DE69432698T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Anmerkungen auf einen Anzeigeschirm ohne Überlappung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Anmerkungen auf einen Anzeigeschirm ohne Überlappung Download PDF

Info

Publication number
DE69432698T2
DE69432698T2 DE69432698T DE69432698T DE69432698T2 DE 69432698 T2 DE69432698 T2 DE 69432698T2 DE 69432698 T DE69432698 T DE 69432698T DE 69432698 T DE69432698 T DE 69432698T DE 69432698 T2 DE69432698 T2 DE 69432698T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display
annotation
additional
annotations
overlap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69432698T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69432698D1 (de
Inventor
Mark D. Walkersville Pritt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE69432698D1 publication Critical patent/DE69432698D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69432698T2 publication Critical patent/DE69432698T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T11/002D [Two Dimensional] image generation
    • G06T11/60Editing figures and text; Combining figures or text
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T11/002D [Two Dimensional] image generation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)

Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren für das Plazieren von Anmerkungen auf einem Computeranzeigeschinm bzw. Bildschirm. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung die automatische Plazierung von Anmerkungen verschiedener Größe ohne Über-lapp mit gleichzeitig angezeigten Anmerkungen.
  • Beschreibung des relevanten Standes der Technik
  • Viele Computersysteme werden heutzutage entwickelt, um einen Anwender oder Benutzer bei der Durchführung oder bei der Leitung bestimmter Aufgaben in Bezug auf angezeigte Objekte zu unterstützen. Diese Computersysteme stellen dem Benutzer Informationen betreffend die angezeigten Objekte zur Verfügung. Informationen, die die angezeigten Objekte betreffen, werden mittels Text zur Verfügung gestellt, der den gegenwärtigen Zustand oder andere Merkmale der angezeigten Objekte beschreibt. Die angezeigten Objekte können Flugzeuge, Helikopter, Schiffe, Tanker, LKWs, Züge, Busse, Autos, Maschinen, Prozesse, Sterne, Himmelsobjekte, Planeten, Dinosaurier, Tiere, Insekten usw. sein. Typischerweise werden diese Objekte symbolisch in einem Computersystem dargestellt und auf einem Computerbildschirm angezeigt. Viele Computersysteme erfordern die Plazierung der Anmerkungen auf einem Anzeigeschirm ohne Überlappung oder Zusammendrängen des Texts, wobei die Anmerkungen aus Textblöcken bestehen, die verschiedene Größen haben können. Beispielsweise zeigen Luftverkehrssteueranzeigen Flugzeugpiktogramme mit identifizierendem Text neben jedem Piktogramm. Diese Textblöcke haben verschiedene Größen, die davon abhängen, wieviel Information für jedes Piktogramm bzw. Icon angezeigt wird. Sternenkartenanzeigen zeigen Karten des Himmels mit identifizierendem Text neben bestimmten Sternen und Himmelsobjekten. Andere Beispiele beinhalten Computerspiele, graphische Statusanzeigen und Grafikprogramme, die es einem Benutzer erlauben, graphische Objekte mit einer Maus oder einer anderen Zeigeeinrtchtung zu identifizieren.
  • Objekte werden typischerweise unter Verwendung eines Typs von Symbolen oder Piktogrammen auf einem Computeranzeigeschirm dargestellt. Informationen, die dieses Objekt betreffen, werden über die Position des Objekts auf der Anzeige und möglicherweise durch Text, der mit dem Symbol verknüpft ist, übermittelt. Da nicht die gesamte Information, die ein bestimmtes Objekt be trifft, auf dem Anzeigeschirm dargestellt werden kann, stellen die meisten Systeme typischerweise dem Benutzer die Fähigkeit zur Verfügung, ein bestimmtes Objekt auszuwählen und detailliertere Informationen anzusehen. Da solche Systeme typischerweise eine große Anzahl von Objekten zur gleichen Zeit anzeigen, erfordern sie üblicherweise vom Benutzer, zusätzliche Aktionen durchzuführen, um zusätzliche Informationen zu erhalten. Beispielsweise erfordern sie das Auswählen des Objekts mit einer Eingabeeinrichtung oder das Bewegen eines Cursors auf das Objekt, wie es angezeigt wird, und das Auswählen von "Enter" bzw. der Eingabe. Mit Auswahl eines Objekts wird zusätzliche Information über das ausgewählte Objekt dargestellt. Es kann ebenso erforderlich sein, daß der Benutzer eine andere Auswahl treffen muß, um zusätzliche Information von der Anzeige zu entfernen. Viele Benutzer erfordern Informationen über verschiedene Objekte, die gleichzeitig dargestellt werden. Das heißt, daß Information über mehr als ein Objekt zu irgendeiner gegebenen Zeit erforderlich ist. Selbst bei Systemen, die die Benutzerauswahl erfordern, um Anmerkungen anzuzeigen, können vorherige Anmerkungen teilweise oder vollständig durch spätere Auswahlvorgänge verdeckt werden.
  • In dem Artikel "A Prolog rule-based system for cartographic name placement", Computer Graphics Forum, Juni 1990, Niederlande, Band 9, Nr. 2, S. 109-126, Cook, A. C. et al., der ein automatisiertes System für die kartographische Namensplazierung betrifft, kann jedes Merkmal auf einer Karte einen Namen haben, der hiermit verknüpft ist. Ein logisches Namensplazierungsprogramm erzeugt eine Liste von möglichen Positionen für jeden Kennsatz. Jeder Kennsatztyp kann nur an einer von einer Anzahl von vorbestimmten bevorzugten Positionen plaziert werden. Wenn versucht wird, den Kennsatz zu plazieren, wird eine systematische Suche nach allen möglichen vorbestimmten bevorzugten Positionen durchgeführt, bis keine Konflikte zwischen den Kennsätzen bestehen. Sollte festgestellt werden, daß ein Kennsatz keine verfügbaren Positionen hat, dann tritt Backtrakking bzw. Rücksetzen auf, bis ein Kennsatz gelöscht wird, der eine. Position freigibt für den verbleibenden Kennsatz und der Prozeß startet noch einmal von Beginn an.
  • Der Artikel "On the Problem of Placing Name in a Geographic Map", International Journal of Artificial Intelligence, Band 1, Nr. 1, April 1987, S. 121-140, von Freeman et al. beschreibt eine im wesentlichen ähnliche Technik wie Cook et al. für die kartographische Namensplazierung von Punktmerkmalen, die vorbestimmte bevorzugte Positionen benutzt. Ebenso wird die Benutzung einer Linie beschrieben, um die Verknüpfung eines Kennsatzes relativ mit einem Punktmerkmal darzustellen.
  • Ein übliches Verfahren für das Plazieren von Anmerkungen oder Textblöcken oder zusätzlicher Informationen auf einem Anzeigeschirm ist es, daß der Entwickler einer Applikation bzw. einer Anwendung spezifiziert, wo sie in Bezug auf das Anzeigeobjekt plaziert werden. Typischennreise führt dies zu einer festen Orientierung der Anmerkung in Bezug auf die Anzeigeobjekte. Ob Anmerkungen von anderen Anmerkungen etwas verdeckt oder abgedeckt werden oder nicht, hängt vollständig von dem Ort der Anzeigeobjekte und ihrer Auswahlordnung ab. Diese Technik hat verschiedene signifikante Nachteile insofern, daß wichtige Informationen überlappen können. Es erfordert ebenso, daß der Anwendungsentwickler eine geeignete Orientierung auswählt, wenn wenig oder keine Infonmation über die örtlichen Beziehungen der Objekte auf dem Anzeigeschirm bekannt ist. Ebenso kann es sein, daß zu der Zeit, wenn der Anwendungsentwickler über die Orientierung entscheidet, wenig oder keine Information über die Größe der Anmerkungen bekannt ist. Dies wird in manchen Systemen noch komplizierter, bei denen die angezeigten Objekte dynamisch sind (d. h. wo sich die Anzeigeposition der Objekte über der Zeit verändert).
  • Ein anderes übliches Verfahren für das Plazieren von Textblöcken auf einem Anzeigeschirm teilt die Anzeige mit Hilfe eines Gitters in Blöcke von fester Größe. Wenn ein Textblock auf dem Schirm plaziert werden muß, wird er in einem der Gitterblöcke plaziert. Dieses Verfahren kann jedoch nur angewendet werden, wenn alle Textbläcke dieselbe Größe haben. Da viele der oben zitierten Beispiele die Plazierung von Textblöcken mit unterschiedlichen Größen erfordern, kann dieses Verfahren nicht verwendet werden.
