DE60311966T2 - Rückmeldung über die kanalqualität für leistungsregelung in einem cdma system - Google Patents

Rückmeldung über die kanalqualität für leistungsregelung in einem cdma system Download PDF

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    • H04W52/24TPC being performed according to specific parameters using SIR [Signal to Interference Ratio] or other wireless path parameters
    • H04W52/247TPC being performed according to specific parameters using SIR [Signal to Interference Ratio] or other wireless path parameters where the output power of a terminal is based on a path parameter sent by another terminal

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Das vorliegende Verfahren und die Vorrichtung beziehen sich generell auf Kommunikation und speziell auf die Bereitstellung der Rückmeldung über die Kanalqualität in einem drahtlosen Kommunikationssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Steigende Nachfrage nach drahtloser Datenübertragung und die Erweiterung von Diensten, die über drahtlose Kommunikationstechnologie verfügbar sind, haben zur Entwicklung von Systemen geführt, die zur Bereitstellung von Sprach- und Datendiensten in der Lage sind. Ein Spreizspektrumsystem, das zur Erfüllung der unterschiedlichen Anforderungen dieser zwei Dienste entwickelt wurde, ist ein Code Division Multiple Access, CMDA, System, das cdma2000 genannt ist, das in „TIA/EIA/IS-2000 Standards for cdma2000 Spread Spectrum Systems" spezifiziert ist. Erweiterungen des cdma2000 sowie alternative Arten von Sprach- und Datensysteme sind ebenfalls in der Entwicklung.
  • Die Patentanmeldung WO 00/57591 bezieht sich auf eine Vorrichtung für ein entferntes Endgerät, die die Signalqualität eines übertragenen Pilotsignals misst, mittels, zum Beispiel, des empfangenen Signal-Rausch-Verhältnisses SNR. Während der Messung des empfangenen SNR des Pilotsignals überträgt das entfernte Endgerät Leistungsregelungsbefehle mittels eines Leistungsregelungssignals. Wenn das SNR des empfangenen Pilotsignals unter einen vorher definierten Pegel senkt, dann sendet das entfernte Endgerät ein „Erhöhen"-Signal, z.B. ein 1-Bit, zur Basisstation. Wenn das SNR des Pilotsignals über einen vorher definierten Pegel steigt, sendet das entfernte Endgerät ein „Reduzieren"-Signal, z.B. ein 0-Bit, zur Basisstation. Das Patent US 5 479 447 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrich tung für adaptive, variable Bandbreite, Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung eines Mehrfachträger-Signals über digitale Anschlussleitungen, wobei die anfänglich optimale Übertragungsbandbreite identifiziert wird basierend auf anfänglichen Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) Schätzwerten der orthogonalen Träger des Mehrfachträgersystems. Laufzeit-Anpassbarkeit wird durch Überwachung der mittleren quadratischen Fehler (MSE) der orthogonalen Träger erreicht, und die Übertragungsbandbreite, sowie die Bitallokation innerhalb des Mehrfachträger-Symbols, wird entsprechend der Änderungen in den Kanalcharakteristika in Echtzeit geändert, um eine optimale Systemleistung zu erhalten.
  • Da die Menge von übertragenen Daten und die Anzahl der Übertragungen steigen, wird die begrenzte Bandbreite, die für Funkübertragungen verfügbar ist, eine kritische Ressource. Es besteht daher der Bedarf für ein effizientes und genaues Verfahren zum Übertragen von Information in einem Kommunikationssystem, das die Nutzung der verfügbaren Bandbreite optimiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Hierin offenbarte Ausführungsbeispiele adressieren die oben genannten Anforderungen durch Bereitstellung einer Vorrichtung für ein entferntes Endgerät, die eine Qualitätsmesseinheit für die iterative Messung der Verbindungsqualität einer Kommunikationsverbindung und einen Differenzialanalysator für eine Feststellung von Änderungen in der gemessenen Verbindungsqualität aufweist. Durch Bereitstellung eines Verfahrens für Reduzierung der Übertragung der Rückmeldungsinformation zur Benutzung für Leistungsregelung und/oder Zeitplanung von Datenübertragungen in drahtlosen Kommunikationssystemen stellt die vorliegende Erfindung ein flexibles Verfahren für effiziente Allokation der Übertragungsressourcen zur Verfügung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines drahtlosen Kommunikationssystems;
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Rückwärtskanal-Architektur in einem drahtlosen Kommunikationssystem;
  • 3A ist eine schematische Darstellung einem entfernten Endgerät in einem drahtlosen Kommunikationssystem;
  • 3B ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Generieren von Rückmeldung über die Verbindungsqualität von einem entfernten Endgerät in einem drahtlosen System;
  • 3C ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Verarbeiten von Rückmeldung über die Verbindungsqualität bei einer Basisstation in einem drahtlosen System;
  • 3D ist ein Zeitdiagramm, das die Rückmeldung über die Verbindungsqualität in einem drahtlosen System darstellt;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens für Leistungsregelung, das einen Differentialindikator mit einer Nachricht über die Verbindungsqualität bereitstellt;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Verarbeiten von Rückmeldungsinformation über die Verbindungsqualität;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens für das Senden einer Nachricht über die Verbindungsqualität;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens für Verarbeitung von Rückmeldungsinformation über die Verbindungsqualität;
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das Wort „beispielhaft" wird hierin ausschließlich mit der Bedeutung „dienend als ein Beispiel, eine Instanz, oder eine Darstellung" benutzt. Jedes Ausführungsbeispiel, dass hierin als „beispielhaft" beschrieben ist, ist nicht unbedingt als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsbeispielen ausgelegt.
  • In einem drahtlosen Kommunikationssystem für Spreizspektrum, wie zum Beispiel ein cdma2000 System, übertragen mehrere Nutzer zu einem Transceiver, oftmals einer Basisstation, in der gleichen Bandbreite zum gleichen Zeitpunkt. Die Basisstation kann jede Datenvorrichtung sein, die durch einen drahtlosen Kanal oder durch einen drahtgebundenen Kanal kommuniziert, zum Beispiel unter Verwendung von Glasfaser- oder Koaxialkabeln. Ein Nutzer kann jeder einer Vielfalt von mobilen und/oder feststehenden Geräten sein, einschließlich aber nicht beschränkt auf eine PC-Karte, einen Kompaktflash-Speicher (compact flash), ein internes oder externes Modem, oder ein drahtloses oder drahtgebundenes Telefon. Ein Nutzer wird auch als ein entferntes Endgerät bezeichnet. Es ist anzumerken, dass alternative Spreizspektrumsysteme folgende Systeme umfassen: paketvermittelte Datendienste; Breitband-CMDA; W-CMDA, Systeme wie zum Beispiel von „Third Generation Partnership Project", 3GPP, spezifiziert; Sprach- und Datensysteme, wie zum Beispiel von „Third Generation Partnership Project Two 3", 3GPP2, spezifiziert.
  • Die Kommunikationsverbindung, über die der Nutzer Signale zum Transceiver überträgt, wird Rückwärtsverbindung, RL, genannt. Die Kommunikationsverbindung, durch die ein Transceiver zu einem Nutzer Signale überträgt, wird Vorwärtsverbindung, FL, genannt. Während jeder Nutzer zur Basisstation sendet und von der Basisstation empfängt, kommunizieren andere Nutzer gleichzeitig mit der Basisstation. Die Übertragungen jedes Nutzers auf der FL und/oder auf der RL führen zu Interferenz mit anderen Nutzern. Zur Bewältigung der Interferenz in den empfangenen Signale versucht ein Demodulator ein ausreichendes Verhältnis der Bitenergie zur Interferenz-Leistungsspektraldichte, Eb/N0, zu erhalten, zwecks Demodulieren des Signals bei einer akzeptablen Fehlerwahrscheinlichkeit. Leistungsregelung, PC, ist ein Prozess, der die Sendeleistung der Vorwärtsverbindung, FL, und/oder der Rückwärtsverbindung, RL, anpasst, um ein bestimmtes Fehlerkriterium zu erfüllen. Idealerweise, passt der Leistungsregelungsprozess die Sendeleistung(en) an, um mindestens das minimal erforderliche Verhältnis Eb/N0 bei dem vorgesehenen Empfänger zu erreichen. Weiterhin ist es wünschenswert, dass kein Sender mehr als das minimale Eb/N0 anwendet. Das stellt sicher, dass jeder Vorteil für einen Nutzer, der durch den Leistungsregelungsprozess erreicht wird, nicht unnötigerweise auf Kosten von jedem anderen Nutzer geht.
  • Leistungsregelung beeinflusst die Kapazität des Systems durch Sicherstellung, dass jeder Sender nur eine minimale Interferenzmenge zu anderen Nutzern einführt und auf diese Weise den Verarbeitungsgewinn erhöht. Der Verarbeitungsgewinn ist das Verhältnis der Übertragungsbandbreite, W, zur Datenrate, R. Das Verhältnis von Eb/N0 zu W/R entspricht dem Signal-Rausch-Verhältnis, SNR. Der Verarbeitungsgewinn bewältigt eine begrenzte Interferenzmenge von anderen Nutzern, das heißt Totalrauschen. Systemkapazität ist daher proportional zum Verarbeitungsgewinn und SNR. Für Daten wird Rückmeldungsinformation vom Empfänger zum Sender als ein Maß der Verbindungsqualität bereitgestellt. Die Rückmeldung wird idealerweise schnell übertragen und hat eine niedrige Latenzzeit.
