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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Kinderwindel, Toilettentrainingshöschen und eine Wegwerfwindel
für die
Verwendung durch Erwachsene oder inkontinente Personen, und insbesondere
auf eine Wegwerfwindel des Höschentyps.
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Herkömmliche Wegwerfwindeln (EP-A
529 681) sind meist vom flachen Typ, wobei ein flacher Windelkörper am
Träger
angeordnet und danach durch einen Bandbefestiger befestigt wird.
Zum Wegwerfen dieser Windel des flachen Typs nach der Benutzung,
werden die Windeln derart aufgewickelt, dass sie das Ausscheidungsmaterial
einschließen, und
werden dann durch den Bandbefestiger befestigt.
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Kürzlich
wurde eine Windel vom sogenannten Höschentyp entwickelt, bei der
ihre Seitenbereiche vorab aneinander befestigt wurden, ohne Verwendung
eines Bandbefestigers. Die verschiedenen Arten von Windeln des Höschentyps
dieser Art wurden vorgeschlagen, einschließlich einer Art, bei der beispielsweise
am Taillenbereich und den Beinbereichen Faltungen vorgesehen sind
(s. EP-A-487 921 und japanische, offengelegte Patentanmeldungen der
Nr. Sho 58-115106, Sho 58-115107, Sho 62-231005 usw.) Diese Windeln des Höschentyps können alle
durch einen Träger
getragen werden, wenn er steht, wie dies bei der normalen Unterwäsche der
Fall ist. Sie sind weiterhin dafür
geeignet, da sie nicht nur für
Kinder als Windeln verwendet werden können, sondern ebenfalls von
Babys im Alter von einigen Monaten (Babys von etwa 8 bis 12 Monaten)
als sogenannte Toilettentrainingsbekleidung, oder durch inkontinente
Personen und Erwachsene als Windeln.
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Wenn jedoch die Windeln des Höschentyps zum
Zwecke der Größenanpassung
(GB-A-2244 422)
nicht mit Bandbefestigern versehen sind, können die Windeln, die zum Wegwerfen
aufgerollt wurden, nicht befestigt werden, und sind deshalb schwierig
bei der Entsorgung. Wenn das Ausscheidungsmaterial, das in den Windeln
enthalten ist, weiche Fäkalien
oder loses Material mit hoher Fließfähigkeit ist, kann es oft nach
au ßen
durchtreten. Dies ist auch im Hinblick auf einen Hygieneaspekt problematisch, wenn
die Windeln weggeworfen werden sollen.
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Obwohl diese herkömmlichen Wegwerfwindeln vom
Höschentyp
Vorteile aufweisen, wie beispielsweise eine flexible Passform bei
sich aktiv bewegenden, mehrere Monate alten Babys, haben sie doch
Nachteile, insofern, dass es schwierig ist, die Passform bei Trägern aller
Größen innerhalb
der Grenze der Expandierbarkeit der Falten gut anzupassen (d. h.
nur mit Hilfe der Expandierbarkeit der Falten). Im Ergebnis wird
die Haut des Trägers
durch Elastizität
der Falten verletzt und die Windel rutscht nach unten, was es den
Ausscheidungsmaterialien in der Windel gestattet, nach außen durchzutreten.
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Ferner haben die herkömmlichen
Wegwerfwindeln vom Höschentyp
die zusätzlichen
Probleme insofern, dass im Gebrauch das Ausscheidungsmaterial in
der Windel von außen
nicht zu sehen ist, wobei mindestens eine Seite der Windel heruntergezogen
werden muss, um die Ausscheidungsmaterialien zu handhaben, und die
Windel nach Gebrauch nicht kompakt aufgerollt werden kann, um dem
Ausscheidungsmaterial im Inneren der Windel nicht zu gestatten,
nach außen
durchzutreten. Gegenwärtig
wird deshalb die Wegwerfwindel nach Gebrauch durch ein Band, einen
Gummi, eine Schnur oder dgl. befestigt und weggeworfen.
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Die WO94/09736, die unter Art. 54
(3) EPÜ fällt, wurde
nach dem Prioritätstag
der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht
und beschreibt eine Wegwerfwindel mit einer vollständig elastisch
gemachten Taillenöffnung.
Die Windel kann mit einem Z-förmig gefalteten
Befestiger zum Sichern der Windel in einem Wegwerfzustand versehen
sein. Alle Lagen des Befestigungsbandes sind aneinander durch Klebstoff befestigt,
wenn sich das Befestigungsband nicht in Gebrauch befindet.
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Die GB-A-2 244 422 und die japanischen
offengelegten Patentanmeldungen Sho 62-69804, Hei 3-176051 usw. schlagen vor,
dass ein Bandbefestiger an jeder Seite des Taillenbereiches vorgesehen ist,
so dass der Befestiger sowohl für
die Taillenanpassung als auch zum Befestigen der Windel verwendet
werden kann, wenn die Windel weggeworfen werden soll. Diese Techniken
haben jedoch Nachteile insofern, dass die Befestiger oft unbeabsichtigt entfernt
werden können,
da die Bandbefestiger sich an Stellen befinden, wo es für das Kind
oder den Helfer leicht ist, sie zu entfernen, mit dem Ergebnis,
dass die Windel rutscht. Weiterhin sieht die Windel mit derartigen
Bandbefestigern nicht wie ein Höschen
aus.
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Weiterhin sind die so vorgesehenen
Bandbefestiger nicht in der Lage, die Windel effektiv am Rutschen
zu hindern, da der Taillenbereich in hohem Maße verformt wird während der
geschäftigen
Bewegungen des Trägers.
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Es ist deshalb ein erstes Ziel der
vorliegenden Erfindung, eine Wegwerfindel vom Höschentyp zu schaffen, die beim
Wegwerfen leicht zu handhaben ist, die den Hygieneansprüchen beim
Vorbereiten der Windel zum Wegwerfen genügt, und die nicht das höschenartige
Aussehen verliert, wenn die Windel getragen wird.
