DE60314331T2 - Verfahren von Zellenaktualisierung via Leerlauf zwecks Stromsparung in einem UMTS Mobil nach gescheiterter Funkverbindung. - Google Patents

Verfahren von Zellenaktualisierung via Leerlauf zwecks Stromsparung in einem UMTS Mobil nach gescheiterter Funkverbindung. Download PDF

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    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • HINTERGRUND
  • Die ETSI 3GPP TS 25.331 V5.0.0. (30. März 2002) beschreibt ein Verfahren zur Zellenaktualisierung für ein Mobilgerät bzw. mobile Vorrichtung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, in dem eine Vielzahl von Zeitgebern zur Überwachung interner Funktionen verwendet wird. Es wird beschrieben, dass, wenn ein erster und zweiter Zeitgeber abgelaufen sind, das Mobilgerät einen Ruhemodus einnehmen wird.
  • Das US 2001/00118342 beschreibt ein Verfahren und eine Anordnung zur Optimierung der Wiederherstellung von Verbindungen in einem zellenförmigen Funksystem, das real time- und non-real time-Kommunikationen unterstützt. Es ist offenbart, dass geprüft wird, ob es Funkverbindungsausfälle gibt. Im Falle von Funkverbindungsausfällen ist offenbart, dass ein Wiederherstellungs-Zeitgeber zu starten ist.
  • Wenn ein Mobilgerät eingeschaltet wird, sucht, findet und wählt das Mobilgerät eine Zelle des gewählten, öffentlichen Boden-Mobilfunknetzes bzw. Public Land Mobile Network (PLMN) aus, geht auf deren Steuerungskanal und bleibt darauf. Solange das Mobilgerät eingeschaltet ist, ist diese Zellenauswahl und Wiederholungsauswahl ein kontinuierlicher Prozess. Insbesondere wenn das Mobilgerät sich zwischen Zellen bewegt. Es ist unvermeidlich, dass das Mobilgerät seine Kommunikation mit nachlassender Zellenreichweite abbrechen muss und sich mit einer neuen, geeigneten Zelle wieder verbindet, damit das Mobilgerät ein besseres Signal aufweisen kann. Basierend auf Verbindungsmodus-Funkmessgrößen und Zellen-Wiederholungsauswahl-Kriterien umfasst der Zellen- Wiederholungsauswahl-Prozess eines Mobilgerätes das Auswählen einer geeigneteren Zelle und zugehöriger Funkanschlusstechnologie bzw. Radio Access Technology (RAT). Wenn ein Mobilgerät in einem Ruhemodus, URA_PCH-, CELL_PCH- oder CELL-FACH-Zustand ist, führt es regelmäßig Zellen-Wiederholungsauswahl-Verfahren aus, um entsprechend den Zellen-Wiederholungsauswahl-Kriterien nach einer besseren Zelle (d.h., die Zelle hat einen höheren Signalpegel) zu suchen und darauf zu bleiben.
  • 1 zeigt die Zustände und Verfahren für den Zellen-Wiederholungsauswahl-Prozess in URA_PCH-, CELL_PCH- und CELL-FACH-Zuständen des Verbindungsmodus. Es wird angenommen, dass das Mobilgerät in dem Universal Mobile Telecommunication System (UMTS) Terrestrial Radio Access (UTRA) Radio Ressource Control(RCC)-Verbindungsmodus 5 ist, wenn eine Zellen-Wiederholungsauswahl getriggert wird 10, beginnt das Mobilgerät basierend auf Funkmessgrößen die Zellen-Wiederholungsauswahl-Kriterien auszuwerten. Und wenn eine bessere, dieselbe RAT verwendende Zelle gefunden wird, dann wird diese Zelle ausgewählt. Das Mobilgerät geht zurück zu dem UTRA RRC-Verbindungsmodus 5. Wenn der Wechsel der Zelle einen Wechsel der RAT einschließt, wird die bestehende Radio Ressource Control(RCC)-Verbindung abgebrochen, und das Mobilgerät nimmt den Ruhemodus bzw. Leerlauf der anderen RAT 20 ein. Wenn in dem Zellen-Wiederholungsauswahl-Verfahren keine geeignete Zelle gefunden wird, wird das Mobilgerät in die Zellenauswahl bzw. Cell Selection gehen, wenn es den Verbindungsmodus 25 verlässt, und schließlich einen Ruhemodus einnehmen. In der Zwischenzeit soll, wenn der Funkverbindungsausfall getriggert ist, das Mobilgerät das anfängliche Zellen-Wiederholungsauswahl-Verfahren 15 triggern, um die Wiederherstellung der RRC-Verbindung zu fordern. Wenn das Mobilgerät eine passende Zelle in einem Zeitraum nicht finden kann, nimmt das Mobilgerät schließlich einen Ruhezustand ein. Wenn das Mobilgerät eine geeignete Zelle findet, geht das Mobilgerät zurück zu dem UTRA RRC-Verbindungsmodus 5.
