwei Träger vorgesehen sein. Die Träger müssen nicht gebogen sein, um einen im Allgemeinen kreisförmigen Umfang auszubilden, jedoch können diese im Allgemeinen planar oder auf beliebige Weise gebogen sein, so dass der im Allgemeine geschlossene Umfang, der von den Trägern ausgebildet wird, eine beliebige Anzahl an Formen annehmen kann, die radial um die Längsachse 120 angeordnet werden können. Beispielsweise kann eine beliebige Anzahl an flachen Trägern einen polygonalen Umfang um den Innenraum 122 ausbilden.
  • Die Krümmung der halbkreisförmigen Hälften in der dargestellten Ausführung sieht für alle Wachstumseinheiten 100 vor, dass diese äquidistant zu der Längsachse 120 sind, wodurch eine im Allgemeinen äquidistante Beleuchtung für alle in einer solchen Einheit wachsenden Pflanzen ermöglicht wird. Die Träger müssen nicht wie in der dargestellten Ausführung gekrümmt sein, sondern können eine Form annehmen, die die Bildung eines im Allgemeinen geschlossenen Umfangs um den Innenraum 122 ermöglicht, während ermöglicht wird, dass die Pflanzenwachstumszonen 100 im Allgemeinen dem Innenraum 122 zugewandt sein können. In einigen Ausführungen können die Träger ausgeformt sein, um es zu ermöglichen, dass die Wachstumszonen 100 äquidistant zu der Längsachse 120 sind. Es ist nicht erforderlich, dass alle Wachstumszonen 100 äquidistant zu der Längsachse 120 beabstandet sind. In einigen Ausführungen sind die Wachstumszonen 100, die sich auf der gleichen vertikalen Ebene befinden, äquidistant zu der Längsachse 120.
  • Die ersten und zweiten Hälften 90 und 92 der dargestellten Ausführung sind im Allgemeinen vertikal orientiert und im Allgemeinen in vertikaler Richtung geradlinig ausgebildet. In alternativen Ausführungen müssen die Träger nicht im Allgemeinen vertikal orientiert und/oder in vertikaler Richtung geradlinig ausgebildet sein. Die Träger können in jede Richtung und mit jedem Winkel geneigt sein. Beispielsweise können die Träger zu der Längsachse 120 hin oder von dieser weg geneigt sein. Die Träger können ferner verschiedene geeignete Krümmungen oder Formen aufweisen. Es können geeignete Krümmungen oder Formen der Träger ausgewählt werden, um die weiteren funktionalen Ziele der verschiedenen Ausführungen der Erfindung beizubehalten.
  • Der Innenraum 122 in der in 1 bis 3 dargestellten Ausführung ist eingerichtet, verschiedene Typen an Lichtquellen aufzunehmen. Die Lichtquelle kann beispielsweise eine röhrenförmige Lichtquelle sein, die beispielsweise durch Hängen zwischen den ersten und zweiten Hälften 90 und 92 in dem Innenraum 122 gehalten werden kann. In einigen Ausführungen kann die röhrenförmige Lichtquelle näherungsweise entlang der Längsachse gehalten werden, um eine im Allgemeinen äquidistante Beleuchtung und vorteilhafte Bedingungen für alle Pflanzen vorzusehen, die in der Wachstumseinheit wachsen. Alternativ kann die Lichtquelle eine Reihe Glühbirnen sein, die vertikal zwischen den Trägern in dem Innenraum 122 gehalten werden, wobei in einigen Ausführungen die Glühbirnen-Reihe im Wesentlichen entlang der Längsachse ausgerichtet ist, um eine im Allgemeinen äquidistante Beleuchtung vorzusehen. Eine Glühbirnen-Reihe kann beispielsweise vertikal durch eine Kette oder einen anderen Träger beispielsweise einem von Trägerbalken herab gehalten werden. Die Lichtquelle könnte ferner beispielsweise eine Glühbirne sein, die in dem Innenraum hängt, oder die in dem Innenraum von der Basis entlang der Längsachse getragen wird. Geeignete Glühbirnen zur Verwendung als Lichtquellen umfassen Metall-Haloid mit 400 Watt, Natrium-Hochdruck mit 400 Watt, Metall-Haloid mit 250 Watt, Natrium-Hochdruck mit 250 Watt und „Son Agro"-Lampen mit 430 Watt. Größere Glühbirnen, beispielsweise Natrium-Hochdruck mit 600 Watt, Natrium-Hochdruck mit 1000 Watt oder Metall-Haloid mit 1000 Watt können ebenfalls verwendet werden; wenn jedoch größere Glühbirnen wie diese als Lichtquelle für die Pflanzenwachstumseinheit verwendet werden, müssen diese entlang der Längsachse kontinuierlich herauf und herab bewegt werden, wenn diese eingeschaltet sind.
