DE69432588T2 - Multifunktionaler lichtsensor fuer ein fahrzeug - Google Patents

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    • Y10S318/00Electricity: motive power systems
    • Y10S318/02Windshield wiper controls

Description

  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen Systeme und Anordnungen zur Bestimmung des Vorhandenseins mehrerer Umgebungsbedingungen in Verbindung mit einem Fahrzeug, und insbesondere ein System, das den Betrieb einer Einrichtung steuern kann, wie die Fenster, das Verdeck, die Klimaanlage, einen Luftentfeuchter, die lufttechnische Anlage oder die Windschutzscheibenwischer eines Fahrzeugs, als Reaktion auf die Anwesenheit von Flüssigkeitstropfen auf einer durchsichtigen Oberfläche davon, wie die Windschutzscheibe des Fahrzeugs, auf die Anwesenheit von Kondensation auf der Innenseite der Windschutzscheibe des Fahrzeugs, oder auf die Anwesenheit von Rauch im Fahrzeug.
  • Im Stand der Technik wurden zahlreiche Anstrengungen unternommen, um ein System bereitzustellen, das die Windschutzscheibenwischer eines Fahrzeugs als Reaktion auf die Anwesenheit von Wasser auf der Windschutzscheibe, verlässlich zu steuern. Die Mehrheit der bekannten Anordnungen muss direkt auf die Windschutzscheibe angebracht werden, was zu einer unansehnlichen Verdrahtung führt, die sich von einem Sensor erstreckt, der mit der Innenseite der Windschutzscheibe verbunden wurde und wird darüber hinaus dem erforderlichen Niveau nicht gerecht, um die ärgerliche und ablenkende Falsch-Auslösung der Windschutzscheibenwischer zu vermeiden. Hinsichtlich der Falschauslösung der Windschutzscheibenwischer, lösen viele der bekannten Anordnungen eine falsche Andeutung von Regen als Reaktion auf Schwankungen im Umgebungslicht aus, wie es der Fall sein würde, wenn ein Fahrzeug im Schatten der Telefonmasten oder unter Autobahnbeleuchtung fährt.
  • Existierende optische Regensensoren vom Typ, der üblicherweise innerhalb von Fahrzeugen befestigt werden, sind an die Windschutzscheibe auf der Wischerbahn angebracht. Optische Sensoren beinhalten im allgemeinen eine Lichtquelle, wie eine LED, und einen Fotodetektor, gewöhnlich einen Fototransistor oder eine Fotodiode, die derart angeordnet sind, dass dann, wenn sich keine Regentropfen auf der Windschutzscheibe befinden, Licht von der LED vollständig innerhalb an der Außenseite der Windschutzscheibe auf eine Fotodiode reflektiert wird. Wenn sich ein Regentropfen auf die Windschutzscheibe absetzt, werden dort, wo der Lichtbündel reflektiert wird, die Bedingungen für die gesamte innere Reflexion gestört, und die Lichtintensität in dem reflektierten Bündel wird vermindert. In diesen bekannten Systemen wird eine relativ große Anordnung an LEDs und Fotodioden benötigt, um wenige Quadratinch auf der Windschutzscheibe zu überwachen. Die Abmessungen des überwachten Gebiets der Windschutzscheibe müssen ausreichend groß sein, um ein genaues Beispiel der Zufallsverteilung von Regentropen bereitzustellen, die auf die Oberfläche der Windschutzscheibe fallen. Wie erwähnt, muß die Anordnung der LEDs und Fotodioden auf der Innenseite des Fahrzeugs auf der Windschutzscheibe auf der Wischerbahn befestigt sein.
  • Ein weiteres Problem, das mit bekannten Anordnungen in Verbindungen gebracht wird, sind die Kosten. In den meisten der gegenwärtig erhältlichen Ausführungen, wird ein Fotodetektor für jede LED in der Anordnung benötigt. Daher ist ein Regensensor nötig, der wirtschaftlich ist und der nicht auf die Windschutzscheibe des Fahrzeugs angebracht werden muss.
  • Neben der Ablagerung von Wasser auf der Außenseite der Windschutzscheibe, sammelt sich Wasser auf der Innenseite der Windschutzscheibe in Form von kondensiertem Wasserdampf an. Ein derart kondensierter Wasserdampf kann innerhalb weniger Minuten die Durchsicht durch das Fenster auf ein gefährliches Maß vermindern. In derartigen Situationen, ist es erforderlich, dass durch Betätigen der Klimaanlage die Entnebelungsfunktion ausgelöst wird, um die Luft zu entfeuchten. Die Betätigung der Klimaanlage senkt im Allgemeinen die Beschlagmenge auf der Innenseite der Windschutzscheibe in relativ kurzer Zeit.
  • In einem Fahrzeug ist es zudem nützlich, die Rauchansammlung in der Fahrzeugkabine zu verringern, die sich aus dem Rauchen von Tabak der Insassen ergibt. Der Fahrer des Fahrzeugs wird gegebenenfalls einen rauchenden Fahrgast durch offensichtliches Betätigen der Belüftungsregler ungern in Verlegenheit bringen. Demgemäß, wäre es für die Belüftung wünschenswert, wenn sie sich als Reaktion auf die Anwesenheit von Rauch in der Kabine automatisch betätigen würde.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung bereitzustellen, die einfach ist und die Anwesenheit von Wassertropfen auf der Außenseite der Windschutzscheibe eines Fahrzeugs verlässlich erkennt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Anordnung bereitzustellen, die einfach ist und die Anwesenheit von kondensiertem Wasserdampf auf der Innenseite der Windschutzscheibe eines Fahrzeugs verlässlich erkennt.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung bereitzustellen, die einfach ist und die Anwesenheit von Rauch in der Kabine eines Fahrzeugs verlässlich erkennt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System für die automatische Betätigung der Windschutzscheibenwischer eines Fahrzeugs bereitzustellen, als Reaktion auf die Anwesenheit von Wasser auf der Windschutzscheibe.
  • Es ist eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System für die automatische Betätigung eine Klimaanlage oder eines Entfeuchtersystems bereitzustellen, als Reaktion auf die Anwesenheit von kondensiertem Wasserdampf auf der Windschutzscheibe. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zur automatischen Betätigung des Kabinenbelüftungssystems bereitzustellen, als Reaktion auf die Anwesenheit von Rauch, wie Zigarettenrauch, in der Kabine des Fahrzeugs.