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Ein zweites Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Wegwerfwindel vom Höschentyp zu schaffen, die den
Träger
nicht zwingt, eine unnatürliche
Stellung einzunehmen, wenn dem Träger geholfen wird, die Windel
zu tragen, die leicht am Träger
in der natürlichen
Position (d. h. beim Stehen, Liegen oder selbst beim Bewegen der
Beine) angeordnet werden kann, und mit der es leicht ist, die Größen des
Taillenbereichs einzustellen, so dass sie Trägern aller Größen passen,
wobei ein Rutschen verhindert werden kann, Ausscheidungsmaterialien
im Inneren der Windel nicht nach außen durchtreten, der Zustand
des Ausscheidungsmaterials innerhalb der Windel leicht durch Augenschein
von außen
feststellbar ist und das Ausscheidungsmaterial leicht in der aufgerollten
und durch einen Bandbefestiger befestigten Windel eingeschlossen
werden kann, wenn die Windel weggeworfen werden soll.
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Die vorliegende Erfindung hat die
obengenannten Ziele durch eine Wegwerfwindel des Höschentyps
gemäß Anspruch
1 erreicht.
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Die vorliegende Erfindung hat das
oben erwähnte
erste Ziel erreicht, in dem sie eine Wegwerfwindel des Höschentyps
geschaffen hat, die eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage,
eine flüssigkeitsundurchlässige, rückwärtige Lage
und ein Absorptionsteil enthält,
das zwischen der Decklage und der rückwärtigen Lage zwischengelegt
ist, wobei vordere und rückwärtige Taillenbereiche
miteinander an ihren jeweils gegenüberliegenden Seiten verbunden sind,
wobei die Verbesserung ferner einen streifenförmigen Bandbefestiger umfasst,
der so ausgebildet ist, dass er die Windel sichert, wenn die Windel
weggeworfen werden soll, wobei der Bandbefestiger an seinem einen
Ende mit einer äußeren Oberfläche der rückwärtigen Lage
oder der Decklage befestigt ist und sich in Längsrichtung der Windel erstreckt.
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Nach Gebrauch wird die Wegwerfwindel
der vorliegenden Erfindung in Längsrichtung
aufgerollt und zum Wegwerfen befestigt. Weiterhin kann sie auf hygienische
Weise gehandhabt werden, da die Ausscheidungsmaterialien in der
so aufgerollten und mit der rückwärtigen Lage
bedeckten Windel eingeschlossen werden können.
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Die Wegwerfwindel der vorliegenden
Erfindung wird derart verwendet, dass der Träger seine Beine geführt in die
Beinöffnungsbereiche
durch den Taillenöffnungsbereich
einführt.
Nachdem die Windel am Träger
angeordnet ist, hat sie eine gute Passform am Träger dank der Anordnung von
sowohl des elastisch ausdehnbaren Teils, das um einen Körperbereich
der Windel angeordnet ist, als auch der Bandbefestiger, und ist
gegen Herabrutschen im Gebrauch gesichert. Dank der Anordnung des
elastisch ausdehnbaren Teils kann weiterhin der Zustand der Ausscheidungsmaterialien
im Inneren der Windel durch Augenschein von außen festgestellt werden, ohne
die Windel beispielsweise zu ziehen. Nach dem Gebrauch wird die
Windel in Längsrichtung
aufgerollt und durch den Bandbefestiger zum Wegwerfen gesichert.
Auf diese Weise ist die Wegwerfwindel der vorliegenden Erfindung
einfach in der Handhabung zum Wegwerfen. Weiterhin kann die Windel
zum Wegwerfen in hygienisch einwandfreier Weise gehandhabt werden,
da die Windel, die zum Einschließen der Ausscheidungsmaterialien
aufgerollt wurde, mit der rückwärtigen Lage
abgedeckt werden kann.
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Wie ersichtlich, ist die Wegwerfwindel
der vorliegenden Erfindung einfach in der Handhabung zum Wegwerfen
und kann vollständig
die hygienischen Anforderungen zum Zeitpunkt des Wegwerfens erfüllen. Dies
kann erreicht werden, ohne dass das normale, äußere Erscheinungsbild der Windel
im Gebrauch verloren geht.
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Demgemäss wird die Wegwerfwindel der vorliegenden
Erfindung nach Gebrauch aufgerollt, um die Ausscheidungsmaterialien
voll einzuschließen,
und dann durch den Bandbefestiger befestigt, so dass sie einfach
weggeworfen werden kann.
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Die Wegwerfwindel der vorliegenden
Erfindung kann leicht angezogen werden, wenn sich der Träger in natürlichen
Positionen befindet (stehend oder liegend oder selbst mit den Beinen
zappelnd), ohne dass der Träger
gezwungen wird, eine unnatürliche
Position einzunehmen. Da weiterhin die Anpassung an die Abmessungen
um den Taillenbereich einfach ist, passt die Windel Trägern aller
Größen sehr
gut und wird am Herabrutschen gehindert, und die Ausscheidungsmaterialien
in der Windel treten nicht nach außen durch. Der Zustand der
Ausscheidungsmaterialien in der Windel kann leicht durch Augenschein
von außen
festgestellt werden. Zusätzlich können die
Ausscheidungsmaterialien leicht in der aufgerollten Windel eingeschlossen
werden und die Windel ist danach einfach wegzuwerfen, nachdem sie
durch den Bandbefestiger befestigt ist.
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1A ist
eine perspektivische Darstellung, die eine Vorderseite (Bauchseite)
einer Wegwerfwindel zeigt, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung
ist, und
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1B ist
eine perspektivische Darstellung, die ihre rückwärtige Seite (Rückenseite)
zeigt.
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2 ist
eine abgewickelte Darstellung der Wegwerfwindel der 1.
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3A ist
eine vergrößerte, perspektivische Darstellung
eines Bandbefestigers, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung
ist, für
die Verwendung mit der Wegwerfwindel der 1,
und
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3B ist
eine vergrößerte, perspektivische Darstellung
des Bandbefestigers der 3A in
einem abgezogenen Zustand.
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4 ist
eine vergrößerte, perspektivische Darstellung,
die ein weiteres Beispiel eines Bandbefestigers, der nicht Teil
der vorliegenden Erfindung ist,
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5 ist
eine vergrößerte, perspektivische Darstellung,
die ein weiteres Beispiel eines Bandbefestigers, der nicht Teil
der vorliegenden Erfindung ist.
