DE60309649T2 - Mehrstufige Einheit zum Bearbeiten einer Verpackungsmaterialbahn in einer Verpackungsmaschine zum Pasteurisieren von Nahrungsmitteln - Google Patents

Mehrstufige Einheit zum Bearbeiten einer Verpackungsmaterialbahn in einer Verpackungsmaschine zum Pasteurisieren von Nahrungsmitteln Download PDF

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Tou T. DeForest Vang
Vernon D. Poynette Karman
Gary Lee Sun Prairie Hahn
Nelly Madison Feze
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    • B65B55/14Sterilising contents prior to, or during, packaging by heat

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Bahnverpackungsvorrichtungen und Verfahren, eine Bahn durch eine Reihe von Stationen zu transportieren, um beispielsweise aus einer unteren Bahn eine Komponente einer Verpackung zu erzeugen, die ein Nahrungsmittel aufnimmt und von einer oberen Bahn verschlossen wird.
  • Bahnverpackungsmaschinen und Bahnverpackungsmethoden sind aus dem Stand der Technik bekannt, z.B. aus dem U.S.-Patent 5,170,611. Darin verpackt die Vorrichtung ein Nahrungsmittel zwischen oberen und unteren Bahnen. Eine Bahntransportfördereinrichtung transportiert die untere Bahn durch eine Reihe von Stationen, welche die untere Bahn in einer Formgebungsstation in die Komponente einer Verpackung formen, die in einer Beladestation das Nahrungsmittel aufnimmt und in einer Verschließstation mit der oberen Bahn verschlossen wird.
  • Eine bekannte Bahnverpackungsmaschine ( EP 0 261 929 A2 ) umfaßt eine Pasteurisierungsstation zum Pasteurisieren des zu verpackenden Nahrungsmittels. Auch hier verpackt die Vorrichtung das Nahrungsmittel zwischen oberen und unteren Bahnen. Nachdem das Nahrungsmittel in einem entsprechenden Behälter plaziert wurde, wird die Verpackung zwischen der oberen und unteren Bahn heißversiegelt und durch eine Wärmebehandlung pasteurisiert. In machen Fällen ist die Effizienz eines solchen Pasteurisierungsprozesses nicht zufriedenstellend.
  • Die Erfindung basiert auf dem technischen Problem, den Pasteurisierungsprozess mit vergleichsweise geringem konstruktivem Aufwand zu optimieren.
  • Das oben angeführte technische Problem wird durch eine Verpackungsvorrichtung nach Patentanspruch 1 und durch ein Verfahren nach Patentanspruch 14 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Verpackungsvorrichtung bereit, die eine spezialisierte Pasteurisierungsstation umfaßt, welche das Nahrungsmittel pasteurisiert. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Pasteurisierungsstation zwischen der Beladestation und der Verschließstation angeordnet und pasteuri siert das Nahrungsmittel in einfacher und effektiver Weise, wobei sie einfach und nahtlos in die Verpackungslinie eingebunden ist.
  • Die Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsformen können den Unteransprüchen entnommen werden, die besonders interessante Details der Erfindung definieren.
  • Im Folgenden werden bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen diskutiert. Bei dieser Diskussion werden weitere Vorteile und Gesichtspunkte der Erfindung offenbart.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer Bahnverpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 eine teilweise freigeschnittene Seitenansicht eines Teilbereichs der Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Ansicht entlang der Linie 3-3 in 2,
  • 4 ähnlich der 3 und veranschaulicht die sequentielle Arbeitsweise,
  • 5 eine Ansicht entlang der Linie 5-5 in 4,
  • 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teilbereichs von 4,
  • 7 ähnlich der 6 und veranschaulicht die sequentielle Arbeitsweise,
  • 8 eine isometrische Explosionsansicht eines teilweise freigeschnittenen Teilbereichs der Struktur in 6,
  • 9 eine isometrische Ansicht eines Teilbereichs von 3,
  • 10 ähnlich der 9 und veranschaulicht die sequentielle Arbeitsweise.