  • Wenn andererseits das Mobilgerät erfolgreich eine geeignete Universal Terrestrial Radio Access (UTRA)-Zelle findet, führt das Mobilgerät ein Zellen-Wiederholungsauswahl-Verfahren durch und übergibt die CELL UPDATE-Mitteilung zur Übertragung auf dem Uplink Common Control Channel (CCCH) der gewählten Zelle.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind zwei Zeitgeber, T314 und T315, maßgeblich, um entweder den Funkverbindungsausfall-Prozess oder den Radio Link Control (RLC)-nicht-behebbarer-Fehler-Prozess im CELL_DCH-Zustand des Verbindungsmodus aufzufinden. Die Werte der Zeitgeber T314 und T315 werden in der Systeminformation durch das Netzwerk gesendet, und all die gesendeten Zeitgeberwerte sollen in dem Mobilgerät gespeichert werden. All die aufgebauten Radio Access Bearers (RABs), mit Ausnahme der signalisierenden Radio Access Bearers (RABs), die verwendet werden, um Signalisierungsmitteilungen zu übertragen, sollen mit einem der Zeitgeber T314 und T315 über das Netzwerk verbunden sein, abhängig davon, wie lange die Unterbrechung durch die Anwendung/den Dienst, die diesen RAB verwenden, toleriert werden kann. Wenn nur signalisierende Radio Access Bearers (RABs) aufgebaut sind, d.h. es besteht nur RRC-Verbindung, sind diese signalisierenden RABs mit einem der Zeitgeber T314 und T315 verbunden. Ein Funkverbindungsausfall geschieht, wenn das Mobilgerät eine Vielzahl von aufeinander folgenden "keine Synchronisierung"-Signale von der physikalischen Schicht erhält, und das Mobilgerät startet den Zeitgeber T313. Wenn das Mobilgerät aufeinander folgende "in Synchronisierung"-Signale von ihrer physikalischen Schicht erhält bevor der T313 abläuft, dann wird das Mobilgerät abbrechen und den T313-Zeitgeber zurücksetzen. Wenn der T313 abläuft, dann nimmt das Mobilgerät einen "Funkverbindungsausfall"-Zustand ein, in dem das Mobilgerät die zugeordnete, physikalische Kanal-Anordnung löschen wird und ein Zellenaktualisierungsverfahren ausführen wird. Andererseits tritt ein Radio Link Control (RLC)-nicht-behebbarer-Fehler auf, wenn die erneute Übertragung einer Mitteilung die maximalen Wiederholungen überschritten hat, was das RLC-nicht-behebbarer-Fehler-Verfahren aufruft. Beim Triggern des Funkverbindungsausfalls oder Auftreten des nicht-behebbaren-Fehlers, werden jeder oder beide Zeitgeber T314 und T315 beginnen zu zählen. Wenn beide Zeitgeber T314 und T315 ablaufen, wird das Mobilgerät einen Ruhemodus einnehmen.