  • Jeder Träger 90 und 92 weist einen oberen Abschnitt 94 und einen unteren Abschnitt 96 auf. Die Träger 90 und 92 können aus Kunststoff oder jedem anderen geeigneten Material sein, beispielsweise aus Ton, Metall oder Holz. Die Träger 90 und 92 können beispielsweise mittels bekannter Spritzgusstechniken oder Kunststoff-Extrudertechniken hergestellt werden. Die Träger 90 und 92 können alternativ aus Holz geschnitzt sein oder aus einem anderen schnitzbaren Material, oder können ausgebildet sein, indem Holzbretter zusammengeklebt oder genagelt werden, um quadratische Säulen auszubilden. Ferner kann ein Träger aus Ton ausgebildet sein, indem Tonstücke geformt werden und dann die Tonstücke in einen Träger montiert werden.
  • Da die Träger 90 und 92 einen im Allgemeinen geschlossenen Umfang ausbilden, kann eine maximale Anzahl an Wachstumszonen 100 unterstützt werden, während eine äquidistante Beleuchtung beibehalten wird. Ferner verhindert ein im Wesentlichen geschlossoner Umfang, dass von den bzw. der Lichtquelle(n) in dem Innenraum stammendes Licht austritt, und sieht ferner eine thermische Isolierung für die Pflanzen während deren Wachstum in den Wachstumszonen 100 vor.
  • In der in den 1-3 dargestellten Ausführung bilden die Pflanzenwachstumseinheiten 100 fünf horizontale Reihen, wobei jede horizontale Reihe eine Vielzahl von Wachstumszonen 100 aufweist. Wie dargestellt ist, sind die Pflanzenwachstumszonen 100 im Wesentlichen äquidistant zu der Längsachse 120 angeordnet und im Allgemeinen dem Innenraum 122 zugewandt. Dadurch wird im Allgemeinen eine äquidistante Beleuchtung für alle Pflanzen in der Pflanzenwachstumseinheit vorgesehen, wenn eine röhrenförmige Lichtquelle vertikal entlang der Längsachse 120 gehalten wird.
  • Jeder Träger bzw. Halter kann eine beliebige Anzahl an Pflanzenwachstumszonen 100 aufweisen. Wenn jeder Träger mehr als eine Wachstumszone 100 aufweist, können die Wachstumszonen 100 vertikal und/oder horizontal voneinander beabstandet sein. Die Wachstumszonen 100 sind nicht notwendigerweise in horizontalen Reihen angeordnet, wie es in der dargestellten Ausführung gezeigt ist, sondern können eine beliebige Anzahl an Anordnungen aufweisen. Dort, wo die Wachstumszonen 100 in horizontalen Reihen auf den Trägern angeordnet sind, können diese eine beliebige Anzahl horizontaler Reihen ausbilden, wobei jede Reihe eine beliebige Anzahl an Wachstumszonen 100 aufweisen kann.
  • Die Wachstumszonen 100 können zum Zwecke der äquidistanten Beleuchtung äquidistant zu der Längsachse 120 angeordnet sein, auch wenn die Träger selbst nicht äquidistant zu der Längsachse 120 sind. Jedoch wird in einigen Ausführungen der vorliegenden Erfindung eine Wachstumseinheit betrachtet, in der die Wachstumszonen 100 nicht äquidistant zu der Längsachse 120 sind. Beispielsweise kann es notwendig sein, dass Pflanzen, die sich in verschiedenen Entwicklungsstufen befinden, näher oder weiter entfernt von der Lichtquelle sind.
  • Wenn die Wachstumszonen 100 auf den Trägern vertikal zueinander beabstandet sind, können diejenigen Wachstumszonen, die im Allgemeinen auf der gleichen vertikalen Ebene sind, äquidistant zu der Längsachse vorgesehen sein, um eine vorteilhafte Beleuchtung für alle Pflanzen vorzusehen, wobei beispielsweise eine einzelne Glühbirne, die auf der Längsachse angeordnet ist, als Lichtquelle verwendet wird. In einer solchen Wachstumseinheit können diejenigen Wachstumseinheiten, welche von der Glühbirne weiter entfernt sind, näher zu der Längsachse angeordnet sein, als die Wachstumszonen, die vertikal näher zu der Glühbirne angeordnet sind, so dass alle Pflanzen eine äquidistante Beleuchtung für vorteilhafte Bedingungen erhalten. Die auf der gleichen vertikalen Ebene vorgesehenen Wachstumszonen können daher äquidistant zu der Längsachse angeordnet sein, auch wenn nicht alle Wachstumszonen in der Wachstumseinheit äquidistant zu der Längsachse angeordnet sind. Eine Änderung der Entfernung zwischen den Wachstumszonen und der Längsachse kann vorgesehen werden, indem die Träger geneigt werden, oder indem die Träger ausgestaltet werden, hinsichtlich der Entfernung zu der Längsachse zu variieren. Alternativ können die Wachstumszonen von den Trägern mit verschiedenen Längen hervorstehen, wodurch die Entfernung der Wachstumszonen in verschiedenen vertikalen Ebenen zu der Längsachse variiert wird.
