DE69333625T2 - Antibakterielles mundwasser - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der Erfindung ist eine antibakterielle Zusammensetzung zur Mundhygiene. Gegenstand der Erfindung ist spezifischer eine antibakterielle Zusammensetzung zur Mundhygiene, die alkoholfrei ist und die eine verbesserte antibakterielle Aktivität gegen orale Mikroorganismen besitzt.
  • BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN STANDES DER TECHNIK
  • Mundwässer sind Flüssigpräparate, die spezifisch zum Reinigen und Erfrischen des Mundes bestimmt sind. Während viele frühen Mundwasser nicht mehr als angenehm aromatisierte, gefärbte Lösungen umfassten, wird eine neue Generation von Mundspülungen mit Wirkstoffen bereitgestellt, die Wirksamkeit gegen mit Mundgeruch, Zahnkaries und Zahnfleischerkrankungen einhergehende Probleme aufweisen.
  • Zahnkaries (Zahnfäule) gehört zu einer der dem Menschen bekannten häufigsten Erkrankungen. Die Ursache von Zahnkaries ist komplex und schließt mehrere Faktoren ein. Die exponierten Zahnoberflächen entwickeln eine Ablagerung aus Speichelproteinen, Speiseresten und Bakterien, deren Kombination als Zahnplaque bezeichnet wird. Bei der Plaque wandelt Streptococcus mutans, der für die Zahnkaries verantwortliche ätiologische Hauptorganismus, den Zucker in der Nahrung in organische Säuren um. Diese Säuren setzen Wasserstoffionen in die Schmelzschichten der Suboberfläche frei, wobei sie ein saures Milieu schaffen. Wenn der Schmelz Säure ausgesetzt wird, verliert er Calcium- und Phosphationen, und diese Ionen können aus dem Schmelz diffundieren. Wenn ein derartiger Mineralverlust anhält, können Kavitäten entstehen.
  • Zahnfleischerkrankungen werden durch pathogene orale Mikroorganismen verursacht, wobei das Frühzeichen davon im Allgemeinen als Gingivitis bezeichnet wird. Gingivitis ist von Zahnfleischentzündungen und/oder -bluten begleitet.
  • Antibakterielle Mundwässer können bei der Inhibition von im Mund zu findenden Mikroorganismen wirksam sein, wobei sie folglich Karies verhindern und infektiöse Erkrankungen bessern. In vielen Fällen sind diese Mikroorganismen direkt oder indirekt für den Mundgeruch verantwortlich.
  • Zu Beispielen von in Mundwässern eingesetzten antibakteriellen Mitteln zählen Phenolverbindungen, wie zum Beispiel β-Naphthol, Thymol, Chlorthymol, Amyl-, Hexyl-, Heptyl- und Octylphenol, Hexylresorcinol, Hexachlorophen und Phenol; quartäre Ammoniumverbindungen, wie zum Beispiel quartäre Morpholinium-Alkylsulfate, Cetylpyridiniumchlorid, Alkyldimethylbenrylammoniumchlorid und Alkyltrimethylammoniumhalogenide; und verschiedene antibakterielle Verbindungen, wie zum Beispiel Benzoesäure, Formaldehyd, Kaliumchlorat, Tyrothricin, Gramicidin, Iod, Natriumperborat und Harnstoffperoxid. Viele dieser Verbindungen weisen jedoch einen unangenehmen Geschmack auf oder sind nur bei Konzentrationen antibakteriell wirksam, die zum menschlichen Gebrauch für unsicher gehalten werden.
  • Der am nächsten kommende Stand der Technik stellt EP 0 095 871 („Pool") dar. Pool beschreibt Verbesserungen der oder in Bezug auf Zusammensetzungen zur Zahnbehandlung. Pool stellt eine Zusammensetzung zur Zahnbehandlung in Flüssig- oder Pastenform, einschließlich einer wirksamen Menge an Kalium- und Citrationen gegen Hypersensitivität bereit. Beispiel 2 in Pool enthält 86,68% (w/w) Wasser, 10,0% (w/w) Glycerin, 0,1% (w/w) Natriumbenzoat, 0,4% (w/w) Farbstoff, 0,1% (w/w) Geschmacksstoff, 0,22% (w/w) Polyoxyethylenoxid-(20 Mol)-Sorbitanmonoisostearat, 2,0% (w/w) Dikaliumcitrat und 0,5% (w/w) Zitronensäure.
