DE60319337T2 - Druckerwartungssystem und Verfahren - Google Patents

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DE60319337T2
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Bruce G. Ridgefield Johnson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Preventing or detecting of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16585Preventing or detecting of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles for paper-width or non-reciprocating print heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J2025/008Actions or mechanisms not otherwise provided for comprising a plurality of print heads placed around a drum

Description

  • Ein bekanntes Beispiel eines Druckers ist ein Tintenstrahldrucker, bei dem flüssige Tinte durch mehrere Düsen ausgestoßen wird, um Schriftzeichen und Graphiken auf einer Seite zu bilden. Die Druckqualität hängt von der Druckerauflösung und der Leistungsfähigkeit des Druckkopfes ab. Um eine zuverlässige Leistungsfähigkeit zu erzielen, sind der Tintenstrahldruckkopf und der Tintenstrahlvorgang dahin gehend entworfen, die Tintenstrahlausgabe genau zu steuern. Durch ein Steuern der Zeitgebung, Platzierung und des Volumens von Tintenstrahlausgabetröpfchen werden eine zuverlässige, wiederholbare Schriftzeichenleistungsfähigkeit und graphische Leistungsfähigkeit erzielt.
  • Eine verstopfte Druckkopfdüse beeinträchtigt die Platzierung und das Volumen von Tintenstrahlausgabetröpfchen, da das Tintentröpfchen von seinem beabsichtigten Zielort abgelenkt werden kann und eventuell weniger als die gesamte Tinte aus der Düse entweicht. Bei einer selten genutzten Düse kann sich getrocknete Tinte oder können sich Verunreinigungen in ihrer Öffnung festsetzen. Heiße und trockene Umweltbedingungen beispielsweise beschleunigen den Trocknungsvorgang und können ein Verstopfen von Düsen bewirken. Ferner können sich Verunreinigungen aus der äußeren Umgebung oder aus dem Druckvorgang in einer Düse festsetzen und eine Öffnung blockieren. Ein derartiges Verstopfen kann trotz Entwurfsbemühungen, ein Tintentrocknen zu minimieren und eine saubere Druckkopfumgebung aufrechtzuerhalten, auftreten. Demgemäß besteht weiterhin ein Bedarf daran, Verfahren und Vorrichtungen zum Reinigen von Tintenstrahldruckköpfen zu liefern.
  • Aktuelle Tintenstrahldrucker umfassen entweder Druckköpfe vom Abtasttyp, wobei der Druckkopf eine Seite abtastet, während er Tintentröpfchen ausstößt, oder Seitenbreite-Array-Druckköpfe (PWA-Druckköpfe, PWA = page-wide-array), die tausende von Düsen umfassen, die allgemein die gesamte Seitenbreite überspannen. Sowohl bei Druckköpfen vom Abtasttyp als auch bei PWA-Druckköpfen wird ein Reinigen und Warten der Düsen üblicherweise dadurch erreicht, dass die Druckköpfe zu einer Wartungsregion bewegt werden, wo die Düsen gereinigt und verkappt werden. Da PWA-Druckköpfe relativ zu den bedruckten Medien allgemein ortsfest gehalten werden, erfordert ein Warten des PWA-Druckkopfes, dass die einzelnen Düsen oder Stifte später bezüglich der Medien oder der Transporte, die dazu konfiguriert sind, das Medium relativ zu dem Druckkopf zu bewegen, präzise neu ausgerichtet werden.
  • Eine bekannte Alternative dazu, den PWA-Druckkopf zu einem festgelegten Wartungsbereich zu bewegen, besteht darin, alternativ dazu ein Reinigungsmedium entlang dem Papierpfad dem Druckkopf zuzuführen. Dieses Verfahren und diese Vorrichtung sind in der US-Patentschrift Nr. 5,589,865 offenbart.
  • Die WO 02/47911 A2 beschreibt einen Tintenstrahldrucker zum Etikettieren von Artikeln zum Versand, bei dem ein Druckkopf an einem drehbaren Teil angeordnet ist. Der Druckkopf weist ein Element auf, das Druckdüsen zum Ausstoßen von Tintentröpfchen enthält. Das Element kann an einem Kreis entlang gedreht werden, um das Element zu verschiedenen Positionen zu bewegen, um den Druckkopf während kurzer Pausen des Druckens in eine Wartungsposition zu bewegen.
  • Die EP 0 786 350 A1 zeigt einen Tintenstrahldrucker, der eine Schutzvorrichtung zum Verkappen eines Druckmoduls des Tintenstrahldruckkopfes aufweist. Die Schutzvorrichtung ist an einer Haltevorrichtung angebracht und mittels einer Stange mit einem Antriebssystem gekoppelt. Das Antriebssystem weist eine Antriebsscheibe und einen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Schutzvorrichtung in einer eingefahrenen Position auf. Durch ein Aktivieren des Antriebssystems wird die Schutzvorrichtung senkrecht zu dem Transportpfad von der eingefahrenen Position zu dem Druckmodul zum automatischen Abdichten des Druckmoduls bewegt.
  • Die US 5,051,761 offenbart eine Papierhandhabungs- und Instandhaltungsstationsanordnung in einem Tintenstrahldrucker. Die Anordnung weist eine Papierfördereinrichtung auf, die entweder eine Trommel oder eine Zuführrolle und eine Aufnahmerolle mit einer flexiblen Endlosbahn aufweist. In der Trommel oder der Bahn ist eine Öffnung definiert, um zu ermöglichen, dass die Instandhaltungsstation bewegt wird, um eine Instandhaltung für den Druckkopf zu liefern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Drucker zu schaffen, der einen verbesserten Mechanismus zum Warten einer Tintenaufbringvorrichtung zu verringerten Kosten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Drucker gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 16 gelöst.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein Drucker zumindest eine Tintenaufbringvorrichtung und ein erstes Wartungswerkzeug. Die zumindest eine Tintenaufbringvorrichtung ist in einer einem Medium zugewandten Position gehalten, in der die Aufbringvorrichtung dahin gehend angepasst ist, einem Druckmedium zugewandt zu sein, wenn sich das Medium in einem Transportpfad befindet. Das erste Wartungswerkzeug befindet sich außerhalb des Transportpfades und ist der zumindest einen Tintenaufbringvorrichtung zugewandt, während sich die zumindest eine Tintenaufbringvorrichtung in der einem Medium zugewandten Position befindet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Tintenaufbringvorrichtung-Wartungsmodul zur Verwendung mit einem Drucker vorgesehen, der zumindest eine Tintenaufbringvorrichtung aufweist, die in einer einem Medium zugewandten Position gehalten ist, wobei die Auf bringvorrichtung dahin gehend angepasst ist, einem Druckmedium zugewandt zu sein, während sich das Medium in einem Transportpfad befindet. Das Modul umfasst ein Wartungswerkzeug, das dahin gehend konfiguriert ist, mit dem Drucker außerhalb des Transportpfades in einer der Tintenaufbringvorrichtung zugewandten Position gekoppelt zu sein, während sich die zumindest eine Tintenaufbringvorrichtung in der einem Medium zugewandten Position befindet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Warten einer Druckertintenaufbringvorrichtung die Schritte des Bereitstellens zumindest eines Wartungswerkzeugs gegenüber einer Tintenaufbringvorrichtung und außerhalb eines Medientransportpfades, während sich die Tintenaufbringvorrichtung in einer einem Druckmedium zugewandten Position befindet. Das Verfahren umfasst ferner ein Aktivieren des zumindest einen Wartungswerkzeugs, um zumindest einen Wartungsvorgang an der zumindest einen Tintenaufbringvorrichtung durchzuführen.
  • Gemäß einem wieder anderen exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein Drucker zumindest eine Tintenaufbringvorrichtung und einen Medientransport. Die zumindest eine Tintenaufbringvorrichtung ist in einer einem Medium zugewandten Position gehalten, in der die Aufbringvorrichtung dahin gehend angepasst ist, einem Druckmedium zugewandt zu sein. Der Medientransport ist dahin gehend konfiguriert, ein Druckmedium relativ zu der zumindest einen Tintenaufbringvorrichtung zu bewegen. Der Medientransport umfasst ein erstes Wartungswerkzeug, das dahin gehend konfiguriert ist, einen ersten Wartungsvorgang an der zumindest einen Tintenaufbringvorrichtung durchzuführen.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Tintenstrahldrucksystems, das ei ne Druckkopfanordnung und eine Medientransportanordnung umfasst.
  • 2 ist eine vergrößerte fragmentarische schematische Ansicht des Systems der 1.
  • 3 ist ein vergrößerter Seitenaufriss, der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des in 1 und 2 gezeigten Systems schematisch veranschaulicht, das eine Medientransportanordnung umfasst, die eine Trommel mit einem Wartungssystem aufweist.
  • 4 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht, die ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des in 3 gezeigten Systems schematisch veranschaulicht.
  • 4a ist eine Schnittansicht des in 4 gezeigten Systems.
  • 59 sind Seitenaufrisse des in 4 gezeigten Systems, die verschiedene Positionen des Wartungssystems relativ zu einer Tintenaufbringvorrichtung veranschaulichen.
