-
Diese
Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Sprühen von
Kleber auf eine Oberfläche
und absorbierende Wegwerfartikel unter Anwendung derselben.
-
Verschiedene
Vorrichtungen und Verfahren werden derzeit zum Sprühen von
Flüssigkeiten
verwendet. Ein Beispiel beinhaltet eine Vorrichtung mit einer Vielzahl
von Düsen,
die mit nur einem Verteiler verbunden sind, welcher mit nur einem
großen,
zentralen Flüssigkeitsbehälter verbunden
ist. Im allgemeinen sind der große, zentrale Flüssigkeitsbehälter und
der Verteiler aus verschiedenen Gründen in einem großen Abstand
angeordnet, wovon einer in der Notwendigkeit besteht, den Flüssigkeitsbehälter von der
Arbeitenden Vorrichtung und dem die Vorrichtung bedienenden Personal
zu trennen. Der große,
zentrale Flüssigkeitsbehälter steht
unter Druck, um die Zuführung
der Flüssigkeit
aus dem Behälter
zu dem Verteiler und dann zu den einzelnen Düsen zu unterstützen, welche
ein- und ausgeschaltet werden, um die Flüssigkeit zu versprühen. Ein
Problem bei dieser Art von Vorrichtung tritt dann auf, wenn weniger
als alle von den Düsen
zum Sprühen
der Flüssigkeit
verwendet werden. Da der Verteiler, welcher alle Düsen speist,
unter einem konstanten Druck steht, liefert er einen ersten Massenstromdurchsatz
von Flüssigkeit an
alle Düsen,
welche die Flüssigkeit
in einer gewünschten
Menge und in einem gewünschten
Muster versprühen.
Wenn weniger als alle von den Düsen betrieben
werden, wird der Nassenstromdurchsatz zu den restlichen Düsen aufgrund
des an den Verteiler angelegten konstanten Druckes erhöht. Demzufolge
wird, da den restlichen betriebenen Düsen die Flüssigkeit mit einem zweiten
Massenstromdurchsatz, der größer als
der erste ist, zugeführt
wird, deren Strahl eine größere Flüssigkeitsmenge
enthalten und daher das Muster verändert.
-
Ein
zweites Beispiel einer Vorrichtung zum Sprühen von Flüssigkeit ähnelt dem vorstehenden Beispiel
mit der Ausnahme, daß eine
gleiche Vielzahl von Pumpen zwischen der entsprechenden Vielzahl von
Düsen und
dem großen,
zentralen Flüssigkeitsbehälter angeordnet
ist während
kein Verteiler vorhanden ist. Jedes Paar einer individuellen Pumpe und
individuellen Düse
besitzt ein Paar von Durchlässen
oder Ventilen, die den Flüssigkeitsstrom
steuern. Beispielsweise ist ein Durchlaß oder ein Ventil mit der Zufüh rungsleitung
verbunden, welche von dem Flüssigkeitsbehälter zu
einer individuellen Pumpe führt, und
ein zweiter Durchlaß oder
ein Ventil ist in die Zuführungsleitung
eingefügt,
welche von der individuellen Pumpe zu ihrer entsprechenden Düse führt. Die Pumpen
arbeiten im allgemeinen unabhängig
davon, ob Flüssigkeit
aus dem Behälter
zugeführt
wird, kontinuierlich. Die Düsen
können
alle zusammen oder nur Gruppen der Düsen betrieben werden. Wenn eine
Düse Flüssigkeit
versprühen
soll, veranlasst die Vorrichtung den Durchlaß oder das Ventil zwischen dem
Behälter
und der Pumpe zu einer Öffnung,
um den Durchfluß von
Flüssigkeit
zu der Pumpe zu ermöglichen,
und veranlasst dann den Durchlaß oder das
Ventil zwischen der Pumpe und der Düse zum Öffnen, um die Flüssigkeit
zu versprühen.
Ein Problem mit dieser Art von Vorrichtung tritt auf, wenn ein praktisch
sofortiger Strahl an Flüssigkeit
zu einem spezifischen Zeitpunkt erforderlich ist. Da zwei Durchlässe oder
Ventile geöffnet
werden müssen, wird
die Flüssigkeit
nicht unmittelbar der Düse
unter dem erforderlichen Druck zugeführt, um einen vollen Strahl
an Flüssigkeit
zu dem gewünschten
Zeitpunkt zu liefern. Jede Verzögerung
bei dem Versprühen
der Flüssigkeit
zum spezifizierten Zeitpunkt führt
dazu, daß sich
das Sprühmuster
außerhalb
der gewünschten
Position befindet oder in der Form verändert ist. Dieses Problem ist
insbesondere unerwünscht,
wenn die besprühte
Oberfläche
sich kontinuierlich bewegt und erfordert, daß das Sprühmuster an einem gewünschten
Abschnitt der Oberfläche
positioniert ist.
-
EP 0 293 065 offenbart ein
Verfahren und eine Vorrichtung für
die Erzeugung eines Klebermusters auf einer Oberfläche. Der
Anspruch 1 ist gegenüber
EP 0 293 065 gekennzeichnet.
US 4,528,620 und
US 5,359,525 offenbaren
Rückkopplungssteuerungssysteme
zum Einstellen der Position von auf einer Oberfläche abgeschiedenen Komponenten.
US 4,380,967 offenbart ein
System für
die Abscheidung einer Beschichtung auf den vorderen und hinteren Klappen
eines Kartons.
-
Um
die vorstehend erwähnten
und verwandte Probleme zu lösen,
stellt die Erfindung gemäß einer
ersten Ausführungsform
ein Verfahren zum Sprühen
eines Klebers in einem Muster gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 bereit. Weitere
vorteilhafte Merkmale, Details und Aspekte des Verfahrens werden
aus den abhängigen
Ansprüchen,
der Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Sprühen von
Kleber in einem Muster gemäß dem unabhängigen Anspruch
10 bereitgestellt. Weitere vorteilhafte Merkmale, Details und Aspekte
der Vorrichtung aus den abhängigen
Ansprüchen,
der Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Verfahren zum Sprühen eines Klebers in einem
Muster auf einer sich bewegenden Oberfläche bereitgestellt, das die
Schritte umfaßt:
Zuführen
eines Vorrats eines Klebers, Bereitstellen einer Oberfläche, Beschreiben
einer vorgeschriebenen Stelle auf der sich bewegenden Oberfläche, Erzeugen
eines Strahls des Klebers in einem Muster bezogen auf die vorgeschriebene
Stelle; wobei die Flüssigkeit
ein Kleber ist, Erfassen der Position des Musters bezogen auf die
vorgeschriebene Stelle, Erzeugen eines Positionssignals als Reaktion
auf die erfaßte
Position des Musters, Verarbeiten des Positionssignals gemäß einer
vorprogrammierten Instruktion, Erzeugen eines Korrektursignals,
wenn das Muster sich außerhalb der
Position befindet, und Anpassen des Strahls des Klebers als Reaktion
auf das Korrektursignal, um ein nachfolgendes Muster bezogen auf
seine vorgeschriebene Stelle zu positionieren.
