DE69233733T2 - Handhebel zur Betätigung der Pumpe eines handhebelbetätigten Zerstäubers - Google Patents

Handhebel zur Betätigung der Pumpe eines handhebelbetätigten Zerstäubers Download PDF

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DE69233733T2
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    • B05B11/0062Outlet valves actuated by the pressure of the fluid to be sprayed

Description

  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Sprühvorrichtung mit Auslöser. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Verbesserungen für eine Sprühvorrichtung des Typs, der einen Auslöser zur Betätigung durch einen Anwender der Vorrichtung zum Abgeben eines Flüssigkeitssprühnebels oder -strahls aus der Vorrichtung umfasst.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei Sprühvorrichtungen des Standes der Technik mit Auslöser zur Abgabe einer Flüssigkeit aus Behältern besteht die typische Sprühvorrichtung aus einem Sprühergehäuse mit einer Düse zur Abgabe einer Flüssigkeit, einem an dem Gehäuse für eine Schwenkbewegung relativ zu ihm angebrachten Auslöser, einer in dem Gehäuse ausgebildeten Pumpkammer und einem Pumpkolben, der mit dem Auslöser verbunden ist und in der Pumpkammer für eine hin und her gehende Bewegung darin in Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Auslösers aufgenommen ist. Die hin und her gehende Bewegung des Pumpkolbens zieht im Wechsel ein Fluid aus dem Behälter in die Pumpkammer und zwingt danach das Fluid aus der Pumpkammer und durch die Düse in einen Sprühnebel oder einen Strahl.
  • Sehr oft werden Sprühvorrichtungen des oben beschriebenen Typs mit Auslöser getrennt von den Fluidbehältern hergestellt, mit denen sie verwendet werden. Die Sprühvorrichtungen werden von Lieferanten für Flüssigkeiten wie etwa Fensterreinigungsflüssigkeiten, Haushaltsreinigungsflüssigkeiten und weitere gekauft, die die Sprühvorrichtungen mit ihren eigenen Behältern, die ihre Flüssigkeiten enthalten, zusammenbauen.
  • Auslösemechanismen von Sprühanordnungen des Standes der Technik sind typisch mit einem Paar lateral beabstandeter Flansche an ihren oberen Enden versehen, die um gegenüberliegende laterale Seiten einer an dem Sprühergehäuse der Vorrichtung befestigten Fluidabgabedüse eingesetzt sind. Die Flansche sind außerdem zwischen benachbart zu den gegenüberliegenden lateralen Seiten der Fluidabgabedüse positionierten Fortsätzen des Sprühergehäuses eingesetzt. Die Flansche sind mit Drehstiften an ihren Außenflächen versehen, die in Aufnahmen in den Fortsätzen des Sprühergehäuses aufgenommen sind. Das Einsetzen der Drehstifte in die Aufnahmen schafft eine Schenkverbindung des Auslöseglieds mit dem Sprühergehäuse.
  • Die Auslöseglieder sind typisch aus einem elastischen Kunststoff konstruiert, der eine Verformung des Paars Flansche zueinander ermöglicht, wenn sie zwischen den Fortsätzen des Sprühergehäuses eingesetzt werden. Die laterale Breite der zwischen den Flanschen positionierten Fluidabgabedüse ist häufig so dimensioniert, dass der Grad der Biegung der zwei Flansche zueinander begrenzt ist, wodurch die Drehstifte der Flansche in ihren Schwenkverbindungen in den Aufnahmen der Sprühergehäusefortsätze gehalten werden. Ein Beispiel dieses Auslösertyps ist in dem US-Patent Nr. 4.153.203 offenbart. Das US-Patent Nr. 4.153.203 offenbart eine Sprühvorrichtung mit Auslöser gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Es ist ermittelt worden, dass diese Auslöseglieder des Standes der Technik sowie die Art und Weise, in der sie mit dem Sprühergehäuse verbunden sind, ungünstig sind, dadurch, dass die für die Auslöserflansche zwischen der Sprühdüse und den Fortsätzen des Sprühergehäuses vorgesehenen Abstände begrenzte Toleranzen aufweisen. Wenn der Abstand zu groß ist, können sich die Auslöserflansche im Gebrauch einwärts zueinander biegen und von ihren Drehverbindungen mit den Sprühergehäusefortsätzen gelöst werden, was zur Folge hat, dass