DE60319331T2 - Vorrichtung, Verfahren und System, um höheren mechanischen Schutz an dünnen Balken zu schaffen - Google Patents

Vorrichtung, Verfahren und System, um höheren mechanischen Schutz an dünnen Balken zu schaffen Download PDF

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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mikromechanischen Balken oder eine Federkonfiguration zur Verwendung mikromechanischer Anwendungen, mikromechanischer Spiegel.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das veröffentlichte deutsche Patent mit der Anmeldungsnummer 198 51 667 bezieht sich auf eine Grundkonfiguration einer mikromechanischen Spiegelanordnung, bei der eine mikromechanische Spiegelplatte mittels einem oder mehreren Torsionsbalken oder Balkenfedern frei aufliegend ist. Um große Auslenkwinkel der Spiegelplatte zu gestatten, müssen die Torsionsbalken möglicherweise dünn und lang sein, wodurch sie zum Bruch neigen.
  • Das veröffentlichte deutsche Patent mit der Anmeldungsnummer 199 63 382 und das veröffentlichte deutsche Patent mit der Anmeldungsnummer 199 41 045 beziehen sich auf eine Abänderung, die eine robustere Konfiguration der mikromechanischen Spiegelanordnung bereitstellen kann. Die Abänderung kann die Beanspruchung der mikromechanischen Torsionsbalken entlasten, wenn die mikromechanische Spiegelplatte in eine zur Ebene der mikromechanischen Spiegelplatte vertikale Richtung bewegt wird, aber nicht, wenn die mikromechanische Spiegelplatte in eine zur mikromechanischen Spiegelplatte parallele, oder eine in gleicher Ebene verlaufenden, Richtung bewegt wird. Um die Robustheit weiter zu erhöhen kann die Dicke der mikromechanischen Balken erhöht und/oder ihre Länge verringert werden. Solche Änderungen der Länge und Dicke können jedoch die „Bewegungsfreiheit" des mikromechanischen Balkens herabsetzen.
  • Das veröffentlichte deutsche Patent mit der Anmeldungsnummer 199 63 382 und das veröffentlichte deutsche Patent mit der Anmeldungsnummer 199 41 045 beziehen sich sowohl auf eine Zweiparallelbalkenkonfiguration als auch die Biegetransformation in eine zur Oberfläche des Substrats senkrechte vertikale Richtung (d. h. die Z-Richtung) unter Anspannung mittels eines Transversalbalkens. Die resultierende Steifigkeit der gesamten Struktur kann demnach bedeutend höher sein als die für eine einzige Feder der Grundkonfiguration.
  • U.S.-Patent US 2002/0164113 zeigt eine mikroelektromechanische Einrichtung, bei der ein Spiegel von einem Torsionsbalken gestützt ist, der zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Balkens senkrecht verlaufende Rippen aufweist. Dies verhindert, dass Spiegel aufgrund von Balkenbiegen mit dem Substrat kollidieren.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird angenommen, dass ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mittels der Hinzufügung einer oder mehrerer Stützstrukturen, die direkt am mikromechanischen Balken befestigt sind, erhöhten Schutz für mikromechanische Torsionsbalkenfedern bereitstellen kann. Die befestigbaren Strukturen können zur Einschränkung der „Bewegungsfreiheit" des mikromechanischen Balkens auf genauere Art beitragen, indem unerwünschte Biegevorgänge des mikromechanischen Balkens an bestimmten Stellen am Balken verhindert werden. Solches Anzielen oder genaues Festlegen kann die offenkundige Biegesteifigkeit des Balkens an den bestimmten Stellen mit nur geringfügigem Einfluss auf seine Torsionssteifigkeit erhöhen. So können die schützenden Stützstrukturen die Robustheit des mikromechanischen Balkens erhöhen und ihre Verwendung unter rauen und/oder schwierigen Umweltbedingungen zulassen. Die Strukturen können ebenso die Herstellung beweglicher Strukturen (wie z. B. Spiegel mit wesentliche höherer Robustheit) erleichtern und auch Massenanwendung und/oder höhere Erträge ermöglichen.