  • Es ist eine erfindungsgemäße Hauptaufgabe, ein antibakterielles Mundwasser bereitzustellen, das für die Verwender physiologisch verträglich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wurde unerwartet entdeckt, dass eine Kombination aus Natriumbenzoat, einer schwachen Carbonsäure und einem Puffer ein Mundwasser bereitstellt, das eine hochgradige antibakterielle Wirkung gegen orale Mikroorganismen und einen hoch akzeptablen, angenehmen Geschmack aufweist.
  • Folglich wird erfindungsgemäß ein nichtalkoholisches, antibakterielles Mundwasser bereitgestellt, umfassend:
    • (a) von 0,05 Gew.-% bis 0,2 Gew.-% Natriumbenzoat;
    • (b) von 0,01 Gew.-% bis 1,0 Gew.-% einer schwachen Carbonsäure, die aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Zitronensäure, Weinsäure, Essigsäure und Benzoesäure;
    • (c) von 2,0 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% eines Puffers, der zum Puffern der Zusammensetzung auf einen pH von 3,0 bis 8,0 fähig ist;
    • (d) von 0,25 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% eines Tensids;
    • (e) von 0,05 Gew.-% bis 0,2 Gew.-% Natriumsaccharin oder einer Menge eines Süßstoffs, die zur Bereitstellung einer süßenden Wirkung entsprechend dazu ausreicht;
    • (f) von 0,24 Gew.-% bis 2,0 Gew.-% eines Geschmacksstoffs; und
    • (g) ausreichend Wasser auf insgesamt 100%.
  • In einem weiteren erfindungsgemäßen Aspekt ist ein Verfahren zur Inhibition oraler Mikroorganismen bereitgestellt, umfassend das Kontaktieren des Gewebes der Mundhöhle oder der Zähne mit der vorstehend definierten Zusammensetzung zur Mundhygiene für eine ausreichende Zeit, um die Mikroorganismen zu reduzieren.
  • In einem noch weiteren erfindungsgemäßen Aspekt ist ein Verfahren zur Kontrolle von Mundgeruch bereitgestellt, umfassend das Kontaktieren des Gewebes der Mundhöhle oder der Zähne mit der vorstehend definierten Zusammensetzung zur Mundhygiene für eine ausreichende Zeit, um den Mundgeruch zu reduzieren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind physiologisch verträglich, insoweit, dass sie in der Mundhöhle sicher und organoleptisch tolerierbar sind und wenn sie nach Anweisung verwendet werden, weder oral noch systemisch signifikante Nebenwirkungen aufweisen.
  • Während die vorstehende Formulierung zum Einschluss verschiedener anderer darin nicht definierter Bestandteile, die ihre antibakterielle Wirksamkeit, Stabilität oder physiologische Verträglichkeit nicht beeinträchtigen, offen ist, werden bevorzugte Beispiele der Bestandteile nachstehend zu Zwecken der Erläuterung bereitgestellt.
  • Natriumbenzoat wird in Pharmazeutika und Nahrungsmittelprodukten weithin als ein Konservierungsmittel verwendet. Es wurde überraschend gefunden, dass Natriumbenzoat zum Inhibieren oraler Mikroorganismen in den vorstehend beschriebenen Formulierungen wirksam ist. Ein wirksamer Konzentrationsbereich für Natriumbenzoat in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beträgt im Allgemeinen von ca. 0,05 Gew.-% bis ca. 0,2 Gew.-% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, wobei die wirksamste Konzentration bei ca. 0,1 Gew.-% liegt.
  • Beispiele geeigneter schwacher Carbonsäuren schließen Zitronensäure, Weinsäure (D, L, DL oder ein Gemisch davon), Essigsäure und Benzoesäure ein. Die bevorzugteste Carbonsäure ist Zitronensäure. Die Carbonsäure dient primär als ein Ansäuerungsmittel, trägt aber zur antibakteriellen Aktivität der Zusammensetzung auf eine synergistische Weise bei. Diese Carbonsäure sollte in der Zusammensetzung bevorzugt in einer Konzentration von 0,01 Gew.-% bis ca. 1,0 Gew.-% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung vorliegen, wobei die erwünschteste Konzentration bei ca. 0,1 Gew.-% liegt.
  • Puffer stellen den pH der Endformulierung ein. Der Puffer sollte im Allgemeinen dazu fähig sein, den pH auf einen physiologisch verträglichen Wert zwischen 3,0 und 8,0, bevorzugter zwischen 6,3 und 6,7 zu bringen. Beispielhafte Puffer sind ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalz und ein Aminsalz (z. B. Ammoniumsalz) der schwachen Carbonsäure. Zu den bevorzugten Puffern zählen Natriumcitrat, Kaliumcitrat und Natriumacetat. Der Puffer sollte in der Zusammensetzung bevorzugt bei einer Konzentration von 2,0 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung vorliegen, wobei die erwünschteste Konzentration bei ca. 3,5 Gew.-% liegt.