  • Jedoch soll, gemäß dem Stand der Technik, wie er zum Beispiel in ETSI 3GPP TS 25.331 V5.0.0. 30.März 2002 definiert ist, wenn das Mobilgerät ein Zellenaktualisierungsverfahren im CELL_DCH-Zustand aufgrund eines Funkverbindungsausfalls oder eines RLC-nicht-behebbaren-Fehlers initiiert, das Mobilgerät des Standes der Technik (1) einen Zeitgeber T314 starten, wenn ein mit T314 verbundener Radio Access Bearer (RAB) aufgebaut ist, und wenn der gespeicherte Wert des Zeitgebers T314 größer als Null ist; oder (2) den Zeitgeber T315 starten, wenn ein mit dem T315 verbundener RAB aufgebaut ist, und wenn der gespeicherte Wert des Zeitgebers T315 größer als Null ist; oder (3) den Zeitgeber T314 starten, wenn es keinen RAB gibt, der mit T314 verbunden ist, und keinen RAB, der mit T315 verbunden ist, d.h., nur signalisierende Funkträger bzw. Radio Bearers aufgebaut sind, und wenn der gespeicherte Wert des Zeitgebers T314 größer als Null ist. Wenn der/die aufgerufene(n) Zeitgeber T314 und/oder T315 abgelaufen sind, nimmt das Mobilgerät einen Ruhemodus ein. Bevor der/die aufgerufene(n) Zeitgeber T314 und/oder T315 abgelaufen sind, soll das Mobilgerät ein Zellenaktualisierungsverfahren ausführen, um zu versuchen, die ausgefallene Funkverbindung oder die nicht wiederherstellbare PLC-Verbindung wieder aufzubauen. Zusätzlich wird, wenn das Mobilgerät ein Zellenaktualisierungsverfahren in dem CELL_DCH-Zustand initiiert, wenn die gespeicherten Werte beider Zeitgeber gleich Null sind, das Zellenaktualisierungsverfahren alle seine Funkressourcen abstellen, die oberen Schichten über die abgestellten Verbindungen und Träger bzw. Bearer informieren, eine Vielzahl von Variablen löschen und einen Ruhemodus einnehmen. Außerdem wird, wenn der gespeicherte Wert des Zeitgebers T314 gleich Null ist, das Zellenaktualisierungsverfahren alle mit T314 verbundenen Radio Access Bearers abstellen. Ähnlich wird, wenn der gespeicherte Wert des Zeitgebers T315 gleich Null ist, das Zellenaktualisierungsverfahren alle mit T315 verbunden Radio Access Bearer abstellen.
  • Dennoch bestehen mehrere unbestimmte oder nicht klar bestimmte Szenarien während des Zellenaktualisierungsbetriebs des Mobilgerätes in dem CELL_DCH-Zustand, wenn ein Funkverbindungsausfall oder ein RLC-nicht-behebbarer-Fehler auftritt. Erstens, wenn der Zeitgeber T314 größer als Null ist (T314 > 0), wobei kein verbundener RAB aufgebaut ist, und der Zeitgeber T315 gleich null ist (T315 = 0), wobei mindestens ein zugehöriger RAB aufgebaut ist. Zweitens, wenn T315 größer als null ist (T315 > 0), wobei kein verbundener RAB aufgebaut ist, und T314 gleich null ist (T314 = 0), wobei aber mindestens ein verbundener RAB aufgebaut ist. Und zuletzt, wenn T315 > 0, wobei kein verbundener RAB aufgebaut ist, und T314 = 0, wobei kein verbundener RAB aufgebaut ist. In den obigen drei Situationen werden, wenn ein Funkverbindungsausfall oder ein RLC-nicht-behebbarer-Fehler auftritt, weder Zeitgeber T314 noch T315 gestartet, wenn das Mobilgerät ein Zellenaktualisierungsverfahren in dem CELL_DCH-Zustand startet. Daher wird, wenn keine geeignete Zelle gefunden werden kann, das Mobilgerät fortfahren eine geeignete Zelle zu suchen, bis die Batterieleistung erschöpft ist, da es keinen gestarteten Zeitgeber gibt, der bewirkt, dass das Mobilgerät einen Ruhemodus einnimmt, während er abläuft.