  • 1 zeigt eine Verpackungsmaschine 10. Diese Verpackungsmaschine 10 ist der Verpackungsmaschine aus dem U.S. Patent 5,170,611 sehr ähnlich.
  • Die Verpackungsmaschine 10 in 1 umfaßt eine untere Bahnzufuhrstation 12 zum Zuführen einer unteren Bahn 14 aus flexiblem Verpackungsmaterial von einer Vorratsrolle 16, eine Formgebungsstation 18, eine Beladestation 20, eine obere Bahnzufuhrstation 22 zum Zuführen einer oberen Bahn 25 aus flexiblem Verpackungsmaterial und eine nachgelagerte Station 26, die die Verpackung verschließt. Die Bahntransportfördereinrichtung, die von der Maschine 10 bereitgestellt wird, transportiert die untere Bahn 14 durch die aufgeführte Reihe von Stationen, welche die untere Bahn in einer Formgebungsstation 18 in die Komponente einer Verpackung formen, die in der Beladestation 20 das Nahrungsmittel, wie beispielsweise Hot Dogs P, aufnimmt und in der Verschließstation 26 mit der oberen Bahn 25 verschlossen wird. Die Bahnen werden von eine Indexiervorrichtung, wie im U.S.-Patent offenbart, vorgeschoben, die von Steuereinrichtungen 250 und 278, die ebenfalls im U.S. Patent offenbart sind, wobei darauf weiter Bezug genommen sei, gesteuert werden. Die Fördereinrichtung bewegt sich in Transportrichtung vorwärts, wobei die Verschließstation 26 in dieser Richtung gesehen der Beladestation 20 nachgelagert ist und die Beladestation 20 wiederum der Formgebungsstation 18 nachgelagert ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Pasteurisierungsstation 300 bereit, die das Nahrungsmittel P pasteurisiert. Die Pasteurisierungsstation 300 befindet sich zwischen der Beladestation 20 und der Verschließstation 26 und ist der Beladestation 20 nach- und der Verschließstation 26 vorgelagert.
  • Die Formgebungsstation 18 formt in die untere Bahn 14 eine nach unten hängende Produkthohlraumtasche 302, 1, 9, 3, in welche das Nahrungsmittel P hineingegeben wird.
  • Die Pasteurisierungsstation 300 umfaßt eine obere Kammer 304, 8, die einen nach unten weisenden, der Produkthohlraumtasche 302, 3, gegenüberliegenden Pasteurisierungshohlraum 306 besitzt, und die das Nahrungsmittel P, wie noch beschrieben wird, pasteurisiert. Die obere Kammer 304 liegt über der Bahn 14. Die Pasteurisierungsstation umfaßt eine untere Kammer 307, die durch eine Forminvertiervorrichtung 308, 8, 3, unter der Bahn und nach oben beweglich, 4, bereitgestellt wird, um die Unterseite der Bahn 14 zu erfassen und das Nahrungsmittel P nach oben in den Pasteurisierungshohlraum 306 der oberen Kammer 304 zu schieben. In einer anderen Ausführungsform hingegen kann die obere und die untere Kammer 304; 307 auch nur durch einen Hohlraum an der jeweiligen Stelle gebildet werden.
  • Dabei und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Forminvertiervorrichtung 308 von Servomotoren nach oben und unten bewegt um den Formkasten an der Formgebungsstation 18 zu heben und zu senken und dabei die besagte Produkthohlraumtasche zu formen (wie beispielsweise in den 2, 4, 5 des U.S.-Patents gezeigt wird). Die Servomotoren 310, 312, 2, drehen zugehörige Wellen 314, 316, die wiederum zugehörige Hubarme 318, 320 von der unteren, in 2 durch eine gestrichelte Linie dargestellten Position zu einer oberen, in 2 durch eine Vollinie dargestellten Position drehen, um wiederum die Forminvertiervorrichtung 308, wie die Pfeile 322, 324 zeigen, nach oben zu bewegen (vergleichbar mit der Aufwärtsbewegung durch die Hubarme 128 und 216 in 2 und 5 des U.S.-Patents). Rollenelemente 326, 328 an den Enden der jeweiligen Arme 318, 320 rollen entlang jeweiliger Führungsschlitze 330, 332 an der Unterseite der Forminvertiervorrichtung 308 (vergleichbar mit dem Rollenelement 132 in 5 des U.S.-Patents, das entlang des Führungsschlitzes 134 rollt). Die Forminvertiervorrichtung wird für die abwechselnde Auf- und Abbewegung von Kunststofflagerblöcken 334, 336 geführt, die entlang der vertikalen Führungen 338, 340 des Rahmens 12 gleiten (vergleichbar den Kunststofflagerblöcken 140 und Führungen 144 des U.S.-Patents).
