DE60318302T2 - Computerreservierungs- und benutzungsüberwachungssystem und diesbezügliche verfahren - Google Patents

Computerreservierungs- und benutzungsüberwachungssystem und diesbezügliche verfahren Download PDF

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    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
    • G06Q40/12Accounting

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Computernetzwerke, und, insbesondere, Überwachen und Steuern der Nutzung von Computern in einem Computernetzwerk.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Zahlreiche Institutionen, wie etwa Bibliotheken und Universitäten, zum Beispiel, stellen Computerarbeitsstationen zur Nutzung für Stammnutzer, Studierende oder andere Nutzer bereit. Derartige Computerarbeitsstationen können in einem Fernnetzwerk (WAN) oder einem lokalen Netzwerk (LAN) verbunden sein, mit einem Server oder Hostcomputer, welcher Zugang zum Internet, zu zentral befindlichen Dateien oder Anwendungen usw. vorsehen kann. Auf den Computerarbeitsstationen können auch lokale Anwendungen laufen, wie etwa Textverarbeitungen, Tabellenkalkulationen usw., für die Nutzer.
  • Selbstverständlich besteht eine Schwierigkeit, welche in derartigen Fällen entstehen kann, darin, die Nutzung derartiger Computer auf eine faire Weise allen Nutzern zuzuteilen. Das heißt, es kann sein, dass gewisse Nutzer Nutzungsregeln nicht befolgen und die Computer länger nutzen, als es ihnen erlaubt ist. Das verhindert nicht nur, dass andere Nutzer Gelegenheit haben, eine Arbeitsstation zu nutzen, sondern es bringt auch Support-Personal potentiell in die unangenehme und konfrontationsanfällige Position, den Nutzer aufzufordern, den Computer nicht länger zu nutzen, oder sogar die Räumlichkeiten zu verlassen. Außerdem können "Polizeiaufgaben" an den Computerarbeitsstationen das Personal in der Fähigkeit beeinträchtigen, andere Funktionen wahrzunehmen.
  • Um auf derartige Probleme einzugehen, sind verschiedene Computer-Softwareprogramme entwickelt worden, um die Zeitdauer zu regeln, welche Nutzer an einem Computer oder einer Arbeitsstation verbringen können. Beispiele für "Time-out"-Softwareprodukte, welche einen Nutzer aus einem Computer ausloggen, nachdem ein vorbestimmtes Sitzungszeitlimit abgelaufen ist, umfassen Time Limit Manager, von Fortress Grand Corp., und Tempo, von Hyper Technologies, Inc. Andere Softwareprodukte bieten sogar weitere Computernetzwerk-Verwaltungsmöglichkeiten, wie etwa die Möglichkeit, Sitzungen an Computerarbeitsstationen im Voraus zu reservieren. Ein derartiges Produkt ist PC Cop, von Card Meter Systems, Inc.
  • Ein weiteres besonders vorteilhaftes Computerreservierungs- und Time-out-Softwareprodukt ist SignUp, von Pharos Systems U. S. A., Inc., Inhaber der vorliegenden Erfindung. Insbesondere ist SignUp ein System zum Reservieren der Nutzung öffentlich zugänglicher Computer. Arbeitsstationen, wie etwa Personal Computer (PCs), können entweder in einer gereihten Anordnung, in einer frei zugänglichen Umgebung, reserviert werden, oder zur sofortigen Nutzung, durch Anmelden an einem freien PC. Die Nutzung von PCs wird von dem System überwacht und durchgesetzt. SignUp kann PCs für jeden Nutzer reservieren, vorbehaltlich Sicherheitsrestriktionen, und erlaubt unterschiedliche Verfahren zum Reservieren von PCs. Ferner bietet es eingeteilte Zugangszeiten für unterschiedliche Gruppen vernetzter PCs, und es ist nahtlos mit anderer Pharos-Software zu integrieren, um Verrechnung für die genutzte Computerzeit, die gedruckten Seiten usw. vorzusehen.
  • Trotz der bedeutenden Fortschritte, welche auf dem Gebiet der Computerreservierung und Zeitverwaltung durch Pharos SignUp geboten werden, kann es gewisse Gelegenheiten geben, bei denen zusätzliche Funktionalität wünschenswert sein kann. Zum Beispiel erfordern die meisten Time-out- und Reservierungsprodukte, dass ein Nutzer, basierend auf Nutzerkontoinformation, authentifiziert ist, welche auf dem Hostcomputer oder Server gespeichert ist. Wenn das so ist, werden Nutzer, wenn der Server ausfällt, gehindert, neue Nutzersitzungen an den Arbeitsstationen zu initiieren, und sie können möglicherweise aus bestehenden Sitzungen ausgeloggt werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des vorgenannten Hintergrunds ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Computernetzwerk und diesbezügliche Verfahren vorzulegen, zum Bereitstellen verbesserter Computerreservierungs- und Zeitüberwachungsmerkmale sowie diesbezüglicher Verfahren.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile, gemäß der vorliegenden Erfindung, sind durch ein Computernetzwerk vorgesehen, welches einen Host-Computer und mehrere wahlweise mit demselben verbindbare Computerarbeitsstationen umfassen kann. Der Hostcomputer kann Nutzerkontenguthaben für mehrere Nutzer speichern. Auch können der Hostcomputer und die Computerarbeitsstationen, wenn verbunden, zusammenwirken, um Nutzersitzungen an den Computerarbeitsstationen zu initiieren, in Antwort auf Nutzeranfragen, welche die Nutzer identifizieren, wenn die anfragenden Nutzer jeweilige Nutzerkontenguthaben oberhalb eines Schwellguthabens haben. Der Hostcomputer und die Computerarbeitsstationen können auch zusammenwirken, um jeweilige Nutzerkontenguthaben, basierend auf den Nutzersitzungen, zu aktualisieren, und die Nutzersitzungen zu beenden, wenn jeweilige Nutzerkontenguthaben unter das Schwellguthaben fallen.
  • Ferner kann jede Computerarbeitsstation, wenn vom Hostcomputer getrennt, auch vorteilhafterweise eine Nutzersitzung, in Antwort auf eine Nutzeranfrage, initiieren, und Sitzungsinformation, zum Aktualisieren des jeweiligen Nutzerkontoguthabens, speichern, wenn wieder mit dem Host computer verbunden. So können, wenn der Hostcomputer ausfällt oder auf andere Weise nicht verfügbar ist, Nutzer immer noch Zugang zu den Computerarbeitsstationen haben, und jegliche erforderlichen Belastungen, welche an ihren Nutzerkontenguthaben vorgenommen werden müssen, können vorgenommen werden, wenn die Arbeitsstation und der Hostcomputer wieder verbunden sind. Darüber hinaus können die Computerarbeitsstationen auch die Nutzersitzungen beenden, wenn ein Sitzungszeitlimit abgelaufen ist. Das fördert Fairness in der Nutzung der Computerarbeitsstationen, da es gleiche Nutzungszeit für alle Nutzer vorsieht.
  • Zusätzlich können, wenn die Computerarbeitsstationen mit dem Hostcomputer verbunden sind, die Computerarbeitsstationen jeweilige Nutzerkontenguthaben vom Hostcomputer bei Initiieren von Nutzersitzungen kopieren, und die kopierten Nutzerkontenguthaben, basierend auf Computernutzung, während der jeweiligen Nutzersitzungen aktualisieren. Das heißt, die Computerarbeitsstationen können während der Sitzung ein laufendes Nutzerkontoguthaben führen. Zum Beispiel können die Nutzerkontenguthaben Zeit- und/oder Geldguthaben umfassen, welche entsprechend, basierend auf der Zeit oder anderen Ressourcen (z. B. gedruckten Seiten usw.), welche ein Nutzer während seiner Sitzung verbraucht, belastet werden. Gemäß diesem besonders vorteilhaften Aspekt der Erfindung können die Computerarbeitsstationen, nach Beendigung der Nutzersitzungen, aktualisierte Nutzerkontenguthaben zum Hostcomputer senden. So brauchen zahlreiche Kommunikationen nicht während einer Sitzung zwischen den Computerarbeitsstationen und dem Hostcomputer hin und her gesendet zu werden, um Kontenguthaben aktuell zu halten, was Netzwerkverkehr und Verarbeitungsanforderungen reduziert.