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6 ist
eine vergrößerte, perspektivischer Darstellung,
die noch ein weiteres Beispiel eines Bandbefestigers, der nicht
Teil der vorliegenden Erfindung ist.
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7A ist
eine perspektivische Darstellung, die eine Vorderseite einer Wegwerfwindel,
die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, und
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7B ist
eine perspektivische Darstellung, die ihre rückwärtige Seite zeigt.
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8A ist
eine schematische, perspektivische Darstellung, die eine Möglichkeit
zum Aufrollen der Wegwerfwindel der 1 zeigt,
wenn die Windel weggeworfen werden soll, und
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8B ist
eine schematische, perspektivische Darstellung, die eine Möglichkeit
des Befestigens der aufgerollten Wegwerfwindel durch einen Bandbefestiger
zeigt.
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9 ist
eine perspektivische Darstellung, die eine rückwärtige Seite (Rückenseite)
einer Wegwerfwindel gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10A ist
eine vergrößerte, perspektivische
Darstellung eines Bandbefestigers für die Verwendung mit der Wegwerfwindel
der 9, und 10B ist eine vergrößerte, perspektivische
Darstellung des Bandbefestigers der 10A in
abgezogenem Zustand.
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11 ist
eine vergrößerte, perspektivische Darstellung,
die ein weiteres Beispiel eines Bandbefestigers für die Wegwerfwindel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 ist
eine vergrößerte, perspektivische Darstellung
eines weiteren Beispieles eines Bandbefestigers für die Wegwerfwindel
der vorliegenden Erfindung.
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13A ist
eine schematische, perspektivische Darstellung, die eine Möglichkeit
zum Aufrollen der Wegwerfwindel nach 9 zeigt,
wenn die Windel weggeworfen werden soll,
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13B ist
eine schematische, perspektivische Darstellung, die eine Möglichkeit
des Befestigens der aufgerollten Wegwerfwindel durch einen Bandbefestiger
zeigt.
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14 ist
eine perspektivische Darstellung, die eine Vorderseite (Bauchseite)
einer Wegwerfwindel, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
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15 ist
eine perspektivische Darstellung, die eine Vorderseite (Bauchseite)
einer Wegwerfwindel, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
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16 ist
eine abgewickelte Darstellung der Wegwerfwindel nach 15.
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17A ist
eine vergrößerte, perspektivische
Darstellung eines Bandbefestigers für die Wegwerfwindel der 15, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung
ist, und
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17B ist
eine vergrößerte, perspektivische
Darstellung des Bandbefestigers der 17A in
abgezogenem Zustand.
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18 ist
eine abgewickelte Darstellung einer Wegwerfwindel, die nicht Teil
der vorliegenden Erfindung ist.
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19 ist
eine abgewickelte Darstellung einer Wegwerfwindel, die nicht Teil
der vorliegenden Erfindung ist.
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Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
wird eine Wegwerfwindel beschrieben.
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1A ist
eine perspektivische Ansicht einer Vorderseite (Bauchseite) einer
Wegwerfwindel, 1B ist eine perspektivische
Darstellung, die deren rückwärtige Seite
(Rückenseite)
zeigt, und 2 ist eine
abgewickelte Darstellung der Wegwerfwindel nach 1. 3A ist eine vergrößerte, perspektivische
Darstellung eines Bandbefestigers der Wegwerfwindel der 1, und 3B ist
eine vergrößerte perspektivische
Darstellung, die diesen in einem abgezogenen Zustand zeigt.
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Wie in den 1A und 1B gezeigt,
ist die Wegwerfwindel 1 dieses Ausführungsbeispiels eine Wegwerfwindel
vom Höschentyp,
die eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage 2,
eine flüssigkeitsundurchlässige rückwärtige Lage 3 und
ein Absorptionsmaterial 4 enthält, das zwischen die Decklage 2 und
die rückwärtige Lage 3 zwischengelegt
ist, sowie vordere und rückwärtige Taillenbereiche 5A und 5B, die
an ihren gegenüberliegenden
Seiten miteinander verbunden sind. Ein Bandbefestiger 10,
der verwendet wird, um die Wegwerfwindel 1 zu befestigen, wenn
die Windel weggeworfen werden soll, ist an einem zentralen Bereich
angeordnet und erstreckt sich in Längsrichtung der vorderen Oberfläche der
rückwärtigen Lage 3.
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Wie insbesondere in den 1 und 2 ersichtlich,
ist in der Wegwerfwindel 1 dieses Ausführungsbeispieles das absorbierende
Material in eine Eieruhr-Form geschweift, und am Schrittbereich
gekrümmt.
Auch die Decklage 2 und die rückwärtige Lage 3 sind
gemäß der Form
des absorbierenden Materials 4 im Schrittbereich geschweift.
Das absorbierende Material 4 ist fest zwischen der Decklage 2 und
der rückwärtigen Lage 3 befestigt.
An den vorderen und rückwärtigen Taillenbereichen 5A und 5B am Umfangskantenbereich
des absorbierenden Materials zur Decklage 2 und zur rück wärtigen Lage 3 sind elastische
Teile 7 zum guten Anpassen der Taillenbereiche 5A und 5B und
der Beinbereiche 6 an den Windelträger angeordnet. Wie in den 1A und 1B gezeigt,
sind der vordere Taillenbereich 5A und der rückwärtige Taillenbereich 5B an
ihren gegenüberliegenden
Seiten miteinander verbunden, so dass sich verbundene Bereich 8 bilden.
Durch die oben beschriebene Anordnung bildet die Wegwerfwindel 1 die
Höschenform.
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Bevorzugt können die Verbindungsbereiche 8 leicht
in Vertikalrichtung aufgerissen werden. Durch diese Anordnung kann
die Windel leicht an den Verbindungsbereich 8 zum Entfernen
und Wegwerfen aufgerissen werden, ohne die Haut des Benutzers zu beschmutzen.
Die Verbindungsbereiche 8 können durch Verbinden des vorderen
Taillenbereiches 5A mit dem rückwärtigen Taillenbereich 5B an
ihren gegenüberliegenden
Seiten unter Verwendung beispielsweise eines Materials ausgebildet
werden, das durch Heißschmelzkleber
oder Ultraschallwellen verbunden werden kann und das bevorzugt selbst
nach der Verbindung sich an der Haut des Trägers weich anfühlt.