  • Es besteht im Stand der Technik die Notwendigkeit nach einem Verfahren, um Anmerkungen von verschiedenen Größen auf einem Computeranzeigeschinn ohne Überlapp zu plazieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der voriegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt für das Bestreben, Anmerkungen in einem Computersystem mit einer Mehrzahl von Anzeigeobjekten, die auf einer Anzeige positioniert sind, und mit einer Liste von Anmerkungen, die gegenwärtig auf der Anzeige angezeigt werden, anzuzeigen, wobei jede Anmerkung mit jeweils einem der Mehrzahl von Anzeigeobjekten verknüpft ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    • a) Auswählen einer Anzeigeposition für eine zusätzliche Anmerkung, die mit einem Anzeigeobjekt verknüpft werden soll, wobei die Anzeigeposition ein Anfangswinkel und ein Anfangsabstand von dem Anzeigeobjekt, das mit Anmerkungen versehen werden soll, ist, und
    • b) Überprüfen, ob die zusätzliche Anmerkung an der ausgewählten Anzeigeposition irgendeine derzeit dargestellte Anmerkung überlappt, und, falls es keinen Überlapp gibt, dann Zufügen der zusätzlichen Anmerkung zu der Liste von Anmerkungen und Anzeigen der zusätzlichen Anmerkung an den ausgewählten Anzeigepositionen, und, wenn es einen Übertapp gibt, dann Auswählen einer neuen Anzeigeposition durch Vergrößern des Winkels um einen Winkelbetrag, bis alle Winkelbeträge überprüft wurden, dann Erhöhen des Abstandes um einen Abstandsbetrag und erneutes Erhöhen des Winkels, bis eine nicht überlappende Anzeigeposition gefunden wird oder alle Positionen überprüft wurden.
  • Vorzugsweise wird eine Anzeige zur Verfügung gestellt, die anzeigt, daß keine nicht überlappende Anzeigeposition für die zusätzliche Anmerkung gefunden werden konnte, nachdem alle Anzeigepositionen überprüft wurden.
  • Vorzugsweise oder alternativ wird, wenn keine nicht überlappende Position gefunden wurde, die Anzeigeposition mit dem geringsten Übertapp gewählt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Computersystem zur Verfügung gestellt, das aufweist: eine Verarbeitungseinrtchtung, eine Speichereinrichtung, eine Anzeigeeinrichtung, eine Eingabeeinrichtung, die über einen Systembus miteinander verbunden sind, und ein Softwaresystem für die Kommentierung von Objekten, die auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, wobei das Softwaresystem aufweist: eine Mehrzahl von Anzeigeobjekten, die auf der Anzeige positioniert sind, eine Liste von Anmerkungen bzw. Kommentaren in der Speichereinrichtung, die gegenwärtig auf der Anzeige dargestellt bzw. angezeigt werden, wobei jede Anmerkung in der Liste mit jeweils einem der Mehrzahl von Anzeigeobjekten verknüpft ist, eine zusätzliche Anmerkung in der Speichereinrichtung, die mit einem entsprechenden Anzeigeobjekt der Mehrzahl von Anzeigeobjekten verknüpft ist, eine Vorrichtung zur Bestimmung der Anzeigeposition in der Speichervorrichtung für das Erzeugen einer Anzeigeposition der zusätzlichen Anmerkung basierend auf einem anfänglichen Abstand und Winkel von dem Anzeigeobjekt, das mit einer Anmerkung versehen werden soll, eine Einrichtung für die Überlapperfassung für das Bestimmen, ob die Anzeigeposition der zusätzlichen Anmerkung irgendeine Anmerkung, die zur Zeit angezeigt wird, überlappt, eine Anmerkungspositionierungseinrichtung, in der die Anzeigeposition, die für die zusätzliche Anmerkung erzeugt wurde, von der Überlapperfassungseinrichtung überprüft wird und, wenn es keinen Überlapp gibt, dann die zusätzliche Anmerkung zu der Liste von Anmerkungen hinzugefügt wird und an der Anzeigeposition angezeigt wird, und wenn es einen Überlapp gibt, dann eine neue Anzeigeposition erzeugt wird durch Variation des Winkels um einen Winkelbetrag, bis alle Winkelbeträge getestet wurden, dann Erhöhen des Abstandes um einen Abstandsbetrag und erneutes Erhöhen des Winkels solange, bis eine nicht überlappende Anzeigeposition gefunden wird oder alle Positionen überprüft wurden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind bestrebt, eine Einrichtung für die automatische Planierung von Anmerkungen verschiedener Größen auf einer Anzeige zur Verfügung zu stellen. Ausführungsformen der Erfindung sind konstruiert für die Implementierung auf einem Personal Computer (PC), einer Workstation, einem Notebook, einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA) oder einem anderen Computersystem.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind bestrebt, die Anmerkungen ohne Überlapp zu planieren.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind bestrebt, die Anmerkungen ohne Drängen zu planieren.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind bestrebt, die Anmerkungen ohne Überlapp und ohne Drängen zu planieren.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind bestrebt, die Positionen der Anmerkungen auf der Anzeige sehr schnell zu bestimmen. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind bestrebt, eine Anmerkung zwischen vorher planierte Anmerkungen mit einem minimalen Überlapp zu "quetschen", wenn ein Überlapp nicht verhindert werden kann.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind bestrebt, zusätzlich zu Textblöcken Anmerkungen, wie z. B. Piktogramme, Pixeltabellen und graphische Strukturen, die eine rechteckige Form haben oder die durch eine rechteckige Box umgrenzt werden können, zu planieren. Es ist noch ein anderes Ziel, mit der Anmerkung ein Symbol, wie z. B. einen Pfeil oder eine Linie, für die Verknüpfung der Anordnung mit dem mit Anmerkungen zu versehenden Anzeigeobjekt zu plazieren.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein System für das Plazieren von Anmerkungen auf der Anzeige eine Einrichtung für das Speichern der Anmerkungen zusammen mit ihren Dimensionen und Anzeigepositionen in einer Liste auf. Das System beinhaltet ebenso eine Einrichtung für das Bestimmen, ob sich zwei Anmerkungen auf der Anzeige überlappen oder nicht. Schließlich beinhaltet das System eine Einrichtung für das Anzeigen von Anmerkungen auf einer Anzeige oder einem Teil der Anzeige.
  • Angenommen, daß in Ausführungsformen der Erfindung jede Anmerkung durch ein Rechteck mit einer identifizierenden Linie, einem Pfeil oder einem anderen Symbol, das das Rechteck mit dem zu identifizierenden Objekt verbindet, dargestellt ist. Die Anmerkungen, die bereits auf der Anzeige plaziert wurden, werden in einer Liste abgelegt. Jedes Element der Liste speichert den Anzeigeort und die Dimensionen (Breite und Höhe) einer Anmerkung. Jedes Element der Liste kann ebenso den Endpunkt des identifizierenden Pfeils oder der Linie oder des anderen Symbols, das das Rechteck mit dem zu identifizierenden Objekt verbindet, sein. Ist diese Liste von Anmerkungen gegeben und die Anzeigeposition eines neuen zu identifizierenden Objekts zusammen mit den Dimensionen seiner Anmerkungen gegeben, so wird der Ort der zusätzlichen Anmerkung wie folgt bestimmt. Eine kleine Linienlänge wird für die identifizierende Linie ausgewählt und die Position des Rechtecks wird vorläufig an der 3-Uhr-Position plaziert. Es wird leicht bestimmt, ob dieses Rechteck die anderen Textblöcke in der Liste überlappt oder nicht, mit Hilfe von geometrischen Operationen, die bestimmen, ob zwei Rechtecke oder ihre identifizierenden Linien sich überlappen oder nicht. Wenn es keinen Überlapp mit anderen Textblöcken gibt, wird der zusätzliche Textblock zu der Liste zugefügt und angezeigt. Anderenfalls wird die rechteckige Umgrenzungsbox des zusätzlichen Textblocks vorläufig auf die 4-Uhr-Position plaziert. Dieser Prozeß wird wiederholt, bis eine Position für den zusätzlichen Textblock, die zu keinem Überlapp führt, gefunden wird. Alle Positionen können überprüft werden und die Position, die von den existierenden Textblöcken am weitesten entfernt ist, kann ausgewählt werden, um ein Drängen zu vermeiden. Wenn keine Position gefunden wird, die einen Überlapp vermeidet, dann wird die Länge des identifizierenden Pfeils erhöht und der Prozeß wird wiederholt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorhergehenden und andere Beispiele, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden besser verstanden mit Hilfe der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezug auf die Figuren, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm der bevorzugten Ausführungsform für ein System ist, das Anmerkungen auf einer Anzeige ohne Überlapp plaziert.
  • 2 ist ein illustratives Diagramm der Liste von Textblöcken, die auf der Anzeige plaziert wurden.
  • 3A-3D sind graphische Darstellungen der Suche nach einer Anzeigeposition, an der ein zusätzlicher Textblock plaziert werden soll.
  • 4 ist ein piktographisches Beispiel von Textblöcken von verschiedenen Größen, die ohne Überlapp auf der Anzeige plaziert wurden.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein funktioneller Überblick über die vorliegende Erfindung.
  • 7 zeigt einen funktionellen Überblick über eine alternative Ausführungsform, in der die vorliegende Erfindung von einer Applikation bzw. Anwendung verwendet wird.
  • ÜBERBLICK
  • Ein Überblick über die vorliegende Endung wird in 6 bereitgestellt. Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein oder mehrere Softwaresysteme auf. In diesem Kontext ist ein Softwaresystem eine Sammlung von ein oder mehreren ausführbaren Softwareprogrammen und ein oder mehreren Speicherbereichen, beispielsweise RAM oder Festplatte oder Diskette. Allgemein ausgedrückt, soll ein Softwaresystem so verstanden werden, daß es eine voll funktionale Softwareverkörperung einer Funktion oder einer Sammlung von Funktionen umfaßt, die zu einem existierenden Computersystem hinzugefügt werden kann, um dem Computersystem eine neue Funktion bereitzustellen. Softwaresysteme werden im allgemeinen auf mehreren Ebenen bzw. Niveaus konstruiert. In einem System mit mehreren Ebenen ist das Softwaresystem der untersten Ebene bzw. des untersten Niveaus im allgemeinen das Computerbetriebssystem, das es der Hardware ermöglicht, Softwarebefehle auszuführen. Zusätzliche Ebenen bzw. Niveaus von Softwaresystemen können zur Verfügung gestellt werden, beispielsweise Datenbanken oder graphische Benutzeroberflächen oder Fensterverwaltungssystemfähigkeiten. Diese Softwaresysteme stellen eine Grundlage zur Verfügung, auf die zusätzliche Softwaresysteme aufgebaut werden können.