  • 10 ist eine schematische Veranschaulichung eines ersten alternativen Ausführungsbeispiels des in 4 gezeigten Systems.
  • 11 ist eine schematische Veranschaulichung eines zweiten alternativen Ausführungsbeispiels des in 4 gezeigten Systems.
  • 12 ist eine schematische Veranschaulichung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels des in 3 gezeigten Systems.
  • 13 ist eine schematische Veranschaulichung eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels des in 3 gezeigten Systems.
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil des vorliegenden Dokuments bilden und in denen zur Veranschaulichung spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt sind, bei denen die Erfindung praktiziert werden kann. Diesbezüglich wird eine richtungsbezogene Terminologie wie z. B. „obere(r, s)", „untere(r, s)", „vordere(r, s)", „hintere(r, s)", „führende(r, s)", „abschließende(r, s)" usw. in Bezug auf die Orientierung der beschriebenen Figur(en) verwendet. Die Tintenstrahldruckkopfanordnung und verwandte Komponenten der vorliegenden Erfindung können in einer Anzahl unterschiedlicher Orientierungen positioniert werden. Als solches wird die richtungsbezogene Terminologie zu Veranschaulichungszwecken verwendet und stellt keinerlei Einschränkung dar. Es versteht sich, dass andere Ausführungsbeispiele verwendet werden können und dass strukturelle oder logische Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der Patentansprüche abzuweichen. Deshalb ist die folgende ausführliche Beschreibung nicht in einem einschränkenden Sinn zu verstehen, und die vorliegende Erfindung wird durch die angehängten Patentansprüche definiert.
  • 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Tintenstrahldrucksystems 20 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Tintenstrahldrucksystem 20 umfasst eine Tintenstrahldruckkopfanordnung 22, eine Tintenvorratsanordnung 24, eine Anbringanordnung 26, eine Medientransportanordnung 28, eine elektronische Steuerung 30 und ein Druckkopfwartungssystem 32. Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Tintenstrahldruckkopfanordnung 22 eine oder mehrere Tintenaufbringvorrichtungen oder Druckköpfe 21 (siehe 2), die Tintentropfen durch eine Mehrzahl von Öffnungen oder Düsen 23 und in Richtung auf ein Druckmedium 29 ausstoßen, um ein Druckmedium 29 zu bedrucken. Das Druckmedium 29 ist eine beliebige Art eines geeigneten Blattmaterials, z. B. Papier, Kartonpapier, Transparente, Mylar und dergleichen. Üblicherweise sind Düsen 23 in einer oder mehreren Spalten oder einem oder mehreren Arrays derart angeordnet, dass ein ordnungsgemäß sequenzierter Ausstoß von Tinte aus Düsen 23 bewirkt, dass Schriftzeichen, Symbole und/oder andere Graphiken oder Bilder auf das Druckmedium 29 gedruckt werden, während sich die Tintenstrahldruckkopfanordnung 22 und das Druckmedium 29 relativ zueinander bewegen.
  • Die Tintenvorratsanordnung 24 liefert Tinte an die Druckkopfanordnung 22 und umfasst ein Reservoir zum Speichern von Tinte. Als solches fließt Tinte von dem Reservoir 25 zu der Tintenstrahldruckkopfanordnung 22. Die Tintenvorratsanordnung 24 und die Tintenstrahldruckkopfanordnung 22 können entweder ein Einweg-Tintenzufuhrsystem oder ein umlaufendes Tintenzufuhrsystem bilden. Bei einem Einweg-Tintenzufuhrsystem wird während des Druckens im Wesentlichen die gesamte Tinte, die an die Tintenstrahldruckkopfanordnung 22 geliefert wird, aufgebraucht. Bei einem umlaufenden Tintenzufuhrsystem wird jedoch während des Druckens lediglich ein Teil der an die Druckkopfanordnung 22 gelieferten Tinte verbraucht. Als solches wird Tinte, die während des Druckens nicht verbraucht wird, an die Tintenvorratsanordnung 24 zurückgeführt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Tintenstrahldruckkopfanordnung 22 und die Tintenvorratsanordnung 24 zusammen in einer Tintenstrahlkassette oder einem Tintenstrahlstift eingehäust. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Tintenvorratsanordnung 24 von der Tintenstrahldruckkopfanordnung 22 getrennt und liefert Tinte durch eine Grenzflächenverbindung, z. B. einen Versorgungsschlauch, an die Tintenstrahldruckkopfanordnung 22. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein Reservoir 25 der Tintenvorratsanordnung 24 entfernt, ersetzt und/oder wiederaufgefüllt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Tintenstrahl druckkopfanordnung 22 und die Tintenvorratsanordnung 24 zusammen in einer Tintenstrahlkassette eingehäust sind, umfasst das Reservoir 25 ein in der Kassette befindliches lokales Reservoir sowie ein getrennt von der Kassette angeordnetes größeres Reservoir. Als solches dient das separate, größere Reservoir dazu, das lokale Reservoir wiederaufzufüllen. Demgemäß kann bzw. können das separate, größere Reservoir und/oder das lokale Reservoir entfernt, ausgetauscht und/oder wiederaufgefüllt werden.
  • Die Anbringanordnung 26 positioniert die Tintenstrahldruckkopfanordnung 22 relativ zu einer Medientransportanordnung 28, um eine Druckzone 27 neben Düsen 23 in einem Bereich zwischen der Tintenstrahldruckkopfanordnung 22 und dem Druckmedium 29 zu definieren. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Tintenstrahldruckkopfanordnung 22 eine Druckkopfanordnung vom Abtasttyp. Als solches umfasst die Anbringanordnung 26 einen Wagen zum Bewegen der Tintenstrahldruckkopfanordnung 22 relativ zu der Medientransportanordnung 28, um das Druckmedium 29 abzutasten. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Tintenstrahldruckkopfanordnung 22 eine Druckkopfanordnung vom Nicht-Abtast-Typ. Als solches fixiert die Anbringanordnung 26 die Tintenstrahldruckkopfanordnung 22 in einer vorgeschriebenen Position relativ zu der Medientransportanordnung 28. Die Medientransportanordnung 28 positioniert das Druckmedium 29 relativ zu der Tintenstrahldruckkopfanordnung 22. Insbesondere positioniert und bewegt die Medientransportanordnung 28 das Druckmedium 29 entlang einem Transportpfad 34 (in 2 gezeigt) nahe der Druckkopfanordnung 22. Der Transportpfad 34 weist allgemein das Raumvolumen zwischen der Transportanordnung 28 und der Druckzone 27, in der sich das Medium während des Druckens bewegt, auf. Der Transportpfad weist allgemein eine Dicke auf, die gleich der Dicke des Mediums 29 ist, plus eine zusätzliche äußerst geringfügige Dicke oberhalb und unterhalb des Mediums. Obwohl der Transportpfad 34 als allgemein planar veranschaulicht ist, kann sich der Transportpfad 34 alternativ dazu in einem Bogen erstre cken oder kann allgemein in Umfangsrichtung verlaufen, zum Beispiel wenn das Medium 29 um eine Trommel herum getragen wird.
  • Die Medientransportanordnung 28 weist allgemein eine Anordnung von Komponenten auf, die dazu konfiguriert sind, das Medium 29 in dem Transportpfad relativ zu der Druckeranordnung 22 zu bewegen. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Medientransportanordnung 28 eine einzelne Trommel, um die herum das Medium 29 neben den Düsen 23 gehalten wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Medientransportanordnung 28 einen Gürtel, gegen den das Medium 29 gehalten und relativ zu den Düsen 23 bewegt wird. Bei einem wieder anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Medientransportanordnung 28 eine oder mehrere Rollen, die das Medium 29 in Eingriff nehmen und in einer allgemein flachen Ebene bewegen, indem sie entweder das Medium 29 in einer Ebene schweben lassen oder indem sie das Medium 29 über eine relativ flache oder ebene Oberfläche einer Plattform bewegen.
  • Die elektronische Steuerung 30 kommuniziert mit der Tintenstrahldruckkopfanordnung 22, der Anbringanordnung 26 und der Medientransportanordnung 28. Die elektronische Steuerung 30 empfängt Daten 31 von einem Hostsystem wie z. B. einem Computer und umfasst einen Speicher zum vorübergehenden Speichern von Daten 31. Üblicherweise werden Daten 31 entlang eines elektronischen, Infrarot-, optischen oder sonstigen Informationstransferpfades an das Tintenstrahldrucksystem 20 gesendet. Die Daten 31 stellen beispielsweise ein zu druckendes Dokument und/oder eine zu druckende Datei dar. Als solches bilden die Daten 31 einen Druckauftrag für das Tintenstrahldrucksystem 20 und umfassen einen oder mehrere Druckauftragsbefehle und/oder -befehlsparameter.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel liefert die elektronische Steuerung 30 eine Steuerung der Tintenstrahldruckkopfanordnung 22, einschließlich einer Zeitgebungssteuerung bezüglich des Ausstoßes von Tintentropfen aus Düsen 23. Als sol ches definiert die elektronische Steuerung 30 ein Muster von ausgestoßenen Tintentropfen, die auf dem Druckmedium 29 Schriftzeichen, Symbole und/oder andere Graphiken oder Bilder erzeugen. Die Zeitgebungssteuerung und somit das Muster von ausgestoßenen Tintentropfen wird durch die Druckauftragsbefehle und/oder -befehlsparameter bestimmt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Logik- und Antriebsschaltungsanordnung, die einen Teil der elektronischen Steuerung 30 bildet, in eine (nicht gezeigte) integrierte Schaltung (IC – integrated circuit) eingebaut, die sich auf der Tintenstrahldruckkopfanordnung befindet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel befindet sich die Logik- und Antriebsschaltungsanordnung außerhalb der Tintenstrahldruckkopfanordnung 22.