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Die Decklage 2 ist bevorzugt
eine flüssigkeitsdurchlässige Lage,
die ausgeschiedenes Material in das Absorptionsmaterial durchlassen
kann und die eine der Unterwäsche ähnliches
Gefühl
vermittelt. Eine akzeptable, flüssigkeitsdurchlässige Lage enthält beispielsweise
ein gewebtes Textilmaterial, ein nicht gewebtes Textilmaterial,
einen perforierten Film oder dgl. Die Umfangskante der Decklage 2 ist einer
wasserabweisenden Behandlung unterworfen, indem man ein hydrophobes
Mittel, wie beispielsweise Silikonöl oder Parafinwachs auf die
Umfangskante aufbringt, oder indem man zunächst ein hydrophobes Mittel,
wie beispielsweise Alkylphosphatester insgesamt aufbringt und dann
die Umfangskante mit heißem
Wasser wäscht.
Dadurch kann das Austreten von Urin usw., der in die Umfangskante
einzieht, verhindert werden.
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Die rückwärtige Lage 3 ist bevorzugt
eine feuchtigkeitsdurchlässige,
flüssigkeitsundurchlässige Lage,
die hergestellt wurde durch Hinzufügen eines thermoplastischen
Harzes mit einem Füllstoff und
Dehnen, und die fähig
ist, Dampf durchzulassen und sich bevorzugt wie Unterwäsche anfühlt. Eine akzeptable,
flüssigkeitsundurchlässige Lage
enthält ein
zusammengesetztes Material, bestehend beispielsweise aus einem Film
und einem nicht gewebten Textilmaterial.
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Das absorbierende Material 4 ist
bevorzugt eine hochabsorbierendes Polymer, hauptsächlich hergestellt
aus zerkleinerter Pulpe oder fibrilierter Pulpe, und ebenfalls bevorzugt
eine Mischung aus einem thermoplastischen Harz, einer Cellulosefaser und
einem hochabsorbierenden Polymer, die einer Wärmebehandlung unterworfen wurden.
Das hochabsorbierende Polymer kann in irgendeiner der oberen Schichten,
der mittleren Schicht oder der unteren Schicht des Absorptionsmaterial
vorgesehen sein, und kann ebenfalls eine Mischung mit Pulpe sein. Das
hochabsorbierende Polymer liegt bevorzugt in Granulatform vor, und
hat eine Wasserabsorptionsfähigkeit,
die geeignet ist, mehr als das Zwanzigfache seines Trockengewichtes
an Flüssigkeit
zu absorbieren und zu halten, und das ein Gel bildet, wenn es Wasser
absorbiert. Derartige hochabsorbierende Polymere enthalten bevorzugt
ein Stärke-Acrylsäure(Salz)-Pfropfcopolymer,
ein verseiftes Stärke-Acrylnitril-Copolymer,
ein vernetztes Polymer der Natrium-Carboxylmethylcellulose, ein
Acrylsäure(Salz)-Polymer
oder dgl. Das elastische Teil 7 ist bevorzugt ein Gummigarn,
ein flacher Gummi, ein filmähnlicher
Gummi oder ein filmähnlich
geschäumtes Polyurethan,
und unterliegt ebenfalls bevorzugt 70 g bis 100 g Spannung, wenn
es um 150% gedehnt wurde. Das elastische Teil 7 ist bevorzugt
aus einem nicht gewebten Material mit Dehnbarkeit und Atmungsfähigkeit.
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Wie in 1B gezeigt,
ist die Wegwerfwindel dieses Ausführungsbeispieles mit einem
Bandbefestiger 10 versehen, der in einem zentralen Bereich (der
zentrale Bereich in Breitenrichtung der Windel) der äußeren Oberfläche der
rückwärtigen Lage 3 angeordnet
ist, sich in Längsrichtung
erstreckt und so ausgebildet ist, dass er die Windel befestigt,
wenn die Windel weggeworfen werden soll.
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Der Bandbefestiger 10 dieses
Ausführungsbeispiels
wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Wie in 3A gezeigt, enthält der Bandbefestiger 10 einen
Befestigungsbereich 11, der fest mit der rückwärtigen Lage 3 verbunden
wird und einen Haftbereich 12 zum Befestigen der aufgerollten
Windel 1, wenn die Windel 1 weggeworfen werden
soll. Der Befestigungsbereich 11 und der Haftbereich 12 enthalten
jeweils Halterungen 13 und 13' sowie Klebschichten 14 und 14',
die ausgebildet wurden, indem ein Klebstoff auf eine der Oberflächen der
Halterungen 13 und 13' aufge bracht wurde. Die äußere Oberfläche der
Halterung 13, die mit der Klebstoffschicht 14' in
Kontakt steht, ist einer Abziehbehandlung unterworfen.
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Ein Ende des Befestigungsbereiches 11 ist gebogen
oder gefaltet in Richtung auf die Seite der Halterung 13,
während
ein Ende des Haftbereiches 12 gebogen oder gefaltet in
Richtung auf die Seite der Klebstoffschicht 14' ist. Die
Klebstoffschicht 14 auf diesem Bereich des Befestigungsbereiches 11, die
gebogen oder gefaltet ist, steht in Kontakt mit der Klebstoffschicht 14' auf
dem Haftbereich 12, wodurch der Befestigungsbereich 11 und
der Haftbereich 12 aneinander befestigt sind. Die Klebstoffschicht 14' am
Haftbereich 12 und diejenige Oberfläche der Halterung 13 für den Befestigungsbereich 11,
die der Abziehbehandlung unterworfen sind, stehen in Kontakt miteinander,
so dass sie frei aneinander angeheftet und voneinander abgezogen
werden können.
Ein oberer Endbereich des Haftbereiches 12 steht in Kontakt
mit der Oberseite der Halterung 13 am anderen Endbereich
des Haftbereiches 12, um eine Handhabe 15 zu bilden.
Wie in 3B gezeigt, kann
der Haftbereich 12 vom Befestigungsbereich 11 abgezogen
werden, indem man die Handhabe 15 nach oben in eine Richtung,
wie durch den Pfeil angedeutet, zieht.