  • Unter einem Softwaresystem wird somit eine Softwareimplementierung einer Funktion verstanden, die in einem Computersystem assembliert werden kann und neue Funktionalität bereitstellt. Ebenso ist im allgemeinen die Schnittstelle, die von einem Softwaresystem zu einem anderen Softwaresystem zur Verfügung gestellt wird, gut definiert. Es sollte im Kontext der vorliegenden Erfindung verstanden werden, daß Beschreibungen zwischen den Softwaresystemen repräsentativ für die bevorzugten Implementierungen sind. Die vorliegende Erfindung kann jedoch unter Verwendung irgendeiner Kombination oder eines Teils von Softwaresystemen implementiert werden.
  • Wie in 6 gezeigt ist, besteht die vorliegende Erfindung aus einer Anzeige 28, die einem Benutzer visuelle Informationen präsentiert, einer Liste aus existierenden plazierten Anmerkungen 80, einer zusätzlichen Anmerkung 85, einer Anzeigeobjektposition 87 und einem Anmerkungspositionierer 83. Die zusätzliche Anmerkung 85 ist mit einem Anzeigeobjekt verknüpft und die Anzeigeobjektposition 87 stellt die Anzeigeposition des Anzeigeobjekts zur Verfügung. Die Liste von Anmerkungen 80 enthält Informationen oder Zeiger zu Informationen über Anmerkungen, die gegenwärtig auf der Anzeige in dem Displaykoordinatensystem gezeigt werden. Eine Liste von Anmerkungen 80, die auf der Anzeige plaziert wurden, wird dem Anmerkungspositionierer 83 zusammen mit einer rusätzlichen Anmerkung 85 und der Anzeigeobjektposition 87 des mit einer Anmerkung zu versehenden Anzeigeobjekts zur Verfügung gestellt, so daß der Anmerkungspositionierer 83 die Anzeigeposition der zusätzlichen Anmerkung derart bestimmen kann, daß sie nicht mit den gegenwärtig angezeigten Anmerkungen 80 auf der Anzeige überlappt. Der Anmerkungspositionierer 83 bestimmt einen geeigneten Platz für die zusätzliche Anmerkung bei gegebenen Positionen und Größen der anderen Anmerkungen auf der Anzeige (von der Liste 80) und der Anzeigeobjektposition 87, so daß die zusätzliche Anmerkung mit keiner der Anmerkungen in der Liste 80, die gegenwärtig angezeigt werden, überlappt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein funktionaler Überblick über die vorliegende Erfindung ist in 6 gezeigt. Die vorliegende Erfindung kann mit einer Vielfalt von Hardware- und Softwaresystemen implementiert werden. Zum Zwecke der Darstellung wird die Erfindung in Bezug auf eine Implementierung, die die C-Sprache verwendet, auf einer IBM-RISC-System/6000®-Workstation, auf der AIX®- und AIX X-Windows mit dem OSF/Motif Toolkit läuft, beschrieben. Die Prinzipien dieser Erfindung sind nicht auf diese bestimmte Implementierung beschränkt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung weist einen Satz von Softwaresystemen für die Plazierung von Bemerkungen ohne Überlapp auf einer Anzeige auf, wie sie in dem Architekturblockdiagramm von 1 gezeigt ist. Jede Anmerkung ist mit einem Anzeigeobjekt verknüpft. Jede Anmerkung wird durch ein Rechteck mit einer Identifizierungslinie, einem Pfeil oder einem anderen Symbol, das das Rechteck mit dem zu identifizierenden Objekt verbindet, dargestellt. Das Rechteck kann einen Textblock, ein Piktogramm, eine Pixelabbildung oder irgendeine andere graphische Struktur oder Kombination der Strukturen, die eine rechteckige Form haben oder die von einer rechteckigen Box umgrenzt werden können. Anmerkungen, die aus einem Textblock und einer Linie, die den Textblock mit dem verknüpften Anzeigeobjekt verbindet, bestehen, werden verwendet, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben. 1 beinhaltet einen Prozessor 20, der mittels eines Systembusses 22 mit einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 24 und dem Speicher 38 verbunden ist. Der Speicher 38 kann aus irgendeinem der folgenden Elemente in Kombination oder allein bestehen: Festplatte oder Diskette, Cachespeicher, Speicher mit wahlfreiem Zugriff oder Nur-Lese-Speicher oder irgendeiner anderen Speichertechnologie. Ebenso in dem Computersystem in 1 aufgenommen ist eine Anzeige 28, durch die der Computer dem Benutzer Informationen darstellt und Eingabeeinrichtungen, einschließlich einer Tastatur 26, einer Maus 34 und anderer Einrichtungen, die über den Eingangs/Ausgangsanschluß 30 angeschlossen werden können. Andere Eingabeeinrichtungen, wie z. B. andere Zeigevorrichtungen oder Sprachsensoren oder Bildsensoren können ebenso angeschlossen sein. Andere Zeigeeinrichtungen beinhalten Tabletts, numerische Tastenfelder, Touchscreens, Touchscreen-Overlays, Trackballs, Joysticks, Lichtstifte, Daumenräder usw. Die I/O 30 kann mit den Kommunikationsleitungen, dem Festplattenspeicher, den Eingabeeinrichtungen, den Ausgabeeinrichtungen, anderen I/O-Ausrüstungen oder anderen Computersystemen verbunden sein. Der Speicher 38 beinhaltet einen Anzeigepufferspeicher 72, der Pixelintensi tätswerte für eine Anzeige enthält. Die Anzeige 28 liest periodisch die Pixelwerte für den Anzeigepufferspeicher 72, der diese Werte auf einem Anzeigeschirm anzeigt.
  • Der Speicher 38 enthält eine Liste von Anmerkungen 80, die gleichzeitig auf der Anzeige 28 dargestellt werden, und einen Anmerkungspositionierer (AP) 83. Die Elemente der Liste 80 enthalten Informationen für jede Anmerkung, die auf der Anzeige dargestellt wird, wie z. B. die Anzeigeposition jeder Anmerkung und die Dimensionen ihrer rechteckigen Begrenzungsbox. Der AP 83 ist in der Lage, alle Textblöcke in der Liste auf der Anzeige darzustellen, und er berechnet bei einem gegebenen zusätzlichen Textblock dessen Anzeigeposition, so daß er nicht mit den anderen Textblökken in der Liste überlappt. Der AP 83 kann direkt oder über das Betriebssystem 74 oder über das Fensterverwaltungssystem 58 in den Anzeigepufferspeicher 72 schreiben. In der bevorzugten Ausführungsform zeigt der AP 83 die Textblöcke über ein Fensterverwaltungssystem 58 an. Unter anderen Funktionen wandelt das Fensterverwaltungssystem Text und Grafikobjekte, wie z. B. Linien und Pixelabbildungen, in Muster von Pixeln um, die in dem Anzeigepufferspeicher 72 abgelegt und auf der Anzeige 28 angezeigt werden. Beispiele von Betriebssystemen beinhalten AIX®, OS/2® und DOS. Beispiele von Fensterverwaltungssystemen sind das X-Window-System®für AIX, der Presentation Manager® für OS/2 und WindowsTM für DOS. Das AP 83 Softwaresystem ist eine Sammlung von Funktionen. Diese Funktionen werden unten im Detail beschrieben.
  • Andere im Speicher 38 gezeigte Elemente beinhalten Treiber 76, die die elektrischen Signale, die von den Vorrichtungen, wie z. B. der Tastatur und der Maus, erzeugt wurden, interpretieren. Ein Arbeitsspeichergebiet 78 ist ebenso im Speicher 38 gezeigt. Das Arbeitsspeichergebiet 78 kann von irgendeinem der im Speicher 38 gezeigten Elemente verwendet werden. Das Arbeitsspeichergebiet kann von dem AP 83, dem Fensterverwaltungssystem 58, dem Betriebssystem 74 und von anderen Funktionen verwendet werden. Der Arbeitsspeicherbereich 78 kann zwischen den Softwaresystemen und innerhalb der Softwaresysteme partitioniert sein. Der Arbeitsspeicherbereich 78 kann für die Kommunikation, die Pufferspeicherung, die zeitweilige Speicherung oder die Speicherung von Daten, während ein Softwaresystem oder eine Funktion abläuft, verwendet werden.
