DE69333179T2 - Stabilisierung von Polybutylenterephthalat-Polyester Mischungen - Google Patents

Stabilisierung von Polybutylenterephthalat-Polyester Mischungen Download PDF

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mischungen von Polybutylenterephthalatharzen geringen Molekulargewichtes und Polyesterharzen hohen Molekulargewichtes, die eine verbesserte Stabilität der Schmelzviskosität aufweisen.
  • HINTERGRUND DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Polyesterharze von Terephthalsäure und deren reaktionsfähigen Derivaten, wie Dimethylenterephthalat, und Alkandiolen, z. B., mit von 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, z. B. Ethylenglykol und 1,4-Butandiol, ebenso wie verwandten Diolen, wie 1,4-Cyclohexandimethanol, und Mischungen solcher Harze sind seit einiger Zeit bekannt und wurden wichtige Bestandteile in Spritzguss-Zusammensetzungen. Aus solchen Polyester-Zusammensetzungen allein oder kombiniert mit Verstärkungen geformte Werkstücke bieten einen hohen Grad der Oberflächenhärte und Abriebs-Beständigkeit, hohen Glanz und geringere Oberflächenreibung.
  • Polyester haben signifikante kommerzielle Anwendungen. Polyester werden wirksam als ein Konstruktionskunststoff für elektrische Komponenten, Autos, Sportgüter, dekorative Güter für Innen und Ähnliches benutzt. Für viele dieser Anwendungen ist es erwünscht, ein Polyesterharz mit einem relativ hohen Molekulargewicht zu benutzen, d. h. eines, das eine Schmelzviskosität oberhalb etwa 600 Poise, gemessen unter Anwendung eines Tinius Olsen-Schmelzindexern bei 250°C, 0,042 Zoll (Inch) Öffnung (ASTM-Verfahren D-1238), oder eine Grenzviskosität von oberhalb etwa 0,6 dl/g, gemessen unter Einsatz einer 120–130 mg Probe Polyester in einer 3 : 2-Mischung von Phenol/Tetrachlorethan, und Messen der Fließzeit mit einem Ubbelohde Kapillar-Viskosimeter bei 25°C, aufweist.
  • Ein Problem vieler Verarbeiter von Kunststoffen mit Polyestern hohen Molekulargewichtes ist jedoch die Schwierigkeit der Verarbeitung der Harze. Deshalb wurde PBT relativ geringen Molekulargewichtes, weniger als etwa 600 Poise, gemessen unter Benutzung eines Tinius Olsen-Schmelzindexers bei 250°C, 0,042 Zoll (Inch) Öffnung (ASTM-Verfahren D-1238) zu dem Polyester hohen Molekulargewichtes hinzugegeben, um Mischungen verbesserten Fließens bereitzustellen, die noch immer die ausgezeichneten Eigenschaften der Polyester hohen Molekulargewichtes aufweisen. Es wurde jedoch festgestellt, dass sich, während die Mischungen von Polyester hohen Molekulargewichtes und PBT geringen Molekulargewichtes anfänglich eine Abnahme der Schmelzviskosität zeigen, die Schmelzviskosität im Laufe der Zeit aufbaut, siehe 1. Ein solcher Aufbau der Viskosität der Mischungen begrenzt die Verwendung von PBT geringen Molekulargewichtes in kommerziellen Anwendungen. Es würde daher einen merklichen Vorteil im Stande der Technik darstellen, wenn stabilere Mischungen eines Polyesters hohen Molekulargewichtes und von PBT geringen Molekulargewichtes gefunden werden könnten, die stark fließen.
  • Jacquiss et al., US-PS 4,532,290 , lehren das Stabilisieren von Polycarbonat/Polyester-Zusammensetzungen gegen unerwünschte Änderungen im Schmelzpunkt durch Zugabe von Mononatriumphosphat und/oder Monokaliumphosphat zu den Zusammensetzungen. Hepp, US-PS 4,687,802, offenbart, dass die Lichtbogenspurrate von PBT-Harzen durch die Zugabe eines Metallsalzes zum PBT-Harz verbessert werden kann.
  • Keine der Lehren des Standes der Technik lehrt jedoch ein Verfahren zum Herstellen einer stark fließenden stabilen Mischung aus einem Polyester hohen Molekulargewichtes und PBT geringen Molekulargewichtes. Überraschenderweise hat der Erfinder festgestellt, dass bei Zugabe gewisser Phosphor-haltiger Verbindungen zu den Mischungen aus Polyester hohen Molekulargewichtes und PBT geringen Molekulargewichtes eine stark fließende Mischung mit ausgezeichneter Schmelzstabilität erhalten wird,
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine graphische Darstellung eines Vergleiches der Schmelzviskosität einer unstabilisierten Mischung aus PBT-Harz hohen Molekulargewichtes (1100 Poise) und eines PBT-Harzes geringen Molekulargewichtes (300 Poise) in Abhängigkeit von der Zeit (Linie B) und der von PBT-Harz hohen Molekulargewichtes (Linie A).
