DE68925560T3 - Enzymhaltige Detergenszusammensetzung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Detergenszusammensetzung, die zumindest ein Tensid, ein Enzym und eine alkalische, anorganische Substanz umfasst.
  • Es ist bereits eine konventionelle Praxis, Enzyme in Detergenszusmamensetzungen einzufügen. Enzyme in Detergenszusammensetzungen dienen als Hilfsdetergentien oder Waschförderer. Somit zersetzen zum Beispiel Enzyme in Wasch-Detergenszusammensetzungen verschiedene Arten von Schmutz (oder Verschmutzungen) und Flecken, die auf der Kleidung vorhanden sind, oder zersetzen sie, und Enzyme in Geschirrspül-Detergenszusammensetzungen, zersetzen oder denaturieren Fette und Öle, Proteine, Stärke und dergleichen, die auf der Oberfläche des Geschirrs verbleiben, wodurch die Entfernung von verschiedenen Arten von Schmutz erleichtert und gefördert wird.
  • GB-A-1 293 613 offenbart eine flüssige Detergenszusammenstzung, umfassend 0,001 bis 5 Gew.% eines proteolytischen Enzyme, amylolytischen Enzyms, lipolytischen Enzyms oder einer Mischung davon, wahlweise zusammen mit einem oder mehreren Enzymträgern und zumidnest 88 Gew.% eines im wesentlichen zu 100 aktiven, stabilen, flüssigen Detergensmaterials, wobei Wasser den Rest ausmacht. Ein Tensid kann ebenfalls in der Detergenszusammensetzung enthalten sein.
  • Eine erhöhte Reinigung kann durch Eintauchen von Gegenständen, die gewaschen werden sollen, in eine α-amylasehaltige Waschlösung für eine verlängerte Zeitdauer erzielt werden. Jedoch kann α-Amylase kaum in einem ausreichenden Ausmass innerhalb einer üblichen Waschzeit von 5 bis 30 Minuten wirken.
  • JP-A-63-119408 offenbart eine Kosmetikzusammensetzung, umfassend ein stärkehydrolysierendes Enzym in der Form eines Pulvers. Das Enzym ist zum Beispiel α-Amylase, β-Amylase, Glucoamylase, Isoamylase oder Pullulanase.
  • Um mit der jüngsten schnellen Verbreitung von automatischen Geschirrspülern nicht nur in Restaurants und anderen kommerziellen Einrichtungen, sondern ebenfalls in den Haushalten auf dem Laufenden zu bleiben, wurden Detergenszusammensetzungen zur Verwendung in Geschirrspülautomaten entwickelt. Somit umfassen Detergenszusammensetzungen für Geschirrspülautomaten, die auf dem Markt in Pulverform erhältlich sind und eine typische Klasse unter den Geschirrspül-Detergenszusammensetzungen ausmachen, als Hauptbestandteile anorganische alkalische Substanzen oder Aufbaustoffe wie Pyrophosphate, Tripolyphosphate, Orthophosphate, Carbonate, Bicarbonate, Sesquicarbonate, Silikate und Borate und als geringfügige Komponenten oberflächenaktive Mittel oder Lipase zur Erhöhung der Reinigung von fettigem oder öligem Schmutz, α-Amylase zur Erhöhung der Reinigung von stärkehaltigem Schmutz, Protease zur Erhöhung der Reinigung von proteinhaltigem Schmutz, Bleichmittel zur Erhöhung der Reinigung von Pigmentflecken (z.B. Teeflecken) je nach Erfordernis oder nach Wunsch. Bei Detergenszusammensetzungen für Geschirrspülautomaten in der flüssigen Form sind Tenside die Hauptkomponenten, wobei Enzyme und andere Bestandteile in kleinen Mengen zugegeben werden.
  • Die Einfügung von α-Amylase und ähnlichen Enzymen in Detergenszusammensetzungen für Spülmaschinen kann jedoch noch nicht zu einer zufriedenstellenden Entfernung von stärkehaltigem Schmutz, der fest auf dem Geschirr haftet, innerhalb einer kurzen Zeitperiode führen. Verbesserungen sind erwünscht.
  • Somit schafft diese Erfindung eine Zusammensetzung für Spülmaschinen oder zum Waschen, umfassend zumindest ein Tensid, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zumindest ein stärkeabbauendes Enzym umfasst, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Pullulanase und Isoamylase, und dass sie zumindest eine anorganische, alkalische Substanz in einer Menge enthält, so dass die Waschlösung einen pH von 9,0 bis 11,0 hat, wenn sie die Reinigungszusammensetzung in einer Konzentration von 0,05 bis 1 Gew.% enthält.
  • Die erfindungsgemässen Detergenszusammensetzungen umfassen vorzugsweise α-Amylase als Komponente (c).
  • Die erfindungsgemässen Detergenszusammensetzungen umfassen die Komponente (a), nämlich zumindest ein Tensid, vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 60 Gew.%, bezogen auf die Zusammensetzung, obwohl der Gehalt der Komponente (a) nicht auf irgendeinen besonderen Gehalt oder Bereich beschränkt ist.
