DE69432797T2 - Absorbereinheit für biomedizinische Elektroden - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf biomedizinische Elektroden, d. h. auf Elektroden für den Gebrauch bei der Durchführung von Untersuchungen oder Behandlungen, bei denen eine Elektrode in elektrischem Kontakt mit der Haut eines Patienten gehalten sind. EKG- und EEG-Elektroden sind Beispiele für Elektroden dieser Art.
  • Genauer, die Erfindung bezieht sich auf Absorbermittel für die Verwendung in einer Elektrode der obenerwähnten Art, die zum Absorbieren von feuchten Schmutzstoffen wie etwa Schweiß, Elektrolyt-Gel, Salzlösungen oder dergleichen von der Hautfläche in der Nähe der Elektrode dienen.
  • Eine Elektrode der obenerwähnten Art ist in der in WO93/16633 offenbarten Vakuumelektrodenvorrichtung enthalten. Sie umfasst einen Schmutzstoffabsorber, der mit einem auch als Dichtungsmittel dienenden Träger und mit einem Elektrodenelement kombiniert ist und so eine leicht austauschbare Einheit bildet.
  • Der Schmutzstoffabsorber dient dazu, zu verhindern, dass feuchte Schmutzstoffe wie etwa Schweiß oder andere Hautabsonderungen von dem Bereich der Haut, wo die Elektrode aufgelegt wird, oder Mittel, die zur Verbesserung des elektrischen Kontakts zwischen der Haut und dem Elektrodenelement auf die Haut oder die Elektrode aufgebracht worden sind, denjenigen Teil der Elektrodenvorrichtung, der das Elektrodenelement an Ort und Stelle an der Haut hält und der nicht häufig ausgetauscht wird, kontaktieren und kontaminieren; normalerweise wird die Einheit, in die der Schmutzstoffabsorber eingebaut ist, nach jeder Verwendung oder nach einigen Verwendungen ersetzt.
  • Jedoch sind die Schmutzstoffe nicht nur deswegen problematisch, weil sie die Elektrodenkomponenten, mit denen sie in Kontakt kommen, verunreinigen. Es wurde festgestellt, dass sie häufig, z. B. bei EKG-Messungen, eine nachteilige und nicht vorhersagbare Auswirkung auf die über das Elektrodenelement von dem Patienten aufgenommen Signale haben.
  • Es ist nicht klar, warum die Schmutzstoffe diese nachteilige Auswirkung haben, jedoch wird als Erklärung angenommen, dass sie dazu führen, dass das Elektrodenelement nicht nur über den wohldefinierten Hautbereich, der die Hautergreifungsfläche des Elektrodenelements kontaktiert, sondern auch über einen undefinierten umgebenden Hautbereich mit der Haut in elektrischem Kontakt ist; die Verbindung zwischen dem zuletzt erwähnten Bereich erfolgt über eine Oberflächenschicht von Schmutzstoff-Fluid, die eine sich verändernde Leitfähigkeit besitzt.
  • Es wurde festgestellt, dass der Schmutzstoffabsorber die Schmutzstoffe in der Umgebung der Hautergreifungsfläche des Elektrodenelement zügig aufnimmt. Obwohl der Absorber, wenn er trocken ist, ein guter elektrischer Isolator ist, verleiht ihm die Absorption der Schmutzstoffe jedoch eine gewisse spezifische elektrische Leitfähigkeit. Da ein Abschnitt des Absorbers der Elektrode des Standes der Technik das Elektrodenelement kontaktiert, besteht die Möglichkeit, dass die von dem Absorber absorbierten Schmutzstoffe eine elektrische Verbindung zwischen dem Elektrodenelement und der dieses umgebenden Hautfläche herstellen.
  • Ungeachtet der eigentlichen Ursache des Problems wird es durch die Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen dargelegt ist, wesentlich verkleinert.
  • Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, umfasst die Lösung das Anbringen des Schmutzstoffabsorbers an einem Träger, derart, dass er von dem Elektrodenelement selbst dann elektrisch isoliert ist, wenn er Schmutzstoffe aufgenommen hat. Vorzugsweise ist die Anordnung derart, dass zwischen dem Schmutzstoffabsorber und dem Elektrodenelement eine Kapillaritätsunterbrechung erfolgt, d. h., dass kein Weg vorhanden ist, über den der Schmutzstoff unter der kapillaren Wirkung zum Elektrodenelement hoch wandern kann.