  • 2 zeigt in graphischer Darstellung einen Vergleich der Mischungen von PBT hohen Molekulargewichtes und PBT geringen Molekulargewichtes mit verschiedenen Zusätzen aus der folgenden Tabelle I in Abhängigkeit von der Zeit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine thermoplastische Harzmischung offenbart, umfassend:
    • (a) von 5 bis 96 Gewichtsteile eines Polybutylenterephthalatharzes relativ geringen Molekulargewichtes mit einer Schmelzviskosität von weniger als 450 Poise, gemessen unter Einsatz eines Tinium Olsen-Schmelzindexgerätes bei 250°C, 0,042 Zoll (inch) Öffnung (ASTM-Verfahren D1238) oder mit einer Grenzviskosität von mehr als 0,45 dl/g, gemessen unter Einsatz einer 120–130 mg-Probe in einer 3 : 2-Mischung von Phenol/Tetrachlorethan und Messen der Fließzeit mit einem Ubbelohde-Kapillarviskosimeter bei 25°C,
    • (b) von 5 bis 95 Gewichtsteile eines Polyesterharzes relativ hohen Molekulargewichtes mit einer Schmelzviskosität von mehr als 600 Poise, gemessen unter Einsatz eines Tinium Olsen-Schmelzindexgerätes bei 250°C, 0,042 Zoll (inch) Öffnung (ASTM-Verfahren D1238) oder mit einer Grenzviskosität von mehr als 0,6 dl/g, gemessen unter Einsatz einer 120– 130 mg-Probe Polyester in einer 3 : 2-Mischung von Phenol/Tetrachlorethan und Messen der Fließzeit mit einem Ubbelohde-Kapillarviskosimeter bei 25°C, wobei die Mengen von (a) und (b) auf einer Gesamtheit von 100 Gewichtsteilen von (a) und (b) beruhen, und
    • (c) von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der gesamten Zusammensetzung von (i) einem sauren Phosphatsalz, (ii) einem sauren, Alkyl-, Aryl- oder gemischten Phosphit mit mindestens einem Wasserstoff oder einer Alkylgruppe, oder (iii) einem Phosphatsalz eines Me talles der Gruppe IB oder IIB, (iv) einer Phosphoroxosäure oder (v) einer Mischung irgendwelcher der Vorgenannten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Stabilisieren der Schmelzviskosität einer thermoplastischen Harzmischung bereit, umfassend von 5 bis 95 Gewichtsteilen, bezogen auf insgesamt 100 Gewichtsteile des ein geringes Molekulargewicht aufweisenden PBT und des hohes Molekulargewicht aufweisenden Polyesterharzes, eines ein relativ geringes Molekulargewicht aufweisenden PBT mit einer Schmelzviskosität von weniger als 450 Poise, gemessen unter Einsatz eines Tinium Olsen-Schmelzindexgerätes bei 250°C, 0,042 Inch Öffnung (ASTM-Verfahren D1238) oder mit einer Grenzviskosität von mehr als 0,45 dl/g, gemessen unter Einsatz einer 120–130 mg-Probe in einer 3 : 2-Mischung von Phenol/Tetrachlorethan und Messen der Fließzeit mit einem Ubbelohde-Kapillarviskosimeter bei 25°C, und von 5 bis 95 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des ein geringes Molekulargewicht aufweisenden PBT und des ein hohes Molekulargewicht aufweisenden Polyesterharzes, eines ein relativ hohes Molekulargewicht aufweisenden Polyesters mit einer Schmelzviskosität von mehr als 600 Poise, gemessen unter Einsatz eines Tinium Olsen-Schmelzindexgerätes bei 250°C, 0,042 Inch Öffnung (ASTM-Verfahren D1238) oder mit einer Grenzviskosität von mehr als 0,6 dl/g, gemessen unter Einsatz einer 120–130 mg-Probe Polyester in einer 3 : 2-Mischung von Phenol/Tetrachlorethan und Messen der Fließzeit mit einem Ubbelohde-Kapillarviskosimeter bei 25°C, wobei das Verfahren das Hinzugeben zu der Mischung von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der gesamten Zusammensetzung, einer Phosphor-Verbindung umfasst, umfassend (i) ein saures Phosphatsalz, (ii) ein saures, Alkyl-, Aryl- oder gemischten Phosphit mit mindestens einem Wasserstoff oder einer Alkylgruppe, (iii) ein Phosphatsalz eines Metalles der Gruppe IB oder IIB, (iv) eine Phosphoroxosäure oder (v) eine Mischung irgendwelcher der Vorgenannten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Das bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung brauchbare Polybutylenterephthalat (PBT) geringen Molekulargewichtes ist ein PBT-Harz mit einer Schmelzviskosität von weniger als 450 Poise und bevorzugter weniger als 300 Poise.
  • Die bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung brauchbaren Polyesterharze hohen Molekulargewichtes sind Polyesterharze mit einer Schmelzviskosität oberhalb 600 Poise, bevorzugter oberhalb 900 Poise und am bevorzugtesten oberhalb 1100 Poise. Als Polyesterharze hohen Molekulargewichtes sind Polybutylenterephthalat, Polyethylenterephthalat und Polycyclohexandimethylenterephthalat, jeweils hohen Molekulargewichtes, bevorzugt.
  • Das bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung eingesetzte Polybutylenterephthalat geringen Molekulargewichtes ist typischerweise eines, das erhalten ist durch Polymerisieren einer Glykol-Komponente, von der mindestens 70 Mol-%, vorzugsweise mindestens 80 Mol-%, ein Tetramethylenglykol umfasst, und einer Säure-Komponente, von der mindestens 70 Mol-%, vorzugsweise mindestens 80 Mol-%, Terephthalsäure und deren Polyester bildende Derivate umfasst. Besonders brauchbar ist Poly(1,4-butylenterephthalat).
  • Vorzugsweiuse enthält das Glykol nicht mehr als 30 Mol-%, bevorzugter nicht mehr als 20 Mol-%, eines anderen Glykols, wie Ethylenglykol, Trimethylenglykol, 2-Methyl-1,3-propan glykol, Hexamethylenglykol, Decamethylenglykol, Cyclohexandimethanol oder Neopentylenglykol. Beipiele anderer polykondensierbarer Polyole schließen 1,3-Propylenglykol, Pentaerythrit, 1,6-Hexandial, Polyethylenglykol und Polytetramethylenglykol ein.
  • Vorzugsweise enthält die Säure-Komponente nicht mehr als 30 Mol-%, bevorzugter nicht mehr als 20 Mol-%, einer anderen Säure, wie Isophthalsäure, 2,5-Naphthalindicarbonsäure, 2,7-Naphthalindicarbonsäure, 1,5-Naphthalindicarbonsäure, 4,4'-Diphenyldicarbonsäure, 4,4'-Diphenoxyethandicarbonsäure, p-Hydroxybenzoesäure, Sebacinsäure, Adipinsäure und deren Polyester bildende Derivate. Beispiele anderer polykondensierbarer Polycarbonsäuren schließen Azelainsäure, Dodecandicarbonsäure, Trimellitsäure, Trimesinsäure und Hexahydroterephthalsäure ein.