  • Zusammenfassung
  • Weil die Anforderungen des Zellen-Wiederholungsauswahl-Betriebes in anderen Moden strenger sind als in einem Ruhemodus, bewirkt das, dass ein Mobilgerät während des Zellen-Wiederholungsauswahl-Verfahrens häufiger andauernd nach einer geeigneten Zelle sucht, und in diesen Moden mehr Energie verbraucht, als es es in einem Ruhemodus tut. Anstelle des andauernden Betriebs in dem Zellen-Wiederholungsauswahl-Verfahren in diesen Moden während der oben erkannten Situationen, sollte das Mobilgerät in der Lage sein, den Ruhemodus einzunehmen bis die Umgebung sich ändert, um mehr Energie zu sparen.
  • Auf die folgenden Zeichnungen mit Bezugsnummern und beispielhaften Ausführungsbeispielen wird für Erklärungszwecke Bezug genommen.
  • 1 stellt den Mobilgerät-UTRA RRC-Verbindungsmodus-Zellen-Wiederholungsauswahl-Prozess für den URA_PCH-, CELL_PCH- und CELL_FACH-Zustand dar;
  • 2a und 2b stellen das kurze logische Ablaufdiagramm dar, wie das Mobilgerät ein Zellenaktualisierungsverfahren im CELL_DCH-Zustand initiiert.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung entwickelt einen verbesserten Prozess für ein Mobilgerät, um den Ausfall der Funkverbindung oder das Auftreten eines RLC-nicht-behebbaren-Fehlers im CELL_DCH-Zustand zu behandeln. 2a und 2b stellen den logischen Ablauf dieser Erfindung dar. Wenn das Mobilgerät ein Zellenaktualisierungsverfahren im CELL_DCH-Zustand initiiert 50, prüft der erfundene Prozess, ob beide Zeitgeber T314 und T315 nicht laufen, indem der gespeicherte Wert für beide Zeitgeber (T314 = T315 = 0) untersucht wird 52, und wenn die Bedingung T314 = T315 = 0 wahr ist, dann stellt das Mobilgerät alle seine Funkressourcen ab und nimmt einen Ruhemodus ein 54. Als nächstes prüft der Prozess im Schritt 58, ob nur ein Zeitgeber läuft (mit einem Wert > 0). Wenn dies so ist, dann bestimmt der Prozess im Schritt 59a den laufenden Zeitgeber als den ersten Zeitgeber und den nicht laufenden Zeitgeber als den zweiten Zeitgeber. Wenn andererseits beide Zeitgeber laufen, wird der Prozess auf Zufallsbasis einen Zeitgeber als den ersten Zeitgeber und den andern als den zweiten Zeitgeber bestimmen, wie im Schritt 59b spezifiziert. In der Situation, in der nur ein Zeitgeber läuft, prüft der Prozess ferner, ob der zweite Zeitgeber einen mit ihm verbundenen Radio Access Bearer (RAB) aufweist, wie im Schritt 60 spezifiziert. Wenn es keinen mit dem zweiten Zeitgeber verbundenen RAB gibt, dann geht das Mobilgerät zu dem logischen Schritt 64. Wenn der zweite Zeitgeber mindestens einen verbundenen RAB aufweist, dann soll das Mobilgerät alle mit dem zweiten Zeitgeber verbundenen RABs abstellen, Schritt 62. Als nächstes prüft im Schritt 64 der Prozess ferner, ob irgendein RAB mit dem ersten Zeitgeber verbundenen ist, wenn das so ist, startet der Prozess den ersten Zeitgeber und steigt über Schritte 66 und 74 aus. Natürlich wird, wenn es keinen mit dem ersten Zeitgeber verbundenen RAB gibt, der Prozess prüfen, ob es einen Zeitgeber gibt, der nur für RRC-Verbindung (d.h. nur signalisierende Funkträger sind aufgebaut) verwendet wird, und ob dieser Zeitgeber der zweite Zeitgeber ist, Schritt 68. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Prozess den ersten Zeitgeber starten, Schritt 72. Andernfalls soll der Prozess entweder den ersten Zeitgeber starten, oder alle Funkressourcen abstellen und einen Ruhemodus einnehmen, Schritt 70.