  • Leistungsregelung ermöglicht dem System sich den wechselnden Bedingungen innerhalb einer Umgebung anzupassen, einschließlich aber nicht begrenzt auf geographische Bedingungen und mobile Geschwindigkeit. Da die wechselnden Bedingungen die Qualität einer Kommunikationsverbindung beeinflussen, passen sich die Übertragungsparameter den Änderungen an. Dieser Prozess wird Verbindungsanpassung genannt. Es ist wünschenswert, für Verbindungsanpassung die Bedingung(en) des Systems so genau und schnell wie möglich zu verfolgen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird Verbindungsanpassung von der Qualität einer Kommunikationsverbindung gesteuert, wobei das SNR der Verbindung ein Qualitätsmaß zum Bewerten der Verbindung bereitstellt. Das SNR der Verbindung kann als eine Funktion des Träger-Interferenz-Verhältnises, C/I, beim Empfänger gemessen werden. Für Sprachkommunikation kann das Qualitätsmaß C/I dazu benutzt werden, um Leistungsregelungsbefehle zu liefern, die den Sender anweisen, die Leistung entweder zu erhöhen oder zu verringern. Für Paketdatenkommunikation, wie etwa ein HDR System spezifiziert in "TIA-856 cdma2000 High Rate Packet Data Air Interface Specification", 3GPP, und 3GPP2 Datenkommunikation, werden zwischen mehreren Nutzer geplant, wo zu jedem gegebenen Zeitpunkt nur ein Nutzer Daten von dem Zugangsnetz oder von der Basisstation empfängt. In einem paketvermittelten Datensystem kann die Messung des Qualitätsmaßes, wie zum Beispiel SNR und/oder C/I, der Basisstation oder dem Zugangsnetz-Sender wertvolle Information für die Ermittlung der richtigen Datenrate, der Codierung, der Modulation, und der Zeitplanung der Datenkommunikation liefern. Daher ist es vorteilhaft, das Qualitätsmaß von dem entfernten Endgerät zur Basisstation effizient bereitzustellen.
  • Ein Nachteil, der mit der Rückmeldung über die Kanalqualität-Information verbunden ist, ist die erhöhte Übertragungslast auf der Rückwärtsverbindung (oder jeder anderen Verbindung, auf der die Rückmeldung geliefert wird). Zum Beispiel, kann die Rückmeldungsinformation über die Qualität auf der Rück wärtsverbindung zu einer Last auf der Rückwärtsverbindung führen, die ungefähr gleich einem Sprachanruf ist, da die Rückmeldungsinformation genauso viel Leistung wie ein Sprachanruf verbrauchen kann.
  • Die Rückmeldung über die Qualität wird durch die Anforderungen eines gegebenen Systems bestimmt. Zum Beispiel, in einem Sprachübertragungssystem, das als Niedriglatenz-System bezeichnet wird, kann die Qualitätsnachricht das gemessene C/I und/oder eine Funktion davon sein, während in einem HDR System oder einem anderen Datenübertragungssystem die Qualitätsnachricht ein Datenratekontroll-(DRC)Indikator sein kann, wobei der DRC auf der Rückwärtsverbindung als eine Anfrage für eine bestimmte Datenübertragungsrate bereitgestellt wird. In einem Ausführungsbeispiel ist die Qualitätsnachricht ein 5-Bit Indikator, der 800 Mal pro Sekunde gesendet wird, was in einer Rate von 4000 bps (Bits pro Sekunde) resultiert. Die totale Last auf der Rückwärtsverbindung für die Übertragung des 5-Bit Indikators gleicht ungefähr der auf dem Kanal für Sprachverkehr. Obwohl die direkte Übertragung einer Qualitätsnachricht, wie zum Beispiel C/I oder DRC, eine höhere Last verursacht, ist die Qualitätsnachricht erwünscht, da sie eine genaue Überwachung des Kanalzustands bereitstellt. Jede Qualitätsnachricht ist unabhängig und ermöglicht dem Sender Übertragungsentscheidungen zu treffen, ohne auf historische Information angewiesen zu sein.
  • In einem cdma2000 System liefert der Empfänger einen Mechanismus für Leistungsregelung pro Schlitz, der einen Indikator für die Kanalqualität effektiv bereitstellt, wie zum Beispiel den C/I Wert. Der Mechanismus für die Leistungsregelung pro Schlitz wird als Antwort zu der tatsächlich übertragenen Leistung auf dem Verkehrskanal angepasst. Der Mechanismus für die Leistungsregelung ist üblicherweise ein Ein-Bit Indikator, der als das Leistungsregelungsbit bezeichnet wird; in einem Ausführungsbeispiel entspricht ein Leistungsregelungsbit mit hoher Polarität einem Befehl „erhöhe Leistung", und ein Leistungsregelungsbit mit niedriger Polarität entspricht einem Befehl „senke Leistung". Falls es einen Bitfehler in dem Mechanismus für Leistungsregelung gibt, wird die Leistung des Verkehrskanals falsch sein. Mit anderen Worten wird die Sendeleistung für die Verbindung in die falsche Richtung angepasst, was entweder zu viel oder zu wenig Sendeleistung ergibt. In cdma2000 kann Qualitätsinformation von den Leistungsregelungsbits abgeleitet werden. Zum Beispiel, wenn die Sendeleistung zu einem gewünschten Betriebspunkt angepasst wird, wird es erwartet, dass die Werte der Leistungsregelungsbits in aufeinanderfolgenden Schlitze alternieren, das heißt hoch, niedrig, hoch, niedrig, usw. Wenn es zum Beispiel auf der Rückwärtsverbindung einen Dekodierfehler gibt, dann misst die MS das SNR und sendet einen falschen Befehl. Die Antwort auf den falschen Befehl wird tendenziell die Qualität der Verbindung vermindern, und deswegen sollte der nächste korrekte Befehl für Leistungsregelung den vorherigen, fehlerhaft empfangenen Befehl korrigieren.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die Nutzung einer Qualitätsnachricht zum Bereitstellen von Information über die Kanalqualität vom Empfänger zum Sender. Der Begriff Qualitätsnachricht umfasst sowohl eine direkte Übertragung eines Qualitätsindikators, wie zum Beispiel einen C/I-Wert, als auch einen indirekten Indikator, wie zum Beispiel den oben beschriebenen Mechanismus für Leistungsregelung. Die Qualitätsnachricht wird gemäß den Anforderungen und/oder dem Betrieb eines gegebenen Systems selektiert und dynamisch angepasst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt kann die Qualitätsnachricht periodisch gesendet werden, damit die Last auf der Rückwärtsverbindung reduziert wird. In einem Ausführungsbeispiel überträgt der Empfänger periodisch die Qualitätsnachricht, zum Beispiel einen expliziten 5-Bit C/I-Messwert. Die periodische Übertragung wird während bestimmter Schlitze bereitgestellt. Während anderer Schlitze, wenn die Qualitätsnachricht nicht übertragen wird, kann der Empfänger einen Differentialindikator senden. Der Differentialindikator ist eine kürzere Nachricht, die benutzt wird, um Änderungen in der Qualitätsnachricht zu identifizieren. Der Differentialindikator kann ein 1-Bit/Schlitz-Indikator sein, aber er wird generell ein paar Mal zwischen jeder Übertragung einer Qualitätsnachricht gesendet. Gemäß einem Ausführungsbeispiel, zusammen mit der Qualitätsnachricht, wie zum Beispiel die 5-Bit C/I-Rückmeldung, überträgt der Empfänger auch das 1-Bit/Schlitz hoch-niedrig Leistungsregelungsbit, das heißt während jedem Schlitz einschließlich dem Schlitz, der die Qualitätsnachricht überträgt. Die Bereitstellung sowohl der Qualitätsnachricht als auch des Differentialindikators stellt dem Sender häufig aktualisierte Information über den Kanalzustand bereit.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel wird der Mechanismus für Leistungsregelung nicht benutzt, und deswegen wird der Bit/Schlitz, der dem Leistungsregelungsbit zugeordnet ist, benutzt, um den Differentialindikator zu übertragen. In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird der Bit/Schlitz, der dem Leistungsregelungsbit zugeordnet ist, als Paritätsprüfbit für die Qualitätsnachricht benutzt und ermöglicht dadurch dem Sender besser festzustellen, ob die Qualitätsnachricht fehlerhaft ist.