  • Es ist auch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System bereitzustellen, das auf den Lichteffekt durch mehrere Umgebungsbedingungen reagiert, während die Empfänglichkeit für Schwankungen im Umgebungslichtniveau erhalten bleiben. Es ist auch eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System bereitzustellen, das auf den Lichteffekt durch mehrere Umgebungsbedingungen in der Nähe der Windschutzscheibe eines Fahrzeugs reagiert, ohne dass es nötig ist, einen direkten Kontakt zwischen dem System und der Windschutzscheibe herzustellen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Windschutzscheibenwischerregelsensor bereitzustellen, der nicht direkt auf der Windschutzscheibe des Fahrzeugs angebracht ist.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Windschutzscheibenwischersteuersensor bereitzustellen, der auf dem Armaturenbrett eines Fahrzeugs angebracht ist.
  • Die JP-A-62 043 543 offenbart die Erkennung von Licht, das durch Wassertropfen reflektiert wird. Die US-A-S 059 877 offenbart die Abwesenheit von Reflexion durch die Windschutzscheibe, wie durch Wassertropfen verursacht. Sie offenbart auch Lichtimpulse.
  • Die vorstehend aufgeführten und weitere Aufgaben werden durch diese Erfindung gelöst, die ein Gerät und ein Verfahren zur Steuerung der Betätigung der Windschutzscheibenwischer eines Fahrzeugs als Reaktion auf die Ablagerung von Wasser auf der Außenseite der Windschutzscheibe, die Betätigung der Klimaanlage als Reaktion auf die Bildung von Wasserkondensation auf er Innenseite der Windschutzscheibe des Fahrzeugs, und die Betätigung des Belüftungssystems als Reaktion auf die Anwesenheit von Rauch in der Kabine des Fahrzeugs, bereitstellt,.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung, wird eine Anordnung zum Erzeugen eines Steuersignals bereitgestellt, das auf eine vorbestimmte Umgebungsbedingung eines Fahrzeugs des Typs reagiert, der eine Windschutzscheibe mit einer Innen- und einer Außenseite hat, wobei die genannte Anordnung Folgendes umfasst: eine Lichtquelle zum Erzeugen einer Strahlungsenergie und zum Richten derselben auf die Windschutzscheibe, wobei ein erster Teil der genannten Strahlungsenergie von der Windschutzscheibe reflektiert wird und ein zweiter Teil der genannten Strahlungsenergie als Reaktion auf die Umgebungsbedingung auf der Innenseite oder der Außenseite der Windschutzscheibe gestreut wird, einen Treiber, der mit der genannten Lichtquelle gekoppelt ist, wobei der genannte Treiber ein zyklisches Freigabesignal mit sequentiellen ersten und zweiten Zuständen erzeugt, um zu bewirken, das die Lichtquelle die genannte Strahlungsenergie nur in den Zeitintervallen erzeugt, während der sich das genannte zyklische Freigabesignal in dem genannten ersten Zustand befindet, einen Lichtsensor mit einem Eingang zum Empfangen eines Umgebungslichtes und eines empfangenen Teils der zyklisch variierenden Strahlungsenergie, die als Reaktion auf die Umgebungsbedingung auf der Innenseite oder des Außenseite der Windschutzscheibe gestreut wurde, wobei der genannte Lichtsensor ferner einen Sensorenausgang zum Erzeugen eines elektrischen Sensorenausgängssignals hat, das auf die an dem genannten Eingang empfangene Strahlungsenergie anspricht, eine Schaltung, die mit dem genannten Sensorenausgang gekoppelt ist, um ein erstes elektrisches Signal zu erzeugen, das auf den genannten empfangenen Teil des genannten zweiten Teils der genannten Strahlungsenergie von der genannten Lichtquelle anspricht, und ein zweites elektrisches Signal, das im Wesentlichen auf das genannte Umgebungslicht anspricht, und einen Prozessor mit einem ersten Eingang zum Empfangen des ersten elektrischen Signals und einem ersten Ausgang zum Erzeugen des genannten Steuersignals, dadurch gekennzeichnet, dass Umlenkflächen zwischen der Quelle, dem Sensor und der Innenseite der Windschutzscheibe vorgesehen sind, um zu verhindern, dass die genannte Strahlungsenergie direkt von der Windschutzscheibe auf den Sensor reflektiert wird, und dadurch, dass das Steuersignal verwendet wird, um ein System des Fahrzeugs, das der genannten Umgebungsbedingung ausgesetzt ist, automatisch zu betreiben.
  • In einer speziellen erläuternden erfindungsgemäßen Ausführungsform stimmt der zweite reflektierte Teil der Strahlungsenergie im Wesentlichen mit dem Anteil der Windschutzscheibe überein, die von den Wassertropfen bedeckt ist.
  • Die Schaltung kann mit einem Verstärker versehen sein, der mit dem Sensorenausgang gekoppelt ist, um ein verstärktes Signal zu erzeugen, das auf das elektrische Signal anspricht, das auf Licht anspricht, das an dem genannten Eingang des genannten Lichtsensors empfangen wird.
  • Eine auf Phase ansprechende Einrichtung ist mit dem genannten Verstärker und dem genannten Treiber gekoppelt, um ein zeitvartables Signal zu erzeugen, das auf einen Unterschied zwischen der Größe des elektrischen Sensorenausgangssignals, wenn sich das zyklische Freigabesignal im ersten Zustand befindet, und der Größe des elektrischen Sensorenausgangssignals anspricht, wenn sich das zyklische Freigabesignal im zweiten Zustand befindet. In einer Ausführungsform sind eine erste und zweite Verstärkungsstufe bereitgestellt, die jeweils vorbestimmbare Verstärkungskenndaten haben. Die erste und zweite Verstärkungsstufe sind miteinander über Wechselstrom gekoppelt.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein Integrator bereitgestellt, der mit dem auf Phase ansprechendes Mittel gekoppelt ist, um ein zeitvariables Signal mit der Zeit zu integrieren, um ein Regensignal zu erzeugen. Der Integrator hat eine Integrationszeit-Kennkonstante, die größer ist als die eines Zyklus des zyklischen Freigabesignals. Zusätzlich ist ein Prozessor bereitgestellt, der mehrere Eingänge zum Empfangen des Regensignals und des zweiten elektrischen Signals, das im Wesentlichen auf das Umgebungslicht anspricht, zu empfangen. Es wird ein Steuersignal am Ausgang des Prozessors erzeugt. Die Ansprechempfindlichkeit des Gesamtgerätes auf das Quantum von Wassertropfen auf der Windschutzscheibe ist mit einem Empfindlichkeitsregler einstellbar, der mit dem Prozessor gekoppelt ist. Das Steuersignal wird zum Betätigen des Windschutzscheibenwischers eingesetzt.