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Ein Material zum Ausbilden der Halterungen 13 und 13' ist
beispielsweise ein Film, ein Papier, ein nicht gewebtes Textilmaterial
oder ein aus diesen Materialien zusammengesetztes Material. Es ist
besonders bevorzugt, dass die Halterung 13' für den Haftbereich 12 aus
dem gleichen Material wie die rückwärtige Lage 3 gebildet
ist. Durch diese Anordnung hat die äußere Oberfläche des Bandbefestigers 10 das
gleiche Aussehen wie die Windel und der Bandbefestiger kann dadurch
weniger auffällig
gemacht werden, wodurch ein gutes äußeres Erscheinungsbild der
Windel geschaffen wird. In diesem Fall kann die Halterung 13 für den Befestigungsbereich 11 gegenüber der
Halterung 13 für
den Haftbereich 12 aus einem unterschiedlichen Material
gemacht werden.
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Als Klebstoff zum Ausbilden der Klebschichten 14 und 14' können die
gleichen Materialien verwendet werden, wie sie für Bandbefestiger normaler Wegwerfwindeln
verwendet werden können.
Beispielsweise kann hier aufgeführt
werden ein Styrol-Blockpolyer,
einschließlich
einem Styrol-Äthylen-Butylen-Styrol-Blockcopolymer (SEBS),
ein Styrol-Isopren-Styrol-Blockcopolymer (SIS), ein Styrol-Butadien-Styrol-Copolymer (SBS) usw.
Auch kann der Klebstoff einfach aus einem Naturgummi, einem Butadien,
einem Acrylester oder dgl. hergestellt werden.
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Die oben beschriebene Abziehhandhabung wird
wie im Stand der Technik durchgeführt.
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Um den Bandbefestiger 10 an
der Wegwerfwindel 1 fest anzuordnen, wird die Klebstoftschicht 14 des
Befestigungsbereiches 11 des Bandbefestigers am zentralen
Abschnitt der äußeren Oberfläche der
rückwärtigen Lage 3 derart
angeklebt, dass er sich in der in 1B ersichtlichen
Richtung erstreckt.
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Weitere Beispiele von Bandbefestigern
sind beispielweise in den 4 bis 6 gezeigt. Die 4 bis 6 sind vergrößerte, perspektivische Darstellungen,
die andere Beispiele des für
die Wegwerfwindel der vorliegenden Erfindung verwendeten Bandbefestigers
zeigen. Diejenigen Teile der Bandbefestiger der 4 bis 6,
die nicht besonders beschrieben wurden, werden in der gleichen Weise
ausgebildet, wie beim oben beschriebenen Bandbefestiger 10. Der
Bandbefestiger 10A der 4 hat
eine Handhabe 15A, die ausgebildet ist, indem man einen
Bereich ohne Klebstoftschicht am Haftbereich 12a vorsieht.
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Der Bandbefestiger 10B der 5 hat eine Handhabe 15B,
die ausgebildet ist, indem man ein unterschiedliches Teil an einem
Ende des Haftbereiches 12B befestigt.
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Der Bandbefestiger 10B der 6 hat einen Befestigungsbereich 11C und
einen Haftbereich 12C, die ausgebildet wurden durch Falten
einer durchgehenden Halterung 13, sowie eine Handhabe 15C die ausgebildet
wurde, indem man einen Bereich ohne Klebstoff an einem Endbereich
des Haftbereiches 12C vorsieht.
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Der in der vorliegenden Erfindung
verwendete Bandbefestiger kann aus einem Velcro®-Band gebildet sein, der ein
mit vorstehenden Elementen versehenes Tragteil und ein mit zurückgesetzten
Elementen versehenes Tragteil enthält, wobei jede ein aufzunehmendes
Eingriffsteil aufweisen, so dass sie gegenseitig ineinander eingrei fen.
In diesem Falle ist es notwendig, ein zusätzliches mit zurückgesetzten oder
vorstehenden Elementen versehenes Tragteil an derjenigen Fläche der
Windel vorzusehen, die dem Bandbefestiger entspricht, wenn die Windel
aufgerollt ist, so dass das mit zurückgesetzten oder vorstehenden
Elementen versehene Tragteil mit dem Tragteil des Bandbefestigers
in Eingriff gelangen kann. Wenn die äußere Schicht der rückwärtigen Lage 3 ein
nicht gewebtes Textilmaterial sein kann, kann der Bandbefestiger
nur durch die vorstehenden Elemente gebildet werden.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wegwerfwindel
ist in 7 gezeigt. 7A ist eine perspektivische Darstellung,
die die Vorderseite der Wegwerfwindel ung zeigt, und 7B ist eine perspektivische
Darstellung ihrer rückwärtigen Seite.
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Eine Wegwerfwindel 1 der 7A und 7B weist einen Bandbefestiger 10 auf,
der an einem Schrittbereich der Wegwerfwindel 1 angeordnet
ist. Durch die Anordnung des Bandbefestigers 10 im Schrittbereich
der Wegwerfwindel 1, wird der Bandbefestiger 10 durch
den gebogenen Bereich des Schrittbereiches verdeckt und das äußere Erscheinungsbild
der Windel verbessert (mit anderen Worten, die Wegwerfwindel kann
im Hinblick auf ihr äußeres Erscheinungsbild
gleich dem Erscheinungsbild konventioneller Wegwerfwindeln gemacht
werden, die nicht mit irgendeinem Bandbefestiger versehen sind).
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Bei der oben beschriebenen Wegwerfwindel 1 kann
ein Bandbefestiger 10' am Taillenbereich der Windel oder
an einer Fläche
in der Nähe
des Taillenbereiches vorgesehen sein, wie durch die gestrichelten
Linien der 7B gezeigt.
Durch diese Anordnung kann die Länge
des Bandbefestigers verringert werden.
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Die Beschreibung bezüglich des
ersten Ausführungsbeispieles
ist gleichermaßen
anwendbar auf jene Punkte des zweiten Ausführungsbeispiels, die nicht
in besonderen Einzelheiten beschrieben sind.
