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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Verbinder
bzw. eine Verbindung und einen Behälter unter Verwendung der Verbindung. Spezifischer
bezieht sich der Verbinder auf ein erstes koppelndes bzw. Kopplungsglied
und ein zweites Kopplungsglied zwischen einem Behälter und
einem Patienten. Der Behälter
kann beispielsweise ein flexibler Beutel sein. Der Behälter kann
ein oder mehrere Medikament(e), insbesondere zur Verabreichung von
dem Behälter
zu dem Patienten enthalten.
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Zahlreiche
pharmazeutische Medikamente werden an Spitäler oder Apotheken in versiegelten Behältern geliefert,
wie in flexiblen Beuteln, Glas- oder Kunststoff-Violen oder Glas- oder Kunststoff-Laschen.
Derartige Behälter
beinhalten häufig
Medikamente, welche von dem Behälter
entnommen werden und einem Patienten beispielsweise während einem
Nierendialyseverfahren verabreicht werden. Die Behälter erhalten
typischerweise ein Kopplungsglied und ein zweites Kopplungsglied.
Das Kopplungsglied ist festgelegt an dem Behälter oder legt sich daran fest
und richtet bzw. leitet die Medikamente zu dem Patienten. Das erste
Kopplungsglied und das zweite Kopplungsglied sind befestigt, um
einen Durchtritt für die
Medikamente auszubilden, um zu dem Patienten zu fließen bzw.
zu strömen.
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Das
Kopplungsglied beinhaltet einen Stopfen oder alternativ ist ein
Stopfen in dem Behälter
angeordnet. Der Stopfen verhindert, daß die Lösung aus dem Behälter austritt.
Das Kopplungsglied beinhaltet häufig
eine Nadel, welche den Stopfen auf dem Behälter durchstechen kann. Das
Durchstechen erlaubt es Fluid, von dem Behälter durch das Kopplungsglied
und zu dem Patienten zu fließen.
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Bekannte
Verbindungen bzw. Verbinder versagen jedoch, eine fehlerfreie Verbindung
zwischen dem Kopplungsglied und dem Stopfen zur Verfügung zu
stellen. Eine fehlerfreie Verbindung ist beispielsweise in Nierentherapien
erforderlich, um sicherzustellen, daß die korrekten Medikamente
einem Patienten während
einer derartigen Behandlung verabreicht werden. Die Nadel, die mit
bekannten Kopplungsgliedern assoziiert ist, erlaubt es, jeglichen Stopfen
zu durchstechen, was darin resultieren kann, daß die falschen Medikamente
einem Patienten verabreicht werden.
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Es
existiert daher ein Erfordernis für einen Verbinder, welcher
fehlerfrei bzw. fehlersicher sein kann. Darüber hinaus existiert ein Erfordernis
für einen
Behälter,
der einen derartigen Verbinder bzw. eine derartige Verbindung aufweist.
Schließlich
existiert ein Erfordernis für
ein Verfahren zum Ausbilden bzw. Aufbauen einer Fluidwechselwirkung
bzw. -verbindung mit dem Behälter.
EP-A-0830874 beschreibt einen sterilen Verbinder zum Verbinden eines
Rohrs mit einem Behälter.
Der Verbinder umfaßt
ein erstes Verbindungsstück,
das mit einem Diaphragma versehen ist, und ein zweites Einsatzstück, das
mit einem Spitz bzw. Dorn versehen ist. Wenn das erste und zweite
Stück miteinander
gekoppelt sind bzw. werden, durchsticht die Spitze das Diaphragma.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder bzw. eine
Verbindung und einen Behälter
unter Verwendung des Verbinders. Spezifischer bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf einen Verbinder, welcher Fluid zurückhält und einen aseptischen Pfad
nach bzw. bei einem Eingriff des Verbinders zur Verfügung stellt.
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Zu
diesem Zweck wird in einer Ausbildung der vorliegenden Verbindung
ein Verbinder zur Verfügung
gestellt. Der Verbinder bzw. die Verbindung hat ein erstes Kopplungsglied,
das einen ersten Durchtritt aufweist, der einen Durchmesser aufweist
und eine Membran in dem ersten Durchtritt. Ein zweites Kopplungsglied
ist zur Verfügung
gestellt, das einen zweiten Durchtritt aufweist. Weiterhin ist ein
Dorn bzw. Spitz in dem ersten Kopplungsglied zur Verfügung gestellt,
wobei der Dorn einen dritten Durchtritt aufweist. Eine Verbindung
des ersten Kopplungsglieds mit dem zweiten Kopplungsglied penetriert bzw.
durchdringt die Membran des ersten Kopplungsglieds, um eine Fluidwechselwirkung
bzw. -verbindung zwischen dem ersten Durchtritt, dem Dorn und dem
zweiten Durchtritt zur Verfügung
zu stellen.