  • Das Computernetzwerk kann auch vorteilhafterweise wenigstens einen Reservierungscomputer aufweisen, zum Zusammenwirken mit dem Hostcomputer, um Nutzersitzungs reservierungen im Vorfeld von Nutzersitzungen einzuteilen. Insbesondere können der Hostcomputer und der wenigstens eine Reservierungscomputer vorteilhafterweise zusammenwirken, um einem anfragenden Nutzer eine geschätzte Wartezeit, bis eine Nutzersitzung verfügbar gemacht wird, bereitzustellen, basierend auf verstrichenen Zeiten laufender Nutzersitzungen und einer Anzahl anstehender Nutzersitzungsreservierungs-Anfragen.
  • Ferner können, in gewissen Ausführungsformen, die Computerarbeitsstationen einer von mehreren Gruppen zugeordnet sein. So können, wenn Computerarbeitsstationen aus einer gegebenen Gruppe für Nutzersitzungsreservierungen zu einer angefragten Zeit nicht verfügbar sind, der Hostcomputer und der wenigstens eine Reservierungscomputer zusammenwirken, um alternative Nutzersitzungsreservierungen für Computerarbeitsstationen einer anderen Gruppe vorzusehen, welche zu der angefragten Zeit verfügbar sind. Ferner können der Hostcomputer und der wenigstens eine Reservierungscomputer auch zusammenwirken, um Nutzersitzungsreservierungen, basierend auf einer maximalen Anzahl zulässiger Nutzersitzungsreservierungen und/oder einer Zeitdauer, die bis zu der jeweiligen Nutzersitzung verstreichen wird, einzuteilen.
  • Noch dazu können die Hostcomputer und Computerarbeitsstationen auch zusammenwirken, um Gesamtnetzwerknutzung, basierend auf laufenden Nutzersitzungen, zu bestimmen, und um zuzulassen, dass Nutzersitzungen das Sitzungszeitlimit überschreiten, wenn die Gesamtnetzwerknutzung unterhalb eines Schwellwerts liegt. Der Hostcomputer kann auch vorteilhafterweise jeweilige Nutzereinstellungen für jeden Nutzer speichern, sodass die Computerarbeitsstationen mit dem Hostcomputer zusammenwirken können, um Nutzereinstellungen für jeweilige Nutzer bei Initiieren von Nutzersitzungen zu implementieren. So brauchen Nutzer ihren Computer-"Desktop" nicht jedes Mal, wenn sie eine Nutzersitzung initiieren, zu rekonfigurieren, sondern sie brauchen das stattdessen nur einmal zu tun, und diese Einstellungen bleiben während späterer Sitzungen implementiert.
  • Zusätzlich können der Hostcomputer und die Computerarbeitsstationen die Nutzersitzungen, basierend auf anderen Regeln, initiieren, welche von einem Netzwerkadministrator definiert sein können. Zum Beispiel können diese Regeln eine Anzahl zulässiger Nutzersitzungen und/oder ein Gesamtnutzungszeitlimit innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer (z. B. eines Tages) umfassen.
  • Ein Verfahrensaspekt der Erfindung dient zur Nutzung eines Computernetzwerks, wie etwa des oben kurz beschriebenen. Das Verfahren kann Speichern von Nutzerkontenguthaben für mehrere Nutzer auf dem Hostcomputer umfassen, und, wenn der Hostcomputer und die Computerarbeitsstationen verbunden sind, Initiieren von Nutzersitzungen an den Computerarbeitsstationen, in Antwort auf Nutzeranfragen, welche die Nutzer identifizieren, wenn die anfragenden Nutzer jeweilige Nutzerkontenguthaben oberhalb eines Schwellguthabens haben. Ferner können jeweilige Nutzerkontenguthaben, basierend auf den Nutzersitzungen, aktualisiert werden, und die Nutzersitzungen beendet werden, wenn jeweilige Nutzerkontenguthaben unter das Schwellguthaben fallen. Wenn ferner eine Computerarbeitsstation vom Hostcomputer getrennt ist, dann kann das Verfahren ferner Initiieren einer Nutzersitzung an der Computerarbeitsstation, in Antwort auf eine Nutzeranfrage, umfassen, und Speichern von Sitzungsinformation auf der Computerarbeitsstation, zum Aktualisieren des jeweiligen Nutzerkontoguthabens, wenn wieder mit dem Hostcomputer verbunden.
  • Ein weiterer besonders vorteilhafter Aspekt der Erfindung richtet sich auf ein computerlesbares Medium, welches computerausführbare Anweisungen aufweist, zum Bewirken, dass eine Computerarbeitsstation verschiedene Schritte ausführt. Insbesondere können, wenn verbunden mit einem Hostcomputer, die Schritte umfassen Empfangen einer Nutzeranfrage zum Initiieren einer Arbeitssitzung an der Computerarbeitsstation und Zusammenwirken mit dem Hostcomputer zum Initiieren einer Nutzersitzung an der Computerarbeitsstation, wenn der anfragende Nutzer ein jeweiliges Nutzerkontoguthaben, gespeichert auf dem Hostcomputer, oberhalb eines Schwellguthabens, hat. Zusätzlich können die Anweisungen bewirken, dass die Computerarbeitsstation mit dem Hostcomputer zusammenwirkt, zum Aktualisieren des Nutzerkontoguthabens, basierend auf der Nutzersitzung, und Beenden der Nutzersitzung, wenn das Nutzerkontoguthaben unter das Schwellguthaben fällt.
  • Zusätzlich können, wenn die Computerarbeitsstation vom Hostcomputer getrennt ist, die Schritte ferner umfassen Initiieren einer Nutzersitzung an der Computerarbeitsstation in Antwort auf eine Nutzeranfrage und Speichern von Sitzungsinformation auf der Computerarbeitsstation zum Aktualisieren des jeweiligen Nutzerkontoguthabens, wenn wieder mit dem Hostcomputer verbunden. Darüber hinaus können auch Anweisungen enthalten sein, zum Bewirken, dass die Computerarbeitsstation, basierend auf einer Anfrage von dem Hostcomputer, dem Hostcomputer eine verbleibende Zeit bereitstellt, bis das Sitzungszeitlimit abläuft. So kann der Hostcomputer die geschätzte Zeit von der Computerarbeitsstation (und anderen in einem Computernetzwerk verbundenen Arbeitsstationen) nutzen, um einem Nutzer, welcher um eine Computerreservierung anfragt, eine geschätzte Zeit bereitzustellen, zu der eine Nutzersitzung verfügbar sein wird, zum Beispiel über einen Registrierungscomputer.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Computernetzwerks gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform des Computernetzwerks in 1.
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm noch einer weiteren Ausführungsform des Computernetzwerks in 1.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Nutzen des Computernetzwerks in 1.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm einer alternativen Ausführungsform des Verfahrens in 4.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Nutzen des Computernetzwerks in 2.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Nutzen des Computernetzwerks in 3.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm einer alternativen Ausführungsform des Verfahrens in 7.
  • 9 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Computernetzwerks des Standes der Technik und eines Reservierungs- und Zeitverwaltungssystems für dasselbe.
  • 10 ist ein Computerbildschirmausdruck eines Anmeldebildschirms für das System des Standes der Technik, illustriert in 9.
  • 11 ist ein Bildschirmausdruck, welcher ein von dem System des Standes der Technik, illustriert in 9, erzeugtes Informationsfenster, darstellt.
  • 12 ist ein Bildschirmausdruck eines weiteren, von dem System des Standes der Technik, illustriert in 9, erzeugten Informationsfensters.