  • Die befestigbaren Strukturen lassen sich in Einrichtungen wie Strichcodelesern, Nivelliergeräten, Scannern, Anzeigetechnologieeinrichtungen und insbesondere mikromechanischen Spiegeln anwenden. Die befestigbaren Stützstrukturen können zum Beispiel eine effektive Möglichkeit darstellen, die Bewegungsfreiheit auf einer Ebene eines mikromechanischen Spiegels zu verringern, der über einen oder mehrere mikromechanische Balken frei aufliegend ist. Die befestigbaren Stützstrukturen können ebenso Einrichtungen in einer mobilen Konfiguration, wie z. B. einer Kfz-Anwendung, wo bewegungsbedingte Erschütterungen eine großes Problem darstellen, verbesserten Schutz bieten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung richtet sich auf die Bereitstellung einer Anordnung zur Verwendung mit einem mikromechanischen Balken, mit einer Stützstruktur, die so konfiguriert ist, dass sie direkt am mikromechanischen Balken befestigt werden kann, um die offenkundige Biegesteifigkeit des mikromechanischen Balkens zu erhöhen, ohne die Torsionssteifigkeit bedeutend zu beeinflussen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Anordnung, bei der die Stützstruktur an einer Stelle maximaler Biegung des mikromechanischen Balkens positioniert ist.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Anordnung, bei der die Stützstruktur zur Verringerung von Haftreibung ausgebildet ist.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Anordnung, bei der die Stützstruktur eine abgerundete Kontaktfläche enthält.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Anordnung, bei der die Stützstruktur nahe einer Befestigungsstelle mit dem mikromechanischen Balken ein sich verjüngendes Ende enthält.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Anordnung, bei der die Stützstruktur an einer Stelle maximaler Biegung des mikromechanischen Balkens positioniert ist und eine abgerundete Kontaktfläche enthält und nahe einer Befestigungsstelle ein sich verjüngendes Ende enthält.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Anordnung, bei der die Stützstruktur mindestens eine der folgenden Formen aufweist: rund, würfelförmig, zylindrisch, rohrförmig, wendelförmig, wellblechförmig, prismenförmig, Pyramide, Obelisk, Keil, kugelförmig, gestreckter Sphäroid, kegelförmig, Katenoid, Ellipsoid, Paraboloid, Konoid, scheibenförmig, Toroid, Serpentine, Helix, konkav und konvex.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Anordnung, bei der die Stützstruktur mindestens eine zusätzliche Stützstruktur aufweist.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Anordnung, bei der die Stützstruktur und die mindestens eine zusätzliche Stützstruktur hinsichtlich Länge, Größe und/oder Form gleich sind.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Anordnung, bei der die Stützstruktur und die mindestens eine zusätzliche Stützstruktur hinsichtlich Länge, Größe und/oder Form ungleich sind.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Einrichtung zur Verwendung mit einem mikromechanischen Balken mit einer Schutzstruktur zur Begrenzung eines Biegevorgangs des mikromechanischen Balkens und ist dazu konfiguriert, direkt am mikromechanischen Balken an bestimmten Stellen am Balken befestigt zu werden.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Einrichtung, bei der die Schutzstruktur mindestens zwei benachbarte Stützstrukturen enthält, die so angeordnet sind, dass sie sich jeweils bei Erreichen eines vorbestimmten Biegevorgangs des mikromechanischen Balkens berühren und einen weiteren Biegevorgang des mikromechanischen Balkens verhindern.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Einrichtung, bei der die mindestens zwei benachbarten Stützstrukturen an Stellen schwerster Ablenkung des mikromechanischen Balkens positioniert sind.