  • Noch ein weiterer Aspekt liefert ein System, wobei der Empfänger die Qualitätsnachricht in Erwartung des Datenempfangs überträgt. Der Empfänger antizipiert, wann der Sender Daten senden wird, und passt die Rate für Übertragung der Qualitätsnachrichten an. Zum Beispiel kann der Empfänger die Schwankung in C/I über einem gegebenen Zeitfenster schätzen. Falls der aktuelle C/I über einer vordefinierten Schwelle liegt, sendet der Empfänger den expliziten C/I öfter. Falls der aktuelle C/I unter der Schwelle liegt, sendet der Empfänger die Qualitätsnachricht seltener.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines drahtlosen Kommunikationssystems, das Qualitätsnachrichten von einem Empfänger zu einem Sender bereitstellt, wird mit Bezug auf 1 beschrieben, wobei 1 ein drahtloses Kommunikationssystem 20 darstellt. Das System 20 ist ein Spreizspektrum-CDMA-System, das für Sprach- und Datenübertragung geeignet ist. System 20 umfasst zwei Segmente: ein drahtgebundenes Teilsystem und ein drahtloses Teilsystem. Das drahtgebun denes Teilsystem ist das öffentliche leitungsvermittelte Telefonnetz, PSTN 26, und das Internet 22. Der Internet-Teil 22 des drahtgebundenen Teilsystems hat eine Schnittstelle mit dem drahtlosen Teilsystem über eine Inter-Working Function Internet, IWF 24. Die ständig wachsende Nachfrage nach Datenkommunikation wird üblicherweise mit dem Internet und dem Zugangskomfort zu den damit verfügbaren Daten in Verbindung gebracht. Dennoch steigern fortgeschrittene Video- und Audio-Applikationen den Bedarf für Übertragungsbandbreite.
  • Das drahtgebundene Teilsystem kann umfassen, ist aber nicht beschränkt darauf, weitere Module wie zum Beispiel eine Messtechnikeinheit, eine Videoeinheit, usw. Das drahtgebundene Teilsystem umfasst das Basisstationteilsystem, das das Mobile Switching Center, MSC 28, den Basisstation-Controller, BSC 30, die Basisstation(en), BTS 32, 34, und die Mobilstationen, MS 36, 38 umfasst. Das MSC 28 ist die Schnittstelle zwischen dem drahtlosen Teilsystem und dem drahtgebundenen Teilsystem. Es ist eine Vermittlung, die mit einer Vielfalt von drahtlosen Vorrichtungen spricht. Der BSC 30 ist das Steuerungs- und Managementsystem für eine oder mehrere BTS 32, 34. Der BSC 30 tauscht Nachrichten mit den BTS 32, 34 und dem MSC 28 aus. Jede dieser BTS 32, 34 besteht aus einem oder mehreren Transceiver, die sich an einem einzigen Ort befinden. Jede dieser BTS 32, 34 ist das Ende des Funkpfades auf der Netzwerkseite. Die BTS 32, 34 können unabhängig von oder örtlich gemeinsam mit BSC 30 aufgestellt werden.
  • Das System 20 umfasst die physikalischen Kanäle 40, 42 der Luftschnittstelle zwischen der BTS 32, 34 und der MS 36, 38. Die physikalische Kanäle 40, 42 sind Kommunikationspfade, die in Form von Kenndaten der Digitalkodierung und Radiofrequenz beschrieben sind.
  • Wie oben beschrieben, ist eine FL als eine Kommunikationsverbindung für Übertragungen von einer von den BTS 32, 34 zu einer von den MS 36, 38 definiert. Eine RL ist definiert als eine Kommunikationsverbindung für Übertragungen von einer der MS 36, 38 zu einer der BTS 32, 34. Gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel, umfasst Leistungsregelung innerhalb des Systems 20 das Kontrollieren der Übertragungsleistung sowohl für die RL als auch für die FL. Mehrere Mechanismen für Leistungsregelung können sowohl für die FL als auch für die RL im System 20 angewandt werden, einschließlich Leistungsregelung mit offener Schleife in der Rückwärtsverbindung, Leistungsregelung mit geschlossener Schleife in der Rückwärtsverbindung, Leistungsregelung mit geschlossener Schleife in der Vorwärtsverbindung, usw. Leistungsregelung mit offener Schleife in der Rückwärtsverbindung passt die ursprüngliche Zugangskanal-Übertragungsleistung der MS 36, 38 an, und kompensiert Schwankungen in Pfadverlustdämpfung auf der RL. Die RL benutzt zwei Arten von Codekanälen: einen oder mehrere Verkehrskanäle und einen oder mehrere Zugangskanäle.
  • 2 stellt die Architektur einer RL des Systems 20 von 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel dar. Die RL oder Rückwärtskanal umfasst zwei Arten von logischen Kanälen: Zugang und Verkehr (Access and Traffic). Jeder logische Kanal ist ein Kommunikationspfad innerhalb der Protokollebenen entweder von den BTS(s) 32, 34 oder den MS(s) 36, 38. Information ist auf einem logischen Kanal organisiert, auf der Basis von Kriterien wie der Anzahl der Benutzer, der Übertragungsart, der Übertragungsrichtung usw. Die Information auf einem logischen Kanal wird am Ende auf einem oder mehreren physikalischen Kanälen übertragen. Korrespondenzen werden zwischen logischen und physikalischen Kanälen definiert. Diese Korrespondenzen können permanent oder können nur für die Dauer einer gegebenen Kommunikation definiert werden.
  • Es ist anzumerken, dass für Datendienste ein entferntes Endgerät als Zugangsendgerät (Access Terminal) AT bezeichnet werden kann, wobei ein AT ein Gerät ist, das einem Nutzer Datenverbindung bereitstellt. Ein AT kann mit einer Rechenvorrichtung, wie zum Beispiel einem Laptop Personal Computer, verbunden werden, oder es kann eine eigenständige Datenvorrichtung sein, wie zum Beispiel ein persönlicher Digitalassistent (PDA). Ferner kann die Basisstation als ein Zugangsnetz AN bezeichnet werden, wobei das AN ein Netzwerkausrüstung ist, die Datenverbindung zwischen einem paketvermittelten Datennetz, wie zum Beispiel dem Internet, und zumindest einer AT bereitstellt. Der Rückwärtszugangskanal wird von ATs benutzt um mit dem AN zu kommunizieren, wenn kein Verkehrskanal zugewiesen ist.
  • Weiter mit 2, besteht der Verkehrskanal aus drei logischen Kanälen: Differentialindikator; Indikator der Verbindungsqualität; und Daten. Der Indikator der Verbindungsqualität liefert ein Maß der Qualität des FL-Pilotkanals. Ein Ausführungsbeispiel benutzt das Träger-Interferenz-Verhältnis, C/I, als ein Maß für Verbindungsqualität, wobei das entfernte Endgerät das C/I des FL-Pilotkanals für mehrere Instanzen mit einer vordefinierten Periode misst. Der Indikator der Verbindungsqualität wird für periodische Übertragung zur Basisstation auf der RL verschlüsselt. Die Codierung kann die Anwendung einer Hülle umfassen, wobei die spezifisch angewandte Hülle dem Abschnitt (Sektor) des gemessenen Pilotsignals entspricht. Der verschlüsselte Indikator der Verbindungsqualität wird als „Qualitätsnachricht" bezeichnet. Alternative Ausführungsbeispiele können andere Mittel für die Ermittlung eines Indikators der Verbindungsqualität implementieren, und sie können andere Maße, die der Verbindungsqualität entsprechen, implementieren. Zusätzlich können die Messungen des Qualitätsmaßes auf andere empfangene Signale angewandt werden. Die C/I-Messung wird oft in Dezibel-Einheiten (dB) angegeben.
  • In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird die Nachricht über die Verbindungsqualität periodisch ermittelt und übertragen, was irgendeine Auswirkung auf verfügbare Bandbreite auf der RL reduziert und auch Verschlechterung auf der FL vermeidet. Zum Beispiel wird in einem Ausführungsbeispiel die Nachricht über die Verbindungsqualität einmal alle 20 Millisekunden übertragen. Zusätzlich wird ein Differentialindikator zur Basisstation auf der RL übertragen, wenn der Indikator für die Verbindungsqualität nicht übertragen wird. In einem Ausführungsbeispiel wird der Differentialindikator alle 1,25 Millisekunde übertragen. Wie in 2 dargestellt umfasst der Verkehrskanal ferner den Unterkanal für den Differentialindikator. Im Gegensatz zu dem Indikator für die Verbindungsqualität und der Qualitätsnachricht ist der Differentialindikator eine Anzeige von relativen Änderungen in der Qualität des FL-Pilotkanals, der viel öfter gesendet wird. Um den Differentialindikator zu bestimmen, werden stufenweise Vergleiche zu einem letzten hochgerechneten C/I-Messwert des FL-Pilotsignals gemacht. Das Ergebnis des Vergleichs wird als ein Bit oder mehrere Bits übertragen, die die Richtung der Änderung zeigen. Zum Beispiel, gemäß einem Ausführungsbeispiel, behält die MS einen Schätzwert des C/I-Wertes, der von der BTS dekodiert wird. Wenn das C/I-Maß unter diesem Wert liegt, ist der Differentialindikator positiv; und wenn das C/I-Maß über diesem Wert liegt, ist der Differentialindikator negativ. Eine alternative Schwelle kann angewandt werden um den Wert des Differentialindikators zu bestimmen. Die Schwelle kann dynamisch als Antwort zu dem Ergebnis des Vergleichs angepasst werden. Der Differentialindikator wird mit geringer oder gar keiner Codierung übertragen und stellt deswegen ein schnelles, effizientes Niedriglatenz-Rückmeldungsverfahren bereit. Der Differentialindikator liefert in wirksamer Weise kontinuierliche schnelle Rückmeldung zur Basisstation bezüglich des Zustandes der FL. Die Rückmeldung wird über die RL gesendet. Es ist anzumerken, dass im Gegensatz zu den Befehlen für die Leistungsregelung, die üblicherweise eine entgegengesetzte Polarität zu dem C/I-Messwert aufweisen, die Qualitätsnachricht und der Differentialindikator dem C/I-Messwert folgen.