  • In bestimmten erfindungsgemäßen Ausführungsformen, wird ein Zeitregler für den Windschutzscheibenwischer bereitgestellt, um ein Signal zu erzeugen, das auf die Dauer eines Wischzyklus des Windschutzscheibenwischers anspricht. Dies ist hilfreich, um festzustellen, ob die Windschutzscheibe nass oder trocken ist, da ein Wischzyklus an einer trockenen Windschutzscheibe im Allgemeinen länger dauert.
  • Das Steuersignal am Ausgang des Prozessors ist nicht auf die Betätigung des Windschutzscheibenwischers beschränkt. In einigen erfindungsgemäßen Ausführungsformen kann das Steuersignal eingesetzt werden, um ein Fenster zu betätigen, wie beispielsweise ein Fenster mit elektrischem Scheibenheber, das sich im Fall, dass Regen erkannt wird, schließen würde. In anderen Ausführungsformen, kann das Steuersignal bereitgestellt sein, um ein Verdeck zu betätigen, das sich als Reaktion auf die Erkennung von Regen schließen würde.
  • In einer bevorzugten endungsgemäßen Ausführungsform hat das zyklische Freigabesignal eine Frequenz in einem Bereich zwischen etwa 5 kHz und 100 kHz. Die Integrationszeitkonstante hat einen Wert von etwa zwischen 0,5 ms und 250 ms. Zusätzlich kann eine Anordnung, die in Form einer Lichtumlenkung mit einem oder mehreren Geräten dadurch zum Regeln oder anderweitige Bestimmung der Lichtsensorenansicht, insbesondere in Hinsicht auf den Lichtsensor bereitgestellt sein.
  • In Ubereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Verfahrensaspekt, wird ein Verfahren bereitgestellt, wie in Anspruch 19 beansprucht.
  • In einer Ausführung dieses weiteren erfindungsgemäßen Verfahrensaspekts, ist die Umgebungsbedingung in Form von Wassertropfen gegeben, die auf der Außenseite der Windschutzscheibe ausgesetzt sind. In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Umgebungsbedingung Wasserdampf, der an der Innenseite der Windschutzscheibe kondensiert. In dieser Ausführungsform wird das zyklisch variierende Licht von dem kondensiertert Wasserdampf gestreut. In einer weiteren endungsgemäßen Ausführungsform ist die Umgebungsbedingung die Anwesenheit von Rauchpartikeln in dem Fahrzeug, auf der Bahn zwischen der Lichtquelle und dem Lichtsensor. In so einer Ausführungsform wird das zyklisch variierende Licht durch Rauchpartikel gestreut.
  • Es ist wichtig, zu erkennen, dass jede oder alle der vorstehend aufgeführten Umgebungsbedingungen, die erkannt werden, durch dieselbe Anordnung erkannt werden können. Die Identifizierung der jeweiligen Umgebungsbedingung, die hinsichtlich des Fahr zeugs vorhanden ist, kann durch Software bestimmt werden. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug in einem Modus zur Entfernung des Beschlags auf den Fenstern betrieben wird, in dem die Entnebelungsfunktion durch den Einsatz der Klimaanlage zum Entfeuchten der Luft ausgeführt wird, dann kann beobachtet werden, dass dann, wenn die relative Feuchtigkeit im Innern des Wagens derart ist, dass Nässe an der Windschutzscheibe kondensiert, sich die Nebelmenge an der Windschutzscheibe bis die Klimaanlage einsetzt, erhöht, wonach das Nebelniveau stark sinkt. Ein für das Verfahren charakteristisches Merkmal ist, dass die Zeit für die Feuchtigkeitsausbildung immer länger ist als die Zeit für die Feuchtigkeitsverdunstung an der Windschutzscheibe. Die Zeit für die Feuchtigkeitsausbildung ist kaum weniger als etwa 20 Sekunden, und kann mehrere Minuten andauern, während die Verdunstung über einen Zeitraum von wenigen Sekunden bis zu vielleicht etwas über eine Minute auftreten kann.
  • Rauchen hat ein charakteristisches Merkmal, das zwar ausgeprägt ist, jedoch nicht ganz so deutlich ist, wie das für die Feuchtigkeitskondensation an der Windschutzscheibe. Rauchen weist eine Zeitdauer mit bedeutenden Schwankungen innerhalb weniger Sekunden auf. Auch die Zeit für die Rauchausbildung ist immer kürzer als die Zeit für deren Streuung.
  • Hinsichtlich eines Signals für die Kondensation von Feuchtigkeit und Nebel, wie von einer Regenerkennungsanordnung erkannt, wie nachstehend beschrieben wird, wird festgestellt, dass Feuchtigkeit, die an der Windschutzscheibe kondensiert, Licht von der Lichtquelle zurückstreut, die in Form einer LED sein kann, die sich dem Regensignal auferlegt und durch die Fotodiode erkannt wird, nachdem sie durch einen synchronisierten Verstärker läuft. Auch Rauch, der zwischen der LED und der Windschutzscheibe durchläuft, erhöht die Menge an zurückgestreuter Strahlung, der durch die Fotodiode erkannt wird, nachdem er den synchronisierten Verstärker durchlaufen hat und sich dem Regensignal auferlegt. In so einer Ausführungsform, die allen drei Typen von Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist, kann Software eingesetzt werden, um die drei verschiedenen Signale, d. h. Regen, Nebel und Rauch zu unterscheiden, ohne die Verwirrung durch Auslösung der Windschutzscheibenwischer nur in Anwesenheit von Nebel und Rauch.