  • Die durch den Schmutzstoffabsorber und den Träger gebildete Baueinheit kann optional das Elektrodenelement enthalten; falls erwünscht kann das letztere getrennt vorgesehen sein und mit der Absorber-Träger-Baueinheit kombiniert werden, wenn die Baueinheit verwendet wird.
  • Wenn das Elektrodenelement kein ständiger Teil der Absorber-Träger-Baueinheit ist, kann es ihr mit kombiniert werden, indem die Absorber-Träger-Baueinheit mittels eines Aufschnappverbinders oder dergleichen an der restlichen Elektrodenvorrichtung, an der das Elektrodenelement montiert ist, angebracht wird.
  • Alternativ kann die Absorber-Träger-Baueinheit zuerst mit dem Elektrodenlement kombiniert werden, worauf die so gebildete Einheit an der restlichen Elektrodenvorrichtung angebracht wird.
  • Wenn die Absorber-Träger-Baueinheit zur Verwendung in einer Vakuumelektrodenvorrichtung gedacht ist, kann der Träger vorteilhaft auch das Dichtungselement, das dazu dient, ein Vakuumfach um den Hautergreifungsabschnitt des Elektrodenelements zu definieren, oder einen Teil dieses Dichtungselements bilden.
  • Mit Bezug auf die begleitende Zeichnung, die eine Vakuumelektrodenvorrichtung zeigt, die die Erfindung verkörpert, wird eine Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben.
  • 1 ist eine zentrale vertikale Schnittsansicht der Vakuumelektrodenvorrichtung;
  • 2 ist eine Schnittsansicht längs der Linie II-II in 3, die die durch den Schmutzstoffabsorber und den Träger dafür gebildete Baueinheit zeigt, wobei die Baueinheit Teil der Vakuumelektrodenvorrichtung von 1 ist;
  • 2A ist eine vergrößerte Schnittansicht des zentralen Abschnitts der Absorber-Träger-Baueinheit von 2, wobei das Elektrodenelement durch gestrichelte Linien angedeutet ist;
  • 3 ist eine Ansicht der Unterseite der in 2 gezeigten Baueinheit. Die in 1 gezeigte Vakuumelektrodenvorrichtung ist zur Verwendung bei EKG-Messungen gedacht und umfasst zwei Hauptteile. Einer dieser Hauptteile ist ein allgemein mit 11 bezeichneter Elektrodenhalter oder Elektrodenkopf, der über eine Draht- und Schlaucheinheit 12 mit einer EKG-Vorrichtung (nicht gezeigt) verbunden werden kann, die eine Schaltungsanordnung zur Verarbeitung und Aufzeichnung durch die Elektrodenvorrichtung aufgenommener elektrischer Signale und außerdem eine Vakuum- und Druckpumpe umfasst. Der andere Hauptteil ist eine allgemein mit 15 bezeichnete Elektrodeneinheit, die in einer Weise an dem Elektrodenhalter angebracht ist, die ein einfaches Lösen von diesem zulässt.
  • Der Elektrodenhalter 11 ist im wesentlichen in der Weise konstruiert, wie sie in WO93/16633 gezeigt und beschrieben ist (79). Da die Konstruktion des Elektrodenhalters 11 im einzelnen keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, wird sie hier nicht näher beschrieben. Statt dessen sei für eine nähere Beschreibung der Konstruktion und der Funktionsweise des Elektrodenhalters 11 auf die soeben erwähnte Veröffentlichung verwiesen.
  • In der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ist die Elektrodeneinheit 15 aus drei Teilen gebildet, die lösbar miteinander verbunden sind: einem Elektrodenelement 16, einem Dichtungselement 17 und einem Schmutzstoffabsorber 18. Diese beiden Teile, der Schmutzstoffabsorber 18 und das Dichtungselement 17, die als Träger oder Gestell für den Schmutzstoffabsorber 18 dienen, bilden eine unabhängige Untereinheit oder Unterbaueinheit (in 2 gezeigt) der Elektrodeneinheit.