  • Ein Druckwartungssystem 32 befindet sich allgemein außerhalb des Transportpfades und umfasst zumindest ein Wartungswerkzeug, das dazu konfiguriert ist, an den Öffnungen oder Düsen 23 der Tintenaufbringvorrichtung einen Wartungsvorgang durchzuführen. Beispiele derartiger Wartungsvorgänge umfassen ein Abschmieren, Wischen, Lösungsmittelaufbringungen und Verkappen. Das erste Wartungswerkzeug ist allgemein dahin gehend positioniert, der zumindest einen Tintenaufbringvorrichtung zugewandt zu sein, während sich die zumindest eine Tintenaufbringvorrichtung in einer einem Medium zugewandten Position befindet.
  • 2 veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Druckers oder Drucksystems 20, der bzw. das ein Aufbringvorrichtungswartungssystem 32 aufweist. Wie in 2 gezeigt ist, werden die Tintenaufbringvorrichtung oder der Druckkopf 21 und ihre bzw. seine Düse oder Öffnung 23 durch die Anbringanordnung 26 in einer einem Medium zugewandten Position gehalten, in der die Aufbringvorrichtung 21 dem Druckmedium 29 zugewandt ist, während sich das Medium 29 in einem Transportpfad 34 befindet. Das Wartungssystem 32 umfasst in der Darstellung Wartungswerkzeuge 38 und 40, die außerhalb des Transportpfades 34 gehalten werden. Das War tungswerkzeug 38 ist in der Darstellung der Tintenaufbringvorrichtung 21 zugewandt. Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Wartungswerkzeuge 38 und 40 unterhalb des Transportpfades 34 derart gehalten, dass sich das Medium 29 frei zwischen der Transportanordnung 28 und der Aufbringvorrichtung 21 bewegen kann. Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann diese Orientierung modifiziert werden, solange die Wartungswerkzeuge 38 und 40 außerhalb oder jenseits des Transportpfades 34 gehalten sind.
  • Wie ferner durch 2 gezeigt ist, umfasst das System 20 zusätzlich Betätigungsglieder 44, 46 und 48. Das Betätigungsglied 44 weist allgemein einen herkömmlich bekannten Mechanismus auf, der dazu konfiguriert ist, Wartungswerkzeuge 38 und 40 in eine und aus einer einer Aufbringvorrichtung zugewandten Position zu bewegen. 2 veranschaulicht derzeit das Betätigungsglied 44, das das Wartungswerkzeug 38 in einer der Aufbringvorrichtung zugewandten Position positioniert, während sich das Wartungswerkzeug 38 in ausreichender Ausrichtung mit der Aufbringvorrichtung 21 befindet, um an der Aufbringvorrichtung 21 einen Wartungsvorgang durchzuführen. Gleichzeitig ist das Wartungswerkzeug 40 außerhalb einer der Aufbringvorrichtung zugewandten Position gezeigt. Das Betätigungsglied 44 bewegt oder betätigt die Wartungswerkzeuge 38 und 40 selektiv in die und aus der der Aufbringvorrichtung zugewandten Position, um die Durchführung verschiedener Wartungsvorgänge an der Tintenaufbringvorrichtung 21 zu erleichtern. Bei einem Ausführungsbeispiel dreht das Betätigungsglied 44 die Wartungswerkzeuge 38 und 40 in die und aus der der Aufbringvorrichtung zugewandten Position. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel schiebt das Betätigungsglied 44 die Werkzeuge 38 und 40 in die und aus den der Aufbringvorrichtung zugewandten Positionen oder bewegt sie in dieselben und aus denselben. Diese Bewegung wird anhand mechanischer, elektrischer, pneumatischer, hydraulischer oder sonstiger herkömmlich bekannter Betätigungsmechanismen durchgeführt.
  • Beispielsweise kann das Betätigungsglied 44 bei einem Ausführungsbeispiel ein elektrisches Solenoid umfassen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann das Betätigungsglied 44 einen Elektromotor umfassen, der wirksam mit den Wartungswerkzeugen 38 und 40 gekoppelt ist. Bei denjenigen Ausführungsbeispielen, bei denen das System 20 ein einziges Wartungswerkzeug 38 oder ein einziges Wartungswerkzeug 40 umfasst, kann das Betätigungsglied 44 weggelassen werden, obwohl dies weniger wünschenswert ist.
  • Die Betätigungsglieder 46 und 48 bewegen die Aufbringvorrichtung 21 und zumindest eines der Wartungswerkzeuge 38 und 40 in der durch die Pfeile 48 angegebenen Richtung aufeinander zu. Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel bewegt das Betätigungsglied 48 die Aufbringvorrichtung 21 auf den Transportpfad 34 zu, während das Betätigungsglied 46 ein ausgewähltes oder beide der Wartungswerkzeuge 38 und 40 auf die Aufbringvorrichtung 21 zu bewegt. Folglich erstreckt bzw. erstrecken sich entweder die Aufbringvorrichtung 21 und/oder die Wartungswerkzeuge 38, 40, in einen Transportpfad 34 (wenn das Medium 29 nicht vorhanden ist). Eine derartige Bewegung erleichtert eine Ineingriffnahme der Aufbringvorrichtung 21 und des Wartungswerkzeugs 38 oder 40 derart, dass an der Aufbringvorrichtung 21 ein Wartungsvorgang vorgenommen werden kann.
  • Die Betätigungsglieder 46 und 48 umfassen herkömmlich bekannte Betätigungsmechanismen, die dazu konfiguriert sind, ein oder mehrere Bauglieder zu bewegen. Beispielsweise können die Betätigungsglieder 46 und 48 mechanische Vorrichtungen wie z. B. Nocken und dergleichen umfassen, können aufblasbare Balge, pneumatische oder hydraulische Zylinder/Kolben-Anordnungen, Solenoide oder verschiedene andere Betätigungsvorrichtungen umfassen. Obwohl das System 20 in der Veranschaulichung sowohl das Betätigungsglied 46 als auch das Betätigungsglied 48 umfasst, kann das System 20 alternativ dazu auch lediglich eines der Betätigungsglieder 46 oder 48 verwenden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbei spiel ist das Betätigungsglied 48 weggelassen, wobei das Betätigungsglied 46 ein ausgewähltes der Werkzeuge 38 und 40 in eine Ineingriffnahme mit einer ortsfesten Aufbringvorrichtung 21 bewegt.
  • 3 veranschaulicht schematisch ein Tintenstrahldrucksystem, ein Ausführungsbeispiel des in 1 und 2 gezeigten Systems 20. Zur Vereinfachung der Veranschaulichung sind diejenigen Komponenten des Systems 120, die Komponenten des Systems 20 entsprechen, gleich nummeriert. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst die Medientransportanordnung 28 eine in der Nähe der Aufbringvorrichtung 21 positionierte Trommel 50. Die Trommel 50 ist dazu konfiguriert, sich um eine Achse 52 zu drehen, und umfasst ein Wartungssystem 32. Eine Drehung der Trommel 50 um die Achse 52 positioniert das Wartungssystem 32 auf selektive Weise relativ zu der Aufbringvorrichtung 21 neu. Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Trommel 50 dazu konfiguriert, das Medium 29 zu halten, das zumindest teilweise um die Trommel 50 gewickelt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Medium 29 (in 2 gezeigt) auf geeignete Weise auf der Trommel 50 positioniert, um sich nicht im Wesentlichen quer über das Wartungssystem 32 zu erstrecken und das Wartungssystem 32 außerhalb des Transportpfades zu lassen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Medium 29 ausreichend dimensioniert, um sich über das System 32 zu erstrecken, wobei sich das System 32 unterhalb des Mediums und aus dem Transportpfad hinaus erstreckt. Bei einem wieder anderen Ausführungsbeispiel ist die Trommel 50 dazu konfiguriert, ein Medium einfach in einem Transportpfad neben die Aufbringvorrichtung 21 zu bewegen, wobei sich das Medium nicht um die Trommel 50 wickelt, sondern lediglich einen kleinen Teil der Trommel 50 in Eingriff nimmt.