  • Liste von Anmerkungen
  • Wie vorher erwähnt wurde, werden die Textblöcke, die vorher auf der Anzeige positioniert wurden, in einer Liste abgelegt. 2 stellt die bevorzugte Ausführungsform der Liste dar, die aus dem folgenden besteht: einem eindeutigen Identifizierer 201, Text 203, Textdimensionen 205, Textort 207, identifizierender Linie 209. Das Rechteck, das die rechteckige Begrenzungsbox des Texts darstellt (d. h. das kleinste Rechteck, das den Text vollständig umschließt) wird durch seine Position (d. h. den Textort 207) und seine Dimensionen (d. h. die Textdimensionen 205) spezifiziert. Die Textposition 207 kann durch einen ganzzahligen Gitterpunkt (i, j), der die Anzeigeposition des Zentrums des Rechtecks bestimmt, spezifiziert werden. Die Dimensionen können durch ein Paar von ganzen Zahlen (w, h) festgelegt werden, die die Breite und die Höhe (in Pixeln) des Rechtecks bestimmen. Es sei bemerkt, daß andere Ausführungsformen der Liste möglich sind; beispielsweise das Festlegen der Endpunkte der Diagonale des Rechtecks oder eines Endpunkts und der Länge und der Brei te. Alles, was von der vorliegenden Erfindung gefordert wird, ist, daß die Anzeigegröße und die Anzeigeposition der Anmerkungen aus der Information, die in der Liste enthalten ist, bestimmbar ist. Wie gezeigt enthält die Liste einen eindeutigen Identifizierer 201, Text 203, Textdimensionen 205, einen Textort 207, eine Identifizierungslinie 209. Alles, was für die vorliegende Erfindung benötigt wird, sind die Textdimensionen 205, der Textort 207 und die Identifizierungslinie 209. Die anderen Felder sind aus Bequemlichkeitsgründen dargestellt. Anstelle der tatsächlichen Information kann die Liste Zeiger auf die tatsächliche Information für jeden der Einträge oder irgendeine Untergruppe enthalten. Es sollte erwähnt werden, daß 2 eine logische Ansicht darstellt, wobei die physikalische Darstellung aus verschiedenen Darstellungen und Datenstrukturen, wie z. B. einem Array oder einer verknüpften Liste oder einem Baum bestehen kann. Die Liste kann in einem Datenfile oder in einer relationalen oder objektorientierten Datenbank gespeichert sein. Es sollte ebenso erwähnt werden, daß mehr als eine Anmerkung mit jedem Anzeigeobjekt verknüpft sein kann. Somit kann ein Anzeigeobjekt null, eine oder mehrere Anmerkungen haben.
  • Die identifizierende Linie 209 wird durch den ganzzahligen Gitterpunkt (m, n) der Anzeigeposition des mit einer Anmerkung zu versehenden Objekts spezifiziert. In der bevorzugten Ausführungsfonn wird eine Linie auf der Anzeige zwischen diesem Punkt und dem Zentrum der rechteckigen Umrandungsbox gezeichnet. Es ist nicht erforderlich, daß die Linie zu dem Zentrum der Umgrenzungsbox gezogen wird, und sie kann zu irgendeinem Punkt außerhalb oder innerhalb der Box gezogen werden und kann mit irgendeinem Punkt innerhalb oder außerhalb oder auf dem Anzeigeobjekt verbunden sein. Der Zweck der Linie, des Pfeils oder des Symbols ist es, die Information, die in der rechteckigen Umgrenzungsbox enthalten ist (d. h. den Text), und das Anzeigeobjekt miteinander zu verknüpfen. Das Ergebnis wird als ein Textblock mit einer Linie oder einem Pfeil oder einem anderen Symbol, das zu dem mit der Anmerkung zu versehenden Anzeigeobjekt zeigt (z. B. ein Flugzeugpiktogramm, ein Stern oder irgendein anderes Piktogramm oder graphisches Objekt, abhängig von der bestimmten Anwendung), erscheinen.
  • Anmerkungspositionierer (AP)
  • Wie vorher erwähnt wurde, ist der AP 83 eine Sammlung von Funktionen, die Anmerkungen verschiedener Größen auf einer Anzeige ohne Überlapp positioniert. Der AP 83 kann Textblöcke in einem Fenster, einem Darstellungsfeld oder einem gesamten Anzeigebereich abhängig von den Anforderungen irgendeiner bestimmten Anwendung positionieren. Die Funktionen des AP 83 werden nun unter Bezug auf Anmerkungen beschrieben, die aus Textblöcken mit einer Linie bestehen, die den Textblock und die verknüpften Anzeigeobjekte verknüpfen. Der AP 83 positioniert einen zusätzlichen Textblock, so daß er nicht mit Textblöcken überlappt, die bereits auf der Anzeige plaziert wurden. Der neu positionierte Textblock wird dann zu der Liste von positionierten Textblöcken hinzugefügt. Der AP 83 kann ebenso eine Liste von Textblöcken anzeigen, deren Anzeigepositionen bereits bestimmt wurden oder kann die Anmerkungen anzeigen, wenn sie zu der Liste 80 hinzugefügt wurden. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist es für den AP 83 nicht notwendig, die Textblöcke und die verknüpften Linien, wie sie in der Liste abgespeichert sind, anzuzeigen.
  • Der AP 83 oder eine Anwendung kann die Anmerkungen anzeigen. Der AP 83 oder die Anwendung kann ein Fensterverwaltungssystem oder ein Betriebssystem verwenden oder kann direkt auf den Anzeigepufferspeicher schreiben, um zu veranlassen, daß die Textblöcke dargestellt werden. Ein Überblick über das Fensterverwaltungssystem wird unten bereitgestellt.
  • Gegeben sei eine Liste von Textblöcken, die bereits auf der Anzeige ohne Überlapp plaziert wurden und gegeben sei eine neue oder zusätzliche Anmerkung, die auf der Anzeige zu positionieren ist, und die Anzeigeposition des mit einer Anmerkung zu versehenden Anzeigeobjekts, dann bestimmt der AP 83 den Anzeigeort der zusätzlichen Anmerkung. Der AP muß als ein Minimum die Größe des Rechtecks für die Anmerkung und den Ort des mit einer Anmerkung zu versehenden Anzeigeobjektes haben. Die zusätzliche Anmerkung 85 und die Anzeigeobjektposition 87 können zu diesen Einträgen zeigen oder sie können in der Lage sein, diese Einträge aus der gegebenen Information zu bestimmen. Beispielsweise kann die Größe des Textblocks aus der Kenntnis der Anzahl von Linien, der Anzahl von Zeichen pro Linie und des Zeichensatzes oder Fonts bestimmt werden. Der Text selbst ist nicht erforderlich. Um die Größe der Begrenzungsbox zu bestimmen, ist jedoch erforderlich, damit der AP den Text darstellen kann. Dies trifft ebenso zu, wenn die Anmerkung aus etwas anderem als Text besteht, wie z. B. Piktogrammen, Pixelabbildungen und graphischen Strukturen. Damit ist beispielsweise die Höhe und Breite der Pixelabbildung in Pixeln notwendig. Alles, was für den AP erforderlich ist, ist daß die zusätzliche Anmerkung Information enthält, die verwendet werden kann, um die Größe der Begrenzungsbox und die Position des mit einer Anmerkung zu versehenden Anzeigeobjekts zu bestimmen.
  • Wird nun mit dem Beispiel fortgesetzt, wo die zusätzliche Anmerkung aus dem identifizierenden Text und den Dimensionen der rechteckigen Begrenzungsbox des Texts besteht, bestimmt der AP 83 den Anzeigeort des zusätzlichen Textblocks wie folgt. Eine kleine Linienlänge wird für die Länge des identifizierenden Pfeils ausgewählt und die Position des Textblocks wird zunächst auf der 3-Uhr-Position, wie in 3A gezeigt ist, positioniert. Es sei bemerkt, daß jede Anfangslinienlänge und jede anfängliche Winkelorientierung für die Anfangsstartposition ausgewertet werden kann. Wenn es keinen Überlapp mit den anderen Textblöcken gibt, kann der zusätzliche Textblock zu der Liste zugefügt werden und angezeigt werden. Anderenfalls wird der zusätzliche Textblock zunächst auf der 4-Uhr-Position, wie in 3B gezeigt ist, plaziert. Es sei bemerkt, daß dieses Beispiel ein Winkelinkrement von 30° verwendet, jedoch ein größeres oder kleineres Winkelinkrement ebenso verwendet werden kann. Dieser Prozeß wird wiederholt (3C), bis eine Position für den zusätzlichen Textblock gefunden wird. Wenn keine Position, die nicht zu einem Überlapp führt, gefunden werden kann, wird die Länge des identifizierenden Pfeils erhöht und der Prozeß wird, wie in 3D gezeigt ist, wiederholt. Jedes geeignete Längeninkrement kann mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Ein Beispiel von Textblöcken, die auf der Anzeige einer Sternenkartenanwendung positioniert werden, ist in 4 gezeigt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist als das Flußdiagramm von 5 gegeben. Ein Pseudocodelisting ist in Tabelle 1 zusammen mit den Zeilennummern gegeben, die in den Blöcken des Flußdiagramms von 5 verschlüsselt sind. Eine Beschreibung wird unten unter Bezug auf den Pseudocode von Tabelle 1 zur Verfügung gestellt. Die Ausführungsform besteht im wesentlichen aus zwei verschachtelten Schleifen. Die äußere Schleife (101, 107) iteriert bzw. wiederholt sich über die Länge der identifizierenden Linie, die ein Objekt mit ihrem identifizierenden Text verbindet. Die innere Schleife (102, 106) iteriert über den Uhrzeitwinkel. Die Parameter MIN_ARROW spezifizieren die Startlänge der Identifizierungslinie, während MAX_ARROW die Maximallänge spezifiziert. Der Parameter INC_ARROW spezifiziert den Inkrementwert zwischen den Iterationen der äußeren Schleife oder das Abstandsinkrement, während INC ANGLE den Inkrementwert (in Winkelgrad) zwischen den Iterationen der inneren Schleife oder das Winkelinkrement spezifiziert. Die Vanable SUCCESS_FLAG wird gesetzt, wenn eine Position gefunden wird, an der der zusätzliche Block nicht die anderen Textblöcke überlappt. Tabelle 1 Pseudocode für Textpositionierer
    Figure 00110001
  • Falls kein Platz für den zusätzlichen Textblock ohne Überlapp gefunden werden konnte, kann der gesamte Prozeß mit viel kleineren Werten für die Inkrementwerte der Zeilenlänge (INC_ARROW) und dem Winkel (INC_ANGLE) wiederholt werden. Diese Maßnahme versucht, den Textblock zwischen die existierenden Textblöcke zu "quetschen". Wenn dies ebenso versagt, dann kann die Position, die zu dem geringsten Überlapp führt, ausgewählt werden.