  • Die obere und die untere Kammer 304 und 307, 47, passen so zusammen, daß sie einen druckdichten Behälter bilden, der den Hohlraum 306 umschließt und nach außen dichtungsartig von der Bahn 14, die zwischen den Elementen 304 und 307 gehalten wird, versiegelt wird, wie an der Stelle 341 gezeigt ist.
  • Die Produkthohlraumtasche 302 der Bahn 14 hat einen ersten Zustand, 9, 3, an der Pasteurisierungsstation 300, in dem die nach unten weisenden Produkthohlraumtasche 302 eine untere zentrale Wandung 342 und eine Mehrzahl sich davon nach oben ersteckender Seitenwandungen 344 besitzt. Die Produkthohlraumtasche 302 hat einen zweiten Zustand, 10, 4, an der Pasteurisierungsstation, in dem die Forminvertiervorrichtung 308 die zentrale Wandung 342 nach oben in eine hochgeschobene Stellung schiebt, 10, und sich die Seitenwandungen 344 von dieser zentralen Wandung aus nach unten erstrecken. Die Forminvertiervorrichtung 308 besitzt eine obere zentrale Wandung 346, 9, und eine Mehrzahl sich davon nach unten erstreckender Seitenwandungen 348. Im besagten zweiten Zustand ist die Produkthohlraumtasche 302 über die Forminvertiervorrichtung 308 drapiert und wird von dieser abgestützt, wobei die zentrale Wandung 342 auf der zentralen Wandung 346 liegt und die Seitenwandungen 344 sich entlang der Seitenwandungen 348 erstrecken. Die Produkthohlraumtasche 302 ist anfänglich in einem Zustand wie in 9 gezeigt und nimmt das Nahrungsmittel P auf. Die Verpackung wird, wie in 10 gezeigt, umgestülpt, um das Nahrungsmittel P besser der Pasteurisierung auszusetzen. Die obere Kammer 304 hat eine obere zentrale Wandung 350, 8, und eine Mehrzahl sich davon nach unten ersteckender Seitenwandungen 352. Im besagten ersten Zustand, 9, 3, der Produkthohlraumtasche 302 liegt das Nahrungsmittel P auf der zentralen Wandung 342 der Produkthohlraumtasche 302 auf und wird von den Seitenwandungen 344 der Produkthohlraumtasche zurückgehalten. Im besagten zweiten Zustand, 10, 4, 5, der Produkthohlraumtasche 302 liegt das Nahrungsmittel P auf der zentralen Wandung 342 der Produkthohlraumtasche 302 auf und wird seitlich von den Seitenwandungen 352 der oberen Kammer 304 zurückgehalten.