  • Die Benutzung eines Differentialindikators vermeidet die Notwendigkeit für eine häufige oder kontinuierliche Übertragung des ganzen C/I, wobei der Differentialindikator stufenweise Vergleiche zu dem letzten hochgerechneten Messwert liefert. Der Differentialindikator ist ein UP (+1 dB) oder DOWN (–1 dB) Indikator gemäß einem Ausführungsbeispiel. Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel, weisen aufeinanderfolgende Schritte in einer gleichen Richtung steigende Werte auf, wie zum Beispiel das erste UP (+1 dB), das zweite UP (+2 dB), usw. In noch einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst der Differentialindikator mehrere Bits, wobei die Bits die Bedeutung haben, die Richtung und die Größe der Änderung zu bestimmen. Da der Fading-Kanal ein kontinuierlicher Prozess ist, wird der C/I ein kontinuierlicher Prozess sein und kann deswegen mit einem solchen differentiellen Signalisierungsverfahren verfolgt werden. Da diese Differentialsnachricht viel kleiner als die ganze C/I Nachricht ist, braucht sie nicht nur weniger Zeit zum Codieren, zum Übertragen und zum Decodieren, sondern sie braucht auch weniger Energie auf der Rückwärtsverbindung. Das bedeutet, dass nicht nur die Leistung der FL verbessert ist, sondern auch die Last auf der RL reduziert ist. Die periodische Übertragung einer Qualitätsnachricht verhindert und/oder korrigiert die Synchronisierungsprobleme zwischen der Basisstation und dem entfernten Endgerät. Zum Beispiel, betrachten wir ein entferntes Endgerät, das eine anfängliche Qualitätsnachricht aufweist, die einem 0 dB C/I Messwert entspricht. Das entfernte Endgerät misst kontinuierlich die Verbindungsqualität und überträgt drei Differentialindikatoren, jeder einer 1 dB Stufe entsprechend. Daher hat das entfernte Endgerät ein hochgerechnetes C/I von 3dB berechnet. Die Basisstation möge zwei der Differentialindikatoren richtig decodieren und ein Dekodierungsfehler für den dritten haben. Die Basisstation hat deswegen ein hochgerechnetes C/I von 2dB berechnet. An diesem Punkt sind das entfernte Endgerät und die Basisstation nicht mehr synchronisiert. Die nächste Übertragung der codierten Qualitätsnachricht wird zuverlässig übertragen und wird den Synchronisierungsunterschied korrigieren. Auf dieser Weise synchronisiert die Qualitätsnachricht die Basisstation und das entfernte Endgerät erneut. In einem Ausführungsbeispiel wird die Qualitätsnachricht mittels einem sehr leistungsfähiger (5, 24) Blockcode codiert, verschachtelt (interleaved) und über 20 Millisekunden übertragen. Anzumerken ist, dass die Qualitätsnachricht benutzt wird um irgendwelche Synchronisierungsfehler zu korrigieren, die während der Rückmeldung der Differentialindikatoren aufgetreten sein könnten, und deswegen kann die Qualitätsnachricht relativ große Latenzzeiten zulassen, wie zum Beispiel 20 Millisekunden.
  • Anwendbar ist der Differentialindikator in drahtlosen Kommunikationssystemen, die schnelle Verfahren zur Verbindungsanpassung benutzen, die vom Empfänger andauernd verlangen, den letzten Kanalzustand dem Sender rückzumelden. Obwohl der Differentialindikator auch für Rückmeldung des Kanalzustandes der RL auf der FL anwendbar ist, geschieht Verbindungsanpassung in Datendienste üblicherweise auf der Vorwärtsverbindung, und deswegen zeigt das beispielhafte Ausführungsbeispiel ein entferntes Endgerät, das Information zur Basisstation über den Zustand der FL mittels Differentialindikatoren auf der RL liefert. Idealerweise geschieht die Rückmeldung der Verbindungsqualität häufig mit minimaler Verzögerung, um die Systemleistung der FL zu maximieren. Die Verwendung eines Differentialindikators reduziert die Last auf die RL und erhöht dadurch die verfügbare Kapazität der RL für Datenverkehr.
  • Ein Teil eines entfernten Endgerätes 200 für Benutzung im System 20 ist in 3A dargestellt. Das entfernte Endgerät 200 umfasst Empfangsschaltung 202, die eine (oder mehrere) Antenne(n) und Filterung für Vorverarbeitung umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist. Die Empfangsschaltung 202 verarbeitet Signale, die bei dem entfernten Endgerät 200 auf der FL empfangen werden, die das Pilotsignal umfassen aber nicht beschränkt darauf sind. Die Empfangschaltung 202 ist mit Qualitätsmesseinheit 204 verbunden, die der Messwert des Qualitätsmaßes des Pilotsignals ermittelt. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel misst die Qualitätsmesseinheit 204 das C/I des empfangenen FL-Pilotsignals. Der Messwert des Qualitätsmaßes, cur_C_I, wird dem Differentialanalysator 206 geliefert. Der Differentialanalysator 206 reagiert auf eine vordefinierte Dauer der Qualitätsnachricht TMESSAGE. Innerhalb jeder Dauer der Qualitätsnachricht liefert der Differentialanalysator 206 einen hochgerechneten C/I Messwert, proj_C_I, als einen Indikator der Verbindungsqualität für weitere Verarbeitung um die Qualitätsnachricht zu bilden. Die weitere Verarbeitung umfasst die Codierung des Indikators der Verbindungsqualität, einschließlich des Einsatzes einer Hülle (cover), die den Übertragungsabschnitt des gemessenen Pilotsignals identifiziert. Für den Rest der Dauer liefert die Qualitätsmesseinheit 204 aufeinanderfolgende C/I Messwerte dem Differentialanalysator 206.
  • Weiter mit 3A, während jeder Zeitdauer TMESSAGE wird die Qualitätsnachricht einmal erzeugt und es werden mehrere Differentialindikatoren erzeugt, wobei jeder erzeugte Differentialindikator als „diff" bezeichnet wird. Anzumerken ist, dass die Qualitätsnachricht und der Differentialindikator mit unterschiedlichen Raten erzeugt werden. Wie in 3A dargestellt, empfängt der Differentialanalysator 206 auch ein Eingangssignal TDIFF, das die Erzeugungsfrequenz des Differentialindikators kontrolliert. Das hochgerechnete C/I wird einer Verarbeitungseinheit für Qualitätsnachrichten 208 geliefert, wobei die Qualitätsnachricht auf Basis von dem hochgerechneten C/I erzeugt wird. In ähnlicher Weise wird der Differentialindikator einer Verarbeitungseinheit für Differentialindikatoren 210 geliefert. Sowohl die Verarbeitungseinheit für Qualitätsnachrichten 208 als auch die Verarbeitungseinheit für Differentialindikatoren 210 bereiten die Information für Übertragung zu einem Sender (nicht dargestellt) vor. Die Ausgaben der Verarbeitungseinheit für Qualitätsnachrichten 208 und der Verarbeitungseinheit für Differentialindikatoren 210 werden einer Senderschaltung geliefert (nicht dargestellt).
  • Der Betrieb des Differentialanalysators 206 in einem entfernten Endgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel wird in 3B detailliert. Gemäß einem Ausführungsbeispiel, das in 3B dargestellt ist, startet das Verfahren des Differentialanalysators 206 in einem entfernten Endgerät mit dem Empfang eines C/I Messwertes von der Qualitätsmesseinheit 204, wobei cur_C_I ein Messwert der Verbindungsqualität eines empfangenen Signals ist. Das Verfahren speichert auch den cur_C_I Wert als einen hochgerechneten Messwert in einer Variablen „proj_C_I" bei Schritt 302. Schritt 302 ist ein Initialisierungsschritt und wird nur einmal pro Sitzung ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt stehen keine historischen C/I Messwerte für einen Vergleich zur Verfügung.
  • Bei Schritt 304 wird der hochgerechnete proj_C_I Wert als die Qualitätsnachricht übertragen. Bei Schritt 306 wird der C/I gemessen und als ein aktueller Messwert in einer Variablen „cur_C_I" zur Verwendung für schrittweise differen tielle Vergleiche gespeichert. Bei Schritt 308 vergleicht der Differentialanalysator 206 cur_C_I mit proj_C_I und erzeugt DIFF dementsprechend. Zusätzlich wird die Variable proj_C_I gemäß dem Vergleich bei Schritt 310 angepasst. Die Anpassung verfolgt Änderungen in der Verbindungsqualität und, deswegen, falls cur_C_I größer als proj_C_I ist, wird der Wert proj_C_I erhöht und umgekehrt. Der Differentialindikator, DIFF, wird bei Schritt 312 übertragen, wobei DIFF bei dem Vergleich von cur_C_I und proj_C_I ermittelt wurde. Anzumerken ist, dass DIFF ein Hinweis für die Änderungsrichtung in der Verbindungsqualität bereitstellt. In einem Ausführungsbeispiel ist DIFF ein einziges Bit, wobei ein positiver Wert einer Zunahme und ein negativer Wert einer Abnahme entsprechen. Um DIFF darzustellen, das einen Hinweis für die Größe der Änderung zusätzlich zur Änderungsrichtung bereitstellt, können sowie alternative Polaritätsschemata als auch mehrere Bits implementiert werden.