  • Rückverweisend auf den logischen Schritt 59b, wird, während beide Zeitgeber laufen, zum Beispiel T314 > 0 und T315 > 0, dann der Prozess zu Schritt 76 gehen, und das Mobilgerät in diesem Stadium schon auf Zufallsbasis einen der zwei Zeitgeber als den ersten Zeitgeber und den anderen als den zweiten Zeitgeber bestimmen. Im Schritt 76 prüft das Mobilgerät, ob der erste Zeitgeber einen mit ihm verbundenen RAB aufweist, wenn das so ist, startet das Mobilgerät den ersten Zeitgeber 78. Schritt 78 wird zu Schritt 80 führen. Unterdessen wird, wenn der erste Zeitgeber keinen mit ihm verbundenen RAB aufweist, dann der Prozess zu Schritt 80 gehen. Im Schritt 80 prüft der Prozess, ob der zweite Zeitgeber einen mit ihm verbundenen RAB aufweist, wenn das so ist, dann startet der Prozess den zweiten Zeitgeber und steigt über Schritte 82 und 86 aus. Andernfalls wird, wenn der zweite Zeitgeber keinen mit ihm verbundenen RAB aufweist, das Mobilgerät den Zeitgeber starten, der nur für RRC-Verbindung verwendet wird, und über Schritte 84 und 86 aussteigen.
  • Diese neue Erfindung wird die Situationen abdecken, die durch den Stand der Technik abgedeckt sind, und sie deckt auch einige Situationen ab, die durch den Stand der Technik nicht bestimmt oder nicht klar bestimmt sind. Zum Beispiel ist, erstens, wenn der Zeitgeber T314 einen Wert größer als null (T314 > 0) gespeichert hat, ohne dass ein verbundener Radio Access Bearer (RAB) aufgebaut ist, und der Zeitgeber T315 gleich null ist (T315 = 0), wobei mindestens ein verbundener RAB aufgebaut ist, gemäß dem neuen Prozesses unter Bezugnahme auf 2a und 2b, die Bedingung des logischen Schritts 58 der 2a und 2b wahr, was zu dem Schritt 60 führt. Da der zweite Zeitgeber T315 mit ihm verbundene(n) RAB(s) aufweist, wird das Mobilgerät alle mit T315 verbundenen RABs im Schritt 62 abstellen und den ersten Zeitgeber T314 starten, Schritte 64 und 66.
  • Als nächstes, wenn T315 > 0, ohne dass ein verbundener RAB aufgebaut ist, und T314 = 0, wobei mindestens ein verbundener RAR aufgebaut ist. Dem logischen Ablauf der 2a und 2b folgend, wird, weil im Schritt 58 der erste Zeitgeber T315 > 0 und der zweite Zeitgeber T314 = 0 ist, der Prozess im Schritt 60 prüfen, ob der zweite Zeitgeber einen mit ihm verbundenen RAB aufweist. Da der zweite Zeitgeber (T314) verbundene RAB(s) aufweist, die aufgebaut sind, was zu Schritt 62 führt, stellt der Prozess im Schritt 62 alle mit dem zweiten Zeitgeber T314 verbundenen RABs ab, und geht dann zu Schritt 64. An diesem Punkt wird der Prozess im Schritt 64 prüfen, ob ein RAB mit dem ersten Zeitgeber T315 verbunden ist, da die Antwort nein ist, prüft der Prozess weiter, ob der Zeitgeber, der nur für RRC-Verbindung verwendet wird, der zweite Zeitgeber T314 ist (d.h. gleich null). Wenn nein, dann startet der erste Zeitgeber T315, Schritt 72. Andernfalls soll der Prozess alle Funkressourcen abstellen und direkt den Ruhemodus einnehmen.