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In
einer Ausbildung hat der Verbinder eine Abdeckung bzw. Kappe, die
entfernbar an dem ersten Kopplungsglied festgelegt ist.
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In
einer Ausbildung hat der Verbinder eine Kappe bzw. Abdeckung, die
entfernbar an dem zweiten Verbindungsglied festgelegt ist.
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In
einer Ausbildung hat der Verbinder einen aufnehmenden bzw. Buchsenverbinder
auf dem ersten Kopplungsglied, wobei sich das aufnehmende bzw. Buchsenende
an dem zweiten Kopplungsglied festlegt.
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In
einer Ausbildung hat der Verbinder einen aufzunehmenden bzw. Steckerverbinder
auf dem zweiten Kopplungsglied, wobei sich das aufzunehmende bzw.
Steckerende an dem ersten Kopplungsglied festlegt.
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In
einer Ausbildung hat der Verbinder eine Lippe auf dem ersten Kopplungsglied,
wobei die Lippe einen Durchmesser größer als einen Rest des ersten
Kopplungsglieds aufweist.
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In
einer Ausbildung hat der Verbinder einen Flansch auf dem Dorn, wobei
der Flansch einen Durchmesser größer als
einen Rest des Dorns aufweist.
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In
einer Ausbildung hat der Verbinder einen Flansch auf dem ersten
Kopplungsglied, wobei der Flansch einen Durchmesser größer als
einen Rest des ersten Kopplungsglieds aufweist.
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In
einer Ausbildung hat der Verbinder einen Flansch auf dem zweiten
Kopplungsglied, wobei der Flansch einen Durchmesser größer als
einen Rest des zweiten Kopplungsglieds aufweist.
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In
einer anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird ein Behälter, der
Wände aufweist, die
einen Innenraum definieren, zur Verfügung gestellt. Der Behälter hat
ein Rohr, das mit einer der Wände
verbunden ist und das sich nach außen von dem Inneren der Wände erstreckt.
Der Behälter
hat weiterhin ein erstes Kopplungsglied mit einem ersten Durchtritt,
eine Membran und einen Dorn, wobei das erste Kopplungsglied an das
Rohr anschließt
und wobei weiterhin die Membran und der Dorn in dem ersten Durchtritt
des ersten Kopplungsglieds angeordnet sind. Der Behälter hat
weiterhin ein zweites Kopplungsglied mit einem zweiten Durchtritt,
wobei das zweite Kopplungsglied an dem ersten Kopplungsglied festgelegt
ist, um eine Fluidwechselwirkung bzw. -verbindung mit dem Inneren
zur Verfügung
zu stellen.
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In
einer Ausbildung hat der Behälter
ein aufnehmendes Verbindungsende, das mit dem ersten Kopplungsglied
assoziiert ist.
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In
einer Ausbildung hat der Behälter
ein aufzunehmendes Verbindungsende, das mit dem zweiten Kopplungsglied
assoziiert ist.
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In
einer Ausbildung hat der Behälter
eine Abdeckung bzw. Kappe, die den Dorn in dem ersten Durchtritt
des ersten Kopplungsglieds umschließt.
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Der
Verbinder kann in einem Verfahren zum Ausbilden bzw. Aufbauen einer
Fluidwechselwirkung bzw. -verbindung mit einem Behälter verwendet
werden, der einen Innenraum bzw. ein Inneres aufweist, wobei ein
Zutritt zu dem Behälter
durch eine Öffnung bzw.
ein Port zur Verfügung
gestellt ist. Das Verfahren hat die Schritte: Festlegen eines ersten
Kopplungsglieds an dem Behälter,
wobei das Kopplungsglied Wände
aufweist, die einen ersten Durchtritt durch das Kopplungsglied zwischen
einem ersten Ende und einem zweiten Ende definieren; Abdichten des
ersten Endes des Kopplungsglieds mit einer Membran; Einsetzen eines
Dorns in den Durchtritt des Kopplungsglieds zwischen dem ersten
Ende und dem zweiten Ende; und Festlegen eines zweiten Kopplungsglieds
an dem zweiten Ende des ersten Kopplungsglieds, wo bei eine Befestigung
bzw. Festlegung des zweiten Kopplungsglieds den Dorn veranlaßt, die
Membran zu durchstechen.
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Das
Verfahren kann auch den Schritt eines Abdeckens des ersten Endes
des ersten Kopplungsglieds umfassen, um den ersten Durchtritt und
den Dorn in dem ersten Durchtritt zu umschließen.
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In
einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung kann ein hörbarer Ton
beim Brechen der Membran gehört
werden.
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In
einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung kann eine Reduktion
in dem Drehmoment, das erforderlich ist, um die Membran zu durchstechen, gefühlt werden,
wenn die Membran zerbrochen bzw. gerissen wird.