  • Da die Träger 90 und 92 einen im Allgemeinen geschlossenen Umfang bilden, ermöglicht dies, dass eine maximale Anzahl an Wachstumszonen 100 getragen werden kann, während eine äquidistante Beleuchtung beibehalten wird. Ferner verhindert ein im Allgemeinen geschlossener Umfang, dass von der bzw. den Lichtquelle(n) innerhalb des Innenraums Licht entweicht, und sieht eine thermische Isolierung gegenüber den Pflanzen während deren Wachstum in den Wachstumszonen 100 vor.
  • Die erste und zweite Hälfte 90 und 92 sind in der dargestellten Ausführung Hohlwände mit einer äußeren Seite 98 und einer inneren Seite 99, zwischen denen ein Hohlraum 97 definiert wird, wie in 3 dargestellt ist. Der Hohlraum 97 ist dafür eingerichtet, dass die Nährlösung 112 durch diesen hindurch laufen kann. In der dargestellten Ausführung ist der Hohlraum 97 tatsächlich ein Hohlraum. Jedoch kann der Hohlraum 97 ein geeignetes permeables Material enthalten, durch das die Nährlösung 112 hindurch laufen kann. Geeignete Pflanzenmedien umfassen Hydroton® oder andere kleine runde ofengebrannte Tonarten), Sunshine Mix® (oder andere Torf-Perlit-Erdmischungen), Perlit, Vermiculit, Steinwolle, gereinigte Steine, Sand, Schaum oder Tier-Beiprodukte, sind jedoch darauf nicht beschränkt. Das permeable Material ist ferner nicht auf ein Pflanzenmedium beschränkt. Ein weiter Bereich an Materialien ist zur Verwendung geeignet, wobei derartige Materialien das Durchlaufen der Nährlösungsströmung 110 durch den Hohlraum 97 gewährleisten, während gleichzeitig ermöglicht wird, dass die Wachstumseinheit weitere funktionale Ziele der zahlreichen Ausführungen erfüllt.
  • In der dargestellten Ausführung weisen die Hohlwände der ersten und zweiten Hälften 90 und 92 Böden 95 auf dem unterem Abschnitt 96 auf, wodurch die Hohlwände die Nährlösung 112 enthalten können, aus der die Nährlösungsströmung 110 aufgebaut wird. Daher arbeiten in der dargestellten Ausführung die erste und zweite Hälfte 90 und 92 selbst als Nährstoffversorgungsreservoir. Wie in der 3 dargestellt ist, sorgt die Pumpe 114 für die Zirkulation der Nährlösung 112 ausgehend von dem unteren Abschnitt 96 der jeweils ersten und zweiten Hälfte 90 und 92, durch eine Röhre 116 hindurch, durch eine halbkreisförmige Röhre 117 hindurch, die sich entlang des oberen Abschnitts 94 in den Hohlraum 97 hinein erstreckt, und aus der Vielzahl an Sprayeinrichtungen 118 heraus. Daraufhin läuft die Nährlösung 112, in einigen Ausführungen durch den Schwerkraftsog, durch den Hohlraum 97, entlang der Wurzeln der Pflanzen, die in den Pflanzenwachstumszonen 100 angeordnet sind, und daraufhin zurück zu dem unteren Abschnitt 96 der jeweiligen Hälfte. In einigen Ausführungen sind die Wachstumszonen 100 vertikal ausgerichtet, so dass die Nährlösung durch die Wurzeln der jeweiligen ausgerichteten Wachstumszone in die darunter liegende Wachstumszone tropft. In alternativen Ausführungen kann eine Vielzahl an Pumpen, die Nährlösungsströmung 112 unterstützen. Anstatt einer halbkreisförmigen Röhre 117 kann eine Vielzahl an Röhren 116 vorgesehen werden, welche die Pflanzenwachstumszonen 100 mit Nährlösung 112 versorgen. In einigen Ausführungen kann in jedem Träger eine einzelne Sprayeinrichtung 118 vorgesehen sein, oder alternativ kann jede Wachstumszone 100 mit einem Sprayer 118 zum Befeuchten der Pflanzenwurzeln ausgestattet sein.
  • Die Pumpen 114 können beispielsweise eine Schmutzwasserpumpe Little Giant® mit 1200 gph (4543 l/h) sein, oder andere ähnliche Pumpen, die von Magdrive® und Rio® hergestellt werden. Die Röhren 116 und 117 können beispielsweise ein kommerziell erhältlicher ½-Zoll-Gartenschlauch, ein ½-Zoll-Gummigartenschlauch, ein ½-Zoll-ABS-Schlauch oder Schläuche des gleichen Typs mit anderen Größen sein. Das System, welches die Schläuche 116 und 117 mit den Trägern 90 und 92 sowie die Pumpe(n) 114 verbindet, kann ABS-Rohrbogen, ABS-Endstecker, Schlauchklemmen, Gummidichtungen, ½-Zoll-T-Stücke aus ABS, ½-Zoll-Absperrhähne sowie männliche oder weibliche Schlauchadapter sein, die angeordnet sind, die Nährlösungsströmung 110 zu ermöglichen. Für die Erfindung kommen andere Typen von Flüssigkeitsverbindern in Betracht.