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Einrichtung, bei der die Schutzstrukturen gleichförmig mit gleicher Länge entlang einer Achse des mikromechanischen Balkens verteilt sind.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Einrichtung, bei der die Schutzstrukturen ungleichförmig entlang einer Achse des mikromechanischen Balkens verteilt sind.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Einrichtung, bei der die Schutzstrukturen mit abnehmender Länge entlang der Achse des mikromechanischen Balkens verteilt sind.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Einrichtung, bei der die Schutzstrukturen mit zunehmender Länge entlang der Achse des mikromechanischen Balkens verteilt sind.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Einrichtung, bei der die Schutzstruktur den Biegevorgang in mindestens eine einer Mehrzahl von Richtungen und alle Richtungen begrenzt.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Anordnung zur Verwendung mit einem mikromechanischen Spiegel, wobei ein mikromechanischer Balken an dem mikromechanischen Spiegel befestigt ist und eine Stützstruktur am mikromechanischen Balken befestigt ist, um einen Biegevorgang des mikromechanischen Balkens zu begrenzen.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Anordnung, mit einer mikromechanischen Spiegelplatte, einem an der mikromechanischen Spiegelplatte befestigten mikromechanischen Balken und einer Stützstruktur zur Begrenzung eines Biegevorgang des mikromechanischen Spiegelbalkens.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel richtet sich auf eine Anordnung zum Schutz einer mikromechanischen Spiegelplatte mit einer Stützstruktur, die dazu konfiguriert ist, eine in gleicher Ebene verlaufende Bewegung der mikromechanischen Spiegelplatte zu begrenzen und sich direkt an einen mikromechanischen Balken befestigen lässt, auf dem die mikromechanische Spiegelplatte frei aufliegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1a zeigt eine mikromechanische Spiegelanordnung.
  • 1b zeigt eine Teilansicht der mikromechanischen Spiegelanordnung von 1a mit dem Zusatz eines mikromechanischen Spiegelanschlags zur Begrenzung der in gleicher Ebene verlaufenden Bewegung der mikromechanischen Spiegelplatte.
  • 1c zeigt eine Teilansicht der mikromechanischen Spiegelanordnung und des zusätzlichen mikromechanischen Spiegelanschlags von 1b unmittelbar nach einer ausgeübten Erschütterung.
  • 2a zeigt eine mikromechanische Balkenanordnung zur Begrenzung der in gleicher Ebene verlaufenden Bewegung einer mikromechanischen Spiegelplatte, die über mindestens einen mikromechanischen Balken frei aufliegend ist.
  • 2b zeigt die mikromechanische Balkenanordnung von 2a in einem Auslenkzustand unter Beanspruchung einer ausgeübten Erschütterungskraft, was verdeutlicht, wie sich die mikromechanischen Stützstrukturen jeweils im Fall eines bedeutenden Biegevorgangs berühren können und somit den maximalen Biegevorgang des mikromechanischen Balkens begrenzen.
  • 2c zeigt die mikromechanische Balkenanordnung von 2a unter Beanspruchung einer ausgeübten Erschütterungskraft, was verdeutlicht, wie sich die mikromechanischen Stützstrukturen jeweils im Fall eines Drehvorgangs berühren können und somit noch immer den maximalen Biegevorgang des mikromechanischen Balkens begrenzen.
  • 3a zeigt eine beispielhafte Variation der mikromechanischen Stützstrukturen.
  • 3b zeigt eine zusätzliche beispielhafte Variation der mikromechanischen Stützstrukturen.
  • 3c zeigt eine weitere zusätzliche beispielhafte Variation der mikromechanischen Stützstrukturen.