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Da die Wegwerfwindel 1 dieses
Ausführungsbeispieles
in einer Weise, wie oben beschrieben, konstruiert wurde, zeigt sie
ausgezeichnete Wegwerfeigenschaften nach dem die Windel benutzt wurde,
wie nachfolgend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die 8A und 8B beschrieben. 8A ist eine perspektivische, schematische
Darstellung, die eine Möglichkeit
des Aufrollens der Windel nach 1 zeigt,
wenn die Windel weggeworfen werden soll, und 8B ist eine schematische, perspektivische
Darstellung, die eine Möglichkeit
des Befestigens der aufgerollten Wegwerfwindel durch einen Bandbefestiger
zeigt.
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Die Wegwerfwindel 1 wird
in der gleichen Weise verwendet wie diese Art von Wegwerfwindeln des
Höschentyps.
Wie in 8A gezeigt, wird
die Windel 1 nach Gebrauch in Längsrichtung aufgerollt und
der Haftbereich 12 des Bandbefestigers 10 wird vom
Befestigungsbereich 11 abgezogen. Danach, wie in 8B gezeigt, wird die Wegwerfwindel 1 im aufgerollten
Zustand durch die Klebschicht 14' des Haftbereiches festgehalten,
die an den vorderen und rückwärtigen Taillenbereichen 5A und 5B oder
dgl. befestigt wird, so dass die Windel 1 in hygienischer Weise
einfach weggeworfen werden kann.
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Die Wegwerfwindel mit dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der 7A und 7B kann ebenso zum Wegwerfen
in der gleichen Weise als eben beschrieben gehandhabt werden.
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In den 8A und 8B wird ein Verfahren zum
Wegwerfen gezeigt, bei dem die Windel zuerst mit dem Schrittbereich
aufgerollt wird. Die Wegwerfwindel der vorliegenden Erfindung ist
jedoch nicht auf dieses Verfahren beschränkt, sondern kann durch ein
Vielzahl von Verfahren zum Wegwerfen gehandhabt werden. Beispielsweise
kann die Wegwerfwindel mit dem Taillenbereich zuerst aufgerollt
werden und der Schrittbereich kann durch den Bandbefestiger befestigt
werden.
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Nachfolgend soll eine Wegwerfwindel
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Hier ist die Beschreibung
bezüglich
des oben erwähnten Ausführungsbeispieles
gleichermaßen
anwendbar auf jene Punkte die nicht besonders und im Detail beschrieben
werden (beispielsweise das Material jeder Komponente).
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9 ist
eine perspektivische Darstellung der rückwärtigen Seite (Rückenseite)
einer Wegwerfwindel gemäß der vorliegenden
Erfindung. 10A ist eine
vergrößerte, per spektivische
Darstellung eines Bandbefestigers für die Verwendung an der Wegwerfwindel
nach 9, und 10B ist eine vergrößerte, perspektivische
Darstellung, die ihren abgezogenen Zustand zeigt.
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Wie in 9 gezeigt,
enthält
die Wegwerfwindel 1a dieses Ausführungsbeispiels eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage 2a,
eine flüssigkeitsundurchlässige rückwärtige Lage 3a und
ein Absorptionsmaterial 4a, das zwischen die Decklage 2a und die
rückwärtige Lage 3a eingelegt
ist. Die vorderen und rückwärtigen Taillenbereiche 5aA und 5aB sind aneinander
an ihren jeweiligen gegenüberliegenden Seiten
befestigt. Ein Bandbefestiger 10a zum Befestigen der Windel,
wenn die Windel weggeworfen werden soll, ist an einer äußeren Oberfläche der
rückwärtigen Lage 3a befestigt
und in Längsrichtung
der Windel 1a ausgerichtet. Ein Längsende des Bandbefestigers 10a ist
an der äußeren Oberfläche der
rückwärtigen Lage 3a befestigt.
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Wie in 9 gezeigt,
hat die Windel 1a dieses Ausführungsbeispiels einen streifenförmigen Bandbefestiger
zum Befestigen der Windel, wenn die Windel weggeworfen werden soll,
wobei der Bandbefestiger an seinem einen Ende an einer zentralen
Fläche
(zentraler Bereich der Windel in Breitenrichtung) einer äußeren Oberfläche der
rückwärtigen Lage 3a befestigt
und in Längsrichtung
(Vertikalrichtung) der Windel ausgerichtet ist. Der Bandbefestiger 10a ist
in Längsrichtung
in drei Teile gefaltet. Dadurch kann der Bandbefestiger 10a bei
der Verwendung ausgedehnt werden.
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Der Begriff "ein Ende", der oben
erwähnt wurde,
bezieht sich auf ein Ende des Bandbefestigers und seine Größe ist nicht
besonders begrenzt.
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Der Bandbefestiger 10a dieses
Ausführungsbeispieles
wird im Einzelnen beschrieben. Wie in 10A gezeigt,
umfasst der Bandbefestiger 10a einen Befestigungsbereich 11a (der
als das oben beschriebene eine Ende dient), der fest mit der rückwärtigen Lage 3a verbunden
werden muss, einen Haftbereich 12a zum Befestigen der aufgerollten
Windel 1a, wenn die Windel 1a weggeworfen werden
soll, und einen Zwischenbereich 16a, zum Verbinden des Befestigungsbereiches 11a und
des Haftbereiches 12a aneinander. Der Befestigungsbereich 11a und der
Haftbereich 12a enthalten jeweils Halterung 13a und 13a' sowie
Klebschichten 14a und 14a', die ausgebildet sind,
indem man einen Klebstoff auf eine Oberfläche der Halterungen 13a und 13a' aufbringt. Der
Zwischenbereich 16a umfasst eine Halterung 13'' und
eine Klebschicht 14a'', die ausgebildet wurde, indem man
einen Klebstoff auf einen Endbereich der Halterung 13a'' aufgebracht
hat.
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Der Zwischenbereich 16a wird
in eine S-Form gebracht, indem man seine gegenüberliegenden Enden entsprechend
faltet. Dasjenige Ende des Zwischenbereiches 60a, das gegen
die Seite des Befestigungsbereiches 11a gefaltet ist, ist
mit der Klebschicht 14a'' versehen. Die Klebschicht 14'' steht
in Kontakt mit einem Ende des Befestigungsbereiches 11a,
während
die Halterung 13a'' für
dasjenige Ende des Zwischenbereiches 16a, das in Richtung
auf die Seite des Haftbereiches 12a gefaltet ist, in Kontakt
mit dem Klebbereich 14a'' an einem Ende des Haftbereiches 12a steht.