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Das
Verfahren kann auch den Schritt eines Sicherns des ersten Kopplungsglieds
an dem zweiten Kopplungsglied mit einer Luer-Verbindung umfassen.
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Das
Verfahren kann auch den Schritt eines Ausbildens einer Lippe auf
dem Dorn umfassen, wobei die Lippe den Dorn am Austreten aus dem
ersten Durchtritt verhindert.
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Das
Verfahren kann auch den Schritt eines Ausrichtens des ersten Kopplungsglieds,
des Dorns und des zweiten Kopplungsglieds umfassen, um einen kontinuierlichen
Durchtritt von dem Behälter
auszubilden.
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Das
Verfahren kann auch den Schritt eines Entfernens einer Kappe von
dem zweiten Kopplungsglied vor einem Festlegen des Kopplungsglieds
an dem ersten Kopplungsglied umfassen.
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Es
ist daher ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder
und einen Behälter
unter Verwendung des Verbinders zur Verfügung zu stellen, wobei eine
Membran in dem ersten Verbinder angeordnet ist.
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Ein
weiterer Vorteil der Erfindung ist es, einen Verbinder und einen
Behälter
unter Verwendung des Verbinders zur Verfügung zu stellen, wobei ein Dorn
in dem ersten Verbinder angeordnet ist.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder
und einen Behälter
unter Verwendung des Verbinders zur Verfügung stellen, welcher einen
Verbinder der Luer-Verriegelungsart verwendet.
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Darüber hinaus
ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder und
einen Behälter
unter Verwendung eines Verbinders zur Verfügung zu stellen, welcher fehlersicher
ist.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder
und einen Behälter
unter Verwendung des Verbinders zur Verfügung zu stellen, welcher einen
Zugriff zu Medikamenten zur Verfügung
stellt.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder
und einen Behälter
unter Verwendung des Verbinders zur Verfügung zu stellen, welcher nicht
einen freigelegten Dorn oder eine freigelegte Nadel erfordert.
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Weiterhin
ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder und
einen Behälter
unter Verwendung des Verbinders zur Verfügung zu stellen, welcher einen
aseptischen Pfad für
eine Lösung zur
Verfügung
stellt.
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Ein
noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder
und einen Behälter unter
Verwendung des Verbinders zur Verfügung zu stellen, welcher eine
Verbindung zur Verfügung
stellt, welche vor, während
und nach der Verbindung eines ersten Kopplungsglieds mit einem zweiten
Kopplungsglied lecksicher ist.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder
und einen Behälter
unter Verwendung des Verbinders zur Verfügung zu stellen, wobei ein
Benutzer die Membran fühlen
kann, die durchstochen wird, während
das erste Kopplungsglied und das zweite Kopplungsglied verbunden werden.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der detaillierten
Beschreibung der gegenwärtig
bevorzugten Ausbildungen und aus den Zeichnungen ersichtlich werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 illustriert
eine Seitenaufrißansicht
einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung, die einen Behälter zeigt,
der einen Verbinder bzw. eine Verbindung der vorliegenden Erfindung
implementiert.
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2 illustriert
eine Querschnittsansicht einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung,
die ein erstes Kopplungsglied, einen Dorn und ein zweites Kopplungsglied
in einer ersten Position zeigt.
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3 illustriert
eine Querschnittsansicht einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung,
die das erste Kopplungsglied und das zweite Kopplungsglied in einer
zweiten Position zeigt.
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4 illustriert
eine Querschnittsansicht einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung,
die das erste Kopplungsglied, den Dorn und das zweite Kopplungsglied
in einer dritten Position zeigt.
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5 illustriert
eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausbildung der vorliegenden
Erfindung, die das erste Kopplungsglied, den Dorn und das zweite
Kopplungsglied zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Verbinder
bzw. eine Verbindung und einen Behälter unter Verwendung des Verbinders. Der
Verbinder kann implementiert sein bzw. werden, um einen Zugriff
bzw. Zugang und/oder eine Fluidwechselwirkung bzw. -verbindung mit
Medikamenten innerhalb des Behälters
zur Verfügung
zu stellen. Der Verbinder ist insbesondere zur Verwendung mit einem
Behälter,
wie einem flexiblen Beutel, geeignet. Es wird jedoch erkannt bzw.
geschätzt
werden, daß andere
Anwendungen der vorliegenden Erfindung machbar sind, beinhaltend,
jedoch nicht beschränkt auf
Anwendungen, die eine Viole oder eine Flasche verwenden. Die Medikamente
können
in flüssiger oder
fester Form vorliegen, wie beispielsweise eine Lösung oder Suspension, oder
gepulvert bzw. pulverförmig
oder lyophilisiert.