  • Um ein Drängen der Textblöcke zu vermeiden, können alle Winkelpositionen für eine feste Linienlänge überprüft werden. Das heißt, jede Schleifeniteration der inneren Schleife kann ausgewählt werden. Die Position, die den größten Abstand von den vorher plazierten Textblöcken hat, kann dann als die Position für den zusätzlichen Textblock ausgewählt werden.
  • Der AP 83 beinhaltet Funktionen, die bestimmen, ob zwei Textblöcke auf der Anzeige überlappen oder nicht. Diese Bestimmung wird verwirklicht durch einfache geometrische Operationen, die bestimmen, ob sich zwei Rechtecke überlappen, eine identifizierende Linie ein Rechteck kreuzt oder zwei identifizierende Linien sich gegenseitig kreuzen oder nicht.
  • Der Pseudocode für diese Funktion wird in den Tabellen II, III und IV zur Verfügung gestellt. Diese Funktionen und ihre Äquivalente sind im Stand der Technik bekannt. Tabelle II Rechteck-Überlapp-Pseudocode
    Figure 00120001
    Tabelle III Pseudocode für Linien-Überlapp
    Figure 00120002
  • Obgleich das AP 83 Softwaresystem die Textblöcke darstellen kann, ist dies für die vorliegende Erfindung nicht erforderlich. Eine Anwendung 89 kann die vorliegende Erfindung benutzen, um den Ort der Textblöcke zu bestimmen, die sie plazieren muß. Dies ist in 7 dargestellt. Beispielsweise kann die Anwendung 89 den AP 83 mit einer Liste von Textblöcken 80 (oder wahrscheinlich einem Zeiger zu dem Speicherbereich, der die Liste enthält), die gegenwärtig auf der Anzeige plaziert wurden, und einen zusätzlichen Textblock 85, der auf der Anzeige plaziert werden muß, aufrufen. Die Anwendung stellt Informationen betreffend den (die) zusätzlichen Textblock (blöcke) 85 (oder eine Liste von Textblöcken, die darzustellen sind) und die Anzeigeobjektposition(en) 85, die mit dem (den) zusätzlichen Textblock (-blöcken) verknüpft ist (sind), zur Verfügung. Der AP 83 bestimmt dann die Position des (der) zusätzlichen Textblocks (-blöcke) 85 und gibt diese Information an die Anwendung 85 zurück. Der AP 83 kann implementiert werden, um mehr als einen Textblock zu handhaben, oder die Anwendung kann den AP mit einem Textblock zu einer Zeit aufrufen. Es sei bemerkt, daß, selbst wenn der AP mit mehr als einem Textblock zu einem Zeitpunkt aufgerufen wird, er die Anzeigepositionen des Textblocks nacheinander bestimmt.
  • Die Anwendung 90 kann den AP 83 in Antwort auf den Benutzer, der Anzeigeobjekte mit einer Anzeigevorrichtung, wie z. B. einer Maus oder einer Tastatur auswählt, aufrufen. Die Anwendung 89 kann ebenso den AP 83 aufrufen, da die Position von einem oder mehreren der Anzeigeobjekte sich auf der Anzeige verändert haben kann. Dies ist insbesondere dort der Fall, wo dynamische Objekte auf der Anzeige dargestellt werden, wie z. B. Flugzeuge auf einer Luftverkehrssteueranzeige. Wenn sich die Positionen des Anzeigeobjekts verändern, könnte die Anwendung die verknüpften Anmerkungen von der Liste von dargestellten Anmerkungen 80 entfernen und den AP 83 aufrufen. Der AP 83 würde dann eine geeignete Position für die Anmerkung bestimmen und die Anzeigeposition der Anwendung 89 zurückgeben. Die Anwendung 89 würde dann die Liste 80 aktualisieren und die Anzeige mit der neuen Anmerkungsposition auf der Anzeige 28 darstellen.
  • Die Anwendung 89 oder der AP 83 kann die zusätzlichen Textblöcke zu der Liste 80 hinzufügen. Entweder die Anwendung 89 oder der AP 83 kann veranlassen, daß die Textblöcke dargestellt werden. Die Anwendung 89 oder der AP kann ein Fenstervennraltungssystem oder ein Betriebssystem verwenden oder direkt auf den Anzeigepufferspeicher schreiben, um zu veranlassen, daß die Textblöcke und die verknüpften Linien angezeigt werden. Die vorliegende Erfindung arbeitet ebenso, wenn die Anmerkungen OSF/Motif-Fenster und/oder Widgets bzw. Trickfenster sind. Fenster und Widgets werden unter Verwendung von standardisierten OSF/Motif-Funktionsaufrufen angezeigt. Wenn ein Fenster oder Widget dargestellt werden soll, kann die Größe und die Position in dem Positionsaufruf spezifiziert werden. Die vorliegende Erfindung kann somit verwendet werden, um die Position eines Fensters oder eines Widgets zu bestimmen, so daß es nicht mit bestimmten anderen Fenstern oder Widgets überlappt. The X Window System Programming and Applications with XT OSF/Motif, ausgearbeitet von D. A. Young, hier durch Bezugnahme aufgenommen, beschreibt die Konzepte von Fenstern, Widgets und Anzeigefunktionen. Tabelle IV Pseudocode für Rechtecklinien-Überlapp
    Figure 00130001
  • Fensterverwaltungssystem (WMS)
  • Die folgenden Abschnitte beschreiben das Fensterverwaltungssystem mehr im Detail. Ein Fensterverwaltungssystem stellt viele der wichtigen Merkmale von modernen Nutzer-Computer-Schnittstellen zur Verfügung. Ein Fensterverwaltungssystem erlaubt es, daß mehrere Anwendungen mit dem Benutzer auf einer einzelnen Computeranzeige interagieren und stellt Low-Level-Funktionen für die Anwendung zur Verfügung, um Daten anzuzeigen und eine Eingabe von dem Benutzer aufzunehmen. Das Fensterverwaltungssystem erlaubt es Anwendungsprogrammen, Resultate in verschiedenen Bereichen der Anzeige zu zeigen, die Anzeigebereiche, in denen diese Anwendungen ausgeführt werden, in der Größe zu verändern, und Pop-Up- und Pull-Down-Menüs aufzurufen. Das Fensterverwaltungssystem ist ein Resource-Manager im wesentlichen der gleichen Art und Weise, wie ein Betriebssystem ein Resource-Manager ist, nur die Typen der Ressourcen unterscheiden sich. Das Fensterverwaltungssystem weist die Ressourcen des Anzeigebereichs den verschiedenen Anwendungen zu, die danach streben, die Anzeige zu verwenden, und unterstützt in der Verwaltung dieser Anzeigebereiche, so daß die Anwendungen nicht miteinander Wechselwirken. Das Fensterverwaltungssystem weist ebenso die Ressourcen von Interaktionsvorrichtungen den Anwendungen zu, die eine Benutzereingabe benötigen, und leitet dann den Fluß von Eingabeinformationen von den Vorrichtungen zu der Ereigniswerteschlange der geeigneten Anwendung, für die die Eingabe bestimmt ist.
  • Toolkits bzw. Werkzeugsätze interaktiver Techniken, die Subroutinenbibliotheken von Interaktionstechniken sind, sind Mechanismen für das Bilden einer Sammlung von Techniken, die für die Verwendung durch die Anwendungsprogramme verfügbar sind. Werkzeugsätze mit interaktiven Techniken sind für spezifische Fensterverwaltungssysteme verfügbar. Basiselemente des Werkzeugsatzes können Menüs, Dialogboxen, Scrollbars bzw. Rollbalken, Datenfile-Auswahlboxen und dergleichen sein, alles, was bequem in Fenstern implementiert werden kann. Werkzeugsätze interaktiver Techniken sind für spezifische WMS verfügbar. Weltverbreitete Werkzeugsätze beinhalten den Andrew Window Management Systems-Werkzeugsatz, den MaclntoshTM-Werkzeugsatz, die OSF/Motif- und Interviews-Werkzeugsätze für die Verwendung mit dem X-Windows-System, ebenso XRAY und CLUE. Verschiedene Werkzeugsätze implementieren Open/Look auf sowohl X-Windows- als auch auf News, den Presentation ManagerTM- und den Sun View Window Management Systems-Werzeugsatz.