das Auslöseglied von dem Sprühergehäuse getrennt wird. Wenn der Abstand zu klein ist, können die gegenüberliegenden lateralen Seiten der Sprühdüse gegen die gegenüberliegenden Innenflächen der Auslösegliedflansche in Eingriff gelangen. Die resultierende Reibung würde einer Schwenkbewegung des Auslöseglieds entgegenwirken und kann verhindern, dass das Auslöseglied unter der Kraft seiner Rückstellfeder in seine Ruheposition schwenkt. Daher ist der bei Sprühvorrichtungen des Standes der Technik mit Auslöser zwischen den lateral beabstandeten Flanschen des Auslöseglieds und den gegenüberliegenden lateralen Seiten der Sprühdüse vorgesehene Abstand kritisch und muss bei der Herstellung streng überwacht werden, um ein Lösen des Auslösers von dem Sprühergehäuse zu verhindern und um eine richtige Schwenkbewegung des Auslöseglieds ohne einen Widerstand infolge von Reibung sicherzustellen. Was zum Überwinden dieser Nachteile der Sprühvorrichtungs-Auslöseglieder des Standes der Technik benötigt wird, ist ein Auslöseglied mit Flanschen, die konstruiert sind, um mit einem genügenden Abstand um die Sprühdüse der Vorrichtung in Eingriff zu stehen, und die konstruiert sind, um mit dem Sprühergehäuse in einer Weise verbunden zu sein, die sicherstellt, dass das Auslöseglied im Gebrauch nicht von der Vorrichtung gelöst werden kann.
  • Fluidsprühvorrichtungen des Standes der Technik umfassen typischerweise außerdem eine sich durch das Sprühergehäuse erstreckende Fluidleitungsröhre, die das Fluid einer Düsenöffnung der Vorrichtung zuführt. Das von der Vorrichtung durch die Röhre gepumpte Fluid wird entweder in einem Strahl oder einem Sprühnebel aus der Düsenöffnung ausgegeben. Viele Sprühvorrichtungen des Standes der Technik mit Auslöser verwenden einen Fluidverwirbler, der dem Fluid eine Drehung verleiht, wenn es sich durch die Röhre bewegt, bevor es aus der Düsenöffnung ausgegeben wird. Damit die Fluidverwirbler richtig arbeitet, muss er bezüglich der Mittelachse der Düsenöffnung zentriert sein. Viele Sprühvorrichtungen des Standes der Technik mit Auslöser sind dadurch ungünstig, dass sie kein System zur Sicherstellung, dass der Fluidverwirbler bezüglich der Düsenöffnung zentriert ist, vorsehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung überwindet alle oben erwähnten Nachteile, die typischerweise mit Sprühvorrichtungen des Standes der Technik mit Auslöser verbunden sind, durch die Schaffung einer verbesserten Sprühvorrichtung mit Auslöser, die ein Auslöseglied umfasst, das nicht unbeabsichtigt von der Vorrichtung gezogen und getrennt werden kann und dennoch einen genügenden Abstand zwischen sich und der Düsenanordnung der Vorrichtung vorsieht.
  • Die Sprühvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit Auslöser ist allgemein aus einem Sprühergehäuse konstruiert, das durch einen Verbinder mit Innengewinde mit einem Fluidbehälter verbunden wird. Ein von Hand betätigtes Auslöseglied ist mit dem Sprühergehäuse für eine Schwenkbewegung relativ zu ihm verbunden. Das Auslöseglied bewegt in Reaktion auf seine Schwenkbewegung eine Kolbenpumpe in einer Pumpkammer hin und her. Die Hin- und Herbewegung der Kolbenpumpe zieht ein Fluid aus dem Inneren des Behälters bis zu dem Sprühergehäuse, pumpt das Fluid durch einen Fluidverwirbelungskanal und gibt das Fluid durch eine Düsenanordnung der Vorrichtung aus. Ein Belüftungskolben ist mit dem Pumpkolben verbunden und bewegt sich mit dem Pumpkolben hin und her. Wenn sich der Pumpkolben in der Pumpkammer bewegt, um ein Fluid auszugeben, bewegt sich der Belüftungskolben zu einer Position in einer Belüftungskammer, in der eine Belüftungsöffnung zur Außenseite des Sprühergehäuses freigelegt ist und der Innenraum des Fluidbehälters belüftet wird. Dies ermöglicht, dass Luft in den Innenraum des Fluidbehälters eintritt, um jenen Teil des Volumens zu füllen, der durch das Fluid freigegeben wird, das durch die Sprühvorrichtung aus dem Behälter gepumpt wird.