  • 4 zeigt eine zusätzliche beispielhafte Variation der mikromechanischen Stützstrukturen zur Verringerung der Haftreibung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1a zeigt eine Konfiguration einer mikromechanischen Spiegelanordnung 100. Die mikromechanische Anordnung 100 enthält eine mikromechanische Spiegelplatte 101, die über zwei mikromechanischen Torsionsbalken 102 und 103 frei aufliegend ist. Die mikromechanischen Balken 102, 103 erlauben eine gewisse „Bewegungsfreiheit" der mikromechanischen Spiegelplatte 101. Insbesondere begrenzt die Anspannung der mikromechanischen Balken 102, 103 eine Bewegung der mikromechanischen Spiegelplatte 101 in eine X-Richtung entlang der Achse der mikromechanischen Balken 102, 103 und erlaubt gleichzeitig eine Bewegung in eine Y-Richtung, die in gleicher Ebene mit der mikromechanischen Spiegelplatte 101 verläuft (d. h. senkrecht zur Achse der mikromechanischen Balken 102, 103 und einer Z-Richtung, die vertikal zur Ebene der mikromechanischen Spiegelplatte 101 verläuft).
  • Zur Steigerung der Bewegungsfreiheit der mikromechanischen Spiegelplatte 101 können die mikromechanischen Balken 102, 103 in ihrer Länge in der X-Richtung entlang der Achse der mikromechanischen Balken 102, 103 verlängert werden und/oder ihre Dicke verringert werden. Jedoch können die mikromechanischen Balken 102, 103 aufgrund ihrer verlängerten Länge oder verringerten Dicke zum Bruch neigen oder ihre verlängerte Länge oder verringerte Dicke können eine besonders unerwünschte Bewegung der mikromechanischen Spiegelplatte 101 nicht ausreichend begrenzen.
  • Um die mikromechanischen Balken 102, 103 robuster zu machen und/oder eine besonders unerwünschte Bewegung der mikromechanischen Spiegelplatte 101 zu begrenzen, können die mikromechanischen Balken 102, 103 in ihrer Länge gekürzt werden und/oder ihre Dicke kann erhöht werden. Ein solches Kürzen und/oder eine solche Verdickung der mikromechanischen Balken 102, 103 kann die Gesamtbewegungsfreiheit der mikromechanischen Spiegelplatte 101 begrenzen. Weiterhin kann ein solches Kürzen und/oder eine solche Verdickung auch an ihre Herstellung bedeutende Herausforderungen stellen.
  • 1b zeigt eine Teilansicht der mikromechanischen Spiegelanordnung 100 von 1a mit dem Zusatz eines mikromechanischen Spiegelanschlags 104 zur Begrenzung der in gleicher Ebene verlaufenden Bewegung der mikromechanischen Spiegelplatte 101. Der mikromechanische Spiegelanschlag 104 kann zum Beispiel aus dem gleichen Material oder Film wie die mikromechanische Spiegelplatte 101 bestehen. Im Fall einer auf die mikromechanische Spiegelanordnung 100 ausgeübten Erschütterung kann evtl. jedoch der mikromechanische Spiegelanschlag 104 die mikromechanische Spiegelplatte 101 nicht daran hindern, nach unten zu kippen und unter den mikromechanischen Spiegelanschlag 104 zu „tauchen".
  • 1c zeigt eine Teilansicht der mikromechanischen Spiegelanordnung 100 und des zusätzlichen mikromechanischen Spiegelanschlags 104 von 1b unmittelbar nach einer ausgeübten Erschütterung. Als Folge dieser Erschütterung kann ein Ende 101a der mikromechanischen Spiegelplatte 101 unter dem mikromechanischen Spiegelanschlag 104 positioniert sein. Eine solche Position des Endes 101a kann unerwünscht sein oder zu möglicher Schädigung der mikromechanischen Platte 101 und/oder des mikromechanischen Balkens 103 führen.