  • Ferner kommen alternative Mittel zum Erstellen der Nährlösungsströmung 110 in Betracht. Beispielsweise kann eine Pumpe nahe des oberen Abschnitts 94 der Träger 90 und 92 sein, um die Nährlösung 112 aus dem unteren Abschnitt 96 zu ziehen. Die Röhren 114 und 116 müssen nicht innerhalb der Träger 90 und 92 sein, können jedoch den unteren Abschnitt 96 mit dem oberen Abschnitt 94 jedes Trägers 90 und 92 auf der Außenseite der Träger 90 und 92 verbinden. Die vorliegende Erfindung umfasst derartige Mittel zum Aufbau der Nährlösungsströmung.
  • Die Nährlösung 112 muss nicht innerhalb der Hohlwand enthalten sein. In einigen Ausführungen können eine oder mehrere Nährstoffversorgungsmodule vorgesehen sein, die in Fluidkommunikation mit einer oder mehreren Hohlwänden sind. Das Nährstoffversorgungsmodul ist ausgestaltet, um die Nährlösung 112 zu enthalten. Das Nährstoffversorgungsmodul kann als eine Basis für die Pflanzenwachstumseinheit dienen, wodurch die darin enthaltenen Hohlwände stabilisiert werden, und kann geeignet ausgeformt sein, um das Gleichgewicht und das Tragen der Pflanzenwachstumseinheit vorzusehen. In einigen Ausführungen hat jede Hohlwand ihr eigenes Nährstoffversorgungsmodul, welches als Basis für jede jeweilige Hohlwand dienen kann. In einigen Ausführungen, in denen das Nährstoffversorgungsmodul als eine Basis dient, kann die Hohlwand ein Loch in dem unteren Abschnitt aufweisen, so dass die Nährstofflösungsströmung aus dem unteren Abschnitt in das Nährstoffversorgungsmodul laufen kann. In alternativen Ausführungen ist es möglich, dass die Hohlwände keinen Boden aufweisen, und die Hohlwand kann über dem Boden des Nährstoffversorgungsmoduls gehalten werden, so dass die Nährlösung aus der Hohlwand läuft.
  • Falls vorliegend, kann das Nährstoffversorgungsmodul zahlreiche Formen annehmen, die eingerichtet sind, diesem zu ermöglichen, als ein Nährstoffversorgungsmodul in Fluidkommunikation mit den Trägern 90 und 92 zu dienen. Wenn das Nährstoffversorgungsmodul als eine Basis für die Wachstumseinheit dienen soll, kann es ausgestaltet sein, das Gleichgewicht und das Tragen für die Wachstumseinheit vorzusehen, wenn es auf seiner vorgesehenen Oberfläche angeordnet ist.
  • Wenn das Nährstoffversorgungsmodul als eine Basis dient, kann das Nährstoffversorgungsmodul ein Loch in dem oberen Abschnitt des Nährstoffversorgungsmoduls aufweisen, das im wesentlichen an der Längsachse 120 ausgebildet ist, wobei ein derartiges Loch ausgestaltet ist, einen Netzkorb zur Sammlung des Mediums und des später zu verwerfenden abgestorbenen Blattwerks zu sammeln, und zu ermöglichen, dass überschüssige Nährlösung 112 in das Nährstoffversorgungsmodul laufen kann. Es ist nicht notwendig, dass das Nährstoffversorgungsmodul ein solches Loch aufweist. Der äußere Abschnitt der oberen Oberfläche des Nährstoffversorgungsmoduls kann ferner nach unten in Richtung zu der Längsachse 120 geneigt sein, wodurch überschüssige Nährlösung 112, die von den Trägern 90 und 92 tropft, zu der Längsachse 120 und dem Loch ablaufen kann, das in dem Nährstoffversorgungsmodul vorgesehen ist. Die obere Oberfläche des Nährstoffversorgungsmoduls kann ferner waagerecht oder in andere Richtungen geneigt sein.
  • Das Nährstoffversorgungsmodul kann aus Kunststoff hergestellt sein, beispielsweise für Nahrungsmittel vorgesehenes Polyethylen oder für Nahrungsmittel vorgesehenes Polycarbonat. Das Nährstoffversorgungsmodul kann beispielsweise hergestellt werden, indem für Nahrungsmittel vorgesehenes Polyethylenpulver in eine Aluminiumform platziert wird, die daraufhin erhitzt wird und um zwei verschiedenen Achsen rotiert wird. Das für Nahrungsmittel vorgesehene Polyethylen in der Form schmilzt bei der Erhitzung der Form und die Zentripedalkraft der Rotation drängt den geschmolzenen Kunststoff zu den Wänden der Aluminiumform, wenn diese bei der Entfernung der Form aus der Wärme abkühlt. Das Nährstoffversorgungsmodul wird daraufhin aus der Form entnommen. In alternativen Ausführungen kann das Nährstoffversorgungsmodul aus einer Vielzahl anderer Materialien hergestellt sein, welche geeignet sind, Nährlösung 112 zu enthalten, und die eine Fluidkommunikation mit den Trägern 90 und 92 ermöglichen.