  • Das Auslöseglied der Sprühvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist gegenüber Auslösegliedern des Standes der Technik verbessert. Das Auslöseglied ist mit einem Paar lateral beabstandeter Flansche an seinem oberen Ende ausgebildet. Die Flansche sind an ihren Außenflächen mit Drehzapfen versehen, die in Aufnahmen in Eingriff gelangen, die für die Zapfen an dem Sprühergehäuse vorgesehen sind. Der Eingriff der Zapfen in den Sprühergehäuseaufnahmen schafft eine Schwenkverbindung zwischen dem Auslöseglied und dem Sprühergehäuse, die in Reaktion auf eine manuelle Betätigung und eine Hin- und Herbewegung des Pumpzylinders in der Pumpkammer und des Belüftungszylinders in der Belüftungskammer ein Schwenken des Auslöseglieds ermöglicht. Eine Verstärkungsstange ist vorgesehen, die sich quer über die Oberseite des Paars lateral beabstandeter Flansche erstreckt. Die Stange ist zwischen den einander gegenüberliegenden Innenflächen der Flansche genau hinter den Drehzapfen an den Außenflächen der Flansche positioniert. Die Stange verstärkt die Flansche und wirkt ihrer Verformung zueinander entgegen, die bewirken kann, dass das Auslöseglied locker und von dem Sprühergehäuse getrennt wird. Die Stange erstreckt sich außerdem quer über eine obere Oberfläche des Sprühergehäuses und schafft dadurch eine zusätzlich Beschränkung dagegen, dass das Auslöseglied von dem Sprühergehäuse getrennt wird.
  • Durch Integrieren der mehreren verbesserten Merkmale, die oben angegeben sind, überwindet die Sprühvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit Auslöser die Nachteile, die allgemein mit Sprühvorrichtungen des Standes der Technik mit Auslöser verbunden sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und in den Figuren der Zeichnung aufgedeckt, wobei:
  • 1 eine Aufrissansicht im Schnitt der Sprühvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit Auslöser ist;
  • 2 eine Teilansicht im Schnitt der Düsenanordnung der Sprühvorrichtung mit Auslöser ist, die nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist;
  • 3 eine Teilansicht im Schnitt des Auslöseglieds der Sprühvorrichtung mit Auslöser längs der Linie 3-3 von 1 ist;
  • 4 eine Teilansicht im Schnitt des Auslöseglieds der Sprühvorrichtung längs der Linie 4-4 von 3 ist;
  • 5 eine Teildraufsicht des Auslöseglieds der Sprühvorrichtung ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Sprühvorrichtung 10 mit Auslöser der vorliegenden Erfindung besteht im Allgemeinen aus einem Sprühergehäuse 12, einem Belüftungsgehäuse 14, einem Pumpkolben 16 und einem verbundenen Belüftungskolben 18, einem Auslöseglied 20, einer Düsenanordnung 22, einem Verbinder 24 mit Innengewinde, der die Sprühvorrichtung 10 mit einem Fluidbehälter 26 verbindet, und einer Fluidzuleitung 28, die sich von der Sprühvorrichtung 10 abwärts in das Innenvolumen des Behälters 26 erstreckt. Eine Zierverkleidung 30 überdeckt das Sprühergehäuse 12 und das Belüftungsgehäuse 14. Mehrere Merkmale der oben aufgelisteten Einzelteile der Sprühvorrichtung 10 mit Auslöser sind herkömmlich und werden der Einfachheit halber nicht ausführlich beschrieben, wobei die ausführlichen Beschreibungen auf die Verbesserungen der Einzelteile, die durch die vorliegende Erfindung geschaffen werden, gerichtet sind.