  • Das Verständnis der Erfindung wird durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung, in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, vereinfacht, worin,
  • 1 eine schematische Darstellung bestimmter Aufbauelemente, die nach den erfindungsgemäßen Prinzipen angeordnet sind ist;
  • 2 eine Funktionsblock-Darstellung von in Verbindung mit dem Aufbau von 1 verwendeten Stromkreisen zur Erzeugung von Signalen entsprechend der Anwesenheit von Regen oder Nebel an der Windschutzscheibe oder Rauch und die Größe des auftreffenden Umgebungslichtes, ist;
  • 3 eine Funktionsblock-Darstellung eines Mikroprozessors, der die Signale empfängt, das durch den Aufbau in 2 erzeugt wurden, und der eine Windschutzscheibenwischersteuereinheit regelt, ist;
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer Schaltung, die in der Ausführung von 2 eingesetzt werden kann; und
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Stromkreises ist, der die Lichtausstrahlende Diode, die auf eine Uhr anspricht, betreibt.
  • 1 ist eine schematische Darstellung bestimmter Ausbauelemente, die gemäß den erfindungsgemäßen Prinzipen konfiguriert sind. So sind insbesondere eine Lichtquelle in Form einer LED 11 und eine Fotodiode 12, unterhalb einer Umlenkfläche 13 angeordnet, die eine Öffnung 15 dadurch für LED 11 und eine Öffnung 16 für die Fotodiode 12 aufweist. Die Umlenkfläche 13 kann die oberste Fläche des Armaturenbretts (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) sein. Wie nachstehend erläutert, sind die Öffnungen 15 und 16 derart so angeordnet, dass sie Licht daran hindern, direkt von der Fotodiode durch die Windschutzscheibe reflektiert zu werden.
  • Der Betrieb der Umlenkfläche 13 mit den Durchgangsöffnungen 15 und 16 ist in 1 erläutert. Wie gezeigt, wird ein Lichtstrahl 20 von der LED 11 abgesetzt und trifft auf die Innenseite 21 der Windschutzscheibe 17 auf. Der Lichtstrahl wird als Strahl 22 zurückgeworfen, was in der Figur gezeigt ist, um auf der Umlenkfläche 13 aufzutreffen. Etwas von dem Licht von LED 11, wie Lichtstrahl 23 trifft auf der Innenseite 21 der Windschutzscheibe auf, wo er in und durch die Windschutzscheibe zu einem Regentropfen 25 gebrochen wird. Der Regentropfen streut das Licht entlang eines zurückgestreuten Strahls 26 zurück, der durch die Öffnungen 16 und in die Fotodiode 12 verbreitet wird. So kann man sehen, dass das Licht von LED 11 nur nachdem es, wie durch einen Regentropfen, zurückgestreut wurde, auf Fotodiode 12 gerichtet ist. Lichtintensität, die an einer Schnittstelle zurückgeworfen wird, steht mit dem Verhältnis der Bruchindexe der zwei Medien an gegenüberliegenden Seiten der Schnittstelle in Beziehung. Der Bruchindex der meisten Gläser ist etwa 1,5, während der Bruchindex von Wasser bei 1,33 liegt, und der Bruchindex von Luft ist 1,00. Wenn ein Regentropfen anwesend ist, wird, anstatt einer Brechung, die an der Außenseite der Windschutzscheibe entsteht, da die Diskontinuität in dem Bruchindex zwischen dem Glas und der Luft relativ hoch ist, das Licht von der LED in den Regentropfen übertragen, und die Reflexion tritt an der Diskontinuität des Bruchindex und der gekrümmten Luft-Wasser-Schnittstelle an der Außenseite des Regentropfens auf. Diese Oberfläche reflektiert das Licht über einen großen winkligen Bereich in das Fahrzeug zurück, worin manche Strahlen die Fotodiode treffen.
  • Das Fotodiodensignal ist proportional zu der Bruchfläche der Windschutzscheibe, die mit Regentropfen bedeckt ist, was der Weise ungefähr gleich kommt, auf die die menschliche Sicht durch Regentropfen behindert wird. Der winklige Bereich, über den das Licht reflektiert wird, hängt von der Querschnittsbreite des Regentropfens an der Wasser-Glas-Schnittstelle ab, d. h. vom Durchmesser des Regentropfenteils, der das Glas berührt, und, bis zu dem Ausmaß, dass seine Außenseite durch den Radius dieser Sphäre als Sphäre eingeschätzt werden kann. Wenn das Verhältnis Breite zu Radius für verschieden große Regentropfen dasselbe wäre, würden sie alle Licht über denselben winkligen Bereich reflektieren. Bei der Annahme von sphärischen Regentropfen mit demselben Breite-zu-Radius-Verhältnis, hängt die Lichtmenge, die in eine vorgegebene Richtung reflektiert wird, nur von der Querschnittskontaktfläche des Regentropfens ab. Somit, ist die Gesamtmenge des Lichts, das in den Fotodetektor zurückgeworfen wird, proportional zu der Glasfläche, die mit Regentropfen bedeckt ist. Auch die visuelle Verdunkelung des Regens ist ungefähr proportional zu der mit Regentropfen bedeckten Fläche. Daher ergibt sich, dass die Lichtintensität, die durch die Regentropfen an einer Windschutzscheibe zurück zur Fotodiode reflektiert wird, ein guter Maßstab ist für die durch den Regen verursachte Verdunkelung, die einem Fahrer widerfährt, und dass das Signal, das durch diesen Regensensor erkannt wird, geeignet ist, um die visuelle Wahrnehmung von Regen durch den Fahrer, zu ermessen.
  • Das erfindungsgemäße Regendetektorsystem sollte unter den verschiedensten Bedingungen arbeiten. Gelegentlich scheint die Sonne, während es regnet, und das LED-Licht, das durch die Regentropfen reflektiert wird, muss bei Sonnenlicht erkennbar sein. Dies wird durch Modulieren der LED 11 auf eine Bezugsfrequenz und Auswählen der Fotodiode, die auf der gleichen Frequenz in Phase mit dem modulierten LED-Licht läuft, worin ein Typ von Phasen-empfindlichem Verstärker verwendet wird, der manchmal als synchronisierter Verstärker bezeichnet wird.