-
Die
Erfindung kann ein Verfahren zum Sprühen eines Klebers in einer
Vielzahl von Mustern auf einer sich bewegenden Oberfläche bereitstellen,
das die Schritte: Bewegen einer Oberfläche mit einer Vielzahl von
Bezugspunkten darauf, Zuführen
einer Vielzahl von Vorräten
eines Klebers, Bereitstellen einer Vielzahl von Sprühvorrichtungen
in Fluidverbindung mit einer Vielzahl von Vorräten des Klebers, individuelles
Steuern jeder Sprühvorrichtung,
um den Kleber auf die sich bewegende Oberfläche aufzusprühen, um
eine Vielzahl von Mustern auf der sich bewegenden Oberfläche bezogen
auf die Bezugspunkte aufzusprühen,
Erfassen der Position eines Musters bezogen auf seinen entsprechenden
Bezugspunkt, Erzeugen eines Positionssignals als Reaktion auf die
erfaßte
Position des Musters, Verarbeiten des Positionssignals gemäß einer
vorprogrammierten Instruktion, Erzeugen eines Korrektursignals, wenn
das Muster sich außerhalb
der Position befindet, und Anpassen des Steuerung ausgewählter Sprühvorrichtungen
um ein nachfolgendes Muster korrekt bezogen auf seinen Bezugspunkt
zu positionieren, umfaßt.
-
Bevorzugt
umfaßt
das Verfahren ferner das Sprühen
von Kleber in einer Vielzahl von Mustern auf der sich bewegenden
Oberfläche
und enthält
die Schritte: Lenken einer Vielzahl von Strahlen des Klebers auf
die sich bewegende Oberfläche
und individuelles Steuern jedes Strahls des Klebers unabhängig von
den anderen Strahlen des Klebers, um ein Muster auf der sich bewegenden
Oberfläche
auszubilden.
-
Bevorzugt
enthält
der Schritt der individuellen Steuerung die Bewegung eines Musters
bezogen auf seinen Bezugspunkt, und bevorzugter enthält der Schritt
der individuellen Steuerung die Veränderung eines Musters.
-
Bevorzugt
enthält
der Schritt der Zuführung die
Zuführung
wenigstens eines Vorrats mit einem sich von den anderen Vorräten unterscheidenden Kleber.
-
Die
vorliegende Erfindung kann einen absorbierenden Wegwerfartikel bereitstellen,
der eine Schicht und ein mit der Schicht angeordnetes Absorptionsmittel
enthält,
in welchem die Schicht und das Absorptionsmittel miteinander durch
eines der Verfahren der vorliegenden Erfindung oder durch Anwendung
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verbunden sind.
-
Die
vorliegende Erfindung kann einen absorbierenden Wegwerfartikel bereitstellen,
welcher eine Basisfolie enthält
und ein Absorptionsmittel auf der Basisfolie, in welchem die Basisfolie
wenigstens zwei Schichten enthält,
die miteinander durch eines der Verfahren der vorliegenden Erfindung
oder durch die Verwendung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
verbunden sind.
-
Die
vorliegende Erfindung kann auch einen absorbierenden Wegwerfartikel
bereitstellen, der eine obere Folie, eine Rückseitenfolie und ein Absorptionsmittel
zwischen der oberen Folie und der Rückseitenfolie enthält, und
eine Schicht, die mit der oberen Folie durch eines der Verfahren
oder die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verbunden ist.
-
Das
Verfahren oder die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
können
dafür verwendet werden,
um eine Schicht und ein mit der Schicht eines absorbierenden Wegwerfartikel
aufgebrachten Absorptionsmittel miteinander zu verbinden.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt können
das Verfahren oder die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden, um eine Basisschicht und ein Absorptionsmittel,
das mit der Basisschicht auf einem absorbierenden Artikel positioniert wird,
miteinander zu vereinen.
-
In
einem weiteren Aspekt können
das Verfahren oder die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden, um in einem absorbierenden Wegwerfartikel, der
eine obere Folie, eine Rückseitenfolie,
und ein zwischen der oberen Folie und der Rückseitenfolie angeordnetes
Absorptionsmittel umfaßt,
eine Schicht mit der oberen Folie zu verbinden.
-
Die
vorliegende Erfindung kann auch eine Vorrichtung zum Sprühen von
Kleber in einem Muster auf einer Oberfläche beinhalten, die eine Fördereinrichtung
mit einer sich kontinuierlich bewegenden Plattform enthält, die
zum Bewegen einer Oberfläche mit
einem Bezugspunkt darauf angepaßt
ist; eine Vielzahl von Durchflußsteuervorrichtungen,
die in einer beabstandeten Beziehung zu der sich bewegenden Plattform
angeordnet sind, wobei jede Durchflußsteuervorrichtung zwischen
einer offenen Position und einer geschlossenen Position steuerbar
ist; eine Vielzahl von Klebervorräten in Fluidverbindung mit
entsprechenden von den Durchflußsteuervorrichtungen;
und eine programmierbare Steuerung, die mit den Durchflußsteuervorrichtungen
verbunden ist und welche individuell jede Durchflußsteuervorrichtung
unabhängig
von den anderen Durchflußsteuervorrichtungen
zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position so
steuert, daß Kleber
in einem Muster auf die sich bewegende Oberfläche aufgesprüht wird.
-
Die
vorliegende Erfindung kann ferner eine Vorrichtung zum Aufsprühen von
Kleber in einem Muster auf einer Oberfläche gemäß dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung beschreiben, welche eine Fördereinrichtung umfaßt, die
eine sich kontinuierlich bewegende Plattform enthält, die
dafür angepaßt ist, kontinuierlich
eine Oberfläche
mit einem Bezugspunkt darauf zu bewegen, eine Vielzahl von Durchflußsteuervorrichtungen,
die in beabstandeter Beziehung zu der sich bewegenden Plattform
angeordnet sind, wobei jede Durchflußsteuervorrichtung zwischen
einer offenen Position und einer geschlossenen Position steuerbar
ist, wodurch jede Durchflußsteuervorrichtung,
wenn sie sich in der offenen Position befindet, zum Sprühen eines
speziellen Klebers auf die sich bewegende Oberfläche angepaßt ist, und wenn sie sich in
der geschlossenen Position befindet, zum Stoppen des Strahls des
Klebers angepaßt
ist, wobei eine Vielzahl von Klebervorräten in einer Fluidverbindung
mit entsprechenden von der Vielzahl der Durchflußsteuervorrichtungen stehen,
wodurch jeder Klebervorrat dafür
angepaßt
ist, einen Kleberstrom an die entsprechende Durchflußsteuervorrichtung
zu liefern, und eine programmierbare Steuervorrichtung, die mit
der Vielzahl von Durchflußsteuervorrichtungen
verbunden ist, um individuell jede von den Durchflußsteuervorrichtungen
unabhängig
von der anderen Durchflußsteuervorrichtung
zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position zu steuern,
wodurch der gelieferte Kleber in einem Muster auf der sich bewegenden
Oberfläche
aufgesprüht wird.