  • Tenside, die als Komponente (a) in der erfindungsgemässen Detergenszusammensetzung verwendet werden können, umfassen:
  • Anionische Tenside wie Alkylbenzolsulfonsäuresalze, Alkyl- oder Alkenylethersulfatsalze, Alkyl- oder Alkenylsulfatsalze, Olefinsulfonsäuresalze, Alkansulfonsäuresalze, gesättigte oder ungesättigte Fettsäuresalze, Alkyl- oder Alkenylethercarbonsäuresalze, α-Sulfofettsäuresalze oder -ester, Tenside vom Aminosäuretyp, Tenside vom N-Acylaminosäuretyp, Alkyl- oder Alkenylsäurephosphatester oder Salze davon;
    amphotere Tenside wie Tenside vom Carboxy- oder Sulfobetaintyp,
    nicht-ionische Tenside wie Polyoxyalkylenalkyl- oder -alkenylether, Polyoxyethylenalkylphenylether, höhere Fettsäurealkanolamide oder Alkylenoxid-Addukte, die sich davon ableiten, Sucrosefettsäureester, Fettsäureglycerinmonoester und Alkylaminoxide; und
    kationische Tenside wie quaternäre Ammoniumsalze.
  • Wenn die erfindungsgemässe Detergenszusammensetzung als eine Detergenszusammensetzung für Spülmaschinen verwendet wird, ist als Komponente (a), nämlich zumindest ein Tensid, ein nicht ionisches Tensid, das gering schäumt oder nicht schäumt, bevorzugt.
  • Beispiele einer solchen Art von Tensiden umfassen alkoxylierte nicht ionische Tenside (ethoxyliert mit Ethylenoxid (EO), propoxyliert mit Propylenoxid oder gemischt ethoxyliert und propoxyliert). Bevorzugte Beispiele von solchen Tensiden sind PLURAFAC® LF403 (hergestellt von BASF Japan), PLURAFAC® LF 1300 (hergestellt von BASF Japan) und SOFTANOL® EP7045 (hergestellt von Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co., Ltd.).
  • Zur Verwendung der Detergenszusammensetzung dieser Erfindung als eine Detergenszusammensetzung für Spülmaschinen ist ein Tensid in einer Menge von vorzugsweise 0,5 bis 30 Gew.%, bezogen auf die Zusammensetzung, enthalten.
  • Die Komponente (b), nämlich das stärkeabbauende Enzym, die in der erfindungsgemässen Zusammensetzung verwendet wird, kann von verschiedenen Quellen erhalten werden. Im allgemeinen leitet sie sich jedoch von Mikroorganismen ab. Die Spezies des stärkeabbauenden Enzyms sind Pullulanase und Isoamylase, die eine Amylopectin-6-glucanohydrolase-Aktivität zeigen, die sich zum Beispiel von mikrobiellen Stämmen ableitet, die zu der Art Klebsiella, Bacillus, Aspergillus oder Pseudomonas gehören.
  • Diese Enzyme sind kommerziell erhältlich, und Beispiele davon umfassen SPLENTASE® (hergestellt von Amano Pharmaceutical Co., Ltd.) und PROMOZYME®200L (hergestellt von Novo Industri A/S), als Pullulanase; und "Isoamylase" (Reagens, hergestellt von Seikagaku Kogyo Co., Ltd.) als Beispiel für Isoamylase. Derartige stärkeabbauende Enzyme werden im allgemeinen in der Form von Körnchen zugeführt und haben eine enzymatische Aktivität von 105 bis 108 Einheiten pro Liter. Das stärkeabbauende Enzym ist in der erfindungsgemässen Detergenszusammensetzung in einer Menge von vorzugsweise 0,01 bis 10 Gew.%, mehr bevorzugt 0,01 bis 5 Gew.% enthalten.
  • Zur Verbesserung der Reinigung von stärkehaltigem Schmutz kann die Detergenszusammensetzung dieser Erfindung vorzugsweise α-Amylase zusätzlich zu den oben erwähnten essentiellen Komponenten (a) und (b) als Komponente (c) enthalten.
  • α-Amylase, die als wahlweise Komponente (c) zu der erfindungsgemässen Detergenszusammensetzung gegeben wird, ist ein Enzym, das bisher in Detergenszusammensetzungen verwendet wird, und irgendeine Spezies davon kann verwendet werden. Unter diesen ist α-Amylase, die sich von Bacillus licheniformis oder Bacillus subtilis ableitet, bevorzugt, und die Enzyme können als kommerzielle Produkte unter dem Namen von zum Beispiel TERMAMYL® (hergestellt von Novo Industri A/s) und MAXAMYL® (hergestellt von Gist-Brocades) erhalten werden.
  • Wenn α-Amylase zusätzlich in der erfindungsgemässen Detergenszusammensetzung verwendet wird, sind das stärkeabbauende Enzym oder α-Amylase in der Zusammensetzung in einer Menge enthalten, so dass die Beziehung erfüllt wird, dass ein Aktivitätsverhältnis (Verhältnis der Aktivität des stärkeabbauenden Enzyms/Aktivität von α-Amylase) in dem Bereich von vorzugsweise 1/103 bis 108/1, und mehr bevorzugt 1/10 is 102/1, bestimmt durch das DNS (3,5-Dinitrosalicylsäure)-Verfahren. Der Gesamtgehalt des stärkeabbauenden Enzyms und der α-Amylase in der Detergenszusammensetzung der Erfindung liegt im allgemeinen bei 0,1 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.%.