  • Wie durch 3 weiter veranschaulicht ist, umfasst das Wartungssystem 32 eine Basis 54 und Wartungswerkzeuge 56, 58, 60 und 62. Die Basis 54 weist allgemein eine Struktur auf, die dazu konfiguriert ist, jedes der Werkzeuge 56, 58, 60 und 62 zu halten. Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist die Basis 54 einen Schlitten auf, von dem aus sich die Werkzeuge 56, 58, 60 und 62 erstrecken. Die Basis 54 ist mit dem Betätigungsglied 46 gekoppelt. Eine Betätigung des Betätigungsglieds 46 bewegt die Basis 54 relativ zu der Trommel 50, um eines oder mehrere der Werkzeuge 56, 58, 60 und 62 auf die Aufbringvorrichtung 21 zu zu bewegen. Insbesondere, nachdem das Betätigungsglied 44 die Trommel 50 um die Achse 52 gedreht hat, um eines der Werkzeuge 56, 58, 60 und 62 selektiv in eine der Aufbringvorrichtung zugewandte Position zu positionieren, bewegt das Betätigungsglied 46 die Basis 54 relativ zu der Trommel 50, um eines der Werkzeuge in eine Ineingriffnahme mit der Aufbringvorrichtung 21 zu bewegen. Gleichzeitig bewegt das Betätigungsglied 48 die Aufbringvorrichtung 21 auf das derselben zugewandte Wartungswerkzeug zu. Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann das Betätigungsglied 48 weggelassen werden, wobei das Betätigungsglied 46 die Basis 54 in ausreichendem Maße bewegt, um eines der Werkzeuge 56, 58, 60 und 62 in eine Wartungsineingriffnahme mit der Aufbringvorrichtung 21 zu bewegen.
  • Die Wartungswerkzeuge 56, 58, 60 und 62 weisen allgemein Werkzeuge auf, die dazu konfiguriert sind, Wartungsvorgänge an der Aufbringvorrichtung 21 durchzuführen. Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Wartungswerkzeuge 56, 58, 60 und 62 dazu konfiguriert, gesonderte Wartungsvorgänge durchzuführen. Das Wartungswerkzeug 56 weist eine herkömmlich bekannte Fluidaufbringvorrichtung auf, die dazu konfiguriert ist, ein Fluid, z. B. ein Lösungsmittel, auf die Aufbringvorrichtung 21 aufzubringen. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Wartungswerkzeug 56 ein Lösungsmittelkissen auf. Das Lösungsmittelkissen ist aus einem nachgiebigen Material gebildet, das geringe Abriebcharakteristika aufweist, um die Aufbringvorrichtung 21 nicht zu beschädigen. Ein exemplarisches Material ist ein Schaumschwamm aus eng aneinander angeordneten Zellen. Ein Lösungsmittel zum Einwirken auf die getrocknete Tinte ist in dem Lösungsmittelkissen imprägniert. Das tatsächliche verwendete Lösungsmittel variiert von Ausführungsbeispiel zu Ausführungsbeispiel, je nach der Tinte, die durch den Host-Drucker verwendet wird. Da die meisten Tintenstrahldrucker wasserbasierte Tinten verwenden, ist das Hauptlösungsmittel üblicherweise Wasser. Ein Tensid ist bei einigen Ausführungsbeispielen ebenfalls enthalten, um die Oberflächenspannung zu verringern und die Auflösung der getrockneten Tinte zu verbessern. Reaktive Lösungsmittel wie z. B. Polyethylenglykol können ebenfalls verwendet werden. Da reaktive Lösungsmittel jedoch keine lange Lebensdauer aufweisen, sind sie für Ausführungsbeispiele, bei denen man eine lange Lebensdauer erwartet, weniger wünschenswert.
  • Das Wartungswerkzeug 58 umfasst allgemein ein herkömmlich bekanntes Werkzeug, das dazu konfiguriert ist, die Düse 23 der Aufbringvorrichtung 21 abzuwischen. Insbesondere umfasst das Werkzeug 58 eine nachgiebige oder elastomere Klinge, die dazu konfiguriert ist, Fasern oder sonstige Fremdstoffe von der Oberfläche der Düse 23 zu entfernen. Die Klinge ist vorzugsweise dahin gehend konfiguriert, sich über die Spitze der Aufbringvorrichtung 21 zu erstrecken und sich dann zu verformen, während die Klinge anhand des Betätigungsglieds 44 an der Aufbringvorrichtung 21 vorbei gedreht wird. Das Werkzeug 58 beseitigt auch jegliches verbleibende Lösungsmittel an der Aufbringvorrichtung 21.
  • Das Wartungswerkzeug 60 umfasst allgemein eine herkömmlich bekannte Abschmiervorrichtung, die konfiguriert ist, Tinte, die aus der Aufbringvorrichtung 21 abgefeuert oder ausgeworfen wurde, zu absorbieren. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst das Material des Werkzeugs 60 eine Faser oder ein sonstiges absorbierendes Material.
  • Das Wartungswerkzeug 62 umfasst allgemein eine herkömmlich bekannte Verkappungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, die Aufbringvorrichtung 21 am Ende der Wartungssequenz zu verkappen. Die Verkappungsvorrichtung positioniert eine Gummikappe oder eine elastomere Kappe auf die Düse 23, um die Aufbringvorrichtung 21 abzudichten, um zu verhindern, dass das Verdunsten des Lösungsmittels das Pigment oder den Farbstoff der Tinte reißen lässt. Bevor weiter gedruckt wird, entfernt die Verkappungsvorrichtung 62 derartige Kappen auf eine herkömmlich bekannte Art und Weise, um zusätzliches Drucken zu ermöglichen.
  • Die Werkzeuge 56, 58, 60 und 62 werden durch die Basis 54 in Umfangsrichtung zueinander als Teil der Trommel 50 gehalten. Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann die Basis 54 weggelassen werden, wobei die Werkzeuge 56, 58, 60 und 62 in Umfangsrichtung zueinander gehalten werden und unabhängig voneinander relativ zueinander bewegbar sind. Die Werkzeuge 56, 58, 60 und 62 veranschaulichen lediglich einige wenige Beispiele von Werkzeugen zum Warten der Aufbringvorrichtung 21. Bei alternativen Ausführungsbeispielen können zusätzliche oder alternative Wartungswerkzeuge verwendet werden, beispielsweise Vakuumanschlüsse und dergleichen. Bei manchen alternativen Ausführungsbeispielen kann bzw. können auch eines oder mehrere der Werkzeuge 56, 58, 60 und 62 weggelassen werden, obwohl dies weniger wünschenswert ist.
  • 4 veranschaulicht schematisch ein System 220, ein Ausführungsbeispiel des in 3 gezeigten Systems 120. Zum Zweck einer einfachen Veranschaulichung sind diejenigen Komponenten des Systems 220, die Komponenten des Systems 120 entsprechen, gleich nummeriert. Wie durch 4 gezeigt ist, umfasst die Druckeranordnung 22 eine Mehrzahl von Tintenaufbringvorrichtungen 21, die sich über im Wesentlichen eine gesamte Dimension (vorzugsweise eine Breite) des Mediums 29 erstreckt (in 2 gezeigt). Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel, bei dem die Trommel 50 eine axiale Länge entlang der Achse 52 aufweist, die im Wesentlichen gleich einer Breitenabmessung eines breitesten Mediums ist, das durch das System 220 be druckt werden soll, erstrecken sich Aufbringvorrichtungen 21 im Wesentlichen über die gesamte axiale Länge der Trommel 50. Obwohl die Tintenaufbringvorrichtungen 21 in der Veranschaulichung eine einzige Reihe bilden, die sich allgemein parallel zu der Achse 52 erstreckt, können die Tintenaufbringvorrichtungen 21 alternativ dazu in einer Mehrzahl von Reihen angeordnet sein. Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel bilden die Tintenaufbringvorrichtungen 21 ein herkömmlich bekanntes Seitenbreite-Array einer Druckkopfanordnung, wobei jede der Tintenaufbringvorrichtungen 21 dazu konfiguriert ist, in einem Tintenaufbringungszustand oder in einem Nicht-Tintenaufbringungszustand zu arbeiten, und wobei jede der Aufbringvorrichtungen 21 in beiden Zuständen unabhängig voneinander betrieben wird, um ein gewünschtes Bild auf dem Medium 29 zu erzeugen. Beispiele eines derartigen Seitenbreite-Arrays von Druckkopfanordnungen und zugehörigen Komponenten sind in den US-Patentschriften Nrn. 5,719,602 ; 5,734,394 ; 56,742,305 ; 6,341,845 und 6,467,874 offenbart.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Trommel 50 eine äußere Umfangsoberfläche 270, die dazu angepasst ist, das Druckmedium 29, das zumindest teilweise um die Trommel 50 gewickelt ist, in Eingriff zu nehmen oder zu berühren. Die äußere Umfangsoberfläche 270 umfasst einen oder mehrere Medienrückhaltemechanismen 272. Die Rückhaltemechanismen 272 sind dazu konfiguriert, ein Medium 29 während des Druckens entlang der Umfangsoberfläche 270 festzuhalten. Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfassen die Medienrückhaltemechanismen 272 eine Mehrzahl von Vakuumanschlüssen, durch die eine Vakuumquelle das Medium 29 mit einem Vakuum beaufschlagt, um das Medium 29 an der Oberfläche 270 zu halten. Bei anderen Ausführungsbeispielen können die Rückhaltemechanismen 272 andere herkömmlich bekannte Mechanismen zum lösbaren Greifen oder Festhalten des Mediums 29 umfassen, um das Medium 29 in einer relativ ortsfesten Position relativ zu der Trommel 50 zu halten, wodurch die Position des Mediums 29 relativ zu den Tintenaufbringvorrichtungen 21 selbst durch die Drehung der Trommel 50 auf eine herkömmlich bekannte Weise durch das Betätigungsglied 44 eingestellt wird.
  • Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist die Trommel 50 einen Durchmesser auf, der ausreichend bemessen ist, so dass das größte Medium 29, das durch das System 220 bedruckt werden soll, entlang Abschnitten der äußeren Umfangsoberfläche 270 um die Trommel 50 herumgewickelt werden kann, ohne das Wartungssystem 32 zu überlappen. Wie durch 4 weiter gezeigt ist, sind die Basis 54 und jedes der Wartungswerkzeuge 56, 58, 60 und 62 dazu konfiguriert, sich im Wesentlichen entlang der Achse 52 zu erstrecken und eine axiale Länge aufzuweisen, die zumindest gleich der der Tintenaufbringvorrichtungen 21 ist. Folglich kann jedes Wartungswerkzeug 56, 58, 60 und 62 gleichzeitig alle Tintenaufbringvorrichtungen 21, die sich in einer Reihe erstrecken, warten.
  • Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das Wartungssystem 32 in Form eines Moduls 276 vorgesehen, das auf lösbare Weise mit der restlichen Trommel 50 gekoppelt ist. Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung bedeutet der Begriff „gekoppelt" das direkte oder indirekte Aneinanderfügen zweier Bauglieder. Ein derartiges Aneinanderfügen kann ortsfest oder bewegbar sein. Ein derartiges Aneinanderfügen kann dadurch erzielt werden, dass die zwei Bauglieder oder die zwei Bauglieder und jegliche zusätzliche Zwischenbauglieder als einziger unitärer Körper auf integrale Weise miteinander gebildet sind, oder dadurch, dass die zwei Bauglieder oder die zwei Bauglieder und jegliches zusätzliche Zwischenbauglied aneinander befestigt sind. Ein derartiges Aneinanderfügen kann dauerhaft sein oder kann alternativ dazu beseitigbar oder lösbar sein. Da die Werkzeuge 56, 58, 60 und 62 als Modul gebildet sind, das mit dem restlichen Teil der Trommel 50 auf lösbare Weise gekoppelt ist, können diese Werkzeuge entfernt und ausgetauscht, repariert oder wiederaufbereitet werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedes der Werkzeuge 56, 58, 60 und 62 durch die Basis 54 gehalten, die auf beseitigbare Weise mit dem restlichen Teil der Trommel 50 gekoppelt ist. Die Basis 54 fügt die Wartungswerkzeuge als einzige Einheit aneinander und ist in einem Außenkanal 276, der in der Umfangsoberfläche 270 gebildet ist, auf bewegbare und lösbare Weise festgehalten. Bei wieder anderen alternativen Ausführungsbeispielen kann das System 32 eine Mehrzahl von Basen 54 umfassen, die weniger als alle Wartungswerkzeuge 56, 58, 60 und 62 halten und die kollektiv das Wartungssystem 32 bilden. Beispielsweise kann das System 32 eine erste Basis 54, die die Werkzeuge 56 und 58 hält, und eine zweite Basis 54, die die Werkzeuge 60 und 62 hält, umfassen, wobei jede der Basen auf lösbare Weise mit der restlichen Trommel 50 gekoppelt ist. Obwohl sich die Werkzeuge 56, 58, 60 und 62 in der Veranschaulichung kontinuierlich in einer axialen Richtung erstrecken, sind die Werkzeuge 56, 58, 60 und 62 alternativ dazu aus einer Mehrzahl von einzelnen Segmenten von Abschnitten gebildet, die sich entlang der Achse 52 erstrecken. Obwohl sich die Wartungswerkzeuge 56, 58, 60 und 62 in der Veranschaulichung allgemein in Umfangsrichtung zueinander um die Achse 52 erstrecken, können diese Werkzeuge alternativ dazu entlang der Umfangsoberfläche 270 der Trommel 50 um die Achse 52 in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sein.
  • Wie durch 4a gezeigt ist, umfasst das System 220 zusätzlich Modulhalter 277, die Module 276 relativ zu der restlichen Trommel 50 halten und gleichzeitig eine Bewegung des Moduls 276 in einer radialen Richtung, wie sie durch die in 4a gezeigten Pfeile angegeben ist, ermöglichen. Der Halter 277 ist in 4a zu Veranschaulichungszwecken vergrößert. Die Halter 277 umfassen allgemein Führungen 278 und Vorspannbauglieder 279. Die Führungen 278 weisen allgemein Strukturen auf, die fest mit der Trommel 50 und mit dem Modul 276 gekoppelt sind, um eine Bewegung des Moduls 276 in einer radialen Richtung zu ermöglichen und dabei die Bewegung des Moduls 276 in einer Längs- oder Umfangsrich tung im Wesentlichen zu begrenzen. Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfassen die Führungen 278 Schafte oder Stifte, die mittels Schweißen, Schraubengewinden oder sonstiger Befestigungsverfahren fest mit der Trommel 50 gekoppelt sind, wobei der Schaft oder Stift durch eine Apertur in der Basis 54 gelangt und wobei der Stift ein Abschlussende aufweist, das einen vergrößerten Kopf (durch eine Mutter und Unterlegscheibe bereitgestellt) aufweist, um die Basis 54 auf dem Stift festzuhalten.
  • Das Vorspannbauglied 279 spannt die Basis 54 auf elastische Weise zu der Mittellinie 52 hin vor. Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist das Vorspannbauglied 279 eine Druckfeder auf, die zwischen dem Kopf der Führung 278 und der Basis 54 des Moduls 276 festgehalten wird. Während einer Bewegung der Basis 54 und des Moduls 276 von der Mittellinie 52 aus in einer radial nach außen gerichteten Richtung wird das Vorspannbauglied 279 zusammengedrückt. Bei der Rückkehr in ihren natürlichen Zustand bringt die Feder des Vorspannbauglieds 279 die Basis 54 zwangsweise elastisch zu der Mittellinie 52. Eine Beseitigung der Mutter oder des Kopfabschnitts der Führung 278 ermöglicht, dass die Basis 54 und das Modul 276 zum Zweck einer Reparatur oder eines Austauschs angehoben und von der Führung 278 getrennt werden.
  • Obwohl das Vorspannbauglied 279 in der Veranschaulichung zwischen dem Kopf der Führung 278 und der Basis 54 festgehalten ist, kann das Vorspannbauglied 279 alternativ eine zwischen der Basis 54 und der Trommel 50 angeordnete Torsionsfeder aufweisen, wobei eine radiale Bewegung des Moduls 276 weg von der Mittellinie 52 die Feder ausweitet oder dehnt und wobei die Basis 54 zu der Mittellinie 52 hin vorgespannt wird, wenn die Feder in ihren natürlichen Zustand zurückkehrt. Statt eine Druck- oder Wickelfeder aufzuweisen, kann das Vorspannbauglied 279 eine Vielzahl anderer alternativer derzeit bekannter Vorspannbauglieder aufweisen.
  • Bei wieder anderen alternativen Ausführungsbeispielen kann das Modul 276 anhand verschiedener anderer Mechanismen auf bewegbare Weise relativ zu der Trommel 50 festgehalten werden. Beispielsweise kann die Basis 54 alternativ dahin gehend konfiguriert sein, allgemein vertikale Seitenwände aufzuweisen, die in enger Toleranz zu der Trommel 50 stehen, um das Modul 276 während einer radialen Bewegung des Moduls 276 in Umfangsrichtung in seiner Position zu halten. Die Basis 54 kann anhand einer zwischen der Basis 54 und den Oberflächen 286 von Nocken 280 (hiernach erörtert) gebildeten Spur- oder Zungen- und Rillenanordnung relativ zu der Trommel 50 radial gehalten werden. Bei einem Ausführungsbeispiel weist bzw. weisen entweder die Basis 54 oder die Nocken 280 eine T-förmige Zunge auf, die auf schiebbare Weise in einer entsprechenden T-förmigen Rille aufgenommen wird, die sich vollständig um die gegenüberliegende Oberfläche 286 der anderen der Basis 54 und Nocke 280 erstreckt, um die Basis 54 und das Modul 276 an der Außenoberfläche 286 der Nocke 280 zu halten, während sich die Nocke 280 dreht, um die Basis 54 und das Modul 276 radial zu bewegen.