  • In der 1 sind auch die Lichtstrahlen 20 und 23 gezeigt, wie sie LED 11 verlassen. Wie vorstehend beschrieben, wird der Lichtstrahl 30 von der Innenseite 21 der Windschutzscheibe 17 reflektiert und durch die Öffnung 16 der Fotodiode verbreitet. Jeder Strahl, der weiter links passiert, wird die Öffnung 15 der LED 11 treffen und daher werden keine Strahlen, die direkt durch die Windschutzscheibe reflektiert werden, die Fotodiode 12 erreichen. Es ist jedoch möglich, dass ein Strahl von LED 11 zweimal gestreut wird und die Fotodiode erreicht. Da die Öffnungen mit gründlicher Sorgfalt erstellt werden, erreicht nur relativ wenig Licht durch Streuung oder durch Licht, das von anderen Objekten als Regentropfen reflektiert wird, die Fotodiode. Auch wenn etwas Licht, das nicht durch Regentropfen gestreut wurde, die Fotodiode erreicht, verhindert es die Erkennung von Regentropfen nicht wesentlich. Es verringer jedoch den dynamischen Bereich des Detektors. Die nachstehend beschriebene Elektronik wird durch eine geringere Regenmenge auf der Windschutzscheibe gesättigt, da etwas von dem dynamischen Bereich durch Licht, das von anderen Objekten gestreut wird, stark in Anspruch genommen wird. Wie nachstehend beschrieben, kann etwas Licht auch durch die Anwesenheit von kondensiertem Wasserdampf (nicht gezeigt) an der Innenseite 21 der Windschutzscheibe 17, oder durch die Anwesenheit von Rauch (nicht gezeigt) in der Kabine des Fahrzeugs gestreut werden.
  • 2 ist eine Funktionsblock-Darstellung eines elektronischen Systems, das nach den erfindungsgemäßen Prinzipien konstruiert ist. Die Elektronik, die hinsichtlich der Figuren beschrieben ist, erkennt die winzigen Brüche des LED-Lichts, das die Fotodiode erreicht, in dem großen Umgebungslichthintergrund, der volles Sonnenlicht umfassen kann. Gemäß 2, betreibt eine Uhr 30 einen LED-Antrieb 31, der mit einer LED-Anordnung 32 gekoppelt ist. LED-Anordnung 32 trägt ein analoges Verhältnis zu LED 11 in 1. Wie in 2 gezeigt, ist das Licht von LED-Anordnung 32 durch Windschutzscheibe 17 verbreitet und in Regentropfen 25 gestreut, um zur Fotodiode 12 reflektiert zu werden.
  • Die Uhr 30 und der LED-Antrieb 31 wirken zusammen, um ein rechteckiges Ausgabesignal (nicht gezeigt) zu erzeugen, wobei die LED-Anordnung auf die Hälfte der Uhrperiode gestellt wird. Der von der LED-Anordnung 32 weitergegebene Lichtanteil, der an der Fotodiode 12 empfangen wird, wird in ein Stromsignal umgewandelt, das an einem Eingang eines Wechselstromwiderstand-Verstärkers 35 bereitgestellt ist. Der Ausgang des Wechselstromwiderstand-Verstärkers 35 ist eine Spannung, die proportional zum Fotodiodenstrom ist. Dieses Spannungssignal wird dann zu einem Verstärker 36 geleitet. Das Ausgabesignal vom Verstärker 36 wird zu einer Verstärkungsstufe 37 geleitet, die einen regelbaren Verstärker von +1 oder –1 aufweist, und eingesetzt wird, um das Signal vom Hintergrund zu trennen. Wie gezeigt, hat Verstärkungsstufe 37 Eingänge zum Empfangen von Phasenreferenzen von der Uhr 30. Der Verstärker ist auf +1 gestellt, wenn die LED an ist, und auf –1, wenn die LED ausgeschaltet ist. Da das Umgebungslicht während der beiden Hälften der Uhrperiode die gleiche ist, ist die Summe der beiden Hälften (Regensignal + Umgebungslicht), wenn der Verstärker +1 ist, und (-Umgebung) wenn der Verstärker –1 ist. Wenn diese addiert werden, ist das Ergebnis das Regensignal, d. h. (Regensignal + Umgebung) + (-Umgebung) = Regensignal.
  • Eine den Durschnitt-ermittelnden Stufe 38 erzeugt einen Durchschnitt über die Zeit r, der im Vergleich zu einer Uhrpertode lang ist. Die vorstehend beschriebene Addition, die das Regensignal vom Umgebungshintergrund trennt, tritt in der Durchschnitt-ermittelnden Stufe 38 auf. Ein Ausgangsverstärker 39 stellt zusätzliche Verstärkung bereit und erzeugt das Regensignal an seinem Ausgang.
  • Um die Empfindlichkeit des Regendetektors derart zu ändern, dass sie Nachtfahrbedingungen entspricht, durch die das Auge durch Regen an der Windschutzscheibe mehr gestört ist, wird ein Umgebungslichtsignal vom Ausgang des Wechselstromwiderstands-Verstärkers 35 abgeleitet. Während der Betätigung zur Tageszeit, erzeugt das Umgebungslicht viel mehr Strom in der Fotodiode als das Licht, das durch die Regentropfen zurückgestreut wird, so dass der Ausgang des Wechselstromwiderstands-Verstärkers ein ungefährer Maßstab des Umgebungslichtsignals ist. Bei niedrigen Himmelhelligkeitsbedingungen, ist der Ausschlag des Umgebungslichtsignals verringert. Diese Information wird zu einem Mikroprozessor 40 geleitet, der mit einem Ausgang davon an einen Wischerregler 41 gekoppelt ist. Mikroprozessor 40 ist mit einem Analog-Digital-Umwandler (nicht gezeigt) bereitgestellt, der das Schwellniveauregensignal, das nötig ist, um einen zu verringernden Wisch zu erzeugen, ändert. Zusätzlich stellt Mikroprozessor 40 Steuersignale für die Belüftungs- und Entfeuchterregler bereit.
  • Eine andere Situation, für die der Schwellenwert, der für die Durchführung eines Wischs durch die Wischer erforderlich ist, verringert werden soll, ist, wenn große Regentropfen auf die Windschutzscheibe treffen. Für eine vorgegebene Fläche der Windschutzscheibe, die von kleinen oder großen Tropfen bedeckt ist, lenken große Tropfen den Fahrer visuell viel mehr ab. Eine mathematische Formel, die auf die geringfügig größeren statistischen Schwankungen großer Tropfen gegen kleine Tropfen empfindlich reagiert, kann folgendermaßen geschrieben werden:
  • Figure 00120001
  • Hier ist m; die Veränderung im Regensignal zwischen dem iten Zeitelement und dem Zeitelement (i-1), das zwischen zwei aufeinanderfolgenden Durchgängen der Wischerscheibe durch den Regensensor auftritt, und mave ist der Durchschnittswert von mi über dem Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wischen. Die Menge Q ist das Quadrat der Standard-Abweichung von mi, die durch (mave)2 normalisiert wird, um ein dimensionsunabhängiges Verhältnis zu schaffen. Für größere Regentropfen, die durch größere Schwankungen gekennzeichnet sind, ist Q größer als für kleine Tropfen, und kann eingesetzt werden, um das Schwellniveau des Regensignals zu verringern, das nötig ist, um einen Wisch zu erzeugen. Auch 3 zeigt drei Eingänge zum Mikroprozessor: das Regensignal, das Umgebungslichtsignal und einen getrennten Eingang, der vom Fahrer bestimmt wird (nicht gezeigt), um die Schwellmenge an Regen anzupassen, die einen Ausgang am Wischerregler erzeugt, der einen Wisch auslöst.