  • Die PBT-Harze geringen Molekulargewichtes können gemäß Verfahren hergestellt werden, die dem Fachmann bekannt sind, oder man kann sie kommerziell erhalten. PBT geringen Molekulargewichtes ist VALOX® 195 mit einer Schmelzviskosität von etwa 300 Poise von der General Electric Company.
  • Die Polyesterharze hohen Molekulargewichtes sind solche, die in einer ähnlichen Weise wie PBT geringen Molekulargewichtes hergestellt werden, d. h., durch Polymerisieren einer Glykol-Komponente und einer Säure-Komponente. Typischerweise stammen sie von einem aliphatischen oder cycloaliphatischen Diol oder deren Mischungen, enthaltend 2 bis etwa 10 Kohlenstoffatome, und mindestens einer aromatischen Dicarbonsäure. Bevorzugte Polyester stammen von einem aliphatischen Diol und einer aromatischen Dicarbonsäure und sie weisen wiederkehrende Einheiten der folgenden allgemeinen Formel auf:
    Figure 00040001
    worin n eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist. Die bevorzugtesten Polyester sind Poly(ethylenterephthalat), Poly(1,4-butylenterephthalat) und deren Mischungen.
  • Zur Verwendung als Polyester hohen Molekulargewichtes sind auch die obigen Polyester mit untergeordneten Mengen, z. B, von 0,5 bis 5 Gew.-%, Einheiten von aliphatischen Säuren und/oder aliphatischen Polyolen zur Bildung von Copolyestern vorgesehen. Die aliphatischen Polyole schließen Glykole, wie Poly(ethylenglykol) ein. Alle solche Polyester können nach den Lehren von, z. B., der US-PSn 2,465,319 und 3,047,539 hergestellt werden.
  • Als Polyester hohen Molekulargewichtes sind auch solche brauchbar, die von einem cycloaliphatischen Diol und einer aromatischen Dicarbonsäure stammen, und die, z. B., hergestellt sind durch Kondensieren entweder des cis- oder trans-Isomers (oder deren Mischungen) von, z. B., 1,4-Cyclohexandimethanol mit einer aromatischen Dicarbonsäure zur Herstellung eines Polyesters mit wiederkehrenden Einheiten der folgenden Formel:
    Figure 00050001
    worin der Cyclohexanring ausgewählt ist aus den cis- und trans-Isomeren davon und R einen Arylrest mit 6 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen repräsentiert, der der decarboxylierte Rest einer aromatischen Dicarbonsäure ist.
  • Beispiele aromatischer Dicarbonsäuren, die durch den decarboxylierten Rest R repräsentiert werden, sind Isophthal- oder Terephthalsäure, 1,2-Di-(p-carboxyphenyl)ethan, 4,4'-Dicarboxydiphenylether usw. und deren Mischungen. Alle diese Säuren enthalten mindestens einen aromatischen Kern. Kondensierte Ringe enthaltende Säuren können auch vorhanden sein, wie in 1,4- oder 1,5-Naphthalindicarbonsäure. Die bevorzugten Dicarbonsäuren sind Terephthalsäure oder eine Mischung von Terephthal- und Isophthalsäure.
  • Andere brauchbare Polyester hohen Molekulargewichtes können durch die Reaktion von entweder dem cis- oder trans-Isomer (oder einer Mischung davon) von 1,4-Cyclohexandimethanol mit einer Mischung von Isophthal- und Terephthalsäure erhalten werden. Ein solcher Polyester würde wiederkehrende Einheiten der Formel aufweisen:
  • Figure 00050002
  • Noch ein anderer brauchbarer Polyester hohen Molekulargewichtes ist ein Copolyester von einem Cyclohexandimethanol, einem Alkylenglykol und einer aromatischen Dicarbonsäure. Diese Copolyester werden hergestellt durch Kondensieren entweder des cis- oder trans-Isomers (oder einer Mischung davon) von, z. B., 1,4-Cyclohexandimethanol und einem Alkylenglykol mit einer aromatischen Dicarbonsäure zur Herstellung eines Copolyesters mit Einheiten der Formeln:
    Figure 00050003
    worin der Cyclohexanring ausgewählt ist von den cis- und trans-Isomeren, R die oben genannte Bedeutung hat, n eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist, die x-Einheiten von etwa 10 bis etwa 90 Gew.-% und die y-Einheiten von etwa 90 bis etwa 10 Gew.-% umfassen.
  • Solche Copolyester können durch Reaktion von entweder dem cis- oder trans-Isomer (oder Mischungen davon) von 1,4-Cyclohexandimethanol und Ethylenglykol mit Terephthal säure in einem molaren Verhältnis von 1 : 2 : 3 erhalten werden. Die Copolyester haben wiederkehrende Einheiten der folgenden Formeln:
    Figure 00060001
    worin x und y die oben genannten Bedeutungen haben.
  • Die hier beschriebenen Polyester hohen Molekulargewichtes sind entweder kommerziell erhältlich oder können nach im Stande der Technik bekannten Verfahren hergestellt werden, wie sie, z. B., in den US-PSn 2,901,466; 2,465,319 und 3,047,539 beschrieben sind.
  • Besonders geeignet für die Ausführung der vorliegenden Erfindung ist PBT hohen Molekulargewichtes, das kommerziell als VALOX® 295 (Schmelzviskosität von etwa 1100 Poise) oder VALOX® 315 (Schmelzviskosität von etwa 8500 Poise) von der General Electric Company vertrieben wird.
  • Die PBT-Mischung umfasst das PBT-Harz geringen Molekulargewichtes in Mengen im Bereich von 5 bis 95, vorzugsweise von 20 bis 80, bevorzugter von 30 bis 70 und am bevorzugtesten von 40 bis 60 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des PBT geringen Molekulargewichtes und des Polyesters hohen Molekulargewichtes zusammen genommen. Die PBT-Mischung umfasst demgemäß das Polyesterharz hohen Molekulargewichtes in Mengen im Bereich von 95 bis 5, vorzugsweise von 90 bis 10, bevorzugter von 70 bis 30 und am bevorzugtesten von 60 bis 40 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile von PBT geringen Molekulargewichtes und Polyesterharz hohen Molekulargewichtes zusammen genommen.