  • In die Zusammensetzung können Tenside eingeschlossen werden, um die Zusammensetzung klar zu halten und zu verhindern, dass sie trüb wird. Es ist bekannt, dass die Tenside Geschmacksstoffe und andere Bestandteile in einer Mundwasserformulierung löslich machen. Jedwede Tenside von Nahrungsmittelgüte können eingesetzt werden und können von einem Durchschnittsfachmann identifiziert werden. Ein besonders geeignetes Tensid ist ein anionisches Alkylsulfat-Tensid. Beispiele der Alkylsulfat-Tenside sind Natriumlaurylsulfat (d. h. Natriumdodecylsulfat) und Natriumtetradecylsulfat. Andere Salze (z. B. Kalium, Magnesium und Ammonium) der vorstehenden Alkylsulfate können auch verwendet werden. Die Tenside liegen in der Zusammensetzung bevorzugt in einer Konzentration von 0,25 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung vor, wobei die erwünschteste Konzentration bei ca. 0,75 Gew.-% liegt.
  • In die Zusammensetzung können Süßstoffe zum Süßen des Geschmacks der Zusammensetzung eingeschlossen werden. Während Natriumsaccharin der bevorzugte Süßstoff ist, können im erfindungsgemäßen Rahmen jedwede zum Gebrauch in Nahrungsmitteln zugelassenen natürlichen oder künstlichen Süßstoffe in Betracht gezogen werden. Diese Süßstoffe stellen zum Beispiel Sorbitol, Xylitol, Aspartam und Saccharose dar. Natriumsaccharin liegt in der Zusammensetzung bevorzugt in einer Konzentration von 0 Gew.-% bis 0,2 Gew.-% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung vor, wobei die erwünschteste Konzentration bei ca. 0,15 Gew.-% liegt. Wenn ein anderer Süßstoff mit Ausnahme von Natriumsaccharin eingesetzt wird, genügt jedwede Menge, die zur Herbeiführung eines dem Natriumsaccharin von 0% bis 2% äquivalenten Süßungsgrades erforderlich ist. Außerdem wird jedwedes Süßstoffgemisch mit einer äquivalenten Süßungswirkung und das mit der Formulierung kompatibel ist, im Rahmen des Begriffs der Süßstoffe in Betracht gezogen.
  • Geschmacksstoffe sind in die Zusammensetzung in einer Konzentration von 0,25 Gew.-% bis 2,0 Gew.-% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung eingeschlossen, wobei die erwünschteste Konzentration bei ca. 0,25 Gew.-% liegt. Die Geschmacksstoffe können aus Zimt, Cassia, Anis, Menthol, Methylsalicylat, Pfefferminzöl, Spearmint-Öl und anderen bekannten Geschmacksmodifikatoren sein. Besonders bevorzugt sind Pfefferminzöl, Spearmint-Öl (sowohl natürlich als auch das synthetische Analogon) und ein Gemisch der beiden.
  • Wasser sollte in die Zusammensetzung eingeschlossen werden, um als eine Flüssigkeitsbasis der Zusammensetzung zu dienen und um als ein Spülmedium zum Wegspülen von Speiseresten aus dem Mund zu funktionieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die erfindungsgemäße Zusammensetzung keinen Alkohol. In Mundwässern im Stand der Technik ist in der Regel Ethanol eingeschlossen, um dem Mundwasser Schärfe und Erfrischung zu verleihen. Der Alkohol kann in einigen Fällen zur Verbesserung der Löslichmachung bestimmter Geschmacksstofföle wirken und kann die Reinigungswirkung verstärken. Es wurde jedoch festgestellt, dass eine mehr als adäquate antibakterielle Aktivität erreicht werden kann und die Formulierung ohne den Einschluss des Alkohols in der Zusammensetzung wasserklar bleiben kann.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können außerdem Feuchthaltemittel, Emulgatoren, Farbstoffe und Konservierungsmittel enthalten. Die Inkorporation dieser Mittel in die Zusammensetzung ist nicht kritisch, und wo ein Vorteil gesehen wird, wird ihre Inkorporation empfohlen.