  • Die Pasteurisierungskammer 304, 6, besitzt einen Satz von einer oder mehreren Öffnungen 354 und einen Satz von einer oder mehreren Öffnungen 356. Die Öffnungen 354 lassen ein Pasteurisierungsmedium, vorzugsweise Dampf, einströmen und die Öffnungen 356 entlüften das Pasteurisierungsmedium so, daß das Pasteurisierungsmedium, wie an dem Pfeil 358 zwischen den Öffnungen 354 und 356 gezeigt, über das Nahrungsmittel P fließt. An dieser Stelle befinden sich die Öffnungen 356 an einem schwerkraftmäßig niedrig gelegenen Abschnitt des Pasteurisierungshohlraums 306 und führen vorzugsweise auch flüssiges Kondensat aus dem Dampf ab. Zusätzlich oder alternativ kann der Dampf durch einen weiteren Satz von einer oder mehreren Öffnungen 360 entlüftet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Pasteurisierungsstation 300 einen Pasteurisierungszyklus, der zwischen einer ersten und zweiten Betriebsart wechselt und dabei einen Wechsel der Strömungsrichtung des Pasteurisierungsmediums, vorzugsweise Dampf, über das Nahrungsmittel P vorsieht. Bei der ersten Betriebsart wird der Dampf durch die Öffnungen 354 eingebracht und bei der zweiten Betriebsart wird der Dampf durch die Öffnungen 360 eingebracht. In der ersten Betriebsart kann der Dampf durch die Öffnungen 356 und/oder durch die Öffnungen 360 entlüftet werden. In der zweiten Betriebsart kann der Dampf durch die Öffnungen 356 und/oder durch die Öffnungen 354 entlüftet werden, wobei letzteres Entlüften bei Pfeil 362 in 7 gezeigt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird der Dampf gleichzeitig durch beide Sätze von Öffnungen 354 und 360 eingebracht. Falls gewünscht ist eine Druck- und/oder Temperaturabtastung an Druck- und/oder Temperaturfühleröffnungen 361/363 zu Überwachungszwecken und zur besseren Prozeßkontrolle vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Pasteurisierungsstation von einem Modul 364, 1, 8, bereitgestellt, das aus einem Paar von seitlich beabstandet nebeneinander liegenden Kammern 304 und 366, 6, besteht und weiter bevorzugt aus einer Mehrzahl solcher Paare besteht, wie beispielsweise jeweils eines in 8 bei 304, 368, 370 in Reihe entlang der Richtung des Bahntransports gezeigt ist. Die andere Kammer jedes Paares hat einen gleichen Satz von Öffnungen. So hat zum Beispiel die Kammer 366, 6, einen Satz von einer oder mehreren Öffnungen 372 und einen weiteren Satz von einer oder mehreren Öffnungen 374 und kann noch einen weiteren Satz von einer oder mehreren Öffnungen 376 haben. Die Pasteurisierungsstation kann ein oder mehrere Module 364 umfassen. Jedes Modul 364 besitzt Strömungskanäle 378, 380, 382 und kann weitere Strömungskanäle 384, 386 besitzen. Während der ersten Betriebsart des Pasteurisierungszyklus, 6, wird Dampf durch den Strömungskanal 378 und die Öffnungen 354 und 372 in die jeweiligen Kammern 304 und 366 einge bracht und durch die Öffnungen 356 und 374 und die jeweiligen Strömungskanäle 380 und 382 entlüftet. Zusätzlich oder alternativ kann der Dampf durch die jeweiligen Öffnungen 360 und 376 und durch die jeweiligen Strömungskanäle 384 und 386 entlüftet werden. Flüssiges Kondensat aus dem Dampf wird durch die jeweiligen Öffnungen 356 und 374 und die jeweiligen Kanäle 380 und 382 abgeleitet. Während der zweiten Betriebsart des Pasteurisierungszyklus, 7, wird Dampf durch die Strömungskanäle 384 und 386 und die jeweiligen Öffnungen 360 und 376 in die jeweiligen Kammern 304 und 366 eingebracht und durch die jeweiligen Öffnungen 356 und 374 und die jeweiligen Kanäle 380 und 382 entlüftet. Zusätzlich oder alternativ kann der Dampf durch die jeweiligen Öffnungen 354 und 372 und durch den Strömungskanal 378 entlüftet werden. Nach Beendigung der Pasteurisierung wird die Verpackung durch das Herablassen der Forminvertiervorrichtung 308 wieder zurück in ihren beschriebenen Anfangszustand umgestülpt, 9. Anschließend wird die Verpackung, wie in besagtem U.S.-Patent, weitertransportiert und an der Verschließstation 26 mit der oberen Bahn 25 verschlossen.