  • Es gibt Zeiten, in denen es schwer zu sagen ist, wann die Windschutzscheibe von all dem Wasser sauber gewischt wird. Wenn das Wasser beispielsweise eine dünne, sehr leichte Schicht ist, wird es wenig Strahlung an den Fotodetektor streuen. Eine andere Art, um einen unabhängigen Maßstab für die Trockenheit einer Windschutzscheibe zu erhalten, ist durch Überwachung der Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Wischen eines Windschutzscheibenwischers. Da die Windschutzscheibe trockener wird, entsteht mehr Reibung zwischen dem Wischer und dem Glas, und der Wischermotor verlangsamt sich, wobei sich die Zeit zwischen den Wischvorgängen erhöht. Während der Überwachung der Zeit zwischen den aufeinanderfolgenden Durchgängen der Wischerscheibe vor dem Regensensor, erscheint der Durchgang des Wischers als sehr großes Aufschlagsignal, das für den kurzen Bruchteil von Sekunden zwischen den Wischvorgängen bleibt. Dieses Merkmal kann vom Mikroprozessor 40 verwendet werden, um zu bestimmen, ob die Windschutzscheibe trocken genug ist, um den Wischer zu schließen.
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines elektrischen Stromkreises für einen Phasenempfindlichen Verstärker. Wie vorstehend angegeben; erzeugt Fotodiode 12 einen Strom in dem Wechselstromwiderstands-Verstärker 35. U dieser spezifisch darstellenden Ausführungsform, ist der Wechselstromwiderstands-Verstärker aus einem Verstärker 50 mit einem Rückkopplungswiderstand 51 gebildet. Der Verstärker 50 erzeugt an seinem Ausgang das Umgebungslichtsignal. In dieser Ausführung hat der Rückkopplungswiderstand 51 einen Wert von 56 kΩ. Der Wechselstromwiderstands-Verstärker ist über den Kondensator 52 mit dem Verstärker 38 gekoppelt, der aus einem Verstärker 53 gebildet ist, der mit einem Vater-Verstärker 54 Wechselstrom-gekoppelt ist. Verstärker 53 hat eine Verstärkung von 100, so wie Verstärker 54.
  • Verstärker 36 ist an seinem Ausgang mit Verstärkungsstufe 47 gekoppelt, die mit mehreren Schaltungen 56 bereitgestellt ist, die an den ergänzenden Ausgängen von Uhr 30 angebracht sind, wie nachfolgend in Bezug auf 5 beschrieben.
  • Um kurz auf 5 Bezug zu nehmen, ist diese Figur eine schematische Darstellung der Uhr 30 und LED-Antrieb 31. Wie gezeigt, ist Uhr 30 aus einem Schwinger 60 gebildet, der an seinem Ausgang mit einem Flip-Flop vom Typ D 61 gekoppelt ist. Flip-Flop 61 hat ergänzende Ausgänge 62 und 63, worin Ausgang 63 mit dem LED-Antrieb 31 gekoppelt ist, der in Form eines Transistors 64 ist. Transistor 64 treibt LED-Strahl 32 an, wie hierin beschrieben.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 4, werden die Schaltungen 56 als Reaktion auf Ausgangssignale 62 und 63 des Flip-Flops 61 geöffnet und geschlossen, um die Verstärkung von +1 und –1, wie vorstehend in Bezug auf 2 beschrieben, bereitzustellen. Verstärkungsstufe 37 ist mit dem Durchschnittsstromkreis 38 gekoppelt, der so auf einem Gleichstrom-Aufbau basiert, dass der Durchschnitts-Zeitregler τ = RC ist. In diesem Stromkreis besteht R aus zwei in Serie geschalteten 1,1 KΩ-Widerständen, so dass R = 2,2 KΩ und C = 5μ sind, so dass τ = 11ms ist. Ausgang der Verstärkungsstufe 39 stellt eine abschließende Verstärkung von 10 bereit, und stellt das Regensignal, sowie Nebel- und Rauchsignale an einem Ausgang davon bereit.
  • Wie vorstehend erläutert, ist die vorliegende Erfindung nützlich, um die Anwesenheit von Wasserdampf auf der Innenseite der Windschutzscheibe und Rauch in der Fahrzeugkabine festzustellen. In erfindungsgemäßen Ausführungen, in denen gewünscht wird, die Anwesenheit von Kondensation auf der Windschutzscheibe oder Rauch festzustellen, wird die vorliegende Erfindung betätigt, um drei Signale, Regen, Nebel und Rauch zu trennen, und nicht durch die Hin- und Herbewegung des Windschutzscheibenwischers verwirrt zu werden.
