DE69233555T2 - Zerstäuber vom triggertyp - Google Patents

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atomizer
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D. Donald FOSTER
Martin S. Laffey
Philip L. Nelson
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Continental AFA Dispensing Co Inc
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Continental Sprayers International Inc
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    • B05B11/0062Outlet valves actuated by the pressure of the fluid to be sprayed

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp. Die Verbesserungen beziehen sich auf eine Dichtung, die an der Vorrichtung zwischen einem Flüssigkeitsbehälter und der Vorrichtung angebracht ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Zerstäubervorrichtungen dieser Art, die den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 10 entsprechen, sind aus US-A-4,454,965 und aus US-A-4,669,664 bekannt. Bei ersterer wird die Dichtung gegen ihren Sitz gehalten durch Einwirken eines Teils des Kunststoffsitzes, der nach Durchtritt durch die Dichtung durch Zuführen von Wärme- oder Schallenergie verformt wird. Bei letzterer ist die Dichtung elastisch und wird über eine zentrale Führung gedehnt, so daß sie durch die resultierende Spannung festgehalten wird. In beiden Fällen erstreckt sich lediglich ein einziges zylindrisches Element durch die zentrale Öffnung der Dichtung.
  • Bei der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp nach dem Stand der Technik zum Verteilen von Flüssigkeiten aus Behältern umfaßt die typische Zerstäubervorrichtung ein Zerstäubergehäuse mit einer Düse zur Verteilung von Flüssigkeiten, einen am Gehäuse befestigten und zum Schwenken relativ hierzu vorgesehenen Trigger (Betätigungshebel); eine Pumpkammer, die im Gehäuse ausgebildet ist, und einen Pumpkolben, der mit dem Trigger verbunden und in der Pumpkammer aufgenommen ist, um sich in dieser im Ansprechen auf die Schwenkbewegung des Triggers hin und her zu bewegen. Die Hin- und Herbewegung des Pumpkolbens zieht abwechselnd Flüssigkeit aus dem Behälter in die Pumpkammer und drängt anschließend die Flüssigkeit aus der Pumpkammer heraus und in Form einer Zerstäubung oder eines Strahls durch die Düse.
  • Sehr häufig werden Zerstäubervorrichtungen vom Triggertyp der oben beschriebenen Art getrennt von den Flüssigkeitsbehältern hergestellt, mit denen sie verwendet werden. Die Zerstäubervorrichtungen werden von den Zulieferern von Flüssigkeiten, wie Fensterreinigungsflüssigkeiten, Haushaltsreinigungsflüssigkeiten und anderen erworben, die die Zerstäubervorrichtungen mit ihren eigenen, ihre Flüssigkeiten enthaltenden Behältern zusammensetzen.
  • Beim Anbringen der Zerstäubervorrichtung am Flüssigkeitsbehälter wird eine Dichtung zwischen der Zerstäubervorrichtung und dem Behälter positioniert, um zu verhindern, daß Flüssigkeit im Bereich der Verbindung austritt. Die Dichtung ist typischerweise als Komponente der Zerstäubervorrichtung enthalten. Man hat bei Zerstäubervorrichtungen vom Triggertyp nach dem Stand der Technik herausgefunden, daß die zusammen mit der Vorrichtung zur Verfügung gestellte Dichtung oftmals von der Vorrichtung getrennt wird und beim Versand verloren geht. Um dieses Problem zu beseitigen, sind Dichtungen entwickelt worden, die an der Zerstäubervorrichtung vor ihrem Versand befestigt werden. Mit der an der Zerstäubervorrichtung befestigten Dichtung kann die Dichtung während des Versandes nicht abgetrennt werden und verloren gehen.
  • Einige Dichtungen nach dem Stand der Technik wurden an der Zerstäubervorrichtung durch einen Einsatz in Position gehalten. Einige Dichtungen sind mit einer Schicht aus einer metallischen Folie ausgebildet, die durch eine weitere Schicht aus Kunststoffmaterial bedeckt ist. Die Dichtung wird innerhalb eines mit einem Innengewinde versehenen Verbindungsstücks der Zerstäubervorrichtung positioniert, wobei die Kunststoff- und Folienschichten gegen das Innere des Verbindungsstücks angreifen. Die Folie der Dichtung wird anschließend erwärmt, was bewirkt, daß die Kunststoffschicht schmilzt und die Dichtung am Verbindungsstück der Zerstäubervorrichtung haftet.