  • Der Begriff Pasteurisierung wird hier in Übereinstimmung mit seiner normalen Wörterbuchdefinition gebraucht, was eine Teilsterilisation einer Substanz bei einer Temperatur und einer Expositionszeit einschließt, bei der unerwünschte Organismen, ohne nennenswerte chemische Veränderung der Substanz, zerstört werden. Dies schließt die Zerstörung von pathogenen Organismen und/oder Verunreinigungsorganismen ein, um die Haltbarkeit zu verlängern.
  • Die Erfindung kann in unterschiedlichen, aus dem Stand der Technik bekannten, Bahnverpackungsvorrichtungen, einschließlich Bahnverpackungsmaschinen mit kontinuierlicher Bewegung und Bahnverpackungsmaschinen mit getakteter Bewegung, benutzt werden.
  • Bevorzugt wird eine Mehrzahl von Verpackungen des Nahrungsmittels gleichzeitig an der Pasteurisierungsstation, 810, verarbeitet, obgleich die Erfindung nicht auf irgendeine bestimmte Anzahl beschränkt ist. Das bedeutet, die Erfindung umfaßt die Pasteurisierung von einer oder mehreren Produktverpackungen.
  • Darüber hinaus können weitere Pasteurisierungsstationen hinzugefügt werden und die Erfindung umfaßt eine oder mehrere Pasteurisierungsstationen, wobei jede davon ein oder mehrere Pasteurisierungskammern besitzt. Bevorzugt wird in diesen zusätzlichen Pasteurisierungsstationen das Nahrungsmittel, etwa durch eine Forminvertierungsvorrichtung 308, umgestülpt, was aber nicht notwendig ist und weggelassen werden kann.
  • Das Pasteurisierungsmedium ist vorzugsweise Dampf oder alternativ Heißluft oder überhitzter Dampf, jedoch können auch andere Arten von Pasteurisierungsmedien verwendet werden.

Claims (14)

  1. Verpackungsvorrichtung, die eine Bahntransportfördereinrichtung (10) umfaßt, die eine Bahn (14) durch eine Reihe von Stationen transportiert, die die Bahn (14) zu einer Komponente einer ein Nahrungsmittel (P) aufnehmenden Verpackung formen, mit einer das Nahrungsmittel (P) pasteurisierenden Pasteurisierungsstation (300), dadurch gekennzeichnet, daß die Pasteurisierungsstation (300), vorzugsweise in einer Kammer (304), einen ersten Satz von einer oder mehreren Öffnungen (354) und einen zweiten Satz von einer oder mehreren Öffnungen (356) aufweist, wobei der erste Satz von einer oder mehreren Öffnungen (354) ein Pasteurisiermittel einleitet und der zweite Satz von einer oder mehreren Öffnungen (356) das Pasteurisiermittel abläßt, so daß das Pasteurisiermittel zwischen dem ersten und dem zweiten Satz von Öffnungen (354, 356) über das Nahrungsmittel (P) strömt, oder der erste Satz von einer oder mehreren Öffnungen (354) das Pasteurisiermittel einleitet, so daß das Pasteurisiermittel von einem ersten Ende des Nahrungsmittels (P) über das Nahrungsmittel (P) strömt, und der zweite Satz von einer oder mehreren Öffnungen (356) an einem ersten Ende des Nahrungsmittels (P) von dem ersten Satz von einer oder mehreren Öffnungen (354) beabstandet ist und Pasteurisiermittel zum Strömen über das Nahrungsmittel (P) von einem zweiten, distal gegenüberliegenden Ende davon einleitet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pasteurisiermittel gleichzeitig sowohl von dem ersten als auch von dem zweiten Satz von Öffnungen (354, 456) eingeleitet wird, um von jedem der ersten und zweiten, distal gegenüberliegenden Enden davon gleichzeitig über das Nahrungsmittel (P) zu strömen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasteurisierungsstation (300) einen Pasteurisierungszyklus aufweist, der zwischen einem ersten und einem zweiten Modus abwechselt, wo durch eine abwechselnde Strömungsrichtung eines Pasteurisiermittels über das Nahrungsmittel (P) bereitgestellt wird, wobei im ersten Modus Pasteurisiermittel durch den ersten Satz von einer oder mehreren Öffnungen (354) und im zweiten Modus das Pasteurisiermittel durch den zweiten Satz von einer oder mehreren Öffnungen (356) eingeleitet wird, um die Strömungsrichtung des Pasteurisiermittels über das Nahrungsmittel (P) abzuwechseln.