  • 2a zeigt eine mikromechanische Balkenanordnung 200 zur Begrenzung der in gleicher Ebene verlaufenden Bewegung einer mikromechanischen Spiegelplatte 201, die über mindestens einen mikromechanischen Balken 202 frei aufliegend ist. Die mikromechanische Balkenanordnung 200 enthält eine oder mehrere mikromechanische Stützstrukturen 205, die direkt am mikromechanischen Balken 202 befestigt sind und den Biegevorgang des mikromechanischen Balkens 202 begrenzen. Solche Stützstrukturen 205 können bei nur geringfügigem Einfluss auf die Torsionsfestigkeit die offenkundige Steifigkeit des mikromechanischen Balkens 202 in einer Y-Richtung senkrecht zur Achse des mikromechanischen Balkens 202 stark erhöhen.
  • So kann zum Beispiel im Fall einer Erschütterung die mikromechanische Spiegelplatte 201, deren Masse im Vergleich mit dem mikromechanischen Balken 202 relativ hoch ist, eine Kraft auf den mikromechanischen Balken 202 ausüben, wobei dieser beansprucht wird, was zur Biegung und resultierender unerwünschter Auslenkung des mikromechanischen Balkens 202 führt. Mit der Befestigung der mikromechanischen Stützstrukturen 205 kann die Auslenkung des mikromechanischen Balkens 202 begrenzt sein, da sich die benachbarten mikromechanischen Stützstrukturen 205 berühren und weiteres Biegen an Stellen schwerster Auslenkung verhindern. So kann die durch ausgeübte Erschütterung verursachte Auslenkung gleichförmiger verteilt werden. Demzufolge kann der mikromechanische Balken 202 dazu in der Lage sein, mehr Energie aufzunehmen und daher größeren Beanspruchungen zu widerstehen. So kann das Hinzufügen der mikromechanischen Stützstrukturen 205 die Maximalbelastung und den Erschütterungswiderstand des mikromechanischen Balkens 202 erhöhen, ebenso wie die der mikromechanischen Spiegelplatte 201.
  • 2b zeigt die mikromechanische Balkenanordnung 200 von 2a in einem Auslenkzustand unter Beanspruchung einer ausgeübten Erschütterungskraft, was verdeutlicht, wie sich die mikromechanischen Stützstrukturen 205 im Fall eines bedeutenden Biegevorgangs berühren können und somit den maximalen Biegevorgang des mikromechanischen Balkens 202 begrenzen. Sollte insbesondere eine Auslenkung des mikromechanischen Balkens 202 vorkommen, zum Beispiel in einer Y-Richtung, die mit der mikromechanischen Spiegelplatte 201 in gleicher Ebene verläuft und senkrecht zur Achse des mikromechanischen Balkens 202, verhindern die mikromechanischen Stützstrukturen 205 weiteres Biegen über eine gewisse Grenze hinaus an Stellen P1 und P2 entlang der Achse des mikromechanischen Balkens 202. So kann die in einer Ebene verlaufende Bewegung der mikromechanischen Spiegelplatte 201 begrenzt sein und die Beanspruchung, die zum Brechen des mikromechanischen Balkens 202 benötigt wird, evtl. nicht erreicht werden.
  • 2c zeigt die mikromechanische Balkenanordnung 200 von 2a unter Beanspruchung einer ausgeübten Erschütterungskraft, was verdeutlicht, wie sich die mikromechanischen Stützstrukturen 205 im Fall eines Drehvorgangs berühren können und somit noch immer den maximalen Biegevorgang des mikromechanischen Balkens 202 begrenzen. Sollte insbesondere eine Auslenkung des mikromechanischen Balkens 202 zum Beispiel eine Bewegung der mikromechanischen Spiegelplatte 201 in eine Drehrichtung R um die Achse des mikromechanischen Balkens 202 auslösen, können die mikromechanischen Stützstrukturen 205 dennoch Biegen über eine gewisse Grenze hinaus an Stellen P1 und P2 entlang der Achse des mikromechanischen Balkens 202 verhindern. So kann die in einer Ebene verlaufende Bewegung der mikromechanischen Spiegelplatte 201 noch immer begrenzt sein und die Beanspruchung, die zum Brechen des mikromechanischen Balkens 202 benötigt wird, evtl. nicht erreicht werden.