  • Bei dem Waschvorgang unter Verwendung der Detergenszusammensetzung dieser Erfindung ist es bevorzugt, die Zusammensetzung in einer solchen Menge zu verwenden, dass die Waschlösung das stärkeabbauende Enzym und α-Amylase jeweils in einer Menge von nicht weniger als 4 Einheiten pro Liter, ausgedrückt als enzymatische Aktivität, enthält. Jede Einheit (U) der enzymatischen Aktivität wird als Menge des Enzyms definiert, die ausreichend ist, um 1 Mikromol (μmol) Glucose pro Minute zu bilden.
  • Für die Messungen der enzymatischen Aktivität werden die folgenden Verfahren angewandt.
  • 1) Aktivität des stärkeabbauenden Enzyms
    • Substrat: 0,5% (Gewicht) Pullulanlösung
  • Herstellung der Substratlösung
  • Pullulan (0,5 g) wird in 90 ml entionisiertem Wasser aufgelöst und 5 ml 1 M Tris-HCl-Puffer (pH 5,9) werden dazugegeben, und dann wird das Volumen mit entionisiertem Wasser auf 100 ml aufgefüllt.
  • Untersuchung der Proben
  • Die Substratlösung (0,5 ml) wird in ein Testrohr gegeben, 0,4 ml des Puffers und 0,1 ml einer adäquat verdünnten Enzymlösung werden zugegeben, und die Reaktion kann in einem Bad mit konstanter Temperatur, das auf 40°C gehalten ist, 30 Minuten lang ablaufen. Dann wird 1 ml der DNS-Testlösung zugegeben, und der Gehalt in dem Testrohr wird in siedendem Wasser exakt 5 Minuten für die Farbentwicklung erwärmt. Nun wird das Rohr unmittelbar in einem Eiswasserbad gekühlt. Nach dem Kühlen werden 4 ml entionisiertes Wasser zugegeben und nach sorgfältigem Mischen wird die Absorbanz bei 535 nm schnell gemessen.
  • Blankoversuch
  • Das Substrat (0,5 ml) und 0,4 ml Puffer werden in ein Testrohr gegeben, mit anschliessender Zugabe von 1,0 ml der DNS-Testlösung. Weiterhin werden 0,1 ml der adäquat verdünnten Enzymlösung zugegeben, und das Testrohr wird unmittelbar in siedendes Wasser gegeben und darin exakt 5 Minuten lang für die Farbentwicklung erwärmt. Dann wird das Rohr unmittelbar in einem Eiswasserbad gekühlt. Nach dem Kühlen werden 4 ml entionisiertes Wasser zugegeben, und nach sorgfältigem Mischen wird die Absorbanz bei 535 nm schnell gemessen.
  • Kalibierungskurvenaufbau
  • Die Substratlösung wird in Teströhren in 0,5 ml Anteile und der Puffer in 0,4 ml Anteilen verteilt. Dann werden Glucoselösungen für die Kalibrierung jeweils in einer Menge von 0,1 ml so zugegeben, dass Glucosekonzentrationen von 250 bis 1500 μmol/1 erhalten werden. Weiterhin werden 1,0 ml der DNS-Testlösung jedem Rohr zugegeben. Die anschliessende Vorgehensweise ist die gleiche wie bei der Untersuchung der Proben. nach dem Aufzeichnen der somit erhaltenen Daten (Abszisse für die Glucosekonzentration und Ordinate für die Absorbanz) wird der Gradient (Neigung) der resultierenden Kurve bestimmt, und der Umwandlungsfaktor (F) wird wie folgt berechnet:
    Figure 00080001
  • Aktivitätsberechnung
  • Die enzymatische Aktivität wird durch die folgende Gleichung berechnet: Aktivität (U/l) = δ Absorbanz × F × Verdünnungsfaktorworin δ Absorbanz : (Absorbanz der Probe) – (Absorbanz der Kontrolle).
  • 2) α-Amylase-Aktivität
  • Substrat
  • 0,5 Gew.% Lösung von löslicher Stärke (hergestellt von Merck Inc.).
  • Herstellung der Substratlösung
  • Lösliche Stärke (0,5 g) wird in 90 ml entionisiertem Wasser aufgelöst, 5 ml 1 M Tris-HCl-Puffer (pH 5,9) werden zugegeben und das Volumen wird dann mit entionisiertem Wasser auf 100 ml aufgefüllt.
  • Untersuchung der Proben
  • Die Substratlösung (0,9 ml) wird in einem Testrohr angeordnet mit anschliessender Zugabe von 0,1 ml einer adäquat verdünnten Enzymlösung. Die Reaktion kann dann in einem Bad mit konstanter Temperatur, das bei 50°C gehalten ist, 15 Minuten lang ablaufen. Dann wird 1 ml DNS-Testlösung zugegeben, und die Testrohrgehalte werden in siedendem Wasser exakt 5 Minuten lang für die Farbentwicklung erwärmt und dann unmittelbar in einem Eiswasserbad gekühlt. Nach dem Kühlen werden 4 ml entionisiertes Wasser zugegeben, und nach sorgfältigem Mischen wird die Absorbanz bei 535 nm schnell gemessen.
  • Kontrollversuch
  • Die Substratlösung (0,9 ml) wird in einem Testrohr aneordnet, und dann werden 1,0 ml DNS-Testlösung zugegeben. Weiterhin werden 0,1 ml der adäquat verdünnten Enzymlösung zugegeben. Das Testrohr wird schnell in siedendes Wasser gegeben und darin exakt 5 Minuten für die Farbentwicklung erwärmt. Nach unmittelbarem Kühlen in einem Eiswasserbad werden 4 ml entionisiertes Wasser zugegeben, und nach sorgfältigem Mischen wird die Absorbanz bei 535 nm schnell gemessen.