-
Bevorzugt
weist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ferner eine mit der programmierbaren Steuereinrichtung
verbundene und für
die Erfassung der Position des Musters in Bezug auf den Bezugspunkt
und zum Senden eines Positionssignals an die programmierbare Steuereinrichtung
als Reaktion auf die Position des Musters in Bezug auf die Oberfläche angepaßte Erfassungseinrichtung auf,
und wobei die programmierbare Steuervorrichtung das Positionssignal
gemäß einer
vorprogrammierten Instruktion verarbeitet, und wenn das Muster sich
außerhalb
der Position in Bezug auf den Bezugspunkt findet, individuell die
Durchflußsteuervorrichtungen
steuert, um die Position eines anschließenden Musters in Bezug auf
seinen Bezugspunkt zu justieren.
-
Vorteilhaft
kann die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ferner eine Zeitgebereinrichtung umfassen, welche zwischen
der Fördereinrichtung
und der programmierbaren Steuereinrichtung zum Erfassen des Betriebs
der Fördereinrichtung und
um als Reaktion darauf ein Betriebssignal für die programmierbare Steuereinrichtung
zu erzeugen, angeschlossen ist, und wobei die programmierbare Steuereinrichtung
das Betriebssignal gemäß dem vorprogrammierten
Befehl verarbeitet und als Reaktion darauf, individuell die Durchflußsteuervorrichtungen
steuert.
-
Bevorzugt
umfaßt
jede Durchflußsteuervorrichtung
ein Düsenelement,
das in Fluidverbindung mit einem entsprechenden Klebervorrat steht,
und ein Magnetventilelement, das zwischen dem Düsenelement und der programmierbaren
Steuereinrichtung verbunden ist, wodurch das Magnetventilelement
das Düsenelement
zwischen der offenen Po sition und der geschlossenen Position als
Reaktion auf Signale aus der programmierbaren Steuereinrichtung
steuert.
-
Bevorzugt
umfaßt
die programmierbare Steuereinrichtung eine Computereinrichtung zum Empfangen
und Verarbeiten von Eingangssignalen und zum Erzeugen und Senden
von Ausgangssignalen gemäß einer
vorprogrammierten Instruktion, und eine Begrenzungsschaltereinrichtung,
welche zwischen die Computereinrichtung und den Durchflußsteuervorrichtungen
geschaltet ist, um die Ausgangssignale aus der Computereinrichtung
zu empfangen und als Reaktion darauf, individuell jede Durchflußsteuervorrichtung
unabhängig
von der anderen Durchflußsteuervorrichtung
zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position zu
steuern.
-
Bevorzugt
ist die Begrenzungsschaltereinrichtung ein programmierbarer Begrenzungsschalter, bevorzugter
ist der programmierbare Begrenzungsschalter programmierbar, um selektiv
die Steuerung von jeder Durchflußsteuervorrichtung zu variieren, wodurch
Muster der aufgesprühten
Flüssigkeit
auf der sich bewegenden Oberfläche
selektiv variiert werden können.
-
Die
vorstehend erwähnten
und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung und die Art ihrer
Erzielung werden deutlicher und die Erfindung selbst durch Bezugnahme
auf die nachstehende Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit
den beigefügten
Zeichnungen verständlicher,
in welchen:
-
1 eine schematische Darstellung
einer die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpernden
Vorrichtung ist;
-
2 eine Seitenaufrißansicht
eines Abschnittes einer Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
-
3 eine Teilseitenaufrißansicht
einer Düsenbank
ist;
-
4 eine Draufsicht auf die
Düsenbank
in 3 ist;
-
5 eine Querschnittsansicht
einer Düse ist;
-
6 eine schematische Darstellung
ist, welche eine anschließende
Handhabung einer besprühten
Oberfläche
darstellt;
-
7 eine Draufsicht auf einen
besprühten Abschnitt
einer beweglichen Oberfläche
ist;
-
8 bis 11 ähnlich 7 sind, aber andere Sprühmuster
darstellen; und
-
12 eine perspektivische
Explosionsansicht eines zweilagigen Verbundstoffes ist.
-
Definitionen
-
Innerhalb
des Kontextes dieser Beschreibung beinhaltet jeder) nachstehende
Begriff oder Redewendung die nachstehende Bedeutung oder Bedeutungen:
-
- (a) "angeordnet" und Varianten seiner
Anwendung sollen bedeuten, daß ein
Element in einem Stück
mit einem anderen Element vorliegen kann, oder daß ein Element
eine getrennte Struktur sein kann, die mit einem weiteren Element
vereint oder verbunden oder mit oder in der Nähe eines weiteren Elementes
plaziert sein kann.
- (b) "Muster" umfaßt jede
geometrische oder nicht-geometrische Form, welche unter anderem eine
Reihe verbundener oder nicht verbundener Linien oder Kurven, eine
Reihe paralleler oder nicht-paralleler oder sich schneidender Linien oder
Kurven, eine Reihe geradliniger oder krummliniger Linien oder irgendwelche
Kombinationen davon beinhalten kann. Das Muster kann eine sich wiederholende
Form bzw. Formen und/oder nicht wiederholende Form bzw. Formen beinhalten.
- (c) "Sprühen" und Varianten davon
umfassen das zwangsweise Ausstoßen
einer Flüssigkeit,
entweder als ein Strahl oder als Wirbelfäden, oder atomisierte Tröpfchen durch
eine Öffnung,
Düse oder dergleichen
mittels eines angelegten Druckes aus Luft oder einem anderen Gas
durch Schwerkraft oder durch Zentrifugalkraft. Das Sprühen kann kontinuierlich
oder nicht-kontinuierlich sein.
- (d) "Flüssigkeit" umfaßt eine
Klebersubstanz und/oder Material das fließt und die Innenform eines
Behälters
annehmen kann, in welchen es gegossen oder plaziert wird.
- (e) "Oberfläche" umfaßt jede
Schicht, Papier, Gewebe, Vlies, Substrat, Laminat, Verbundstoff
oder Kombinationen davon und kann durchlässig oder undurchlässig sein.
- (f) "Bezugspunkt" umfaßt Bund-
oder Schenkelgummis, Klebematerial, Ecken oder Kanten einer Struktur,
ein Transportmedium, wie z.B. Förderbänder, visuelle
Markierungen, magnetische Markierungen, Farbmarkierungen, Wasser-basierende
Markierungen oder andere Markierungen, die erfaßt oder gemessen werden können.
- (g) "Verbunden" umfaßt Vereinen,
entweder direkt oder indirekt von wenigstens zwei Elementen miteinander
mittels einer mechanischen Einrichtung, elektromechanischen Einrichtung,
optisch-elektrischen Einrichtung oder irgendeiner Kombination davon.
-
In 1 und 2 ist eine Vorrichtung 20 dargestellt,
welche gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung betrieben werden kann. Die Vorrichtung 20 enthält ein programmierbares
Steuerzentrum 22, welches funktionell mit dem Durchflußsteuersystem 24 verbunden
ist, welches die Zufuhr von Kleber, wie z.B. eines aufzusprühenden Heißschmelzklebers,
in flüssiger
Form bei der Aufbringung steuert; und ein Positionserfassungssystem 26,
welches funktionell mit dem programmierbaren Steuerzentrum 22 verbunden
ist, das die Resultate oder Muster des Strahls des Klebers erfaßt und als
Reaktion darauf ein Signal erzeugt, das an das programmierbare Steuerzentrum 22 zur
Verarbeitung gesendet wird. Der Kleberstrahl kann in einem gewünschten
Muster auf eine sich bewegende Oberfläche wie hierin nachstehend
erläutert
aufgesprüht
werden.