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Der
Verbinder kann ein erstes Kopplungsglied beinhalten, welches an
einem Behälter
festgelegt sein kann. Weiterhin kann der Behälter ein zweites Kopplungsglied
aufweisen, welches an einer Leitung festgelegt sein kann, welche
Medikamente zu einem Patienten leiten kann. Ein Verwender kann das erste
Kopplungsglied und das zweite Kopplungsglied in einer ersten Position
anordnen, in welcher das erste Kopplungsglied und das zweite Kopplungsglied gesonderte
Komponenten sind. Der Verwender kann das erste Kopplungsglied an
dem zweiten Kopplungsglied sichern, das den Verbinder ausbildet
und die Fluidwechselwirkung bzw. -verbindung bzw. -kommunikation
von dem Behälter
durch den Verbinder aufbaut.
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Indem
nun auf die Zeichnungen bezug genommen wird, wobei gleiche Bezugszeichen
sich auf gleiche Teile beziehen, illustriert 1 einen
Behälter 10 in
Form eines Beutels oder eines anderen Behälters, wie beispielsweise einer
Viole oder einer Flasche. Vorzugsweise ist der Behälter 10 ein
flexibler Beutel, der eine erste Wand 11 und eine zweite
Wand 13 aufweist, welche die Medikamente in dem Behälter 10 halten.
Die erste Wand 11 und die zweite Wand 13 können um
eine Kante bzw. einen Rand 15 des Behälters 10 versiegelt
bzw. abgedichtet sein. Der Behälter 10 kann
ein erstes Rohr 12 aufweisen, welches von dem Behälter 10 vorragen
kann. Das erste Rohr 12 kann eine Fluidverbindung zwischen
dem Behälter 10 und
einem ersten Kopplungsglied 14 zur Verfügung stellen.
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Das
erste Kopplungsglied 14 kann einen ersten Durchtritt 16 aufweisen,
der sich zu dem Behälter 10 erstreckt.
Der erste Durchtritt 16 kann an dem ersten Rohr 12 festgelegt
sein, um eine Fluidverbindung zwischen dem Behälter 10 und dem ersten
Kopplungsglied 14 zur Verfügung stellen.
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2 illustriert
das erste Kopplungsglied 14 und das zweite Kopplungsglied 28.
Die Fluidverbindung zwischen dem Behälter 10 und dem Patienten ist
nicht in 2 aufgebaut bzw. ausgebildet,
da das erste Kopplungsglied 14 und das zweite Kopplungsglied 28 nicht
verbunden sind.
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2 illustriert
darüber
hinaus einen Durchmesser 20 des ersten Durchtritts 16.
Der Durchmesser 20 kann zu einem distalen Ende 22 des
ersten Durchtritts 16 geneigt bzw. verjüngt sein, um eine Interferenzpassung
zwischen dem Durchmesser 20 und dem ersten Rohr 12 auszubilden.
Der Durchmesser 20 und das erste Rohr 12 können weiterhin
festgelegt sein, indem beispielsweise die Wärme verwendet wird, die durch
eine Autoklavensterilisation oder einen Kleber generiert ist. Das
erste Kopplungsglied 14 kann ein erstes Ende 24 und
ein zweites Ende 26 aufweisen, die eine Länge des
ersten Kopplungsglieds 14 definieren.
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Ein
zweites Kopplungsglied 28 kann an dem zweiten Ende 26 des
ersten Kopplungsglieds 14 festgelegt sein, um eine Fluidverbindung
zwischen dem ersten Kopplungsglied 14 und dem zweiten Kopplungsglied 28 auszubilden.
Eine derartige Fluidverbindung kann notwendig sein, damit eine Lösung von dem
Behälter 10 durch
das erste Kopplungsglied 14, einen Dorn 62 und
das zweite Kopplungsglied 28 zu einem Patienten beispielsweise
in einem Dialyseverfahren fließt.
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Das
erste Kopplungsglied 14 kann einen ersten Abschnitt 30 aufweisen,
welcher einstückig
bzw. integral mit dem Durchmesser 20 ausgebildet sein kann.
Der erste Abschnitt 30 kann den ersten Durchtritt 16 abdecken.
Der erste Abschnitt 30 kann die außenliegende bzw. Außenoberfläche des
ersten Kopplungsglieds 14 sein. Der erste Abschnitt 30 kann
aus irgendeinem Material, wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi,
ausgebildet bzw. konstruiert sein.
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Ein
Flansch 32 auf dem ersten Kopplungsglied 14 kann
den Benutzer mit einer Fläche
bzw. einem Bereich zum Greifen auf dem ersten Kopplungsglied 14 zum
Verbinden des ersten Kopplungsglieds 14 mit dem zweiten
Kopplungsglied 28 versehen. Der erste Flansch 32 kann
einstückig
bzw. integral mit dem ersten Abschnitt 30 geformt sein.