  • Kalibierungskurvenkonstruktion
  • Die Substratlösung wird in 0,9 ml Anteile in Testrohre verteilt. Glucoselösungen für die Kalibrierung jeweils in einer Menge von 0,1 ml werden dann so zugegeben, dass Glucosekonzentrationen von 250 bis 1500 μmol/l erhalten werden. Weiterhin werden 10 ml DNS-Testlösung zu jedem Rohr gegeben. Die anschliessende Vorgehensweise ist die gleiche wie bei der Untersuchung der Proben. Die somit erhaltenen Daten werden aufgezeichnet (Abszisse für die Glucosekonzentration, Ordinate für die Absorbanz), und der Gradient wird bestimmt. Der Umwandlungskurve (F) wird wie folgt bestimmt
    Figure 00100001
  • Aktivitätsberechnung
  • Die Aktivität wird wie folgt berechnet: Aktivität (U/l) = δ Absorbanz × F × Verdünnungsfaktorworin δ Absorbanz : (Absorbanz der Probe) – (Absorbanz der Kontrolle).
  • Herstellung von 3,5-Dinitrosalicylsäure (DNS)-Testlösung (1 l)
  • Natriumhydroxid (16 g) wird in 200 ml entionisiertem Wasser aufgelöst. Zu der Lösung werden portionsweise 5 g DNS gegeben. Nach vollständiger Auflösung von DNS werden 300 g Kaliumnatriumtartrat zugegeben. Nach vollständiger Auflösung von Kaliumnatriumtartrat wird das Volumen mit entionisiertem Wasser auf 1000 ml eingestellt.
  • Die erfindungsgemässe Detergenszusammensetzung kann ohne besondere Beschränkungen andere Bestandteile enthalten, die im allgemeinen in konventionellen Detergenszusammensetzungen eingfügt sind, in Abhängigkeit von der beabsichtigten Verwendung der Detergenszusammensetzung. Solche Bestandteile werden nachfolgend beschrieben.
    • (1) Alkalische Substanzen, die in den Detergenszusammensetzungen verwendet werden, wie Carbonate, Bicarbonate, Silicate, Borate und Alkanolaminsalze; oder anorganische Elektrolyte wie Sulfate, werden in die Zusammensetzung im allgemeinen in einer Menge von 0 bis 90 Gew.% gegeben.
    • (2) Mittel zum Einfangen von bivalenten Metallionen, zum Beispiel Phosphate wie Tripolyphosphate, Pyrophosphate und Orthophosphate, Phosphonate wie Ethan-1,1-diphosphonate; Phosphonocarboxylate wie 2-Phosphonobutan-1,2,dicarboxylate; Aminosäuresalze wie Aspartate und Glutamate; Aminopolyacetate wie Nitrilotriacetate und Ethylendiamintetraacetate; hochmolekulare Chelatisierungsmittel wie Polyacrylsäure und Polyaconitsäure; organische Säuresalze wie Oxalate und Citrate; und Aluminosilikate werden in die Zusammensetzung im allgemeinen in einer Menge von 0 bis 50 Gew.% gegeben.
    • (3) Bleichmittel wie Natriumpercarbonat, Natriumperborat, Natriumhypochlorit und Dichloroisocyanursäure werden in die Zusammensetzung im allgemeinen in einer Menge von 0 bis 85 Gew.% gegeben.
    • (4) Andere geringfügige Komponenten, die wahlweise in die Zusammensetzung je nach Erfordernis gegeben werden können, umfassen Mittel zur Verhinderung der erneuten Ausfällung wie Polyethylenglycol und Carboxymethylcellulose, Enzyme wie Protease, Lipase und Cellulase; Enzymdeaktivierungsinhibitoren wie Sulfite; Fluoreszenzweissmittel (oder optische Aufhellungsmittel); Bläuungsmittel; Färbemittel; Zusammenbackinhibitoren; Löslichkeitsmittel; Aktivatoren für Enzyme oder Bleichmittel; Korrosionsinhibitoren usw.
  • Zur Verwendung in Geschirrspülmaschinen enthält die erfindungsgemässe Detergenszusammensetzung, wenn sie in der Pulverform vorliegt, zumindest eine anorganische alkalische Substanz, ausgewählt aus Natriumpyrophosphat, Natriumorthophosphat, Natriumtripolyphosphat, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Natriumsequicarbonat, Borax oder Natriumsilikat enthalten. Es ist bevorzugt, Natriumsilicat in Kombination mit einer oder mehreren anderen alkalischen Substanzen zu verwenden, da Natriumsilikat einen Korrosionsinhibitionsaktivität hat. Die kombinierte Verwendung von 2 bis 15 Gew.% Natriumsilikat (SiO2/Na2O-Verhältnis ist 1/1 bis 4/1, vorzugsweise 2/1 bis 2,5/1) und 35 bis 85 Gew.% von einer oder mehreren anderen alkalischen Substanzen ist am meisten bevorzugt. Der Gesamtgehalt der anorganischen alkalischen Substanz wird so eingestellt, dass die Waschlösung, wenn sie die Detergenszusammensetzung in einer Konzentration von 0,05 bis 1 Gew.% enthält, einen pH von 9,0 bis 11,0 hat. Bei einer flüssigen Detergenszusammensetzung macht Wasser den Rest aus.