  • Das Sprühergehäuse 14 ist aus einem Kunststoff geformt und enthält mehrere getrennte Innenkammern, die miteinander in Verbindung stehen. Zur Oberseite des Sprühergehäuses 12 hin ist ein Fluidverwirbelungskanal 32 positioniert. Der Kanal 32 hat eine zylindrische Innenfläche mit einer Öffnung 34 an seinem vorderen Ende oder linken Ende, wie in 1 zu sehen ist, zur Aufnahme der noch zu beschreibenden Düsenanordnung 22. Eine Stirnwand 36 sperrt das rechte Ende des Kanals 32 ab, wobei ein Ventilsitz 38 durch die Mitte der Stirn wand 36 vorgesehen ist. Der Ventilsitz 38 lagert einen Ventilkopf einer noch zu beschreibenden Fluidverwirbelungsanordnung.
  • Der Ventilsitz 38 stellt eine Verbindung des Innenraums des Kanals 32 mit dem Innenraum einer hohlen Fluidzufuhrsäule 42 des Sprühergehäuses 12 her. Die Fluidzufuhrsäule 42 erstreckt sich von der Oberseite des Sprühergehäuses 12 entlang der hinteren Seite des Sprühergehäuses vertikal nach unten zu einer zylindrischen Belüftungsgehäusekammer 44, die an der Unterseite des Sprühergehäuses vorgesehen ist. Eine Öffnung 46 ist an der Unterseite der Belüftungsgehäusekammer 44 vorgesehen, um das noch zu beschreibende Belüftungsgehäuse 14 aufzunehmen. Eine zusätzliche Öffnung 48 ist durch einen vorderen Abschnitt der Belüftungsgehäusekammer-Seitenwand in Richtung der Oberseite der Belüftungsgehäusekammer vorgesehen, um den noch zu beschreibenden Belüftungsgehäusekolben 18 aufzunehmen.
  • Eine zylindrische Pumpkammer 52 ist in dem Sprühergehäuse 12 zwischen dem Fluidverwirbelungskanal 32 und der Belüftungsgehäusekammer 44 sowie vor der Fluidzufuhrsäule 42 ausgebildet. Die Pumpkammer 52 besitzt eine Öffnung 54 an ihrem vorderen Ende zur Aufnahme des Pumpkolbens 16. Eine Stirnwand 56 schließt das hintere Ende der Pumpkammer ab. Ein Fluidkanal 58 ist durch die Pumpgehäusestirnwand 56 vorgesehen und stellt eine Verbindung des Innenvolumens der Pumpkammer mit dem Innenraum der Fluidzufuhrsäule 42 an der Hinterseite des Sprühergehäuses 12 her.
  • Ein diskretes Belüftungsgehäuse 14, das nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, ist in das Sprühergehäuse 12 montiert. Mit diskret ist gemeint, dass das Belüftungsgehäuse 14 und das Sprühergehäuse 12 als vollständig getrennte Einzelteile der Sprühvorrichtung der Erfindung hergestellt werden und danach zusammengesetzt werden. Das Belüftungsgehäuse 14 ist mit einer vertikal verlaufenden Fluidleitungssäule 62 ausgebildet, die in den Innenraum der Fluidzufuhrsäule 42 des Sprühergehäuses 12 eingesetzt ist. Die Belüftungsgehäusesäule 62 ist mit Rippen 64 an ihrer Außenfläche ausgebildet. Die Rippen 64 gelangen zwischen Rippen 66, die in der Innenfläche der Sprühergehäuse-Fluidzufuhrsäule 42 ausgebildet sind, in Eingriff, wenn die Belüftungsgehäusesäule 62 in die Sprühergehäusesäule 42 eingesetzt wird, um das Belüftungsgehäuse in dem Sprühergehäuse durch Schnapppassung zu sichern. Der Umfang der Belüftungsgehäusesäule 62 genau über den Rippen 64 ist dimensioniert, um sicher in dem Innenraum der Sprühergehäusesäule 42 zu sitzen und einen Dichtungseingriff zwischen der Außenfläche der Belüftungsgehäusesäule und der Innenfläche der Sprühergehäusesäule zu schaffen. Genau über dem Dichtungseingriff zwischen der Außenseite der Belüftungsgehäusesäule und der Innenseite der Sprühergehäusesäule ist der Umfang der Belüftungsgehäusesäule herabgesetzt, um einen Fluidleitungskanal 72 zwischen der Außenseite der Belüftungsgehäusesäule und der Innenseite der Sprühergehäusesäule zu schaffen. Der Kanal 72 stellt eine Verbindung des Pumpkammer-Fluidkanals 58 mit dem Fluidverwirbelungskanal-Ventilsitz 38 her.