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasteurisierungsstation (300) ein Modul (364) mit einem Paar nebeneinander liegender Kammern (304; 366) aufweist, das eine erste Kammer (304) mit einem ersten Satz von einer oder mehreren Öffnungen (354) und einen zweiten Satz von einer oder mehreren Öffnungen (356) und eine zweite Kammer (366) mit einem dritten Satz von einer oder mehreren Öffnungen (372) und einem vierten Satz von einer oder mehreren Öffnungen (374) umfaßt, wobei das Modul (364) einen ersten, einen zweiten und einen dritten Strömungskanal (378; 380; 382) umfaßt, wobei der erste Strömungskanal (378) mit dem ersten und dritten Satz von einer oder mehreren Öffnungen (354; 372), der zweite Strömungskanal (380) mit dem zweiten Satz von einer oder mehreren Öffnungen (356) und der dritte Strömungskanal (382) mit dem vierten Satz von einer oder mehreren Öffnungen (354) in Verbindung steht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasteurisierungsstation (300) einen Pasteurisierungszyklus aufweist, der zwischen einem ersten und einem zweiten Modus abwechselt, wodurch eine abwechselnde Strömungsrichtung eines Pasteurisiermittels über das Nahrungsmittel (P) sowohl in der ersten als auch in der zweiten Kammer (304; 366) bereitgestellt wird, wobei im ersten Modus das Pasteurisiermittel durch den ersten Strömungskanal (378) und im zweiten Modus das Pasteurisiermittel durch den zweiten und dritten Strömungskanal (380; 382) eingeleitet wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Satz von einer oder mehreren Öffnungen (356) in einem schwerkraftmäßig unteren Abschnitt der Kammer (304) angeordnet ist und flüssiges Kondensat von dem Pasteurisiermittel abführen kann, und/oder der zweite Satz von einer oder mehreren Öffnungen (356) auch das Pasteurisiermittel ablässt und/oder ein das Pasteurisiermittel ablassender dritter Satz von einer oder mehreren Öffnungen vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pasteurisiermittel Dampf umfaßt oder ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine obere und untere Bahn (25; 14) umfaßt, wobei eine Bahntransportfördereinrichtung (10) die untere Bahn (14) von einer stromaufwärts gelegenen Stelle zu einer stromabwärts gelegenen Stelle durch die Reihe von Stationen transportiert, die die untere Bahn (14) zu einer Komponente einer Verpackung formen und das Nahrungsmittel (P) an einer Beladestation (20) empfangen und die Verpackung mit der oberen Bahn (25) an einer Verschließstation (26) verschließen, wobei die Stationen die Pasteurisierungsstation (300) zwischen der Beladestation (20) und der Verschließstation (26) enthalten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasteurisierungsstation (300) eine obere Kammer (304) umfaßt, die einen nach unten weisenden Pasteurisierungshohlraum (306) aufweist, der ohne die obere Bahn (25) dazwischen zum Nahrungsmittel weist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasteurisierungsstation (300) eine untere Kammer (307) unter der unteren Bahn (14) enthält, und wobei die obere oder die untere Kammer (304; 307) zur jeweils anderen Kammer (307; 304) bewegt werden kann, um ein druckbeaufschlagtes Behältnis zu bilden, das den Pasteurisierungshohlraum (306) einschließt und entlang seinem Umfang durch einen Teil der unteren Bahn (14) abgedichtet wird, die zwischen den Kammern (304; 307) ohne die obere Bahn (25) dazwischen in Eingriff genommen wird, so dass das Pasteurisiermittel in den Pasteurisierungshohlraum (306) hinein und daraus heraus gelangt, ohne durch die Grenzfläche zwischen der oberen und der unteren Bahn (25; 14) zu passieren.