  • Im Hinblick auf den gegenwärtigen Trend in Richtung auf phosphatfreie Reinigungsmittel, zur Vermeidung oder Lösung von Umwelt- oder ökologischen Problemen, kann es wichtig sein, phosphatfreie Zusammensetzungen für Spülmaschinen mit der Verbreitung von automatischen Spülmaschinen zu formulieren, ohne dass irgendeine beachtliche Verminderung der Reinigungswirkung in Bezug auf verschiedene Arten von Schmutz resultiert. Bei der Formulierung solcher phosphatfreien Detergenszusammensetzungen ist es bevorzugt, Hydrogenpolycarbonsäure, dargestellt durch die nachfolgende Formel (I) oder wasserlösliche Salze davon, in die erfindungsgemässe Detergenszusammensetzung als ein Einfangmittel für bivalente Metallionen zu geben:
    Figure 00130001
    worin X H, -CH3, -CH2COOH oder -CH(OH)COOH bedeutet und Y H oder -OH ist.
  • Unter den durch die obige Formel (I) dargestellten Verbindungen sind Zitronensäure, Äpfelsäure und Weinsäure bevorzugt. Beispiele der wasserlöslichen Salze davon umfassen das Natriumsalz, Kaliumsalz, Monoethanolaminsalz, Diethanolaminsalz und Triethanolaminsalz.
  • Die erfindungsgemässe Detergenszusammensetzung umfasst die Hydrogenpolycarbonsäure oder wasserlösliche Salze davon in enier Menge von vorzugsweise 0,5 bis 30 Gew.%.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, für die Formulierung einer solchen phosphatfreien Detergenszusammensetzung ein hochmolekulares Chelatisierungsmittel als ein Einfangmittel für bivalente Metallionen in einer Menge von 1 bis 10 Gew.% zu formulieren. Als hochmolekulares Chelatisierungsmittel kann ein Polyelektrolyt, der bivalente Metallionen einfängt, wie in JP-A-57-145199 offenbart (der Ausdruck "JP-A" wie er hierin verwendet wird, bedeutet eine ungeprüfte japanische Patentanmeldung) verwendet werden, und Beispiele davon umfassen Polymere von Acrylsäure oder Methacrylsäure, Acrylsäure-Methacrylsäure-Copolymere und wasserlösliche Salze davon. Deren durchschnittliches Molekulargewicht soll vorzugsweise zwischen 1500 und 100 000, mehr bevorzugt zwischen 3000 und 20000 sein.
  • Die erfindungsgemässe Detergenszusammensetzung für Spülmaschinen kann weiterhin konventionelle Bestandteile enthalten, zum Beispiel proteolytische Enzyme, Bleichmittel wie Dichlorisocyanursäure und Kupferkorrosionsinhibitoren, falls erforderlich.
  • Bevorzugte Beispiele des protolytischen Enzyms, das in der erfindungsgeässen Zusammensetzung verwendet werden kann, ist Subtilisin und es kann von spezifischen mikrobiellen Stämmen, die zu der Art Bacillus subtilis oder Bacillus licheniformis gehören, erhalten sein. Subtilisin ist als kommerzielles Produkt unter dem Namen von zum Beispiel MEXATASE® (hegestellt von Gist-Brocade), ALCALASE® (hergestellt von Novo Industri A/S), ESPERASE® (hergestellt von Novo Industri A/S) und SAVINASE® (hergestellt von Novo Industri A/S) erhältlich.
  • Es ist ebenfalls wirksam, eine Fettsäure mit einer Kohlenwasserstoffkettenlänge von etwa 8 bis 18 oder Benzotriazol oder dergleichen als einen Kupferkorrosionsinhibitor zuzugeben.
  • Die erfindungsgemässe Detergenszusammensetzung, die das stärkeabbauende Enzym enthält, das hierin spezifiziert ist, zeigt eine deutlich verbesserte Reinigungswirkung für stärkehaltigen Schmutz innerhalb einer üblichen Waschzeit. Die zusätzliche Gabe einer Hydroxypolycarbonsäure oder eines Salzes davon, vorgrössert nicht nur die Reinigungwswirkung gegenüber stärkehaltigem Schmutz, sondern ebenfalls die Reinigungswirkung gegenüber fetthaltigem oder öligem Schmutz beachtlich.
  • Die folgenden Beispiele sollen diese Erfindung weiter erläutern, aber den Umfang davon überhaupt nicht begrenzen. In den Beispielen bedeutet "%" "Gewichtsprozent", und die angegebenen Verhältnisse sind Gewichtsverhältnisse, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1
  • Detergenszusammensetzungen für das automatische Geschirrspülen
  • Die Waschbedingungen und das Detergensauswertungsverfahren, das in diesem Beispiel angewandt wurden, sowie die erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt:
  • 1) Waschbedingungen
  • Waschgerät: Modell NP-600, vollautomatische Spülmaschine, hergestellt von Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. In diesem Modell wäscht eine wässrige Detergenslösung, die von einer Rotationsdüse kommt, das Geschirr und ähnliches, das in der orbitalen Ebene der Düseneinrichtung positioniert ist. Waschtemperatur: Die Temperatur wird graduell von 5°C bis zu 55°C erhöht.
    Waschwasser: Wasser mit der Härte von 3,5° DH.
    Detergenskonzentration: 0,2% (Enzymaktivität in der Waschlösung ist 440 U/l).