-
Das
Fördersystem 28 ist
in einem Abstand von dem Durchflußsteuersystem 24 angeordnet,
und enthält
ein Förderband 30 (1), mit einer Förderbandoberfläche 34,
die sich kontinuierlich mittels einer Förderwalze 32 bewegt,
und eine Kühlwalze 29 (2), welche die Dünnschicht 36 in
einem Abstand H von dem Durchflußsteuersystem 24 transportiert. Hier
beträgt
der Abstand H 1,905 cm (3/4 Inch). Die Dünnschicht 36, auf
welcher der Kleber aufzusprühen
ist, wird von der Förderbandoberfläche 34 zu dem
Durchflußsteuersystem 24 transportiert.
Die Dünnschicht 36 kann
jede Art von Schicht oder Bahn eines Materials enthalten, wie z.B.
eine Dünnschicht aus
thermoplastischem Material, einer Vliesbahn aus thermoplastischem
Material oder eine Kombination von thermoplastischem Material und
natürlichen
Fasern, wie z.B. Holzbreiflaumfasern; aus Strängen thermoplastisches Materials
bestehendes Gewebe, natürliches
Material, wie z.B. Gewebe aus Baumwolle und dergleichen, oder Kombinationen
davon. Obwohl das Bezugszeichen 36 eine dünne Schicht
bezeichnet, zieht die vorliegende Erfindung in Betracht, daß das Bezugszeichen 36 alle
diese Arten von Schichten oder Bahnen in der Definition des Wortes "Oberfläche" enthalten kann.
Wie es hierin nachstehend in spezifischeren Begriffen beschrieben
wird, hat die Dünnschicht
den Kleber auf ihrer Oberfläche in
einem spezifischen Design oder Muster für eine nachfolgende Plazierung
oder Verbindung mit einer anderen Oberfläche aufgesprüht.
-
Bevor
die Dünnschicht
36 dem Durchflußsteuersystem 24 zugeführt wird,
hat sie eine Vielzahl von Bezugspunkten 38 darauf vorgesehen,
die von dem Positionserfassungssystem 26 erfaßt werden können. Wie
vorstehend beschrieben, beinhalten diese Bezugspunkte eine Art von
Markierung, Signal oder Ort, die erfaßt, gemessen werden können, oder dergleichen,
und als Reaktion darauf kann ein Signal durch das Positionserfassungssystem 26 erzeugt werden.
In dieser Beschreibung besteht der Bezug aus einer Vielzahl von
Bund-Gummizügen 38,
die auf der Dünnschicht 36 in
irgendeiner geeigneten Weise angebracht sind. Eine Art der Anbringung
von Bund-Gummizügen 38 ist
in dem U.S. Patent Nr. 4,608,115 offenbart, welches am 26. August
1986 den Zessionar dieser Anmeldung erteilt wurde und mit "Revolving Transfer
Roll" betitelt ist.
Weitere Vorrichtungen können
für die
Behandlung der Dünnschicht 36 mit
anderen Bezugszeichen, wie z.B. mit unterschiedlichen Farben, magnetischen
Markierungen und dergleichen verwendet werden.
-
Um
den Sprühbetrieb
zum korrekten Zeitpunkt oder an der korrekten Position zu starten,
ist der Zeitgebermechanismus 42 mechanisch mit der Förderwalze 32 beispielsweise über ein
Riemen/Rollen-Anordnung verbunden, welche durch eine Leitung oder
Welle 40 repräsentiert
wird, und funktionell mit dem programmierbaren Steuerzentrum 22 über eine
Leitung 44 verbunden ist. Der Zeitgebermechanismus 42 ist
ein Drehmelder 42, dessen Funktion in der Übertragung
einer Umdrehung der Förderwalze 32 in
eine Produktlänge
L und als Antwort darauf in der Erzeugung eines elektrischen Signals
für das programmierbare
Steuerzentrum 22 über
die Leitung 44 besteht. Die Produktlänge L ist der Abstand zwischen
einer Mittellinie eines Paares von Gummizügen 38 und einer Mit tellinie
eines zweiten Paares von Gummizügen 38,
wie es in 1 dargestellt
ist. Der Drehmelder 42 ist ein Rotationspositions-Meßwandler,
der mit der Förderwalze 32 verbunden
ist, und ein Positionssignal erzeugt, das in ein digitales Format zur
Verarbeitung durch das programmierbare Steuerzentrum 22 umgewandelt
wird. Ein Typ eines Drehmelders 42 kann von Namco Controls
of Mentor, Ohio, bezogen werden und besitzt eine Teilenummer CA
150-20000. Der Drehmelder 42 kann so eingestellt werden,
daß eine
Umdrehung der Förderwalze 32 ein
beliebiger Bruchteil oder ein Mehrfaches einer Produktlänge L sein
kann. Beispielsweise kann eine Umdrehung der Förderwalze 32 in eine
halbe Produktlänge
oder eine doppelte Produktlänge
umgewandelt werden und in ähnlicher
Weise kann eine halbe Umdrehung der Förderwalze 32 in jeden Bruchteil
oder ein Mehrfaches der Produktlänge
L umgewandelt werden. Die Leitung oder Welle 40 kann auch
mit der in dem vorstehend erwähnten
U.S. Patent Nr. 4,608,115 offenbarten Vorrichtung verbunden sein,
welche Bund-Gummizüge 38 auf
der Dünnschicht 36 anordnen
kann. Somit kann ein Paar von auf der Dünnschicht 36 positionierten
Bund-Gummizügen 38 einem
Signaldrehmelder 42 signalisieren, daß eine Produktlänge initiiert
oder gestartet wurde, was wiederum von dem Drehmelder 42 in
ein Signal verarbeitet und durch die Leitung 44 an das
programmierbare Zentrum 22 gesendet wird. Wie vorstehend erwähnt, bildet
in jeder einzelnen Produktlänge
L, der zweite Bund-Gummizug
von einem Paar von Gummizügen 38 in
der abstromseitigen Richtung, welches durch einen Pfeil 46 dargestellt
ist, und der erste Gummizug in einem anschließenden Paar von Bund-Gummizügen 38 die
zwei Bund-Gummizüge 38,
für diese
eine spezifische Produktlänge
L. Weitere Mechanismen können
für eine
Verwendung zwischen der Dünnschicht 36 und
dem programmierbaren Steuerzentrum 22 angepaßt werden,
um das gewünschte
Signal an das programmierbare Zentrum 22 zu liefern, um
mit dem Sprühvorgang
zu beginnen.
-
Gemäß 1 bis 5 enthält das Durchflußsteuersystem 24 eine
Bank 48 (4)
von elf Düsen 50.
Die Düsen
sind in zwei Reihen, mit sechs Düsen 50 in
der Reihe 52 und fünf
Düsen 50 in
der Reihe 54 angeordnet, in welchen sich die zwei Düsenreihen überlappen.