  • Die phosphorhaltigen Stabilisatoren der vorliegenden Erfindung können umfassen (i) saure Phosphatsalze, wie Monozinkphosphat, Natriumdihydrogenphosphat, Kaliumhydrogenphosphat, Calciumhydrogenphosphat, saures Natriumpyrophosphat und deren Mischungen. Es wurde auch festgestellt, dass gewisse Phosphit-Verbindungen (ii) ebenso bei der Ausführung der vorliegenden Endung eingesetzt werden können, z. B. solche der allgemeinen Formel P(OR')3, worin jedes R' gleich oder verschieden ist und unabhängig Wasserstoff, Alkylgruppen, Arylgruppen oder irgendeine Mischunge davon repräsentiert, unter der Bedingung, dass mindestens eine der R'-Gruppen Wasserstoff oder Alkyl ist. Beispielhaft schließen diese Diphenylisodecylphosphit, Diisooctylphosphit, Dilaurylphosphit, Diphenylphosphit, Phenyldiisodecylphosphit, Ethylhexyldiphenylphosphit, Stearylphosphit und deren Mischungen ein, doch sind sie darauf nicht beschränkt. Die phosphorhaltigen Stabilisatoren können auch (iii) Phosphatsalze der Gruppe IB oder IIB umfassen, wie Zinkphosphat, oder (iv) Phosphoroxosäuren, wie Phosphorsäure, phosphorige Säure, Polyphosphorsäure oder hypophosphorige Säure.
  • Bevorzugt sind phosphorhaltige Verbindungen ausgewählt aus Zinkphosphat, Diphenylisodecylphosphit, Mononatriumphosphat und saurem Natriumpyrophosphat und deren Mischungen. Am bevorzugtesten ist Zinkphosphat.
  • Die phosphorhaltigen Verbindungen werden in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung in Mengen im Bereich von 0,1 bis 10, vorzugsweise von 0,1 bis 5, bevorzugter von 0,1 bis 2 und am bevorzugtesten von 0,2 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der gesamten Zusammensetzung, eingesetzt.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können auch andere thermoplastische Harze umfassen, die konventionellerweise zu Polyesterharzen hinzugegeben werden. Diese können Harze einschließen, wie Polycarbonate, Polyestercarbonate, Polyarylate und deren Mischungen.
  • In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Zusammensetzungen weiter die Schlagzähigkeit modifizierende Mittel umfassen. Besonders brauchbare Mittel zum Modifizieren der Schlagzähigkeit umfassen im Allgemeinen kautschukartige Mittel zum Modifizieren der Schlagzähigkeit. Diese sind dem Fachmann bekannt und es können alle eingesetzt werden, die normalerweise zusammen mit Polyesterharzen benutzt werden.
  • Die bevorzugten Mittel zum Modifizieren der Schlagzähigkeit umfassen im Allgemeinen ein acrylisch oder methacrylisch gepfropftes Polymer eines konjugierten Diens oder ein Acrylatelastomer allein oder copolymerisiert mit einer aromatischen Vinylverbindung. Besonders brauchbar sind die Kern/Hülle-Polymeren der von Rohm & Haas erhältlichen Art, z. B. solche, die unter der Handelsbezeichnung Acryloid® vertrieben werden. Im Allgemeinen enthalten diese Mittel zum Modifizieren der Schlagzähigkeit Einheiten von Butadien oder Isopren allein oder in Kombination mit einer aromatischen Vinylverbindung oder Butylacrylat allein oder in Kombination mit einer aromatischen Vinylverbindung. Die vorerwähnten Mittel zum Modifizieren der Schlagzähigkeit werden, so wird angenommen, in Fromuth et al., US-PS 4,180,494 ; Owens, US-PS 3,808,180 ; Farnham et al., US-PS 4,096,202 und Cohen et al., US-PS 4,260,693 , offenbart. Am bevorzugtesten umfassen die Mittel zum Modifizieren der Schlagzähigkeit ein Zweistufen-Polymer mit einem kautschukartigen Kern auf entweder Butadien- oder Butylacrylat-Grundlage und eine zweite Stufe, die entweder aus Methylmethacrylat allein oder in Kombination mit Styrol polymerisiert ist. In der ersten Stufe sind auch vernetzende und/oder pfropfende Monomere vorhanden. Beispiele der vernetzenden Monomeren schließen 1,3-Butylendiacrylat, Divinylbenzol und Butylendimethacrylat ein. Beispiele der pfropfenden Monomeren sind sind Allylacrylat, Allylmethacrylat und Diallylmaleat.
  • Zusätzliche bevorzugte Mittel zum Modifizieren der Schlagzähigkeit sind in der US-PS 4,292,233 offenbart. Diese Mittel zum Modifizieren der Schlagzähigkeit umfassen allgemein einen relativ hohen Gehalt eines vernetzten Butadienpolymers, auf das Acrylnitril und Styrol gepfropft sind.
  • Andere geeignete Mittel zum Modifizieren der Schlagzähigkeit schließen Ethylen/ Vinylacetat-, Ethylen/Ethylacrylat-Copolymere, SEBS (Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol) und SBS (Styrol-Butadien-Styrol) Blockcopolymere, EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer) und EPR (Ethylen-Propylen-Kautschuk) Copolymere usw. ein. Alle diese sind dem Fachmann bekannt und kommerziell erhältlich.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können weiter ein oder mehrere verstärkende Mittel enthalten, die Glasfasern einschließen. Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung brauchbare typische verstärkende Mittel sind Glasfaser, Talk, Glimmer, Ton oder Kombinationen davon, darauf jedoch nicht beschränkt.