  • Als letztes stellt, in dem Fall von T315 > 0, ohne dass ein verbundener RAB aufgebaut ist, und gleichzeitig T314 = 0, ohne dass ein verbundener RAB aufgebaut ist, der erfundene Prozess auch eine klare Lösung für den unbestimmten Zustand zur Verfügung. Nach dem Schritt 58, da der erste Zeitgeber T315 > 0 und der zweite Zeitgeber T314 = 0 ist, wird der Prozess im Schritt 60 prüfen, ob der zweite Zeitgeber einen mit ihm verbundenen RAB aufweist. Da der zweite Zeitgeber (T314) keine(n) verbundene(n) RAB(s) aufweist, der aufgebaut ist, führt das zu Schritt 64. An diesem Punkt wird der Prozess im Schritt 64 prüfen, ob ein RAB mit dem ersten Zeitgeber T315 verbundenen ist, da die Antwort nein ist, prüft der Prozess ferner, ob der Zeitgeber, der nur für RRC-Verbindung verwendet wird, der zweite Zeitgeber T314 ist (d.h. gleich null). Wenn nein, dann startet im Schritt 72 der erste Zeitgeber T315. Andernfalls stellt der Prozess im Schritt 70 alle Funkressourcen ab und nimmt einen Ruhemodus ein.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Schonen der Batterieleistung in einer mobilen Vorrichtung während eines Zellenaktualisierungsverfahrens (50) in einem drahtlosen Kommunikationssystem; wobei die mobile Vorrichtung eine Vielzahl von Zeitgebern (T314, T315) verwendet, um ihre internen Funktionen zu überwachen, und die mobile Vorrichtung einen Ruhemodus einnimmt, wenn ein erster Zeitgeber und ein zweiter Zeitgeber (T314, T315) abgelaufen sind, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Feststellen eines Triggerereignisses, das in einem bestimmten Zustand der mobilen Vorrichtung auftritt, und, im Falle des Triggerereignisses, Ausführen der Schritte a-c; a. wenn der erste Zeitgeber und der zweite Zeitgeber (T314, T315) einen Wert = 0 aufweisen – Abstellen aller Funkressourcen, im Folgenden RAB genannt, und – Einnehmen eines Ruhezustands (54); b. wenn beide Zeitgeber (T314, T315) einen Wert > 0 (59b) aufweisen, und wenn beide Zeitgeber (T314, T315) zugehörige RABs (76, 80) aufweisen – Starten beider Zeitgeber (78, 82); wenn der erste Zeitgeber (T314; T315) keinen zugehörige RAB (76) und der zweite Zeitgeber (T315; T314) mindestens einen zugehörigen RAB (80) aufweist, – Starten des zweiten Zeitgebers (82); wenn der zweite Zeitgeber (T315; T314) keinen zugehörigen RAB und der erste Zeitgeber (T314; T315) wenigstens einen zugehörigen RAB aufweist, – Starten des ersten Zeitgebers (78); wenn beide Zeitgeber (T314, T315) keinen zugehörigen RAB (84) aufweisen, – Starten des Zeitgebers (T314, T315), der nur für die Funkverwaltungssteuerung (im Folgenden RRC genannt)-Verbindung verwendet worden ist, für einen Signalisierungszweck, ohne dass ein RAB für die Datenübertragung aufgebaut ist; c. wenn nur ein Zeitgeber (T314; T315) einen Wert > 0 (S58) aufweist: – Bestimmen (59a) des Zeitgebers (T314; T315) mit einem Wert > 0 als den ersten Zeitgeber (T314; T315) und des anderen als den zweiten Zeitgeber (T315; T314), und wenn der erste Zeitgeber (T314, T315) mindestens einen zugehörigen RAB (64) aufweist, und der zweite Zeitgeber (T315, T314) keinen zugehörigen RAB (60) aufweist, – Starten des ersten Zeitgebers (66); wenn beide Zeitgeber (T314, T315) einen zugehörigen RAB aufweisen, – Abstellen aller RABs (62), die zu dem zweiten Zeitgeber (T315, T314) gehören, und – Starten des ersten Zeitgebers (66); dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zusätzlich die Schritte umfasst: c-1) wenn nur ein Zeitgeber (T314; T315) einen Wert > 0 (S58) aufweist: – Bestimmen (59a) des Zeitgebers (T314; T315) mit einem Wert > 0 als den ersten Zeitgeber (T314; T315) und des anderen als den zweiten Zeitgeber (T315; T314), und wenn beide Zeitgeber (T314, T315) keinen zugehörigen RAB aufweisen, und wenn es einen Zeitgeber gibt, der nur für RRC-Verbindung (68) verwendet wird, und der zweite Zeitgeber (T315; T314) nicht dieser Zeitgeber ist, – Starten (72) des ersten Zeitgebers (T314; T315); und wenn es einen Zeitgeber gibt, der nur für RRC-Verbindung verwendet wird, und der zweite Zeitgeber (T315; T314) dieser Zeitgeber ist, – Abstellen aller Funkressourcen und Einnehmen eines Ruhemodus (70); wenn der erste Zeitgeber (T314; T315) keinen zugehörigen RAB aufweist, und der zweite Zeitgeber (T315; T314) mindestens einen zugehörige RAB aufweist, – Abstellen aller RABs (62), die zu dem zweiten Zeitgeber (T315; T314) gehören; und wenn es einen Zeitgeber gibt, der nur für RRC-Verbindung verwendet wird, und der zweite Zeitgeber (T315; T314) nicht dieser Zeitgeber ist, – Starten (72) des ersten Zeitgebers (T314; T315); und wenn es einen Zeitgeber gibt, der nur für RRC-Verbindung verwendet wird, und der zweite Zeitgeber (T315; T314) dieser Zeitgeber ist, – Abstellen aller Funkressourcen und Einnehmen eines Ruhezustands (70).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Triggerereignis stattfindet, wenn ein Funkverbindungsausfall in dem CELI_DCH-Zustand geschieht.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Triggerereignis eintritt, wenn ein Fehler Funkverbindungssteuerung nicht wiederherstellbar in dem CELL_DCH1-Zustand geschieht.
  4. Ein Empfänger zum Schonen der Batterieleistung in einer mobilen Vorrichtung während eines Zellenaktualisierungsverfahrens in einem drahtlosen Kommunikationssystem; wobei die mobile Vorrichtung eine Vielzahl von Zeitgebern (T314, T315) verwendet, um ihre internen Funktionen zu überwachen, und die mobile Vorrichtung einen Ruhezustand einnimmt, wenn ein erster Zeitgeber und ein zweiter Zeitgeber abgelaufen sind, wobei der Empfänger umfasst: Mittel zum Feststellen eines Triggerereignisses, das in einem bestimmten Zustand der mobilen Vorrichtung geschieht; a) wenn der erste Zeitgeber und der zweite Zeitgeber (T314, T315) einen Wert = 0 aufweisen, Mittel zum Abstellen aller Funkressourcen und Mittel zum Einnehmen eines Ruhemodus; b) wenn beide Zeitgeber (T314, T315) einen Wert > 0 aufweisen, und wenn beide Zeitgeber zugehörige Radio Access Bearers aufweisen, im Folgenden RAB genannt, Mittel zum Starten (78, 82) beider Zeitgeber (T314, T315); wenn der erste Zeitgeber (T314; T315) keinen zugehörigen RAB aufweist und der zweite Zeitgeber (T315; T314) mindestens einen zugehörigen RAB aufweist, Mittel zum Starten (82) des zweiten Zeitgebers (T315; T314); wenn der zweite Zeitgeber (T315; T314) keinen