  • Ein konisch zulaufender Rückschlagventilsitz 74 ist am obersten Ende der Belüftungsgehäusesäule 62 vorgesehen, wobei in dem Rückschlagventilsitz 74 ein Kugelventil 76 vorgesehen ist. Das Kugelventil 76 steuert die Flussrichtung der Flüssigkeit durch die Belüftungsgehäusesäule, wobei es ermöglicht, dass die Flüssigkeit aus der Belüftungsgehäusesäule 62 durch das Rückschlagventil 74 fließt, und den Flüssigkeitsfluss zurück durch die Belüftungsgehäusesäule durch den Rückschlagventilsitz verhindert. Wie in den Figuren der Zeichnung zu erkennen ist, ist die Fluidzuleitung 28 im Inneren der Belüftungsgehäusesäule 62 befestigt und hängt von der Belüftungsgehäusesäule nach unten herab sowie in den Innenraum des Fluidbehälters 26, der durch den Verbinder 24 mit der Sprühvorrichtung verbunden ist.
  • Das Auslöseglied 20 der vorliegenden Erfindung umfasst außerdem Verbesserungen gegenüber den Auslösegliedern des Standes der Technik. Das untere Ende 130 des Auslöseglieds ist in der Konfiguration eines Griffes geformt. Der Griff 130 wird mit den Fingern eines Anwenders der Vorrichtung 10 in Eingriff gebracht, um das Auslöseglied in Bezug auf das Sprühergehäuse 12 zu schwenken und dadurch Fluid von der Vorrichtung durch eine Hin- und Herbewegung des Pump- und des Belüftungskolbens 16, 18 in ihren jeweiligen Kammern zu pumpen. Eine Schraubenfeder 132 in der Pumpkammer 52 bringt den Pump- und den Belüftungskolben 16, 18 und das Auslöseglied 20 in ihre in 1 gezeigten Ruhepositionen zurück. Der Betrieb des Pumpkolbens 16 bei einer Abgabe einer Flüssigkeit aus der Vorrichtung ist herkömmlich.
  • Wie in den 35 am besten zu erkennen ist, weist das obere Ende des Auslöseglieds 20 ein daran ausgebildetes Paar lateral beabstandeter Flansche 134, 136 auf. Die Flansche 134, 136 erstrecken sich nach oben um gegenüberlie gende laterale Seite des Sprühergehäuse-Fluidverwirbelungskanals 32. Wie in den 3 und 5 zu erkennen ist, schafft die laterale Beabstandung 137 zwischen den Flanschen 134, 136 einen genügenden Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Innenflächen der Flansche und den gegenüberliegenden lateralen Seiten des Fluidverwirbelungskanals 32 und der Düsenanordnung 22. Jeder der Flansche 134, 136 weist einen Drehzapfen oder -stift 138, 142 auf, der an seiner Außenfläche ausgebildet ist. Die Drehstifte sind coaxial zueinander sowie an der hinteren Ecke der Flansche ausgebildet, wie in 4 zu erkennen ist. Jeder der Drehstifte 138, 142 steht in Eingriff mit einer Aufnahme, die in Fortsätzen 144, 146 des Sprühergehäuses 12, die über die gegenüberliegenden Außenseiten der Flansche 134, 136 ragen, ausgebildet ist. 5 ist eine Teildraufsicht der Flansche 134, 136 des Auslöseglieds und ihrer Schwenkverbindung mit den Sprühergehäusefortsätzen 144, 146, wobei die Verkleidung 30 entfernt ist. Der Eingriff der Drehstifte 138, 142 in den Aufnahmen der Sprühergehäusefortsätze 144, 146 schafft eine Schwenkverbindung des Auslöseglieds 20 mit dem Sprühergehäuse.