  • Das filamentöse Glas, das als ein Verstärkungsmittel in den vorliegenden Zusammensetzungen benutzt werden kann, ist dem Fachmann bekannt und von einer Reihe von Herstellern erhältlich. Für Zusammensetzungen, die für elektrische Verwendungen eingesetzt werden sollen, ist es bevorzugt, faserige Glasfilaments zu benutzen, die aus Kalk/Aluminiumborsilicat-Glas zusammengesetzt sind, das relativ sodafrei ist. Dieses ist üblicher als "E"-Glas bekannt. Andere Gläser sind jedoch brauchbar, wo elektrische Eigenschaften nicht so wichtig sind, z. B. das als "C"-Glas bekannte Glas mit wenig Soda. Die Filaments werden nach Standardverfahren, z. B. durch Dampf- oder Luft-Blasen, Flammen-Blasen oder mechanisches Ziehen, hergestellt. Die Filament-Durchmesser liegen im Allgemeinen im Bereich von 3,05 μm bis 19,05 μm (0,00012 bis 0,00075 Zoll), doch ist dies für die vorliegende Erfindung nicht kritisch.
  • Die bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung brauchbaren Glasfasern können auch mit funktionelle Gruppen aufweisenden Silicium-Verbindungen behandelt sein, um die Wechselwirkung mit der Polymermatrix zu verbessern, wie im Stande der Technik bekannt. Funktionelle Gruppen aufweisende Silane, speziell Alkoxysilane, können in dieser Hinsicht brauchbar sein. Diese schließen beispielsweise Aminopropyltriethoxysilan, Glycidylpropyltrimethoxysilan, (3,4-Epoxycyclohexyl)ethyltriethoxysilan, Mercaptopropylsilan, Amincethylaminopropylalkoxysilan, Ureido-alkyltrialkoxysilan und Mischungen der Vorgenannten ein, doch sind sie darauf nicht beschränkt.
  • Die Länge der Glasfasern und ob sie zu Fasern und die Fasern zu Garnen, Seilen oder Rovings gebündelt oder zu Matten und Ähnlichem gewebt sind, ist für die vorliegende Erfindung nicht kritisch. Bei der Herstellung von Formmassen ist es jedoch geeignet, das filamentöse Glas in Form geschnittener Stränge von 0,32 mm bis 5,08 cm (0,0125 bis 2 Inch) Länge einzusetzen. In aus den Zusammensetzungen gebildeten Gegenständen trifft man nah kürzere Längen aufgrund von Brüchen während des Vermengens an.
  • Im Allgemeinen umfasst die filamentöse Glasverstärkung von 2,5 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen der vorliegenden Endung. Es ist bevorzugter, dass das Glas von 5 bis 55 und am bevorzugtesten von 20 bis 40 Gew.-% des Gesamtgewichtes der Zusammensetzung umfasst.
  • Die vorliegende Endung kann weiter eine entflammungshemmende Verbindung umfassen. Irgendeiner der konventionellen halogenierten aromatischen Entflammungshemmer, wie Decabromdiphenylether, bromierte Phthalimide, bromierte Polyphenylenether, Brom-haltige Polyacrylate oder Methacrylate, d. h. Polypentabrombenzylacrylat, und/oder bromierte Styrolpolymere können in der vorliegenden Endung eingesetzt werden. Diese sind dem Fachmann bekannt und in der Patentliteratur beschrieben. Bevorzugt sind Derivate von Tetrabrombisphe nol A, wie sein Polycarbonatpolymer oder das Polymer seines Adduktes mit Epichlorhydrin (bromiertes Phenoxyharz). Sie können allein oder in Verbindung mit einem Synergisten, insbesondere anorganischen oder organischen Antimon-Verbindungen, eingesetzt werden. Solche Verbindungen sind weit erhältlich oder sie können in bekannter Weise hergestellt werden. Besonders bevorzugt ist Antimonoxid.
  • Ausführungsformen von Entflammungshemmern nach der vorliegenden Endung können weiter ein das Tropfen verzögerndes Mittel umfassen, um das Tropfen während des Brennens zu verhindern. Solche Verbindungen sind dem Fachmann bekannt und sie schließen verschiedene fluorierte Polyolefine ein, doch sind sie darauf nicht beschränkt. Besonders brauchbar ist Polytetrafluorethylen (PTFE). Siehe, z. B., Wambach, US-PS 3,671,487 .
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können auch eine weite Vielfalt anderer Zusätze umfassen, wie UV-Stabilisatoren, Pigmente, Färbemittel, Füllstoffe, Weichmacher, Verarbeitungs-Hilfsmittel, Antioxidantien und Ähnliche. Solche Komponenten werden in wirksamen Mengen hinzugegeben, um den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung für die spezifische Anwendung die erwünschten Eigenschaften zu verleihen.
  • Das Verfahren des Mischens der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ist nicht kritisch und kann mittels konventioneller Schmelzverarbeitungs-Techniken ausgeführt werden. Ein geeignetes Verfahren umfasst das Vermengen der PBT-Harze und anderer Bestandteile in Pulver- oder Granulatform, Extrudieren der Mischung und Zerkleinern derselben zu Pellets oder anderen geeigneten Formen. Die Bestandteile werden in irgendeiner üblichen Weise kombiniert, z. B. durch Trockenvermischen oder durch Vermischen im geschmolzenen Zustand in einem Extruder, auf einer erhitzten Walze oder in anderen Mischern.
  • Ein alternatives Verfahren des Mischens kann das Herstellen einer Vormischung der Polyester und dann das Hinzugeben der anderen Bestandteile zur Vormischung umfassen. So kann, z. B., eine Vormischung der PBT-Harze und des Stabilisators einer stromaufwärts gelegenen Öffnung eines Extruders unter Zugabe anderer Bestandteile, wie Glasfasern, durch eine stromabwärts gelegene Öffnung des Extruders zugeführt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform können die verschiedenen Verbindungen vorvermengt, pelletisiert und dann geformt werden. Das Vorvermengen kann in irgendeiner konventionellen Ausrüstung erfolgen. So kann, z. B., eine Trockenmischung der Bestandteile einem Einschneckenextruder zugeführt werden, wobei die Schnecke einen langen Übergangsabschnitt aufweist, um das richtige Schmelzen sicherzustellen. Alternativ können die Harze und anders Zusätze der Zuführungsöffnung eines Doppelschneckenextruders und die Verstärkungen können stromabwärts zugeführt werden. In jedem Falle beträgt eine allgemein geeignete Temperatur der Vorrichtung von 232 bis 302°C (450–575°F).