  • Diese Arten von Dichtungen nach dem Stand der Technik weisen Nachteile dahingehend auf, daß die zusätzlichen Prozesse, die mit dem Hinzufügen eines Einsatzes zur Vorrichtung zum Halten der Dichtung oder mit dem Hinzufügen von Folien- und Kunststoffschichten zum Dichtungsmaterial einhergehen, die Kosten der Herstellung der Dichtungen erhöhen. Das Hinzufügen von Schichten aus Kunststoff und Folie erhöht die Kosten der Dichtung und erfordert zusätzliche Herstellungsschritte, nämlich das Durchstechen der Folien- und Kunststoffschichten beim Ausbilden der Dichtung. Was benötigt wird, um diese Nachteile der Dichtungen für Zerstäubervorrichtungen des Standes der Technik zu beseitigen, ist eine Dichtung, die an der Zerstäubervorrichtung auf ökonomische re Weise angebracht werden kann als dies beim Stand der Technik möglich ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist eine Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp vorgesehen, wie sie in Anspruch 1 angegeben ist. Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Befestigung einer Dichtung an einer Zerstäubervorrichtung bereit, wie dies in Anspruch 10 angegeben ist. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Verschiedene andere Details einer Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp sind hier lediglich aus Gründen der Vollständigkeit und als Hintergrundinformationen beschrieben.
  • Eine Zerstäubervorrichtung kann wie folgt aufgebaut werden. Ein Zerstäubergehäuse wird durch ein mit einem Innengewinde versehenes Verbindungsstück an einen Flüssigkeitsbehälter angeschlossen. Ein per Hand zu bedienendes Triggerelement (Betätigungshebelelement) wird mit dem Zerstäubergehäuse verbunden, so daß es relativ hierzu eine Schwenkbewegung ausführen kann. Das Triggerelement bewegt eine Kolbenpumpe in einer Pumpkammer im Ansprechen auf seine Schwenkbewegung hin und her. Die Hin- und Herbewegung der Kolbenpumpe zieht Flüssigkeit aus dem Inneren des Behälters zum Zerstäubergehäuse hoch und pumpt die Flüssigkeit durch einen Flüssigkeitsverwirbelungskanal und verteilt die Flüssigkeit durch eine Düsenanordnung der Vorrichtung. Ein Belüftungskolben ist mit dem Pumpkolben verbunden und bewegt sich mit dem Pumpkolben hin und her. Wenn der Pumpkolben dazu veranlaßt wird, sich in die Pumpkammer zu bewegen, um die Flüssigkeit zu verteilen, bewegt sich der Belüftungskolben zu einer Position in einer Belüftungskammer, in welcher eine Belüftungsöffnung nach außen freigelegt und das Innere des Flüssigkeitsbehälters belüftet wird. Dies ermöglicht es der Luft, in das Innere des Flüssigkeitsbehälters einzutreten, um den Teil des Volumens zu füllen, der durch die Flüssigkeit frei geworden ist, welche durch die Zerstäubervorrichtung aus dem Behälter gepumpt wurde.
  • Eine Dichtung wird in dem Verbindungsstück mit Innengewinde der Zerstäubervorrichtung positioniert. Die Dichtung stellt eine flüssigkeitsdichte Abdichtung an der Verbindung der Zerstäubervorrichtung zum Flüssigkeitsbehälter her. Die Zerstäubervorrichtung ist mit einer Mehrzahl nach unten herabhängender Stäbe versehen, die sich in das Verbindungsstück mit Gewinde erstrecken und jeweils in ein entsprechendes Loch eingeführt werden, welches durch die Dichtung führt. Als zusätzliche Maßnahme kann das distale Ende von jedem Stab außerdem, zum Beispiel durch Erwärmen, etwas vorgebeugt oder verformt sein, was bewirkt, daß das distale Ende eines Stabes die Dichtung an der Zerstäubervorrichtung festhält. Durch Bereitstellen einer solchen Verbindung zwischen der Dichtung und der Zerstäubervorrichtung wird verhindert, daß die Dichtung während des Versandes von der Zerstäubervorrichtung getrennt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichenfiguren
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sind in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und in den Zeichenfiguren gezeigt, in denen:
  • 1 – eine Aufriß-Schnittansicht einer Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp ist;
  • 2 – eine Teilschnittansicht der Düsenanordnung der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp von 1 ist;
  • 3 – eine Teilschnittansicht des Triggerelements der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp entlang der Line 3-3 von 1 ist;
  • 4 – eine Teilschnittansicht des Triggerelements der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp entlang der Line 4-4 von 3 ist;
  • 5 – eine Teildraufsicht auf das Triggerelement der Zerstäubervorrichtung ist;
  • 6 – eine Bodenansicht des Belüftungsgehäuses der Zerstäubervorrichtung entlang der Linie 6-6 von 1 ist;
  • 7 – eine Teilexplosionsansicht des Belüftungsgehäuses und der Dichtung der Zerstäubervorrichtung ist;
  • 8 – eine Bodenansicht des Verbindungsstücks und der Dichtung der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp ist;
  • 9 – eine Teilschnittansicht des Verbindungsstücks und des Belüftungsgehäuses der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp ist; und
  • 10 – eine Teilschnittansicht des Belüftungssystems der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp 10, die in 1 gezeigt ist, umfaßt allgemein ein Zerstäubergehäuse 12, ein Belüftungsgehäuse 14, einen Pumpkolben 16 und einen damit verbundenen Belüftungskolben 18, ein Triggerelement 20, eine Düsenanordnung 22, ein Zwischenstück 24 mit Innengewinde, das die Zerstäubervorrichtung 10 mit einem Flüssigkeitsbehälter 26 verbindet, und eine Flüssigkeitszuführröhre 28, welche sich von der Zerstäubervorrichtung 10 abwärts in das Innenvolumen des Behälters 26 erstreckt. Eine schmückende Verkleidung 30 deckt das Zerstäubergehäuse 12 und das Belüftungsgehäuse 14 ab. Mehrere Merkmale der oben aufgelisteten Komponenten der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp 10 sind herkömmlicher Art und werden der Einfachheit halber nicht im Detail beschrieben.