Mit anderen Worten, ein Paar benachbarter Düsen 50 in der Reihe 52 (4) hat ihre Strahlen 56 überlappend
zu einem Strahl 56 einer Düse 50 in der Reihe 54 angeordnet,
wie es in 3 dargestellt
ist. Durch die Verschiebung der Düsen 50 der Reihe 54 zu
den Düsen 50 der
Reihe 52 kann ein ununterbrochener Flüssigkeitsstrahl auf die Dünnschicht 36 gerichtet
werden. Wie vorstehend erwähnt,
ist die versprühte
Flüssigkeit ein
Heißschmelzkleber,
wobei jedoch die Erfindung in Betracht zieht, daß die Flüssigkeit aus unterschiedlichen
Klebertypen bestehen kann.
-
Jede
Düse 50 ist
mit ihrem eigenen entsprechenden Magnetventil 58 verbunden,
welches den Durchfluß des
Klebers zu und von dieser Düse
steuert. Die Düse 50 kann
jede Düse
sein, welche für
einen Betrieb mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist; eine
derartige Düse
ist von ITW Dynatec Co. of Hendersonville, Tennessee beziehbar und
hat die Teilenummer 057B1639, I.D. #A3.
-
Jedes
Magnetventil 58 kann irgendein Magnetventil sein, das für den Betrieb
mit der Erfindung geeignet ist; ein derartiges Magnetventil ist
von MAC Valves, Inc. of Luixom, Michigan beziehbar und hat die Modellnummer
45AL00DDAJ1 KG.
-
Gemäß 1, 2 und 5 ist
jede Düse 50 direkt
mit seinem eigenen Vorrat 60 von Kleber verbunden, und
mit seiner eigenem Vorrat 62 an Heißluft, um den Kleber zu sprühen und/oder
zu verwirbeln. Jede Düse 50 enthält einen
Hauptkörper 64 und
eine schraubbar damit über
eine entsprechende Gewindeoberfläche 68 und
eine Gewindeoberfläche 70 verbundene
Kappe 66. Der Körper 64 enthält einen Hauptkanal 72,
welcher in Fluidverbindung mit einem Luftdurchlaß 74, Luftdurchlaß 76 und
einem Klebereinlaß 78 steht.
-
In
dem Hauptkanal 72 ist ein Stift 80 und eine Scheibe 88,
welche gegenüber
dem Innenumfang 96 durch eine runde Dichtung 90 abgedichtet
ist, beweglich angeordnet. Eine Anschlagschraube 84 besitzt eine
darauf geschraubte Mutter 94 für die Einstellung der Bewegung
des Stiftes 80 zwischen einer geschlossenen und einer Anschlagsposition
in dem Kanal 72. Eine Feder 92 ist zwischen der
Mutter 94 und der Scheibe 88 angeordnet, um die
Scheibe 88, wie es in 5 zu
sehen ist, nach unten zu drücken.
Die Scheibe 88 ist zwischen dem Luftdurchlaß 74 und
einem Luftdurchlaß 76 angeordnet,
und die Feder 92 drückt
den Stift 80 in eine Abwärtsrichtung, wie es in 5 zu sehen ist. Ein Paar
von Dichtungen 102 sind zwischen dem Stift 80 und
dem Hauptkanal 72 unter der Scheibe 88 angeordnet,
und eine Serie von Dichtungen 90, 192 erzeugt
eine Kammer 98 in Fluidverbindung mit dem Luftdurchlaß 74,
und eine Kammer 100 in Fluidverbindung mit dem Luftdurchlaß 76.
Die Kammern 98 und 100 sind fluidmäßig voneinander
durch eine Dichtung 90 getrennt.
-
Der
unterste Abschnitt des Stiftes 80 enthält ein abgeschrägtes Ende 104,
welches dichtend in einem konusförmigen
Querschnitt 106 des Hauptkanals 72 sitzt. Das
abgeschrägte
Ende 104 ist in der offenen Position dargestellt, und wenn
der Stift 80 nach unten bewegt wird, so daß er auf
dem konusförmigen
Querschnitt 106 aufsitzt, ist der Hauptkanal 72 geschlossen.
Zwischen den Dichtungen 102 und dem konusförmigen Querschnitt 106 befindet
sich eine Kleberkammer 108 in Fluidverbindung mit dem Klebereinlaß 78.
Unter dem konusförmigen
Querschnitt 106 setzt sich der Hauptkanal 72 nach
unten zu der Kleberöffnung 110 in
der Kappe 66 fort. Die Kappe 66 und der Hauptkörper 64 bilden
dazwischen eine Heißluftkammer 112 aus,
welche in Fluidverbindung mit dem Heißlufteinlaß 114 in dem Hauptkörper 64 und
Heißluftöffnungen 116 steht.
-
Gemäß primärer Bezugnahme
auf die 1 und 2 ist jedes Magnetventil 58 ein
Dreiwegventil, das zwischen einer Lufteinlaßposition, einer Luftauslaßposition
und einer Abgabeposition betreibbar ist, in welcher ein Luftstrom
abgegeben wird, um den Druck an den Luftdurchlässen 74, 76 abzubauen.
Ein Magnetventil 58 ist mit einer Düse 50 über eine
Luftleitung 118 in Fluidverbindung mit einem Luftdurchlaß 74 der
Düse 50,
und über
eine Luftleitung 120 in Fluidverbindung mit einem Luftdurchlaß 76 in
der Düse 50 (5)
verbunden. Ein Luftverteiler 122 liefert Luft unter Druck
an ein entsprechendes Magnetventil 58. Der Luftverteiler 122 kann
mit Luft unter Druck durch jede geeignete Einrichtung, wie z.B.
eine Zahnradpumpe, versorgt werden.
-
Kleber
wird aus einem entsprechenden Vorrat 60 (1) einer entsprechenden Kleberpumpe 124 (2) zugeführt, welche von Acumeter Laboratories
of Marlborough, Massachusetts beziehbar ist, und eine Pumpenbaugruppennummer 16269 besitzt.
-
Der
Kleberfluß zu
der Kleberpumpe 124 kann durch jede geeignete Einrichtung,
wie z.B. eine Zahnradpumpe, sichergestellt werden. Jede Kleberpumpe 124 ist
mit einem Klebereinlaß 78 (5) einer Düse 50 über eine
Kleberzuführungsleitung 126 verbunden
und liefert Kleber an seine entsprechende Düse 50 mit einem konstanten
Druck, der unabhängig
und unbeeinflußt
von dem Betrieb der anderen Kleberpumpen 124 ist, die Kleber
an ihre entsprechenden Düsen 50 liefern.
Jede Pumpe 124 und ihre entsprechende Düse 50 enthält eine
Druckentlastungskammer 128, die von der Kleberzufüh rungsleitung 126 durch
ein Federelement 130 abgeschlossen ist. Wenn sich eine
entsprechende Düse 50 in
der geschlossenen Position befindet, baut sich Kleberdruck in der
Kleberzuführungsleitung 126 auf,
bis die Kraft eines entsprechenden Federelementes 130 überwunden
wird, um dadurch die Behälterrückführungsleitung 132 (2) zu öffnen, welche den Kleber wieder
zurück
zum Vorrat 60 liefert (1).
Speziell sind jeder Düse 50 ein
Magnetventil 58, ein Klebervorrat 60, eine Kleberpumpe 124,
eine Tankrückführungsleitung 132 und
ein Vorrat 62 heißer
Luft (1) zugeordnet.