  • Während die Mischweise der Bestandteile nicht kritisch ist, wird bevorzugt, alle Bestandteile dem Wasser bei Umgebungstemperatur oder einer gering erhöhten Temperatur unter konstantem Mischen zuzufügen. Filtration kann nach dem vollständigen Mischen zur Förderung der Klarheit der resultierenden Lösung eingesetzt werden. Wenn sich der pH außerhalb des Bereichs von 3,0–8,0 befindet, wird er durch Zufügen von mehr Carbonsäure oder Puffer eingestellt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist klar, stabil, physiologisch verträglich, und es wird gefunden, dass sie die Inhibition von Mikroorganismen im Mund herbeiführt, die mindestens dem Inhibitionsgrad entspricht, der mithilfe im Handel erhältlicher alkoholhaltiger Mundwässer herbeigeführt wird. Die Zusammensetzung bleibt ohne die Bildung von Trübung oder Präzipitation über eine verlängerte Lagerungsperiode bei erhöhten oder reduzierten Temperaturen klar. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist außerdem bei der Kontrolle des Mundgeruchs, der von der Nahrungsaufnahme, wie zum Beispiel Knoblauch und Zwiebeln, begleitet ist, wirksam. Wenn die Verwendung der vorliegenden Zusammensetzung entweder bei der Inhibition oraler Mikroorganismen oder der Kontrolle von Mundgeruch in Betracht gezogen wird, wird einer ausreichenden Menge der Zusammensetzung ermöglicht, das Gewebe der Mundhöhle oder die Zähne für eine Zeitdauer zu kontaktieren, die zur Reduktion der Mikroorganismuspopulation im Mund oder des Mundgeruchs ausreichend ist. In der Regel ist eine Kontaktzeit von weniger als ca. 15 Sekunden ausreichend. Eine verlängerte Kontaktzeit erhöht die Wirkung, und es ist bevorzugt, dass die Kontaktzeit ca. 30 Sekunden beträgt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf mehrere Ausführungsformen davon beschrieben wird, sollte erkannt werden, dass dem Durchschnittsfachmann viele Alternativen, Modifikationen und Variationen in der vorstehenden Beschreibung offensichtlich sein werden. Es ist demgemäß beabsichtigt, alle die Alternativen, Modifikationen und alle Variationen als in den Gedanken und den breiten Rahmen der anhängenden Ansprüche fallend, einzuschließen.
  • BEISPIEL 1
  • Die folgenden Bestandteile wurden kombiniert und zur Herstellung einer Zusammensetzung zur Mundhygiene mit einem pH von 6,40 gleichmäßig zusammengemischt:
  • Figure 00050001
  • BEISPIEL 2
  • WIRKUNG VON ZUSAMMENSETZUNGEN ZUR MUNDHYGIENE AUF VERSCHIEDENE ORALE MIKROORGANISMEN
  • Dieses Beispiel beschreibt ein Experiment, das zur Bewertung der Inhibitionswirkung verschiedener Zusammensetzungen zur Mundspülung auf verschiedene orale Mikroorganismen durchgeführt wurde. Bei den getesteten Organismen handelte es sich um: Streptococcus salivarius, Bacteroides sp., Lactobacillus salivarius und Candida albicans.
  • S. salivarius wurde in Hefe-Glucose-Bouillon kultiviert, und L. salivarius wurde in Hirn-Herz-Infusion-Bouillon kultiviert. Die Durchführung von Assays erfolgte auf Blut-Agar-Platten auf S. salivarius und Hirn-Herz-Infusion-Agar auf L. salivarius. Die Bacteroides sp. wurde in Hefe-Glucose-Bouillon kultiviert und auf Wilkins-Chalgren-Agar für Anaerobier bestimmt. Die Bacteroides sp. wurde anaerob bei 37°C in einem BDL GasPak Anaerobier-System (Becton Dickinson Microbiology Systems, Cockeysville, MD) inkubiert.
  • Für alle Organismen wurden sterile Papierblättchen (6,5 mm im Durchmesser) mit den zu testenden Materialien getränkt, dann zum Entfernen von jedweder überschüssiger Mundspülung abgetupft. Die Bakterien wurden in zwei Richtungen über die Oberfläche der Agarplatten ausgestrichen, und die vorbereiteten Blättchen wurden mit einer sterilen Pinzette zusammen mit einem Antibiotika-Blättchen als Kontrolle (Penicillin G/2 Einheiten, Difco, Detroit, MI) auf die Petrischalen gelegt. Die Platte mit S. salivarius wurde bei 37°C in 10% CO, inkubiert. Nach 48 Stunden wurden alle Platten bewertet, und der Durchmesser der mikrobiellen Hemmzonen wurde unter Verwendung eines Tastzirkels in Millimetern gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 ersichtlich.