  • Die Logik, die sich hinter diesem Verfahren verbirgt, ist folgende. Das niedrigste Niveausignal, das aus dem Verschluss-Verstärker herauskommt, ist als „sauberes" Windschutzscheibensignal gespeichert. Somit bringt das Hin- und Herfahren der Windschutzscheibenwischer die Datenverarbeitung nicht durcheinander, wenn ein schnelles Ansteigen der Signale vorliegt (mit einer Anstiegs- und Abfallzeit von etwa 100), das leicht erkannt und aus den analysierten Daten ausgeschlossen wird. Das Feuchtigkeitssignal steigt linear von dem sauberen Windschutzscheibenniveau mit einer kennzeichnenden Zeit von 20 Sekunden bis zu mehreren Minuten. Es hat einen Ausschlag, der um ein Vielfaches größer ist, als das größte Regensignal, so dass es nicht mit der Bildung von Regen auf der Windschutzscheibe verwechselt wird. Auch wenn die Wischer gerade wischen, ändert sich das Feuchtigkeitssignal nicht, wenn die Wischer passieren. Meistens, wenn Kondensationsflüssigkeit auf dem Glas ist, regnet es gerade, so dass es mehrere unterschiedliche Bedingungen für den Mikroprozessor gibt, die es zu erfüllen gilt, nachdem er eine innere Nebelbedingung erkannt hat. Die Bestätigung besteht darin, dass dann, wenn Nebel erkannt wird, der auf der Windschutzscheibe kondensiert, wodurch die Klimaanlage eingeschaltet wird, das Signal (Verschlussverstärkerausgangssignal) sich schnell verringern sollte (der Zeitbereich ist kurz, verglichen mit der Zeit, die zur Beschlagbildung erforderlich ist), um den Fensterbereich zu säubern. Hinsichtlich des Ausgangssignals, das zur Klimaanlage wandert, könnte es sich entweder um ein Binärsignal, wenn ein bestimmtes Nebelniveau erkannt wird, oder um ein geeichtes Signal handeln, das proportional zu der Nebelmenge auf der Windschutzscheibe ist, und dazu eingesetzt würde, den Entfeuchter ein- und auszuschalten.
  • Der Rauch-Erkennungsprozess ist ähnlich zu dem vorstehend Beschriebenen. Nachdem der Wischdurchgang vom Signal entfernt wurde (das Ausgangssignal vom Verschlussverstärker), ist eine große schnelle Schwankung mit einem Zeitbereich von 250 ms bis 5 Sekunden die erste Bedingung, die durch ein Rauchsignal erfüllt werden muss. Diese Zeiten sind von dem Durchgang der Wischer und von der Schwankung durch Nebel deutlich verschieden. Zusätzlich ist dieses Signal um ein Vielfaches größer als jedes Regensignal oder Spritzer und stellt die zweite Bedingung dar, die es zu erfüllen gilt. Auch ist die Zeit für den Anstieg des Rauchsignals immer kürzer als die Zeit für dessen Absinken, die dritte Bedingung. Es ist schwieriger, ein Ausgangssignal zu erzeugen, das proportional zur Rauchmenge ist. Es wäre besser, einen binären Ausgang zu haben, der eingesetzt wird, um den Einlass von Außenluft in das Insassenabteil zu regeln.
  • Obwohl die Erfindung im Hinblick auf spezifische Ausführungsformen und Anordnungen beschrieben wurde, können Fachleute, im Lichte dieser Lehre zu weiteren Ausführungen gelangen, ohne den Schützbereich zu verlassen oder vom Eigentlichen der beanspruchten Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist klar, dass Zeichnungen und die Beschreibung in dieser Offenbarung gegeben werden, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern und nicht dahingehend zu verstehen sind, dass der Schutzbereich dadurch beschränkt wird.

Claims (22)

  1. Anordnung zum Erzeugen eines Steuersignals, das auf eine vorbestimmte Umgebungsbedingung eines Fahrzeugs des Typs reagiert, der eine Windschutzscheibe mit einer Innen- und einer Außenseite hat, wobei die genannte Anordnung Folgendes umfasst: eine Lichtquelle zum Erzeugen einer Strahlungsenergie und zum Richten derselben auf die Windschutzscheibe, wobei ein erster Teil der genannten Strahlungsenergie von der Windschutzscheibe reflektiert wird und ein zweiter Teil der genannten Strahlungsenergie als Reaktion auf die Umgebungsbedingung auf der Innenseite oder der Außenseite der Windschutzscheibe gestreut wird, einen Treiber, der mit der genannten Lichtquelle gekoppelt ist, wobei der genannte Treiber ein zyklisches Freigabesignal mit sequenziellen ersten und zweiten Zuständen erzeugt, um zu bewirken, das die Lichtquelle die genannte Strahlungsenergie nur in den Zeitintervallen erzeugt, während der sich das genannte zyklische Freigabesignal in dem genannten ersten Zustand befindet, einen Lichtsensor mit einem Eingang zum Empfangen eines Umgebungslichtes und eines empfangenen Teils der zyklisch variierenden Strahlungsenergie, die als Reaktion auf die Umgebungsbedingung auf der Innenseite oder der Außenseite der Windschutzscheibe gestreut wurde, wobei der genannte Lichtsensor ferner einen Sensorausgang zum Erzeugen eines elektrischen Sensorausgangssignals hat, das auf die an dem genannten Eingang empfangene Stahlungsenergie anspricht, eine Schaltung, die mit dem genannten Sensorausgang gekoppelt ist, um ein erstes elektrisches Signal zu erzeugen, das auf den genannten empfangenen Teil des genannten zweiten Teils der genannten Strahlungsenergie von der genannten Lichtquelle anspricht, und ein zweites elektrisches Signal, das im Wesentlichen auf das genannte Umgebungslicht anspricht, und einen Prozessor mit einem ersten Eingang zum Empfangen des ersten elektrischen Signals und einem ersten Ausgang zum Erzeugen des genannten Steuersignals, dadurch gekennzeichnet, dass Umlenkflächen zwischen der Quelle, dem Sensor und den Innenseite der Windschutzscheibe vorgesehen sind, um zu verhindern, dass die genannte Strahlungsenergie direkt von der Windschutzscheibe auf den Sensor reflektiert wird, und dadurch, dass das Steuersignal verwendet wird, um ein System des Fahrzeugs, das der genannten Umgebungsbedingung ausgesetzt ist, automatisch zu betreiben.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Umgebungsbedingung Wassertröpfchen sind, die auf die Außenseite der Windschutzscheibe fallen, wobei das zyklisch variierende Licht von den Wassertröpfchen gestreut wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Umgebungsbedingung Wasserdampf ist, der auf der Innenseite der Windschutzscheibe kondensiert, wobei das zyklisch variierende Licht von dem kondensierten Wasserdampf gestreut wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Umgebungsbedingung die Anwesenheit von Rauchpartikeln im Fahrzeug ist, die sich in einem Lichtweg zwischen der Lichtquelle und dem Lichtsensor befinden, wobei das zyklisch variierende Licht von den Rauchpartikeln gestreut wird.