-
Die
Vorrat 62 der Luft kann durch jede geeignete Einrichtung
zugeführt
werden, wie z.B. eine Zahnradpumpe, und wird durch die Heißluftversorgungsleitung 134 an
den Heißlufteinlaß 114 (5) in der Düse 50 geliefert.
Eine Heizpatrone 136 ist für jede Düse 50 vorgesehen,
um Wärme
an den Kleber zum Steigern seine Fließeigenschaften zu liefern. Eine
derartige Wärmepatrone
ist von Watlow Electric Manufacturing Company of St. Louis, Missouri
beziehbar und hat eine Teilenummer L7A37-NC12.
-
Gemäß 1 enthält das programmierbare Steuerzentrum 22 einen
Computer 138, einen programmierbaren Begrenzungsschalter 142 und
eine Schnittstelle 140, wie z.B. eine RS232-Schnittstelle, welche
funktionell den Computer 138 und den programmierbaren Begrenzungsschalter 142 verbindet. Der
Computer 138 enthält
ferner eine manuelle Steuerung 144 zum manuellen Steuern
des programmierbaren Begrenzungsschalters 142. Der Computer 138 empfängt Positionssignale
aus dem Positionserfassungssystem 26 über die Leitung 146.
Der Computer 138 ist ein programmierbarer Computer, und
ein derartiger Computer ist von Allen-Bradley of Milwaukee Wisconsin
erhältlich
und wird als eine programmierbare Logiksteuerung PLC 5/25 bezeichnet.
Der Computer 138 ist dafür programmiert, ein Positionssignals aus
dem Positionserfassungssystem 26 zu empfangen und um zu
ermitteln, ob ein Klebersprühmuster, entweder
das gesamte Muster selbst oder nur ein Teil davon korrekt auf der
Dünnschicht 36 in
Bezug auf den Bund-Gummizug 38 positioniert ist. Wenn die Position
des Sprühmusters
nicht die Kriterien der programmierten Instruktion im Computer 138 erfüllt, erzeugt
der Computer 138 ein orrektursignal als Reaktion auf das
außerhalb
seiner Position liegende Klebermuster und sendet ein Korrektursignal
an die Schnittstelle 140.
-
Die
Schnittstelle 140 codiert das Korrektursignal aus dem Computer 138 und
sendet es an den programmierbaren Begrenzungsschalter 142,
welcher wiederum das Korrektur signal empfängt und den Betrieb von einer
oder mehreren von den Düsen 50 einstellt,
um korrekt ein anschließendes
Klebersprühmuster
auf der Dünnschicht 36 in
Bezug auf den Bund-Gummizug 38 zu positionieren. Ein derartiger
programmierbarer Begrenzungsschalter ist von Namco Controls an Acme-Cleveland
Company, of Mentor, Ohio beziehbar, und wird als ein C&A programmierbarer
Begrenzungsschalter No. CA 410-23000
bezeichnet.
-
Der
programmierbare Begrenzungsschalter 142 wählt aus,
welche Düsen 50 so
betätigt
werden sollten, daß sie
zeitlich früher
oder später
sprühen, und
bestimmt auch, ob die Dauer der Sprühzeit verlängert oder verkürzt werden
sollte.
-
Als
Antwort auf die Steuersignale aus dem programmierbaren Begrenzungsschalter 142 sprühen die
Düsen 50 eine
Flüssigkeit
in einem gewünschten
Muster 148 (1)
auf die Dünnschicht 36.
Da sich die Dünnschicht 36 in
der Richtung des Pfeils 46 bewegt, nähert sie sich einem Positionserfassungssystem 26 an,
welches ein Kamerasystemmodul 154, eine Kamera 152 und
eine Ultraviolettlichtquelle 150 enthält, die auf einer gegenüberliegenden
Seite der Dünnschicht 36 zum
Aufstrahlen von ultraviolettem Licht auf die Dünnschicht 36, die Bund-Gummizüge 38 und
Klebermuster 148 angeordnet ist. Ein Detektor, wie z.B.
die Kamera 152, erfaßt
optisch die Position eines Klebermusters 148 in Bezug auf
die Gummizüge 38.
Beispielsweise erfaßt die
Kamera 152 den Abstand L,, welcher der Abstand zwischen
einem Bund-Gummizug 38 unmittelbar an der Endkante 147 des
Klebermusters 148 ist, und den Abstand L2,
welcher der Abstand zwischen der gegenüberliegenden Endkante 149 des
Klebermusters 148 und dem nächst gelegenen Bund-Gummizug 38 ist.
Die vorliegende Erfindung zieht auch andere Typen von Bezugspunkten
in Erwägung,
welche verwendet werden können,
um die Position des Klebermusters 148 in Bezug auf einen
Bund-Gummizug 38 zu ermitteln, und, wie es vorstehend erwähnt wurde,
gibt es andere Arten von Bezugspunkten außer den Bund-Gummizügen 38,
welche dazu verwendet werden können,
die Position des Klebermusters 148 in Bezug auf seine vorgeschriebene
Lage auf der Dünnschicht 36 zu
messen oder zu erfassen. Das Kamerasystemmodul 154 empfängt ein
Signal aus der Kamera 152, erzeugt ein Positionssignal
als Antwort darauf, und sendet es über die Leitung 146 zum Computer 138.
Der Computer 138 verarbeitet dann dieses Positionssignal
und erzeugt, wenn das Klebermuster 148 außerhalb
seiner Position liegt, ein Korrektursignal und sendet es an die
Schnittstelle 140, welche das Signal codiert und es an
den pro grammierbaren Begrenzungsschalter 142 sendet. Ein
derartiges Positionserfassungssystem ist von Videk System Division
of Eastman Technology, Inc. in Canadaigua, New York beziehbar; in
welchem das Kamerasystemmodul 154 als Modell Nr. RM1000E bezeichnet
ist, die Kamera 152 als Modell Nr. K01313, und die Lichtquelle 150 als
Modell Nr. K01289 bezeichnet ist.
-
In
der vorstehenden Beschreibung wurde beschrieben, daß Bund-Gummizüge 38,
welche als Bezugspunkte für
die Detektion der Position des Klebermusters 148 dienen,
auf der Dünnschicht 36 positioniert
sind, bevor das Durchflußsteuersystem 24 Kleber
auf die Dünnschicht 36 sprüht. Die
vorliegende Erfindung zieht in Erwägung, daß diese Ablauffolge in der
Weise umgekehrt werden kann, daß das Durchflußsteuersystem 24 zuerst
das gewünschte Klebermuster 148 aufsprüht, und
danach die Bund-Gummizüge 38 auf
die Dünnschicht 36 in
Bezug auf das Klebermuster 148 aufgebracht werden. Dann
kann die Erfassung der Position des Klebermusters 148 auf
der Dünnschicht 36 bezogen
auf die Bezugspunkte dieselbe wie die vorstehend beschriebene sein.