  • Das Zerstäubergehäuse 14 wird aus einem Kunststoffmaterial geformt und enthält mehrere getrennte innere Kammern, die miteinander kommunizierend verbunden sind. In Richtung der Oberseite des Zerstäubergehäuses 12 ist ein Flüssigkeitsverwirbelungskanal 32 positioniert. Der Kanal 32 weist eine zylindrische Innenfläche mit einer Öffnung 34 an ihrem nach vorne gerichteten Ende bzw. an ihrem in der 1 linken Ende auf, um die noch zu beschreibende Düsenanordnung 22 aufzunehmen. Eine Stirnwand 36 schließt das rechte Ende des Kanals 32 ab, und ein Ventilsitz 38 ist in der Mitte der Stirnwand 36 vorgesehen. Auf dem Ventilsitz 38 sitzt ein Ventilkopf der noch zu beschreibenden Flüssigkeitsverwirbelungsanordnung.
  • Der Ventilsitz 38 stellt eine Verbindung des Inneren des Kanals 32 mit dem Inneren einer hohlen Flüssigkeitszuführsäule 42 des Zerstäubergehäuses 12 her. Die Flüssigkeitszuführsäule 42 erstreckt sich vertikal nach unten von der Oberseite des Zerstäubergehäuses 12 aus entlang der rückwärtigen Seite des Zerstäubergehäuses zu einer zylindrischen Belüftungsgehäusekammer 44, welche am Boden des Zerstäubergehäuses vorgesehen ist. Eine Öffnung 46 zur Aufnahme des noch zu beschreibenden Belüftungsgehäuses 14 ist am Boden der Belüftungsgehäusekammer 44 vorgesehen. Eine zusätzliche Öffnung 48 ist in einem vorderen Abschnitt der Seitenwand der Belüftungsgehäusekammer in Richtung der Oberseite der Belüftungsgehäusekammer vorgesehen, um einen noch zu beschreibenden Belüftungsgehäusekolben 18 unterzubringen.
  • Eine zylindrische Pumpkammer 52 ist im Zerstäubergehäuse 12 zwischen dem Flüssigkeitsverwirbelungskanal 32 und der Belüftungsgehäusekammer 44 und in Vorwärtsrichtung von der Flüssigkeitszuführsäule 42 ausgebildet. Die Pumpkammer 52 weist eine Öffnung 54 an ihrem vorderen Ende auf, um den Pumpkolben 16 aufzunehmen. Eine Stirnwand 56 schließt das rückwärtige Ende der Pumpkammer ab. Ein Flüssigkeitskanal 58 ist in der Stirnwand 56 des Pumpgehäuses vorgesehen, welcher eine Verbindung des Innenvolumens der Pumpkammer mit dem Inneren der Flüssigkeitszuführsäule 42 an der Rückseite des Zerstäubergehäuses 12 herstellt.
  • Das Belüftungsgehäuse 14 ist mit einer sich vertikal erstreckenden Flüssigkeitsleitungssäule 62 ausgebildet, die in das Innere der Flüssigkeitszuführsäule 42 des Zerstäubergehäuses 12 eingeschoben ist. Die Belüftungsgehäusesäule 62 ist mit Rippen 64 auf ihrer Außenfläche ausgebildet. Die Rippen 64 greifen zwischen Rippen 66, welche in der Innenfläche der Flüssigkeitszuführsäule 42 des Zerstäubergehäuses ausgebildet sind, wenn die Belüftungsgehäusesäule 62 in die Zerstäubergehäusesäule 42 eingeschoben wird, so daß das Belüftungsgehäuse im Zerstäubergehäuse mit einer Schnappverbindung festgehalten wird. Der Umfang der Belüftungsgehäusesäule 62 ist unmittelbar oberhalb der Rippen 64 so bemessen, daß es sicher im Inneren der Zerstäubergehäusesäule 42 sitzt und einen dichtenden Eingriff zwischen der Außenfläche der Belüftungsgehäusesäule und der Innenfläche der Zerstäubergehäusesäule bereitstellt. Unmittelbar oberhalb des dichtenden Eingriffs zwischen der Außenfläche der Belüftungsgehäusesäule und der Innenfläche der Zerstäubergehäusesäule ist der Umfang der Belüftungsgehäusesäule reduziert, um einen die Flüssigkeit leitenden Kanal 72 zwischen der Außenseite der Belüftungsgehäusesäule und dem Inneren der Zerstäubergehäusesäule bereitzustellen. Der Kanal 72 stellt eine Verbindung zwischen dem Kanal 58 für die Pump kammerflüssigkeit mit dem Ventilsitz 38 des Flüssigkeitsverwirbelungskanals her.