  5. Anordnung nach Anspruch 2, bei der der zweite Teil der Strahlungsenergie im Wesentlichen dem relativen Teil der Windschutzscheibe entspricht, der von den Wassertröpfchen bedeckt wird.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die genannte Schaltung Folgendes umfasst: einen Verstärker, der mit dem genannten Sensorausgang gekoppelt ist, um ein verstärktes Signal zu erzeugen, das auf das elektrische Signal anspricht, das auf Licht anspricht, das an dem genannten Eingang des genannten Lichtssensors empfangen wird; und ein auf Phase ansprechendes Mittel, das mit dem genannten Verstärker und dem genannten Treiber gekoppelt ist, um ein zeitvariables Signal zu erzeugen, das auf eine Differenz zwischen der Größe des elektrischen Sensorausgangssignals, wenn sich das zyklische Freigabesignal im ersten Zustand befindet, und der Größe des elektrischen Sensorausgangssignals anspricht, wenn sich das zyklische Freigabesignal im zweiten Zustand befindet.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, bei der der genannte Verstärker Folgendes umfasst: eine erste und eine zweite Verstärkerstufe, die jeweils vorbestimmbare Verstärkungskenndaten haben; und Wechselstromkopplungsmittel, um die genannte erste und die genannte zweite Verstärkerstufe miteinander zu koppeln.
  8. Anordnung nach Anspruch 2 und 6, wobei ferner ein Integrationsmittel vorgesehen ist, das mit dem genannten auf Phase ansprechenden Mittel gekoppelt ist, um das zeitvariable Signal mit der Zeit zu integrierten, um ein Regensignal zu erzeugen, wobei das genannte Integrationsmittel eine Integrationszeit-Kennkonstante hat, die größer ist als die eines Zyklus des zyklischen Freigabesignals.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, bei der ferner ein Empfindlichkeitsregeleingang vorgesehen ist, der mit dem genannten Prozessor gekoppelt ist, um ein Empfindlichkeitssignal zum Vorbestimmen einer Menge von Wassertröpfchen zu empfangen, die für das Steuersignal charakteristisch ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 2 oder 9, bei der das Steuersignal zum Betätigen eines Windschutzscheibenwischers eines Fahrzeugs verwendet wird.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, bei der ferner ein Zeitregelungsmittel für den Windschutzscheibenwischer vorgesehen ist, um ein Signal zu erzeugen, das auf die Dauer eines Wischzyklus des Windschutzscheibenwischers anspricht.
  12. Anordnung nach Anspruch 2 oder 9, bei der das Steuersignal zum Betätigen eines Fensters eines Fahrzeugs verwendet wird.
  13. Anordnung nach Anspruch 2 oder 9, bei der das Steuersignal zum Betätigen eines öffnungsfähigen Dachs eines Fahrzeugs verwendet wird.
  14. Anordnung nach Anspruch 2 oder 9, bei der das Steuersignal zum Betätigen eines Cabrioverdecks eines Fahrzeugs verwendet wird.
  15. Anordnung nach Anspruch 8, bei der das zyklische Freigabesignal eine Frequenzcharakteristik in einem Bereich von etwa 5 kHz bis 100 kHz und die Integrationszeitkonstante einen Wert von etwa 0,5 ms bis 25 ms hat.
  16. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der ein Mittel zum Erzeugen eines Umgebungslichtssignals vorgesehen ist, das im Wesentlichen auf das Umgebungslicht anspricht, das auf den genannten Eingang des genannten Lichtsensors auftrifft.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, bei der ferner eine Steuerung vorgesehen ist, um ein Steuersignal zu erzeugen, das auf das Umgebungslichtsignal und das von dem genannten Steuersignalmittel erzeugte Steuersignal anspricht.
  18. Anordnung nach Anspruch 2 oder 17, bei der ferner ein Eingabemittel vorgesehen ist, das mit der genannten Steuerung gekoppelt ist, um ein Empfindlichkeitssignal zu empfangen, das die Empfindlichkeit der Anordnung entsprechend der Zahl der Wassertröpfchen auf der ersten Oberfläche des durchsichtigen Materials einstellt.
  19. Verfahren zum automatischen Betätigen eines Systems eines Fahrzeugs als Reaktion auf eine Umgebungsbedingung mithilfe eines Steuersignals, das auf die genannte Umgebungsbedingung anspricht, wobei das genannte Fahrzeug von dem Typ ist, der eine Windschutzscheibe mit einer Innen- und einer Außenseite hat, wobei das genannte Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erregen einer Lichtquelle, so dass elektromagnetische Energie in Richtung auf eine Innenseite der Windschutzscheibe geleitet wird, wobei die elektromagnetische Energie die Form eines zyklisch variierenden Lichtes hat, das sich während eines ersten Teils des Zyklus in einem beleuchteten Zustand befindet und während eines zweiten Teils des Zyklus dunkel ist, Empfangen eines Umgebungslichtes und eines Teils des zyklisch variierenden Lichtes, das als Reaktion auf die Umgebungsbedingung gestreut wurde, an einem . Lichtsensor, und Erzeugen eines Sensorsignals, das dem von dem Lichtsensor empfangenen Licht entspricht, an einem elektrischen Ausgang des Lichtsensors, Erzeugen eines Differenzsignals, das auf die Sensorsignalgrößendifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Zyklus anspricht, Speisen des genannten Differenzsignals zu einem ersten Eingang eines Prozessors mit einem ersten Ausgang, an dem das genannte Steuersignal anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass Umlenkflächen zwischen der elektromagnetischen Strahlungsquelle, dem Lichtsensor und den Innenseite der Windschutzscheibe vorgesehen sind, um zu verhindern, dass Licht direkt von der Innenseite der Windschutzscheibe auf den Lichtsensor reflektiert wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die Umgebungsbedingung Wassertröpfchen sind, die auf die Außenseite der Windschutzscheibe fallen, wobei das zyklisch variierende Licht in dem genannten Empfangsschritt von den Wassertröpfchen gestreut wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die Umgebungsbedingung Wasserdampf ist, der auf der Innenseite der Windschutzscheibe kondensiert, wobei das zyklisch variierende Licht in dem genannten Empfangsschritt von dem kondensierten Wasserdampf gestreut wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die Umgebungsbedingung die Anwesenheit von Rauchpartikeln im Fahrzeug ist, die sich in einem Lichtweg zwischen der Lichtquelle und dem Lichtsensor befinden, wobei das zyklisch variierende Licht in dem genannten Empfangsschritt von den Rauchpartikeln gestreut wird.
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