  • 13 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Netzwerkcomputerkonfiguration, zum Implementieren der Reservierungsfunktion des Systems des Standes der Technik in 9.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden ausführlicher beschrieben, mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in welchen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind. Allerdings kann diese Erfindung in zahlreichen unterschiedlichen Formen ausgeführt sein, und sie soll nicht als limitiert auf die in dieser Schrift dargelegten Ausführungsformen verstanden sein. Vielmehr sind diese Ausführungsformen so vorgelegt, dass diese Offenbarung sorgfältig und vollständig erfolgt, und dass sie, in Fachkreisen, voll und ganz den Schutzbereich der Erfindung wiedergibt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Elemente an allen Stellen, und Strichindex- und Mehrfachstrichindexbezeichnungen sind verwendet, um ähnliche Elemente in alternativen Ausführungsformen zu bezeichnen.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können in einer Vielfalt an Computersystemen, Verfahren und Computersoftwareanwendungen implementiert sein, wie an späterer Stelle zu beschreiben. Insbesondere sind die Merkmale der Erfindung gut geeignet zur Nutzung in der Pharos-Softwareanwendung SignUp, wie oben erwähnt. So ist das SignUp-System des Standes der Technik nun zu beschreiben, mit Bezug auf 9 bis 13, als Hintergrund, um das Verstehen der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Konkreter kann SignUp erfordern, dass Nutzer ihre Nutzung einer Computerarbeitsstation 101, wie etwa eines Personal Computers (PC), in einem Computernetzwerk 100 reservieren. Das bietet verbesserte Kontrolle über die Nutzung von Netzwerkressourcen, effizientere Nutzung in einer anspruchsvollen Umgebung, und die mögliche Fähigkeit, Last unter Arbeitsstationen 101 aufzuteilen. Die durch das SignUp-System gesammelte Information lässt genauere Einschätzung des Nutzwerts jedes Computers zu, bringt Klarheit über die Notwendigkeit, die Anzahlen eines Computertyps zu erhöhen oder zu reduzieren, und verbessert Abteilungsbudgetplanung, durch gezieltes Aufzeigen von Mehrkosten und Bedarfsbereichsauswirkungen auf Nutzer. Ferner kann es auch besseres Vorausplanen spezifischer Aufgaben fördern, um sicherzustellen, dass der/die Computer, welche(r) benötigt wird/werden, um diese fertig zu stellen, zeitgerecht reserviert werden kann/können, sowie die Nutzung von Computern für weniger notwendige, private oder unseriöse Angelegenheiten, wenn bei einer gegebenen Anwendung angemessen, reduzieren.
  • SignUp funktioniert wie folgt. Eine kleine Anwendung, genannt ein SignUp-Client 102, ist auf allen zu steuernden Nutzercomputerarbeitsstationen 101 installiert. Nur eine einzige Computerarbeitsstation 101 ist in 9, der Klarheit der Darstellung halber, gezeigt, jedoch kann jegliche Anzahl an Arbeitsstationen benutzt werden. Die SignUp-Client-Anwendung 102 läuft im Hintergrund auf allen Nutzerarbeitsstationen 101 und steuert den Zugang der Nutzer zu den Arbeitsstationen. Das heißt, jede Arbeitsstation 101, welche von dem SignUp-System gesteuert ist, hat eine entsprechende Computeraufzeichnung in der Daten bank. Die für eine gegebene Arbeitsstation 101 konfigurierten Eigenschaften wirken sich auf ihre Verfügbarkeit für die Nutzer aus. Diese Eigenschaften werden über einen SignUp-Service (an späterer Stelle zu beschreiben) an den SignUp-Client 102 gesendet.
  • Der SignUp-Client 102 stellt sicher, dass alle Zeitanteile durchgesetzt werden, und dass die Arbeitsstation 101 für alle gereihten Reservierungen, welche ihr zugeordnet worden sind, verfügbar ist. Er funktioniert in Verbindung mit einem SignUp-Server oder Hostcomputer 103. Allerdings wird die Arbeitsstation 101 in einem Standalone-Modus arbeiten, wenn der Server 103 nicht verfügbar ist. Der SignUp-Client 102 erfordert, dass alle Nutzer sich identifizieren, bevor sie in der Lage sind, die Arbeitsstation 101 zu nutzen. Ein Nutzer ist nicht in der Lage, sich anzumelden, außer er hat die Arbeitsstation 101 reserviert, oder sie hat aktuell keine Reservierungen.
  • Der SignUp-Client 102 ist auf drei Arten für Nutzer sichtbar. Die erste ist über den Anmeldebildschirm 104 (10), welcher den normalen Windows-Anmeldedialog ersetzt. Wenn frei, zeigt er den Status der Arbeitsstation 101 an, und wenn ein Nutzer anfragt, eine Nutzersitzung an der Arbeitsstation zu initiieren, verlangt der SignUp-Client 102 von dem Nutzer seine Identifikation (ID) und sein Passwort. Diese können vorab, zum Beispiel durch einen Systemadministrator, zugeordnet sein.
  • Die zweite Art, auf welche der SignUp-Client 102 für den Nutzer während einer Sitzung sichtbar wird, ist, wenn ein SignUp-Icon 105 im System-Tray erscheint. Bewegen des Mauszeigers über das Icon 105 öffnet ein Fenster 106, welches dem Nutzer zeigt, wie viel verbleibende Zeit er in seiner Sitzung hat, wie illustrativ gezeigt in 11. Drittens kann der SignUp-Client auch dem Nutzer ein Nachrichtenfenster 107 anzeigen (12). Diese Nachrichten können systemerzeugt (z. B. Warnungen, dass eine Sitzung bald enden wird), oder dem Nutzer von einem Bediensteten, welcher eine Verwaltungsanwendung benutzt, gesendet sein.
  • Installieren der Software für SignUp-Client 102 fügt auch einen Eintrag für Arbeitsstation 101 in die Datenbank auf dem Server 103 ein. Der SignUp-Client 102 steuert Zugang zu der Arbeitsstation 101, setzt alle Zeit-/Nutzungsanteile durch und stellt sicher, dass die Arbeitsstation 101 für alle Reservierungen verfügbar ist, welche ihr zugeordnet worden sind. Information über Reservierungssitzungen wird zu dem SignUp-Service auf dem SignUp-Server 103 kommuniziert. Wie gezeigt in der alternativen Ausführungsform, illustriert in 13, können die Datenbank und der SignUp-Service auf getrennten Servern 103b' und 103a' implementiert sein, wenn gewünscht.
  • Der SignUp-Service ist Windows-basiert und läuft auf dem Server 103 oder 103a', und er verwaltet alle Arbeitsstationen 101 in einem definierten Bereich, z. B. in einem Stockwerk eines Gebäudes. Mehrere SignUp-Services können innerhalb des Systems oder Netzwerks 100 betrieben werden. Der SignUp-Service steuert Zugang zu Arbeitsstationen 101, entsprechend Reservierungsanforderungen und den Verfügbarkeitsoptionen, welche für jede Arbeitsstation konfiguriert sind.
  • Der SignUp-Service liefert dem SignUp-Client 102 seine Konfigurationsinformation (z. B. wo er sich befindet, welcher Computertyp es ist, welche Typen von Reservierungen er akzeptieren wird, zwischen welchen Uhrzeiten er verfügbar ist). Wenn ein Nutzer versucht, sich an einer Arbeitsstation 101 anzumelden, auf welcher der SignUp-Client 102 läuft, gibt der SignUp-Client die Details, welche von dem Nutzer geliefert sind, zurück an den SignUp-Service, welcher die Details anhand der Datenbank prüft. Wenn der Nutzer erfolgreich authentifiziert ist, gibt auch der SignUp-Service Details jeglicher Konteninformationen (z. B. Reservierungsanteile, Geldguthaben, etc.), welche der Nutzer haben kann, zurück.
  • Wo Reservierungen gefordert werden müssen, fragt der Nutzer um eine Arbeitsstation 101 auf einem eigens dafür vorgesehenen Reservierungscomputer 104' an, welcher als eine Station aufgebaut ist, welche Zugang zu Netzwerkdiensten vorsieht. Dieser Reservierungscomputer 104' ist mit dem SignUp-Service auf dem Server 103a' verbunden, welcher eine Übersicht über alle verfügbaren Arbeitsstationen 101 aufweist. Der SignUp-Service lässt die Reservierungsanfrage des Nutzers vor Ort zu (oder verweigert die Zulassung). Ein SignUp-Service verwaltet alle Arbeitsstationen 101 in einem definierten Bereich, z. B. einem Stockwerk eines Gebäudes. Zahlreiche SignUp-Services können innerhalb des Systems betrieben werden. Der SignUp-Service steuert Zugang zu Arbeitsstationen 101, entsprechend Reservierungsanforderungen und den Verfügbarkeitsoptionen, welche für den gegebenen Computer konfiguriert sind. Wo Vorabreservierungen nicht erforderlich sind, können Nutzer Sitzungen an jeder verfügbaren Arbeitsstation 101 beginnen, indem sie einfach kommen und sich anmelden.