  • Ein sich verjüngender Rückschlagventilsitz 74 ist am obersten Ende der Belüftungsgehäusesäule 62 vorgesehen, und ein Kugelrückschlagventil 76 ist im Rückschlagventilsitz 74 vorgesehen. Das Kugelrückschlagventil 76 steuert die Richtung der Flüssigkeitsströmung durch die Belüftungsgehäusesäule, indem es der Flüssigkeit erlaubt, aus der Belüftungsgehäusesäule 62 durch den Rückschlagventilsitz 74 auszuströmen, und die Flüssigkeitsrückströmung durch die Belüftungsgehäusesäule und den Rückschlagventilsitz verhindert. Wie in den Zeichenfiguren zu sehen, ist die Flüssigkeitszuführröhre 28 im Innern der Belüftungsgehäusesäule 62 befestigt und hängt von der Belüftungsgehäusesäule nach unten herab und in das Innere des Flüssigkeitsbehälters 26 hinein, welcher durch das Verbindungsstück 24 mit der Zerstäubervorrichtung verbunden ist.
  • Der Boden der Belüftungsgehäusesäule 62 ist einstückig mit einem Sockel 82 des Belüftungsgehäuses ausgebildet. Der Belüftungsgehäusesockel 82 ist zylindrisch und paßt dicht in die Belüftungsgehäusekammer 44 des Zerstäubergehäuses 12. Eine zylindrische Belüftungskammer 84 ist so ausgebildet, daß sie sich quer in die Oberseite des Belüftungsgehäusesockels 82 erstreckt. Wie in den Zeichenfiguren zu sehen, weist die Belüftungskammer 84 ein geöffnetes vorderes Ende 86 und ein geschlossenes rückwärtiges Ende 88 auf. Die Öffnung 86 am vorderen- oder in den Figuren am linken – Ende der Belüftungskammer ist mit der oberen Öffnung 48 der Be lüftungsgehäusekammer 44 des Zerstäubergehäuses fluchtend ausgerichtet. Die Belüftungskammer 84 weist einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser auf, welcher zwischen dem vorderen Ende 86 und dem rückwärtigen Ende 88 der Belüftungskammer konstant bleibt.
  • Eine Belüftungsöffnung 92 ist im unteren Teil der Seitenwand der Belüftungskammer vorgesehen. Die Belüftungsöffnung 92 ist als enger Schlitz konfiguriert, der sich axial durch die Seitenwand der Belüftungskammer erstreckt. Wie in den Zeichenfiguren zu sehen, ist der Schlitz 92 an einer Zwischenposition der Seitenwand der Belüftungskammer zwischen dem offenen Ende 86 und dem geschlossenen Ende 88 der Belüftungskammer angeordnet. Der Schlitz 92 verbindet das Innere der Belüftungskammer 89 mit dem Inneren des Belüftungsgehäusesockels 82 und außerdem mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters 26, welcher mit der Zerstäubervorrichtung 10 verbunden ist.
  • Eine Mehrzahl Rippen 96 sind aus der Innenfläche des Belüftungsgehäusesockels 82 hervorstehend ausgebildet. Die Rippen 96 weisen eine allgemein rechteckige Konfiguration auf und erstrecken sich vertikal über die Innenfläche des Belüftungsgehäusesockels 82. Am Boden von jeder Rippe ist ein Stab 98 ausgebildet. Wie in den Zeichenfiguren zu sehen, sind die Stäbe 98 neben dem von der Innenfläche des Belüftungsgehäusesockels 82 entfernt gelegenen Rand der Rippen 96 ausgebildet. Die Breite jeder Rippe 96 beabstandet den von der Rippe herab hängenden Stab 98 von der Innenfläche des Belüftungsgehäusesockels 82 weg und zur Mitte des Be lüftungsgehäuses hin. Die Positionierung jeder der Rippen 96 und ihrer zugehörigen Stäbe 98 relativ zum Belüftungsgehäusesockel 82 läßt sich am besten in 7 sehen.