  • Das Elektrodenelement 16, das aus Kunststoff gefertigt sein kann und mit einer elektrisch leitenden Oberflächenschicht versehen ist, umfasst einen unteren Abschnitt, der einen scheibenartigen Hautergreifungs- oder Hautkontaktabschnitt 19 bildet, dessen Unterseite 19A beim Gebrauch der Elektrodenvorrichtung für das Ergreifen der Haut eines Patienten geeignet ist, und einen Schaft 20, der von der Oberseite des Hautergreifungsabschnitts nach oben und in einen Kontaktkopf 20A führt, durch den das Elektrodenelement 16 und folglich die gesamte Elektrodeneinheit 15 an den Elektrodenhalter 11 angefügt wird.
  • Das Dichtungselement 17 ist beispielsweise aus einem Polymermaterial oder einem anderen geeigneten nichtleitenden Material einteilig ausgeführt und umfasst: einen elektrisch isolierenden Abschnitt 21, der eine Buchse, die eine Fassung oder Vertiefung für das Elektrodenelement 16 definiert, bildet und der über den Schaft 20 von diesem geschoben ist, eine perforierte Stützbasis 22, die eine flache Oberseite aufweist, die quer zur Achse des isolierenden Abschnitts verläuft, und eine ringförmige Dichtungslippe 23, die um den äußeren Umfang der Stützbasis verläuft und ein Vakuumfach zwischen dem Elektrodenhalter 11 und der Haut des Patienten definiert. Das Dichtungselement 17 ist so beschaffen, dass es mit seiner ringförmigen unteren Kante 25 die Haut des Patienten und mit seiner ringförmigen oberen Kante 24 die Unterseite des Elektrodenhalters 11 ergreift. Die Stützbasis 22 bildet einen Sitz, der den Schmutzstoffabsorber 18 aufnimmt und ihn an dem Dichtungselement an Ort und Stelle hält.
  • Ein röhrenförmiger Kranzabschnitt 26 des isolierenden Abschnitts 21 führt von der Stützbasis 22 nach unten, wobei seine untere Kante die Oberseite des Hautergreifungsabschnitts 19 des Elektrodenelement 16 ergreift, derart, dass zwischen der Unterseite der Stützbasis 22 und der Oberseite jenes Bereichs des Hautkontaktabschnitts, der sich seitlich über den isolierenden Abschnitt 21 hinaus vorsteht, ein Luftspalt A auftritt. Geeigneterweise beträgt die Höhe dieses Luftspalts A etwa 1 mm.
  • Außerdem umfasst der isolierende Abschnitt 21 einen röhrenförmigen Hals 27, der von der Stützbasis 22 nach oben führt und deren oberes Ende un mittelbar unterhalb eines schmalen ringförmigen Wulstes 20B an dem Schaft 20 des Elektrodenelements 16 angeordnet ist. Dementsprechend befindet sich dort eine Einrastverriegelungsanbringung des Elektrodenelements 16 an dem Dichtungselement 17, derart, dass diese beiden Teile der Elektrodeneinheit 15 ohne weiteres miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können, wobei sie, wenn sie miteinander verbunden sind, in einer wohldefinierten Position zueinander zuverlässig zusammengehalten sind, siehe 2.
  • Die Stützbasis 22 des Dichtungselements 17 kann in verschiedenartiger Weise durchbrochen sein und wie in der gezeigten Ausführungsform beispielsweise eine Anzahl von Öffnungen 28 in Form von Kreissektoren umfassen, die sich über den gesamten Bereich zwischen dem isolierenden Abschnitt 21 und der Dichtungslippe 23 oder über den Hauptabschnitt dieses Bereichs erstrecken und durch radiale Stege oder "Speichen" 29 getrennt sind. Eine solche Öffnung 28 ist in den 1 und 2, siehe auch 3, links von dem isolierenden Abschnitt 21 gezeigt. Die Gestaltung der Perforation ist nicht kritisch, sollte jedoch zulassen, dass der Schmutzstoffabsorber 18 durch die Perforation hindurch an der Haut wirkt, um die Schmutzstoffe so direkt und effizient wie möglich von der Haut aufzunehmen.
  • Am oberen Ende des Halses 27 an dem isolierenden Abschnitt 21 des Dichtungselements 17 ist ein kleiner, äußerer, ringförmiger Wulst 27A vorgesehen, der eine Aufschnappanbringung des Schmutzstoffabsorbers 18 an dem Dichtungselement 17 sicherstellt, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Bei Betrachtung in einem Querschnitt wie in den 1 und 2 weisen die Unterseiten der obenerwähnten Stege 29 eine nach oben gekrümmte Kontur auf, die von der unteren Kante 25 der Dichtungslippe 23 radial nach innen und nach oben zu einem Vorsprung 30 führt, dessen nach unten gerichteter Scheitelpunkt sich etwa höher als der Hautergreifungsabschnitt 19 des Elektrodenelements 16 und radial außerhalb von diesem befindet. Wenn die Elektrodenvorrichtung an der Haut angelegt und durch Vakuum an dieser gehalten ist, bilden die Stege dadurch ein Stützflächen- und Niederhalteelement, das verhindert, dass das Vakuum in dem Vakuumfach V die Haut an der Seite des Hautergreifungsabschnitts 19 hochzieht, die Haut stabilisiert und verhindert, dass sie mit der umlaufenden Seitenwand des Hautergreifungsabschnitts 19 in Eingriff gelangt. Dies vermindert die Möglichkeit von unerwünschten und unkontrollierten Impedanzschwankungen und erhöht den Komfort für den Patienten.
  • Der Schmutzstoffabsorber 18 ist an der Oberseite der Stützbasis 22 des Dichtungselements 17 angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform umfasst der Schmutzstoffabsorber eine Kreisscheibe 31 aus einem Material mit einer hohen Fähigkeit zum Absorbieren und Zurückhalten von Feuchtigkeit, vorzugsweise einem sogenannten superabsorbierenden Material, und eine Deckscheibe 32, die mit der Absorberscheibe im wesentlichen kongruent ist und wenigstens für Feuchtigkeit undurchlässig ist (eine gewisse Luftdurchlässigkeit kann akzeptiert werden). In der gezeigten Ausführungsform ist die Deckscheibe 32 eine separate dünne Scheibe aus Kunststoff, Wachspapier oder dergleichen, die die Absorberscheibe 31 abdeckt, jedoch kann sie auch einteilig mit der Absorberscheibe 31 ausgebildet und beispielsweise durch Spreitung oder anderweitiges Aufbringen einer abdichtenden Struktur an der Absorberscheibe erzeugt worden sein.
  • Sowohl die Absorberscheibe 31 als auch die Deckscheibe 32 besitzen eine zentrale Öffnung mit etwa demselben Durchmesser wie der Hals 27 des Dichtungselements. Zusammen mit dem Öffnungsbereich 32A der relativ starren Deckscheibe 32 bildet der Wulst 27A des Halses 27 einen Einrastverriegelungsverbinder, der den Schmutzstoffabsorber 18 an dem Dichtungselement 17 hält, wobei der Hals 27 gleichzeitig den Schmutzstoffabsorber an dem Dichtungselement zentriert.
  • Das Dichtungselement 17 ist aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt. Es dient deshalb als elektrische Isolation zwischen einerseits dem Schmutzstoffabsorber 18 und andererseits dem Elektrodenelement 16 oder der umlaufenden Innenfläche 21B, die die Vertiefung 21A des Dichtungselements 17 definiert und im Gebrauch das Elektrodenelement kontaktiert. Folglich kann der Schmutzstoffabsorber 18 keinen Strom zwischen dem Elektrodenelement 16 und dem Hautbereich in der Umgebung des Hautergreifungsabschnitts 19 des Elektrodenelements durchlassen; in 1 ist die Haut durch eine gestrichelte Linie H angegeben. Gleichzeitig stellt der Schmutzstoffabsorber 18 sicher, dass der an den Hautergreifungsabschnitt 19 angrenzende Hautbereich von einer Schmutzstoffschicht wie etwa Schweiß freigehalten wird, die als Leiter von elektrischem Strom dienen könnte.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist, dass die Möglichkeit des durch Kapillarität bedingten Transports von Feuchtigkeit von der Haut oder von dem Schmutzstoffabsorber 18 zu dem Elektrodenelement 16 durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Träger- und Absorber-Baueinheit 17-18 oder der Elektro deneinheit 15 beseitigt ist. Dazu trägt in der erfindungsgemäßen Baueinheit der Luftspalt A bei, der als Kapillaritätsunterbrechung dient und dadurch eine durch Kapillarität bedingte Migration von Feuchtigkeit längs des Durchgangs zwischen der Oberseite des Hautergreifungsabschnitts 19 des Elektrodenelements 16 und der Unterseite der Stützbasis 22 des Dichtungselements 17 verhindert. Die Unterseite der Stege 29 und die Vorsprünge 30 verhindern, dass die Haut so weit nach innen gezogen wird, dass die Kapillaritätsunterbrechung beseitigt wird.
  • Wie aus der Zeichnung deutlich wird, besteht außerdem keine Möglichkeit der Migration von Feuchtigkeit unter kapillarer Wirkung von dem Absorber 18 zwischen dem Elektrodenelement-Schaft 20 und dem Kranz 28 oder Hals 27 des Dichtungselements. Feuchtigkeit kann durch den Absorber 18 bis zu dem isolierenden Abschnitt 21 des Dichtungselements 17 hochdringen, jedoch sorgt der isolierende Abschnitt 21 für eine elektrische Isolation zwischen dem Absorber 18 und dem Elektrodenelement 16 oder der Umfangsoberfläche 21B, wobei die äußeren Umfangsoberflächen des Kranzes 26 und des Halses 27 dadurch, dass sie über eine wesentliche Höhe der Luft ausgesetzt sind, der Kapillarität entgegenwirkende oder die Kapillarität unterbrechende Oberflächen bilden, so dass sie die Migration von Feuchtigkeit vom Absorber 18 nach unten und nach oben wirksam verhindern. Dieses Verhindern der Migration von Feuchtigkeit wird dadurch verstärkt, dass das Dichtungselement 17 hydrophob ist.
  • Somit bewirkt das Elektrodenelement 16 sowohl eine elektrische Isolation als auch eine Kapillaritätsunterbrechung in bezug auf den Schmutzstoffabsorber 18 und die Bereiche der Haut, die bei Gebrauch mit dem Absorber in elektrisch leitenden Kontakt kommen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist die Hautoberfläche, die mit dem Elektrodenelement in leitendem Eingriff ist, wohldefiniert.
  • Die Nützlichkeit der Elektrodeneinheit oder absorbierenden und stützenden Baueinheit ist nicht auf Vakuumelektrodenvorrichtungen, d. h. auf Elektrodenvorrichtungen, die durch die Wirkung des Differenzdrucks zwischen der äußeren oder oberen Seite des Elektrodenhalters und einem an der Innenseite des Elektrodenhalters definierten Vakuumfachs an der Haut (oder einer anderen Oberfläche, an der die Elektrode angelegt wird) gehalten werden, beschränkt. Beispielsweise kann die Elektrodeneinheit oder absorbierende und stützende Baueinheit mit anderen Typen von Elektrodenvorrichtungen wie etwa Elektrodenvorrichtungen, die haftend an der Haut angebracht oder durch Halter, Bügel oder derglei chen an Ort und Stelle an der Haut gehalten werden, verwendet werden.
  • Bei einer Verwendung mit anderen oder vakuumlosen Typen von Elektrodenvorrichtungen muss das Element, das als Träger für den Schmutzstoffabsorber dient und das in der Zeichnung durch das Dichtungselement 17 repräsentiert ist, keine Abdichtungsfunktion erfüllen. Demgemäß liegt es im Umfang der Erfindung, Teile, die ausschließlich oder hauptsächlich als Träger für den Schmutzstoffabsorber dienen, als Träger für den Schmutzstoffabsorber zu verwenden.
  • Wie oben herausgestellt wurde, muss das Elektrodenelement vor dem Gebrauch der Elektrodenvorrichtung nicht Teil der Baueinheit, die aus dem Schmutzstoffabsorber und seinem Träger besteht, sein. Eine Begrenzung dieser Baueinheit auf den Schmutzstoffabsorber und seinen Träger ist häufig vorteilhaft, weil die Baueinheit dann in platzsparenderer Weise gestapelt werden kann, als es bei aufgenommenem Elektrodenelement möglich wäre. Wenn das Elektrodenelement nicht in der Absorber-Träger-Baueinheit enthalten ist, kann es an der restlichen Elektrodenvorrichtung (dem Elektrodenhalter 11 in der gezeigten Ausführungsform) angebracht werden, wobei es so konstruiert sein kann, dass es ohne weiteres gereinigt werden kann und nicht nach jedem Gebrauch ersetzt werden muss.

Claims (8)

  1. Absorber-Baueinheit für die Verwendung in einer biomedizinischen Elektrode, umfassend einen Schmutzstoffabsorber (18) und einen damit kombinierten Träger (17), die eine Baueinheit bilden, wobei der Träger (17) einen Elektrodenelement-Raum (21A) für die Aufnahme eines Elektrodenelements (16) definiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) einen elektrisch isolierenden Rohrabschnitt (21) umfaßt, der zwischen dem Elektrodenelement-Raum (21A) und dem Schmutzstoffabsorber (18) angeordnet ist und sich durch den Schmutzstoffabsorber (18) und über diesen hinaus erstreckt, und daß die Teile der äußeren Umfangsoberflächenabschnitte des elektrisch isolierenden Rohrabschnitts (21), die sich über den Schmutzstoffabsorber (18) hinaus erstrecken, der Luft über eine Strecke ausgesetzt sind, die ausreicht, um einen durch Kapillarität bedingten Transport von Feuchtigkeit von dem Schmutzstoffabsorber (18) längs der äußeren Umfangsoberfläche zu dem Elektrodenelement-Raum (21A) zu verhindern.
  2. Absorber-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) aus einem elektrisch isolierenden, vorzugsweise hydrophoben Material hergestellt ist und einen Sitzabschnitt (22) für die Aufnahme des Schmutzstoffabsorbers (18) umfaßt und daß der elektrisch isolierende Rohrabschnitt (21) den Elektrodenelement-Raum (21A) von dem Sitzabschnitt (22) trennt.
  3. Absorber-Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzstoffabsorber (18) die Form einer Scheibe mit einer mittigen Öffnung, in der der elektrisch isolierende Rohrabschnitt (21) aufgenommen ist, hat und daß der Elektrodenelement-Raum (21A) durch den elektrisch isolierenden Rohrabschnitt (21) definiert ist.
  4. Absorber-Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzstoffabsorber (18) am Träger (17) durch ein Paar Endverriegelungselemente (27A, 32A) wie etwa eine Einrastverriegelungsvorrichtung, wovon eine (27A) an dem elektrisch isolierenden Rohrabschnitt (21) vorgesehen ist, gehalten wird.
  5. Absorber-Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzabschnitt (22) des Trägers (17) eine Perforation (28) aufweist, die durch mehrere Öffnungen gebildet ist, und auf der dem Schmutzstoffabsorber (18) ab gewandten Seite mit Hautniederhalteelementen (29, 30) versehen ist, die zwischen den Perforationsöffnungen (28) angeordnet und in einer von der Seite wegweisenden Richtung vorstehen.
  6. Absorber-Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) eine Dichtungslippe (23) umfaßt, die so beschaffen ist, daß sie die Haut (H) eines Patienten ergreifen kann und um das Elektrodenelement (16) ein Vakuumfach (V) definiert.
  7. Elektrodeneinheit zur Verwendung in einer biomedizinischen Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Absorber-Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und ein in dem Elektrodenelement-Raum (21A) des Trägers (17) aufgenommenes Elektrodenelement (16) umfaßt.
  8. Elektrodeneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenelement (16) einen Schaft (20), der in dem Elektrodenelement-Raum (21A) des Trägers aufgenommen ist, und einen Hautergreifungsabschnitt (19), der von dem Schaft seitlich vorsteht, umfaßt und daß der Träger (17) ein Abstandselement (26), das sich zwischen dem Schmutzstoffabsorber (18) und dem Hautergreifungsabschnitt (19) befindet, umfaßt, wobei das Abstandselement in der Nähe des Elektrodenelement-Schafts angeordnet und in einem Abstand vom äußeren Umfang des Hautergreifungsabschnitts (19) nach innen angeordnet ist, so daß zwischen dem Schmutzstoffabsorber (18) und dem Hautergreifungsabschnitt (19) ein Luftspalt (A) definiert ist.
DE69432797T 1993-11-16 1994-11-16 Absorbereinheit für biomedizinische Elektroden Expired - Lifetime DE69432797T2 (de)

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