  • Bei Schritt 314 stellt das Verfahren fest, ob die Zeitdauer der Qualitätsnachricht abgelaufen ist. Während jeder Zeitdauer der Qualitätsnachricht wird eine Qualitätsnachricht übertragen, wobei mehrere Differentialindikatoren übertragen werden. Beim Ablauf der Zeitdauer der Qualitätsnachricht, kehrt das Verfahren zum Schritt 302 zurück. Bis zum Ablauf der Zeitdauer der Qualitätsnachricht, kehrt das Verfahren zum Schritt 306 zurück. Auf diese Weise stellt das entfernte Endgerät eine Qualitätsnachricht mit der vollen hochgerechneten C/I Information bereit, das heißt, proj_C_I, und aufeinanderfolgende Differentialindikatoren um Änderungen des hochgerechneten C/I zu verfolgen. Anzumerken ist, dass in einem Ausführungsbeispiel wird es angenommen, dass jeder Differentialindikator einer vordefinierten Schrittgröße entspricht. In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird es angenommen, dass der Differentialindikator einer von mehreren vordefinierten Schrittgrößen entspricht. In einem weiteren Ausführungsbeispiel bestimmt die Amplitude des Differentialindikators die Schrittgröße. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst der Differentialindikator mehrere Informationsbits, wobei die Bits Bedeutung zum Auswählen der Richtung und der Amplitude der Schrittgröße unter einem Satz von vordefinierten Schrittgrößen haben. In noch einem anderen, alternativen, Ausführungsbeispiel, kann die Schrittgröße sich dynamisch ändern.
  • 3C stellt ein Verfahren 350 zum Verarbeiten von Qualitätsnachrichten und Differentialindikatoren bei einer Basisstation dar. Eine Variable „QUALITY1" wird zu einem Defaultwert bei Schritt 352 mit der ersten empfangenen Qualitätsnachricht initialisiert. Der Defaultwert kann auf einer ursprünglich empfangenen Qualitätsnachricht basieren. Das Verfahren stellt dann fest, ob eine Qualitätsnachricht bei Schritt 354 empfangen wird. Beim Empfang einer Qualitätsnachricht wird QUALITY1 auf Basis von Qualitätsnachricht, die bei Schritt 360 empfangen wurde, aktualisiert. Das Verfahren kehrt dann zum Schritt 354 zurück. Wenn keine Qualitätsnachricht empfangen wurde und ein DIFF bei Schritt 356 empfangen wurde, schreitet das Verfahren zum Schritt 358 fort, wo QUALITY1 auf Basis von DIFF angepasst wird. Das Verfahren kehrt dann zum Schritt 354 zurück.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird die Qualitätsnachricht auf einem geschalteten Kanal (Gated Channel) übertragen, wobei die Übertragungen einmal für jede Zeitdauer TMESSAGE gemacht werden. Differentialindikatoren werden bei einer höheren Frequenz auf einem kontinuierlichen Kanal übertragen. Eine schematische Darstellung der Signalstärke der Qualitätsnachrichten und der Differentialindikatoren werden als eine Funktion der Zeit, wie in 3D dargestellt, gezeichnet. Die Qualitätsnachrichten werden zu Zeiten t1, t2, t3, usw. übertragen, wobei keine Qualitätsnachrichten zu anderen Zeitpunkten innerhalb einer Zeitdauer TMESSAGE übertragen werden. Die Differentialindikatoren werden kontinuierlich übertragen. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird die Qualitätsnachricht für eine vordefinierte Zeitdauer T1 übertragen. Die Differentialindikatoren werden durch eine Zeitdauer T2 getrennt. Idealerweise ist T2 größer als T1, wobei kein Differentialindikator innerhalb der Zeitdauer T1 für Übertragung der Qualitätsnachricht übertragen wird. Auf diese Weise empfängt die Basisstation einen Differentialindikator und eine Qualitätsnachricht nicht zum gleichen Zeit punkt. In der Praxis verwendet die Basisstation die Qualitätsnachricht, wenn ein Differentialindikator eine Qualitätsnachricht in Zeit überlappt.
  • Die Qualitätsnachrichten und die Differentialindikatoren stellen Rückmeldung zur Basisstation bereit. Während 3D unterschiedliches und getrenntes Auftreten der Qualitätsnachrichten und Differentialindikatoren darstellt, können die Qualitätsnachrichten über einen längeren Zeitraum übertragen werden und dadurch eine Überlappung zwischen Übertragungen kreieren.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Qualitätsnachricht kodiert und übertragen werden, wobei die C/I Nachrichten sehr langsam verarbeitet werden. Die Qualitätsnachricht würde dann bei der Basisstation viel später empfangen und dekodiert. Die Basisstation reiht die Differentialindikatoren effektiv ein und ist in der Lage, aus einem Berechnungspfad auszusteigen und zurückzukehren, um den hochgerechneten Messwert zu dem Zeitpunkt zu finden, zu dem die Nachricht von dem entfernten Endgerät kodiert und gesendet wurde. Wenn die Basisstation feststellt, dass die Qualitätsnachricht eine falsche Berechnung, d.h. Ergebnis, nach der Anwendung der Differentialindikatoren zeigt, wird das Ergebnis gemäß der Qualitätsnachricht angepasst. Zum Beispiel, wenn der hochgerechnete Messwert mit +2 dB falsch war, dann kann der aktuelle hochgerechnete Messwert um 2 dB erhöht werden.
  • Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird der DIFF-Wert für Leistungsregelung der Vorwärtsverbindung mit der Qualitätsnachricht übertragen, was der BS zwei Kanalindikatoren bereitstellt. Ähnlich werden zwei Indikatoren für Leistungsregelung der Rückwärtsverbindung der MS oder AT bereitgestellt. Die BS verwendet die Information von einem Indikator, um die Information von dem zweiten Indikator zu bestätigen. Um den C/I Wert zu ermitteln, kann die BS auch die Qualitätsnachricht auswerten. Falls der C/I Wert zu niedrig ist, zum Beispiel unter einem Schwellwert, kann die BS die Wahl treffen, die Qualitätsnachricht zu ignorieren und stattdessen als Antwort auf DIFF zu agieren. Wie in 4 dargestellt, läuft das Verfahren in einer ähnlichen Weise zum Verfahren 350 von 3C. Das Verfahren 400 verarbeitet Qualitätsnachrichten und Differentialindikatoren bei einer Basisstation. Die Variable „QUALITY1" wird zu einem Defaultwert mit der ersten empfangenen Qualitätsnachricht bei Schritt 402 initialisiert. Der Defaultwert kann auf einer ursprünglich empfangenen Qualitätsnachricht basieren. Das Verfahren stellt dann fest, ob eine Qualitätsnachricht zum Schritt 404 empfangen wird. Beim Empfang einer Qualitätsnachricht schreitet die Verarbeitung zum Entscheidungspunkt 410 fort, um die Qualitätsnachricht mit einer Schwelle zu vergleichen. Falls die Qualitätsnachricht niedriger als die Schwelle ist, schreitet die Verarbeitung zum Schritt 406 fort, sonst wird QUALITY1 auf Basis von der Qualitätsnachricht, die bei Schritt 412 empfangen wurde, aktualisiert. Nach der Anpassung kehrt das Verfahren zum Schritt 404 zurück. Wenn keine Qualitätsnachricht beim Entscheidungspunkt 404 empfangen wurde und eine DIFF bei Schritt 406 empfangen wird, schreitet das Verfahren zum Schritt 408 fort, wo QUALITY1 auf Basis von DIFF angepasst wird. Das Verfahren kehrt zum Schritt 404 zurück.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel, wenn die Qualitätsnachricht übertragen wird, wird der entsprechende DIFF-Wert als Paritätsbit verwendet. Der Empfänger berechnet die Qualitätsnachricht und ermittelt dann die Polarität des DIFF-Bit oder Bits. Daher hat die Bedeutung des DIFF, der mit der Qualitätsnachricht übertragen wurde, keine Bedeutung für Leistungsregelung, um eine UP oder eine DOWN Leistungsregelungsentscheidung anzugeben. Der Empfänger erkennt den DIFF, der mit der Qualitätsnachricht als Paritätsbit(s) übertragen wird, und verwendet den DIFF, um die Genauigkeit der Qualitätsnachricht zu überprüfen. Die anderen DIFFs, d.h. DIFFs die nicht mit der Qualitätsnachricht übertragen wurden, haben Bedeutung für Leistungsregelung, um UP oder DOWN Leistungsregelungsentscheidungen anzugeben. Falls der Empfänger einen Fehler in der Qualitätsnachricht detektiert, ignoriert der Empfänger die Qualitätsnachricht und verwendet darauffolgende DIFF-Werte für fortgesetzte Leistungsregelung.