  • Ein ringförmiger Rand 102 ist am Boden des Belüftungsgehäusesockels 82 ausgebildet und steht radial aus dem Boden des Sockels hervor. Das mit Innengewinde versehene Verbindungsstück 24 weist eine ringförmige Lippe 104 auf, die die obere Fläche des Belüftungsgehäuserandes 102 übergreift. Der Übergriff der Verbindungslippe 104 über den Belüftungsgehäuserand 102 stellt eine Verbindung zwischen dem Belüftungsgehäuse und dem Verbindungsstück bereit, die ermöglicht, daß das Verbindungsstück sich relativ zum Belüftungsgehäuse drehen kann. Durch Positionieren des Verbindungsstücks 24 über dem mit Außengewinde versehenen Hals eines Flüssigkeitsbehälters 26 und Drehen des Verbindungsstücks wird die Zerstäubervorrichtung 10 mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung 106 ist speziell so konfiguriert, daß sie an der Zerstäubervorrichtung 10 befestigt werden kann und während des Transports der Vorrichtung befestigt bleibt. Die Konfiguration der Dichtung 106 ist am besten in 7 zu sehen. Die Dichtung weist einen kreisförmigen Umfang auf, der so bemessen ist, daß er in einem dichtenden Eingriff im Innern des Verbindungsstücks 24 sitzt, in welchem sie sich im Eingriff mit der Unterseite des Belüftungsgehäusesockels 82 befindet. In dieser Position der Dichtung stellt sie eine Abdichtung zwischen der Zerstäubervorrichtung 10 und dem Flüssigkeitsbehälter 26 bereit, der mit der Vorrichtung durch das Verbindungsstück 24 verbunden ist. Wie in 7 zu sehen, ist die Dichtung 106 mit einer Mehrzahl Löcher versehen. Ein erster Satz Löcher 108 ist in der Dichtung 106 an Positionen vorgesehen, die den Positionen der Stäbe 98 der Belüftungsgehäuserippen 96 entsprechen. Die Breite der Belüftungsgehäuserippen 96 beabstandet die Stäbe 98 sicher innerhalb des Bodens des Belüftungsgehäuserandes 102, so daß die Dichtungslöcher 108, die für die Stäbe 98 vorgesehen sind, vom Randabschnitt der oberen Fläche der Dichtung beabstandet sind, welche in dichtenden Eingriff mit der Unterseite des Randes gelangt. Ein größeres Loch 112 ist in der Dichtung vorgesehen, um die Flüssigkeitszuführröhre 28 aufzunehmen, die sich von der Zerstäubervorrichtung 10 durch das Loch 112 und ins Innere des Flüssigkeitsbehälters 26 erstreckt. Das größere Loch 112 ist groß genug bemessen, um zu ermöglichen, daß das Innere des Flüssigkeitsbehälters 26 durch die Dichtung und die Belüftungskammer 84 belüftet werden kann, wie noch erläutert werden wird.
  • Beim Einsetzen der Dichtung in die Zerstäubervorrichtung 10 wird jeder Rippenstab 98 des Belüftungsgehäuses in eines der Löcher 108 des ersten Satzes in der Dichtung eingeschoben. Die Querschnitte von jedem der Stäbe 98 können größer bemessen sein als die Durchmesser der Löcher 108, um einen sicheren Reibungseingriff zwischen Stäben und Löchern bereitzustellen, der die Dichtung 106 am Boden des Belüftungsgehäuses 14 hält. In der bevorzugten Ausführungsform weisen die Stäbe 98 eine vorgegebene Länge auf, welche die distalen Enden der Stäbe über die Bodenfläche der Dichtung 106 hinaus reichen läßt, wenn sie durch die Dichtungslöcher 108 geschoben werden. Zusätzlich können die distalen Enden der Stäbe 98, die bis unterhalb der Dichtung 106 herabhängen, entweder durch Biegen zu einer Seite oder Erwärmen verformt werden, um zu verhindern, daß die Stäbe wieder aus den Dichtungslöchern 108 herausgezogen werden können. Vorzugsweise werden die distalen Enden der Stäbe 98 erwärmt, um vergrößerte Köpfe an den distalen Enden von jedem der Stäbe auszubilden. Die vergrößerten Köpfe weisen Querschnittsabmessungen auf, die größer sind als die Durchmesser der Löcher 108, wodurch verhindert wird, daß die Köpfe wieder durch die Löcher zurückgezogen werden, und wodurch die Dichtung 106 am Boden des Belüftungsgehäuses 14 gehalten wird. Auf diese Weise arbeiten die Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp 10 und die Dichtung 106 der vorliegenden Erfindung zusammen, so daß die Dichtung an der Zerstäubervorrichtung gesichert und verhindert wird, daß die Dichtung während des Transports von der Vorrichtung getrennt wird.
  • Die zylindrische Belüftungskammer 84 des Belüftungsgehäuses nimmt den Belüftungskolben 18 zur darin erfolgenden Hin- und Herbewegung auf. Wie oben erläutert, weist die Belüftungskammer 84 einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser auf, der zwischen ihrem vorderen geöffneten Ende 86 und ihrem hinteren geschlossenen Ende 88 konstant ist. Der Belüftungsschlitz 92 ist in einer Seitenwand der Belüftungskammer zwischen dem geöffneten und dem geschlossenen Ende ausgebildet. Die Abmessungen des Belüftungsschlitzes 92 sind am besten in 6 zu sehen.
  • Wie am besten in 10 zu sehen ist, verjüngt sich die Umrandungsfläche 116 des Belüftungskolbens 18, wobei das vordere Ende 118 des durch den Arm 122 mit dem Pumpkolben 16 verbundenen Kolbens schmaler ist als das rückwärtige Ende des Belüftungskolbens. Die Kolbenumrandung am größeren, rückwärtigen Ende des Belüftungskolbens 124 bildet einen abdichtenden Eingriff mit der Innenfläche der Belüftungskammer 84.