-
Im
Betrieb werden das Fördersystem 28 betrieben
und die Bund-Gummizüge 38 auf
der Dünnschicht 36 angeordnet,
die Leitung oder Welle 40 beginnt zu arbeiten, und der
Drehmelder 42 liefert über die
Leitung 44 Signale an den programmierbaren Begrenzungsschalter 142 des
programmierbaren Steuerzentrums 42, wie es in 1 dargestellt ist. Der programmierbare
Begrenzungsschalter 142, welcher mit einer Instruktion
für jede
Düse 50 in
der Bank 48 vorprogrammiert ist, beginnt mit der Bedienung
jeder Düse
50, um die Düse
zu einem vorbestimmten Zeitpunkt oder solchen Position zu öffnen, um
den Strahl 56 bei einer vorbestimmten Stelle auf die Dünnschicht 36 aufzubringen,
hält jede
Düse 50 für eine vorprogrammierbare
Zeitdauer in der offenen Position, und schließt dann jede Düse 50 zu
einem vorprogrammierbaren Zeitpunkt.
-
Da
jede Düse 50 in
gleicher Weise arbeitet, erfolgt eine Beschreibung nur einer Düse 50.
Gemäß 1, 2 und 5 läuft eine
Pumpe 124 für
eine entsprechende Düse 50 kontinuierlich,
um Kleber aus einem Vorrat 60 (1) über
eine Kleberzuführungsleitung 126 (2) dem Klebereinlaß 78 (5)
zuzuführen. Ebenso
liefert ein Vorrat 62 kontinuierlich Luft über eine
Luftleitung 134 (2)
an den Heißlufteinlaß 114 (5), die Heißluftkammer 112 und
durch die Heißluftöffnungen 116.
Wie vorstehend erwähnt,
ist jedes Magnetventil 58 ein Drei-Position- oder Dreiweg-Ventil,
welches so arbeitet, daß es
aus einem Luftverteiler 122 (2),
einem Vorrat an Luft entweder an jeden Luftdurchlaß (74)
(5) oder Luftdurchlaß 76 oder
sich in eine Auslaßposition
positioniert ist. Bei einem Magnetventil 58 in der geschlossenen
Position spannt eine Feder 92 (5) den Stift 80 nach unten vor,
um das abgeschrägte
Ende 104 in einen konusförmigen Querschnitt 106 zu
drücken, um
jeden Durchfluß von
Kleber aus dem Klebereinlaß 78 und
der Kleberkammer 108 durch die Kleberöffnung 110 zu verhindern.
Das Magnetventil 58 wird durch ein Signal aus dem programmierbaren
Begrenzungsschalter 142 aktiviert, um die Düse 50 zu öffnen, indem
Luft aus dem Luftverteiler 122 dem Luftdurchlaß 76 zugeführt wird,
um Druck in der Kammer 100 zu erzeugen, der größer als
der Druck in der Kammer 98 ist, um so die Scheibe 88 und
den Stift 80 nach oben zum Abheben des abgeschrägten Endes 104 aus
dem Sitz zu bewegen, um dadurch ein Fließen des Klebers unter Druck
durch den Klebereinlaß 78,
die Kleberkammer 108 und durch die Kleberöffnung 110 in
einem Strahl 56 auf die Dünnschicht 36 (1) zu ermöglichen.
Wie es in 2 dargestellt ist,
wird die Dünnschicht 36 mittels
einer Förderbandoberfläche 34 über eine
Kühlwalze 29,
welche gekühlt
ist, so daß der
Heißkleber
nicht auf der Dünnschicht
schmilzt, transportiert. Die Heizpatrone 136 (2) dient dazu, den Kleber
auf der geeigneten Temperatur zu halten, um ihn in einem für das Sprühen ausreichenden
Zustand zu halten.
-
Bevorzugt
ist der Begrenzungsschalter 142, nachdem eine Düse 50 geöffnet ist,
so programmiert, daß er
die Düse 50 für eine vorbestimmte
Zeitdauer in der offenen Position hält, an deren Ende der programmierbare
Begrenzungsschalter 142 das Magnetventil 58 aktiviert,
um den Durchfluß von
Luft zu dem Luftdurchlaß 76 zu
beenden, und um einen Durchfluß von
Luft zu dem Luftdurchlaß 74 und
der Kammer 98 zu beginnen; dieses bewegt zusammen mit der
Feder 92 die Scheibe 88 und den Stift 80 in einer
Abwärtsrichtung,
um das abgeschrägte
Ende 104 in einen konusförmigen Querschnitt 106 zu
drücken,
um dadurch den Durchfluß des
Klebers durch die Kleberöffnung 110 zu
beenden. Danach aktiviert der Aufbau des Kleberdruckes das Federelement 130 in
der Druckentlastungskammer 128, um dem Kleber zu ermöglichen,
durch die Behälterrücklaufleitung 132 zu
einem Vorrat 60 zu fließen.
-
Der
programmierbare Begrenzungsschalter 142 betreibt jede von
den Düsen 50 zu
einem vorprogrammierbaren Zeitpunkt und für eine vorprogrammierbare Dauer,
was zu einem Klebermuster 148 führt, welches, wie es in 1 dargestellt ist, im allgemeinen ein
rechteckiges Klebermuster ist. Da sich die Dünnschicht 36 mit dem
Klebermuster 148 und den Bund-Gummizügen 38 in der Richtung
des Pfeils 46 bewegt, aktiviert das Positionserfassungssystem 26 die
UV-Lichtquelle 150 und Kamera 152, um die Position
des Klebermusters 148 bezogen auf die Bund-Gummizüge 38 optisch
zu erfassen. Wie es vorstehend beschrieben wurde, kann die Position durch
die Länge
L1 und die Länge L2 (1) gemessen werden, welche
die entsprechenden Abstände zwischen
der abstromseitigen Endkante 147 des Klebermusters 148 und
dem nächsten
benachbarten Bund-Gummizug 38 sind und der Abstand zischen der
anstromseitigen Endkante 149 desselben Klebermusters 148 und
dem nächsten
benachbarten Bund-Gummizug 38. Die Kamera 152 sendet
diese gemessene Information an das Kamerasystem 154, welche
ein Positionssignal an den Computer 138 über die
Leitung 146 sendet. Der Computer 138, welcher
wie gewünscht
für die
spezifische Operation und das Klebermusterdesign vorprogrammiert
wurde, ermittelt, ob das Klebermuster 148 außerhalb
seiner Position liegt, was aufgrund irgendwelcher Ursachen, wie
z.B. Streckung oder Schräglauf
der Dünnschicht 36 der
Fall sein kann, und verarbeitet, wenn es außerhalb der Position liegt,
diese Information gemäß den vorprogrammierbaren
Instruktionen, um ein Korrektursignal zu erzeugen und an einen programmierbaren
Begrenzungsschalter 142 über eine Schnittstelle 140 zu
senden. Der programmierbare Begrenzungsschalter 142 empfängt das
Korrektursignal, welches für
eine oder mehrere von den Düsen 50 zutreffen
kann und paßt
steuerbar den Betrieb der erforderlichen Düsen 50 an, um den
Sprühbetrieb
früher oder
später
zu beginnen und/oder den Sprühbetrieb früher oder
später
zu stoppen.