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Das
zweite Kopplungsglied 28 kann einen zweiten Abschnitt 54 aufweisen,
welcher einstückig bzw.
integral mit einem zweiten Durchmesser 55 des zweiten Durchtritts 48 ausgebildet
sein kann. Der zweite Abschnitt 54 kann einen Abschnitt
des zweiten Durchtritts 48 abdecken. Der zweite Abschnitt 54 kann
die außenliegende
Oberfläche
des zweiten Kopplungsglieds 28 sein. Der zweite Abschnitt 54 kann
aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Kunststoff oder
Gummi, konstruiert sein.
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Der
zweite Abschnitt 54 kann einen Flansch 56 aufweisen,
welcher den Benutzer mit einem Bereich versehen kann, um das zweite
Kopplungsglied 28 zu ergreifen. Der Flansch 56 auf
dem zweiten Kopplungsglied 28 kann an irgendeinem Punkt
um den zweiten Abschnitt 54 positioniert sein. Vorzugsweise
ist der Flansch 56 zentral um den zweiten Abschnitt 54 angeordnet.
Der zweite Flansch 56 kann einstückig bzw. integral mit dem
zweiten Abschnitt 54 und einem integralen bzw. Innenabschnitt 58 ausgebildet
sein.
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2 illustriert
auch die erste Position, wobei das erste Kopplungsglied 14 und
das zweite Kopplungsglied 28 nicht miteinander verbunden
sind. Das erste Kopplungsglied 14 und das zweite Kopplungsglied 28 können in
der ersten Position sein, bevor ein Benutzer das erste Kopplungsglied 14 und das
zweite Kopplungsglied 28 verbindet. Eine Fluidverbindung
zwischen dem Behälter 10 und
dem Patienten kann bzw. muß nicht
in der ersten Position ausgebildet bzw. aufgebaut werden.
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Das
erste Kopplungsglied 14 kann einen ersten Spalt 39 zwischen
dem ersten Abschnitt 30 und dem Durchmesser 20 aufweisen.
Der erste Spalt 39 kann ein Bereich sein, der innerhalb
des ersten Abschnitts 30 und des Durchmessers 20 definiert
ist. Der erste Spalt 39 kann einen Bereich für eine Expansion
für das
erste Kopplungsglied 14 zur Verfügung stellen. Das erste Kopplungsglied 14 kann
sich nach außen
von dem ersten Abschnitt 30 während einer Verbindung des
zweiten Kopplungsglieds 28 expandieren, wenn das aufzunehmende
Ende 44 geringfügig
größer als
das aufnehmende Ende 42 ist.
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Das
aufnehmende bzw. Buchsenende 42 einer Luer-Verriegelungsart-Verbindung
kann an dem zweiten Ende 26 des ersten Kopplungsglieds 14 angeordnet
sein. Zusätzlich
kann ein aufzunehmendes bzw. Steckerende 44 eines Luer-Verriegelungsart-Verbinders
an einem ersten Ende 50 des zweiten Kopplungsglieds 28 angeordnet
sein. Das aufnehmende Ende 42 kann mittels Gewinde das
aufzunehmende Ende 44 ergreifen, um eine Fluidverbindung zwischen
dem ersten Kopplungsglied 14, dem Dorn 62 und
dem zweiten Kopplungsglied 28 auszubilden bzw. aufzubauen.
Spezifischer zwingt bzw. beaufschlagt ein Eingriff des ersten Kopplungsglieds 14 an dem
zweiten Kopplungsglied 28 den Dorn 62, die Membran 68 zu
durchstechen, die in dem ersten Durchtritt 16 des ersten
Kopplungsglieds 14 angeordnet ist.
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Der
erste Durchtritt 16 kann durch das erste Kopplungsglied 14 so
definiert sein, daß die
Medikamente durch den ersten Durchtritt 16 fließen können, wenn
das erste Kopplungsglied 14 mit dem zweiten Kopplungsglied 28 verbunden
ist bzw. wird. Der zweite Durchtritt 43 kann durch das
zweite Kopplungsglied 28 so definiert sein, daß die Medikamente
durch den zweiten Durchtritt 48 fließen können, wenn das erste Kopplungsglied 14 mit
dem zweiten Kopplungsglied 28 verbunden ist. Selbstverständlich kann
eine Verbindung des ersten Kopplungsglieds 14 mit dem zweiten
Kopplungsglied 28 den Dorn 62 beaufschlagen, die
Membran 68 in dem ersten Kopplungsglied 14 zu
durchstechen. Nachdem die Membran 68 durchstochen ist,
wird eine Fluidverbindung mit dem Behälter 10 durch das
Kopplungsglied 14, den Dorn 62 und das zweite
Kopplungsglied 28 aufgebaut.