  • Wie durch 4 und 4a gezeigt ist, weist das Wartungssystem 32 des Systems 220 ein Betätigungsglied 46 auf, das Nocken 280 und einen schematisch veranschaulichten Antrieb 282 umfasst. Jede Nocke 280 umfasst allgemein eine äußere Nockenoberfläche 286, die sich zumindest teilweise entlang der Achse 52 erstreckt und dazu konfiguriert ist, die Basis 54 des Wartungssystems 32 direkt oder indirekt in Eingriff zu nehmen. Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Nocken 280 axial außerhalb oder jenseits der Enden der Trommel 50 angeordnet, wobei die Nockenoberfläche 286 den entsprechenden Vorsprung oder die entsprechende Erweiterung, der bzw. die sich ausgehend von der Basis 54 über die axialen Enden der Trommel 50 hinaus erstreckt, in Eingriff nimmt. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann sich eine einzige Nocke 280 ausgehend von der äußeren Umfangsoberfläche 270 entlang der gesamten axialen Länge der Trommel 50 radial nach innen erstrecken. Bei wieder anderen Ausführungsbeispielen können Nocken 280 in der Umfangsoberfläche 270 der Trommel 50 gebildet sein und von derselben radial nach innen gerichtet sein.
  • Wie am besten durch 5 gezeigt ist, umfasst die äußere Nockenoberfläche 286 allgemein ausgenommene Abschnitte 300 und erhöhte Abschnitte 302. Die ausgenommenen Abschnitte 300 sind allgemein dazu konfiguriert, eine Plattform 54 in Eingriff zu nehmen und dabei die Plattform 54 in einer radial nach innen gerichteten Position in einer Außereingriffnahmeposition mit der Tintenaufbringvorrichtung 21 zu halten. Die erhöhten Abschnitte 302 sind dazu konfiguriert, die Basis 54 in Eingriff zu nehmen und zu einer radial nach außen gerichteten Position zu bewegen, bei der sich eines der Werkzeuge 54, 56, 58, oder 62 in einer Ineingriffnahme mit oder in ausreichender Nähe zu der Tintenaufbringvorrichtung 21 befindet, um das Werkzeug zu befähigen, die Tintenaufbringvorrichtung 21 zu warten. Vertiefte Abschnitte 300 und erhöhte Abschnitte 302 können in Abhängigkeit von der Art der Wartungswerkzeuge, ihrer Größe oder Konfiguration und dem Grad der Nähe zwischen dem Wartungswerkzeug und der Tintenaufbringvorrichtung 21, der für eine Wartung notwendig ist, unabhängig voneinander variiert werden. Obwohl die Nocke 280 in der Veranschaulichung drei vertiefte Abschnitte 300 und drei erhöhte Abschnitte 302 aufweist, die gleichwinklig um die Achse 52 herum positioniert sind, kann die Nocke 280 alternativ die Nockenoberfläche 286 derart aufweisen, dass dieselbe eine höhere oder geringere Anzahl von erhöhten oder vertieften Abschnitten aufweist, wobei die erhöhten Abschnitte und vertieften Abschnitte nicht gleichwinklig um die Achse 52 herum beabstandet sein müssen.
  • Der Antrieb 282 weist allgemein einen herkömmlich bekannten Antriebsmechanismus auf, der mit den Nocken 280 gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, die Nocken 280 zu drehen.
  • Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist der Antrieb 282 ein herkömmlich bekanntes Dreh-Betätigungsglied mit Zahnradantrieb auf, das dazu konfiguriert ist, die Nocken 280 um die Achse 52 herum anzutreiben. Der Antrieb 282 dreht gleichzeitig die Nocken 280, um die Basis 54 und die Wartungswerkzeuge 56, 58, 60 und 62 in einer radialen Richtung ausgehend von der Achse 52 auf die Tintenaufbringvorrichtungen 21 zu zu bewegen.
  • 5 bis 9 veranschaulichen den Betrieb des Wartungssystems 32 als Bestandteil des Drucksystems 220. Wie durch 5 gezeigt ist, treibt das Betätigungsglied 44 (in 4 gezeigt) während des Wartens der Druckkopfanordnung 22 die Trommel 50 auf drehbare Weise, um das Wartungswerkzeug 56 in einer Ausrichtung mit den Tintenaufbringvorrichtungen 21 derart zu positionieren, dass das Wartungswerkzeug 56 den Tintenaufbringvorrichtungen 21 zugewandt ist. Der Antrieb 282 dreht auf synchrone Weise die Nocken 280 in der durch den Pfeil 290 angegebenen Richtung, um den erhöhten Abschnitt 302 der Nockenoberflächen 286 relativ zu der Basis 54 zu bewegen. Folglich nimmt der erhöhte Abschnitt 302 die Basis 54 in Eingriff, um die Basis 54 relativ zu der restlichen Trommel 50 in einer radial nach außen gerichteten Richtung, wie sie durch den Pfeil 292 angegeben ist, ausgehend von einer durch gestrichelte Linien 294 dargestellten ausgesparten Position zu einer erhöhten Position 296 (in durchgehenden Linien gezeigt) zu bewegen, in der das Wartungswerkzeug 56 dazu konfiguriert ist, die Tintenaufbringvorrichtung 21 in Eingriff zu nehmen, oder in der das Wartungswerkzeug 56 der Tintenaufbringvorrichtung 21 ausreichend nahe ist, so dass eine Wartung an der Aufbringvorrichtung 21 durchgeführt werden kann.
  • Wie durch 6 gezeigt ist, treibt der Antrieb 282, nachdem das Wartungswerkzeug 56 Wartungsoperationen an der Tintenaufbringvorrichtung 21 abgeschlossen hat, die Nocke 280 auf drehbare Weise relativ zu der Basis 54 in der durch den Pfeil 298 angegebenen Richtung. Folglich nimmt die Basis 54 den Abschnitt 300 der Nockenoberfläche 286 vorübergehend in Eingriff, der die Basis 54 und das Wartungswerkzeug 56 weg von der Tintenaufbringvorrichtung 21 radial nach innen zieht oder einzieht. Das Betätigungsglied 44 dreht die Trommel 50, um das Wartungswerkzeug 58 in einer ausreichenden Ausrichtung mit der Tintenaufbringvorrichtung 21 zu positionieren, so dass die Tintenaufbringvorrichtung 21 und das Wartungswerkzeug 58 einander zugewandt sind. Der Antrieb 282 dreht ferner die Nocken 280 in der durch den Pfeil 298 angegebenen Richtung, bis die Basis 54 in Eingriff mit dem Abschnitt 302 der Nockenoberflächen 286 steht. Folglich läuft die Basis 54 auf dem Abschnitt 302, um sich von einer gestrichelt dargestellten eingezogenen Position zu einer in durchgezogenen Linien gezeigten erhöhten oder angehobenen Position zu bewegen, in der das Wartungswerkzeug 58 mit Tintenaufbringvorrichtungen 21 in Eingriff steht oder denselben nahe genug ist, um das Wartungswerkzeug 58 zu befähigen, die Tintenaufbringvorrichtungen 21 zu warten.
  • Wie durch 7 und 8 gezeigt ist, wird dieser Prozess allgemein für die Wartungswerkzeuge 60 bzw. 62 wiederholt. Insbesondere dreht der Antrieb 282 die Nocken 280 relativ zu der Basis 54, was bewirkt, dass sich die Basis 54 zuerst radial nach innen einzieht oder bewegt, während das Betätigungsglied 44 die Trommel 50 dreht, um das nächste nachfolgende Wartungswerkzeug im Wesentlichen in eine Ausrichtung mit der Tintenaufbringvorrichtung 21 neu zu positionieren, so dass es der Tintenaufbringvorrichtung 21 zugewandt ist. Der Antrieb 282 dreht ferner die Nocken 280 relativ zu der Basis 54, aus einer Ineingriffnahme mit dem Aussparungsabschnitt 300 heraus und weiter bis zu dem nächsten nachfolgenden erhöhten Abschnitt 302, um wiederum das Wartungswerkzeug in die durch den Pfeil 292 angegebene Richtung radial nach außen zu bewegen, um das Wartungswerkzeug in eine Ineingriffnahme mit der Tintenaufbringvorrichtung 21 oder in eine ausreichende Nähe zu derselben zu bewegen, so dass der Wartungsvorgang durch das Wartungswerkzeug an der Tintenaufbringvorrichtung 21 vorgenommen werden kann.
  • Wie durch 9 gezeigt ist, dreht der Antrieb 282, nachdem die Wartung der Tintenaufbringvorrichtung 21 abgeschlossen ist, die Nocken 280 relativ zu der Basis 54, um die Basis 54 in eine Ineingriffnahme mit einem Aussparungsabschnitt 300 der Nockenoberflächen 286 zu positionieren. Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Basis 54 und jedes der Wartungswerkzeuge 56, 58, 60 und 62 relativ zu der äußeren Umfangsoberfläche 272 ausreichend ausgespart (zurückgesetzt), so dass die Wartungswerkzeuge die Tintenaufbringvorrichtung 21 oder das Medium 29 während des Druckvorgangs oder durch das Positionieren von Papier oder des Druckmediums 29 durch die Medientransportanordnung 28 (in 1 gezeigt) nicht beeinträchtigen.