  • Wenn eine gereihte Reservierung vorgenommen wird, nimmt der Nutzer zuerst eine Reservierungsanfrage vor, und der SignUp-Service ordnet eine Anfrage in einer Reihung an, welche, zum Beispiel, auf einer Reihungsstation 105' angezeigt ist. Sowie Nutzer Arbeitsstationen 101 zugeordnet bekommen, werden sie angeleitet, zu ihrer jeweiligen Arbeitsstation zu gehen, um eine Sitzung zu beginnen. Die Reservierung wird in der Datenbank auf dem Server 103b' aufgezeichnet.
  • Wenn, erneut mit Bezug auf 9, eine Reservierung aktiviert wird, meldet sich der Nutzer für die Arbeitsstation 101 an, und der SignUp-Client 102 sendet die gelie ferten Details an den SignUp-Server 103. Der SignUp-Server 103 informiert den SignUp-Client 102, ob die Anmeldung erfolgreich war. Am Beginn der Sitzung gibt der SignUp-Client 102 die Sitzungsdetails (z. B. Beginnzeit) an den SignUp-Server 103 weiter. Am Ende der Sitzung gibt der SignUp-Client 102 Sitzungsdetails (z. B. Endzeit) an den SignUp-Server 103 weiter.
  • Ausgehend von dem vorgenannten allgemeinen Hintergrund sind nun die verschiedenen Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung, zuerst mit Bezug auf ein Computersystem 20 und ein diesbezügliches Verfahren zum Nutzen desselben, jeweils illustriert in 1 bis 4, zu beschreiben. Insbesondere umfasst das Computernetzwerk 20 illustrativ einen Hostcomputer 21 (z. B. einen Server) und mehrere Computerarbeitsstationen 22, wahlweise mit demselben verbindbar. Auf den Computerarbeitsstationen 22 können lokale oder entfernte Anwendungen laufen, wie etwa, zum Beispiel, Thin-Client-Anwendungen, Client-Server-Anwendungen, Web-basierte Anwendungen, Textverarbeitungen, Tabellenkalkulationen usw. Zum Beispiel können die Computerarbeitsstationen 22 PCs sein, jedoch könnten sie auch Mainframe-Terminals, Macintosh-Computer, Thin-Client- oder Linux-basierte oder andere geeignete Arbeitsstationen sein, wie man in Fachkreisen verstehen wird.
  • Es wäre auch anzumerken, dass das Hostgerät 21 eine eigens vorgesehene Computerarbeitsstation 22 sein könnte, oder die verschiedenen Hostfunktionen (welche an späterer Stelle zu beschreiben sind), auf mehrere Arbeitsstationen aufgeteilt sein könnten, wie etwa, zum Beispiel, in einer Peer-to-Peer-Konfiguration. Auch bedeutet, wie in dieser Schrift verwendet, Bezugnahme auf den Hostcomputer 21 und die Computerarbeitsstationen 22 als "verbunden" einfach, dass es irgendeine Datenkommunikationsverbindung zwischen denselben gibt. In der illustrierten Ausführungsform ist diese Verbindung als eine Kabelverbindung gezeigt, welche, zum Beispiel, ein Glasfaserkabel oder ein elektrisches Datenkabel sein könnte, jedoch können Funk- oder andere geeignete Kommunikationsverbindungen ebenfalls benutzt werden. Ferner bedeutet in dieser Schrift Bezugnahme auf den Hostcomputer 21 und die Computerarbeitsstationen 22 als "getrennt" einfach, dass für einen gewissen Zeitraum Datenkommunikation zwischen denselben, aus welchem Grund auch immer, nicht funktionsfähig ist. Das könnte, zum Beispiel, vorkommen, wenn der Hostcomputer 21 abgeschaltet ist, wenn er offline genommen ist, wenn es Signalstörung gibt (wie etwa im Fall einer Funkverbindung), wenn ein Kabel zum Hostcomputer beschädigt oder ausgesteckt ist, usw.
  • Das Verfahren beginnt (Block 40) mit Speichern von Nutzerkontenguthaben auf dem Hostcomputer 21, in Block 41, für die Nutzer, welche autorisiert sind, das Computersystem 20 zu nutzen. Die Nutzerkontenguthaben, welche an späterer Stelle zu erörtern sind, können in einem Speicher 23 gespeichert sein, wie illustrativ gezeigt, welcher ein Festplattenlaufwerk oder ein anderes geeignetes Speichergerät sein könnte, wie man in Fachkreisen verstehen wird.
  • Bei Empfangen einer Anfrage, um eine Nutzersitzung an einer Arbeitsstation 22 zu initiieren, in Block 42, bestimmt die Arbeitsstation, ob sie mit dem Hostcomputer 21 verbunden ist, in Block 43. Wenn ja, und wenn der anfragende Nutzer ein jeweiliges Nutzerkontoguthaben oberhalb eines Schwellguthabens hat, in Block 44, dann wirkt die Computerarbeitsstation 22 mit dem Hostcomputer zusammen, um die Nutzersitzung an der Computerarbeitsstation zu initiieren, in Block 45. Die Nutzeranfrage identifiziert den anfragenden Nutzer, und sie wird typischerweise eine individuelle Nutzer-ID und ein Passwort enthalten, wenngleich andere geeignete Identifikationszeichen (z. B. Biometrie, Smart Card, etc.) ebenfalls benutzt werden können. Wenn das Kontoguthaben des Nutzers unterhalb des Schwellguthabens ist, wird der Hostcomputer 21 die Anfrage, eine Sitzung zu initiieren, ablehnen (und bewirken, dass die Arbeitsstation 22 den Nutzer informiert, wie etwa durch Fenster, ähnlich dem Fenster 107), in Block 50, womit das illustrierte Verfahren abgeschlossen ist (Block 51).
  • Wenn die Sitzung initiiert ist, wirken der Hostcomputer 21 und die Computerarbeitsstation zusammen, um jeweilige Nutzerkontenguthaben zu aktualisieren, basierend auf der Nutzersitzung, in Block 46. Das heißt, das Nutzerkontoguthaben kann ein Zeitguthaben sein, wobei in diesem Fall der Hostcomputer 21 von diesem Guthaben abrechnen kann, sowie die Nutzersitzung läuft. Selbstverständlich könnte der Hostcomputer 21 derartige Abrechnungen relativ kontinuierlich vornehmen, periodisch, oder einfach am Ende der Nutzersitzung. Das Zeitguthaben kann auf vielfältige Weise erstellt werden, wie etwa durch Zuteilen einer gleichen Zeitdauer an alle Nutzer, oder einfach durch Zulassen, dass Nutzer unterschiedliche Mengen an Zeit kaufen.
  • Ein weiterer Ansatz ist das Benutzen eines Geldkontoguthabens. In diesem Fall kann, wenn Nutzern die Zeit, die sie mit dem Nutzen einer Arbeitsstation 22 verbringen, verrechnet werden soll, der geeignete Geldbetrag von den Nutzerkontenguthaben abgerechnet werden. Ein Geldkonto bringt auch dem Netzwerkeigentümer die Flexibilität, für andere Funktionen, welche während der Nutzersitzungen ausgeführt werden, zu verrechen, über die Computernutzungszeit hinaus, wie etwa Drucken, zum Beispiel. Selbstverständlich könnten sowohl Geld- als auch Zeitkontenguthaben in einer gegebenen Anwendung geführt werden, wenn gewünscht.
  • Der Hostcomputer 21 und die Computerarbeitsstation 22 wirken auch während der Nutzersitzung zusammen, um zu bestimmen, wann das Kontoguthaben eines jeweiligen Nutzers unter das Schwellguthaben fällt, in Block 47. Erneut könnte das auf Basis dessen bestimmt werden, wie lange der Nutzer fortfährt, die Arbeitsstation 22 zu nutzen, im Fall eines Zeitguthabens, oder der Menge an Mitteln, welche auf dem Konto des Nutzers verbleiben, nachdem Gebühren für die genutzte Zeit und/oder das Drucken usw. von einem Geldkontoguthaben abgerechnet sind. Es ist auch anzumerken, dass das Schwellguthaben auf jeglichen gewünschten Wert gesetzt werden kann, sogar auf Null, abhängig von der konkreten Anwendung, und den Präferenzen und Strategien des Netzwerkadministrators oder der Organisation, zum Beispiel, und es könnte sogar unterschiedliche Nutzer für unterschiedliche Computertypen geben.