  • Um präzisere Kontrolle zu erhalten, kann der maximale Biegevorgang des mikromechanischen Balkens 202 durch Einstellen der Länge der mikromechanischen Strukturen 205 und/oder des dazwischen liegenden Spalts eingestellt werden. Zum Beispiel können Beanspruchung und Biegevorgang des mikromechanischen Balkens 202 entlang seiner Länge variieren. Insbesondere kann die höchste Beanspruchung an den Stellen höchster Biegung gefunden werden, die sich zum Beispiel nahe einer Befestigungsstelle des mikromechanischen Balkens 202 an der mikromechanischen Spiegelplatte 101 finden lässt. Da der Biegevorgang in Abhängigkeit der Position entlang des mikromechanischen Balkens variieren kann, braucht evtl. nicht jede Position entlang des mikromechanischen Balkens gleichen Schutz (zum Beispiel kann der Biegevorgang in der Mitte eines doppelt gespannten Balkens niedriger sein). So kann durch Verringern und/oder Weglassen mikromechanischer Stützstrukturen 205 an Stellen geringer Biegung der Dämpfungsvorgang angezielt und entlang der Länge des mikromechanischen Balkens 202 lokalisiert werden. Zusätzlich lassen sich Länge und Dicke der mikromechanischen Stützstrukturen entlang der Länge variieren, um den Dämpfungsvorgang zu lokalisieren. Eine solche Lokalisierung des Dämpfungsvorgangs kann ein „Zuschneiden" der Bewegung der mikromechanischen Spiegelplatte 201 zulassen.
  • 3a, 3b und 3c zeigen beispielhafte Variationen der mikromechanischen Stützstrukturen 205. In 3a sind die mikromechanischen Stützstrukturen 305 gleichförmig mit einer gleichen Länge entlang der Achse des mikromechanischen Balkens 302 verteilt, wodurch entlang der Achse des mikromechanischen Balkens gleichförmiger Schutz hinsichtlich eines horizontalen, in einer Ebene verlaufenden Biegevorgangs in Y-Richtung geliefert wird. In 3b sind die mikromechanischen Stützstrukturen 305 mit abnehmender Länge entlang der Achse des mikromechanischen Balkens 302 verteilt, angefangen mit der mikromechanischen Spiegelplatte 301 und sich in Längsrichtung erstreckend. In 3c sind die mikromechanischen Stützstrukturen 305 mit zunehmender Länge entlang der Achse des mikromechanischen Balkens 302 verteilt, angefangen mit der mikromechanischen Spiegelplatte 301 und sich in Längsrichtung erstreckend.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Variation der mikromechanischen Stützstrukturen 405 zur Verringerung der Haftreibung (d. h. die Neigung von Oberflächen der Stützstrukturen, aufgrund zum Beispiel elektrostatischer Wirkungen „zusammenzukleben"). Das Hinzufügen der mikromechanischen Stützstrukturen 405 kann die natürliche Federsteifigkeit der Balkenfeder 402 beeinflussen. Um solche Einflüsse auf die natürliche Federsteifigkeit zu verringern, können die mikromechanischen Stützstrukturen in ihrer Form und Größe variieren. Insbesondere können runde Kontaktflächen 406 an Kontaktstellen zwischen zwei mikromechanischen Strukturen 405 und/oder sich verjüngenden Enden 407 nahe ihrer Befestigungsstelle an der Balkenfeder Wirkungen wie Haftreibung verringern.
  • Obwohl die Stützstrukturen 405 in rechteckiger/parallelepipeder Form gezeigt sind, können sie eine jede geeignete Form aufweisen, einschließlich zum Beispiel rund, würfelförmig, zylindrisch, rohrförmig, wendelförmig, wellblechförmig, prismenförmig, Pyramide, Obelisk, Keil, kugelförmig, gestreckter Sphäroid, kegelförmig, Katenoid, Ellipsoid, Paraboloid, Konoid, scheibenförmig, Toroid, Serpentine, Helix, konkav und konvex. Daher können die Stützstrukturen mit einer solchen Vielfalt an Strukturarten Schutz in verschiedene Richtungen (z. B. X- und Z-Richtung) und/oder alle Richtungen (d. h. „Rundumschutz" – bis zu 360 Grad Schutz oder ein Teil davon) bieten.