Durch diese Anordnung sind der Befestigungsbereich 11a und
der Haftbereich 12a durch den Zwischenbereich 16a miteinander
verbunden, wodurch sich der gleiche Zustand wie beim in drei Teile
gefalteten Bandbefestiger 11a zeigt.
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Die Halterung 13a, die in
Kontakt mit der Klebschicht 14a steht, wird einer Abziehbehandlung unterworfen,
so dass sie im Gebrauch leicht abgezogen werden kann.
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Bezüglich der Materialien zum Ausbilden
der Halterungen 13a, 13a' und 13a'' sowie
der Klebschichten 14a, 14a', 14a'' ist
die obige Beschreibung bezüglich
des ersten Ausführungsbeispieles
ebenfalls anwendbar.
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Der andere Endbereich des Haftbereiches 12a ist
in Richtung auf die Seite der Klebschicht 14a des Haftbereiches 12a gefaltet,
um die Handhabe 15a zu bilden. Wie in 10B gezeigt, kann der Haftbereich 12a vom
Zwischenbereich 16a abgezogen werden, indem man die Handhabe 15a in
Richtung des Pfeiles hochzieht.
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Als weiteres Beispiel eines Bandbefestigers der
vorliegenden Erfindung, kann ein Bandbefestiger aufgeführt werden,
der die in den 11 und 12 beispielhaft gezeichnete
Konstruktion hat. Dabei sind die 11 und 12 vergrößerte, perspektivische Darstellungen,
die ein weiteres Beispiel eines Bandbefestigers zur Verwendung mit
einer Wegwerfwindel gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen. Bezüglich jener Punkte,
die nicht besonders beschrieben sind, ist der Bandbefestiger der 11 und 12 in der gleichen Weise ausgebildet,
wie der oben beschriebene Bandbefestiger 10.
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Der Bandbefestiger 10aA der 11 umfasst eine streifenförmige Halterung 13aA mit
einer klebenden Fläche
und einer abziehbaren Fläche,
die an einer ihrer Oberflächen
ausgebildet ist, wobei die klebende Fläche und die abziehbare Fläche übereinanderliegend
angeordnet sind, so dass sie in Kontakt miteinander stehen, und
die Halterung 13aA ist in Längsrichtung in drei Teile gefaltet.
Insbesondere ist die Halterung 13aA in drei Teile gefaltet,
um einen Befestigungsbereich 11aA, einen Haftbereich 12aA und
einen Zwischenbereich 16aA zu bilden. Der Befestigungsbereich 11aA ist
an seiner unteren Oberfläche
mit einer Klebschicht 14aA versehen, während der Haftbereich 12aA an
seiner unteren Oberfläche mit
einer Klebschicht 15a'A versehen ist. Ein Endbereich des
Haftbereiches 12aA ist mit einem Bereich versehen, auf
den kein Klebstoff aufgebracht ist, so dass die Handhabe 15aA ausgebildet
wird.
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Ein Bandbefestiger 10aB der 12 umfasst eine streifenförmige Halterung 13aB mit
einer klebenden Fläche
und einer abziehbaren Fläche,
die an einer ihrer Oberflächen
ausgebildet ist, wobei die klebende Fläche und die abziehbare Fläche übereinanderliegen,
so dass sie in Kontakt miteinander stehen, und wobei die Halterung 13aB in
drei Teile in Längsrichtung
gefaltet ist. Insbesondere hat die Halterung 13aB an ihrer
unteren Oberfläche
klebende Flächen,
die jeweils mit Klebschichten 14aB, 14a'B und 14a''B und
abziehbaren Flächen
benachbart der klebenden Flächen 14aB, 14a'B und 14a''B angeordnet
und einer Abziehbehandlung unterworfen sind. Die Halterung 13aB ist
in Längsrichtung
des Bandbefestigers derart gefaltet, dass die Klebschichten 14aB, 14a'B und 14a''B jeweils
in Kontakt mit den abziehbaren Flächen stehen, wodurch der Befestigungsbereich 11aB,
der Haftbereich 12aB und der Zwischenbereich 16aB gebildet
sind.
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Ferner kann beim oben beschriebenen Bandfestiger,
anstatt die Abziehbehandlung an der Halterung aufzubringen, sie
so angeordnet sein, dass ein abziehbares Papierblatt auf der äußeren Oberfläche der
rückwärtigen Lage
angeordnet ist und sich die Klebschicht in Kontakt damit befindet.
Auch kann die Abziehbehandlung weggelassen werden, indem man Klebschichten
vorsieht, die zwei Arten von Klebstoffen enthalten, die zwischen
den Schichten abgezogen werden können.
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Wie oben erwähnt, ist es im Hinblick auf
ein gutes Erscheinungsbild der Windel bevorzugt, dass die äußere Oberfläche des
Bandbefestigers aus dem gleichen Material wie die rückwärtige Lage
in jeder Form der Bandbefestiger ausgebildet ist, obwohl die unterschiedlichsten
Formen von Bandbefestigern in der vorliegenden Erfindung verwendet
werden können.
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Auch können bei der Wegwerfwindel
der vorliegenden Erfindung die unterschiedlichsten Formen des Bandbefestigers
an der äußeren Oberfläche der Decklage
vorgesehen werden. In diesem Falle ist der Bandbefestiger bevorzugt
an demjenigen Teil der Windel (beispielsweise der Rückseite
des Taillenbereichs usw.) angeordnet, wo die Gefahr, dass Spuren oder
Eindrücke
auf der Haut des Trägers
verbleiben, gering ist, selbst wenn der Bandbefestiger die Haut des
Trägers
berührt.