  • In den in den in 1 bis 3 dargestellten Ausführungen sind die Träger Hohlwände. Jedoch müssen die Träger nicht notwendigerweise Hohlwände sein. In alternativen Ausführungen sind die Träger relativ dünne Wände, durch die die Pflanzenwachstumszonen 100 versorgt werden. Die Wurzeln der Pflanzen, die in einen solchen Träger eingepflanzt sind, würden sich ausgehend von der Wand auf der äußeren Seite der Wand von dem Innenraum weg erstrecken, der zu der umgebenden Umgebung offen ist, anstatt in einem Hohlraum innerhalb der Wand enthalten zu sein. In einer solchen Ausführung muss die Nährstofflösungsströmung 110 hergestellt werden, indem in der Wachstumseinheit ein getrenntes Nährstoffversorgungsmodul vorgesehen wird, welches in Fluidkommunkation mit einer oder mehreren Sprüh-Einheiten vorgesehen ist. Die Nährlösung kann aus den Sprühern gepumpt werden, um die Wurzeln der Pflanzenwurzeln zu befeuchten, die von der Außenseite des Trägers hervorstehen. In einigen Ausführungen würde die Pflanzenwachstumseinheit ferner eine oder mehrere Sammeleinrichtungen umfassen, die benachbart zu dem unteren Abschnitt des einen oder der mehreren Träger angeordnet sind, um die Nährlösung zu sammeln, während die Schwerkraft diese nach unten an den Pflanzenwurzeln vorbei zieht. Eine solche Sammelvorrichtung kann in Fluidkommunikation mit dem Nährstoffversorgungsmodul sein, um eine Rückführung der Nährlösung zu erlauben. In anderen Ausführungen kann das Nährstoffversorgungsmodul als eine Basis dienen, wie oben beschrieben ist, welche die Nährlösung sammelt, während diese zu dem unteren Abschnitt jedes Trägers läuft.
  • In der Ausführung, wie sie in den 1 bis 3 dargestellt ist, stehen die Wachstumszonen 100 von den Trägern 90 und 92 nach oben hervor, um das Verankern der Pflanzen in den Wachstumszonen 100 zu unterstützen. In den Ausführungen ist dargestellt, dass die Wachstumszonen 100 nach oben mit einem Winkel von ungefähr 45° ausgerichtet stehen. Die Wachstumszonen 100 können von den Trägern 90 und 92 in alternativen Winkeln hervorstehen, jedoch ist der Winkel vorzugsweise so gewählt, dass er zum Erhalten von Pflanzen in den Wachstumszonen geeignet ist. Die folgende Erfindung umfasst ferner eine Wachstumseinheit, in der die Wachstumszonen 100 nicht von den Trägern 90 und 92 hervorstehen.
  • In dem dargestellten Beispiel bilden die Wachstumszonen 100 einen einheitlichen Abschnitt der inneren Seite 99 der Hohlwände der ersten und zweiten Hälften 90 und 92. Die Erfindung umfasst ferner eine Wachstumseinheit, in der die Wachstumszonen 100 nicht als Teil der Träger 90 und 92 ausgebildet sind, wobei stattdessen diese später auf der Wachstumseinheit als getrennte Komponenten befestigt sind.
  • In den Darstellungen sind die Wachstumszonen 100 mit kreisförmigen Öffnungen dargestellt, in die die Pflanzen verankert bzw. eingesetzt werden und dort wachsen können. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Wachstumszonen beschränkt, die kreisförmige Öffnungen haben, um die Pflanzen aufzunehmen. Die Wachstumszonen können verschiedene Formen annehmen, die es erlauben, dass dort eine Pflanze wächst. Beispielsweise können als Wachstumszonen verschiedene Formen und Größen an Pflanzentöpfen verwendet werden, wie sie üblicherweise auf dem Gebiet des Gärtnerns zu finden sind, wobei die Größe selbstverständlich durch die Größe der Wachstumseinheit begrenzt ist. Dementsprechend umfasst diese Erfindung einen breiten Bereich an Typen von Wachstumszonen, die in den Wachstumseinheiten verwendet werden können.
  • In den in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungen umfasst die Wachstumseinheit Körbe, welche in die kreisförmigen Öffnungen der Wachstumszonen 100 passen. Die Körbe 102 können ausgestaltet sein, Pflanzen zu halten. Die Körbe 102 können aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. In der dargestellten Ausführung sind die Körbe 102 offene Flechtkörbe. Die Pflanzen sitzen in den Körben 102 und die Pflanzenwurzeln erstrecken sich durch den Boden der Körbe hindurch und von diesen hervor. Die vorliegende Erfindung umfasst ferner weitere Mittel zum Halten der Pflanzen in den Wachstumszonen. Beispielsweise kann der Hohlraum 97, der Träger 90 und 92 ein Pflanzenmedium enthalten, in dem die Pflanzen verankert sein können und wachsen können.