  • Noch ein anderes Ausführungsbeispiel überträgt einen konstanten Wert DIFF mit jeder Qualitätsnachricht. Auf diese Weise ist der DIFF, der mit der Qualitätsnachricht übertragen wird, kein Differentialwert, aber vielmehr wird er benutzt, um die Schätzung der Phase zu verbessern. Es gibt ein Symbol, das für Leistungsregelung (punktiert im Pilot) reserviert ist, und wenn das Symbol nicht für Leistungsregelung verwendet, sondern als ein konstantes Symbol übertragen wird, kann das Symbol für Schätzung des Pilotsignals verwendet werden. Zum Beispiel wird in manchen Systemen keine Leistungsregelung auf der RL benötigt. Dadurch werden alle reservierten Bits für RL-Leistungsregelung freigegeben.
  • Die explizite C/I Rückmeldungsinformation kann periodisch oder gemäß einem vordefinierten Zeitplan übertragen werden. Rückmeldungsinformation wird von einzelnen Mobileinheiten gemäß einem Verteilungszeitplan gesendet. Auf diese Weise werden einzelne MS oder AT angewiesen, die C/I Rückmeldung zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu übertragen. Der Verteilungszeitplan ist derart konzipiert, um den Mittelwert der Anzahl der Rückmeldungsübertragungen per Schlitz ungefähr gleich zu halten zu der Anzahl der MS, die den Kanal benutzen, geteilt durch die Anzahl der Schlitze zwischen Rückmeldungsübertragungen.
  • Als ein Beispiel für eine BS in Kommunikation mit mehreren MSs kann die BS einen Zeitplan für jede MS anwenden, um die Qualitätsnachricht zu übertragen. Auf diese Weise verwenden unterschiedliche MSs unterschiedliche Zeitpläne, um die Qualitätsnachricht zu übertragen. Aufstellung der Übertragungen in Staffeln ergibt ein Mittelwert für die Anzahl der Qualitätsnachrichten, die in einem gegebenen Schlitz übertragen werden, der ungefähr ist: M = N/SMESSAGE(slots) (1)
  • Dabei ist N die Anzahl der MSs, die einen gegebenen Kanal verwenden und SMESSAGE ist die Anzahl der Schlitze in TMESSAGE minus dem Schlitz, in dem die Qualitätsnachricht übertragen wird. TMESSAGE ist die Zeitdauer zwischen Rückmeldung-Qualitätsnachrichten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel identifiziert die C/I Rückmeldungs-Nachricht die MS, um die Phase der expliziten C/I Rückmeldung zu bestimmen. Da eine Anzahl von Mobileinheiten Identitäten haben können, die zu der gleichen Phase der expliziten C/I Rückmeldungen führen, ordnet ein alternatives Ausführungsbeispiel die Stellen der expliziten C/I Rückmeldungen zufällig an. Die zufällige Anordnung kann den langen Code (long code) beinhalten, ähnlich zu der Übertragung der Leistungsregelungsgruppen, wie sie für die IS-95 Rückwärtsverbindung spezifiziert ist. Anzumerken ist, dass für explizite Übertragung des C/I, wie zum Beispiel der Qualitätsnachricht, der C/I Wert, oder der Verbindungsnachricht, die Position der Information in einer Übertragung zufällig angeordnet sein kann, z.B., die Verwendung von langen PN Codes.
  • 5 zeigt ein Verfahren 500 für den Betrieb eines Differentialanalysators, wie zum Beispiel eines Differentialanalysators 206, in einem entfernten Endgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Verfahren startet mit der Messung des C/I und der Speicherung des gemessenen Wertes als einen hochgerechneten Messwert in einer Variablen „proj_C_I" bei Schritt 502. Schritt 502 ist ein Initialisierungsschritt und wird nur einmal pro Sitzung durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt stehen keine historischen C/I Messwerte für einen Vergleich zur Verfügung.
  • Bei Schritt 504 wird eine Zeitdauer zum Bereitstellen von Qualitätsnachrichten als Rückmeldungsinformation basierend auf dem proj_C_I Wert ermittelt. Bei Schritt 506 wird eine Qualitätsnachricht basierend auf dem proj_C_I Wert übertragen. Bei Schritt 508 wird den C/I als einen aktuellen C/I Messwert in einer Variablen „curr_C_I" gemessen und gespeichert. Bei Schritt 510 vergleicht der Differentialanalysator 206 cur_C_I mit proj_C_I und ermittelt DIFF dementsprechend. Zusätzlich wird die Variable proj_C_I gemäß dem Vergleich bei Schritt 512 angepasst. Die Anpassung verfolgt Änderungen in der Verbindungsqualität und deswegen, falls cur_C_I größer als proj_C_I ist, wird der Wert proj_C_I erhöht und umgekehrt. Der Differentialindikator, DIFF, wird bei Schritt 514 übertragen, wobei DIFF bei dem Vergleich von cur_C_I und proj_C_I ermittelt wurde. Anzumerken ist, dass DIFF einen Hinweis für die Richtung der Änderung in der Verbindungsqualität liefert. In einem Ausführungsbeispiel ist DIFF ein einziges Bit, wobei ein positiver Wert einer Erhöhung und ein negativer Wert einer Verringerung entspricht. Alternative Polaritätsschemata sowie mehrere Bits können implementiert werden, um DIFF darzustellen, das einen Hinweis für die Größe der Änderung zusätzlich zur Richtung der Änderung liefert.
  • Bei Schritt 516 ermittelt das Verfahren, ob die Zeitdauer der Qualitätsnachricht TMESSAGE abgelaufen ist. Während jeder Zeitdauer einer Qualitätsnachricht wird eine Qualitätsnachricht übertragen, während mehrere Differentialindikatoren übertragen werden. Beim Ablauf der Zeitdauer der Qualitätsnachricht schreitet das Verfahren zum Schritt 512 fort, um den C/I zu messen, und kehrt dann zum Schritt 504 zurück. Falls TMESSAGE bei Schritt 516 nicht abgelaufen ist, kehrt das Verfahren zum Schritt 508 zurück. Auf diese Weise liefert das entfernte Endgerät eine Qualitätsnachricht mit der vollen hochgerechneten C/I Information, das heißt proj_C_I, und aufeinanderfolgende Differentialindikatoren, um Änderungen zum hochgerechneten C/I zu verfolgen. Anzumerken ist, dass in einem Ausführungsbeispiel angenommen wird, dass jeder Differentialindikator einer vordefinierten Schrittgröße entspricht. In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass der Differentialindikator einer von mehreren vordefinierten Schrittgrößen entspricht. In einem weiteren Ausführungsbeispiel bestimmt die Amplitude des Differentialindikators die Schrittgröße. In einem weiteren Ausführungsbeispiel beinhaltet der Differentialindikator mehrere Informationsbits, wobei die Bits Bedeutung zum Auswählen der Richtung und der Amplitude der Schrittgröße unter einem Satz von vordefinierten Schrittgrößen haben. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann sich die Schrittgröße dynamisch ändern.
  • Wie oben beschrieben können die Übertragungsschlitze angewandt werden, um eine Rückmeldung über die Qualitätsnachricht ausdrücklich zu liefern. Die Qualitätsnachrichten können gemäß einem vordefinierten Zeitplan gesendet werden oder können gemäß einem Zeitplan übertragen werden, der dynamisch als Antwort zum Betrieb des Systems angepasst wird. Gemäß einem Ansatz wird die Übertragungsrate der expliziten Rückmeldung über die Qualitätsnachricht variiert, basierend auf dem Betrieb des Systems, wobei die Qualitätsnachrichten während Zeiten des erwarteten Empfangs öfter gesendet werden. Zum Beispiel kann die MS oder ein entferntes Endgerät den Empfang der Übertragungen von einer BS voraussehen oder schätzen, während einem gegebenen Zeitraum oder Zeitfenster. Die MS schätzt die Änderung in C/I oder einen anderen Qualitätsmesswert über einem Zeitfenster. Wenn der jetzige C/I über einer festgelegten Schwelle liegt, dann sendet die MS den expliziten C/I öfter. Wenn der jetzige C/I unter einer festgelegten Schwelle liegt, dann sendet die MS die explizite C/I seltener. Anzumerken ist, dass das Zeitfenster auch dynamisch angepasst werden kann.