  • Wenn das Kontoguthaben des Nutzers tatsächlich unter das Schwellguthaben fällt, dann wirken der Hostcomputer 21 und die Computerarbeitsstation 22 zusammen, um die Sitzung des Nutzers zu beenden, in Block 48, was das illustrierte Verfahren abschließt (Block 49). Wenn, zum Beispiel, der Hostcomputer 21 das Kontoguthaben des Nutzers, basierend auf verstrichener Sitzungszeit, Druckgebühren usw. aktualisiert, und das Guthaben unter das Schwellguthaben fällt, dann könnte der Hostcomputer eine Anweisung zu der Arbeitsstation 22 senden, welche bewirkt, dass sie die Sitzung beendet, und den Nutzer entsprechend benachrichtigt. Andere Ansätze zur Kontoaktualisierung und zur Beendigung können ebenfalls benutzt werden, wie an späterer Stelle zu erörtern.
  • Gemäß der Erfindung, sieht das Computernetzwerk 20 vorteilhafterweise verbesserte Betriebsflexibilität vor, wenn der Hostcomputer 21 und Nutzerarbeitsstationen 22 getrennt sind. Insbesondere kann, wenn getrennt vom Hostcomputer 21 (Block 43), jede Arbeitsstation 22 für sich allein eine Nutzersitzung, in Antwort auf eine Nutzeranfrage, initiieren, in Block 52. Die Trennung zwischen dem Hostcomputer 21 und Arbeitsstationen 22 ist illustrativ mit einem offenen Schalter 25, in 1, gezeigt, aus Gründen der Klarheit der Illustration. Erneut sei daran erinnert, dass, wie in dieser Schrift verwendet, "Trennung" nicht nur eine physische Trennung bedeutet, wie im Fall eines tatsächlichen Schalters, sondern vielmehr jegliches Ereignis sein kann, welches bewirkt, dass die Datenkommunikationen zwischen dem Hostcomputer 21 und der/den Arbeitsstation(en) 22 unterbrochen sind, wie oben erwähnt.
  • Wie man in Fachkreisen verstehen wird, lassen zahlreiche typische Time-out- und Reservierungssysteme nicht zu, dass ein Nutzer eine Nutzersitzung initiiert, wenn nicht das Kontoguthaben des Nutzers zuerst verifiziert ist, was nicht möglich wäre, wenn ein Datenlink zu dem Hostcomputer 21 nicht aufgebaut ist. Die Arbeitsstationen 22 können jedoch eingestellt sein, eine derartige Standalone-Sitzung zu initiieren, wenn irgendeine gültige Kennung (z. B. ein Passwort, welches die korrekte Anzahl und Art von Zeichen aufweist) eingegeben wird, zum Beispiel. Selbstverständlich könnten auch andere Kriterien zum Bestimmen eines gültigen Passworts, Biometrie usw. (oder überhaupt keine) benutzt werden.
  • Sobald die Arbeitsstation 22 die Nutzersitzung initiiert, speichert die Arbeitsstation danach Sitzungsinformation, zum Aktualisieren des jeweiligen Nutzerkontoguthabens, wenn wieder mit dem Hostcomputer verbunden, in Block 53. Die Sitzungsinformation kann in Speichern 24 der Arbeitsstationen 22, zum Beispiel, gespeichert sein. Erneut können derartige Speicher Festplattenlaufwerke sein, Direktzugriffsspeicher (RAMs), oder jegliches andere geeignete Speichermedium. So werden, gemäß der vorliegenden Erfindung, Nutzer, während eines Ausfalls des Hostcomputers 21, noch in der Lage sein, die Arbeitsstationen 22 zu nutzen, doch jegliche erforderlichen Belastungen, welche an ihren Nutzerkontenguthaben vorgenommen werden müssen, können vorteilhafterweise vorgenommen werden, wenn die Arbeitsstationen und der Hostcomputer wieder verbunden sind, in Block 54.
  • In dem oben beschriebenen Standalone-Modus ist so viel Information wie möglich vorzugsweise auf den Arbeitsstationen 22 vorab zwischengespeichert (engl.: cached) (z. B. bei Netzwerkinitialisierung), was den Arbeitsstationen die Fähigkeit gibt, zu funktionieren, wenn der Hostcomputer 21 nicht verfügbar ist (aus welchem Grund auch immer). Die Arbeitsstationen 22 werden zur sofortigen Reservierung (d. h. Reservierung bei Kommen) verfügbar sein. Wenn, selbstverständlich, der Hostcomputer 21 wieder online geht, während die Sitzung noch im Laufen ist, werden die Arbeitsstationen 22 vorzugsweise die Kontodetails des Nutzers prüfen, und, wenn diese nicht gültig sind, oder das Kontoguthaben des Nutzer unterhalb des Schwellguthabens ist, wird die Sitzung beendet, wie oben beschrieben. Alternativ kann eine Arbeitsstation 22 eine laufende Sitzung fortsetzen, wenn der Hostcomputer 21 unverfügbar wird, nachdem die Sitzung initiiert ist.
  • Betrachtet man nun zusätzlich 5, so können noch weitere vorteilhafte Merkmale ebenfalls in dem oben beschriebenen Verfahren und Computernetzwerk 20 enthalten sein. Der Hostcomputer 21, zum Beispiel, kann auch vorteilhafterweise jeweilige Nutzereinstellungen für jeden Nutzer speichern, sodass die Computerarbeitsstationen 22 mit dem Hostcomputer zusammenwirken können, um Nutzereinstellungen für jeweilige Nutzer bei Initiieren von Nutzersitzungen zu implementieren, in Block 55'. So brauchen Nutzer ihren Computer-"Desktop" nicht jedes Mal, wenn sie eine Nutzersitzung initiieren, zu rekonfigurieren, sondern sie brauchen das statt dessen nur einmal zu tun, und diese Einstellungen bleiben während späterer Sitzungen implementiert, wie man in Fachkreisen verstehen wird.
  • Weitere Netzwerkprofile und Netzwerkstrategien können ebenfalls auf dem Hostcomputer 21 gespeichert sein und den Konten des spezifizierten Nutzers zugeordnet sein, wodurch Zugang der Nutzer zu Features ihrer Desktop-Umgebung gesteuert wird. Ferner können, in einigen Ausführungsformen, Nutzer an den Computerarbeitsstationen 22 angemeldet sein, indem sie ein allgemeines Gästekonto benutzen, und mehrere Umgebungen können aufgebaut sein, um mehrere verfügbare Gästeanmeldungen zuzulassen, wie man in Fachkreisen verstehen wird.
  • Darüber hinaus implementieren die Computerarbeitsstationen 22 und/oder Computerhost 21 auch vorzugsweise ein Time-out-Feature, wie oben beschrieben. Das heißt, die Computerarbeitsstationen 22 bestimmen vorzugsweise, wann ein Sitzungszeitlimit abgelaufen ist, in Block 56', zu welcher Zeit die Sitzung beendet werden kann (Block 48'). Das fördert Fairness in der Nutzung der Computerarbeitsstationen, da es gleiche Nutzungszeit für alle Nutzer vorsieht. Selbstverständlich könnte dies auch auf einer Ressourcennutzungsbasis vorgenommen werden. Zum Beispiel könnte ein Nutzer auf eine gewisse Menge an Zeit bei einem kommerziellen Dienst (z. B. LEXIS/NEXIS), Verarbeitungszeit, Datennutzungsvolumen, Bandbreite usw. limitiert sein.
  • Das Sitzungszeitlimit ist typischerweise vorab von einem Netzwerkadministrator einzustellen, basierend auf den Strategien oder Präferenzen der Organisation, zum Beispiel, und kann jegliche gewünschte Dauer sein. Zusätzlich könnten die unterschiedlichen Zeitlimits, Regeln usw. dynamisch durch den Hostcomputer 21 angepasst werden, basierend auf Ausfällen von Computerarbeitsstationen 22, Verlust von Datenbank- oder Internetverbindungen, oder anderen Ereignissen, zum Beispiel. Das kann auf dem Hostcomputer 21 vorgenommen werden, oder auf einer Arbeitsstation 22, oder auf einem anderen Netzwerkcomputer, durch Eingeben einer Administratoridentifikation oder eines Administratorpassworts, welches zulässt, dass der Administrator Systemeinstellungen modifiziert, welche auf dem Hostcomputer gespeichert sind, zum Beispiel, sowie dass er andere Nutzerregeln umgeht.