Claims (13)

  1. Anordnung, umfassend: einen mikromechanischen Balken (202) und eine Schutzstruktur, die direkt am mikromechanischen Balken befestigt ist, um einen Biegevorgang des mikromechanischen Balkens zu begrenzen, ohne dass die Torsionssteifigkeit bedeutend beeinflusst wird; wobei die Schutzstruktur mindestens zwei nebeneinander liegende Stützstrukturen (205) enthält, die so angeordnet sind, dass sie sich bei Erreichen eines vorbestimmten Biegevorgangs des mikromechanischen Balkens berühren und einen weiteren Biegevorgang des mikromechanischen Balkens verhindern, und wobei die mindestens zwei Stützstrukturen miteinander nicht identisch sind und/oder zur Reduzierung der Haftreibung ausgebildet sind und/oder ungleichförmig entlang einer Achse des mikromechanischen Balkens verteilt sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Schutzstruktur an einer Stelle maximaler Biegung des mikromechanischen Balkens positioniert ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei mindestens eine Stützstruktur eine abgerundete Kontaktfläche enthält.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei mindestens eine Stützstruktur nahe einer Befestigungsstelle am mikromechanischen Balken ein sich verjüngendes Ende enthält.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Schutzstruktur an einer Stelle maximaler Biegung des mikromechanischen Balkens angeordnet ist und mindestens eine Schutzstruktur eine abgerundete Kontaktfläche und nahe einer Befestigungsstelle ein sich verjüngendes Ende enthält.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei mindestens eine Stützstruktur mindestens eine der folgenden Formen aufweist: rund, würfelförmig, zylindrisch, rohrförmig, wendelförmig, wellblechförmig, prismenförmig, Pyramide, Obelisk, Keil, kugelförmig, gestreckter Sphäroid, kegelförmig, Katenoid, Ellipsoid, Paraboloid, Konoid, scheibenförmig, Toroid, Serpentine, Helix, konkav und konvex.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei der Stützstrukturen hinsichtlich Länge, Größe und/oder Form ungleich sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die mindestens zwei nebeneinander liegenden Stützstrukturen an Stellen stärkster Durchbiegung des mikromechanischen Balkens positioniert sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die mindestens zwei nebeneinander liegenden Strukturen mit abnehmender Länge entlang der Achse des mikromechanischen Balkens verteilt sind.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die mindestens zwei nebeneinander liegenden Strukturen mit zunehmender Länge entlang der Achse des mikromechanischen Balkens verteilt sind.
  11. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Schutzstruktur den Biegevorgang in mindestens eine einer Auswahl an Richtungen oder alle Richtungen begrenzt.
  12. Anordnung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine an dem mikromechanischen Balken befestigte mikromechanische Spiegelplatte.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, wobei die Schutzstruktur zur Begrenzung einer in gleicher Ebene verlaufenden Bewegung der mikromechanischen Spiegelplatte ausgebildet ist.
DE60319331T 2002-12-20 2003-10-23 Vorrichtung, Verfahren und System, um höheren mechanischen Schutz an dünnen Balken zu schaffen Expired - Lifetime DE60319331T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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US10/327,532 US7177068B2 (en) 2002-12-20 2002-12-20 Apparatus, method and system for providing enhanced mechanical protection for thin beams

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60319331D1 DE60319331D1 (de) 2008-04-10
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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (3) US7177068B2 (de)
EP (1) EP1431240B1 (de)
JP (1) JP4608204B2 (de)
DE (1) DE60319331T2 (de)

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