DE60317259T2 - Schuh mit abstimmbarem Dämpfungssystem - Google Patents

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DE60317259T2 DE60317259T DE60317259T DE60317259T2 DE 60317259 T2 DE60317259 T2 DE 60317259T2 DE 60317259 T DE60317259 T DE 60317259T DE 60317259 T DE60317259 T DE 60317259T DE 60317259 T2 DE60317259 T2 DE 60317259T2
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shoe
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Portland Steszyn. Michael
John Portland Acevedo
Sandro Romedi Nigg
Toren Philip Bez Portland Orzeck
Ryan Land Portland Wilday
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Description

  • 1. TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einstellbare Dämpfungssysteme für Schuhwerk.
  • 2. HINTERGRUNDINFORMATION
  • Herkömmliche Sportschuhe umfassen ein Oberteil und eine Sohle. Die Sohle wird üblicherweise aus einem Material hergestellt, das gewählt wird, um eine besondere Funktion des Schuhs zu optimieren, z. B. Dämpfung oder Steifigkeit. Normalerweise umfasst die Sohle eine Mittelsohle und eine Außensohle, wobei beide beispielsweise ein dämpfendes Material umfassen können, um den Fuß und das Bein des Trägers zu schlitzen. Ein Nachteil herkömmlicher Schuhe ist es, dass der Träger einen speziellen Schuh wählen muss, um ein optimales Leistungsverhalten für eine spezifische Aktivität zu erhalten. Beispielsweise muss der Benutzer einen Typ von Schuh zum Laufen und einen anderen Typ von Schuh für Basketball verwenden, weil ein Schuh mehr Dämpfung aufweist, während der andere steifer ist für eine größere Unterstützung lateraler Bewegungen.
  • Schuhe sind gestaltet worden, die versuchen verschiedene Funktionen von Sportspezifischen Schuhen zu kombinieren und zu optimieren; jedoch wird der Träger noch immer mit der eingestellten Funktionalität alleine gelassen, die der Träger nicht anpassen kann. Was für ein Segment der Bevölkerung optimal sein kann, ist nicht notwendigerweise für Jedermann optimal. Beispielsweise sind viele Schuhe mit Keilen oder variierenden Graden von Dämpfung über die Breite der Sohle gestaltet worden um Pronation oder Supination auszugleichen. Unglücklicherweise sind diese Schuhe normalerweise darauf begrenzt entweder Pronation oder Supination zu kompensieren und der Betrag der Kompensation kann nicht verändert werden, um sich einem bestimmten Träger anzupassen. Weiterhin sind Schuhe gestaltet worden, die versuchen dem Träger etwas Einstellbarkeit bezüglich einer spezifischen Funktion zu geben; jedoch können diese Schuhe ein wenigstens teilweises Zerlegen des Schuhs erfordern und/oder der Träger kann in dem Ausmaß der Einstellung, die gemacht werden kann, beschränkt sein.
  • Das U.S. Patent mit der Nummer 5,875,568 , deren Offenbarung hiermit durch Referenz in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist, offenbart ein Dämpfungssystem, das einen zylindrischen Stoß absorbierenden Einsatz umfasst, der in einer Ferse des Schuhs angeordnet ist. In ähnlicher Weise offenbaren die U.S. Patentnummern 4,430,810 und 4,573,279 ebenso zylindrische Einsätze, die in der Ferse des Schuhs angeordnet sind. Diese Dämpfungssysteme weisen mehrere Nachteile auf. Beispielsweise sind die Einsätze isotrop. Um die Dämpfungseigenschaften eines isotropen Einsatzes einzustellen, muss der Träger den Einsatz entfernen und durch einen anderen Einsatz, der unterschiedliche Dämpfungseigenschaften aufweist, ersetzen. Das '568 Patent offenbart ein Rotieren des Einsatzes, um den Dämpfungseffekt des Einsatzes „zu erneuern", aber der Dämpfungseffekt bleibt derselbe, ganz gleich, welche Orientierung gewählt wird. Zusätzlich können die Einsätze sich während der Benutzung drehen, da es keinen Mechanismus zum Sperren der Einsätze gegen Rotationsbewegung während der Benutzung gibt.
  • Die FR 2 364 631 offenbart eine Schuhsohle, die ein horizontales Rad aufweist, das in dem Fersenteil angeordnet ist. Das Rad umfasst Abschnitte, die aus Materialien mit verschiedener Härte hergestellt werden, um die Dämpfungseigenschaften des Schuhs einzustellen.
  • Es gibt deshalb einen Bedarf für einen Schuh, den der Benutzer leicht, wiederholt einstellen und sicher anpassen kann. Solch ein Schuh sollte dem Träger die Fä higkeit geben zahlreiche Einstellungen der funktionalen Eigenschaften des Schuhs vorzunehmen, beispielsweise vergrößerte Dämpfung, Kompensation der Pronation, Kompensation der Supination und so weiter.
  • 3. ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist auf einstellbare Dämpfungssysteme für Schuhwerk bzw. Schuhe gerichtet, die von einem Träger angepasst werden können. Die Systeme umfassen einen oder mehrere Dämpfungseinsätze, die eine anisotrope Eigenschaft aufweisen, die beispielsweise durch eine Konstruktion mit mehreren Dichten ermöglicht wird. Die Systeme können ebenso strukturelle Unterstützungselemente umfassen, die zusätzliche Stabilität liefern und den Fuß unterstützen. Der Träger kann den Grad der Dämpfung durch Drehen des Einsatzes innerhalb des Schuhs einstellen. Alternativ könnte der Einsatz bewegt, herumgeklappt oder auf eine andere Weise relativ zu dem Schuh verschoben werden, um den Grad der Dämpfung einzustellen. Der Träger könnte auch den Einsatz entfernen und den Einsatz durch einen neuen und/oder unterschiedlichen Einsatz zu ersetzen. Zusätzlich wird der Einsatz in einer vorbestimmten Position gesperrt, um das spezifische Leistungsmerkmal beizubehalten.
  • In einem Aspekt bezieht sich die Erfindung im Allgemeinen, wie im Anspruch 1 definiert, auf ein einstellbares Dämpfungssystem für Schuhwerk bzw. einen Schuh. Das System umfasst einen Einsatz, der geeignet ist, um von einer Öffnung aufgenommen zu werden, die durch eine Sohle des Schuhs gebildet wird und einen Sperrmechanismus, der unmittelbar bei dem Einsatz in einer vorbestimmten Position und Orientierung angeordnet ist. Der Einsatz weist eine anisotrope Eigenschaft um seine longitudinale Achse auf und kann drehbar in dem Schuh neu eingestellt werden, um sein Leistungsmerkmal zu verändern. Die anisotrope Eigenschaft kann Komprimierbarkeit, Rückfederung, Nachgiebigkeit, Elastizität, Dämpfung, Energiespeicherungen, Steifigkeit oder Kombinationen davon sein. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Einsatz aus Schaumstoff mit mehre ren Dichten hergestellt sein. In einer anderen Ausführungsform kann der Einsatz ein skelettartiges Element umfassen. In noch einer weiteren Ausführungsform ist der Einsatz aus einer Kombination eines skelettartigen Elements und Schaumstoff mit mehreren Dichten hergestellt. Alternativ könnte beispielsweise der Einsatz aus einem ersten Material hergestellt sein, das eine erste Härte aufweist, einem zweiten Material, das eine zweite Härte aufweist, und einem dritten Material das eine dritte Härte aufweist.
  • In einem anderen Aspekt bezieht sich die Erfindung, wie in Anspruch 33 definiert, auf Schuhwerk bzw. einen Schuh, der eine Sohle und ein einstellbares Dämpfungssystem umfasst. Das System umfasst einen Einsatz, der geeignet ist, um von einer Öffnung aufgenommen zu werden, die in der Sohle des Schuhs ausgebildet ist und einen Sperrmechanismus, der unmittelbar an dem Einsatz angeordnet ist, zum Beibehalten des Einsatzes in einer vorbestimmten Orientierung. Der Einsatz weist eine anisotrope Eigenschaft um seine longitudinale Achse auf und kann drehbar in dem Schuh neu eingestellt werden, um ein Leistungsmerkmal davon zu verändern. Die anisotrope Eigenschaft kann Komprimierbarkeit, Rückfederung, Nachgiebigkeit, Elastizität, Dämpfung, Energiespeicherung, Steifigkeit oder Kombinationen davon sein. Das System kann in einem Fersenbereich und/oder in einem Vorderfußbereich der Sohle des Schuhs angeordnet sein. In einer Ausführungsform umfasst die Sohle eine Außensohle und eine Mittelsohle und der Einsatz ist wenigstens teilweise in der Mittelsohle des Schuhs angeordnet.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Sperrmechanismus einen Hebel, der mit dem Einsatz verbunden ist zum drehbaren Positionieren des Einsatzes und eine aufnehmende Aussparung zum Aufnehmen und Beibehalten des Hebels und des Einsatzes in einer vorbestimmten Position. Die Aussparung kann in einem Gehäuse angeordnet sein, das um ein Ende des Einsatzes angeordnet ist. Alternativ könnte die Aussparung in einem Teil der Sohle oder einem anderen strukturellen Element angeordnet sein, das in der Sohle angeordnet ist. Der Hebel weist eine gesperrte und eine nicht gesperrte Position auf. Der Sperrmechanismus kann wei terhin eine zweite aufnehmende Aussparung umfassen, zum Aufnehmen und Beibehalten des Hebels in einer zweiten vorbestimmten Position. Der Sperrmechanismus kann ebenfalls einen Arretierungs- und einen Eingriffsmechanismus umfassen, der benachbart zu der Arretierung angeordnet ist. Der Eingriffsmechanismus weist eine Kerbe auf, die in die Arretierung eingreifen kann, um dabei zu helfen die Orientierung des Einsatzes beizubehalten und/oder um dem Träger die Position des Einsatzes anzuzeigen. Der Sperrmechanismus kann eine visuelle Positionsanzeige, eine hörbare Positionsanzeige oder beides umfassen. Der Sperrmechanismus kann wenigstens teilweise innerhalb eines Befestigungsringes angeordnet sein, der ein Ende des Einsatzes begrenzt. Der Sperrmechanismus kann auf einer medialen Seite, einer lateralen Seite oder im Fersenteil des Schuhs angeordnet sein.