  • Als ein Beispiel nehmen wir CI[k] für das C/I Verhältnis, das für Schlitz k gemessen wurde, wobei CI[k] das C/I Verhältnis ist, das auf der Rückwärtsverbindung während Schlitz k übertragen werden soll. Aus dem Wert CI[k] bestimmen wir CI[k] und VarCI[k], wie von Gleichungen (2) und (3) definiert. Gemäß einem Ausführungsbeispiel beschreiben die Gleichungen (2) und (3) rekursive Filter (Infinite Impulse Response, IIR), die für die Berechnungen benutzt werden. CI[k] = αCI[k] + (1 – α)CI[k – 1] (2) VarCI[k] = α(CI[k] – CI[k])2 + (1 – α)VarCI[k – 1] (3)
  • Zusätzlich, berechnen wir folgendes: ΔT[k] = √VarCI[k] (4) Thigh[k] = Tbase + βhigh ΔT[k] (5) Tlow[k] = Tbase – βlow ΔT[k] (6) Thresh[k] = CI[k] + γ (7)wobei Thigh[k] und Tlow[k] die lange und kurze Zeitspannen für die Übertragung der expliziten C/I Rückmeldungsinformation sind. Wenn CI[k] größer als Thres[k] ist, dann wird Tlow[k] benutzt, wenn CI[k] kleiner als Thres[k] ist, dann wird Thigh[k] benutzt. Wie sie in Gleichungen (5), (6) und (7) benutzt werden, sind α, βhigh, βlow, und γ Konstante. Anzumerken ist, dass das aktuelle Ausführungsbeispiel als eine illustrative Methode bereitgestellt wird. Alternative Ausführungsbeispiele können jede einer Vielzahl von Methoden für die dynamische Anpassung und Ermittlung einsetzen, wie die Rückmeldungsinformation über die Qualitätsnachricht zu übertragen ist.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Ermittlung von TMESSAGE, wie oben mit Bezug auf Gleichungen (2) bis (7) beschrieben. Das Verfahren 600 startet mit der Initialisierung von TMESSAGE bei Schritt 602. Der Anfangswert kann ein vordefinierter Wert, ein Festwert, oder eine Funktion der vorherigen TMESSAGE Werte sein. Bei Schritt 604 wird der C/I zum Übertragen während des Schlitzes k gemessen. Der gemessene C/I Wert wird als CI[k] gespeichert und für die Berechnung eines C/I Mittelwertes benutzt, sowie einer Varianz bei Schritt 606. Der Mittelwert von C/I wird so berechnet, wie in Gleichung (2) und die Varianz wie in der Gleichung (3) angegeben. Bei Schritt 608 werden der Mittelwert von C/I und die Varianz benutzt, um die Schwelle und Zwischenwerte für die Anpassung von TMESSAGE berechnen. Auf diese Weise wird jeder gemessene C/I Wert mit einer Schwelle verglichen. Tbase ist die Grundlage für die C/I Rückmeldungsrate (zum Beispiel, 10 ms). Thigh und Tlow beziehen sich auf längere und kürzere Zeitspannen, die zwischen Aktualisierungen der C/I bereitgestellt werden; wobei Tlow angewandt wird, wenn die Schwelle überschritten wird, und Thigh wird angewandt, wenn die Schwelle unterschritten wird. Bei Schritt 610 wird der gemessene Wert CI[k] dann mit dem Schwellwert Thresh[k] verglichen. Wenn CI[k] kleiner als Thresh[k] ist, dann schreitet das Verfahren zum Schritt 612 fort, um TMESSAGE zu Thigh gleich zu setzen, wie in Schritt 608 berechnet wird. Der Wert Thigh erhöht die Zeitdauer der Qualitätsnachricht, da die Qualität des Kanals unzureichende Ressourcen für Empfang zeigt. Sonst, wenn CI[k] größer als oder gleich zu Thresh[k] ist, schreitet die Verarbeitung von Schritt 612 zum Schritt 614 fort, wobei TMESSAGE als sein aktueller Wert beibehalten wird.
  • Einige oben beschriebene Ausführungsbeispiele zeigen die Benutzung einer expliziten Rückmeldung über die Qualitätsnachricht. Anzumerken ist, dass in einigen Ausführungsbeispielen die Übertragung der expliziten Rückmeldung, die zur Übertragung des Pilotsignals hinzugefügt wird, eine Übertragungslast ähnlich zu der für die Übertragung einer Sprachverbindung ergibt. Sogar die Reduzierung der Qualitätsnachricht zu weniger Bits, wie zum Beispiel zu einer 1-Bit Differential-Rückmeldung, kann noch eine relativ hohe Last ergeben, da das Pilotsignal kontinuierlich übertragen wird. Ein alternatives Ausführungsbeispiel benutzt einen diskontinuierlichen Übertragungsmodus, bezeichnet als DTX, um die Last zu reduzieren, die durch die Rückmeldung über die Qualitätsnachricht verursacht wurde. Zum Beispiel, in einem Ausführungsbeispiel, wenn ΔT[k] von der Gleichung (4) größer als ein bestimmter Wert ist, dann überträgt die MS Qualitätsnachrichten während jedem Schlitz, für den CI[k] kleiner als Thresh[k] ist. Wenn ΔT[k] kleiner als der bestimmte Wert ist, dann überträgt die MS periodisch oder gemäß einem vordefinierten Zeitplan. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wenn die MS zuerst eine Qualitätsnachricht überträgt, dann initialisiert die MS die Übertragung der Qualitätsnachricht durch die Übertragung des expliziten C/I für ein paar Schlitze. Nach der Initialisierung überträgt die MS den. differentiellen C/I oder DIFF Wert.
  • Im Grunde genommen überträgt die MS keine Qualitätsnachrichten, wenn C/I niedrig ist oder wenn die MS keinen Empfang von der BS voraussieht. Wenn der C/I langsam variiert, wie zum Beispiel wenn die Fading-Rate hoch ist, dann überträgt die MS periodisch die Qualitätsnachricht. Die MS beginnt mit der Übertragung der expliziten Qualitätsnachricht, wie zum Beispiel der C/I Information, und benutzt dann die differentielle Rückmeldung UP-DOWN für eine Weiterführung von Leistungsregelungsbefehlen. Auf diese Weise, wenn die Fading-Rate hoch ist, unterliegen alle Schlitze effektiv der gleichen Bedingung, und deswegen, so lange die MS Rückmeldung von irgendeiner Art überträgt, das heißt zumindest manchmal, wird die BS irgendwann Übertragungen zur MS planen. Anzumerken ist, dass es vorteilhaft für die MS sein könnte, die Übertragungsrate für die Qualitätsnachricht anzupassen, basierend auf der Menge des empfangenen Verkehrs, wobei für aktive Übertragungen von der BS die MS häufiger Qualitätsnachrichten überträgt.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel für dynamische Anpassung der Übertragungsrate einer Qualitätsnachricht, wie oben beschrieben. Das Verfahren 550 ist eine Änderung des in 5 dargestellten Verfahrens 500. Insbesondere beinhaltet das Verfahren 550 vom Schritt 512 an einen Entscheidungspunkt 518 zum Ermitteln, ob ΔT[k] von der Gleichung (4) größer als eine vordefinierte Schwelle, Threshmeas, ist. Wenn ΔT[k] größer als Threshmeas ist, das heißt, dass die MS den Empfang antizipiert, schreitet die Verarbeitung zum Schritt 520 fort, um CI[k] mit Thresh[k] zu vergleichen. Wenn CI[k] kleiner als Thresh[k] ist, schreitet die Verarbeitung zum Schritt 508 fort; sonst schreitet die Verarbeitung zum Schritt 510 fort. Wenn ΔT[k] nicht größer als Threshmeas bei Schritt 518 ist, das heißt, dass die MS keinen Empfang antizipiert, kehrt die Verarbeitung zum Schritt 504 zurück.
  • Die oben beschriebenen Verfahren über die Rückmeldung der Qualitätsnachricht können auch zum Mehrträgerbetrieb erweitert werden. Mehrträger können entwickelt werden, um auf eine von mehreren Weisen zu arbeiten. In einem System werden Code-Symbole über allen Trägern verteilt, was in Frequenzdiversität (oder eine Form von Übertragungsdiversität) resultiert, wenn unterschiedliche Frequenzen von verschiedenen Antennen ausgestrahlt werden. In diesem Sys tem werden die C/I Messungen auf allen Trägern gemacht, und der Mittelwert C/I (oder irgendeine Gewichtung davon) wird als C/I in der Rückmeldung benutzt. Die oben beschriebenen Verfahren sind für so ein System anwendbar. In einem Ausführungsbeispiel wird ein gewichteter Mittelwert zwischen den Trägern als Rückmeldung benutzt.
  • Ein alternatives System sendet unabhängig von jeder Antenne. In diesem System wählt die MS die Frequenz mit dem besten Kanalzustand, oder C/I, und überträgt die explizite Rückmeldung der Qualitätsnachricht zusammen mit einem Hinweis über die Frequenz. Zum Beispiel, wenn drei Frequenzen benutzt werden, kann die explizite Rückmeldung von der MS aus einem 2-Bit (3 Werte) Zeiger zu der besten Frequenz zusammen mit einem 5-Bit C/I Wert bestehen. Die oben beschriebenen Techniken können für so ein System angewandt werden.
  • Anzumerken ist, da die Unterschiede in der Kanalqualität, z.B. C/I, zwischen Trägern wahrscheinlich groß sind, dass jedes Mal, wenn die MS entscheidet darauf hinzuweisen, dass ein neuer Träger vorzuziehen ist, sie eine explizite C/I Rückmeldung einschließlich der Identifizierung des besten Trägers benutzt. Sobald sie die explizite C/I Rückmeldung für zumindest einen Schlitz übertragen hat (es kann vorzuziehen sein, die Rückmeldung für ein paar Schlitze zu übertragen um sicherzustellen, dass die BS sie empfangen hat), kann die MS die differentielle UP-DOWN Rückmeldung übertragen. Ähnlich, nachdem auf der RL für eine Weile nichts übertragen wurde, überträgt die MS die explizite C/I Rückmeldung zusammen mit dem 2-bit Zeiger auf die beste Frequenz.