  • Die vorvermengte Zusammensetzung kann stranggepresst und mittels Standardtechniken zu Formmassen geschnitten werden, wie konventionellem Granulat, Pellets usw..
  • Die Zusammensetzungen können in irgendeiner Vorrichtung geformt werden, die konventionellerweise für thermoplastische Massen benutzt wird. So werden, z. B., gute Resultate in einer Spritzguss-Vorrichtung mit konventionellen Zylinder-Temperaturen, z. B. 260°C (500°F), und konventionellen Form-Temperaturen, z. B. 66°C (150°F), erhalten.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgenden Beispiele werden zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung angegeben. Sie sind nicht dahingehend zu verstehen, dass sie den Umfang der beigefügten Ansprüche in irgendeiner Weise beschränken.
  • BEISPIELE 1–3
  • Die folgenden Beispiele zeigen den Einsatz verschiedener Stabilisatoren in einer Polyesterharz-Mischung. Die Mischungen wurden durch Trommelvermengen der Bestandteile (Gewichtsteile), Strangpressen mit einem entlüfteten 6,35 cm (2,5 Inch) Einschneckenextruder mit einer Schmelzen-Temperatur 260 bis 277°C (500–530°F) hergestellt. Sie wurden getrocknet und auf einer 80 Ton Van Dorn-Spritzguss-Vorrichtung bei einer Temperatur von 500°C und einer Formtemperatur von 150°C geformt. Die Kayness®-Schmelzviskosität wurde durch Vortrocknen der Probe für 1 Stunde in einem Zirkulationsofen bei 150°C und Benutzung eines Kayness-Kapillarrheometers Galaxy V mit einer Schmelz-Temperatur von 250°C, Schmelzenkraft von 68 kg (150 lbs) und einer Scherrate von 400 s–1 gemessen. Die parallele Platten-Rhaologie wurde unter Benutzung eines Gottfert®-Rheometers 2001 mit einem Parallelplatten-Radius von 12,6 mm, einem Spalt von 1 mm und einer Schmelzen-Temperatur von 250°C mit einer 15%-igen Dehung gemessen. Die Resultate sind zusammen mit Zusammensetzungsdaten. in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
  • TABELLE 1
    Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Eine Zeitabhängigkeit der Schmelzviskosität für die obigen Beispiel ist in 2 gezeigt. Es ist ersichtlich, dass die mit DPDP, ZnP und SAPP stabilisierten Zusammensetzungen eine signifikant verbesserte Schmelzviskositäts-Stabilität gegenüber dem Kontrollbeispiel aufwiesen.
  • BEISPIELE 4–5
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde im Allgemeinen wiederholt, um die Wirksamkeit von Zinkphosphat als einem Schmelzen-Stabilisator in Polyester-Mischungen zu veranschaulichen. Die Resultate sind zusammen mit Zusammensetzungsdaten in der folgenden Tabelle 2 aufgeführt.
  • TABELLE 2
    Figure 00110002
  • Wie den Daten der Tabelle 2 entnommen werden kann, verhinderte Zinkphosphat den Aufbau der Schmelzen-Viskosität in den Polyester-Mischungen und zeigt eine signifikante Verbesserung bei der Beibehaltung einer konsistenten Schmelzen-Viskosität über die Zeit.
  • BEISPIEL 6
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, um die Wirksamkeit des Zinkphosphat-Stabilisators gegenüber anderen Stabilisatoren zu vergleichen. Die Resultate sind zusammen mit Zusammensetzungsdaten in der folgenden Tabelle 3 aufgeführt.
  • TABELLE 3
    Figure 00120001
  • Die obige Tabelle 3 zeigt klar die Verbesserungen in der Schmelzviskositäts-Stabilität, die mit den Stabilisatoren der vorliegenden Erfindung erhalten werden. Die Parallelplatten-Rheblo gie zeigt eine 100%-ige Zunahme in der Schmelzen-Viskosität in Zusammensetzungen, die mit anderen Phosphor-haltigen Zusätzen stabilisiert wurden, Beispiele 6A*–6C*, während die gemäß der vorliegenden Endung stabilisierte Zusammensetzung weniger als eine 50%-ige Zunahme der Schmelzen-Viskosität zeigt. Die Kayeness-Daten machen die Viskositätszunahmen für Zusammensetzungen deutlich, die andedre Phosphor-haltige Zusätze enthalten.
  • BEISPIEL 7
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde allgemein wiederholt, um die Schmelzviskositäts-Stabilität angefüllter Polyester-Mischungen mit verschiedenen Stabilisatoren zu beobachten. die Resultate sindzusammen mit Zusammensetzungsdaten in der folgenden Tabelle 4 angegeben:
  • TABELLE 4
    Figure 00130001
  • Die Daten in Tabelle 4 zeigen die signifikanten Verbesserungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung in angefüllten PBT-Mischungen erhalten werden.
  • BEISPIELE 8–13
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde allgemein mit de Ausnahme wiederholt, dass weitere Stabilisatoren eingesetzt wurden. Die Resultate sind zusammen mit Zusammensetzungsdaten in der folgenden Tabelle 5 angegeben.
  • TABELLE 5
    Figure 00140001
  • Die Daten in Tabelle 5 zeigen die Verbesserungen in der Schmelzviskositäts-Stabilität durch Zusammensetzungen nach der vorliegenden Erfindung.
  • BEISPIELE 14–19
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde allgemein mit der Ausnahme wiederholt, dass Mischungen von PBT geringen Molekulargewichtes mit Polycarbonat in einem System ohne Entflammungshemmer benutzt wurden. Die Resultate sind zusammen mit Zusammensetzungsdaten in der folgenden Tabelle 6 gezeigt.