  • Jede Wachstumszone 100 kann in einer Position vorgesehen sein, um in Kontakt mit der Nährlösungsströmung 110 zu sein. Die Pflanzen können in den Körben 102 angeordnet sein, die in den Wachstumszonen 100 platziert sind, wobei sich die Pflanzenwurzeln aus dem Boden der Körbe 102 hervor erstrecken. Die Pflanzenwurzeln sind daher innerhalb des Hohlraum 97 der Träger 90 und 92 angeordnet. Da die Nährlösungsströmung 110 durch den Hohlraum 97 hindurch vorgesehen ist, kommt die Nährlösungsströmung 110 in Kontakt mit den Pflanzenwurzeln.
  • Zum Kontaktieren der Pflanzenwurzeln mit dem Nährlösungsfluss sind weitere Mittel zum Positionieren der verschiedenartigen Wachstumszonen vorgesehen. Wenn beispielsweise der Hohlraum 97 ein Pflanzenmedium enthält, in dem die Pflanzen an den Wachstumszonen 110 verankert sind, kommen die Wurzeln der Pflanzen in Kontakt mit der Nährlösungsströmung, während diese durch das Pflanzenmedium hindurch läuft.
  • In der in 1 bis 3 dargestellten Ausführung hat die Hohlwand der ersten Hälfte 90 geschlossene Enden 130 und 134, und die Hohlwand der zweiten Hälfte 92 hat geschlossene Enden 132 und 136. Die ersten und zweiten Hälften 90 und 92 stehen in der dargestellten Ausführung frei. Während des Betriebs sind die ersten Enden 130 und 132 zueinander benachbart und die zweiten Enden 134 und 136 sind zueinander benachbart, wie in der 1 dargestellt ist, um einen geschlossenen Rand um einen geschlossenen Umfang um den Innenraum zu bilden. Jedoch sind die ersten Enden 130 und 132 und die zweiten Enden 134 und 136 in der Lage, zueinander und voneinander weg bewegt zu werden, wie in 2 dargestellt ist, um den Zugriff zu den Wachstumszonen 100 zu ermöglichen. Die ersten und zweiten Hälften 90 und 92 können an den ersten Enden 130 und 132 oder an den zweiten Enden 134 und 136 gelenkig befestigt sein, um es einer Person zu ermöglichen, den Umfang um den Innenraum von einer Seite aus zu öffnen und zu schließen. Eine solche gelenkige Verbindung kann die Stabilität der Pflanzenwachstumseinheit verbessern, insbesondere, wenn die Träger freistehend sind. Wenn eine Vielzahl von Trägern vorliegen, können zwei oder mehr miteinander gelenkig verbunden sein. Die Träger können ferner Vorrichtungen umfassen, um das Bewegen der Träger zu der geschlossenen Umfangsposition hin oder von dieser weg zu vereinfachen. Beispielsweise kann der Boden der Träger Räder oder Schienen aufweisen, die eine solche Bewegung ermöglichen.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Pflanzenwachstumseinheit kann eingerichtet sein, gleiche Wachstumseinheiten übereinander stapeln zu können. Es kann eine beliebige Anzahl an Pflanzenwachstumseinheiten übereinander gestapelt werden, um den vertikalen Raum zu benutzen, ohne zusätzlichen horizontalen Raum in Anspruch zu nehmen. Die Pflanzenwachstumseinheit kann Strukturmerkmale umfassen, die das stabile Stapeln gleicher Einheiten ermöglicht oder einen Verriegelungsmechanismus, um die Einheiten zusammenzuhalten. Beispielsweise können Noppen vorgesehen sein, die den oberen Abschnitt der unteren Einheit zu dem unteren Abschnitt der oberen Einheit mittels Schraubverbindung verbinden, um die Einheiten miteinander zu verriegeln. Ferner kann eine H-förmige Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sein, die zwischen eine oberen und untere Einheit passt, wobei der Verbindungssteg der H-förmigen Vorrichtung zwischen den zwei Einheiten und den Armen der H-förmigen Vorrichtung angeordnet ist, um eine seitliche Bewegung zwischen den Einheiten zu verhindern.