  • Bei dem bestimmten veranschaulichen Ausführungsbeispiel verwendet das System 32 in der Veranschaulichung zwei Betätigungsglieder 44 und 46, einschließlich des Antriebs 282, wobei das Betätigungsglied 44 die Trommel 50 bewegt und wobei der Antrieb 282 die Nocken 280 relativ zu der Basis 54 bewegt. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann das System 220 jedoch alternativ ein einziges Betätigungsglied verwenden, das dazu konfiguriert ist, entweder die Nocken 280 oder die Trommel 50 in Verbindung mit Verriegelungsmechanismen auf drehbare Weise anzutreiben, die dazu konfiguriert sind, die Nocke 280 und die Trommel 50 ortsfest relativ zueinander auf selektive Weise zu verriegeln oder festzuhalten. Beispielsweise kann der Antrieb 282 dazu verwendet werden, sowohl die Nocken 280 als auch die Trommel 50 anzutreiben, wenn die Nocken 280 und die Trommel 50 anhand eines Verriegelungsmechanismus in Umfangsrichtung aneinander befestigt sind. Folglich kann der Antrieb 282 dazu verwendet werden, die Trommel 50 während eines Druckens anzutreiben, sowie dazu, die Trommel 50 während eines Neupositionierens der Wartungswerkzeuge derart, dass sie den Tintenaufbringvorrichtungen 21 gegenüberliegen, während des War tens anzutreiben. Gleichzeitig ermöglicht eine Verwendung eines Verriegelungsmechanismus, um die Trommel 50 relativ zu der Nocke 280 ortsfest zu halten, dem Antrieb 282, die Nocke 280 relativ zu der Basis 54 zu drehen, um Wartungswerkzeuge radial auf die Tintenaufbringvorrichtung 21 zu zu bewegen. Umgekehrt kann das Betätigungsglied 44 dazu verwendet werden, die Trommel 50 während des Druckens und während des in Umfangsrichtung erfolgenden Neupositionierens der Wartungswerkzeuge relativ zu der Tintenaufbringvorrichtung 21 anzutreiben, wenn sich die Nocken 280 mit der Trommel 50 drehen dürfen. Das Betätigungsglied 44 kann alternativ dazu verwendet werden, die Basis 54 relativ zu der Nockenoberfläche 286 der Nocke 280 zu drehen, indem es die Trommel 50 dreht, wenn die Nocken 280 während einer derartigen Drehung relativ zu der Trommel 50 feststehend sind oder ortsfest festgehalten werden. Derartige lösbare Verriegelungsmechanismen können sich zwischen den Nocken 280 und der restlichen Trommel 50 erstrecken und können sich auch zwischen einer oder beiden der Trommel 50 und der Nocken 280 in eine lösbare gegenseitige Ineingriffnahme mit dem Rahmen oder einer sonstigen Haltestruktur der Medientransportanordnung 28, die die Trommel 50 hält, erstrecken.
  • Beispielsweise zeigt 10 auf schematische Weise ein System 320, das ein einziges Betätigungsglied 44 verwendet, das dazu konfiguriert ist, die Trommel 50 drehbar anzutreiben. Das System 320 ist im Wesentlichen ähnlich wie das System 220, mit der Ausnahme, dass das System 320 zusätzlich eine einzelne Nocke 280 und Verriegelungsmechanismen 325 und 327 umfasst. 10 veranschaulicht das System 320 in einer ersten (durchgezogen dargestellten) Position, in der die Trommel 50 und die Nocke 280 durch das Betätigungsglied 44 miteinander gedreht werden, und in einer zweiten Position (gestrichelt dargestellt), in der die Trommel 50 relativ zu der Nocke 280 gedreht wird. Die Verriegelungsmechanismen 325 und 327 werden zwischen der Nockenineingriffnahmeposition und der Außereingriffnahmeposition mittels der Steuerung 30, die eine Steuerschaltung aufweist, betä tigt. Der Verriegelungsmechanismus 325 weist allgemein ein Bauglied auf, das zwischen einer Nockenineingriffnahmeposition (gestrichelt dargestellt) und einer Nocken-Außereingriffnahmeposition (durchgezogen dargestellt) betätigbar ist. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Verriegelungsmechanismus 325 ein elektrisch betätigtes Solenoid aufweisen, das einen Kolben oder Schaft aufweist, der eine entsprechende Arretierung oder Bohrung selektiv in Eingriff nimmt. Bei anderen Ausführungsbeispielen können andere herkömmlich bekannte Verriegelungsmechanismen verwendet werden. Der Verriegelungsmechanismus 325 wird durch einen Rahmen 329, der als Bestandteil der Grundstruktur um die Trommel 50 herum vorgesehen ist, ortsfest gehalten. Der Verriegelungsmechanismus 325 verhindert eine Drehung der Nocke 280, wenn er sich in der Nockenineingriffnahmeposition befindet. Wenn er sich in der Nocken-Außereingriffnahmeposition befindet, ermöglicht der Mechanismus 325, dass sich die Nocke 280 mit der Trommel 50 dreht.
  • Der Verriegelungsmechanismus 327 ist identisch mit dem Verriegelungsmechanismus 325, mit der Ausnahme, dass der Verriegelungsmechanismus 327 an der Trommel 50 befestigt ist. In der (durchgezogen dargestellten) Nockenineingriffnahmeposition verriegelt der Verriegelungsmechanismus 327 die Trommel 50 mechanisch relativ zu der Nocke 280, so dass sich die Trommel 50 und die Nocke 280 miteinander bewegen. In der Nocken-Außereingriffnahmeposition (gestrichelt dargestellt) dreht das Betätigungsglied 44 die Trommel 50 relativ zu der Nocke 280.
  • Statt einen Kolben oder Schaft aufzuweisen, der betätigbar ist, um selektiv in eine entsprechende Arretierung der Nocke 280 vorzustehen, können die Verriegelungsmechanismen 325 und 327 alternativ durch die Nocke 280 getragen werden, wobei der Verriegelungsmechanismus 325 eine entsprechende Arretierung oder Kerben in der ortsfesten Grundstruktur um die Trommel 50 herum in Eingriff nimmt und wobei der Ver riegelungsmechanismus 327 eine entsprechende Arretierung in der Trommel 50 in Eingriff nimmt. Bei wieder anderen Ausführungsbeispielen kann der Verriegelungsmechanismus 327 weggelassen werden, wenn der Nockenmechanismus 280 in unzureichendem Reibungskontakt mit der Trommel 50 steht, so dass sich die beiden miteinander um die Achse 52 drehen, wenn sich der Verriegelungsmechanismus 325 in der Außereingriffnahmeposition befindet.
  • 11 veranschaulicht ein System 420, ein alternatives Ausführungsbeispiel des in 10 gezeigten Systems 320. Das System 420 ähnelt dem System 320, mit der Ausnahme, dass das System 420 das Betätigungsglied 44 weglässt und alternativ dazu Verriegelungsmechanismen 425 und 427 umfasst. 11 veranschaulicht das System 420 in einer (durchgezogen dargestellten) ersten Position, in der die Trommel 50 und die Nocke 280 mittels des Antriebs 282 miteinander gedreht werden, und eine (gestrichelt dargestellte) zweite Position, in der die Trommel 50 relativ zu der Nocke 280 gedreht wird. Der Verriegelungsmechanismus 425 weist allgemein ein Bauglied auf, das zwischen einer Trommelineingriffnahmeposition (gestrichelt dargestellt) und einer Au-ßereingriffnahmeposition (durchgezogen dargestellt) betätigbar ist. Der Verriegelungsmechanismus 425 wird entlang einer Grundstruktur 429, die sich in der Nähe der Trommel 50 befindet, ortsfest gehalten. In der gezeigten Trommelineingriffnahmeposition nimmt der Verriegelungsmechanismus 425 die Trommel 50 in Eingriff, um eine Drehung der Trommel 50 zu verhindern. Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist der Verriegelungsmechanismus 425 einen mittels eines Solenoids betätigten Stab auf, der in eine entsprechende Rille oder Arretierung in der Trommel 50 ausfahrbar ist. Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann der Verriegelungsmechanismus 425 durch die Trommel 50 getragen werden, wobei der Stab in eine entsprechende Rille in der Struktur 429 ausfahrbar ist. Der Verriegelungsmechanismus 425 ist zwischen der Ineingriff nahmeposition und der Außereingriffnahmeposition ansprechend auf Steuersignale von der Steuerung 30 betätigbar.
  • Der Verriegelungsmechanismus 427 weist allgemein eine Struktur dahin gehend auf, zwischen einer Nockenineingriffnahmeposition (durchgezogen dargestellt) und einer Nocken-Außereingriffnahmeposition (gestrichelt dargestellt) betätigbar zu sein. Der Verriegelungsmechanismus 427 ist mit der Trommel 50 ortsfest gekoppelt. In der Nockenineingriffnahmeposition nimmt der Verriegelungsmechanismus 427 die Nocke 280 in Eingriff, um die Nocke 280 relativ zu der Trommel 50 zu verriegeln oder festzuhalten. Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann der Verriegelungsmechanismus 427 durch die Nocke 280 getragen werden und kann einen Stab umfassen, der in eine Ineingriffnahme mit der Trommel 50 ausfahrbar ist, um eine relative Drehung zwischen der Nocke 280 und der Trommel 50 zu verhindern. Wie der Verriegelungsmechanismus 425 wird auch der Verriegelungsmechanismus 427 zwischen der Ineingriffnahmeposition und der Außereingriffnahmeposition ansprechend auf Steuersignale von der Steuerung 30 selektiv betätigt. Obwohl dies weniger wünschenswert ist, kann der Verriegelungsmechanismus 427 weggelassen werden, wobei die Nocke 280 und die Trommel 50 einander reibungsmäßig in Eingriff nehmen, um sich miteinander zu drehen, wenn sich der Verriegelungsmechanismus 425 in der Außereingriffnahmeposition befindet.