zugehörigen RAB aufweist und der erste Zeitgeber (T314; T315) mindestens einen zugehörigen RAB aufweist, Mittel zum Starten (78) des ersten Zeitgebers (T314, T315); wenn beide Zeitgeber keinen zugehörigen RAB aufweisen, Mittel zum Starten (84) des Zeitgebers (T314; T315), der nur für Funkverwaltungssteuerung verwendet worden ist, im Folgenden RRC genannt, eine Verbindung für einen Signalisierungszweck, ohne dass RABs für die Datenübertragung aufgebaut sind; c) wenn nur ein Zeitgeber einen Wert > 0 aufweist, – Mittel zum Bestimmen (59a) des Zeitgebers (T314; T315) mit einem Wert > 0 als den ersten Zeitgeber (T314; T315) und des anderen als den zweiten Zeitgeber (T315; T314), und wenn der erste Zeitgeber (T314; T315) mindestens einen zugehörigen RAB aufweist, und der zweite Zeitgeber (T315; T314) keinen zugehörigen RAB aufweist, Mittel zum Starten (66) des ersten Zeitgebers (T314; T315); wenn beide Zeitgeber (T314, T315) einen zugehörigen RAB aufweisen, Mittel zum Abstellen (62) aller RABs, die zu dem zweiten Zeitgeber (T315, T314) gehören, und Mittel zum Starten (66) des ersten Zeitgebers (T314; T315); dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger zusätzlich umfasst: c-1) wenn nur einer der Zeitgeber (T314, T315) einen Wert > 0 aufweist, Mittel zum Bestimmen des Zeitgebers (T314, T315) mit einem Wert > 0 als den ersten Zeitgeber (T314; T315) und des anderen als den zweiten Zeitgeber, wenn beide Zeitgeber keinen zugehörigen RAB aufweisen, und wenn es einen Zeitgeber gibt, der nur für RRC-Verbindung verwendet wird, und der zweite Zeitgeber nicht dieser Zeitgeber ist, Mittel zum Starten (72) des ersten Zeitgebers; und wenn es einen Zeitgeber gibt, der nur für RRC-Verbindung verwendet wird, und der zweite Zeitgeber dieser Zeitgeber ist, Mittel zum Abstellen (70) aller Funkressourcen; und Mittel zum Einnehmen eines Ruhemodus; wenn der erste Zeitgeber (T314; T315) keinen zugehörigen RAB aufweist, und der zweite Zeitgeber (T315; T314) mindestens einen zugehörigen RAB aufweist, Mittel zum Abstellen (62) aller RABs (62), die zu dem zweiten Zeitgeber (T315; T314) gehören; und wenn es einen Zeitgeber gibt, der nur für RRC-Verbindung verwendet wird, und der zweite Zeitgeber (T315; T314) nicht dieser Zeitgeber ist, Mittel zum Starten (72) des ersten Zeitgebers (T314; T315); und wenn es einen Zeitgeber gibt, der nur für RRC-Verbindung verwendet wird, und der zweite Zeitgeber (T315; T314) dieser Zeitgeber ist, Mittel zum Abstellen aller Funkressourcen und Einnehmen eines Ruhemodus (70).
  5. Empfänger gemäß Anspruch 4, wobei das Triggerereignis eintritt, wenn ein Funkverbindungsausfall in dem CELL_DCH-Zustand geschieht.
  6. Empfänger gemäß Anspruch 4, wobei das Triggerereignis eintritt, wenn ein Fehler Funkverbindungssteuerung nicht wiederherstellbar in dem CELL_DCH-Zustand geschieht.
DE60314331T 2002-05-03 2003-04-30 Verfahren von Zellenaktualisierung via Leerlauf zwecks Stromsparung in einem UMTS Mobil nach gescheiterter Funkverbindung. Expired - Lifetime DE60314331T2 (de)

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US377567P 2002-05-03

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