    Waschzeit: Aufbringen der Waschlösung: 20 Minuten, Spülen 20 Minuten.
    Menge der zirkulierenden Waschlösung: 2,5 Liter.
  • 2) Detergensauswertung
  • Platten, die stärkehaltigen Schmutz tragen
  • Reismehlknödel und gekochter Reis werden in einem Verhältnis von 9:1 vermischt. Eine gleiche Menge an Leitungswasser wird zu der Mischung gegeben, und das Gesamte wird in einem Mischer vermischt. Die Schmutzmischung (4 g) wird gleichmässig auf eine Keramikplatte mit einem Durchmesser von 22 cm aufgetragen und für einen ganzen Trag luftgetrocknet.
  • Zu jedem Waschtestdurchlauf werden drei Platten, die wie oben verschmutzt sind, verwendet.
  • Auswertung der Reinigungswirkung von stärkehaltigem Schmutz
  • Die restliche Stärke wird durch Farbreaktion mit Jod mit anschliessender Bestimmung der resultierenden blau gefärbten Fläche (P1) durch ein Bild bestimmt. Die Detergenz wird im Vergleich zu der anfänglich verschmutzten Oberfläche (SO) durch die folgende Gleichung berechnet: Detergenz (%) = ((S0 – P1) / S0) × 100 3) Detergenszusammensetzungsformulierung
    SOFTANOL EP 7045 2
    Natriumcitrat 20
    Natriumsilicat, Grad Nr. 1 5
    Enzym vgl. Tabelle 1
    Natriumcarbonat Rest
    • Bemerkung: Die numerischen Werte sind in Gewichtsprozent angegeben.
  • 4) Resultate des Detergensversuches
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind unten in Tabelle 1 gezeigt, wobei die Zusammensetzungen Nr. 1 bis 3 die erfindungsgemässen sind und die Nummern 4 und 5 einen Vergleich zeigen. Tabelle 1
    Figure 00170001
  • Beispiel 2
  • Detergenszusammensetzung für die Wäsche
  • Die Waschbedingungen und das Detergenstestverfahren, die bei diesem Beispiel angewandt wurden, und die erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt.
  • 1) Künstlich verschmutzte Kleidung
  • Reismehlknödel und gekochter Reis werden in einem Verhältnis von 9:1 kombiniert. Nach zweifacher Verdünnung mit Leitungswasser wird das gesamte in einem Mischer vermischt. Die resultierende Mischung wird auf Baumwolltuchteststücke mit einer Grösse von 10 cm × 10 cm in einem Gehalt von 2,5 bis 5%, bezogen auf das Kleidungsgewicht, aufgebracht. Die somit verschmutzten Tücher werden bei 20°C 24 h lang getrocknet und dann untersucht.
  • 2) Waschbedingungen und Verfahren
  • Die Detergenszusammensetzung (in Pulverform), die untersucht werden soll, wird in hartem Waser (4° DH) aufgelöst, unter Erhalt von 1 Liter einer 0,665%-igen wässrigen Detergenslösung (enzymatische Aktivität der Waschlösung 1,98 × 103 U/l). Fünf künstlich verschmutzte Baumwolltuchteststücke werden in die Waschlösung gegeben, und nach einstündigem Stehenlassen bei 40°C werden die Waschlösung und die künstlich verschmutzten Teststücke einem Becher aus rostfreiem Stahl für ein Terg-o-Tometer übertragen. Das Waschen wird in dem Terg-o-Tometer bei 20°C 10 Minuten lang bei 100 Upm durchgeführt. Nach Spülen mit Leitungswasser werden die Teststücke 24 h lang bei 20°C getrocknet und dann gewogen.
  • 3) Detergenzauswertung
  • Die Detergenz (%) wird bezogen auf das Gewicht der fünf Tuchteststücke vor dem Verschmutzen (Originalgewicht) dem Gewicht nach dem Verschmutzen (Gewicht vor dem Waschen) und ihrem Gewicht nach dem Waschen durch die folgende Gleichung berechnet:
    Figure 00190001
  • Die in Tabelle 2 angegebenen Detergenzwerte stellen jeweils den Mittelwert für fünf Teststücke ab. 4) Detergenszusammensetzungformulierung
    Natrium-n-dodecylbenzolsulfonat 15
    Natriumalkylethoxylatsulfat (C14–C15, EO = 3 Mol 5
    Typ 4A Zeolith 15
    Natriumsilicat 15
    Natriumcarbonat 15
    Natriumpolyacrylat (MW = 8000) 1,5
    Polyethylenglycol (MW = 6000) 1,5
    Enzym vgl. Tabelle 2
    Optisches Aufhellmittel 0,5
    Natriumsulfat Rest
    Wasser 5
    • Anmerkung: Die numerischen Werte beziehen sich auf Gewichtsprozent
  • 5) Detergenztestergebnisse
  • Die erhaltenen Testergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt, worin die Zusammensetzungsnummern 1 bis 3 erfindungsgemäss sind und die Nummern 4 und 5 für den Vergleich stehen. Tabelle 2
    Figure 00200001
  • Beispiel 3
  • Detergenszusammensetzungen für das automatische Geschirrspülen
    • 1) Waschbedingungen: Gleich wie bei Beispiel 1
    • 2) Platten, die mit gekochtem Reis verschmutzt sind, und Verfahren der Auswertung
  • Verschmutzte Platten
  • Gekochter Reis, frisch gekocht bis zu einer weichen Konsistenz, kann 30 Minuten lang bei Raumtemperatur stehen, dann wird er mit Wucht auf Keramikplatten mit einem Durchmesser von 25 cm (3 g gekochter Reis pro Platte), aufgebracht und einen ganzen Tag lang bei Raumtemperatur getrocknet. Für jeden Waschversuchdurchlauf werden 6 Platten, die auf obige Weise verschmutzt sind, verwendet.