  • Die 12 und 13 veranschaulichen die Systeme 520 bzw. 620. Die Systeme 520 und 620, die alternative Ausführungsbeispiele des Systems 220 sind, sind mit dem System 220 im Wesentlichen identisch, mit der Ausnahme, dass die Systeme 520 und 620 alternative Betätigungsglieder 46 umfassen. Bei dem System 520 umfasst das Betätigungsglied 46 ein lineares Betätigungsglied 582, das an der Trommel 50 befestigt ist. Das lineare Betätigungsglied 582 umfasst einen Kolben oder Schaft 584, der mit der Basis 54 gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, die Basis 54 in einer radialen Richtung, wie sie durch den Pfeil 586 angegeben ist, zu bewegen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das lineare Betätigungsglied 582 ein Solenoid umfassen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das lineare Betätigungsglied 582 eine herkömmlich bekannte hydraulische oder pneumatische Zylinderanordnung umfassen.
  • Das System 620 ist ähnlich dem System 220, mit der Ausnahme, dass das System 620 ein Betätigungsglied 46 aufweist, das ein lineares Betätigungsglied 682 und einen Hebelarm 683 umfasst. Das lineare Betätigungsglied 682 ist axial jenseits der Trommel 50 befestigt. Das lineare Betätigungsglied 682 ist durch den Hebelarm 683, der durch eine Struktur 629 gehalten ist, mit der Trommel 54 gekoppelt. Wie schematisch veranschaulicht ist, bewirkt ein Einfahren des linearen Betätigungsglieds 682 in der durch den Pfeil 686 angegebenen Richtung, dass der Hebelarm um Punkte 688, 690 und 692 geschwenkt wird, um die Trommel 54 in der durch den Pfeil 687 angegebenen Richtung zu bewegen. Umgekehrt bewegt das Ausfahren des linearen Betätigungsglieds 682 die Basis 54 weg von der Tintenaufbringvorrichtung 21. Bei dem bestimmten veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfasst das lineare Betätigungsglied 682 ein elektrisches Solenoid. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann das lineare Betätigungsglied 682 andere herkömmlich bekannte lineare Betätigungsglieder wie z. B. hydraulische oder pneumatische Zylinderanordnungen umfassen.

Claims (16)

  1. Ein Drucker (20), der folgende Merkmale aufweist: zumindest eine Tintenaufbringvorrichtung (21), die in einer einem Medium zugewandten Position gestützt ist, in der die Aufbringvorrichtung dahin gehend angepasst ist, einem Druckmedium (29) zugewandt zu sein, wenn sich das Medium in einem Transportpfad (34) befindet; ein erstes Wartungswerkzeug (56, 58, 60, 62), das sich außerhalb des Transportpfades (34) befindet; und einen Medientransport (28), der dahin gehend konfiguriert ist, ein Druckmedium (29) relativ zu der zumindest einen Tintenaufbringvorrichtung (21) zu bewegen, und dahin gehend konfiguriert ist, das erste Wartungswerkzeug zu tragen, um dasselbe in eine der Aufbringvorrichtung zugewandte Position, bei der das erste Wartungswerkzeug der zumindest einen Tintenaufbringvorrichtung (21) zugewandt ist, und aus der der Aufbringvorrichtung zugewandten Position heraus zu bewegen.
  2. Der Drucker gemäß Anspruch 1, bei dem die zumindest eine Tintenaufbringvorrichtung (21) dahin gehend konfiguriert ist, ortsfest gehalten zu werden, während die zumindest eine Aufbringvorrichtung (21) Tinte auf das Medium (29) aufbringt.
  3. Der Drucker gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die zumindest eine Aufbringvorrichtung (21) eine Mehrzahl von Tintenaufbringvorrichtungen (21) umfasst.
  4. Der Drucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, der zumindest ein Betätigungsglied (46, 48) umfasst, das dahin gehend konfiguriert ist, das erste Wartungswerkzeug (56, 58, 60, 62) und die zumindest eine Tintenaufbringvorrichtung (21) aufeinander zuzubewegen.
  5. Der Drucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Medientransport (28) das erste Wartungswerkzeug (56, 58, 60, 62) umfasst, das dahin gehend konfiguriert ist, an der zumindest einen Tintenaufbringvorrichtung (21) einen ersten Wartungsvorgang durchzuführen.
  6. Der Drucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Medientransport eine Trommel (50) aufweist, die dahin gehend konfiguriert ist, ein Druckmedium (29) relativ zu der zumindest einen Tintenaufbringvorrichtung (21) zu bewegen, wobei die Trommel (50) das erste Wartungswerkzeug (56, 58, 60, 62) umfasst.
  7. Der Drucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das erste Wartungswerkzeug (56, 58, 60, 62) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Folgende umfasst: eine Abschmiervorrichtung; eine Wischvorrichtung; eine Fluidaufbringvorrichtung; und eine Verkappungsvorrichtung.
  8. Der Drucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem eine Mehrzahl von Wartungswerkzeugen, die das erste Wartungswerkzeug (56, 58, 60, 62) umfassen, auf einer Basis angeordnet sind, die auf abnehmbare Weise mit dem Drucker gekoppelt ist.
  9. Der Drucker gemäß Anspruch 8, bei dem die Basis in einem Außenkanal, der in dem Medientransport gebildet ist, festgehalten ist.
  10. Der Drucker gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7 bis 9, wenn sie von Anspruch 6 abhängig sind, wobei der Drucker dahin gehend konfiguriert ist, das erste Wartungswerkzeug (56, 58, 60, 62) von der Mitte der Trommel (50) radial nach außen zu bewegen.
  11. Der Drucker gemäß einem der Ansprüche 6 oder der Ansprüche 7 bis 10, wenn sie von Anspruch 6 abhängig sind, wobei der Drucker eine Nocke (280) aufweist, die sich entlang der Achse der Trommel (50) erstreckt.
  12. Der Drucker gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7 bis 11, wenn sie von Anspruch 6 abhängig sind, der ferner einen Antrieb zum Antreiben sowohl der Trommel (50) als auch des ersten Wartungswerkzeugs (56, 58, 60, 62) während des Wartens aufweist.
  13. Der Drucker gemäß Anspruch 12, wenn er von Anspruch 11 abhängig ist, bei dem der Antrieb dahin gehend konfiguriert ist, die Nocke (280) und die Trommel (50) relativ zueinander zu bewegen.
  14. Der Drucker gemäß einem der Ansprüche 11 oder 13 oder Anspruch 12, wenn er von Anspruch 11 abhängig ist, der ferner einen Verriegelungsmechanismus zum Ermöglichen, in einer Außereingriffnahmeposition, einer Drehung der Nocke (280) mit der Trommel (50) und, in einer Ineingriffnahmeposition, einer Bewegung der Nocke relativ zu der Trommel aufweist, indem er entweder eine Drehung der Nocke oder eine Drehung der Trommel verhindert.
  15. Der Drucker gemäß einem der Ansprüche 11, 13 oder 14 oder Anspruch 12, wenn er von Anspruch 11 abhängig ist, wobei die Nocke (280) eine äußere Nockenoberfläche (286) aufweist, die einen ausgesparten Abschnitt (300) und einen erhöhten Abschnitt (302) aufweist.
  16. Ein Verfahren zum Warten einer Druckertintenaufbringvorrichtung (21), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen zumindest eines Wartungswerkzeugs (56, 58, 60, 62) gegenüber einer Tintenaufbringvorrichtung (21) und außerhalb eines Medientransportpfades (34), während sich die Tintenaufbringvorrichtung (21) in einer einem Druckmedium zugewandten Position befindet; Bereitstellen eines Medientransports (28), der dahin gehend konfiguriert ist, ein Druckmedium (29) relativ zu der zumindest einen Tintenaufbringvorrichtung (21) zu bewegen, und dahin gehend konfiguriert ist, das zumindest eine Wartungswerkzeug (56, 58, 60, 62) zu tragen; Aktivieren des Medientransports (28) bezüglich eines Bewegens des zumindest einen Wartungswerkzeugs (56, 58, 60, 62) in eine der Aufbringvorrichtung zugewandte Position, bei der das erste Wartungswerkzeug der zumindest einen Tintenaufbringvorrichtung (21) zugewandt ist; und Aktivieren des zumindest einen Wartungswerkzeugs (56, 58, 60, 62) dahin gehend, an der zumindest einen Tintenaufbringvorrichtung (21) zumindest einen Wartungsvorgang durchzuführen.
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