  • In zusätzlichen Ausführungsformen umfasst das einstellbare Dämpfungssystem ein Gehäuse, das in der Sohle angeordnet ist und eine Aussparung zum Aufnehmen des Einsatzes definiert. Das Gehäuse kann ein Haltering sein, der ein Ende des Einsatzes begrenzt bzw. kreisförmig umgibt. Das einstellbare Dämpfungssystem kann ein zweites Gehäuse umfassen. Das zweite Gehäuse kann ein Haltering sein, der ein gegenüberliegendes Ende des Einsatzes begrenzt. Zusätzlich könnte das Gehäuse eine erste Platte sein, die oberhalb des Einsatzes angeordnet ist und eine zweite Platte, die unterhalb des Einsatzes angeordnet ist und die mit einem Ende mit der ersten Platte verbunden ist. Zusätzlich kann das einstellbare Dämpfungssystem einen zweiten Einsatz umfassen, der angeordnet ist, um in einer Öffnung, die in der Sohle des Schuhs ausgebildet ist, aufgenommen zu werden und einen zweiten Sperrmechanismus, der unmittelbar an dem zweiten Einsatz angeordnet ist, zum Beibehalten des zweiten Einsatzes in einer vorbestimmten Position. Der zweite Einsatz weist eine anisotrope Eigenschaft um seine longitudinale Achse auf und kann drehbar in dem Schuh neu eingestellt werden, um ein Leistungsmerkmal davon zu verändern. Der zweite Einsatz kann im Allgemeinen parallel zu dem ersten Einsatz orientiert sein.
  • In zusätzlichen Ausführungsformen kann der Einsatz eine Welle umfassen, die im Allgemeinen longitudinal angeordnet ist. Die Welle kann beispielsweise dafür verwendet werden um das Einsetzen, das Entfernen und die Neuorientierung des Einsatzes zu erleichtern. Der Einsatz kann im Allgemeinen eine zylindrische Form aufweisen und kann eine oder mehrere allgemein longitudinal angeordnete Öffnungen definieren. Der Einsatz kann weiterhin eine Kappe umfassen und/oder ein Orientierungsanzeigeelement, das an einem Ende davon angeordnet ist. In noch weiteren Ausführungsformen umfasst der Einsatz einen internen Träger und ein externes Dämpfungselement, das wenigstens teilweise um den internen Träger angeordnet ist. Das externe Dämpfungselement kann einen niedrigeren Durometerwert als der interne Träger aufweisen. Der Einsatz kann eine Achse umfassen, die innerhalb des internen Trägers angeordnet ist. Ebenso kann der interne Träger eine Rippe umfassen, die auf einer externen Oberfläche davon angeordnet ist. Der interne Träger kann einen Querschnitt aufweisen, wie etwa vieleckig, bogenförmig oder Kombinationen davon und kann die gesamte Breite des Einsatzes überspannen.
  • In noch einem anderen Aspekt bezieht sich die Erfindung im Allgemeinen auf ein einstellbares Dämpfungssystem für einen Schuh. Das System umfasst einen Einsatz, der geeignet ist, um in einer Öffnung aufgenommen zu werden, die in einer Sohle des Schuhs ausgebildet ist. Der Einsatz weist eine anisotrope Eigenschaft um eine longitudinale Achse des Einsatzes auf und kann in dem Schuh drehbar neu ausgerichtet werden, um ein Leistungsmerkmal des Schuhs zu verändern. Die anisotrope Eigenschaft kann aus einer Gruppe ausgewählt werden, die besteht aus: Komprimierbarkeit, Rückfederung, Nachgiebigkeit, Elastizität, Dämpfung, Energiespeicherung und Steifigkeit. Der Einsatz kann einen internen Träger und ein externes Dämpfungselement umfassen, das wenigstens teilweise um den internen Träger angeordnet ist. In einer Ausführungsform weist das externe Dämpfungselement einen niedrigeren Durometerwert als der interne Träger auf.
  • In verschiedenen Ausführungsformen umfasst das einstellbare Dämpfungssystem eine Achse, die innerhalb des internen Trägers angeordnet ist. Der Einsatz kann im Wesentlichen irgendeine bogenförmige Querschnittsform aufweisen. Beispiele von bogenförmigen Formen umfassen kreisförmige und elliptische Formen. Der Einsatz weist im Allgemeinen eine zylindrische Form auf. Der Einsatz kann einen Griff umfassen, der an einem Ende des Einsatzes angeordnet ist. Weiterhin können das externe Dämpfungselement und/oder der interne Träger im Allgemeinen eine longitudinal angeordnete Öffnung umfassen. In einer Ausführungsform kann die Öffnung im Wesentlichen parallel zu dem internen Träger sein. In einer anderen Ausführungsform können das externe Dämpfungselement und/oder der interne Träger eine zweite allgemein longitudinal angeordnete Öffnung umfassen. In zusätzlichen Ausführungsformen kann der interne Träger eine oder mehrere Rippen umfassen, die an einer externen Oberfläche des Trägers angeordnet sind. Der interne Träger kann eine Querschnittsfläche aufweisen, die vieleckig, bogenförmig oder Kombinationen davon ist. Der interne Träger kann im Wesentlichen die gesamte Breite des Einsatzes überspannen.
  • Zusätzlich kann das einstellbare Dämpfungssystem ein strukturelles Auflagegehäuse umfassen, das in einer Sohle des Schuhs angeordnet ist und das eine Aussparung zum Aufnehmen des Einsatzes definiert. Das strukturelle Auflagegehäuse kann ein allgemein liegendes V- oder U-förmiges Querschnittsprofil aufweisen. Weiterhin kann das einstellbare Dämpfungssystem einen zweiten Einsatz umfassen. Der zweite Einsatz kann einen internen Träger und ein externes Dämpfungssystem umfassen, das wenigstens teilweise um den internen Träger herum angeordnet ist. In einer Ausführungsform der Erfindung, die ein strukturelles Auflagegehäuse umfasst, kann der zweite Einsatz in einer zweiten zylinderförmigen Aussparung in dem strukturellen Auflagegehäuse angeordnet sein.
  • Weiterhin kann das einstellbare Dämpfungssystem allgemein longitudinal innerhalb des Schuhs angeordnet sein und sich von dem Fersenbereich bis etwa den Bereich des Fußgewölbes des Schuhs ausdehnen. Alternativ kann das einstellbare Dämpfungssystem allgemein lateral innerhalb des Schuhs angeordnet sein und im Wesentlichen die gesamte Breite des Schuhs überspannen. Zusätzlich kann der Einsatz diagonal innerhalb des Schuhs angeordnet sein. Die Einsätze können von dem Schuh entfernbar sein, so dass sie ersetzt werden können, wenn sie abgenutzt sind oder wenn verschiedene Einsätze, die verschiedene Eigenschaften aufweisen, gewünscht sind.
  • Diese und andere Ziele werden, zusammen mit hierin offenbarten Vorteilen und Merkmalen der vorliegenden Erfindung durch Bezug auf die folgende Beschreibung, die begleitenden Bezeichnungen und die Patentansprüche offensichtlich werden. Weiterhin soll verstanden werden, dass die Merkmale, der verschiedenen darin beschriebenen Ausführungsformen nicht gegenseitig ausschließend sind und dass sie in verschiedenen Kombinationen und Permutationen existieren können.