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasteurisierungsstation (300) eine obere Kammer (304) umfaßt, die einen nach unten weisenden Pasteurisierungshohlraum (306) aufweist, der zum Nahrungsmittel ohne die obere Bahn (25) dazwischen weist, die Pasteurisierungsstation (300) eine Forminvertiervorrichtung (308) unter der unteren Bahn (14) enthält, die nach oben bewegt werden kann, um die Unterseite der unteren Bahn (14) in Eingriff zu nehmen und das Nahrungsmittel (P) nach oben in die obere Kammer (304) zu drücken.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkthohlraumtasche (302) der Bahn (14) einen ersten Zustand an der Pasteurisierungsstation (300) aufweist, wobei die nach unten hängende Produkthohlraumtasche (302) eine untere mittlere Wand (342) und mehrere sich davon nach oben erstreckende Seitenwände (344) aufweist, die Produkthohlraumtasche (302) der Bahn (14) einen zweiten Zustand an der Pasteurisierungsstation (300) aufweist, wobei die Forminvertiervorrichtung (308) die mittlere Wand (342) nach oben in eine aufwärts geschobene Position schiebt, wobei sich die Seitenwände (344) davon nach unten erstrecken, vorzugsweise die Forminvertiervorrichtung (308) eine obere mittlere Wand (346) und mehrere sich davon nach unten erstreckende Seitenwände (348) aufweist, die Produkthohlraumtasche (302) im zweiten Zustand über die Forminvertiervorrichtung (308) gehängt ist und von ihr gestützt wird, wobei sich die mittlere Wand (342) der Produkthohlraumtasche (302) an der mittleren Wand (346) der Vorrichtung (308) zum Invertieren der Form befindet und sich die Seitenwände (344) der Produkthohlraumtasche (302) entlang den Seitenwänden (348) der Forminvertiervorrichtung (308) erstrecken.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kammer (304) eine obere mittlere Wand (350) und mehrere sich davon nach unten erstreckende Seitenwände (352) aufweist, das Nahrungsmittel (P) im ersten Zustand der Produkthohlraumtasche (302) an der mittleren Wand (342) der Produkthohlraumtasche (302) gestützt wird und durch die Seitenwände der Produkthohlraumtasche (302) lateral festgehalten wird, das Nahrungsmittel (P) im zweiten Zustand der Produkthohlraumtasche (302) an der mittleren Wand (342) der Produkthohlraumtasche (302) gestützt und durch die Seitenwände (352) der oberen Kammer (304) lateral festgehalten wird.
  14. Verfahren zur Verpackung eines Nahrungsmittels in einer Bahntransportfördereinrichtung, bei dem die Bahn durch eine Reihe von Stationen transportiert und zu einer Komponente einer Nahrungsmittel aufnehmenden Verpackung geformt wird, bei dem eine Pasteurisierungsstation zum Pasteurisieren des Nahrungsmittels verwendet wird, vorzugsweise während es sich in der Verpackung befindet, und diese Pasteurisierungsstation mit einer Pasteurisierungskammer versehen ist, die einen ersten Satz von einer oder mehreren Öffnungen und einen zweiten Satz von einer oder mehreren Öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahrungsmittel mit einem Pasteurisierungszyklus mit einem ersten und einem zweiten Modus pasteurisiert wird, wobei der Zyklus im ersten Modus das Einleiten von Pasteurisiermittel aus dem ersten Satz von einer oder mehreren Öffnungen und im zweiten Modus das Einleiten des Pasteurisiermittels aus dem zweiten Satz von einer oder mehreren Öffnungen umfaßt und das Abwechseln zwischen dem ersten und dem zweiten Modus während des Pasteurisierungszyklus umfaßt.
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