  • Im Kolben des Belüftungskolbens 18 in der in 1 gezeigten Belüftungskammer 84 unterbricht der Belüftungskolben die Versorgung mit der Luft von außerhalb des Flüssigkeitsbehälters durch den Belüftungsschlitz 92 und ins Innere des Belüftungsgehäuses 14 sowie ins Innere des Flüssigkeitsbehälters 26. Wenn das Triggerelement der Vorrichtung gedrückt wird, bewegen sich der Pumpkolben 16 und der Belüftungskolben 18 in 1 nach rechts. Wenn das größere, rückwärtige Ende 124 des Belüftungskolbens 18 über den vorderen Rand 126 des Belüftungsschlitzes 92 läuft, gibt die sich verjüngende Konfiguration der Randfläche 116 des Belüftungskolbens die Schlitzöffnung 92 zur Außenseite der Vorrichtung 10 hin frei und belüftet das Innere des Flüssigkeitsbehälters 26 durch den Schlitz 92.
  • Das untere Ende 130 des Triggerelements ist in der Konfiguration eines Handgriffs geformt. Der Handgriff 130 wird durch die Finger des Benutzers der Vorrichtung 10 bewegt, um das Triggerelement relativ zum Zerstäubergehäuse 12 zu schwenken und dadurch Flüssigkeit aus der Vorrichtung durch die Hin- und Herbewegung der Pumpe und der Belüftungskolben 16, 18 in ihren entsprechenden Kammern herauszupumpen. Eine Spiralfeder 132 in der Pumpkammer 52 führt die Pump- und Belüftungskolben 16, 18 und das Triggerelement 20 in ihre in 1 gezeigten Ruhepositionen zurück. Die Betätigung des Pumpkolbens 16 beim Verteilen von Flüssigkeit aus der Vorrichtung geschieht auf herkömmliche Weise.
  • Wie am besten in den 3 bis 5 zu sehen, weist das obere Ende des Triggerelements 20 ein Paar daran ausgebildete seitlich beabstandete Flansche 134, 136 auf. Die Flansche 134, 136 erstrecken sich nach oben um gegenüberliegende laterale Seiten des Flüssigkeitsverwirbelungskanals 32 des Zerstäubergehäuses. Wie in den 3 und 5 zu sehen ist, stellt der laterale Zwischenraum 137 zwischen den Flanschen 134, 136 einen reichlichen Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Innenflächen der Flansche und den sich gegenüberliegenden lateralen Seiten des Flüssigkeitsverwirbelungskanals 32 und der Düsenanordnung 22 bereit. Jeder der Flansche 134, 136 weist einen auf seiner Außenfläche ausgebildeten Schwenkstab oder -zapfen 138, 142 auf. Die Schwenkzapfen 138, 142 greifen in einen Sockel ein, der in Vorsprüngen 144, 146 des Zerstäubergehäuses 12 ausgebildet ist, welche über die sich gegenüberliegenden Außenflächen der Flansche 134, 136 hervorstehen. 5 ist eine Teildraufsicht der Flansche 134, 136 des Triggerelements und ihrer Schwenkverbindung mit den Vorsprüngen 144, 146, wobei die Verkleidung 30 entfernt ist. Das Eingreifen der Schwenkzapfen 138, 142 in die Sockel der Zerstäubergehäusevorsprünge 144, 146 stellt eine Schwenkverbindung des Triggerelements 20 mit dem Zerstäubergehäuse zur Verfügung.
  • Die Vorsprünge 144, 146 des Zerstäubergehäuses sind aus demselben Kunststoffmaterial gebildet, welches auch zum Aufbau des Zerstäubergehäuses eingesetzt wird. Als solche weisen die Vorsprünge 144, 146 des Zerstäubergehäuses eine Elastizität auf, die es den Vorsprüngen erlaubt, voneinander weg verformt zu werden, während die Flansche 134, 136 des Triggerelements nach Entfernen der Düsenanordnung 22 vom vorderen Ende des Kanals 32 zwischen den Vorsprüngen und um den Flüssigkeitsverwirbelungskanal 32 des Zerstäubergehäuses herum geschoben werden. Wenn das Triggerelement relativ zu den Zerstäubergehäusevorsprüngen 144, 146 so positioniert wird, daß sich die Schwenkzapfen 138, 142 in den Sockeln der Vorsprünge befinden, bewirkt die Elastizität der Zerstäubergehäusevorsprünge 144, 146, daß die Vorsprünge in ihre in den 3 und 5 gezeigte Ruhelage zurückkehren und das Triggerelement in seiner Schwenkverbindung am Zerstäubergehäuse festhalten.
  • Eine Zurückhalteleiste 148 ist am Triggerelement 20 vorgesehen. Wie in die Zeichenfiguren zu sehen, erstreckt sich die Zurückhalteleiste 148 zwischen den sich gegenüberliegenden Innenflächen der Flansche 134, 136 des Triggerelements unmittelbar hinter den Schwenkzapfen 138, 142, die auf den Außenflächen der Flansche ausgebildet sind. Die Zurückhalteleiste 148 dient dazu, den lateralen Zwischenraum zwischen den Flanschen 134, 136 des Triggerelements beizubehalten und dadurch den Eingriff der Schwenkzapfen 138, 142 in die für die Zapfen in den Vorsprüngen 144, 146 des Zerstäubergehäuses vorgesehenen Sockel aufrechtzuerhalten.
  • Zusätzlich verhindert die Positionierung der Zurückhalteleiste 148 über der Oberseite des Flüssigkeitsverwirbelungskanals 32 des Zerstäubergehäuses, daß das Triggerelement 20 vom Zerstäubergehäuse durch Herunterziehen des Triggerelements gelöst wird. Auf diese Weise hält die Zurückhalteleiste 148 des Triggerelements 20 den lateralen Zwischenraum zwischen den Flanschen 134, 136 des Triggerelements und den gegenüberliegenden lateralen Seiten des Flüssigkeitsverwirbelungskanals 32 des Zerstäubergehäuses und verhindert, daß das Triggerelement 20 ungewollt aus seiner Schwenkverbindung mit dem Zerstäubergehäuse entfernt wird.
  • Die Düsenanordnung 22 ist in das offene linke Ende 34 des Flüssigkeitsverwirbelungskanals 32 des Zerstäubergehäuses eingeschoben. Wie in 1 zu sehen, ist eine Flüssigkeitsverwirbelungsanordnung 152 mit einer Flüssigkeitsverwirbelungseinrichtung 154 an ihrem linken bzw. vorderen Ende im Verwirbelungskanal 32 zwischen dem Ventilsitz 38 am rechten Ende des Kanals und der Düsenanordnung 22 am linken Ende des Kanals enthalten. Die Flüssigkeitsverwirbelungseinrichtung 154 wird in einer flüssigkeitsführenden Leitung 156 im Innern der Düsenanordnung 22 aufgenommen, die eine Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsverwirbelungskanal 32 des Zerstäubergehäuses 12 und der Düsenöffnung 158 der Düsenanordnung 22 herstellt. Die Flüssigkeitsverwirbelungseinrichtung weist eine Außenfläche 160 mit einem konstanten Umfang entlang ihrer Länge auf, mit Ausnahme eines Teils der Außenfläche 162, der an das vordere oder linke Ende der Verwirbelungseinrichtung angrenzt. Der Umfang der Verwirbe lungsfläche 162 ist etwas geringer als der innere Umfang der Düsenleitung 156, um das Anordnen der Verwirbelungseinrichtung in der Leitung zu erleichtern. Der Teil 162 der Außenfläche der Verwirbelungseinrichtung verjüngt sich zum linken Ende der Verwirbelungseinrichtung 154 hin. Wie am besten in 2 zu sehen ist, verjüngt sich mit der Annäherung der Flüssigkeitsleitung 156 der Düsenanordnung 22 an die Düsenöffnung außerdem ein Teil der Düsenleitung zur Düsenöffnung 158 hin. Die sich verjüngende Konfiguration des Düsenleitungsteils 164 ist komplementär zur verjüngenden Konfiguration des Teils 162 der Flüssigkeitsverwirbelungseinrichtung. Durch Einführen der Flüssigkeitsverwirbelungseinrichtung 154 in den sich verjüngenden Teil 164 der Düsenleitung greift der sich verjüngende Teil 164 neben die vordersten Stirnwand 166 der Düsenleitung mit dem sich verjüngenden Teil 162 der Flüssigkeitsverwirbelungseinrichtung zusammen und zentriert die Flüssigkeitsverwirbelungseinrichtung 154 relativ zur Düsenöffnung 158. Durch Zentrieren der Flüssigkeitsverwirbelungseinrichtung 154 relativ zur Düsenöffnung 158 stellt die Düsenanordnung 22 sicher, daß die Flüssigkeitsverwirbelungseinrichtung der Flüssigkeit, die durch die Düsenleitung 156 und die Düsenöffnung 158 tritt, die geeignete Rotation verleiht.
  • Während die vorliegende Erfindung durch Bezugnahme auf eine spezielle Ausführungsform beschrieben wurde, sollte sich verstehen, daß Modifikationen und Variationen der Erfindung hergestellt werden können, ohne den Umfang der in den folgenden Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.

Claims (14)

  1. Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp zur Verwendung beim Abgeben von Flüssigkeiten aus einem damit verbindbaren Behälter, umfassend: eine Dichtung (106), die so angeordnet ist, daß die Dichtung (106) während des Gebrauchs beim Verbinden eines Flüssigkeitsbehälters mit der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp zwischen einem Hauptteil der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp (10) und dem damit verbundenen Behälter (26) gehalten wird, so daß sie für eine Flüssigkeitsabdichtung zwischen dem Hauptteil und dem damit verbundenen Behälter sorgt, wobei die Dichtung ein Loch (112) für Zuführröhren aufweist; eine Zuführröhre (28), die sich vom Hauptteil derart erstreckt, daß sich die Zuführröhre (28) beim Verbinden des Flüssigkeitsbehälters mit der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp durch das Loch (112) für Zuführröhren und in den Behälter hinein erstreckt; und dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil eine Mehrzahl daraus nach außen vorstehender Stäbe (98) enthält, wobei jeder Stab ein distales Ende aufweist und die Stäbe so angeordnet sind, daß die Mehrzahl Stäbe (98) sich in eine Mehrzahl durch die Dichtung (106) erstreckende Stablöcher hinein erstrecken, so daß die Dichtung (106) festgehalten wird, um ihre Trennung vom Hauptteil zu verhindern, wenn sie nicht durch irgendeinen Flüssigkeitsbehälter gehalten wird.
  2. Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet dadurch, daß die distalen Enden der Mehrzahl Stäbe (98) durch die Dichtung (106) hindurchtreten.
  3. Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil einen zylindrischen Gehäusesockel (82) aufweist und die Mehrzahl Stäbe (98) räumlich um den zylindrischen Gehäusesockel herum angeordnet sind.
  4. Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp nach Anspruch 3, weiter gekennzeichnet dadurch, daß der zylindrische Gehäusesockel (82) eine zylindrische Innenfläche aufweist und die Mehrzahl Stangen (98) von der zylindrischen Innenfläche radial nach innen beabstandet sind.
  5. Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl Rippen (96) sich von der zylindrischen Innenfläche aus radial nach innen erstrecken und die Mehrzahl Stäbe (98) an der zylindrischen Innenfläche befestigen.
  6. Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zuführröhre (28) durch den zylindrischen Gehäusesockel (82) erstreckt und relativ zum zylindrischen Gehäusesockel exzentrisch positioniert ist.
  7. Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet dadurch, daß die Dichtung (106) zwischen dem Hauptteil auf einer Seite der Dichtung und dem Behälter (26) auf der gegenüberliegenden Seite der Dichtung gehalten wird.
  8. Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet dadurch, daß das Hauptteil einen ringförmigen Rand (102) aufweist, der zu einem flüssigkeitsabdichtenden Eingriff mit einem Randabschnitt der Dichtung zusammengreift.
  9. Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp nach Anspruch 8, weiter dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl Rippen (96) sich am Hauptteil von dem ringförmigen Rand (102) aus radial nach innen erstrecken, wobei jede Rippe an einem der Mehrzahl Stäbe (98) befestigt ist und die Stäbe von dem ringförmigen Rand und dem Randabschnitt der Dichtung radial nach innen auf Abstand hält.
  10. Verfahren zum Verhindern der Trennung einer Dichtung von einem Hauptteil einer Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp zur Verwendung beim Abgeben von Flüssigkeiten aus einem damit verbindbaren Behälter, wobei die Dichtung derart festgehalten wird, daß die Dich tung beim Verbinden eines Behälters mit der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp für eine Flüssigkeitsabdichtung zwischen dem Hauptteil und dem Behälter sorgt, wobei das Verfahren folgendes umfaßt: Bereitstellen einer Zuführröhre (28), die sich vom Hauptteil der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp (10) aus erstreckt; Bereitstellen einer Mehrzahl Stäbe (98), die vom Hauptteil aus nach außen hervorstehen; Bereitstellen von Löchern in der Dichtung (106) derart, daß eine Mehrzahl Stablöcher (108) und ein Loch für Zuführröhren (112) gebildet werden; Einführen der Zuführröhre durch das Loch für Zuführröhren (112) in der Dichtung; Einführen der Mehrzahl Stäbe in eine Mehrzahl der Stablöcher (108) in der Dichtung, um zu verhindern, daß diese vom Hauptteil der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp getrennt wird; Verbinden der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp mit einem Behälter, wobei die Dichtung derart zwischen dem Hauptteil der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp und dem Behälter angeordnet ist, daß sich die Zuführröhre in den Behälter (26) erstreckt.
  11. Verfahren nach Anspruch 11, weiter umfassend: Einführen der Mehrzahl Stäbe (98) in die Stablöcher (108) in der Dichtung (106) vor Verbinden der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp (10) mit dem Behälter (26).
  12. Verfahren nach Anspruch 10, weiter gekennzeichnet durch das Einführen der Mehrzahl Stäbe (98) durch die Dichtung (106).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, weiter gekennzeichnet durch das Einführen der Mehrzahl Stäbe (98) durch die Dichtung (106) nach Einführen der Zuführröhre (28) durch das Loch (112) in der Dichtung.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, weiter umfassend: Bereitstellen eines ringförmigen Randes (102) am Hauptteil der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp (10); und Bewirken des Zusammengreifens derselben mit dem Randabschnitt der Dichtung (106) zu einem flüssigkeitsabdichtenden Eingriff, wenn ein Behälter mit der Zerstäubervorrichtung vom Triggertyp verbunden wird.
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