  • TABELLE 6
    Figure 00140002
  • Tabelle 6 (Fortsetzung)
    Figure 00150001
  • Die oben erwähnten PSn und Testverfahren werden alle durch Bezugnahme hier aufgenommen.
  • Dem Fachmann stehen viele Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen detaillierten Beschreibung zur Verfügung. Konventionelle Zusätze, wie Ton, Glimmer, Pigmente und Färbemittel, können in konventionellen Mengen hinzugegeben werden. Andere Phosphit-Stabilisatoren, wie Diisooctylphosphit, Trilaurylphosphit, Diphenylphosphit, Phenyldiisodecylphosphit, Ethylhexyldiphenylphosphit und Stearylphosphit können eingesetzt werden. Weiter können die Zusammensetzungen eine weite Vielfalt anderer thermoplastischer Harze einschließen, wie Polycarbonate, Polyarylate, Polyestercarbonate und deren Mischungen, ebenso wie eine Vielfalt von die Schlagzähigkeit modifizierenden Mitteln, wie Kern/Hülle-Polymeren, Ethylen/Vinylacetat-, Ethylen/Ethylacrylat-Copolymer, SEBS, SBS, EPDM und EPR. Alle solche offensichtlichen Variationen fallen in den vollen beabsichtigten Umfang der beigefügten Ansprüche.

Claims (24)

  1. Thermoplastische Harzmischung, umfassend: (a) von 5 bis 95 Gewichtsteile eines Polybutylenterephthalatharzes relativ geringen Molekulargewichtes mit einer Schmelzviskosität von weniger als 450 Poise, gemessen unter Einsatz eines Tinium Olsen-Schmelzindexgerätes bei 250°C, 0,042 Zoll (inch) Öffnung (ASTM-Verfahren D1238) oder mit einer Grenzviskosität von mehr als 0,45 dl/g, gemessen unter Einsah einer 120–130 mg-Probe in einer 3 : 2-Mischung von Phenol/Tetrachlorethan und Messen der Fließzeit mit einem Ubbelohde-Kapillarviskosimeter bei 25°C, (b) von 5 bis 95 Gewichtsteile eines Polyesterharzes relativ hohen Molekulargewichtes mit einer Schmelzviskosität von mehr als 600 Poise, gemessen unter Einsatz eines Tinium Olsen-Schmelzindexgerätes bei 250°C, 0,042 Zoll (inch) Öffnung (ASTM-Verfahren D1238) oder mit einer Grenzviskosität von mehr als 0,6 dl/g, gemessen unter Einsatz einer 120– 130 mg-Probe Polyester in einer 3 : 2-Mischung von Phenol/Tetrachlorethan und Messen der Fließzeit mit einem Ubbelohde-Kapillarviskosimeter bei 25°C, wobei die Mengen von (a) und (b) auf einer Gesamtheit von 100 Gewichtsteilen von (a) und (b) beruhen, und (c) von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der gesamten Zusammensetzung von (i) einem sauren Phosphatsalz, (ii) einem sauren, Alkyl-, Aryl- oder gemischten Phosphit mit mindestens einem Wasserstoff oder einer Alkylgruppe, oder (iii) einem Phosphatsalz eines Metalles der Gruppe IB oder IIB, (iv) einer Phosphoroxosäure oder (v) einer Mischung irgendwelcher der Vorgenannten.
  2. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 1, worin Komponente (b) eine Schmelzviskosität von mehr als 900 Poise aufweist.
  3. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 1, worin Komponente (a) ein Poly(1,4-butylenterephthalat)harz umfasst.
  4. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 1, worin Komponente (b) ein Poly(1,4-butylenterephthalat)harz umfasst.
  5. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 1, worin Komponente (b) Polyethylenterephthalat, Polycyclohexandimethylenterephthalat oder eine Mischung davon umfasst.
  6. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 1, worin die saure Phosphatsalz-Komponente (c) (i) ausgewählt ist aus Zinkmonophosphat, Mononatriumphosphat, saurem Natriumpyrophosphat und Mischungen irgendwelcher der Vorgenannten.
  7. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 1, worin die Phosphit-Komponente (c) (ii) ein Phosphit der allgemeinen Formel P-(OR')3 umfasst, worin jedes R' gleich oder verschieden ist und unabhängig Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder eine Mischung von Alkyl und Aryl repräsentiert, unter der Bedingung, dass mindestens eine R'-Gruppe Wasserstoff oder Alkyl ist.
  8. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 7, worin die Phosphit-Komponente (c) (ii) ausgewählt ist aus der Gruppe von Diisooctylphosphit, Trilaurylphosphit, Diphenylphosphit, Phenyldiisodecylphosphit, Ethylhexyldiphenylphosphit, Stearylphosphit und Mischungen irgendwelcher der Vorgenannten.
  9. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 8, worin die Phosphit-Komponente (c) (ii) Diphenylisodecylphosphit umfasst.
  10. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 1, worin die Komponente (c) (iii) Zinkphosphat umfasst.
  11. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 1, worin die Phosphoroxosäure (c) (iv) Phosphorsäure, phosphorige Säure, Polyphosphorsäure, Hypophosphorsäure oder Mischungen davon umfasst.
  12. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 1, umfassend von 30 bis 70 Gewichtsteilen Komponente (a), von 70 bis 30 Gewichtsteilen Komponente (b), von 0,1 bis 10 Gewichtsteilen Komponente (e), bezogen auf insgesamt 100 Gewichtsteile der Komponenten (a), (b) und (c).
  13. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 1, weiter umfassend (d) ein thermoplastisches Harz, ausgewählt aus Polycarbonaten, Polyestercarbonaten, Polyarylaten und Mischungen irgendwelcher der Vorgenannten.
  14. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 13, worin Komponente (d) ein Poly(bisphenol A)carbonat umfasst.
  15. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 1, weiter umfassend (e) ein Verstärkungsmittel, umfassend Glasfasern, Talk, Glimmer, Ton oder Mischungen davon.
  16. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 1, weiter umfassend (f) ein entflammungshemmendes Mittel.