  • Auswertung der Reinigungswirkung für stärkehaltigen Schmutz
  • Gleich wie bei Beispiel 1. 3) Detergenszusammensetzungsformulierung
    SOFTANOL EP 7045 2,0
    Natriumtripolyphsphat 20,0
    Natriumsilicat, Grad Nr. 1 5,0
    Enzym vgl. Tabelle 3
    Natriumcarbonat Rest
    • Anmerkung: Die numerischen Werte sind in % angegeben.
  • 4) Detergenztestergebnisse
  • Die erhaltenen Testergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt, worin die Zusammensetzungen Nr. 1 bis 4 erfindungsgemässe sind und die Nummern 5 und 6 für den Vergleich stehen.
  • Figure 00220001
  • Beispiel 4
  • Detergenszusammensetzung für die Wäsche
  • Die Waschbedingungen und die Detergenztestverfahren, die bei diesem Beispiel angewandt wurden, sowie die erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt:
  • 1) Künstlich verschmutzte Kleidung
  • Gekochter Reis wird zweimal mit Leitungswasser verdünnt und in einen Mischer vermischt. Die resultierende Masse wird auf Baumwolltuchteststücke mit einer Gröe von 10 xm × 10 cm bis zu einer Gewichtszunahme von 2,5 bis 5%, bezogen auf das Kleidungsgewicht, aufgegeben, dann 24 h lang bei 20°C getrocknet und untersucht. 2) Waschbedingungen und Verfahren: Gleich wie bei Beispiel 2 3) Detergenzauswertung: Gleich wie bei Beispiel 2 4) Detergenszusammensetzungsformulierung
    Natrium-n-dodecylbenzolsulfonat 15
    Natriumalkylethoxylatsulfat (C14–C15, EO = 3 Mol 5
    Typ 4A Zeolith 15
    Natriumsilicat 15
    Natriumcarbonat 15
    Natriumpolyacrylat (MW = 8000) 1,5
    Polyethylenglycol (MW = 6000) 1,5
    Enyzm vgl.Tab.4
    Optisches Aufhellmittel 0,5
    Natriumsulfat Rest
    Wasser 5
    • Anmerkung: Die numerischen Werte sind in Gewichtsprozent angegeben.
  • 5) Detergenztestergebnisse
  • Die erhaltenen Testergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt, worin die Zusammensetzung 1 die erfindungsgemässe ist und die Zusammensetzung 2 für den Vergleich steht.
  • Tabelle 4
    Figure 00240001
    • Bemerkung: Die numerischen Werte, die für die Enzyme angegeben sind, bezeichnen die Aktivität in Einheiten pro Liter der Waschlösung.
  • Beispiel 5
  • Detergenszusammensetzungen für das automatische Geschirrspülen
    • 1) Waschbedingungen: Gleich wie bei Beispiel 1
    • 2) Detergenzauswertung
  • (1) Fettverschmutzte Platten und Auswertungsverfahren (Verschmutzte Platten)
  • Rindertalg (5 g) wird auf jede Keramikplatte (25 cm Durchmesser) gegeben und für einen ganzen Tag luftgetrocknet. Für jeden Testdurchlauf werden zwei Platten verwendet.
  • Auswertung der Reinigungswirkung von fetthaltigem Schmutz
  • Nach dem Waschen wird eine rote Öllösung auf jede Platte gegossen. Die somit gefärbte Fläche (S1) auf der Plattenoberfläche wird durch ein Photo gemessen und mit der anfänglichen verschmutzten Fläche (SO) verglichen. Die Detergenz wird somit durch die folgende Gleichung berechnet: Detergenz (%) =((S0 – S1)/S0) × 100
  • (2) Reisverschmutzte Platten und Auswertungsverfahren
    • (Verschmutzte Platten) : Gleich wie bei Beispiel 3 (Auswertung der Reinigungswirkung von stärkehaltigem Schmutz): Gleich wie bei Beispiel 1
  • Die in Tabelle 5 unten spezifizierten Zusammensetzungen wurden hergestellt und in Bezug auf die Reinigungswirkung durch die obigen Auswertungsverfahren ausgewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 5 gezeigt.
  • In Tabelle 5 stehen die Zusammensetzungen Nr. 1 und 2 für den Vergleich, während die anderen Zusammensetzungen in dem Rahmen dieser Erfindung fallen. Aus den in Tabelle 5 gezeigten Daten ist ersichtlich, dass die kombinierte Verwendung der Komponenten (a), (b) und (c) der Erfindung eine signifikante synergistische Wirkung erzeugen kann.
  • Figure 00260001
  • Figure 00270001
  • Während die Erfindung detailliert und unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungen davon beschrieben ist, ist es dem Fachmann offenbar, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen darin gemacht werden können, ohne den Umfang davon zu verlassen.