  • Es können zahlreiche Typen an Nährlösung 112 verwendet werden. Die Nährlösung kann Elemente enthalten, die essentiell zum Pflanzenwachstum benötigt werden, beispielsweise Stickstoff, Phosphor, Calcium, Magnesium, Schwefel, Eisen, Natrium, Bor, Mangan, Zink, Kupfer und Molybden. Beispielsweise enthalten GGold Nutrient Line® oder General Hydroponics Flora Line® diese essentiellen Elemente, die zum Pflanzenwachstum erforderlich sind, und die daher als Nährlösung verwendet werden können. Die Qualität, Quantität und Typ der verwendeten Nährlösung hängt von zahlreichen Faktoren ab, beispielsweise von dem Typ und dem Alter der wachsenden Pflanzen. Die Nährlösung sollte im Hinblick auf das Vorsehen von vorteilhaften Wachstumsbedingungen ausgewählt werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zum Aufziehen von Pflanzen, in der eine Pflanzenwachstumseinheit wie oben beschrieben vorgesehen wird, Pflanzen in die Wachstumszonen eingepflanzt werden und eine Nährlösungsströmung vorgesehen ist.
  • Während spezifische Ausführungen der Erfindung beschrieben und dargestellt wurden, sollen diese Ausführungen lediglich die Erfindung darstellen und sollen die Erfindung nicht beschränken, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (26)

  1. Pflanzenwachstumseinheit umfassend: (a) ein oder mehrere Träger (90, 92), die radial um eine zentrale vertikale Längsachse 120 angeordnet sind und einen Innenraum (122) zwischen dem einen oder den mehreren Trägern definieren, wobei der Innenraum eine Lichtquelle beherbergt und dass die Träger einen im Wesentlichen geschlossenen Umfang um den Innenraum bilden und die Träger jeweils einen oberen Abschnitt (94) und einen unteren Abschnitt (96) aufweisen; (b) eine Anzahl von Wachstumszonen (100) angeordnet in dem einen oder den mehreren Trägern, wobei die Wachstumszonen radial um die Längsachse angeordnet sind und im Wesentlichen dem Innenraum zuweisen; und weiter dadurch gekennzeichnet, dass vorhanden sind: (c) Mittel zur Erzeugung einer Nährlösungsströmung (110) durch Umwälzen der Nährlösung mittels einer Pumpe (114) zum oberen Bereich einer jeden des einen oder der mehreren Träger entlang der Wachstumszonen zum entsprechenden unteren Bereich einer jeden des einen oder der mehreren Träger, so dass die Nährlösungsströmung mit jeder der Wachstumszonen in Kontakt kommt und (d) eine Lichtquelle innerhalb des Innenraums.
  2. Pflanzenwachstumseinheit gemäß Anspruch 1, wobei zwei oder mehr der Wachstumszonen annähernd äquidistant von der Längsachse sind.
  3. Pflanzenwachstumseinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest zwei Wachstumszonen an jedem Träger angeordnet sind, wobei Wachstumszonen auf im Wesentlichen demselben vertikalen Höhenniveau annähernd äquidistant von der Längsachse sind.
  4. Pflanzenwachstumseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend zumindest zwei Träger und wobei zumindest zwei Wachstumszonen in jedem Träger angeordnet sind und Wachstumszonen auf im Wesentlichen demselben vertikalen Höhenniveau annähernd äquidistant zur Längsachse sind.
  5. Pflanzenwachstumseinheit gemäß der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Träger eine erste Hälfte (90) und eine zweite Hälfte (92) aufweisen, die zusammen einen im Wesentlichen kreisförmigen Umfang um den Innenraum bilden.
  6. Pflanzenwachstumseinheit gemäß Anspruch 5, wobei die erste Hälfte und die zweite Hälfte jeweils eine Anzahl von Wachstumszonen aufnehmen, wobei zumindest einige der Wachstumszonen auf jeder der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte horizontal voneinander beabstandet sind und dass zumindest einige der Wachstumszonen auf jeder der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte vertikal voneinander beabstandet sind und Wachstumszonen auf im Wesentlichen demselben vertikalen Höhenniveau annähernd äquidistant zur Längsachse sind.
  7. Pflanzenwachstumseinheit gemäß Anspruch 6, wobei die Anzahl von Wachstumszonen auf jeder der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte eine Anzahl von im Wesentlichen horizontalen Reihen bilden, wobei jede der horizontalen Reihe eine Anzahl von Wachstumszonen enthält.
  8. Pflanzenwachstumseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jeder des einen oder der mehreren Träger eine hohle Wand mit einer Innenseite (99) aufweist, die dem Innenraum zuweist und eine Außenseite (98), die vom Innenraum wegweist, wobei die inneren und äußeren Oberflächen einen Hohlraum (97) definieren und die Wachstumszonen an der inneren Oberfläche ausgebildet sind, so dass Wurzeln einer Pflanze, die in einer der Wachstumszonen platziert ist, in den Hohlraum hineinragen.
  9. Pflanzenwachstumseinheit gemäß Anspruch 8, wobei jede der Hohlwände einen Boden (95) im unteren Abschnitt (96) umfasst, so dass die Hohlwand Nährlösung aufzunehmen vermag, mit der die Nährlösungsströmung erzeugt wird.
  10. Pflanzenwachstumseinheit gemäß Anspruch 8 oder 9, weiter umfassend ein Nährstoffversorgungsmodul, das geeignet zur Aufnahme einer Nährstofflösung ist, wobei das Modul in Fluidverbindung mit jeder der einen oder mehreren Hohlwände steht.