  • Das X-Window-System ist ein Industriestandardsystem, das es Programmierern erlaubt, graphische Benutzeroberflächen zu entwickeln. In dem X-Window-System werden Interaktionstechniken "Widgets" genannt. Ein typischer Satz von Widgets beinhaltet eine Dialogbox, eine Datenfile-Auswahlbox, eine Alarmbox, eine Hilfebox, eine Listenbox, eine Nachrichtenbox, eine Radioknopfbank, Radioknöpfe, Auswahlknopfbank, Auswahlknöpfe, Umschaltknopfbank, Umschaltknöpfe, feste Menüs, Pop-Up-Menüs, Texteingabe, Scrollbars und Anwendungsfenster. Jedes dieser Widgets wird normalerweise als ein Fenster implementiert. In dem X-Window-System können ebenso Unterfenster verwendet werden. Die Quellcodeimplementierung jedes Widgets besteht aus einem oder mehreren Aufrufen auf dem X-Server. Wenn somit eine Widget-Unterroutine ausgeführt wird, veranlaßt sie eine Abfolge von Aufrufen oder Befehlen oder Anfragen, die zu dem X-Server oder dem Fensterverwaltungssystem gesendet werden. OSF/Motif ist ein Satz von Interaktionswerkzeugen, der mit X-Windows arbeitet, und ist einer aus einer Anzahl von ähnlichen Widget-Sätzen, die für X-Windows verfügbar sind.
  • Die Architektur des X-Window-Systems basiert auf dem Client-Server-Modell. Ein einzelner Prozeß, bekannt als der X-Server, ist für alle Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen verantwortlich. Der Server erzeugt und verwaltet alle Fenster auf der Anzeige, produziert Text und Grafiken und handhabt die Eingabeeinrichtungen, wie z. B. die Tastatur und die Maus. Die Serverimplementierung ist unabhängig von irgendeiner Anwendung, ist jedoch hardwarespezifisch. In der typischen X-Windows-Umgebung ist die Anwendung ein Client und verwendet die Dienste des X-Servers über eine Netzwerkverbindung unter Verwendung eines asynchronen Bytestromprotokolls. Mehrere Clients können sich mit demselben Server verbinden. Der X-Server 60 blendet die Details der vorrichtungsabhängigen Implementierung des Servers von den Clients aus.
  • Der AP 83 kommuniziert mit dem Fensterverwaltungssystem über das Fenstersysteminterface, das als Teil des Fensterverwaltungssystems für die Zwecke der Beschreibung der vorliegenden Erfindung betrachtet wird. Das Interface des Fensterverwaltungssystems kann aus einem Satz aus Bibliotheksroutinen bestehen für das Bilden von Schnittstellen mit dem Fensterverwaltungssystem oder einem Interaktionstoolkit höheren Niveaus oder mit beiden. In der bevorzugten Ausführungsform benutzt AP OSF/Motif, um eine Schnittstelle mit dem X-Windows-System zu bilden.
  • Die vorhergehenden Abschnitte haben die Plazierung von Textblöcken beschrieben. Die einzige Eigenschaft von Textblöcken, die wesentlich für das Funktionieren der Erfindung ist, ist ihre rechteckige Form. Somit ist die Erfindung in der Lage, jedes graphische Objekt, das eine rechteckige Form hat oder das von einem Rechteck umgrenzt werden kann, zu plazieren. Beispiele von solchen graphischen Objekten beinhalten Piktogramme, Pixelabbildungen, Bitmaps, graphische Symbole, geometrische Formen, Fenster und Widgets.

Claims (18)

  1. Verfahren für das Anstreben, Anmerkungen in einem Computersystem mit einer Mehrzahl von Anzeigeobjekten, die auf einer Anzeige (28) positioniert sind und mit einer Liste von Anmerkungen (80), die gegenwärtig auf der Anzeige (28) angezeigt werden, anzuzeigen, wobei jede Anmerkung mit jeweils einem der Mehrzahl von Anzeigeobjekten verknüpft ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: a) Auswählen einer Anzeigeposition für eine zusätzliche Anmerkung, die mit einem Anzeigeobjekt verknüpft werden soll, wobei die Anzeigeposition ein anfänglicher Abstand und Winkel von dem Anzeigeobjekt, das mit Anmerkungen versehen werden soll, ist, und b) Überprüfen, ob die zusätzliche Anmerkung an der ausgewählten Anzeigeposition irgendeine derzeit dargestellte Anmerkung überlappt, und, falls es keinen Überlapp gibt, Addieren der zusätzlichen Anmerkungen dann zu der Liste von Anmerkungen (80) und Anzeigen der zusätzlichen Anmerkung an der ausgewählten Anzeigeposition, und, wenn es einen Überlapp gibt, dann Auswählen einer neuen Anzeigeposition durch Vergrößern des Winkels um einen Winkelbetrag, bis alle Winkelbeträge getestet wurden, dann Erhöhen des Abstandes um einen Abstandsbetrag und erneutes Erhöhen des Winkels, bis eine nicht überlappende Anzeigeposition gefunden wird oder alle Positionen getestet wurden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei alle Winkelbeträge für den erhöhten Abstand überprüft werden und falls es mehr als eine nicht überlappende Position gibt, die Anzeigeposition, die am weitesten von den gegenwärtig angezeigten Anmerkungen entfernt ist, gewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das, nachdem alle Anzeigepositionen überprüft wurden, eine Anzeige zur Verfügung stellt, daß für die zusätzliche Anmerkung keine nicht überlappende Anzeigeposition gefunden werden konnte.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Anzeigeposition gewählt wird, die den geringsten Überlapp hat, wenn keine nicht überlappende Position gefunden wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei jede Anmerkung ein Textblock ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Anmerkungen Textblöcke jeweils mit einer Linie, die den Textblock mit dem verknüpften Anzeigeobjekt verbindet, aufweist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anmerkungen Pixmaps, die jeweils eine Linie haben, die die Pixmap mit dem verknüpften Anzeigeobjekt verbindet, aufweisen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zusätzliche Anmerkung in Antwort auf einen Benutzer, der das verknüpfte Anzeigeobjekt auswählt, angezeigt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die zusätzliche Anmerkung in Antwort auf eine Veränderung in der Anzeigeposition eines Anzeigeobjektes angezeigt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das den Schritt aufweist: c) Reduzieren des Abstands- und Winkelbetrages und Wiederholen der Schritte a) und b), wenn keine nicht überlappende Position gefunden wird.
  11. Computersystem, das aufweist: eine Verarbeitungsvorrichtung (20), eine Speichervorrichtung (38), eine Anzeigevorrichtung (28, 72) und eine Eingabeeinrichtung (26, 30, 34), die über einen Systembus (22) miteinander verbunden sind, und ein Softwaresystem für die Kommentierung von Objekten, die auf der Anzeigevorrichtung (28, 72) angezeigt werden, wobei das Softwaresystem aufweist: eine Mehrzahl von Anzeigeobjekten, die auf der Anzeige (28) positioniert sind, eine Liste von Anmerkungen bzw. Kommentaren (80) in der Speichervorrichtung (38), die gegenwärtig auf der Anzeige (28) angezeigt werden, wobei jede Anmerkung in der Liste (80) mit jeweils einem der Mehrzahl von Anzeigeobjekten verknüpft ist, eine zusätzliche Anmerkung (85) in der Speichervorrichtung (38), die mit einem entsprechenden der Mehrzahl von Anzeigeobjekten verknüpft ist, eine Vorrichtung (83) zur Bestimmung der Anzeigeposition in der Speichervorrichtung (38) für das Erzeugen einer Anzeigeposition der zusätzlichen Anmerkung (85) basierend auf einem anfänglichen Abstand und Winkel von dem zu kommentierenden Anzeigeobjekt, eine Einrichtung (83) für die Überlapperfassung für das Bestimmen, ob die Anzeigeposition der zusätzlichen Anmerkung (85) irgendeine Anmerkung, die gegenwärtig anzeigt wird, überlappt, und eine Anmerkungspositionierungseinrichtung (83), in der die Anzeigeposition, die für die zusätzliche Anmerkung (83) erzeugt wurde, von der Überlappertassungseinrichtung (83) getestet wird und, wenn es keinen Überlapp gibt, dann die zusätzliche Anmerkung zu der Liste von Anmerkungen (80) hinzugefügt wird und an der Anzeigeposition angezeigt wird, und wenn es einen Überlapp gibt, dann eine neue Anzeigeposition erzeugt wird durch Variation des Winkels um einen Winkelbetrag, bis alle Winkelbeträge getestet wurden, dann Erhöhen des Abstandes um einen Abstandsbetrag und erneutes Erhöhen des Winkels solange, bis eine nicht überlappende Anzeigeposition gefunden wird oder alle Positionen untersucht wurden.
  12. Computersystem nach Anspruch 11, wobei die Anmerkungspositionierungseinrichtung (83) alle Anzeigepositionen für den Abstand erzeugt und die Überlapperfassungseinrichtung (83) die Anzeigepositionen überprüft, und, falls mehr als eine nicht überlappende Position existiert, die Anmerkungspositionierungseinrichtung (83) diejenige Anzeigeposition auswählt, die von den gegenwärtig angezeigten Anmerkungen am weitesten entfernt ist.