  • Die Fortsätze 144, 146 des Sprühergehäuses sind aus demselben Kunststoff gebildet, der bei der Konstruktion des Sprühergehäuses verwendet ist. Von daher weisen die Fortsätze 144, 146 des Sprühergehäuses eine Elastizität auf, die es ermöglicht, dass die Fortsätze voneinander weg verformt werden, während die Auslösegliedflansche 134, 136 zwischen die Fortsätze und um den Fluidverwirbelungskanal 32 des Sprühergehäuses eingesetzt werden, wobei die Düsenanordnung 22 von dem vorderen Ende des Kanals 32 entfernt ist. Wenn das Auslöseglied in Bezug auf die Sprühergehäusefortsätze 144, 146 so positioniert ist, dass die Drehstifte 138, 142 in den Aufnahmen der Fortsätze positioniert sind, bewirkt die Elastizität der Sprühergehäusefortsätze 144, 146, dass die Fortsätze in ihre in den 3 und 5 gezeigte Ruhekonfiguration zurückkehren und das Auslöseglied in seiner Schwenkverbindung mit dem Sprühergehäuse halten.
  • Eine Haltestange 148 ist an dem Auslöseglied 20 der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Wie in den Figuren der Zeichnung zu erkennen ist, erstreckt sich die Haltestange 148 zwischen den gegenüberliegenden Innenseiten der Auslösegliedflansche 134, 136 genau hinter den Drehstiften 138, 142, die an den Außenflächen der Flansche ausgebildet sind. Die Haltestange 148 dient der Aufrechterhaltung der lateralen Beabstandung zwischen den Auslösegliedflan schen 134, 136 und dadurch der Aufrechterhaltung des Eingriffs der Drehstifte 138, 142 in den Aufnahmen, die für die Stifte in den Fortsätzen 144, 146 des Sprühergehäuses vorgesehen sind. Außerdem verhindert die Positionierung der Haltestange 148 über der Oberseite des Sprühergehäuse-Fluidverwirbelungskanals 32, dass das Auslöseglied 20 durch ein Abwärtsziehen an dem Auslöseglied von dem Sprühergehäuse getrennt wird. Auf diese Weise hält die Haltestange 148 des verbesserten Auslöseglieds 20 die laterale Beabstandung zwischen den Auslösegliedflanschen 134, 136 und den gegenüberliegenden lateralen Seiten des Sprühergehäuse-Fluidverwirbelungskanals 32 aufrecht und verhindert, dass das Auslöseglied 20 unbeabsichtigt aus seiner Schwenkverbindung mit dem Sprühergehäuse gelöst wird.
  • Die Düsenanordnung 22, die nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, ist in das offene linke Ende 34 des Sprühergehäuse-Fluidverwirbelungskanals 32 eingesetzt. Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Fluidverwirbelungsanordnung 152 mit einem Fluidverwirbler 154 an seinem linken oder vorderen Ende in dem Verwirbelungskanal 32 zwischen dem Ventilsitz 38 am rechten Ende des Kanals und der Düsenanordnung 22 am linken Ende des Kanals enthalten. Der Fluidverwirbler 154 ist in eine Fluidleitungsröhre 156 auf der Innenseite der Düsenanordnung 22 aufgenommen, die eine Verbindung des Fluidverwirbelungskanals 32 des Sprühergehäuses 12 mit der Düsenöffnung 158 der Düsenanordnung 22 herstellt. Der Fluidverwirbler besitzt eine Außenfläche 160 mit einem gleich bleibenden Umfang längs seiner Länge mit Ausnahme eines Abschnitts der Außenfläche 162, der an das vordere oder linke Ende des Verwirblers angrenzt. Der Umfang der Oberfläche 162 des Verwirblers ist etwas kleiner als der innere Umfang der Düsenröhre 156, um den Einbau des Verwirblers in der Röhre zu erleichtern. Der Abschnitt 162 der Außenfläche des Verwirblers läuft konisch zu, wenn er sich dem linken Ende des Verwirblers 154 nähert. Wie am besten in 2 zu erkennen ist, läuft, wenn die Fluidröhre 156 der Düsenanordnung 22 die Düsenöffnung 158 erreicht, außerdem ein Abschnitt der Düsenröhre, wenn sie die Düsenöffnung 158 erreicht, konisch zu. Die konisch zulaufende Konfiguration des Düsenröhrenabschnitts 164 ist komplementär zu der konisch zulaufenden Konfiguration des Abschnitts 162 des Fluidverwirblers. Durch Einsetzen des Fluidverwirblers 154 in den konisch zulaufenden Abschnitt 164 der Düsenröhre, gelangt der konisch zulaufende Abschnitt 164, der an die vorderste Stirnwand 166 der Düsenröhre angrenzt, gegen den konisch zulaufenden Abschnitt 162 des Fluidverwirblers in Eingriff und zentriert den Fluidverwirbler 154 bezüglich der Düsenöffnung 158. Durch Zentrieren des Fluidverwirblers 154 in Bezug auf die Düsenöffnung 158, stellt die verbesserte Düsenanordnung 22 sicher, dass der Fluidverwirbler dem durch die Düsenröhre 156 und die Düsenöffnung 158 hindurchgehenden Fluid die richtige Drehung gibt.