  11. Pflanzenwachstumseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die die Nährstofflösungsströmung erzeugenden Mittel ein oder mehrere Fluidverbindungen aufweisen, durch welche die Nährstofflösung passieren kann und die unteren Abschnitte einer jeden der Hohlwände mit den entsprechenden oberen Abschnitten einer jeden der Hohlwände verbinden zur Erzeugung einer Nährstofflösungsströmung.
  12. Pflanzenwachstumseinheit gemäß Anspruch 11, weiter umfassend einen oder mehrere Sprüher, die jeder Hohlwand zugeordnet sind, wobei der eine oder die mehreren Sprüher (118) mit jeder der Fluidverbindungen verbunden sind zur Befeuchtung der Wurzeln in dem Hohlraum einer jeden Hohlwand.
  13. Pflanzenwachstumseinheit gemäß Anspruch 12, weiter umfassend ein Rohr (116, 117), das sich in einer horizontalen Länge im Hohlraum des oberen Abschnittes einer jeden der Hohlwände erstreckt, wobei jedes Rohr mit jedem der einen oder mehreren Sprüher verbunden ist und mit jedem der entsprechenden ein oder mehreren Fluidverbindungen in Verbindung steht.
  14. Pflanzenwachstumseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jeder der einen oder mehreren Träger eine Wand aufweist, durch welche die Wachstumszonen unterstützt sind, so dass Wurzeln einer Pflanze, die in einer der Wachstumszonen platziert ist, aus der vom Innenraum weg weisenden Wand herausragt.
  15. Pflanzenwachstumseinheit gemäß Anspruch 14, wobei die Behältermittel ein Nährstoffversorgungsmodul aufweisen und wobei die die Nährstofflösungsströmung erzeugenden Mittel umfassen: (a) ein oder mehrere Sprüher in Fluidverbindung mit dem Nährstoffversorgungsmodul, wobei der eine oder die mehreren Sprüher aus der Wand hervorstehende Wurzeln befeuchten; und (b) ein oder mehrere Sammeleinrichtungen, die benachbart zu den unteren Abschnitten der einen oder mehreren Träger angeordnet sind und die Sammeleinrichtungen in der Lage sind, die Nährstofflösung auf ihrem Weg zum unteren Abschnitt der ein oder mehreren Träger zu sammeln und die Sammeleinrichtung in Fluidverbindung mit dem Nährstoffversorgungsmodul stehen zur Erzeugung einer Umwälzung der Nährstofflösungsströmung.
  16. Pflanzenwachstumseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Wachstumszonen in den Trägern nach oben gerichtet herausragen.
  17. Pflanzenwachstumseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, weiter umfassend eine Anzahl von Körben (102), die geeignet zur Aufnahme von Pflanzen sind und an den Wachstumszonen befestigbar sind.
  18. Pflanzenwachstumseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der eine oder die mehreren Träger geeignet sind, einen oder mehrere Träger einer anderen ähnlichen Pflanzenwachstumseinheit in Stapelanordnung auf der Pflanzenwachstumseinheit aufzunehmen.
  19. Pflanzenwachstumseinheit gemäß Anspruch 18, wobei der eine oder die mehreren Träger mit einem oder mehreren Trägern einer anderen ähnlichen Pflanzenwachstumseinheit gestapelt ist.
  20. Pflanzenwachstumseinheit gemäß Anspruch 18, wobei der eine oder mehrere Träger mit einer Anzahl von einem oder mehreren Trägern von einer anderen ähnlichen Pflanzenwachstumseinheit gestapelt ist.
  21. Pflanzenwachstumseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Träger freistehend sind.
  22. Pflanzenwachstumseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei die Träger freistehend sind und in eine Position und aus einer Position bewegbar sind, wobei die mindestens zwei Träger den im Wesentlichen geschlossenen Umfang um den Innenraum bilden.
  23. Pflanzenwachstumseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei die Behältermittel einen ein oder mehrere Nährstoffversorgungsmodule umfassen, die in Fluidverbindung mit den entsprechenden ein oder mehreren Trägern stehen.
  24. Pflanzenwachstumseinheit gemäß Anspruch 23, wobei das eine oder die mehreren Nährstoffversorgungsmodule eine Basis darstellen, in welcher die entsprechenden Träger angeordnet sind.
  25. Pflanzenwachstumseinheit gemäß Anspruch 24, wobei das Nährstoffversorgungsmodul eine Basis ist, in welcher der eine oder die mehreren Träger angeordnet sind.
  26. Pflanzenwachstumseinheit gemäß Anspruch 4, wobei die mindestens zwei Träger ineinander eingehängt sind zur Ermöglichung einer Bewegung in eine Position oder aus einer Position, in der die mindestens zwei Träger den im Wesentlichen geschlossenen Umfang um den Innenraum bilden.
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