  • Anstatt eine Nutzersitzung sofort zu beenden, wenn das Sitzungszeitlimit abläuft, können der Hostcomputer 21 und die Arbeitsstationen 22 optional eingestellt sein, vorteilhafterweise zusammenzuwirken und Gesamtnetzwerknutzung, basierend auf laufenden Nutzersitzungen, zu bestimmen, in Block 57'. Wenn, in diesem Fall, die Gesamtnetzwerknutzung unter einem vorbestimmten Schwellwert ist (z. B. eine vorbestimmte Anzahl an Computern nicht genutzt oder reserviert ist, usw.), in Block 56', dann kann vorteilhafterweise erlaubt werden, dass die Nutzersitzungen das Sitzungszeitlimit überschreiten, in Block 58'. Selbstverständlich können die erforderlichen Schwellkontenguthaben nach wie vor durchgesetzt werden (Block 47').
  • Betrachtet man nun zusätzlich 2 und 6, so ist nun ein alternatives Computernetzwerk 20' und ein diesbezügliches Verfahren zum Nutzen desselben, gemäß der Erfindung, zu beschreiben. In der illustrierten Ausführungsform kopiert, bei Initiieren einer Nutzersitzung, die fragliche Computerarbeitsstation 22' das Kontoguthaben des jeweiligen Nutzers von dem Hostcomputer 21, in Block 60''. Danach werden die Nutzerkontenguthaben, welche auf der Computerarbeitsstation 22' gespeichert sind, auf der Arbeitsstation aktualisiert (Block 61''), basierend auf Computernutzung, Drucken usw., während der jeweiligen Nutzersitzung. Das heißt, die Computerarbeitsstation 22' führt ein "laufendes" Nutzerkontoguthaben während der Sitzung, wobei es sich erneut um Zeit- und/oder Geldguthaben handeln kann, wie oben erwähnt.
  • Gemäß diesem besonders vorteilhaften Aspekt der Erfindung, sendet, nach Beendigung der Nutzersitzung, in Block 62'', die Computerarbeitsstation 22' ein aktualisiertes Nutzerkontoguthaben an den Hostcomputer 21', in Block 63'', womit das illustrierte Verfahren abgeschlossen ist (Block 64''). Zu einer derartigen Beendigung kann es aus jedem der oben dargelegten Gründe, oder aus anderen Gründen, kommen (d. h. Sitzungszeitlimit überschritten, Kontoguthaben fällt unter den minimalen der Computerarbeitsstation 22' bekannten Schwellwert, Nutzerabmeldung, Stromausfall usw.) So brauchen zahlreiche Kommunikationen zwischen den Computerarbeitsstationen 22 und dem Hostcomputer 21 nicht hin und her gesendet zu werden, um Kontenguthaben aktuell zu halten, was sowohl Netzwerkverkehr als auch Verarbeitungsanforderungen reduziert.
  • Noch ein weiteres vorteilhaftes Computernetzwerk 20'' und ein zugehöriges Verfahren zum Nutzen desselben ist nun mit Bezug auf 3 und 7 zu beschreiben. Insbesondere weist das Computernetzwerk 20'' einen oder mehrere Reservierungscomputer 26'' auf, zum Zusammenwirken mit dem Hostcomputer 21'', um Nutzersitzungsreservierungen im Vorfeld von Nutzersitzungen einzuteilen, wie etwa in der oben mit Bezug auf die bestehende SignUp-Softwareanwendung beschriebenen Weise. Zum Beispiel könnte der Reservierungscomputer 26'' sich an lokaler Stelle befinden (d. h. an demselben Ort wie die Computerarbeitsstationen 22''), oder er könnte sich an entfernter Stelle befinden, und verbindbar sein mit dem Hostcomputer 21'', über das Internet usw., zum Beispiel. In einigen Ausführungsformen könnten Reservierungen ebenso über ein Telefon-Schnittstellenteil vorgenommen werden, wie man in Fachkreisen verstehen wird.
  • Gemäß der Erfindung, wirken, beginnend bei Block 70, sobald eine Reservierungsanfrage auf dem Reservierungscomputer 26'' empfangen ist, der Hostcomputer 21'' und der Reservierungscomputer zusammen, um die Reservierung einzuteilen (wenn die/das geeignete Kontoinformation/-guthaben verifiziert ist). Ferner wirken sie auch vorteilhafterweise zusammen, um dem anfragenden Nutzer eine geschätzte Wartezeit, bis eine Nutzersitzung verfügbar gemacht wird, be reitzustellen, basierend auf verstrichenen Zeiten laufender Nutzersitzungen und einer Anzahl anstehender Nutzersitzungsreservierungs-Anfragen, in Block 73 und 74, womit das illustrierte Verfahren abgeschlossen ist (in Block 75).
  • Die anstehenden Sitzungsanfragen können in einem Speicher 27'' auf dem Reservierungscomputer 26'' gespeichert sein. Selbstverständlich könnten sie auch auf dem Hostcomputer 21'' (oder anderswo) gespeichert sein, wenn gewünscht. Es wäre auch anzumerken, dass die Reservierungen nicht automatisch bei Empfang einer Reservierungsanfrage eingeteilt zu werden brauchen, sondern dass stattdessen zugelassen sein kann, dass der Nutzer entscheidet, ob er eine Reservierung, basierend auf der geschätzten Wartezeit, bestätigt. Die Art und Weise, in welcher die verstrichenen Zeiten bestimmt werden, wird, zum Beispiel, abhängig davon, ob der Hostcomputer 21'' oder die Arbeitsstationen die Sitzungszeiten verfolgen, variieren.
  • Wenn Letzteres der Fall ist, dann könnte der Hostcomputer 21'' die Computerarbeitsstationen 22'', basierend auf einer Reservierungsanfrage, abfragen, um diese Information zu erhalten, und entweder diese Information an den Reservierungscomputer 26'' weiterleiten, sodass er die Wartezeit schätzen kann, oder der Hostcomputer könnte die Wartezeit schätzen und sie an den Reservierungscomputer weiterleiten. In Fachkreisen wird man verstehen, dass mehrere Variationen an diesem Prozess möglich sind, abhängig von einer gegebenen Netzwerkkonfiguration.
  • Mit erneutem Bezug auf eine alternative Ausführungsform des in 8 illustrierten Verfahrens, können die Computerarbeitsstationen 22'' einer von mehreren Gruppen zugeordnet werden. Das könnte basierend auf dem Ort der Arbeitsstationen vorgenommen werden, der beabsichtigten Computernutzung, dem Arbeitsstationstyp (z. B. PCs, Macintosh-Computer, Mainframe-Terminals, etc.). Das könnte auch basierend auf den an einer Computerarbeitsstation 22'' verfügbaren Anwendungen, den Netzwerkstrategien/-regeln zur Computernutzung, dem Nutzertyp (d. h. gewisse Computer könnten für gewisse Nutzertypen, Stammnutzer usw. reserviert sein), der Computerkonfiguration und der Nutzerprofile, zum Beispiel, vorgenommen werden.
  • Wenn Computerarbeitsstationen 22'' aus einer gegebenen Gruppe zu einer angefragten Zeit nicht für Nutzersitzungsreservierungen verfügbar sind, in Block 80', dann wirken der Hostcomputer 21'' und der Reservierungscomputer 26'' zusammen, um alternative Nutzersitzungsreservierungen für Computerarbeitsstationen einer anderen Gruppe bereitzustellen oder vorzuschlagen, welche zu der angefragten Zeit verfügbar sind. Die Reihenfolge, in welcher die verschiedenen Arbeitsstationstypen als Alternativen zu betrachten sind, wird vorzugsweise durch den Netzwerkadministrator einstellbar sein, z. B. wie auf die oben beschriebene Weise zum Vornehmen anderer Netzwerkeinstellungen. Wenn der Nutzer die alternative Reservierung akzeptiert, in Block 82', dann kann die Reservierung bestätigt und eingeteilt werden, in Block 72'. Die Organisation von Computern kann auch auf zwei Ebenen geschehen: Zweige (welche tatsächliche physische Orte darstellen), und Computergruppen innerhalb dieser Zweige (welche die physische Gruppierung von Arbeitsstationen 22'' an einem Ort darstellen). Einige Systemeigenschaften können global über alle Zweige konfiguriert sein, andere gelten je nach Gruppe.