  17. Thermoplastische Harzmischung nach Anspruch 1, weiter umfassend (g) einen Zusatz, ausgewählt aus die Schlagzähigkeit modifizierenden Mitteln, Pigmenten, Füllstoffen, Weichmachern, Verarbeitungshilfsmitteln, UV-Stabilisatoren, Antioxidationsmitteln, und Mischungen irgendwelcher der Vorgenannten.
  18. Gegenstand, hergestellt aus der Zusammensetzung nach Anspruch 1.
  19. Verfahren zum Stabilisieren der Schmelzviskosität einer thermoplastischen Harzmischung, umfassend von 5 bis 95 Gewichtsteilen, bezogen auf insgesamt 100 Gewichtsteile des ein geringes Molekulargewicht aufweisenden PBT und des hohes Molekulargewicht aufweisenden Polyesterharzes, eines ein relativ geringes Molekulargewicht aufweisenden PBT mit einer Schmelzviskosität von weniger als 450 Poise, gemessen unter Einsatz eines Tinium Olsen-Schmelzindexgerätes bei 250°C, 0,042 inch Öffnung (ASTM-Verfahren D1238) oder mit einer Grenzviskosität von mehr als 0,46 dl/g, gemessen unter Einsatz einer 120–130 mg-Probe in einer 3 : 2-Mischung von Phenol/Tetrachlorethan und Messen der Fließzeit mit einem Ubbelohde-Kapillarviskosimeter bei 25°C, und von 5 bis 95 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des ein geringes Molekulargewicht aufweisenden PBT und des ein hohes Molekulargewicht aufweisenden Polyesterharzes, eines ein relativ hohes Molekulargewicht aufweisenden Polyesters mit einer Schmelzviskosität von mehr als 600 Poise, gemessen unter Einsatz eines Tinium Olsen-Schmelzindexgerätes bei 250°C, 0,042 Inch Öffnung (ASTM-Verfahren D1238) oder mit einer Grenzviskosität von mehr als 0,6 dl/g, gemessen unter Einsatz einer 120–130 mg-Probe Polyester in einer 3 : 2-Mischung von Phenol/Tetrachlorethan und Messen der Fließzeit mit einem Ubbelohde-Kapillarviskosimeter bei 25°C, wobei das Verfahren das Hinzugeben zu der Mischung von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der gesamten Zusammensetzung, einer Phosphor-Verbindung umfasst, umfassend (i) ein saures Phosphatsalz, (ii) ein saures, Alkyl-, Aryl- oder gemischten Phosphit mit mindestens einem Wasserstoff oder einer Alkylgruppe, (iii) ein Phosphatsalz eines Metalles der Gruppe IB oder IIB, (iv) eine Phosphoroxosäure oder (v) eine Mischung irgendwelcher der Vorgenannten.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, worin das Polyesterharz relativ hohen Molekulargewichtes eine Schmelzviskosiät von mehr als 900 Poise hat.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, worin das Polyesterharz hohen Molekulargewichtes Polybutylenterephthalat, Polyethylenterephthalat, Polycyclohexandimethylenterephthalat oder eine Mischung irgendwelcher der Vorgenannten umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, worin die Phosphor-Verbindung ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Zinkphosphat, Diphenylisodecylphosphit, Mononatriumphosphat, saurem Natriumpyrophosphat und Mischungen irgendwelcher der Vorgenannten.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, worin die Phosphor-Komponente Zinkphosphat umfasst.
  24. Thermoplastische Harzmischung mit verbesserter Schmelzviskosiäts-Stabilität, bestehend im Wesentlichen aus (a) von 5 bis 95 Gewichtsteilen eines Polybutylenterephthalatharzes relativ geringen Molekulargewichtes mit einer Schmelzviskosität von weniger als 450 Poise, gemessen unter Einsatz eines Tinium Olsen-Schmelzindexgerätes bei 250°C, 0,042 Inch Öffnung (ASTM-Verfahren D1238) oder mit einer Grenzviskosität von mehr als 0,45 dl/g, gemessen unter Einsatz einer 20– 130 mg-Probe in einer 3 : 2-Mischung von Phenol/Tetrachlorethan und Messen der Fließzeit mit einem Ubbelohde-Kapillarviskosimeter bei 25°C, (b) von 5 bis 95 Gewichtsteile eines Polyesterharzes relativ hohen Molekulargewichtes mit einer Schmelzviskosität von mehr als 600 Poise, gemessen unter Einsatz eines Tinium Olsen-Schmelzindexgerätes bei 250°C, 0,042 inch Öffnung (ASTM-Verfahren D1238) oder mit einer Grenzviskosität von mehr als 0,6 dl/g, gemessen unter Einsatz einer 120–130 mg-Probe Polyester in einer 3 : 2-Mischung von Phenol/Tetrachlorethan und Messen der Fließzeit mit einem Ubbelohde-Kapillarviskosimeter bei 25°C, wobei die Mengen von (a) und (b) auf einer Gesamtheit von 100 Gewichtsteilen von (a) und (b) beruhen, und (c) von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der gesamten Zusammensetzung von (i) einem sauren Phosphatsalz, (ii) einem sauren, Alkyl-, Aryl- oder gemischten Phosphit mit mindestens einem Wasserstoff oder einer Alkylgruppe, oder (iii) einem Phosphatsalz eines Metalles der Gruppe IB oder IIB, (iv) einer Phosphoroxosäure oder (v) einer Mischung irgendwelcher der Vorgenannten; (d) einem thermoplastischen Harz, ausgewählt aus Polycarbonaten, Polyestercarbonaten, Polyarylaten und Mischungen irgendwelcher der Vorgenannten; (e) einem Verstärkungsmittel; (f) einem entflammungshemmenden Mittel und (g) einem Zusatz, ausgewählt aus Mitteln zum Modifizieren der Schlagzähigkeit, Pigmenten, Füllstoffen, Färbemitteln, Weichmachern, Verarbeitungshilfsmitteln, UV-Stabilisatoren, Antioxidationsmitteln und Mischungen irgendwelcher der Vorgenannten.
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