Claims (17)

  1. Detergenszusammensetzung zum automatischen Geschirrspülen, umfassend zumindest ein Tensid, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest ein stärkeabbauendes Enzym enthält, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Pullulanase und Isoamylase, und zumindest eine anorganische, alkalische Substanz in einer Menge, so dass die Waschlösung einen pH von 9,0 bis 11,0 aufweist, wenn sie die Detergenszusammensetzung in einer Konzentration von 0,05 bis 1 Gew.% enthält.
  2. Detergenszusammensetzung zum automatischen Geschirrspülen nach Anspruch 1, worin die Zusammensetzung weiterhin α-Amylase enthält.
  3. Detergenszusammensetzung zum automatsichen Geschirrspülen nach Anspruch 2, worin das stärkeabbauende Enzym und die α-Amylase in einer Menge enthalten sind, dass die Beziehung erfüllt wird, dass ein Aktivitätsverhältnis des stärkeabbauenden Enzyms und der α-Amylase 1/103 bis 108/1 ist, bestimmt durch das DNS-Verfahren.
  4. Detergenszusammensetzung zum automatischen Geschirrspülen nach Anspruch 3, worin das stärkeabbauende Enzym und die α-Amylase in einer Menge enthalten sind, so dass die Beziehung erfüllt wird, dass ein Aktivitätsverhältnis des stärkeabbauenden Enzyms und der α-Amylase 1/10 bis 102/1 ist, bestimmt durch das DNS-Verfahren.
  5. Detergenszusammensetzung zum automatischen Geschirrspülen nach Anspruch 1, worin das Tensid in einer Menge von 0,5 bis 60 Gew.% und das stärkeabbauende Enzym in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.% vorhanden sind.
  6. Detergenszusammensetzung zum automatischen Geschirrspülen nach Anspruch 2, worin das Tensid in einer Menge von 0,5 bis 60 Gew.% und das stärkeabbauende Enzym und die α-Amylase in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 10 Gew.% vorhanden sind.
  7. Detergenszusammensetzung zum automatischen Geschirrspülen nach Anspruch 2, worin die Detergenszusammensetzung weiterhin eine Hydroxypolycarbonsäure oder ein Salz davon umfasst.
  8. Detergenszusammensetzung zum automatischen Geschirrspülen nach Anspruch 7, worin das Tensid in einer Menge von 0,5 bis 30 Gew.%, das stärkeabbauende Enzym und die α-Amylase in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 5 Gew.% und die Hydroxypolycarbonsäure oder ein Salz davon in einer Menge von 0,5 bis 30 Gew.% vorhanden sind.
  9. Detergenszusammensetzung zum Waschen, umfassend zumindest ein Tensid, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest ein stärkeabbauendes Enzym enthält, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Pullulanase und Isoamylase, und dass sie zumindest eine anorganische, alkalische Substanz in einer Menge enthält, so dass die Waschlösung einen pH von 9,0 bis 11,0 hat, wenn sie die Detergenszusammensetzung in einer Konzentration von 0,05 bis 1 Gew. enthält.
  10. Detergenszusammensetzung zum Waschen nach Anspruch 9, worin die Zusammensetzung weiterhin α-Amylase enthält.
  11. Detergenszusammensetzung zum Waschen nach Anspruch 10, worin das stärkeabbauende Enzym und die α-Amylase in einer Menge enthalten sind, dass die Beziehung erfüllt wird, dass ein Aktivitätsverhältnis des stärkeabbauenden Enzyms und der α-Amylase 1/103 bis 108/1 ist, bestimmt durch das DNS-Verfahren.
  12. Detergenszusammensetzung zum Waschen nach Anspruch 11, worin das stärkeabbauende Enzym und die α-Amylase in einer Menge enthalten sind, so dass die Beziehung erfüllt wird, dass ein Aktivitätsverhältnis des stärkeabbauenden Enzyms und der α-Amylase 1/10 bis 102/1 ist, bestimmt durch das DNS-Verfahren.
  13. Detergenszusammensetzung zum Waschen nach Anspruch 9, worin das Tensid in einer Menge von 0,5 bis 60 Gew.% und das stärkeabbauende Enzym in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.% vorhanden sind.
  14. Detergenszusammensetzung zum Waschen nach Anspruch 10, worin das Tensid in einer Menge von 0,5 bis 60 Gew.% und das stärkeabbauende Enzym und die α-Amylase in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 10 Gew.% vorhanden sind.
  15. Detergenszusammensetzung zum Waschen nach Anspruch 10, worin die Detergenszusammensetzung weiterhin eine Hydroxypolycarbonsäure oder ein Salz davon umfasst.
  16. Detergenszusammensetzung zum Waschen nach Anspruch 15, worin das Tensid in einer Menge von 0,5 bis 30 Gew.%, das stärkeabbauende Enzym und die α-Amylase in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 5 Gew.% und die Hydroxypolycarbonsäure oder ein Salz davon in einer Menge von 0,5 bis 30 Gew.% vorhanden sind.
  17. Verwendung einer Zusammensetzung, umfassend zumindest ein Tensid und zumindest ein stärkeabbauendes Enzym, ausgewählt aus der Gurppe, bestehend aus Pullulanase und Isoamylase als ein Detergens zum automatischen Geschirrspülen oder ein Detergens zum Waschen, worin die Zusammensetzung zumindest eine anorganische, alkalische Substanz in einer Menge enthält, so dass die Waschlösung einen pH von 9,0 bis 11,0 hat, wenn sie die Detergenszusammensetzung in einer Konzentration von 0,05 bis 1 Gew.% enthält.
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