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Der
interne bzw. Innenquerschnitt 58 des zweiten Kopplungsglieds 28 kann
an einem zweiten Durchmesser 55 des zweiten Durchtritts 48 an
einer Verbindung 60 festgelegt sein. Die Verbindung 60 kann
einstückig
bzw. integral mit dem Innenabschnitt 58 des zweiten Kopplungsglieds 28 ausgebildet
sein. Das zweite Kopplungsglied 28 hat auch einen zweiten
Spalt 78, der zwischen dem internen bzw. Innenabschnitt 58 und
dem aufzunehmenden Ende 44 definiert sein kann. Der zweite
Spalt 78 kann einen Raum für das zweite Ende 26 des
ersten Kopplungsglieds 14 zur Verfügung stellen, um in das Kopplungsglied 28 zu
gleiten.
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Indem
nun auf das erste Kopplungsglied 14 in 2 bezug
genommen wird, ist der Dorn 62 in dem ersten Durchtritt 16 angeordnet.
Vorzugsweise ist der Dorn 62 hohl, so daß eine Lösung durch
den Dorn 62 fließen
kann, wenn das erste Kopp lungsglied 14 und das zweite Kopplungsglied 28 verbunden sind.
Der Dorn 62 kann eine Basis 64 aufweisen, welche
durch das aufzunehmende Ende 44 in Anschlag gelangen kann,
während
das erste Kopplungsglied 14 und das zweite Kopplungsglied 28 verbunden werden.
Der Dorn 62 kann die Membran 68 durch ein Verdrehen
des ersten Kopplungsglieds 14 und des zweiten Kopplungsglieds 28 durchstechen.
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Die
Membran 68 kann Medikamente am Austreten aus dem Behälter 10 durch
den ersten Durchtritt 16 des ersten Kopplungsglieds 14 hindern. Die
Membran 68 kann Fluid oder eine andere Lösung oder
Medikamente am Austreten aus dem Behälter 10 durch den
ersten Durchtritt 16 des ersten Kopplungsglieds 14 hindern,
bis der Dorn 62 die Membran 68 durchsticht. In
einer Ausbildung kann die Membran 68 eine Trefferlinie
(nicht gezeigt) aufweisen, welche es dem Dorn 62 ermöglicht,
die Membran 68 zu durchstechen. Zu diesem Zweck kann die
Trefferlinie als ein Ziel dienen, auf welches der Dorn 62 gerichtet ist,
und ein Durchstechen der Membran 68 kann genau und präzise ausgeführt werden.
Die Membran 68 kann aus einem geeigneten Material gefertigt
bzw. hergestellt sein, wie beispielsweise Gummi oder Cellophan.
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Ein
Flansch 66 auf dem Dorn 62 kann den Dorn 62 am
Eintreten in den ersten Durchtritt 16 hindern. Der Dorn 62 kann
in den ersten Durchtritt 16 gleiten, um die Membran 68 zu
durchstechen. Die Membran 68 kann ein Lecken der Medikamente
von dem Behälter 10 vor
einem Ausbilden einer Fluidwechselwirkung bzw. -verbindung hindern.
Nachdem die Membran 68 durch den Dorn 62 durchstochen
ist, kann eine Fluidverbindung von dem Behälter 10 durch das
erste Kopplungsglied 14 und den Dorn 62 und durch
das zweite Kopp lungsglied 28 aufgebaut werden. Der Flansch 66 auf
dem Dorn 62 kann um einen Außendurchmesser des Dorns 62 angeordnet sein
und kann einstückig
bzw. integral mit dem Dorn 62 ausgebildet sein.
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Eine
Lippe 67 zwischen dem distalen Ende 22 und dem
aufnehmenden Ende 42 kann den Dorn 62 hindern,
in den ersten Durchtritt 16 einzutreten. Die Lippe 67 kann
einstückig
mit dem Innendurchmesser 18 geformt sein und kann von dem
Innendurchmesser 18 vorragen. Die Lippe 67 kann
den Durchtritt des Dorns 62 über die Lippe 67 durch
den Flansch 66 auf dem Dorn 62 verhindern. Die
Lippe 67 kann ein Abstand von dem aufnehmenden Ende 42 sein,
so daß der
Dorn 62 gleitbar die Membran 68 durchstechen kann,
ohne in den ersten Durchtritt 16 einzutreten.
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2 illustriert
weiterhin eine erste Kappe 72 und eine zweite Kappe 74,
welche Gegenstände daran
hindern können,
daß sie
einen Kontakt mit dem zweiten Ende 26 des ersten Kopplungsglieds 14 bzw. dem
ersten Ende 50 des zweiten Kopplungsglieds 28 herstellen.
Die erste Kappe 72 und die zweite Kappe 74 können weiterhin
die Sterilität
des zweiten Endes 26 des ersten Kopplungsglieds 14 bzw.
des ersten Endes 50 des zweiten Kopplungsglieds 28 aufrecht erhalten.
Die erste Kappe 72 und die zweite Kappe 74 können aus
irgendeinem geeigneten Material, wie beispielsweise Kunststoff,
konstruiert sein.
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Die
erste Kappe 72 kann von dem ersten Kopplungsglied 14 vor
einem Verbinden des ersten Kopplungsglieds 14 und des zweiten
Kopplungsglieds 28 entfernt werden. In ähnlicher Weise kann die zweite
Kappe 74 von dem zweiten Kopplungs glied 28 vor
einem Verbinden des zweiten Kopplungsglieds 28 mit dem
ersten Kopplungsglied 14 entfernt werden.
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3 illustriert
das erste Kopplungsglied 14 und das zweite Kopplungsglied 28,
wobei ein Benutzer das aufnehmende Ende 42 und das aufzunehmende
Ende 44 in Anschlag bringen kann. Zu diesem Zweck kann,
wie dies in 3 gezeigt ist, ein Benutzer
das zweite Ende 26 des ersten Kopplungsglieds 14 in
das zweite Kopplungsglied 28 führen. Das zweite Ende 26 des
ersten Kopplungsglieds 14 kann in den zweiten Spalt 78 des
ersten Endes 50 des zweiten Kopplungsglieds 28 gleiten.
Das zweite Ende 26 kann in dem zweiten Spalt 78 gleiten,
so daß eine Ausrichtung
des ersten Kopplungsglieds 14 und des zweiten Kopplungsglieds 28 nicht
vor einer Verbindung und einem Durchstechen der Membran 68 nach einer
Befestigung des ersten Kopplungsglieds 14 an dem zweiten
Kopplungsglied 28 schräg
ist.
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4 illustriert
eine Position, wobei das erste Kopplungsglied 14, der Dorn 62 und
das zweite Kopplungsglied 28 verbunden sind. Eine Fluidverbindung
von dem Behälter 10 durch
das erste Kopplungsglied 14, den Dorn 62 und das
zweite Kopplungsglied 28 kann ausgebildet bzw. aufgebaut
werden, wenn ein Benutzer das erste Kopplungsglied 14 und
das zweite Kopplungsglied 28 "verwindet". Ein Verwinden des ersten Kopplungsglieds 14,
um an das zweite Kopplungsglied 28 anzuschließen, erlaubt einen
Eingriff und kann das aufnehmende Ende 42 des ersten Kopplungsglieds 14 mit
dem aufzunehmenden Ende 44 des zweiten Kopplungsglieds 28 verbinden.
Das aufnehmende Ende 42 und das aufzunehmende Ende 44 können unter
Verwendung einer Luer-Verriegelungs-Verbindung in Eingriff gelangen.
Eine Fluidverbindung von dem Behälter 10 durch
das erste Kopplungsglied 14, den Dorn 62 und das zweite
Kopplungsglied 28 kann in der Position aufgebaut werden,
die in 4 gezeigt ist.
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Ein
Verbinden des ersten Kopplungsglieds 14 mit dem zweiten
Kopplungsglied 28 kann eine physikalische und/oder hörbare Bestätigung ausbilden,
daß die
Membran 68 durchstochen ist und/oder eine Fluidverbindung
aufgebaut werden kann. Spezifischer kann ein hörbares "Pop" gehört werden,
wenn der Druck des Dorns 62 groß genug ist, um die Membran 68 zu
zerreißen.
Zusätzlich
ist bzw. wird, sobald die Membran 68 durchstochen ist,
das Drehmoment, das erforderlich ist, um den Dorn 62 in
die Membran 68 zu drücken,
reduziert, was eine physikalische Bestätigung ausbildet, daß die Membran 68 durchstochen
wurde. Die physikalische und/oder hörbare Bestätigung kann Patienten helfen,
welche beispielsweise an schlechtem Sehen oder anderen Behinderungen
leiden, die beispielsweise mit einer Nierenerkrankung assoziiert
sind.
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Die
Medikamente können
durch das erste Kopplungsglied 14, den Dorn 62 und
das zweite Kopplungsglied 28 durch den ersten Durchtritt 16 und den
zweiten Durchtritt 48 fließen. Nachdem der Dorn 62 die
Membran 68 durchsticht, können der erste Durchtritt 16 und
der zweite Durchtritt 48 eine Fluidverbindung von dem Behälter 10 durch
das erste Kopplungsglied 14, den Dorn 62 und das
zweite Kopplungsglied 28 ausbilden bzw. aufbauen. Der erste
Durchgang 16 und der zweite Durchgang 48 können sich
von dem distalen Ende 22 des ersten Kopplungsglieds 14 zu
einem zweiten Ende 52 des zweiten Kopplungsglieds 28 erstrecken.