-
Da
jede Düse 50 ihr
eigenes Steuermagnetventil 58, ihren eigenen Vorrat 60 an
Druckkleber und ihre eigenen unter Druck stehenden Vorrat für Heißluft 62 besitzt,
kann jede Düse 50 schnell
unabhängig von
den anderen Düsen 50 betrieben
werden, um eine nahezu sofortige Beginn und Abschluß eines Strahls
des Klebers bereitzustellen. Da ferner jede Düse 50 ihre eigenen
Vorräte
an Kleber und Heißluft besitzt
und individuell von dem programmierbaren Begrenzungsschalter 142 gesteuert
wird, beeinflußt das
Einschalten oder Ausschalten von mehr oder weniger Düsen nicht
den Druck des über
andere betriebene Düsen 50 zugeführten Klebers,
was den Massenstromdurchsatz des Klebers durch eine Düse 50 konstant
hält, und
dadurch keinen Strahl 56 und ein durch die Strahlen 56 erzeugtes
Klebermuster beeinträchtigt.
-
Weitere
Kombinationen von Sprühoperationen
können
durch die vorliegende Erfindung verwendet werden. Beispielsweise
können
bestimmte Düsen 50 einen
bestimmten Klebertyp aufweisen, während andere Düsen einen
unterschiedlichen Klebertyp aufweisen.
-
Wenn
andere Typen und Kombinationen von Klebern verwendet werden sollen,
können
unterschiedliche Typen von Düsen 50 zur
Anpassung an die unterschiedlichen Flüssigkeiten erforderlich sein. Es
kann auch eine Notwendigkeit einer Anpassung des Abstandes H (2) und des Durchflusses
der Heißluft
aus den Vorräten 62 (1) erforderlich sein.
-
Das
Klebermuster 148 kann, wie es in 1 zu sehen ist, nach links oder rechts,
oben oder unten, bewegt werden, oder verlängert oder verschmälert oder
jede beliebige Kombination davon ausgeführt werden, indem der programmierbare
Begrenzungsschalter 142 und der Computer 138 mit
geeigneten Instruktionen programmiert werden. Ebenso kann das Klebermuster 148 in
seinem Design verändert werden,
beispielsweise von einem rechteckigen Design zu einem Stundenglasdesign,
oder von einem Design nicht-zusammenhängender Linien zu irgendwelchen
Kombinationen, wie es vorstehend beschrieben wurde.
-
Nachdem
das Klebermuster 148 auf die Dünnschicht 36 aufgebracht
wurde, wird eine anschließende
Behandlung der Dünnschicht 36 als
ein Beispiel in 6 dargestellt.
Die Dünnschicht 36 wird in
klebender Weise mit einer zweiten Schicht, wie z.B. einer Vliesschicht 156,
zwischen Spaltwalzen 158 in Kontakt gebracht, um das Klebermuster 148 gegen
die Vliesschicht 156 zu drücken. Danach wird dieser zweilagige
Verbundsstoff beispielsweise auf einer Flüssigkeits-durchlässigen Unterlage 160 aufgebracht,
die eine Vielzahl von Absorptionsmitteln 162 darauf aufweist.
Absorptionsmittel 162 kann jedes Flauschmaterial, eine
Mischung aus Flauschmaterial und super absorbierenden Materialien,
synthetischen Fasern oder irgendeiner Kombination davon bestehen,
und ist in einen (nicht dargestellten) Gewebemantel eingeschlagen,
um die Integrität
des absorbierenden Materials beizubehalten. Danach können mehrere
Produkte aus dieser sich kontinuierlich bewegenden Linie abgeschnitten
werden, um einzelne absorbierende Artikel mit einer Flüssigkeits-durchlässigen Unterlage 160,
einem Absorber 162, einer Flüssigkeitsundurchlässigem Dünnschicht 36 und
einer mantelartigen Vliesschicht 156 auszubilden. Dieser
Typ einer allgemeinen Struktur kann in einer beliebigen Anzahl persönli cher
Versorgungsartikel, wie z.B. Kinder-Trainingshöschen oder Babywindeln verwendet
werden. Eine Beschreibung von zwei Typen von Kinder-Trainingshöschen ist
in dem U.S. Patent Nr. 4,940,464, am 10. Juli 1990 dem Zessionar
vorliegenden Erfindung erteilt und in EP Nr. 92121010 (USSN07/809,993)
eingereicht am 18. Dezember 1991 und dem Zessionar der vorliegenden
Erfindung erteilt, offenbart. Ein Design von Babywindeln ist in EP
Nr. 92115530 (USSN 07/757,760), eingereicht am 11. September 1991
und dem Zessionar der vorliegenden Erfindung erteilt, offenbart.
-
Wie
es vorstehend erwähnt
ist, können
Kleber in einer beliebigen Anzahl gewünschter Muster durch geeignete
Programmierung der vorliegenden Erfindung aufgesprüht werden. 7 veranschaulicht eine Dünnschicht 36 mit
einem Paar im allgemeinen paralleler, beabstandeter Klebelinien 164, 166, welche
durch geeignete Programmierung des Computers 138 und des
programmierbaren Begrenzungsschalters 142 zum Öffnen und Schließen der
Düsen 50 nach
Wunsch besprüht
werden können.
Für das Design
in 7 werden die am weitesten
außen
liegenden Düsen 50 der
Reihe 52 oder der Reihe 54 (4) zu vorprogrammierbaren Zeitpunkten
geöffnet
und geschlossen, um die geraden Linien 164, 166 des
Klebers zu sprühen.
-
8 stellt ein rechteckiges
Klebermuster 168 auf der Dünnschicht 36 dar.
Die Breite oder Enge der Aufbringung des Klebers kann durch Anpassung der
Höhe H
(2) durch Variieren
der Anzahl der Heißluftöffnung 116,
Variieren der Kleberöffnung 110, Variieren
des Düsentyps
oder andere Kombinationen verändert
werden.
-
Falls
erwünscht
oder erforderlich, kann die Zuführung
von heißer
Luft aus jedem Betriebsvorgang der vorliegenden Erfindung eliminiert
werden.
-
9 veranschaulicht ein Klebermuster 170 auf
einer Dünnschicht 36,
welches im allgemeinen Stundenglas-förmig ist, in welchem mehrere
Düsen 50 durch
eine vorprogrammierten Instruktion schnell ein- und ausgeschaltet
wurden, um ein Sprühmuster aus
zusammensetzten Treppenstufen aus Flüssigkeit zu erzeugen, das die
Stundenglasform definiert.
-
10 veranschaulicht noch
ein weiteres Klebermuster 172, das Kleberreihen besitzt,
die im allgemeinen parallel voneinander beabstandet treppenstufenartig
und in einem Winkel zu einer Längsmittellinie
der Dünnschicht 36 angeordnet
sind.
-
11 stellt noch ein weiteres
Klebermuster 174 dar.
-
Obwohl
es nicht dargestellt ist, können
die Düsen 50 so
betrieben werden, daß sie
vollständig die
Dünnschicht 36 mit
Klebermaterial abdecken.
-
12 stellt die Verbindung
zweier unterschiedlicher Schichten, wie z.B. einer Flüssigkeitsdurchlässigen Unterlage 176 mit
einem Paar beabstandeter Abfallaufnahmeklappen 178 und
einer Schicht 182 dar. Zwei Kleberlinien 180 wurden
auf die Abdeckung 176 durch die vorliegende Erfindung gesprüht. Danach
wird die schmalere Schicht 182 auf der Oberseite der Kleberlinien 180 positioniert,
um die Schicht 182 mit der Unterlage 176 zu verbinden.