  • Wie oben beschrieben wird die Benutzung einer Qualitätsnachricht für Bereitstellung der Information über die Kanalqualität vom Empfänger zum Sender dynamisch angepasst, gemäß den Anforderungen und/oder dem Betrieb eines gegebenen Systems. Die Qualitätsnachricht kann periodisch gesendet werden, um die Last auf der Rückwärtsverbindung zu reduzieren. In einem alternativen Ausführungsbeispiel stellt der Empfänger fest, wann Übertragungen erwartet werden und sendet die Qualitätsnachricht als Antwort darauf. Zu anderen Zeiten liefert der Empfänger keine Qualitätsnachricht. Die verschiedenen Aspekte und Ausführungsbeispiele verbessern die verschiedenen Verfahren und Mechanismen, die einer Übertragung von Qualitätsnachrichten zugeordnet sind.
  • Der Fachmann wird es verstehen, dass Information und Signale mittels jeder einer Vielfalt von unterschiedlichen Technologien und Techniken dargestellt werden können. Zum Beispiel können Daten, Anweisungen, Befehle, Information, Signale, Bits, Symbole und Chips, die in der obigen Beschreibung erwähnt sein könnten, durch Spannungen, Ströme, elektromagnetische Wellen, magnetische Felder oder Partikel, optische Felder oder Partikel, oder jeder Kombination davon repräsentiert werden.
  • Der Fachmann wird weiter einsehen, dass die unterschiedlichen erläuternden logischen Blöcke, Module, Schaltungen und algorithmischen Schritte, die in Verbindung mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben sind, als elektronische Hardware, Computersoftware, oder Kombinationen von beiden implementiert werden können. Um diese Austauschbarkeit der Hardware und Software klar darzustellen, wurden oben unterschiedliche illustrative Komponente, Blöcke, Module, Schaltungen und Schritte generell durch ihre Funktionalität beschrieben. Ob solche Funktionalität als Hardware oder Software implementiert wird, hängt von den speziellen Anwendungs- und Entwurfsrandbedingungen für das gesamte System ab. Der Fachmann kann die beschriebene Funktionalität in verschiedenen Weisen für jede spezielle Anwendung implementieren, aber solche Implementierungsentscheidungen sollen nicht als eine Abweichung vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung interpretiert werden.
  • Die unterschiedlichen illustrativen logischen Blöcke, Module und Schaltungen, die in Verbindung mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben wurden, können implementiert oder ausgeführt werden mit einem Mehrzweckprozessor, einem digitalen Signalprozessor (DSP), einer anwendungs spezifischen integrierten Digitalschaltung (ASIC), einem Feldprogrammierbaren Gate-Array (FPGA), oder einer anderen programmierbaren Schaltungsvorrichtung, diskreten Schaltung oder Transistor-Logik, diskreten Hardware-Komponente oder jeder Kombination davon, die zum Ausführen der hierin beschriebenen Funktionen entwickelt wurde. Ein Mehrzweckprozessor kann ein Mikroprozessor sein, aber als Alternative kann der Prozessor jeder konventionelle Prozessor, Controller, Mikrocontroller, oder Zustandsmachine sein. Ein Prozessor kann auch als eine Kombination von Rechnereinrichtungen, zum Beispiel eine Kombination von einem DSP und einem Mikroprozessor, eine Vielzahl von Mikroprozessoren, einem oder mehreren Mikroprozessoren in Kombination mit einem DSP Kern, oder jeder anderen solche Konfiguration implementiert werden.
  • Die Schritte eines Verfahrens oder Algorithmus, die in Verbindung mit den hierein offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben wurden, können direkt in Hardware, in einem Softwaremodul, das von einem Prozessor ausgeführt wird, oder einer Kombination von beiden implementiert werden. Ein Softwaremodul kann im flüchtigen Speicher (RAM) liegen, im „flash" Speicher, ROM Speicher, EPROM Speicher, EEPROM Speicher, Registern, einer Festplatte, einer Wechselplatte, CD-ROM, oder jeder anderen Form vom Speichermedium, die dem Fachmann bekannt ist. Ein beispielhaftes Speichermedium wird mit dem Prozessor verbunden, damit der Prozessor Information vom Speichermedium lesen und auf das Speichermedium schreiben kann. Als Alternative kann das Speichermedium im Prozessor integriert sein. Der Prozessor und das Speichermedium können in einem ASIC liegen. Der ASIC kann in einem Benutzerendgerät liegen. Als Alternative können der Prozessor und das Speichermedium als diskrete Komponente in einem Benutzerendgerät liegen.

Claims (14)

  1. Ein Verfahren in einem drahtlosen Kommunikationssystem (20), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren aufweist: Erzeugen von Qualitätsnachrichten (208) bei einer ersten Frequenz, wobei die Qualitätsnachrichten Informationen über die Qualität einer Kommunikationsverbindung bereitstellen; Erzeugen einer Paritätsprüfung für jede der Qualitätsnachrichten; und Erzeugen von Differentialindikatoren (210) bei einer zweiten Frequenz, wobei die Differentialindikatoren Änderungen in der Qualität der Kommunikationsverbindung anzeigen, wobei die zweite Frequenz größer als die erste Frequenz ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede Qualitätsnachricht Träger-Interferenz-Informationen eines empfangenen Signals bei einem Empfänger umfasst.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei jeder Differentialindikator mindestens ein Bit beträgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Qualitätsnachricht über einen Gated Channel übertragen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Differentialindikator über einen kontinuierlichen Kanal übertragen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, aufweisend: Schätzen einer Verbindungsqualität in einem ersten Zeitfenster (604); Vergleichen der geschätzten Verbindungsqualität mit einem ersten Schwellwert (610, 520); Ermitteln einer Übertragungsrate zum Übertragen von Qualitätsnachrichten basierend auf dem Vergleich (504, 612, 614); und Übertragen von Qualitätsnachrichten bei der Übertragungsrate (506).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das erste Zeitfenster dynamisch angepasst wird, basierend auf einem Betrieb des Systems (600).
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 7, ferner aufweisend: Berechnen einer mittleren Verbindungsqualität (606); und Berechnen einer Streuung der Verbindungsqualität (606).
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner aufweisend: Ermitteln einer mittleren Verbindungsqualität unter einer Vielzahl von Trägern; Vergleichen der mittleren Verbindungsqualität mit einem ersten Schwellwert; Ermitteln einer Übertragungsrate zum Übertragen von Qualitätsnachrichten basierend auf dem Vergleich; und Übertragen von Qualitätsnachrichten bei der Übertragungsrate.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner aufweisend: Zuweisen einer Gewichtung zu jedem der Mehrzahl von Trägern, wobei die mittlere Verbindungsqualität ein gewichteter Mittelwert ist.
  11. Eine Vorrichtung für ein entferntes Endgerät (36, 38, 200) in einem drahtlosen Kommunikationssystem (20), aufweisend: eine Qualitätsmesseinheit (204) für iteratives Messen einer Verbindungsqualität einer Kommunikationsverbindung; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner aufweist: eine Verarbeitungseinheit für Qualitätsnachrichten (208) zum Erzeugen einer Qualitätsnachricht bei einer ersten Frequenz basierend auf der gemessenen Verbindungsqualität und zum Erzeugen einer Paritätsprüfung entsprechend der Qualitätsnachricht; und ein Differentialanalysator (206) zum Ermitteln von Änderungen in der gemessenen Verbindungsqualität und zum Erzeugen der Differentialindikatoren bei einer zweiten Frequenz, wobei die Differentialindikatoren Änderungen in der Qualität der Kommunikationsverbindung anzeigen, wobei die zweite Frequenz größer als die erste Frequenz ist.
  12. Das entfernte Endgerät vom Anspruch 11, wobei die Verbindungsqualität als Träger-Interferenz eines empfangenen Signals gemessen wird.
  13. Das entfernte Endgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 12, ferner aufweisend: Mittel zum Schätzen einer Verbindungsqualität in einem ersten Zeitfenster; Mittel zum Vergleichen der geschätzten Verbindungsqualität mit einem ersten Schwellwert; Mittel zum Ermitteln einer Übertragungsrate zum Übertragen von Qualitätsnachrichten basierend auf dem Vergleich; und Mittel zum Übertragen von Qualitätsnachrichten mit der Übertragungsrate.
  14. Eine Basisstation (32, 34), gekennzeichnet durch: eine Empfangschaltung betriebsbereit zum Empfangen von Signalen auf einer Rückwärtsverbindung eines drahtlosen Kommunikationssystems (20) zum Verarbeiten von Sprachkommunikationen und paketvermittelten Kommunikationen, wobei die Signale eine Qualitätsnachricht mit einer Paritätsprüfung, die bei einer ersten Frequenz (354) empfangen wurde, und Differentialindikatoren, die bei einer zweiten Frequenz (356) empfangen wurden, enthalten, wobei die Qualitätsnachricht periodisch ein Qualitätsmaß einer Vorwärtsverbindung bereitstellt, wobei die Differentialindikatoren das Qualitätsmaß zwischen aufeinanderfolgenden Qualitätsnachrichten verfolgen und wobei die zweite Frequenz größer als die erste Frequenz ist; eine Speichereinheit, die zum Speichern einer Qualitätsnachricht betriebsbereit ist, die auf der Rückwärtsverbindung empfangen wurde; und ein Differentialanalysator zum Aktualisieren der Qualitätsnachricht, die in der Speichereinheit gespeichert ist, als Antwort auf die Differentialindikatoren und die Paritätsprüfung (358).
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