  • TABELLE 1 INHIBITIONa VERSCHIEDENER ORGANISMEN UNTER VERWENDUNG VERSCHIEDENER ZUSAMMENSETZUNGEN ZUR MUNDSPÜLUNG
    Figure 00060001
  • Diese Daten zeigen, dass die erfindungsgemäße Zusammensetzung (Rembrandt) dazu fähig war, alle drei Bakterienstämme bei Konzentrationen zu inhibieren, die mit den besten der Alkohol enthaltenden Mundspülungen (Listerine) vergleichbar sind. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung zeigte außerdem signifikant größere Hemmzonen als jedwede der anderen getesteten Zusammensetzungen, die keinen Alkohol enthielten. Keine der Zusammensetzungen inhibierte C. albicans.
  • Nachdem die Erfindung nun vollständig beschrieben ist, wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass viele Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne aus dem erfindungsgemäßen Gedanken oder Rahmen zu kommen.

Claims (13)

  1. Nichtalkoholisches, antibakterielles Mundwasser, bestehend im Wesentlichen aus: (a) von 0,05 Gew.-% bis 0,2 Gew.-% Natriumbenzoat; (b) von 0,01 Gew.-% bis 1,0 Gew.-% einer schwachen Carbonsäure, die aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Zitronensäure, Weinsäure, Essigsäure und Benzoesäure; (c) von 2,0 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% eines Puffers, der zum Puffern der Zusammensetzung auf einen pH von 3,0 bis 8,0 fähig ist; (d) von 0,25 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% eines Tensids; (e) von 0,05 Gew.-% bis 0,2 Gew.-% Natriumsaccharin oder einer Menge eines Süßstoffs, die zur Bereitstellung einer süßenden Wirkung entsprechend dazu ausreicht; (f) von 0,24 Gew.-% bis 2,0 Gew.-% eines Geschmacksstoffs; und (g) ausreichend Wasser auf insgesamt 100%.
  2. Mundwasser nach Anspruch 1, worin die schwache Carbonsäure Zitronensäure ist.
  3. Mundwasser nach Anspruch 1, worin der Puffer aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus einem Alkalisalz der schwachen Carbonsäure, einem Alkalimetallsalz der schwachen Carbonsäure, einem Ammoniumsalz der schwachen Carbonsäure.
  4. Mundwasser nach Anspruch 3, worin der Puffer Natriumcitrat oder Kaliumcitrat darstellt.
  5. Mundwasser nach Anspruch 1, worin das Tensid ein anionisches Alkylsulfat-Tensid ist.
  6. Mundwasser nach Anspruch 5, worin das anionische Alkylsulfat-Tensid Natriumlaurylsulfat darstellt.
  7. Mundwasser nach Anspruch 1, worin der Geschmacksstoff einen Minzegeschmack darstellt.
  8. Mundwasser nach Anspruch 7, worin der Minzegeschmack ein Geschmacksgemisch aus ätherischem Öl darstellt, das aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Grüner Minze, Pfefferminze und Gemischen davon.
  9. Antibakterielles Mundwasser nach Anspruch 1, bestehend im Wesentlichen aus: (a) von 0,05 Gew.-% bis 0,2 Gew.-% Natriumbenzoat; (b) von 0,01 Gew.-% bis 1,0 Gew.-% aus Zitronensäure; (c) von 2,0 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% Natriumcitrat; (d) von 0,25 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% Natriumlaurylsulfat; (e) von 0,05 Gew.-% bis 0,2 Gew.-% Natriumsaccharin; (f) von 0,25 Gew.-% bis 2,0 Gew.-% eines Geschmacksstoffs; und (g) ausreichend Wasser auf insgesamt 100%, wobei die Zusammensetzung einen pH von ca. 6,3 bis ca. 6,7 aufweist.
  10. Antibakterielles Mundwasser nach Anspruch 9, worin der Geschmacksstoff einen Minzegeschmack darstellt.
  11. Mundwasser nach Anspruch 10, worin der Geschmacksstoff ein Geschmacksgemisch aus ätherischem Öl darstellt, das aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Grüner Minze, Pfefferminze und Gemischen davon.
  12. Nichtalkoholisches, antibakterielles Mundwasser, bestehend im Wesentlichen aus: (a) 0,1 Gew.-% Natriumbenzoat; (b) 0,1 Gew.-% Zitronensäure; (c) 3,5 Gew.-% Natriumcitrat; (d) 0,76 Gew.-% Natriumlaurylsulfat; (e) 0,10 Gew.-% Natriumsaccharin; (f) 0,24 Gew.-% eines Geschmacksstoffs; und (g) 95,2 Gew.-% Wasser, wobei die Zusammensetzung einen pH von ca. 6,4 aufweist.
  13. Mundwasser nach Anspruch 12, worin der Geschmacksstoff einen Minzegeschmack darstellt.
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