  • Während die vorliegende Erfindung anhand einer spezifischen Ausführungsform beschrieben worden ist, können selbstverständlich Abwandlungen und Änderungen der Erfindung ausgeführt werden, ohne von dem Umfang der in den folgenden Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Sprühvorrichtung (10) mit Auslöser zur Abgabe einer Flüssigkeit aus einem mit der Vorrichtung (10) verbindbaren Behälter (26), wobei die Sprühvorrichtung mit Auslöser Folgendes umfasst: ein Auslöseglied (20), das schwenkbar mit einer Unterseite der Sprühvorrichtung verbunden ist und darunter aufgehängt ist, wobei das Auslöseglied (20) ein erstes und ein zweites Ende aufweist, die sich gegenüberliegen, wobei das erste Ende eine daran ausgebildete Grifffläche (130) aufweist, wobei das zweite Ende ein Paar lateral beabstandeter Flansche (134, 136) aufweist, die von einander gegenüberliegenden lateralen Seiten der Grifffläche (130) nach oben ragen, wobei sich die Flansche (134, 136) entlang gegenüberliegenden lateralen Seiten der Sprühvorrichtung erstrecken; gekennzeichnet durch eine mit dem Paar Flansche (134, 136) verbundene und sich lateral zwischen ihm erstreckende Stange (148), wobei die Stange (148) einen Fluidkanal (32) der Sprühvorrichtung überspannt, um einer Bewegung des Paars Flansche (134, 136) bezüglich einander zu widerstehen.
  2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Paar Flansche (134, 136) einander gegenüberliegende, lateral beabstandete Innenflächen aufweist und die Stange (148) mit den Innenflächen verbunden ist und sich zwischen ihnen erstreckt.
  3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: das Paar lateral beabstandeter Flansche (134, 136) elastisch verformbar ist und die Stange (148), die sich zwischen dem Paar Flansche erstreckt, einer Verformung der Flansche bezüglich einander widersteht.
  4. Sprühvorrichtung nach Anspruch 2, wobei: ein Drehzapfen (138, 142) an einer Außenfläche jedes Flansches (134, 136) gegenüber der Innenfläche des Flansches ausgebildet ist, die Zapfen (138, 142) koaxial sind und die Stange (148) zwischen den Zapfen positioniert ist.
  5. Sprühvorrichtung nach Anspruch 4, die weiterhin: Aufnahmen umfasst, die die Drehzapfen (138, 142) aufnehmen, um das Auslöseglied (20) schwenkbar an der Vorrichtung anzubringen, wobei die Stange (148) die laterale Beabstandung zwischen den Innenflächen der Flansche (134, 136) aufrechterhält und dadurch im Betrieb der Sprühvorrichtung mit Auslöser das Entfernen der Drehzapfen (138, 142) aus den Aufnahmen verhindert.
  6. Sprühvorrichtung nach Anspruch 2, wobei: die laterale Beabstandung zwischen den Innenflächen der Flansche (134, 136) die Innenflächen von den lateralen Seiten des zwischen den Innenflächen positionierten Fluidkanals (32) beabstandet und die Stange (148) die laterale Beabstandung zwischen den Innenflächen aufrechterhält und verhindert, dass die Innenflächen den Fluidkanal (32) berühren.
  7. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin: eine Beabstandung der Stange (148) von der Grifffläche (130) umfasst.
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