  13. Computersystem nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Anmerkungspositionierungseinrichtung (83) eine Anzeige, daß, nachdem alle Anzeigepositionen überprüft wurden, keine nicht überlappende Anzeigeposition für die zusätzliche Anmerkung (85) gefunden werden konnte, zur Verfügung stellt.
  14. Computersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Anmerkungspositionier-ungseinrtchtung (83) diejenige Anzeigeposition auswählt, die den geringsten Überlapp hat, wenn keine nicht überlappende Position gefunden wird.
  15. Computersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, das weiterhin ein Fensterverwaltungssystem (58) in dem Speicher (38) aufweist, wobei die Anmerkungspositionierungseinrichtung (83) das Fensterverwaltungssystem (58) verwendet, um die zusätzliche Anmerkung (85) anzuzeigen.
  16. Computersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei jede Anmerkung (85) aus einem Textblock mit einer Linie (209), die den Textblock und das verknüpfte Anzeigeobjekt verbindet, besteht, oder wobei jede Anmerkung aus einer Pixmap mit einer Linie (209), die das Pixmap und das verknüpfte Anzeigeobjekt verbindet, besteht, oder wobei jede Anmerkung aus einem Trickfenster bzw. Widget mit einer Linie (209), die das Trickfenster und das verknüpfte Anzeigeobjekt miteinander verbindet, besteht.
  17. Computersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei die zusätzliche Anmerkung (85) in Antwort auf einen Benutzer, der das verknüpfte Anzeigeobjekt unter Verwendung der Eingabevorrichtung (26, 30, 34) auswählt, angezeigt wird.
  18. Computersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei die Anmerkungspositionierungseinrtchtung (83) den Abstands- und Winkelbetrag reduziert und die Anzeigepositionen erneut erzeugt, wenn keine nicht überlappende Position gefunden wird.
DE69432698T 1993-12-03 1994-11-15 Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Anmerkungen auf einen Anzeigeschirm ohne Überlappung Expired - Lifetime DE69432698T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16241593A 1993-12-03 1993-12-03
US162415 1993-12-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69432698D1 DE69432698D1 (de) 2003-06-26
DE69432698T2 true DE69432698T2 (de) 2004-03-11

Family

ID=22585518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69432698T Expired - Lifetime DE69432698T2 (de) 1993-12-03 1994-11-15 Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Anmerkungen auf einen Anzeigeschirm ohne Überlappung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5689717A (de)
EP (1) EP0656608B1 (de)
JP (1) JP2521035B2 (de)
DE (1) DE69432698T2 (de)

Families Citing this family (88)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5625711A (en) 1994-08-31 1997-04-29 Adobe Systems Incorporated Method and apparatus for producing a hybrid data structure for displaying a raster image
US5729637A (en) 1994-08-31 1998-03-17 Adobe Systems, Inc. Method and apparatus for producing a hybrid data structure for displaying a raster image
US20050071786A1 (en) * 1995-06-07 2005-03-31 Microsoft Corporation Timing and distance control for displaying dynamic information
US5995078A (en) * 1996-08-07 1999-11-30 Raytheon Company Incremental automatic track datablock offset
US7432938B1 (en) * 1996-08-19 2008-10-07 Qwest Communications International, Inc. System and method for annotating electronic documents
US6199080B1 (en) * 1996-08-30 2001-03-06 Sun Microsystems, Inc. Method and apparatus for displaying information on a computer controlled display device
US6011559A (en) * 1996-11-12 2000-01-04 International Business Machines Corporation Layout method for arc-dominated labelled graphs
JPH10240220A (ja) * 1997-03-03 1998-09-11 Toshiba Corp 注釈表示機能を持つ情報処理機器
US6332148B1 (en) * 1997-03-31 2001-12-18 Adobe Systems Incorporated Appearance and positioning annotation text string and base text string specifying a rule that relates the formatting annotation, base text characters
US8432414B2 (en) * 1997-09-05 2013-04-30 Ecole Polytechnique Federale De Lausanne Automated annotation of a view
US6154219A (en) * 1997-12-01 2000-11-28 Microsoft Corporation System and method for optimally placing labels on a map
US6874122B1 (en) * 1998-01-15 2005-03-29 International Business Machines Corporation Computer system, program product and method of adjusting the display positions of hypertext links to modify the relative alignment thereof
US6320577B1 (en) * 1998-11-03 2001-11-20 Agilent Technologies, Inc. System and method for graphically annotating a waveform display in a signal-measurement system
US6262728B1 (en) * 1998-11-03 2001-07-17 Agilent Technologies, Inc. System and method for annotating a graphical user interface display in a computer-based system
US6529215B2 (en) * 1998-12-31 2003-03-04 Fuji Xerox Co., Ltd. Method and apparatus for annotating widgets
US6565610B1 (en) * 1999-02-11 2003-05-20 Navigation Technologies Corporation Method and system for text placement when forming maps
US6346943B1 (en) * 1999-02-24 2002-02-12 Autodesk, Inc. Method, apparatus, and article of manufacture for defining a relative polar angle snap CAD tool
US6665840B1 (en) * 1999-03-02 2003-12-16 Microsoft Corporation System and method for run time generation of potential label positions
US9424240B2 (en) 1999-12-07 2016-08-23 Microsoft Technology Licensing, Llc Annotations for electronic content
US7028267B1 (en) 1999-12-07 2006-04-11 Microsoft Corporation Method and apparatus for capturing and rendering text annotations for non-modifiable electronic content
US6992687B1 (en) * 1999-12-07 2006-01-31 Microsoft Corporation Bookmarking and placemarking a displayed document in a computer system
US6714214B1 (en) * 1999-12-07 2004-03-30 Microsoft Corporation System method and user interface for active reading of electronic content
US6820111B1 (en) 1999-12-07 2004-11-16 Microsoft Corporation Computer user interface architecture that saves a user's non-linear navigation history and intelligently maintains that history
US7185274B1 (en) 1999-12-07 2007-02-27 Microsoft Corporation Computer user interface architecture wherein users interact with both content and user interface by activating links
US6957233B1 (en) 1999-12-07 2005-10-18 Microsoft Corporation Method and apparatus for capturing and rendering annotations for non-modifiable electronic content
US7337389B1 (en) 1999-12-07 2008-02-26 Microsoft Corporation System and method for annotating an electronic document independently of its content
US7458014B1 (en) 1999-12-07 2008-11-25 Microsoft Corporation Computer user interface architecture wherein both content and user interface are composed of documents with links
WO2001061448A1 (en) 2000-02-18 2001-08-23 The University Of Maryland Methods for the electronic annotation, retrieval, and use of electronic images
US6859909B1 (en) * 2000-03-07 2005-02-22 Microsoft Corporation System and method for annotating web-based documents
US6675355B1 (en) * 2000-03-16 2004-01-06 Autodesk, Inc. Redline extensible markup language (XML) schema
EP1266282B1 (de) 2000-03-17 2010-04-21 Microsoft Corporation System und verfahren zur ungleichförmigen skalierten abbildung
US7243299B1 (en) 2000-04-21 2007-07-10 Microsoft Corporation Methods and apparatus for displaying multiple contexts in electronic documents
US20050177574A1 (en) * 2000-05-08 2005-08-11 James Riley Electronic course generation systems and methods
US7234108B1 (en) 2000-06-29 2007-06-19 Microsoft Corporation Ink thickness rendering for electronic annotations
US6904392B1 (en) * 2000-10-13 2005-06-07 Dassault Systemes Annotation management
US6772173B1 (en) * 2000-12-02 2004-08-03 Oracle International Corporation System and method for dynamically presenting a list of items
CA2332102A1 (en) * 2001-01-23 2002-07-23 Ibm Canada Limited-Ibm Canada Limitee Method, apparatus, media and signals for simplifying a program listing
US7188306B1 (en) * 2001-02-28 2007-03-06 Xerox Corporation Swoopy text for connecting annotations in fluid documents
US7423659B1 (en) * 2002-06-27 2008-09-09 Microsoft Corporation Method and system for utilizing void regions in computer-generated areas of text
US7188309B2 (en) * 2002-06-28 2007-03-06 Microsoft Corporation Resolving document object collisions
US20040119754A1 (en) * 2002-12-19 2004-06-24 Srinivas Bangalore Context-sensitive interface widgets for multi-modal dialog systems
US7890324B2 (en) * 2002-12-19 2011-02-15 At&T Intellectual Property Ii, L.P. Context-sensitive interface widgets for multi-modal dialog systems