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Ein
Verbinden des ersten Kopplungsglieds 14 mit dem zweiten
Kopplungsglied 28 kann den Dorn 62 veranlassen,
die Membran 68 mit einer Spitze 70 des Dorns 62 zu
durchstechen. Um die Membran 68 zu durchstechen, kann die
Basis 64 des Dorns 62 zu der Membran 68 durch
das aufzunehmende Ende 44 vorgetrieben werden. Die Spitze 70 kann
die Membran 68 durchstechen, nachdem die Basis 64 des
Dorns 62 zu der Membran 68 durch das aufzunehmende
Ende 44 vorgetrieben bzw. vorbewegt ist. In einer Ausbildung,
wie sie zuvor ausgeführt
ist, kann die Membran 68 eine Trefferlinie aufweisen, welche
ein Durchstechen der Membran 68 vereinfachen kann. Nachdem
die Spitze 70 die Membran 68 durchsticht, kann
eine Fluidverbindung von dem Behälter 10 durch
das erste Kopplungsglied 14, den Dorn 62 und das
zweite Kopplungsglied 28 zu einem Patienten aufgebaut werden.
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5 illustriert
das erste Kopplungsglied 14, den Dorn 62 und das
zweite Kopplungsglied 28. Der Dorn 62 kann in
das erste Kopplungsglied 14 durch das aufnehmende Ende 42 eingesetzt
werden. Auf diese Weise kann der Dorn 62 die Membran 68 durchstechen,
wenn das erste Kopplungsglied 14 und das zweite Kopplungsglied 28 verbunden
werden.
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Eine
Verbindung des aufzunehmenden Endes 42 und des aufzunehmenden
Endes 44 treibt den Dorn 62 durch den ersten Durchtritt 16 vor,
um die Membran 68 zu durchstechen. Ein Verbinden des ersten
Kopplungsglieds 14 und des zweiten Kopplungsglieds 28 bewirkt
das erste Ende 50 des zweiten Kopplungsglieds 28,
die Basis 64 zu der Membran 68 zu zwingen. Wenn
sich die Basis 64 zu der Membran 68 vorwärts bewegt,
kann die Spitze 70 die Membran 68 durchstechen,
was den Durchtritt 38 durch das erste Kopplungsglied 14 und
das zweite Kopplungsglied 28 ausbilden kann. Der Flansch 66 auf
dem Dorn 62 kann den Dorn 62 am Vorwärtsbewegen über die
Lippe 67 und in das erste Rohr 12 hindern.
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Als
ein Ergebnis der Konstruktion und Geometrie des Verbinders kann
eine fehlersichere Verbindung ausgebildet werden. Nämlich bzw.
insbesondere kann ein Benutzer schnell bzw. leicht identifizieren,
wenn das erste Kopplungsglied 14 mit dem zweiten Kopplungsglied 28 verbunden
ist. In ähnlicher Weise
kann ein Benutzer wissen, wenn das erste Kopplungsglied 14 nicht
mit dem zweiten Kopplungsglied 28 verbunden ist. Darüber hinaus
kann ein Benutzer identifizieren, wenn das erste Kopplungsglied 14 und
das zweite Kopplungsglied 28 verbunden sind. Die Konstruktion
des Verbinders erlaubt es nämlich
einem Benutzer zu identifizieren, wenn das erste Kopplungsglied 14 und
das zweite Kopplungsglied 28 verbunden sind, um eine Fluidverbindung aufzubauen.
Darüber
hinaus kann ein Benutzer das Durchstechen der Membran 68 während einer
Verbindung des ersten Kopplungsglieds 14 und des zweiten
Kopplungsglieds 28 "fühlen".
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In
einer Verwendung kann ein Benutzer das erste Kopplungsglied 14 mit
dem zweiten Kopplungsglied 28 verbinden, um eine Fluidverbindung
von dem Behälter 10 zu
einem Patienten aufzubauen. Eine Fluidverbindung kann von dem Behälter 10 durch
das erste Kopplungsglied 14, den Dorn 62 und das
zweite Kopplungsglied 28 zu dem Patienten nach einer Verbindung
als ein Ergebnis ausgebildet werden, daß die Membran 68 in
dem ersten Kopplungsglied 14 durch den Dorn 62 ebenfalls
in dem ersten Kopplungsglied 14 durchstochen ist bzw. wird.
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Es
sollte verstanden werden, daß verschiedene Änderungen
und Modifikationen an den gegenwärtig
bevorzugten Ausbildungen, die hierin beschrieben sind, dem Fachmann
ersichtlich sein werden. Es ist daher beabsichtigt, daß derartige Änderungen
und Modifikationen durch die beiliegenden Ansprüche abgedeckt sind.