  • 4. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen beziehen sich ähnliche Bezugszeichen im Allgemeinen auf die gleichen Teile über die verschiedenen Ansichten hinweg. Ebenso sind die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, die Betonung wurde stattdessen im Allgemeinen vielmehr darauf gelegt die Prinzipien der Erfindung zu veranschaulichen. In der folgenden Beschreibung werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen in denen:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer medialen Seite eines Schuhs, der ein einstellbares Dämpfungselement in Übereinstimmung mit der Erfindung umfasst;
  • 2A ist eine schematische perspektivische Ansicht eines einstellbaren Dämpfungssystems in Übereinstimmung mit der Erfindung und weist einen einzelnen Einsatz auf;
  • 2B ist eine schematische perspektivische Ansicht eines einstellbaren Dämpfungssystems in Übereinstimmung mit der Erfindung und weist zwei Einsätze auf;
  • 2C ist eine schematische Stirnseitenansicht eines einstellbaren Dämpfungssystems von 2B;
  • 2D ist eine schematische Draufsicht des einstellbaren Dämpfungssystems von 2B;
  • 2E ist eine perspektivische Explosionsansicht des einstellbaren Dämpfungssystems von 2B;
  • 2F ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils des einstellbaren Dämpfungssystems von 2B, wobei die Einsätze entfernt wurden;
  • 3A3C sind schematische Querschnittsansichten von verschiedenen Ausführungsformen eines Einsatzes von 2D aufgenommen entlang der Linie 3-3;
  • 4A ist eine schematische Stirnseitenansicht des einstellbaren Dämpfungssystems von 2B in einer gesperrten Konfiguration;
  • 4B ist eine schematische Stirnseitenansicht des einstellbaren Dämpfungssystems von 2B in einer entsperrten Konfiguration;
  • 5A ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Positionierungsmechanismus, der in dem einstellbaren Dämpfungssystem von 2B angeordnet ist, wobei die Einsätze entfernt sind;
  • 5B ist eine andere schematische perspektivische Ansicht des Positionierungsmechanismus von 5A;
  • 5C ist eine andere schematische perspektivische Ansicht des Positionierungsmechanismus von 5A;
  • 5D ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Sperrmechanismus von 5A und des Positionierungsmechanismus von 4A;
  • 6A ist eine Teilexplosionsansicht einer lateralen Seite von einer Fersenanordnung, die das einstellbare Dämpfungssystem von 2B umfasst;
  • 6B ist eine Teilexplosionsansicht der medialen Seite der Fersenanordnung von 6A;
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Sohle von 1, die das einstellbare Dämpfungssystem von 2B umfasst;
  • 8A ist eine schematische perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Einsatzes in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 8B ist eine weitere schematische perspektivische Ansicht des Einsatzes von 8A ohne ein externes Dämpfungselement;
  • 8C ist eine schematische perspektivische Ansicht von einer Abdeckkappe zum Verwenden mit dem Einsatz der 8A und 8B;
  • 8D ist eine schematische Querschnittsansicht des Einsatzes von 8A aufgenommen entlang der Linie 8D-8D;
  • 8E ist eine schematische Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform eines Einsatzes in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 8F ist eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Einsatzes in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 9A ist eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Einsatzes in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 9B ist eine weitere schematische perspektivische Ansicht des Einsatzes von 9A ohne ein externes Dämpfungselement;
  • 9C ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Abdeckkappe und einer Achse zur Verwendung mit dem Einsatz der 9A und 9B;
  • 9D ist eine schematische Querschnittsansicht des Einsatzes von 9A aufgenommen entlang der Linie 9D-9D;
  • 10A ist eine schematische Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform eines einstellbaren Dämpfungssystems in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 10B ist eine schematische Linksseitenansicht des einstellbaren Dämpfungssystems von 10A;
  • 10C ist eine schematische Rechtsseitenansicht des Einsatzes von 10A;
  • 10D ist eine schematische Querschnittsansicht des Einsatzes von 10A aufgenommen entlang der Linie 10D-10D;
  • 11A ist eine schematische Ansicht eines Schuhs, der eine Ausführungsform eines einstellbaren Dämpfungssystems in Übereinstimmung mit der Erfindung umfasst, das in der Sohle angeordnet ist;
  • 11B ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht der Sohle und des einstellbaren Dämpfungssystems von 11A;
  • 12 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht der Sohle von 11B, die eine andere Ausführungsform eines einstellbaren Dämpfungssystems in Übereinstimmung mit der Erfindung umfasst;
  • 13 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht der Sohle von 11B, die eine andere Ausführungsform eines ein stellbaren Dämpfungssystems in Übereinstimmung mit der Erfindung umfasst;
  • 14A14F sind schematische Rückseitenansichten eines Schuhs mit einem darin angeordneten Dämpfungssystems in verschiedenen Rotationsorientierungen;
  • 15A und 15B sind schematische perspektivische Ansichten von alternativen Ausführungsformen eines Gehäuses zum Aufnehmen von einstellbaren Dämpfungssystemen in Übereinstimmung mit der Erfindung; und
  • 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Gehäuses und eines einzelnen Einsatzes.
  • BESCHREIBUNG
  • Die 1 stellt eine mediale Seite von Schuhwerk bzw. eines Schuhs 10 dar, das eine Ausführungsform eines einstellbaren Dämpfungssystems 12 in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt. Im Allgemeinen umfasst der Schuh 10 ein Oberteil 14 und eine Sohle 16. Die Sohle 16 umfasst einen Fersenbereich 18, einen Bereich des Fußgewölbes 17 und einen Vorfußbereich 19. Das einstellbare Dämpfungssystem 12 ist im Allgemeinen in dem Fersenbereich 18 der Sohle 16 angeordnet gezeigt; das einstellbare Dämpfungssystem 12 könnte jedoch irgendwo entlang der Länge und der Breite des Schuhs 10 angeordnet sein. Zusätzlich umfasst das gezeigte einstellbare Dämpfungssystem 12 zwei Einsätze 20, wie in 2B detaillierter dargestellt; das einstellbare Dämpfungssystem 12 könnte jedoch einen einzelnen Einsatz 20 oder mehr als zwei Einsätze 20, falls notwendig, umfassen, um für eine bestimmte Anwendung geeignet zu sein. Zusätzlich sind eine obere Platte 50 und eine untere Platte 52 gezeigt und sie werden weiter unten detaillierter beschrieben.
  • Die 2A2F stellen verschiedene Ausführungsformen und Ansichten des einstellbaren Dämpfungssystems 12 dar. 2A stellt ein einstellbares Dämpfungssystem 12 dar, das einen einzelnen Einsatz 20 aufweist. Der Einsatz 20 umfasst ein erstes Ende 22 und ein zweites Ende 24. Ein erstes optionales Gehäuse 26 ist um das erste Ende 22 des Einsatzes 20 angeordnet und ein zweites optionales Gehäuse 28 ist um das zweite Ende 24 des Einsatzes 20 angeordnet. Die optionalen Gehäuse 26, 28 fungieren zum Versteifen und zum Unterstützen des Einsatzes 20 innerhalb des einstellbaren Dämpfungssystems 12. In einer Ausführungsform sind die Gehäuse 26, 28 flexibel und komprimieren sich mit den Einsätzen 20. Der Einsatz 20 kann in den Gehäusen 26, 28 durch reibenden Eingriff oder durch andere mechanische Mittel fixiert werden. In einer Ausführungsform sind die Gehäuse 26, 28 fest in die Sohle 16 eingebaut und der Einsatz 20 ist drehbar in die Gehäuse 26, 28 eingesetzt. An dem ersten Ende 22 ist ein optionaler Sperrmechanismus 30 angebracht zum formschlüssigen Beibehalten des Einsatzes 20 in einer vorbestimmten Orientierung innerhalb des einstellbaren Dämpfungssystems 12 und entsprechend in dem Schuh 10. In einer alternativen Ausführungsform kann der Einsatz 20 durch reibende Passung in Position gehalten werden. Abhängig von der Aggressivität der Benutzung kann sich jedoch der Einsatz 20 innerhalb der Sohle drehen, um eine Position mit weniger Widerstand zu erreichen und deshalb kann die Verwendung eines Sperrmechanismus vorteilhaft sein. Der Sperrmechanismus 30 wird weiter unten detaillierter beschrieben mit Bezug auf die 4A, 4B und 5A5D.
  • Die 2B stellt das einstellbare Dämpfungssystem 12 von 1 dar. Das einstellbare Dämpfungssystem 12 umfasst zwei Einsätze 20, die im Allgemeinen parallel zu einander angeordnet sind. In dieser Ausführungsform ist ein optionales Gehäuse 27 um das erste Ende 22 von jedem Einsatz 20 angeordnet. Das Gehäuse 27 hat im Wesentlichen zwei Halteringe 31, die die ersten Enden 22 des Einsatzes 20 begrenzen. Ein zweites optionales Gehäuse 29 ist gezeigt und wird um das zweite Ende von jedem Einsatz 20 angeordnet. Jedes Gehäuse 27, 29 könnte ein einteiliges Stück sein oder zwei getrennten Teilen bestehen, die miteinander verbunden sind. Die Gehäuse 27, 29 fungieren zum Versteifen und Unterstützen des Einsatzes 20 innerhalb des einstellbaren Dämpfungssystems 12. In einer Ausführungsform sind die Gehäuse 27, 29 flexibel und komprimieren sich mit den Einsätzen 20. In einer Ausführungsform mit zwei oder mehr Einsätzen 20 halten die Gehäuse 27, 29 die Einsätze 20 in ihren geeigneten Positionen relativ zu einander.
  • Die 2C und 2D sind eine Stirnseitenansicht bzw. eine Draufsicht auf das einstellbare Dämpfungssystem von 2B. Die 2C stellt die ersten Enden 22 der Einsätze 20 und den darin angeordneten Sperrmechanismus 30 dar. Jeder Sperrmechanismus 30 umfasst einen Hebel 32 der mit einer Nabe 35 verbunden ist und liegt in einer Aussparung 33. Der Sperrmechanismus 30 wird detaillierter mit Bezug auf die 4A, 4B und 5A5D beschrieben. Die 2D stellt das einstellbare Dämpfungssystem 12 dar, das zwei Einsätze 20 aufweist, die im Allgemeinen parallel zu einander angeordnet sind. Die 2D stellt optionale Endkappen 44, 46 dar, die an den Enden 22, 24 des Einsatzes 20 angeordnet sind. Optional können die Endkappen 44, 46 den Einsätzen 20 zusätzlichen Halt geben und ein abgeschlossenes oder dekoratives Erscheinungsbild ergeben. Zusätzlich können die Endkappen 44, 46 Markierungen bezüglich der Orientierung des Leistungsmerkmals der Einsätze 20 umfassen.
  • Die 2E ist eine perspektivische Explosionsansicht des einstellbaren Dämpfungssystems 12. Das System 12 umfasst zwei Einsätze 20, Endkappen 44, 46, die an den Enden jedes Einsatzes 20 angeordnet sind und Gehäuse 27, 29, die an den Enden der Einsätze 20 darum angeordnet sind. Die Gehäuse 27, 29 umfassen Halteringe 31, die die Enden der Einsätze 20 begrenzen. Ebenso ist benachbart zu dem ersten Ende 22 des einstellbaren Dämpfungssystems 12, der Sperrmechanismus 30 dargestellt, der Hebel 32, Bolzen 37 und Wellen 34 umfasst. Die Wellen 34 erstrecken sich im Wesentlichen entlang der gesamten Länge der Einsätze 20 und umfassen Naben 35, die an einem Ende angeordnet sind zum Aufnehmen der Bolzen 37, die die Hebel 32 schwenkbar mit den Wellen 34 verbinden. Zusätzlich sind verschiedene Komponenten eines Positionierungsmechanismus 40 dargestellt.
  • Der Positionierungsmechanismus 40 (5A5D) umfasst eine Arretierungsanordnung 36 und zwei Ratschenräder 38, die an den Enden der Einsätze 20 angeordnet sind. Der Positionierungsmechanismus 40 kann dimensioniert und konfiguriert sein um den Sperrmechanismus 30 bei der Beibehaltung der Einsätze 20 in vorbestimmten Orientierungen zu unterstützen und/oder um einem Träger eine fühlbare und hörbare Rückmeldung bezüglich der Orientierung der Einsätze 20 zu liefern. Die 2F ist eine perspektivische Teilansicht des einstellbaren Dämpfungssystems 12, ohne dass die gezeigten Einsätze 20 dargestellt sind. Die 2F stellt das erste Ende 22 dar, das das Gehäuses 27, den Sperrmechanismus 30 und die sich davon erstreckenden Wellen 30 umfasst.
  • Die 3A3C sind Querschnittsansichten von verschiedenen Ausführungsformen des Einsatzes 20. Die 3A stellt einen Einsatz 20 dar, der im Allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und eine äußere Wand 58 und ein skelettartiges Element 56, das zwei Öffnungen 54 definiert. Die Öffnungen 54 können sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Einsatzes 20 erstrecken. Die gezeigten Öffnungen 5 weisen im Allgemeinen bogenförmige, D-förmige Querschnitte auf; die Öffnungen 54 könnten jedoch im Wesentlichen irgendeine vieleckige und/oder bogenförmige Form aufweisen. Zusätzlich könnten die Öffnungen 54 mit einem Schaumstoffmaterial gefüllt sein. Die 3B stellt eine alternative Ausführungsform eines Einsatzes 120 dar. Der Einsatz 120 hat im Allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt und eine äußere Wand 158 und zwei skelettartige Elemente 156, die drei Öffnungen 154 definieren. 3C stellt eine andere alternative Ausführungsform eines Einsatzes 220 dar. Der Einsatz 220 hat im Allgemeinen eine kreisförmige Querschnittsform und ist im Wesentlichen ein Festkörperstück (geschäumt oder nicht geschäumt) das eine längliche Öffnung 254 definiert. Die Öffnungen 54, 154 und 254 und die skelettartigen Elemente 56, 156 definieren wenigstens teilweise die anistropen Eigenschaften der Einsätze 20, 120, 220. Der Einsatz 20, 120, 220 ist am steifsten, d. h. am schwierigsten zu komprimieren, falls er sich in einer vertikalen Orientierung befindet (wie gezeigt) und liefert die weichste Dämpfung, d. h. am leichtesten zu komprimieren, falls er um 90 Grad in eine horizontale Orientierung gedreht wird.
  • Besonders der Einsatz 20, 120, 220 hat einen größeren Widerstand gegenüber einer Kraft, die durch die Pfeile 60, 160, 260 ausgeübt wird und dabei einen festeren „Lauf" als wenn er einer Kraft ausgesetzt wird, die ausgeübt wird, wie durch die Pfeile 62, 162, 262 gezeigt. Mit anderen Worten, der Einsatz 20 ist am festesten in Antwort auf eine Kraft, die parallel zu dem skelettartigen Element 56 ausgeübt wird (Pfeile 60), im Gegensatz zu einer Kraft, die senkrecht zu dem skelettartigen Element 56 ausgeübt wird (Pfeile 62).
  • Die 4A und 4B zeigen eine vergrößerte Seitenansicht des einstellbaren Dämpfungssystems 12 von 1. Die 4A stellt den Sperrmechanismus 30 in einer gesperrten Position dar und die 4B stellt den Sperrmechanismus 30 in einer entsperrten oder offenen Position dar. In der dargestellten Ausführungsform weist der Sperrmechanismus 30 zwei gesperrte Orientierungen auf. Die erste (und gezeigte) Orientierung ist ungefähr –45 Grad relativ zu einer vertikalen Achse 42. Die zweite Orientierung ist ungefähr +45 Grad relativ zu der vertikalen Achse 42 angeordnet. Diese beiden Orientierungen erlauben eine Drehung des Einsatzes 20 um 90 Grad relativ zu dem Schuh. Zum Beispiel und mit Bezug auf die 3A3C kann der Einsatz 20 gedreht werden und in der vertikalen Position oder der horizontalen Position gesperrt werden. Alternativ könnte der Einsatz 20, wie gewünscht, im Wesentlichen irgendeine Anzahl von Orientierungen aufweisen in welchen der Einsatz 20 gesperrt werden kann.
  • Der dargestellte Sperrmechanismus 30 ist ein Mechanismus mit dualer Position, der konfiguriert werden kann, um eine Schaltfunktion zu liefern, d. h. der Mechanismus 30 ist stabil sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen Position.
  • Der Hebel 32 ist mit der Nabe 35 verbunden und entsprechend mit dem Einsatz 20 durch einen Bolzen 37. Der Bolzen 37 ist mit dem Hebel 32 über Löcher 64 verbunden, die in dem Hebel 32 angeordnet sind. Der Bolzen 37 kann in Position gehalten werden durch Kleben, reibenden Eingriff oder andere mechanische Mittel. Andere Arten von Stellgliedern und andere Verfahren zum Verbinden des Hebels 32 mit dem Einsatz 20 sind beabsichtigt und liegen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung. Der Bolzen 37 kann aus Federstahl hergestellt werden und kann eine leichte Biegung aufweisen, um die Schaltfunktion des Hebels 32 auszuüben.
  • Um den Einsatz 20 zu Entsperren und zu Orientieren, hebt der Träger den Hebel 32 aus der Aussparung 33 in die entsperrte Position. In der entsperrten Position erstreckt sich der Hebel 32 nach außen weg von dem Einsatz 20. Der Träger kann den Hebel 32 als einen Griff verwenden um die Nabe 35 und Welle 34 in die gewünschte Orientierung zu drehen. Der Einsatz 20 dreht sich mit der Nabe 35 und der Welle 34. Der Einsatz 20 kann eine Antireibungsbeschichtung umfassen, die die Drehung des Einsatzes 20 unterstützen kann. In der gezeigten Ausführungsform sind die Aussparungen 33 in dem Gehäuse 27 angeordnet, entsprechend der verschiedenen vordefinierten Winkelorientierungen des Einsatzes 20. Um den Einsatz 20 in der gewünschten Orientierung zu sperren, schwenkt der Träger den Hebel 32 in die Aussparung 33 hinein, so dass dieser im Wesentlichen bündig mit der Sohle 16 ist. Die Aussparung 33 wirkt als ein Anschlag und verhindert eine Drehung des Hebels 32, wodurch verhindert wird, dass der Einsatz 20 sich in der gesperrten Position dreht.
  • Die 5A5D sind perspektivische Ansichten des Positionierungsmechanismus 40. In der gezeigten Ausführungsform ist der Positionierungsmechanismus 40 wenigstens teilweise in dem Gehäuse 27 angeordnet, das an dem ersten Ende 22 angeordnet ist; der Positionierungsmechanismus 40 könnte jedoch an jedem Ende des einstellbaren Dämpfungssystems 12 angeordnet sein. Der Positionierungsmechanismus 40 umfasst eine Arretierungsanordnung 36, die in dem Gehäuse 27 zwischen den beiden Halteringen 31 angeordnet ist. Die Anordnung 36 umfasst zwei Arretierungen 39, wobei eine benachbart zu jedem Haltering 31 angeordnet ist. Der dargestellte Positionierungsmechanismus umfasst ein Ratschenrad 38, das in Allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und das im Allgemeinen konzentrisch mit den Halteringen 31 des Gehäuses 27 angeordnet ist. Das Ratschenrad 38 kann in einer Ausführungsform ein Ende des Einsatzes 20 begrenzen. Das Ratschenrad 38 umfasst vier Aussparungen 41, die äquidistant um das Ratschenrad 38 angeordnet sind. Die Aussparungen 41 entsprechen bestimmten vorbestimmten Orientierungen des Einsatzes 20 und ergreifen die Arretierungen 39, um dem Träger (hörbar und/oder physikalisch) anzuzeigen, wenn der Einsatz 20 in einer gewünschten Orientierung ist.
  • Die 5C zeigt die Eingriffsmechanismusanordnung 40, wobei ein Ratschenrad 38 entfernt wurde. Wie man sieht, erstreckt sich die Arretierung 39 in den Haltering 31 des Gehäuses 27 hinein. Ebenfalls gezeigt sind der Hebel 32 und der Bolzen 37, Komponenten des Sperrmechanismus 30. Die 5D ist eine Explosionsansicht der Komponenten des Sperrmechanismus 30 und des Positionierungsmechanismus 40. Der Hebel 32 ist konfiguriert, um im Wesentlichen bündig zu den Endkappen 46 zu passen. Im Betrieb ist das Ratschenrad 38 mit dem Hebel 32 verbunden, so dass eine Drehung des Hebels 32 und des Einsatzes 20 eine Drehung des Ratschenrades 38 bewirkt. Die Aussparungen 41 ergreifen die Arretierungen 39 wenn sich de Einsatz 20 und das Ratschenrad 38 drehen. Sobald der Träger die gewünschte Orientierung erreicht hat, wie durch die hörbare und/oder fühlbare Rückmeldung des Positionierungsmechanismus 40 angezeigt, kann der Träger den Hebel 32 in die gesperrte Position zurückbewegen. In einer alternativen Ausführungsform können der Positionierungsmechanismus 40 und der Sperrmechanismus 30 an den entgegen gesetzten Enden des einstellbaren Dämpfungssystems 12 angeordnet sein. Beispielsweise kann der Sperrmechanismus 30 an der medialen Seite eines Schuhs und der Positionierungsmechanismus 40 kann an lateraler Seite des Schuhs angeordnet sein.
  • Die 6A und 6B stellen Teilexplosionsansichten der Ferse 18 von 1 dar, wie sie von der lateralen bzw. der medialen Seite gesehen werden. In einer Ausführungsform ist das einstellbare Dämpfungssystem 12 zwischen einer oberen Platte 50 und einer unteren Platte 52 angeordnet. Die obere Platte 50 und die untere Platte 52 können strukturelle Unterstützung und Stabilität für den Schuh 10 liefern und können das einstellbare Dämpfungssystem 12 aufnehmen und schützen. Die Platten 50, 52 können in einer Ausführungsform mit dem einstellbaren Dämpfungssystem 12 vorne verbunden sein (siehe 1). Das Verbinden der Platten 50, 52 kann eine größere strukturelle Stabilität des Schuhs ergeben und kann ein Tunneltorsionselement 66 in dem Schachtbereich 68 der Sohle 16 erzeugen (1). Die Platten 50, 52 können ein einziges, liegendes V- oder U-förmiges Gehäuse bilden. Die obere Platte 50 kann eine Fersenschale (heel counter) umfassen, die in von einer oberen Oberfläche der Fersenschale und/oder Vorsprüngen in der unteren Oberfläche der Fersenschale gebildet wird, die wenigstens teilweise in eines der Gehäuse 27, 29 eingreifen. Die untere Platte 52 kann die Einsätze 20 und das System 12 an der Stelle relativ zu der Sohle 16 sperren. Zusätzlich kann weniger Material für die Außensohle notwendig sein, da die äußere Platte 52 dem Schuh strukturelle Stabilität geben kann. Beispielsweise kann die untere Platte 52 als Spritzgussteil zusammen mit einem oder mehreren Außensohlengummielementen eingesetzt werden. Zusätzlich kann die untere Platte transparent ausgeführt sein, um den Träger visuellen Zugriff auf das einstellbare Dämpfungssystem 12 zu geben.
  • Die 7 stellt die Sohle 16 von 1 dar. Zusätzlich zu dem oben beschriebenen einstellbaren Dämpfungssystem 12 und den Platten 50, 52 kann die Sohle 16 Fersenaußensohlenelemente 70, eine Vorderfußaußensohle 74, ein Fersenaufpralldämpfungselement 72 und eine Mittelsohle 76 umfassen.
  • Die 8A8D stellen eine alternative Ausführungsform eines einstellbaren Dämpfungssystems 800 in Übereinstimmung mit der Erfindung dar. Das einstellbare Dämpfungssystem 800 umfasst einen oder mehrere Einsätze 810. Die
  • 8A stellt eine schematische perspektivische Ansicht eines Einsatzes 810 dar, der eine Endkappe 812, einen internen Träger 814 und ein externes Dämpfungselement 816 umfasst. Der Einsatz 810 weist eine Konstruktion mit zwei Dichten auf, wobei der interne Träger 814 und das externe Dämpfungselement 816 aus Materialien mit verschiedenen Durometerwerten hergestellt sind. Der Ausdruck „zwei Dichten" wird hierin gemäß seiner gewöhnlichen Bedeutung benutzt, d. h. der Einsatz umfasst zwei Materialien mit verschiedener Dichte. Der Ausdruck „zwei Dichten" wird jedoch auch verwendet, um einen Einsatz zu beschreiben, der ein einzelnes Material aufweist, das einen oder mehrere Hohlräume umgibt ist, so dass der Einsatz anisotrope Eigenschaften zeigt.
  • Der interne Träger 814 erstreckt sich in axialer Richtung von der Endkappe 812 und das externe Dämpfungselement 816 ist wenigstens teilweise um den internen Träger 814 herum angeordnet. Der Einsatz 810 weist in der gezeigten Ausführungsform im Allgemeinen eine zylindrische Form auf; die Form kann jedoch gewählt werden, um für eine bestimmte Anwendung geeignet zu sein.
  • Die Endkappe 812 (8C) ist optional und kann entweder an einem und/oder an beiden Enden des Einsatzes 810 angeordnet sein. Wie gezeigt, ist die Endkappe 812 an dem nahen Ende 817 des Einsatzes 810 angebracht. Die Endkappe 812 weist im Wesentlichen eine zylindrische Form auf. Die Endkappe 812 weist einen Rand 813 auf, der eine Vertiefung 815 definiert. Die Endkappe 812 kann als strukturelle Unterstützung für den Einsatz 810 und/oder ästhetischen Zwecken dienen. Beispielsweise kann die Endkappe 812 als ein Griff verwendet werden, um den Einsatz 810 des Schuhs zu drehen und/oder zu entfernen. Zusätzlich könnte die Endkappe 812 einen Sperrmechanismus umfassen, um den Einsatz 810 in Position innerhalb des Schuhs zu halten.
  • Die Endkappe 812 kann ebenso Markierungen an der äußeren Oberfläche der Endkappe umfassen, die die Orientierung des Einsatzes 810 innerhalb des Schuhs anzeigt.
  • Die 8B ist eine perspektivische schematische Ansicht der Endkappe 812 und der interne Träger 840, der sich davon weg in axialer Richtung erstreckt. Der interne Träger 814 ist mit der Endkappe 812 durch reibenden Eingriff und/oder eine Presspassung verbunden. Alternativ kann der interne Träger 814 in Position gehalten werden durch Haftmittelklebung, Lösungsmittelklebung, mechanisches Halten oder ähnliche Techniken. Normalerweise füllt der interne Träger 814 die Aussparung 815 aus und kann mit dem Rand 813 und/oder die Aussparung 815 verklebt werden. Alternativ ist der interne Träger 814 nicht mit der Endkappe 812 verbunden. Der interne Träger 814 kann eine Querschnittsform aufweisen, wie etwa vieleckig, bogenförmig oder Kombinationen davon. Bei der in 8B gezeigten Ausführungsform weist der interne Träger 814 eine im Wesentlichen rechteckige Form auf und erstreckt sich über die gesamte Länge und Breite des Einsatzes 810. Normalerweise ist der interne Träger 814 aus einem dichten Schaumstoff mit hohem Durometerwert oder einen im Wesentlichen festen Material hergestellt. Im Allgemeinen ist der interne Träger 814 aus einem härteren Material als das externe Dämpfungselement 816 hergestellt.
  • Das externe Dämpfungselement 816 ist als zwei getrennte Stücke gezeigt, wobei eines auf jeder Seite des internen Trägers 814 angeordnet ist; das externe Dämpfungselement 816 kann jedoch ein einzelnes Stück sein, das den internen Träger 814 vollständig umgibt. Das externe Dämpfungselement 816 ist an dem internen Träger 814 durch Haftmittelklebung, Lösungsmittelklebung, mechanisches Halten oder ähnliche Techniken befestigt. Das externe Dämpfungselement 816 erstreckt sich von der Kappe 812 und weist eine Länge auf, die etwas geringer ist als die Länge des internen Trägers 814. Das externe Dämpfungselement 816 kann sich jedoch über die gesamte Länge des internen Trägers 814 erstrecken oder kann länger als der interne Träger 814 sein. Das gezeigte externe Dämpfungselement 816 weist eine Kammer 823 auf, die an seinem entfernten Ende 819 angebracht ist. Normalerweise wird das externe Dämpfungselement 816 aus einem weichen Schaumstoff hergestellt und weist einen geringeren Durometerwert als der interne Träger 814 auf.
  • Die 8D ist eine schematische Querschnittsansicht des Einsatzes 810 von 8A aufgenommen entlang der Linie 8D-8D. Der Einsatz 810 weist im Allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt auf, während der interne Träger 814 im Allgemeinen einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist und im Wesentlichen die gesamte Breite des Einsatzes 810 überspannt. Das externe Dämpfungselement 816 ist an beiden Seiten des internen Trägers 814 angeordnet.
  • Die 8E und 8F stellen schematische Querschnittsansichten von alternativen Einsätzen 860, 870 dar. In 8E weist der interne Träger 864 eine elliptische Querschnittsform auf und das externe Dämpfungselement 866 umgibt den internen Träger 864. Das externe Dämpfungselement 866 umfasst ebenso eine Öffnung 868, die an einer Seite des internen Trägers 864 angeordnet ist. Die Öffnung 868 kann sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des externen Dämpfungselements 866 erstrecken und kann im Allgemeinen parallel zu dem internen Träger 864 laufen. Die gezeigte Öffnung 868 weist im Allgemeinen eine rechteckige Querschnittsform auf; die Öffnung 868 könnte jedoch im Wesentlichen irgendeine vieleckige und/oder bogenförmige Form aufweisen. Alternativ könnte eine zweite Öffnung 868 auf der anderen Seite des internen Trägers 864 angeordnet sein. In 8F wurde der interne Träger entfernt. Das externe Dämpfungselement 876 weist zwei Öffnungen 878 auf, die im Allgemeinen longitudinal darin angeordnet sind. Die Öffnungen 878 sind „halbmondförmig" geformt und laufen im Allgemeinen parallel zu dem externen Dämpfungselement 876. Alternativ könnten die Öffnungen 878 „nierenförmig" geformt sein. In dieser Ausführungsform ist der Einsatz 870 am steifsten, d. h. am schwierigsten zu Komprimieren, wenn er sich in einer vertikalen Orientierung, wie in 8F gezeigt, befindet. Der Einsatz 870 liefert die weichste Dämpfung, d. h. am einfachsten zu Komprimieren, wenn er um 90 Grad gedreht ist, so dass die Öffnungen 878 übereinander orientiert sind.
  • Die 9A9C sind schematische perspektivische Ansichten einer alternativen Einsatzausführung. Die Größe, Form und die Materialwahl für den Einsatz 910 und seiner verschiedenen Komponenten ist im Wesentlichen dieselbe, wie jene, die oben mit Bezug auf die 8A8D diskutiert wurden. Der Einsatz 910 umfasst eine Endkappe 912, einen internen Träger 914, ein externes Dämpfungselement 916 und eine Achse 918. Die Achse 918 ist mit der Endkappe 912 verbunden und erstreckt sich in axialer Richtung von ihr weg. Alternativ könnte die Achse 918 als ein Stück mit der Endkappe 912 ausgebildet sein. Die Achse 918 ist im Allgemeinen ein dünnes, längliches Element, das den internen Träger 914 steifer macht. Die Achse 918 kann ein oder mehrere Öffnungen 925 umfassen entlang ihrer Länge, um Gewicht zu reduzieren. Die Größe, Form und die Zahl der Öffnungen kann variiert werden, um für eine bestimmte Anwendung geeignet zu sein. Der interne Träger 914 ist um die Achse 918 herum angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform wird der interne Träger 914 durch die Achse 918 gehalten und hat keine Verbindung mit der Endkappe 912. Der interne Träger 914 weist eine Folge von drei Rippen 920 auf, die auf jeder Seite davon angeordnet sind.
  • Die 9D ist eine schematische Querschnittsansicht des Einsatzes 910 von 9A aufgenommen entlang der Linie 9D-9D. Der Einsatz 910 weist einen im Allgemeinen kreisförmigen Querschnitt auf, während der interne Träger 914 einen im Allgemeinen rechteckigen Querschritt aufweist und im Wesentlichen die gesamte Breite des Einsatzes 910 überspannt. Der interne Träger 914 umgibt die Achse 918 und umfasst drei Rippen 920, die äquidistant auf jeder Seite des internen Trägers 914 angeordnet sind. Die Rippen 920 weisen im Allgemeinen eine bogenförmige Form auf. Die Anzahl, Form, Größe und Anordnung der Rippen 920 kann variiert werden, um für eine bestimmte Anwendung geeignet zu sein. Das externe Dämpfungselement 916 umfasst zwei Stücke, wobei ein Stück auf jeder Seite des internen Trägers 914 angeordnet ist. Wie oben mit Bezug auf die 8E und 8F diskutiert wurde, kann das externe Dämpfungselement 916 eine oder mehrere Öffnungen umfassen, die in dem externen Dämpfungselement angeordnet sind.
  • Die verschiedenen Komponenten, der hier beschriebenen einstellbaren Elemente, können beispielsweise durch Spritzgießen oder Extrudieren und optional einer Kombination mit nachfolgender maschineller Bearbeitung hergestellt werden. Extrudierprozesse können eingesetzt werden, um eine einheitliche Form, wie einen einzigen monolithischen Rahmen bereitzustellen. Spritzgießen kann verwendet werden, um die gewünschte Geometrie mit offenen Freiflächen bereitzustellen oder die offenen Freiflächen könnten an den gewünschten Stellen durch eine nachfolgende maschinelle Bearbeitung erzeugt werden. Andere Herstellungstechniken umfassen Schmelzen und verbinden von zusätzlichen Elementen. Beispielsweise könnten die inneren Wände oder die skelettartigen Elemente 56, 156 mit dem Einsatz 20, 120 mittels eines flüssigen Epoxydharzes oder eines Haftklebers, wie Ethylenvinylacetat (EVA) verklebt werden. Zusätzlich zu einer Haftklebung können Komponenten mit Lösungsmittelkleber verbunden werden, was das Verwenden eines Lösungsmittels bedingt, um das Verschmelzen von verschiedenen Komponenten erleichtern. In einem anderen Beispiel könnte die Endkappe 912 mit dem internen Träger 914 mittels eines Aufschäumungsprozesses verschmolzen werden oder könnte aus einem Stück mit der Achse 918 gebildet sein.
  • Die verschiedenen Komponenten können aus jedem geeigneten Polymermaterial oder Kombinationen von Polymermaterialien entweder mit oder ohne Versteifung herstellt werden. Geeignete Materialien umfassen: Polyurethane, wie thermoplastische Polyurethane (TPU); EVA; thermoplastische Polyether-Block-Amide, wie die Handelsmarke Pebax®, die durch Elf Atochem verkauft wird; thermoplastische Polyesther-Elastomere, wie die Handelsmarke Hytrel®, die durch DuPont verkauf wird; thermoplastische Elastomere, wie die Handelsmarke Santoprene®, die durch Advanced Elastomer Systems, L. P. verkauft wird; thermoplastische Olefine; Nylons, wie Nylon 12, das 10 bis 30 Prozent oder mehr Glasfaserverstärkung beinhalten kann; Silikone; Polyethylene; Acetal und äquivalente Materia lien. Versteifung kann, falls sie verwendet wird, durch den Einschluss von Glas- oder Karbonfasern oder Para-Aramidfasern, wie die Handelsmarke Keflar®, die durch DuPont verkauft wird oder durch ähnliche Verfahren erzielt werden. Weiterhin können polymer Materialien in Verbindung mit anderen Materialien, wie beispielsweise Gummi, verwendet werden. Andere geeignete Materialien sind für den Fachmann offensichtlich.
  • Der Einsatz 20 kann aus einem Schaumstoff mit einer oder mehreren Dichten, nicht geschäumten Polymermaterialien und/oder skelettartigen Elementen hergestellt werden. In einer optionalen Ausführungsform kann die externe Oberfläche 21 des Einsatzes 20 mit einer Antireibungsbeschichtung beschichtet sein, wie etwa einer Farbe die Teflon® 22 Material umfasst, die von DuPont verkauft wird oder eine ähnliche Substanz. Der Einsatz 20 kann farbkodiert sein, um einem Träger das spezifische Leistungsmerkmal des Einsatzes 20 anzuzeigen. Die Größe und Form des Einsatzes 20 und der Gehäuse 26, 28 können variieren, um zu einer bestimmten Anwendung zu passen. Die Einsätze können einen Durchmesser von ungefähr 10 mm bis 40 mm, vorzugsweise ungefähr 20 mm bis 30 mm und noch bevorzugter ungefähr 25 mm aufweisen. Die Länge des Einsatzes 20 kann ungefähr 50 mm bis ungefähr 100 mm, vorzugsweise ungefähr 75 mm bis ungefähr 90 mm und noch bevorzugter 85 mm betragen. Die Gehäuse 26, 27, 28, 29 können ungefähr 5 mm bis 20 mm tief, vorzugsweise ungefähr 8 mm bis 12 mm und noch bevorzugter ungefähr 10 mm tief sein. Der innere Durchmesser der Halteringe 31 ist ungefähr 10 mm bis 40 mm, vorzugsweise ungefähr 20 mm bis 30 mm und noch bevorzugter ungefähr 25 mm.
  • Zusätzlich kann der Einsatz 810 einheitlich durch einen Prozess geformt werden, der umgekehrte Injektion genannt wird, in dem das externe Dämpfungselement 816 selber die Form des internen Trägers 814 bildet. Solch ein Prozess kann ökonomischer als die herkömmlichen Herstellungsverfahren sein, da ein getrenntes Gießen des internen Trägers 814 nicht erforderlich ist. Der Einsatz 810 kann ebenfall ein einem einzigen Schritt ausgebildet werden, der duale Injektion genannt wird, wobei zwei oder mehrere Materialien mit unterschiedlichen Dichten gleichzeitig injiziert werden, um das externe Dämpfungselement 816 und den internen Träger 814 einheitlich zu erzeugen. Die Materialien, die für verschiedene Einsatzkomponenten gewählt werden, sollten „kompatibel" sein, so dass es möglich ist, die verschiedenen Komponenten chemisch an diskreten Verbindungspositionen miteinander zu verkleben. In verschiedenen Ausführungsformen könnte der Einsatz ein Polyurethanschaumstoff mit zwei Dichten (40 und 75 Asker Shore C Härte) sein oder beispielsweise ein extrudiertes thermoplastisches Olefin. Die Gehäuse 26, 27, 28, 29 könnten aus Pebax® und die Platten 50, 52 könnten aus spritzgegossenem TPU hergestellt sein.
  • Die 10A10D stellen eine andere alternative Ausführungsform eines Einsatzes 1010 in Übereinstimmung mit der Erfindung dar. Der Einsatz 1010 umfasst zwei optionale Endkappen 1012 und einen internen Träger 1014, der von einem externen Dämpfungselement 1016 umgeben ist. Die Endkappe 1012, die an dem entfernten Ende 1019 des Einsatzes 1010 angeordnet ist, umfasst ein daran angeordnetes Orientierungsanzeigeelement 1028. Das Anzeigeelement 1028 (10B) kann als die Endkappe 1012 ausgebildet sein oder eine Markierung kann auf die Endkappe 1012 aufgedruckt sein, die dem Träger die Orientierung des Einsatzes 1010 innerhalb des Schuhs anzeigt. In einer alternativen Ausführungsform könnte die Endkappe 1012 einen Spermechanismus umfassen, der den Einsatz 1010 in seiner Position innerhalb des Schuhs hält. Ein halbkreisförmiger Griff 1024 (10C) ist an dem nahen Ende 1017 des Einsatzes 1010 angebracht. Der Griff 1024 kann als Teil der Endkappe 1012 ausgebildet sein oder kann mechanisch mit der Endkappe 1012 verbunden sein. Alternativ kann der Griff 1024 einheitlich ausgebildet sein oder mit dem internen Träger 1014 und/oder dem externen Dämpfungselement 1016 verbunden sein und kann durch eine Öffnung der Endkappe 1012 greifen.
  • In einer bestimmten Ausführungsform ist der Griff 1024 als eine Erweiterung des internen Trägers 1014 ausgebildet und keine Endkappe 1012 ist an dem nahen Ende 1017 des Einsatzes 1010 angebracht. Der Griff 1024 kann von dem Träger verwendet werden, um den Einsatz 1010 innerhalb des Schuhs drehbar zu orientieren und/oder den Einsatz 1010 aus dem Schuh zu entfernen. In alternativen Ausführungsformen können der Griff 1024 und das Orientierungsanzeigeelement 1028 an dem gleichen Ende des Einsatzes 1010 angeordnet sein. In einer Ausführungsform kann der Griff 1024 wenigstens einen Teil des Orientierungsanzeigeelements 1028 bilden. Zusätzlich kann der Einsatz 1010 und/oder der Endkappen 1012 für einen Beobachter sichtbar sein und können dem Beobachter anzeigen, welche Art von Einsatz 1010 in dem Schuh installiert ist. Ebenso können der Einsatz 1010 und/oder die Endkappen 1012 dekorative Merkmale aufweisen. Wie in 10D gezeigt ist, weist der Einsatz 1010 im Allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt auf und der interne Träger 1014 weist einen Querschnitt auf der vieleckige und bogenförmige Elemente umfasst. Das externe Dämpfungselement 1016 umgibt den internen Träger 1014.
  • Die 11A und 11B stellen einen Schuh 1160 dar, der ein Oberteil 1162, eine Sohle 1164 und ein einstellbares Dämpfungssystem 1112 in Übereinstimmung mit der Erfindung. Die 11A ist eine schematische Seitenansicht des Schuhs 1160. Das einstellbare Dämpfungssystem 1112 umfasst zwei Einsätze 1120, die im Allgemeinen lateral in einem Fersenbereich 1168 der Sohle 1164 angeordnet sind. Die Einsätze 1120 können im Wesentlichen die gesamte Breite des Schuhs 1160 überspannen. In einer Ausführungsform kann die Sohle 1164 eine Außensohle 1170 und eine Mittelsohle 1166 umfassen und das System 1112 kann wenigstens teilweise innerhalb der Mittelsohle 1166 angeordnet sein. Normalerweise sind die Einsätze 1120 lateral in dem Laufschuh 1160 angeordnet und stellen das Abrollen des Schuhs 1160 ein.
  • Die 11B ist eine schematische perspektivische Ansicht der Sohle 1164 des Schuhs 1160 von 11A, wobei die Einsätze 1120 entfernt wurden. Die Einsätze 1120 können irgendeiner der oben beschriebenen Typen sein. Die Einsätze 1120 sind in verschiedenen Orientierungen gezeigt. Wie später mit Bezug auf die 14A14F diskutiert wird, beeinflusst die Orientierung des Einsatzes 1120 das Leistungsmerkmal des Schuhs 1160. Der Einsatz 1120 kann mit dem Schuh 1160 durch reibenden Eingriff und/oder Presspassung verbunden sein. Andere Möglichkeiten der Verbindung des Einsatzes 1120 mit dem Schuh 1160 sind möglich, so lange der Einsatz 1120 eine sichere, aber drehbare Passung innerhalb des Schuhs 1160 beibehält.
  • Die 12 stellt eine alternative Ausführungsform eines einstellbaren Dämpfungssystems 1212 dar, das in der Sohle 1164 von 11B angeordnet ist. Das einstellbare Dämpfungssystem 1212 ist aus dem Schuh entfernt dargestellt und umfasst zwei Einsätze 1220, die im Allgemeinen longitudinal in einem Fersenbereich 1168 der Sohle 1164 angeordnet sind. Normalerweise sind die Einsätze 1220 longitudinal innerhalb der Sohle 1164 angeordnet um Pronation und/oder Supination einzustellen. Die Einsätze 1220 können durch die Rückseite der Fersenregion 1168 eingesetzt werden und erstrecken sich ungefähr bis in den Bereich des Fußgewölbes 1172 der Sohle 1164. Die Länge des Einsatzes 1220 und seine Position innerhalb der Sohle 1164 können variieren, um für eine bestimmte Anwendung und/oder für einen bestimmten Schuhtyp geeignet zu sein. Beispielsweise kann sich der Einsatz 1220 nicht über die Fersenregion 1168 hinaus erstrecken. In einer Ausführungsform kann die Sohle 1164 eine Außensohle 1170 und eine Mittelsohle 1166 umfassen und das System 1212 kann wenigstens teilweise in der Mittelsohle 1166 angeordnet sein. Alternativ kann das einstellbare Dämpfungselement 1212 einen einzelnen Einsatz 1220 umfassen, der entweder mittig oder zu der Mittellinie der Sohle 1164 versetzt, angeordnet ist.
  • Die 13 stellt die Sohle 1164 von 11B und eine andere alternative Ausführungsform eines einstellbaren Dämpfungssystems 1312 dar. Das einstellbare Dämpfungssystem 1312 ist aus der Sohle 1164 entfernt dargestellt. Das einstellbare Dämpfungssystem 1312 umfasst einen einzelnen Einsatz 1320 der im Allgemeinen diagonal in dem Fersenbereich 1168 der Sohle 1164 angeordnet ist. Der dargestellte Einsatz 1320 umfasste ein Gehäuse 1326, 1328, das an jedem Ende angeordnet ist. Der Einsatz 1320 kann im Wesentlichen die gesamte Breite der Sohle 1164 überspannen. In einer Ausführungsform kann das einstellbare Dämpfungssystem 1312 wenigstens teilweise innerhalb einer Mittelsohle angeordnet sein. In einer anderen Ausführungsform kann der Einsatz 1320 diagonal über die Fersenaufprallzone der Sohle 1164 positioniert sein.
  • Die 14A14F zeigen Rückseitenansichten eines rechten Schuhs 1460 in Übereinstimmung mit der Erfindung. Der Schuh 1460 umfasst ein Oberteil 1462, eine Sohle 1464 und ein einstellbares Dämpfungssystem 1412 mit zwei Einsätzen 1420, die im Allgemeinen longitudinal innerhalb eines Fersenbereichs 1468 der Sohle 1464 angeordnet sind. In verschiedenen Ausführungsformen könnte das System 1412 nur einen Einsatz 1420 oder mehr als zwei Einsätze 1420 umfassen und die Einsätze 1420 könnten im Allgemeinen lateral oder diagonal in der Sohle 1464 angeordnet sein. Jede Ansicht stellt eine mögliche Kombination von Einsatzorientierungen dar. Die gezeigten Beispiele haben nicht die Absicht erschöpfend zu sein und andere Kombinationen sind möglich. Der Träger kann das Niveau der Dämpfung des Schuhs 1460 durch Drehen des Einsatzes 1420 relativ zu dem Schuh 1460 anpassen. Zusätzlich können die Einsätze 1420, die verschiedene Eigenschaften aufweisen, ersetzt werden zur weiteren Anpassung des Schuhs 1460.
  • In 14A sind die Einsätze 1420, wie durch die Orientierungsanzeigeelemente 1428 dargestellt, beide in einer „vertikalen" Position, d. h. senkrecht zum Boden angeordnet, wodurch sich die härtest mögliche Dämpfung ergibt. Die interne Struktur, beispielsweise das skelettartige Element/die skelettartigen Elemente 56, wirken als Stützbalken, um die Auflage zu vergrößern und versteifen das Laufverhalten des Schuhs 1460. Die 14B stellt beide Einsätze 1420 in einer „horizontalen" Position dar, d. h. parallel zum Boden, wodurch sich die weichste Dämpfung ergibt. In der horizontalen Position ermöglichen die Einsätze 1420, dass der Schuh 1460 flexibler ist. Der Träger kann weiterhin das Leistungsmerk mal des Schuhs 1460 anpassen durch Positionieren jedes Einsatzes 1420 zwischen der horizontalen Position und der vertikalen Position.
  • Die 14C und 14D stellen zwei weitere mögliche Kombinationen dar, wobei die Einsätze 1420 symmetrisch orientiert sind. In beiden Ansichten sind die Einsätze 1420 ungefähr 45 Grad zu zur Normalenrchtung positioniert, wodurch sich ein mittelmäßiger Wert der Dämpfung ergibt.
  • Alternativ können die Einsätze 1420, wie in den 14E und 14F gezeigt, in nicht symmetrischen Positionen orientiert werden. In 14E ist der Einsatz 1420, der auf der medialen Seite 1474 angeordnet ist, orientiert, um die Steifigkeit der medialen Seite 1474 der Sohle 1464 relativ zu der lateralen Seite 1476 der Sohle 1464 zu maximieren, wobei der Einsatz 1420 orientiert ist, um die Dämpfung zu maximieren. In solch einer Anordnung hilft die vergrößerte Steifigkeit auf der medialen Seite 1474 Pronation zu verhindern. Der Träger kann die Position des Einsatzes 1420 verändern, um den Betrag der Pronationskompensation zu verändern.
  • In 14F ist der Einsatz 1420, der auf der lateralen Seite 1476 angeordnet ist, orientiert, um die Steifigkeit der lateralen Seite 1476 der Sohle 1464 relativ zu der medialen Seite 1474 der Sohle 1464 zu maximieren, wobei der Einsatz 1420 orientiert ist, um die Dämpfung zu maximieren. In solch einer Anordnung hilft die vergrößerte Steifigkeit auf der lateralen Seite 1476 Supination zu vermeiden. Der Träger kann die Position des Einsatzes 1420 variieren, um den Betrag der Supinationskompensation zu verändern.
  • Die 15A und 15B sind schematische perspektivische Ansichten von oben bzw. von unten eines alternativen Gehäuses 1540 zur Verwendung mit einem einstellbaren Dämpfungssystem 1512 (16) in Übereinstimmung mit der Erfindung. Das Gehäuse 1540 ist normalerweise in einem Fersenbereich des Schuhs angeordnet und kann dem Fuß des Trägers Stabilität und Unterstützung liefern, wohingegen die Einsätze 1520 eine einstellbare Dämpfung bereitstellen. Das Gehäuse 1540 weist im Wesentlichen eine liegende U-Form auf, mit einer oberen Plattform 1542 und einer unteren Plattform 1544 und zwei Aussparungen 1546, die im Allgemeinen lateral in dem Gehäuse 1540 angeordnet sind, zum Aufnehmen der beiden Einsätze 1520. Alternativ kann das Gehäuse 1540 eine Aussparung 1546 oder mehr als zwei Aussparungen 1546 aufweisen in Abhängigkeit von der Anzahl der Einsätze 1520, die eine bestimmte Ausführungsform des einstellbaren Dämpfungssystems 1512 bilden. Ebenso können die Größe und die Form des Gehäuses variieren, um für eine bestimmte Anwendung und/oder für einen bestimmten Schuhtyp geeignet zu sein. Das Gehäuse 1540 weist eine optionale Öffnung 1548 auf, die im Allgemeinen zentral in der oberen Plattform 1542 angeordnet ist und einen optionalen Schlitz 1552, der im Allgemeinen longitudinal entlang der unteren Plattform 1544 läuft. In der gezeigten Ausführungsform läuft der Schlitz 1542 entlang der unteren Plattform 1544 und bis zu der oberen Plattform 1542. Das Gehäuse 1540 kann Versteifungsrippen 1550 umfassen, die die Einsätze 1510 in Position halten, wodurch zusätzliche Steifigkeit zu dem gesamten Gehäuse 1540 hinzugefügt wird. Das Gehäuse 1540 kann aus irgendeinem, der oben diskutierten Materialien und mittels irgendeines Prozesses hergestellt werden.
  • Die 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines einstellbaren Dämpfungssystems 1512 in Übereinstimmung mit der Erfindung. Das System 1512 umfasst einen Einsatz 1520 und ein Gehäuse 1540. Das Gehäuse 1540 ist ein einziges Spritzgussteil mit einer einzelnen lateral angeordneten Aussparung 1546 zum Aufnehmen des Einsatzes 1520. Alternativ könnten die Aussparung 1546 und der Einsatz 1520 longitudinal oder winklig in dem Gehäuse 1540 angeordnet sein.
  • Die Einsätze und die entsprechenden Öffnungen in den Gehäusen können Profile (splines), oder nicht kreisförmige Querschnitte aufweisen, so dass die Einsätze entfernt werden müssen, um neu ausgerichtet und dann neu installiert zu werden.
  • Dadurch kann die Notwendigkeit für einen gesonderten Sperrmechanismus unnötig gemacht werden. Dementsprechend sind die beschriebenen Ausführungsformen in jeder Hinsicht nur als veranschaulichend und nicht als beschränkend zu betrachten.

Claims (44)

  1. Einstellbares Dämpfungssystem für einen Schuh (10), das System aufweisend: einen Einsatz (20), der geeignet ist, um in einer Öffnung aufgenommen zu werden, die in einer Sohle des Schuhs (10) ausgebildet wird, wobei der Einsatz (20) eine anisotrope Eigenschaft aufweist und in dem Schuh (10) neu eingestellt werden kann, um ein Leistungsmerkmal des Schuhs zu verändern; ein Sperrmechanismus (30), der unmittelbar bei dem Einsatz (20) angeordnet ist, zum Beibehalten des Einsatzes (20) in einer vorbestimmten Orientierung, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (20) eine im Allgemeinen zylindrische Form aufweist mit einem Durchmesser des Einsatzes der kleiner als seine Länge ist.
  2. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser des Einsatzes in dem Bereich von 10 mm bis 40 mm liegt und wobei die Länge des Einsatzes in dem Bereich von 50 mm bis 100 mm liegt.
  3. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die anisotrope Eigenschaft eine anistrope Eigenschaft um eine longitudinale Achse des Einsatzes (20) ist, und wobei der Einsatz (20) drehbar in dem Schuh (10) neu eingestellt werden kann.
  4. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (810) einen Schaumstoff mit mehreren Dichten aufweist.
  5. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (20) ein skelettartiges Element (56) aufweist.
  6. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (20) ein skelettartiges Element (56) und einen Schaumstoff mit mehreren Dichten umfasst.
  7. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, wobei die anisotrope Eigenschaft aus einer Gruppe ausgewählt wird, die besteht aus: Komprimierbarkeit, Rückfederung, Nachgiebigkeit, Elastizität, Dämpfung, Energiespeicherung und Steifigkeit.
  8. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, wobei der Sperrmechanismus aufweist: einen Hebel (32), der mit dem Einsatz (20) verbunden ist, zum drehenden Positionieren des Einsatzes (20); und eine Aussparung (33) zum Aufnehmen und Beibehalten des Hebels (32) in einer vorbestimmten Position.
  9. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 8, wobei die Aussparung in einem Gehäuse (27) angeordnet ist, das um ein Ende des Einsatzes (20) herum angeordnet ist.
  10. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 8, wobei der Sperrmechanismus (30) weiterhin umfasst: eine Arretierung (39); und einen Eingriffsmechanismus, der unmittelbar bei der Arretierung angeordnet ist, wobei der Eingriffsmechanismus eine Nut (41) aufweist, die in Eingriff mit der Arretierung bringbar ist.
  11. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 8, wobei der Sperrmechanismus wenigstens ein sichtbares Positionsanzeigeelement oder ein hörbares Positionsanzeigeelement aufweist.
  12. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, wobei der Sperrmechanismus wenigstens teilweise innerhalb eines Halterings (31) angeordnet ist, der ein Ende des Einsatzes (20) begrenzt.
  13. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 8, wobei der Hebel eine gesperrte Position und eine ungesperrte Position aufweist.
  14. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 8, wobei der Sperrmechanismus weiterhin eine zweite Aussparung (33) umfasst, zum Aufnehmen und Beibehalten des Hebels in einer zweiten vorbestimmten Position.
  15. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, wobei der Sperrmechanismus (30) an einer medialen Seite des Schuhs (10) angeordnet ist.
  16. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, wobei der Sperrmechanismus (30) an einer lateralen Seite des Schuhs (10) angeordnet ist.
  17. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (20) weiterhin eine Welle umfasst, die im Allgemeinen longitudinal darin angeordnet ist.
  18. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend ein Gehäuse (27), das in der Sohle angeordnet ist und eine Aussparung zum Aufnehmen des Einsatzes (20) definiert.
  19. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 18, wobei das Gehäuse (27) einen Haltering umfasst, der ein Ende des Einsatzes (20) begrenzt.
  20. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 19, weiterhin aufweisend ein zweites Gehäuse (27), wobei das zweite Gehäuse einen Haltering umfasst, der ein entgegen gesetztes Ende des Einsatzes (20) begrenzt.
  21. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 18, wobei das Gehäuse (27) eine erste Platte umfasst, die oberhalb des Einsatzes (20) angeordnet ist und eine zweite Platte, die unterhalb des Einsatzes (20) angeordnet ist und mit der ersten Platte an einem Ende davon verbunden ist.
  22. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (20) eine im Allgemeinen longitudinal angeordnete Öffnung definiert.
  23. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (20) eine zweite im Allgemeinen longitudinal angeordnete Öffnung definiert.
  24. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (20) weiterhin eine Kappe (46) aufweist, die an einem Ende davon angeordnet ist.
  25. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (20) weiterhin ein Orientierungsanzeigeelement aufweist, das an einem Ende davon angeordnet ist.
  26. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: einen zweiten Einsatz (20), der geeignet ist um in der Öffnung aufgenommen zu werden, die in der Sohle des Schuhs (10) ausgebildet ist, wobei der zweite Einsatz (20) eine anisotrope Eigenschaft um eine longitudinale Achse davon aufweist und der drehbar in dem Schuh (10) neu eingestellt werden kann, um ein Leistungsmerkmal davon zu verändern; und ein zweiter Sperrmechanismus (30), der unmittelbar bei dem zweiten Einsatz (20) angeordnet ist, zum Beibehalten des zweiten Einsatzes (20) in einer vorbestimmten Orientierung.
  27. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 26, wobei der zweite Einsatz (20) im Allgemeinen parallel zu dem ersten Einsatz (20) orientiert ist.
  28. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (20) umfasst: einen internen Träger; und ein externes Dämpfungselement, das wenigstens teilweise um den internen Träger angeordnet ist.
  29. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 28, wobei das externe Dämpfungselement einen niedrigeren Durometerwert als der interne Träger aufweist.
  30. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 29, wobei der Einsatz (20) weiterhin eine Achse aufweist, die innerhalb des internen Trägers angeordnet ist.
  31. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 28, wobei der interne Träger einen Querschnitt aufweist, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die besteht aus: Vielecken, Bogen und Kombinationen davon.
  32. Einstellbares Dämpfungssystem nach Anspruch 28, wobei der interne Träger im Wesentlichen eine gesamte Breite des Einsatzes (20) überspannt.
  33. Schuh (10) aufweisend eine Sohle und ein einstellbares Dämpfungssystem, gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1–32.
  34. Schuh (10) nach Anspruch 33, wobei der Einsatz (20) in einem Fersenbereich der Sohle des Schuhs (10) angeordnet ist.
  35. Schuh (10) nach Anspruch 33, wobei der Einsatz (20) in einem Vorderfußbereich der Sohle des Schuhs (10) angeordnet ist.
  36. Schuh (10) nach Anspruch 33, wobei der Sperrmechanismus (30) auf einer medialen Seite der Sohle angeordnet ist.
  37. Schuh (10) nach Anspruch 33, wobei der Sperrmechanismus auf einer lateralen Seite der Sohle angeordnet ist.
  38. Schuh (10) nach Anspruch 33, wobei die Sohle eine Außensohle und eine Mittelsohle umfasst und der Einsatz (20) wenigstens teilweise in der Mittelsohle angeordnet ist.
  39. Schuh (10) nach Anspruch 33, wobei der Einsatz (1220) im Allgemeinen longitudinal in dem Schuh (10) angeordnet ist.
  40. Schuh (10) nach Anspruch 39, wobei der Einsatz (1220) sich von einem Fersenbereich bis zu einem Bereich des Fußgewölbes des Schuhs (10) erstreckt.
  41. Schuh (10) nach Anspruch 33, wobei der Einsatz (20) im Allgemeinen lateral in dem Schuh (10) angeordnet ist.
  42. Schuh (10) nach Anspruch 41, wobei der Einsatz (20) im Wesentlichen die gesamte Breite des Schuhs (10) überspannt.
  43. Schuh (10) von Anspruch 33, wobei der Einsatz (1320) diagonal in dem Schuh (10) angeordnet ist.
  44. Schuh (10) nach Anspruch 33, wobei der Einsatz (20) von dem Schuh (10) entfernbar ist.
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