US7310769B1 (en) 2003-03-12 2007-12-18 Adobe Systems Incorporated Text encoding using dummy font
US7028260B1 (en) 2003-03-14 2006-04-11 Adobe Systems Incorporated Text layout in path corner regions
US7425968B2 (en) * 2003-06-16 2008-09-16 Gelber Theodore J System and method for labeling maps
US7562289B2 (en) * 2003-06-18 2009-07-14 Layton Geo-Science, Inc. Methods and systems for encoding geographic coordinates and features in a portable document format file
US7418656B1 (en) * 2003-10-03 2008-08-26 Adobe Systems Incorporated Dynamic annotations for electronics documents
US7568203B2 (en) * 2004-06-18 2009-07-28 Telmap Ltd Mobile device with local server
US7663624B2 (en) * 2004-06-30 2010-02-16 Lecroy Corporation Report generating method and apparatus
US7251561B2 (en) * 2004-07-28 2007-07-31 Telmap Ltd. Selective download of corridor map data
WO2006026338A1 (en) * 2004-08-25 2006-03-09 Spx Corporation Scalable vector graphics editing systems and methods
US7414637B2 (en) * 2004-09-10 2008-08-19 Telmap Ltd. Placement of map labels
US7834876B2 (en) 2004-12-28 2010-11-16 The Mathworks, Inc. Providing graphic generating capabilities for a model based development process
US7711478B2 (en) * 2005-06-21 2010-05-04 Mappick Technologies, Llc Navigation system and method
US8670925B2 (en) * 2005-06-21 2014-03-11 Calabrese Holdings L.L.C. Navigation system and method
US9726513B2 (en) * 2005-06-21 2017-08-08 Nytell Software LLC Navigation system and method
US20080039120A1 (en) * 2006-02-24 2008-02-14 Telmap Ltd. Visual inputs for navigation
JP4882430B2 (ja) * 2006-03-07 2012-02-22 富士通株式会社 図形描画プログラム、方法及び装置
US7966558B2 (en) * 2006-06-15 2011-06-21 Microsoft Corporation Snipping tool
US8098261B2 (en) * 2006-09-05 2012-01-17 Apple Inc. Pillarboxing correction
JP2008090679A (ja) * 2006-10-03 2008-04-17 Fujitsu Ltd テキストデータ生成プログラム、テキストデータ生成装置、テキストデータ生成方法、テキスト処理ツールプログラム、テキスト処理ツール装置及びテキスト処理方法
US7971143B2 (en) * 2006-10-31 2011-06-28 Microsoft Corporation Senseweb
CN101743529B (zh) * 2007-07-11 2012-06-13 株式会社爱可信 便携式信息终端及其控制方法
US20090075761A1 (en) * 2007-09-18 2009-03-19 Joseph Balardeta Golf gps device and system
US20090125229A1 (en) * 2007-11-14 2009-05-14 Telmap, Ltd. Corridor mapping with alternative routes
US8756518B2 (en) 2008-01-24 2014-06-17 Adobe Systems Incorporated Stack objects order traversal and manipulation
JP2010086459A (ja) * 2008-10-02 2010-04-15 Fujitsu Ltd 情報処理装置、制御方法及び制御プログラム
JP5574622B2 (ja) * 2009-05-22 2014-08-20 株式会社東芝 紙葉類処理装置および紙葉類処理方法
US7942762B2 (en) * 2009-06-05 2011-05-17 Callaway Golf Company GPS device
US8070629B2 (en) * 2009-06-05 2011-12-06 Callaway Golf Company GPS device
US8356256B2 (en) * 2009-06-17 2013-01-15 Brigham Young University Presentation scratch spaces
JP5617233B2 (ja) * 2009-11-30 2014-11-05 ソニー株式会社 情報処理装置、情報処理方法及びそのプログラム
US8532844B2 (en) * 2010-06-22 2013-09-10 Honeywell International Inc. Methods and systems for displaying annotations on an aircraft display
EP2437512B1 (de) * 2010-09-29 2013-08-21 TeliaSonera AB Sozialer Fernsehdienst
JP5658552B2 (ja) * 2010-12-20 2015-01-28 キヤノン株式会社 表示制御装置及びその制御方法、プログラム、及び記録媒体
JP5699623B2 (ja) * 2011-01-20 2015-04-15 村田機械株式会社 画像処理装置、画像処理システム、画像処理方法、および、プログラム
US9146133B2 (en) 2011-06-06 2015-09-29 Honeywell International Inc. Methods and systems for displaying procedure information on an aircraft display
JP2013105208A (ja) * 2011-11-10 2013-05-30 Olympus Corp 画像管理サーバ
US9043722B1 (en) 2012-06-19 2015-05-26 Surfwax, Inc. User interfaces for displaying relationships between cells in a grid
US9141975B2 (en) 2012-09-23 2015-09-22 Intel Corporation Inferring user risk profile from travel patterns
US9367199B2 (en) * 2012-12-13 2016-06-14 Sap Se Dynamical and smart positioning of help overlay graphics in a formation of user interface elements
US9213474B2 (en) 2013-06-21 2015-12-15 Baker Hughes Incorporated System and method for displaying well data
US9898451B2 (en) 2013-11-26 2018-02-20 Adobe Systems Incorporated Content adaptation based on selected reviewer comment
US9718558B2 (en) 2014-02-26 2017-08-01 Honeywell International Inc. Pilot centered system and method for decluttering aircraft displays
EP3628264A1 (de) * 2015-03-17 2020-04-01 Intuitive Surgical Operations, Inc. Systeme und verfahren zur darstellung einer bildschirmidentifizierung von instrumenten in einem teleoperativen medizinischen system
KR20170127561A (ko) 2015-03-17 2017-11-21 인튜어티브 서지컬 오퍼레이션즈 인코포레이티드 원격조작 의료 시스템에서 기구의 스크린상 식별을 위한 시스템 및 방법
US11010040B2 (en) * 2019-02-28 2021-05-18 Microsoft Technology Licensing, Llc Scrollable annotations associated with a subset of content in an electronic document
JP7285721B2 (ja) * 2019-07-25 2023-06-02 三菱電機株式会社 表示データ生成装置、表示装置および表示データ生成方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4539653A (en) * 1983-04-11 1985-09-03 International Business Machines Corporation Formatting text/graphics using plural independent formatting mechanisms
JP2629268B2 (ja) * 1988-05-25 1997-07-09 松下電器産業株式会社 文字多重放送受信装置
US5204946A (en) * 1988-06-17 1993-04-20 Canon Kabushiki Kaisha Mixed text and image data processing
US5287448A (en) * 1989-05-04 1994-02-15 Apple Computer, Inc. Method and apparatus for providing help information to users of computers
US5146552A (en) * 1990-02-28 1992-09-08 International Business Machines Corporation Method for associating annotation with electronically published material
US5261044A (en) * 1990-09-17 1993-11-09 Cabletron Systems, Inc. Network management system using multifunction icons for information display
US5295244A (en) * 1990-09-17 1994-03-15 Cabletron Systems, Inc. Network management system using interconnected hierarchies to represent different network dimensions in multiple display views
US5297249A (en) * 1990-10-31 1994-03-22 International Business Machines Corporation Hypermedia link marker abstract and search services
WO1993015455A1 (en) * 1992-01-24 1993-08-05 Interactive Media Corporation System for performing function on second portal upon activation of related first portal

Also Published As

Publication number Publication date
JPH07200221A (ja) 1995-08-04
EP0656608A2 (de) 1995-06-07
US5689717A (en) 1997-11-18
JP2521035B2 (ja) 1996-07-31
DE69432698D1 (de) 2003-06-26
EP0656608B1 (de) 2003-05-21
EP0656608A3 (de) 1995-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69432698T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Anmerkungen auf einen Anzeigeschirm ohne Überlappung
DE69817168T2 (de) Interaktive zeitspannenanzeige
DE69534331T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Hervorhebung der Einzelheit einer Baumstruktur
DE19960043B4 (de) Verfahren zum Navigieren in einer Baumstruktur
DE4301766C2 (de) Verfahren zum Darstellen eines doppelseitigen, umwendbaren elektronischen Papiers
DE69535524T2 (de) Anwenderdefinierbare graphische schnittstelle für informationszugriff in einem elektronischen dateisystem
DE69837772T2 (de) Browser für hierarchische Strukturen
DE69732547T2 (de) Verfahren und Gerät zum Zusammenklappen und zur Ausdehnung auserwählter Bereiche von Arbeitsräumen auf einem von einem Rechner kontrollierten Anzeigesystem
DE69818383T2 (de) Interaktives System und Verfahren zur graphischen Darstellung
DE3335162C2 (de) Vorrichtung und Verfahren für graphische Darstellungen mittels Computer
DE60003246T2 (de) Software Schnittstelle
DE69531269T2 (de) Transportieren eines an einen Sichtpunkt innerhalb oder zwischen navigierbaren Arbeitsräumen gekoppelten Anzeigeobjektes
DE60031664T2 (de) Computerverfahren und vorrichtung zum schaffen von sichtbarer graphik unter verwendung von graph algebra
DE69817634T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Anzeige von Fenstern
DE4225872C2 (de) Verfahren zum Kennzeichnen und Identifizieren ausgewählter Gebiete in Bildern
DE69724675T2 (de) Datenausgabestruktur, -methode und -endgerät
DE69233037T2 (de) Automatisiertes neues Layout mit dimensionaler Verknüpfung
DE69133362T2 (de) Dokumentenverarbeitungs-verfahren und -gerät, entsprechende Program und Speichereinheit
DE69635403T2 (de) Grafikbibliothek auf geteilten Ebenen
DE69909886T2 (de) Elektronisches Notizbuch zum Festhalten von Entwurfsdaten
DE69907287T2 (de) Rechnersysteme
WO2001075574A2 (de) Verfahren zum navigieren zwischen ausschnitten in einem darstellungsraum
EP0529121A1 (de) Werkzeug zur Graphikdarstellung
DE10135445A1 (de) Integriertes Verfahren für das Schaffen einer aktualisierbaren Netzabfrage
DE19522185A1 (de) Ein Verfahren und System zur dynamischen Übersetzung zwischen verschiedenen grafischen Benutzeroberflächen-Systemen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition