DE69432811T2 - Modulares digitales Aufzeichnungsgerät - Google Patents

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Description

  • Auf dem Gebiet der Sprachverarbeitung gibt es Umstände, in denen es notwendig ist, daß Ton, wie z. B. Gespräche, aufgezeichnet werden und die Zeit, während der solche Aufzeichnungen stattfinden, festgelegt wird. Systeme, die in der Lage sind, diese Anforderung zu erfüllen, sind seit langer Zeit kommerziell verfügbar und werden als Aufzeichnungsregistriereinrichtungen oder kurz als Registriereinrichtungen bezeichnet. Bekannte Systeme funktionieren gut, basierten jedoch lange Zeit auf der analogen Technologie. Aus diesem Grund waren frühere Registriereinrichtungssysteme körperlich groß und die Bänder, die Ton zu Zwecken der Archivierung aufzeichneten, waren ebenso groß, was somit einen großen Speicherraum benötigte.
  • Um diese Nachteile bekannter analoger Registriereinrichtungen zu überwinden, wurden kürzlich digitale Registriereinrichtungen entwickelt und kommerziell angeboten. Obgleich diese kommerziell erhältlichen digitalen Registriereinrichtungen Vorteile gegenüber den vorherigen analogen Registriereinrichtungen erzielten, haben sie immer noch Nachteile hinsichtlich der Netzwerkerweiterbarkeit und der Sprachkapazität. Es wäre offensichtlich von Vorteil, eine digitale Registriereinrichtung zur Verfügung zu stellen, die diese Nachteile von vorherigen digitalen Registriereinrichtungen überwindet. Zusätzlich wäre es wünschenswert, eine digitale Registriereinrichtung zu haben, die in der Konstruktion modular ist, so daß die Kapazität einer solchen Registriereinrichtung in einer bequemen und ökonomischen Art und Weise erhöht werden kann und die Software, wenn erforderlich, aufgerüstet (upgraded) werden kann.
  • Die EP-0 550 273 A2 beschreibt eine digitale signalverarbeitende Platine, die in einem sprachverarbeitenden System verwendbar ist. Sprachverarbeitende Funktionen laufen in der Software ab, um eine modulare Struktur zu ermöglichen, da die Anwendungssoftware in Platinen residiert, die mit einem Host-Computer verbunden sind. Dies erlaubt es, daß die Software aktualisiert und die Kapazität des Systems erweitert wird, um steigende Anforderungen zu ertüllen.
  • Die JP-A-03-128569 beschreibt ein Bildaufnahmespeichersystem für das Speichern von Faxseiten auf digitalem Tonband.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Sprachaufzeichnungssystem zur Verfügung gestellt, wie es in Anspruch 1 ausgeführt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ebenso eine modulare digitale Aufzeichnungsregistriereinrichtung zur Verfügung gestellt, wie sie in Anspruch 5 ausgeführt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ebenso ein Registriereinrichtungsnetzwerksystem zur Verfügung gestellt, wie in Anspruch 10 ausgeführt ist.
  • Eine modulare digitale Aufzeichnungsregistriereinrichtung wurde konzipiert, die Vorteile nicht nur gegenüber vorherigen analogen Registriereinrichtungen, sondern ebenso gegenüber vorherigen digitalen Aufzeichnungsregistriereinrichtungen bietet. Die modulare digitale Registriereinrichtung der vorliegenden Erfindung hat eine Grundeinheit, die vier Hauptkomponenten aufweist, eine Audiokar te, die Audioquellen (wie z. B. Telefone) überwacht, eine Hauptkarte, die Audio bzw. Ton verarbeitet, einen Host-Computer, der den Gesamtbetrieb und den Speicher steuert.
  • Die Audiokarte bedient die Hauptfunktion der Kommunikation mit den Audioquellen, des Umwandelns empfangener analoger Signale in digitale Signale und des Leitens der Audiosignale durch einen Zeitmultiplexbus zu der Haupt- oder Anwendungskarte.
  • Die Anwendungskarte kommuniziert mit der Audiokarte durch den TDM-Bus, um den Status der Audiokarten zu überwachen, wenn es mehr als eine gibt, und bestimmt, welche eine Abarbeitung benötigt. Die Anwendungskarte packt empfangene Daten, führt die Sprachkomprimierung und -erweiterung aus, führt VOX und andere Funktionen durch. Die Anwendungskarte ist mit einem ISA-Bus verbunden, wie dies auch ein Computer, z. B. ein Personal Computer, ein LAN-Adapter, ein SCSI-Adapter sind. Der Computer speichert die Betriebsbefehle und überwacht und koordiniert die Aktivitäten der anderen Komponenten des Registriersystems. Der SCSI-Adapter (Kleincomputersystemschnittstelle) steht mit zumindest einem digitalen Bandlaufwerk (DAT) in zumindest einer Festplatte in Datenkommunikation. Das System ist modular, so daß die Kapazität des Systems leicht mit minimalen Kosten erweitert werden kann, wenn dies erforderlich ist, und die Software kann leicht, wie dies gewünscht wird, modifiziert werden. Zusätzlich erlaubt es der LAN-Adapter jeder Registriereinrichtung der Erfindung, Teil eines Netzwerksystems zu sein, das andere digitale Registriereinrichtungen und Workstations enthält.
  • In den Figuren:
  • 1 zeigt ein funktionelles Blockdiagramm eines modularen digitalen Aufzeichnungsregistriersystems, in dem die Erfindung ausgeführt werden kann,
  • 2 ist eine ebene Ansicht der Komponenten der Registriereinrichtung von 1, die in einem Gehäuse gezeigt ist, und
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Mehrzahl von Registriereinrichtungen von 1 in einem Netzwerk zeigt.
  • In 1 ist eine modulare digitale Aufzeichnungsregistriereinrichtung bei 10 gezeigt und beinhaltet ein Audiokartenpaar 12a, 12b, die im folgenden als Audiokarten bezeichnet werden. Es sind nur zwei Audiokarten 12 gezeigt, es kann jedoch eine größere Anzahl von Audiokarten in dem System aufgenommen werden. Beispielsweise würden, wo 32 Kanäle erforderlich sind, acht digitale Audiokarten 12 erforderlich sein in Übereinstimmung mit der folgenden Beschreibung. Die Audiokarten 12a, 12b stehen in Datenkommunikation über einen Zeitmultiplex- (TDM-) Bus 16 mit einer Audioanwendungsverarbeitungskarte 14, die hier als Hauptkarte bezeichnet wird. Auch hier ist nur eine Hauptkarte 14 gezeigt und beschrieben, es versteht sich jedoch, daß, wo mehr Audiokarten erforderlich sind, z. B. acht weitere Hauptkarten (z. B. vier) ebenso erforderlich sein können, abhängig von der bestimmten Architektur der Audiokarten und der Hauptkarten. Die Hauptkarte 14 steht mit einem Personal Computer 20 über einen ISA-Bus 22 in Datenkommunikation. Der Computer 20 hat einen RAM 23, der mit diesem verbunden ist, und steht in Datenkommunikation mit einem SCSI-Adapter (Kleincomputersystemschnittstelle) 18 über den ISA-Bus 22. Der SCSI-Hostadapter 18 kann irgend einer einer Anzahl kommerziell erhältlicher Adapter sein, wie z. B. ein Adapdec 1542-Apapter, von der von der Adapdec Corporation erhältlich ist. Die Kombination der CPU 20 mit dem RAM 23 kann jeder Personal Computer sein, wie z. B. ein IEEE 996 Standard-PC/AT. Ebenso mit der CPU 20 verbunden ist ein Taktgeber bzw. eine Uhr 34. Der LAN-Adapter 24 stellt die Möglichkeit für Netzwerkverbindungen zur Verfügung, wie nachher unter Bezug auf 3 beschrieben wird. Der SCSI-Hostadapter 18 steht mit einem Paar von Bandlaufwerken 26a, 26b in Datenkommunikation, wobei jedes hiervon in der Lage ist, ein digitales Audioband (DAT) 28a bzw. 28b anzutreiben. Die Bandlaufwerke 26a, 26b stehen in Datenkommunikation mit dem SCSI-Hostadapter 18 über einen SCSI-Bus 30. Ebenso ist ein Paar von Plattenlaufwerken 32a, 32b über den SCSI-Bus 30 mit dem SCSI-Hostadapter 18 in Verbindung. Die Anzahl der DATs 28 und der Plattenlaufwerke 26 kann variieren, um das System 10 an die Betriebskanalanforderungen anzupassen, wo jedoch die Bänder redundant sind, könnte nur ein Plattenlaufwerk verwendet werden.
  • Eine Mehrzahl von Ton- bzw. Audioquellen, wie z. B. Telefone 36a, 36b, 36c...36n sind gezeigt, die jedes Telefon außerhalb des Systems 10 darstellen können, das in der Lage ist, mit dem System 10 über die Kommunikationsleitungen 37 zu kommunizieren. Das System 10 kann eine Anzahl unterschiedlicher Typen von Audiogeräten, wie z. B. eine Telekommunikationsanlage (PBX) 38, an die eine Mehrzahl von Telefonen 40a und 40b angeschlossen ist, überwachen. Andere Audioquellen beinhalten Radio, Vermittlungsstellenleitungen, Mikrofone, Lautsprecher und dergleichen. Wie gezeigt, hat die Audiokarte 12a vier Anschlüsse und ist in der Lage, mit Leitungen 39 (Kanäle) zu kommunizieren, die die Telefone 40a mit dem PBX verbinden, so daß sie Audiodaten hiervon empfangen. Genauer gesagt empfangen die Audiokarten 12a, 12b Audiodaten von zwei Quellen, einem internen Telefon 40 und einem externen Telefon 36. Die Audiokarte 12b hat ebenso vier Anschlüsse, wobei drei hiervon mit den Kommunikationsleitungen 39 kommunizieren, die zu den Telefonen 40b und dem PBX führen, wobei jedoch einer der Anschlüsse mit einem Lautsprecher 41 verbunden ist, wodurch das Hören von Nachrichten ermöglicht wird, wie im folgenden beschrieben wird. Die Kommunikationsleitungen 39 übertragen Audiodaten von dem PBX 38 und den Telefonen 40 zu den Audiokarten 12.
  • Die Audiokarten 12 können von dem Typ sein, der in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 550 275 gezeigt und beschrieben ist, die den Titel trägt "Audio Circuit Board for a Modular Digital Voice Processing System".
  • Das System 10 kann in einer von zwei Arten aktiviert werden, entweder durch die Audiokarte, die ein Telefon 40 erfaßt, das abgehoben wird, oder durch eine VOX-Operation, die von der Hauptkarte 14 gesteuert wird, die mit Empfang eines Audiosignals von einer der Audiokarten an der Hauptkarte aktiviert wird.
  • Die Audiokarte 12 wandelt die analogen Signale, die von den Kommunikationsleitungen 39 empfangen werden, von analog in digital um und wird die Signale auf dem TDM-Bus 16 unter Steuerung der Hauptkarte 14 übertragen. Die Hauptkarte 14 überwacht den Status der Audiokarten 12a, 12b, um zu sehen, welche Audiokarte Wartung benötigt und mit Antwort hierauf werden die Audiosignale über den TDM-Bus 16 gesendet. Die Hauptkarte 14 kann von dem Typ sein, der in der euro päischen Patentanmeldung Nr. 0 554 626 mit dem Titel "Time Divisions Multiplexer Chip" gezeigt und beschrieben ist. Wie vorher erwähnt, sind in 1 nur zwei Audiokarten 12 gezeigt, es können dem System jedoch mehr Audiokarten hinzugefügt werden, wenn dies erforderlich ist. Die Hauptkarte 14 empfängt die digitalen Audiosignale von den Audiokarten 12 und komprimiert die Daten, beispielsweise von 64 KBits pro Sekunde auf 13 KBits pro Sekunde der Audiodaten und packt die Audiodaten in 2048 Byte-Nachrichten. Diese Daten werden dann über den ISA-Bus 22 zu der CPU 20 gesendet, die als Verkehrsleiter für das gesamte System 10 dient. Die Daten werden in dem RAM 23 gespeichert, bevor sie zu dem SCSI-Hostadapter 18 und auf die Bänder 28 und Laufwerke 32 übertragen werden, wo die Daten permanent abgelegt werden.
  • Da DAT-Bänder verglichen mit Kanaldaten relativ schnell sind, d. h. die DATs sind in der Lage, Daten schneller zu empfangen als die Daten von dem System digitalisiert werden, werden die Daten zunächst in den RAM 23 geschrieben und abgelegt und werden zu den DATs 28 mit einer Geschwindigkeit übertragen, die mit der Leistungsfähigkeit der DATs kompatibel ist. Zur selben Zeit werden Daten auf die Festplatten 32 geschrieben. Die zwei Bänder 26a, 26b können entweder unabhängig, um eine größere Kapazität zu erzielen, oder gleichzeitig verwendet werden, um eine Redundanz zu erzielen. Wenn sie unabhängig verwendet werden, können mehr Daten auf die Bänder geschrieben werden. Wenn sie gleichzeitig verwendet werden, wird ein Band 28a als Backup für das andere Band 28b dienen. Auf diese Art und Weise gibt es, wenn eines der Bänder aus irgendeinem Grund zerstört wird, immer ein Backup. Die Festplatten 32a, 32b duplizieren das, was auf jedem der DATs 28 aufgezeichnet wird. Es ist klar, daß, wenn die DATs 28a, 28b in einer redundanten Art und Weise verwendet werden, nur eine Festplatte 32 notwendig ist, um die Audiodaten aufzuzeichnen. Tatsächlich kann eine Festplatte 32 so partitioniert werden, daß ein Abschnitt die Daten von einem DAT 28a dupliziert und der andere Abschnitt die Daten auf einem zweiten DAT 28b dupliziert, wenn die DATs nacheinander ablaufen. Die Hauptfunktion, die von den Platten 32 zur Verfügung gestellt wird, ist es, die vorher geschriebenen aufgezeichneten Daten anzuhören, ohne die Funktionen der DATs 28 zu beeinflussen. Zusätzlich können die Platten 32a, 32b die Funktion von Backups für die DATs 28a, 28b übernehmen.
  • Wenn man wünscht, die zu einer bestimmten Zeit aufgezeichneten Audiodaten anzuhören, kann dies durch Eingabe einer Anfrage an die CPU 20 verwirklicht werden, die anfragt, daß eine Nachricht auf einem bestimmten Kanal und zu einer gegebenen Zeit über den Lautsprecher geliefert wird.
  • Die Zeitdaten werden auf den DATs 28 und den Festplatten 32 unter der Steuerung der CPU 20 abgelegt. Eine Eingabe wird in das System 10 über ein Netzwerk oder eine serielle Schnittstelle für die Zeit und den Kanal für eine bestimmte Nachricht vorgenommen. Der Hostadapter 18 wird die Festplatte 32 nach der Adresse der spezifischen Zeit und dem Kanal durchsuchen und die Audiodaten von der Festplatte 32 erhalten. Während dies passiert, sind die DATs 28a, 28b in der Lage, die Aufzeichnung der Audiodaten fortzusetzen.
  • Die Audiodaten, die von der Festplatte 32a wiedergewonnen wurden, werden zu der Hauptkarte 14 übertragen, wo die Dekomprimierung stattfindet, und die Daten werden expandiert, bei spielsweise von 13 KBits pro Sekunde auf 64 KBits pro Sekunde. Die Daten werden dann zu der Audiokarte 12b übertragen, wo sie von einem digitalen in ein analoges Signal umgewandelt werden, und schließlich über den Lautsprecher 41 zu hören sein.
  • In 2 ist eine ebene Ansicht eines Systems 10 gezeigt, das die Modularität des Systems 10 demonstriert und auch wie seine Kapazität leicht erweitert werden kann, wie es erforderlich ist. Ein Gehäuse 52 hat eine Basis 54, die die verschiedenen Karten des Systems aufnimmt, wie beschrieben wird. Eine oder mehrere Hauptkarten 14a, 14b werden von der Basis 54 aufgenommen und gehalten sowie auch eine Mehrzahl von Audiokarten 12a, 12b. Noch einmal sei erwähnt, daß, obwohl drei Audiokarten 12 gezeigt sind, es sich versteht, daß eine größere oder kleinere Anzahl verwendet werden kann, und daß eine Hauptkarte in der Lage ist, eine Mehrzahl von Audiokarten, zwei, wie in 1 gezeigt ist, zu überwachen und zu bedienen. Jede Hauptkarte 14 wird logisch mit einer Audiokarte 12a verbunden, es ist jedoch aufgrund der TDM-Funktion des Systems nicht notwendig, daß die Audiokarte physikalisch mit der Hauptkarte verbunden ist, mit der sie logisch verbunden ist. Zusätzlich kann eine Audiokarte 12c physikalisch mit einer Dummykarte 34 verbunden sein, die eine elektrische Verbindung, jedoch keine Logik zur Verfügung stellen kann. Somit kann eine Hauptkarte 14a logisch über den TDM-Bus 16 mit zwei Audiokarten 12a, 12c verbunden sein.
  • Die Gehäusebasis 54 trägt ebenso die CPU 20, die mit den Hauptkarten 14 über den Bus 22 verbunden ist. Der SCSI-Adapter 18 steht über den ISA-Bus 22 in Datenkommunikation mit den Hauptkarten und mit der CPU 20. Auf diese Art und Weise können die Karten 12a, 14 zu dem System 10 hinzugefügt oder entfernt werden in Übereinstimmung mit den entsprechenden Anforderungen aufgrund der Zeitmultiplexfähigkeit des Systems. Wenn eine Hauptkarte 14 und eine Audiokarte 12 hinzugefügt werden, werden sie mit den geeigneten Bussen verbunden und durch die Basis 54 gehalten. Die Basis 54 hält ebenso einen Taktpufferspeicher 58, der die Taktung für den TDM-Bus zur Verfügung stellt und einen zusätzlichen Antrieb für den ISA-Bus und die hiermit verbunden Komponenten bereitstellt.
  • In 3 wird eine Gesamtansicht gezeigt, wie die Erfindung in ein Netzwerk eingebunden werden kann, um eine Anzahl von Knoten eines Systems 10 und einer Workstation 60 aufzunehmen. Dort, wo eine große Anzahl von Telefongesprächen stattfindet und aufgezeichnet wird, beispielsweise in einer Broker-Firma, muß eine große Anzahl von Gesprächen, z. B. 160, aufgezeichnet werden. In diesem Fall wäre ein System 10 nicht in der Lage, diese große Anzahl von Anrufen zu bedienen. Wie man sieht, ist eine Mehrzahl von Workstations 60 mit einem LAN-Bus 64 verbunden, wie es eine Mehrzahl von Knoten 10 ebenfalls ist. Jede Workstation ist ein Personal Computer 60 mit einer Hauptkarte 14, einer Audiokarte 12 und einem LAN-Adapter 62. Ein Lautsprecher 41 ist mit jeder Workstation 60 verbunden. Zusätzlich kann die Anzahl von Workstations 60 erhöht werden, so daß der Zugriff auf die Systeme 10 von einer Anzahl von unterschiedlichen Orten erzielt werden kann und man in der Lage wäre, jede Audiokarte zu überwachen und Zugriff hierauf zu haben, wie es erforderlich ist. Wenn Audiodaten wiederhergestellt werden, findet die Verarbeitung in einem Knoten 10 statt, wie vorher beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß die komprimierten Audioda ten von dem LAN-Adapter 24 über den LAN-Bus 24 gesendet werden und von dem LAN-Adapter 62 der abgefragten Workstation 60 empfangen werden. Die komprimierten Daten werden dann von den Haupt-/Audiokarten 14, 12 verarbeitet, und im folgenden werden die Audiodaten über den Lautsprecher 41 zu hören sein.
  • Was somit gezeigt und beschrieben wurde, ist eine digitale Aufzeichnungsregistriereinrichtung, die eine modulare Konstruktion aufweist, die in der Lage ist, digitale Audiobänder in einer effektiven Art und Weise zu verwenden, und die in ein Netzwerk integriert werden kann, um eine Mehrzahl von Workstations und Knoten bereitzustellen.
  • Die obigen Ausführungsformen wurden aus Zwecken der Illustration beschrieben und andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich dem Fachmann aus der Betrachtung der detaillierten Beschreibung. Folglich finden sich Beschränkungen der vorliegenden Erfindung nur in den Ansprüchen.

Claims (10)

  1. Sprachaufzeichnungssystem (110) für das Aufzeichnen von Gesprächen, das aufweist: einen Audioprozessor (12) für das Empfangen und Digitalisieren von Sprachsignalaudiodaten, die den Gesprächen entsprechen, einen Zeitmultiplex-TDM-Bus (16), der mit dem Audioprozessor in Verbindung steht, einen Anwendungssignalprozeß (14) für das Komprimieren der digitalisierten Sprachsignaldaten, der mit dem TDM-Bus in Verbindung steht, einen zweiten Bus (22), der mit dem Anwendungssignalprozessor in Verbindung steht, wobei der zweite Bus (22) derart angeordnet ist, daß er an einem LAN-Adapter (24) befestigt ist, einen Computer (20) und einen Kleincomputersysteminterface-SCSI-Adapter (18), der mit dem zweiten Bus in Verbindung steht, und zumindest ein digitales Audiobandlaufwerk (26) für das Speichern der komprimierten Sprachsignaldaten, das mit dem SCSI-Adapter in Verbindung steht.
  2. System nach Anspruch 1, das weiterhin einen Takt (34) aufweist, der mit dem Computer (20) in Verbindung steht.
  3. System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, das weiterhin ein Diskettenlaufwerk (32) beinhaltet, das mit dem SCSI-Adapter (18) in Verbindung steht.
  4. System nach einem vorherigen Anspruch, das weiterhin einen Lautsprecher (41) aufweist, der mit dem Audioprozessor (12) in Verbindung steht.
  5. Modulare digitale Aufzeichnungsregistriereinrichtung (10) für das Aufzeichnen von Gesprächen, die aufweist: ein Gehäuse (52) mit einer Grundplatte (54) darin, eine Audioprozessorplatine (12a, 12b) für das Empfangen und Digitalisieren von Sprachsignalaudiodaten, die den Gesprächen entsprechen, und mit einer Mehrzahl von Anschlüssen, die von der Grundplatte aufgenommen werden, eine Anwendungsverarbeitungsplatine (14a, 14b) für das Komprimieren der digitalisierten Sprachsignale, die von der Grundplatte aufgenommen und getragen wird, einen Zeitmultiplexbus (16), der von dem Gehäuse getragen wird und eine Verbindung zwischen der Audioprozessorplatine und der Anwendungsverarbeitungsplatine zur Verfügung stellt, einen ISA-Bus (22), der mit der Anwendungsverarbeitungsplatine in Verbindung steht und von dem Gehäuse getragen wird, wobei der ISA-Bus (22) für das Befestigen eines LAN-Adapters (24) ausgelegt ist, einen Computer (20) und eine Kleincomputersysteminterface-SCSI-Adapterplatine (18), die von dem Gehäuse aufgenommen wird und mit dem ISA-Bus in Verbindung steht, und zumindest ein digitales Audiobandlaufwerk (26) für das Speichern der komprimierten Sprachsignaldaten, das mit einem Prozessor in dem SCSI-Adapter in Verbindung steht.
  6. Registriereinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Verbindung zwischen dem zumindest einen digitalen Audiobandlaufwerk (26) und dem SCSI-Adapter (18) ein SCSI-Bus ist.
  7. Registriereinrichtung nach Anspruch 6, die weiterhin ein Plattenlaufwerk (32) in Verbindung mit dem SCSI-Bus aufweist.
  8. Registriereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, die weiterhin einen Takt beinhaltet, der mit dem Computer (20) in Verbindung steht.
  9. Registriereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, die weiterhin einen Lautsprecher (41) beinhaltet, der von dem Gehäuse aufgenommen ist, und mit dem Audioprozessorschaltkreisbord (12) in Verbindung steht.
  10. Registriereinrichtungsnetzwerksystem, das aufweist: eine Workstation (60) mit einem Anwendungssignalprozessor (14), einem Audioprozessor (12) und einem LAN-Adapter (62), einen Lautsprecher (41), der mit der Workstation in Verbindung steht, einen LAN-Bus (64), der mit der Workstation über den LAN-Adapter (62) in Verbindung steht, eine Mehrzahl von Knoten (10), die mit dem LAN-Bus in Verbindung stehen, wobei jeder Knoten aufweist: ein Sprachaufzeichnungssystem nach Anspruch 1, das weiterhin einen LAN-Adapter (24) beinhaltet, der mit dem zweiten Bus (22) des Sprachaufzeichnungssystems verbunden ist.
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