  • Verschiedene andere vorteilhafte Merkmale können ebenfalls in einer oder mehreren der oben beschriebenen Ausführungsformen implementiert sein. Zum Beispiel können der Hostcomputer 21'' und der Reservierungscomputer 26'' ebenfalls zusammenwirken, um Nut zersitzungsreservierungen, basierend auf einer maximalen Anzahl zulässiger Nutzersitzungsreservierungen und/oder einer Zeitdauer, welche bis zu der jeweiligen Nutzersitzung verstreichen wird, einzu teilen. Zum Beispiel können Regeln eingestellt werden, um zu gestatten, dass ein Nutzer lediglich zwei Sitzungen an einem gegebenen Tag erhält, oder als eine Gesamtnutzungszeit von zwei Stunden innerhalb eines Tages. Selbstverständlich kann jegliche Anzahl an Einstellungen und Zeitlimits benutzt werden. Ferner können andere Regeln und/oder Strategien benutzt werden, um aktuelle Regeln und/oder Strategien außer Kraft zu setzen und innerhalb eines gegebenen Zeitraums effektiv zu sein (z. B. können Regeln implementiert sein, um Nutzersitzungen während eines gewissen Zeitraums zu verhindern, unabhängig von Benutzerstatus oder Kontoguthaben).
  • Die vorliegende Erfindung lässt auch vorteilhafterweise die Integration des Reservierungscomputers 26'' mit anderen Konten-/Druck-/Kopierstationen oder Computern zu. Das heißt, gewisse Ansätze des Standes der Technik lassen zu, dass ein Reservierungssystem mit einem Druck-/Kopierverwaltungssystem integriert ist, um limitierte Kontoführung von ihrem Reservierungscomputer aus zuzulassen. Gemäß der vorliegenden Erfindung können alle Reservierungs-/Druck-/Kopier- und/oder Kontoführungsaufgaben vorteilhafterweise von einer Anwendung aus durchgeführt werden, welche auf dem Reservierungscomputer 26'' und/oder Hostcomputer 21'', zum Beispiel, läuft. Zusätzlich kann auch eine Skriptschnittstelle vorgesehen sein, um dem Benutzerbedarf anpassbare Reservierungsregeln zuzulassen.
  • Es wäre auch anzumerken, dass die oben beschriebenen Aspekte und Merkmale vorteilhafterweise in Software oder anderen computerlesbaren Medien implementiert sein können, welche computerausführbare Anweisungen für einen oder mehrere der oben beschriebenen Computer aufweisen.

Claims (25)

  1. Computernetzwerk (20, 20', 20'') aufweisend einen Hostcomputer (21, 21', 22') und eine Vielzahl von damit wahlweise verbindbaren Computerarbeitsstationen (22a22n, 22a'22n', 22a''22n''), wobei der Hostcomputer (21, 21', 21'') zur Speicherung von Nutzerkontenguthaben für eine Vielzahl von Nutzern dient, wobei der Hostcomputer (21, 21', 21'') und die Computerarbeitsstationen (22a22n, 22a'22n', 22a''22n'') Mittel zum Zusammenwirken, sofern verbunden, haben, um Nutzersitzungen auf den Computerarbeitsstationen (22a22n, 22a'22n', 22a''22n'') in Antwort auf Nutzeranfragen zu initiieren, welche die Nutzer identifizieren, sofern die anfragenden Nutzer jeweilige Nutzerkontenguthaben oberhalb eines Schwellguthabens haben, und Mittel zum Aktualisieren jeweiliger Nutzerkontenguthaben basierend auf den Nutzersitzungen und zum Beenden der Nutzersitzungen haben, wenn jeweilige Nutzerkontenguthaben unterhalb des Schwellguthabens fallen, dadurch gekennzeichnet, dass: jede Computerarbeitsstation Mittel zum Initiieren einer Nutzersitzung, wenn vom Hostcomputer (21, 21', 21'') getrennt, in Antwort auf eine Nutzeranfrage und Mittel zum Speichern von Sitzungsinformation zur Aktualisierung des jeweiligen Nutzerkontoguthabens, wenn wieder mit dem Hostcomputer (21, 21', 21'') verbunden, hat.
  2. Computernetzwerk (21, 21', 21'') nach Anspruch 1, wobei die Computerarbeitsstationen (22a22n, 22a'22n', 22a''22n'') Mittel zum Beenden der Nutzersitzungen haben, wenn ein Sitzungszeitlimit abgelaufen ist.
  3. Computernetzwerk (20, 20', 20'') nach Anspruch 1, wobei die Computerarbeitsstationen (22a22n, 22a'22n', 22a''22n'') Mittel umfassen: zum Kopieren von jeweiligen Nutzerkontenguthaben vom Hostcomputer (21, 21', 21'') bei der Initiierung von Nutzersitzungen; zum Aktualisieren der kopierten und darin gespeicherten Nutzerkontenguthaben basierend auf der Computernutzung während der jeweiligen Nutzersitzungen; und zum Senden von aktualisierten Nutzerkontenguthaben zum Hostcomputer (21, 21', 21'') nach Beendigung der Nutzersitzungen.
  4. Computernetzwerk (20, 20', 20'') nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend zumindest einen Reservierungscomputer (26'') zum Zusammenwirken mit dem Hostcomputer (21, 21', 21''), um Nutzersitzungsreservierungen im Voraus von Nutzersitzungen festzulegen.
  5. Computernetzwerk (20, 20', 20'') nach Anspruch 4, wobei der Hostcomputer (21, 21'', 21'') und der zumindest eine Reservierungscomputer (26'') Mittel aufweisen, um im Zusammenwirken einem anfragenden Nutzer eine abgeschätzte Wartezeit, bevor eine Nutzersitzung zur Verfügung gestellt werden wird, basierend auf verstrichenen Zeitdauern von laufenden Nutzersitzungen und einer Anzahl von anstehenden Nutzersitzungsreservierungsanfragen bereitzustellen.
  6. Computernetzwerk (20, 20', 20'') nach Anspruch 4, wobei die Computerarbeitsstationen (22a22n, 22a'22n', 22a''22n'') einer von vielen Gruppen zuordenbar sind, und der Hostcomputer (21, 21', 21'') und der zumindest eine Reservierungscomputer (26'') Mittel haben, um im Zusammenwirken alternative Nutzersitzungsreservierungen für Computerarbeitsstationen (22a22n, 22a'22n', 22a''22n'') einer anderen Gruppe, die zu einer angeforderten Zeit verfügbar sind, zur Verfügung zu stellen, wenn Computerarbeitsstationen (22a22n, 22a'22n', 22a''22n'') einer bestimmten Gruppe für Nutzersitzungszuteilungen zu der angeforderten Zeit nicht zur Verfügung stehen.
  7. Computernetzwerk (20, 20', 20'') nach Anspruch 4, wobei der Hostcomputer (21, 21', 21'') und der zumindest eine Reservierungscomputer (26'') Mittel haben, um im Zusammenwirken Nutzersitzungsreservierungen basierend auf einer Anzahl von zulässigen Nut zersitzungsreservierungen und/oder einer Zeitdauer, die vor der jeweiligen Nutzersitzung verstreichen wird, einzuteilen.
  8. Computernetzwerk (20, 20', 20'') nach Anspruch 1, wobei der Hostcomputer (21, 21', 21'') und die Computerarbeitsstationen (22a22n, 22a'22n', 22a''22n'') Mittel haben, um im Zusammenwirken die Gesamtnetzwerknutzung basierend auf initiierten Nutzersitzungen zu bestimmen, und um im Zusammenwirken Nutzersitzungen zu gestatten, das Sitzungszeitlimit zu überschreiten, wenn die Gesamtnetzwerknutzung unterhalb eines Schwellwerts ist.
  9. Computernetzwerk (20, 20', 20'') nach Anspruch 1, wobei der Hostcomputer (21, 21', 21'') Mittel zum Speichern von jeweiligen Nutzereinstellungen für jeden Nutzer hat; und wobei die Computerarbeitsstationen (22a22n, 22a'22n', 22a''22n'') Mittel zum Zusammenwirken mit dem Hostcomputer (21, 21', 21'') haben, um Nutzereinstellungen für jeweilige Nutzer bei Initiierung von Nutzersitzungen zu implementieren.
  10. Computernetzwerk (20, 20', 20'') nach Anspruch 1, wobei der Hostcomputer (21, 21', 21'') und die Computerarbeitsstationen (22a22n, 22a'22n', 22a''22n'') Mittel zum Initiieren der Nutzersitzungen basierend auf einer Anzahl von zulässigen Nutzersitzungen innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode haben.
  11. Computernetzwerk (20, 20', 20'') nach Anspruch 1, wobei der Hostcomputer (21, 21', 21'') und die Computerarbeitsstationen (22a22n, 22a'22n', 22a''22n'') Mittel zum Initiieren der Nutzersitzungen basierend auf einem Gesamtnutzungszeitlimit innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer haben.
  12. Computernetzwerk (20, 20', 20'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nutzerkontenguthaben Zeitguthaben aufweisen.
  13. Computernetzwerk (20, 20', 20'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nutzerkontenguthaben Geldguthaben aufweisen.
  14. Verfahren zur Nutzung eines Computernetzwerks (20, 20', 20'') aufweisend einen Hostcomputer (41, 41') und eine Vielzahl von damit wahlweise verbindbaren Computerarbeitsstationen (45, 45'), wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist: (A) Speichern von Nutzerkontenguthaben für eine Vielzahl von Nutzern auf dem Hostcomputer (41, 41'); (B) wenn der Hostcomputer und die Computerarbeitsstationen verbunden sind (43, 43'), dann (B1) Initiieren von Nutzersitzungen auf den Computerarbeitsstationen (45, 45') in Antwort auf Nutzeranfragen, welche die Nutzer (42, 42') identifizieren, sofern die anfragenden Nutzer jeweilige Nutzerkontenguthaben oberhalb eines Schwellguthabens haben, (B2) Aktualisieren von jeweiligen Nutzerkontenguthaben basierend auf den Nutzersitzungen (46, 46'), und (B3) Beenden der Nutzersitzungen, wenn jeweilige Nutzerkontenguthaben unter das Schwellguthaben fallen (4748, 47'48') ; gekennzeichnet durch: (C) wenn eine Computerarbeitsstation vom Hostcomputer (43, 43') getrennt ist, dann (C1) Initiieren einer Nutzersitzung auf der Computerarbeitsstation (52, 52') in Antwort auf eine Nutzeranfrage (42, 42'), und, (C2) wenn wieder mit dem Hostcomputer (54, 54') verbunden, Speichern von Sitzungsinformation auf der Computerarbeitsstation zum Aktualisieren des jeweiligen Nutzerkontoguthabens (53, 53').
  15. Verfahren nach Anspruch 14 weiterhin aufweisend einen Schritt aufweisend: Beendigen der Nutzersitzungen wenn ein Sitzungszeitlimit abgelaufen ist (48, 48').
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Computerarbeitsstationen (43, 43') mit dem Hostcomputer verbunden sind, wobei das Verfahren weiterhin die folgenden Verfahrensschritte aufweist: Kopieren von jeweiligen Nutzerkontenguthaben vom Hostcomputer auf die Computerarbeitsstationen bei Initiierung der Nutzersitzungen (60''); Aktualisieren der kopierten Nutzerkontenguthaben basierend auf der Computernutzung während der jeweiligen Nutzersitzungen (61''); und Senden von aktualisierten Nutzerkontenguthaben von den Computerarbeitsstationen zum Hostcomputer nach Beendigung der Nutzersitzungen (63'').
  17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Netzwerk weiterhin zumindest einen Reservierungscomputer (26'') aufweist, und wobei das Verfahren weiterhin aufweist einen Schritt aufweisend: Festlegen von Nutzersitzungsreservierungen im Voraus von Nutzersitzungen basierend auf Nutzersitzungsreservierungsanfragen an den zumindest einen Reservierungscomputer (72, 72').
  18. Verfahren nach Anspruch 17, weiterhin aufweisend einen Schritt aufweisend: einem anfragenden Nutzer wird eine abgeschätzte Wartezeit, bevor eine Nutzersitzung zur Verfügung gestellt werden wird, basierend auf verstrichenen Zeitdauern von laufenden Nutzersitzungen und einer Anzahl von anstehenden Nutzersitzungsreservierungsanfragen (74) bereitgestellt.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, wobei, wenn der Hostcomputer und die Computerarbeitsstationen verbunden sind, das Verfahren weiterhin aufweist Schritte aufweisend: Bestimmen der Gesamtnetzwerknutzung basierend auf initiierten Nutzersitzungen (57'), und Zulassen, dass Nutzersitzungen das Sitzungszeitlimit überschreiten (56'), sofern die Gesamtnetzwerknutzung unterhalb eines Schwellwerts ist (58').
  20. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Nutzerkontenguthaben zumindest ein Zeitguthaben und/oder eine Geldguthaben aufweisen.
  21. Computerlesbares Medium mit Computerausführbaren Anweisungen, die, wenn auf einer Computerarbeitsstation ausgeführt, die folgenden Verfahrensschritte ausführen: (A) Sofern mit einem Hostcomputer (43, 43') verbunden (A1) Empfangen einer Nutzeranfrage zum Initiieren einer Nutzersitzung auf der Computerarbeitsstation (42, 42'), (A2) Zusammenwirken mit dem Hostcomputer zum Initiieren einer Nutzersitzung auf der Computerarbeitsstation (45, 45'), wenn der anfragende Nutzer ein jeweiliges Nutzerkontoguthaben, das auf dem Hostcomputer gespeichert ist, oberhalb eines Schwellguthabens hat (44, 44'), (A3) Zusammenwirken mit dem Hostcomputer zum Aktualisieren des Nutzerkontoguthabens basierend auf der Nutzersitzung (46, 46'), und (A4) Beenden der Nutzersitzung wenn das Nutzerkontoguthaben unter des Schwellguthabens gefallen ist (4748, 4748'); dadurch gekennzeichnet, dass (B) die Computerarbeitsstation, wenn vom Hostcomputer getrennt (43, 43'), die Schritte ausführt: (B1) Initiieren einer Nutzersitzung auf der Computerarbeitsstation (52, 52') in Antwort auf eine Nutzeranfrage (42, 42'), und, (B2) wenn wieder mit dem Hostcomputer verbunden, Speichern von Sitzungsinformation auf der Computerarbeitsstation zum Aktualisieren des jeweiligen Nutzerkontoguthabens (53, 53').
  22. Computerlesbares Medium nach Anspruch 21, weiterhin aufweisend Anweisungen, die bewirken, dass die Computerarbeitsstation einen Schritt ausführt, der aufweist: Beenden der Nutzersitzung, wenn ein Sitzungszeitlimit abgelaufen ist (48, 48').
  23. Computerlesbares Medium nach Anspruch 21, weiterhin aufweisend Anweisungen, die bewirken, dass die Computerarbeitsstation, basierend auf einer Anfrage vom Hostcomputer, einen Schritt ausführt, der aufweist: dem Hostcomputer wird eine bis zum Ablaufen des Sitzungszeitlimits verbleibende Zeit bereitgestellt (106).
  24. Computerlesbares Medium nach Anspruch 21, weiterhin aufweisend Anweisungen, die bewirken, dass die Computerarbeitsstation, wenn mit dem Hostcomputer (43, 43') verbunden, die folgenden Schritte ausführt: Kopieren des jeweiligen Nutzerkontoguthabens vom Hostcomputer bei Initiierung der Nutzersitzung (60''); Aktualisierung des kopierten Nutzerkontoguthabens auf der Computerarbeitsstation basierend auf der Computernutzung während der Nutzersitzung (61''); und Senden eines aktualisierten Nutzerkontoguthabens zum Hostcomputer nach Beendigung der Nutzersitzung (63'').
  25. Computerlesbares Medium nach Anspruch 21, wobei die Nutzerkontoguthaben zumindest ein Zeitguthaben und/oder ein Geldguthaben aufweisen.
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