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Da die Wegwerfwindel 1a dieses
Ausführungsbeispieles
in einer Art und Weise konstruiert ist, wie dies oben erwähnt ist,
ist die Wegwerfbarkeit nach Verwendung sehr gut, wie dies nachfolgend
unter Bezugnahme auf die 13A und 13B beschrieben ist. 13 ist eine schematische, perspektivische
Darstellung, die eine Möglichkeit
des Aufrollens der Wegwerfwindel zeigt, wenn die Windel der 9 weggeworfen werden soll,
und 13B ist eine schematische,
perspektivische Darstellung, die die Möglichkeit des Befestigens der
aufgerollten Windel durch den Bandbefestiger zeigt.
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Die oben beschriebene Wegwerfwindel 1a wird
in der gleichen Weise verwendet, wie dies mit dieser Art von Wegwerfwindeln
in Höschenform
der Fall ist. Wie in 13A gezeigt,
wird die Windel nach der Verwendung in Längsrichtung aufgerollt und
der Haftbereich 12a des Bandbefestigers 10a wird
vom Zwischenbereich 16a abgezogen und in Längsrichtung
gedehnt, und danach, wie in 13B gezeigt, wird
die Klebschicht 14a' des Haftbereiches 12a an der
rückwärtigen Lage 13a quer über die
vorderen und rückwärtigen Taillenbereiche 5aA und 5aB befestigt,
wodurch die Windel im aufgerollten Zustand befestigt und fixiert
wird. Dadurch kann die Windel auf hygienische Weise leicht entsorgt
werden.
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Obwohl die 13A und 13B eine
Wegwerfmethode zeigen, bei der die Windel beginnend mit dem Schrittbereich
aufgerollt wird, ist die Wegwerfwindel der vorliegenden Erfindung
nicht auf dieses Verfahren beschränkt, sondern es können andere Verfahren
zum Wegwerfen der Windel eingesetzt werden. So ist es beispielsweise
möglich,
dass die Windel mit dem Taillenbereich beginnend aufgerollt wird,
und der Schrittbereich durch den Bandbefestiger befestigt wird,
oder dgl. Wie oben erwähnt,
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, dass der
Bandbefestiger für
die Verwendung mit der Wegwerfwindel der vorliegenden Erfindung
an einer oberen Oberfläche
(Position in der Nähe
des Taillenbereichs der Windel) der Decklage oder der rückwärtigen Lage
angeordnet ist, obwohl diese Ausbildung bevorzugt ist. Beispielsweise
kann der Bandbefestiger am Schrittbereich der Windel vorgesehen
sein.
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Der Bandbefestiger kann an Positionen,
wie in 14 beispielsweise
gezeigt, befestigt sein. 14 ist
eine perspektivische Darstellung, die die Vorderseite (Bauchseite)
einer Wegwerfwindel gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Hier sind jene Punkte, die nicht
besonders beschrieben sind, die gleichen wie bei der Wegwerfwindel 1a der 9.
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Bei der Wegwerfwindel der 14 ist ein Bandbefestiger 110a benachbart
einem Befestigungsbereich 108a der Windel angeordnet und
in Längsrichtung
der Wegwerfwindel ausgerichtet, wobei eines seiner Enden befestigt
ist.
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15 ist
eine perspektivische Darstellung, die eine Vorderseite (Bauchseite)
einer Wegwerfwindel zeigt, und 16 ist
eine abgewickelte Darstellung der Wegwerfwindel der 15. 17A ist
eine vergrößerte, perspektivische
Darstellung eines Bandbefestigers für die Verwendung mit der Wegwerfwindel
der 15, und 17B ist eine vergrößerte, perspektivische
Darstellung, die diesen in einem abgezogenen Zustand zeigt.
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Wie in 15 gezeigt,
enthält
die Wegwerfwindel 1b dieses Ausführungsbeispieles eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage 2b,
eine flüssigkeitsundurchlässige rückwärtige Lage 3b und
ein Absorptionsmaterial 4b, das zwischen die Decklage und
die rück wärtige Lage
eingelegt ist, vordere und rückwärtige Taillenbereiche 5bA und 5bB,
die jeweils an ihren gegenüberliegenden
Seiten miteinander verbunden sind, und dadurch einen Taillenöffnungsbereich 9bA und
ein Paar von Beinöffnungsbereichen 9bB bilden.
Ferner enthält
die Windel ein elastisch ausdehnbares Teil 20b, das in
einem Taillenbereich 21b in einer Zwischenfläche der
Windel zwischen dem Taillenöffnungsbereich
und dem Paar der Beinöffnungsbereiche
angeordnet ist, wobei das ausdehnbare Teil expandiert und kontraktiert
in Breitenrichtung des Absorptionsmaterials 4b, um ein
Fältelung um
den Taillenbereich 21b zu bilden, und ein Bandbefestiger 10b mit
einem Handhabungsbereich 15b ist an einer äußeren Oberfläche der
rückwärtigen Lage 3b angeordnet,
wobei der Handhabungsbereich 15b sich parallel zu dem elastisch
ausdehnbaren Teil 20b erstreckt.
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Wie in den 15 und 16 gezeigt,
ist bei der Wegwerfwindel 1b dieses Ausführungsbeispielen
ein elastisch ausdehnbares Teil 20b in einem Taillenbereich 21b in
einer Zwischenfläche
der Windel zwischen dem Taillenöffnungsbereich
und dem Paar von Beinöffnungsbereichen
angeordnet, und das ausdehnbare Teil ist in Breitenrichtung des
Absorptionsmaterial 4b expandier- und kontraktierbar, um
eine Fältelung
um den Taillenbereich 21b zu bilden.
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Drei der elastisch ausdehnbaren Teile 20b sind
in einem im wesentlichen zentralen Bereich (im Sinne der Vertikalrichtung
der Windel) des Taillenbereichs 21b mit vorbestimmten Abständen in
Vertikalrichtung der Windel angeordnet und zwischen der rückwärtigen Lage 3b und
dem Absorptionsteil zwischengelegt und befestigt.
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Bezüglich des Materials für das elastisch
expandierbare Teil 20b, kann das gleiche Material, das die
oben beschriebenen Elastikteile 7b (die gleichen, wie das
elastische Teil 7b, das bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels
beschrieben wurde) verwendet werden).
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Wie in den 15 und 16 gezeigt,
ist bei der Wegwerfwindel dieses Ausführungsbeispieles der Bandbefestiger 10b,
der eine Handhabe 15b aufweist, an der äußeren Oberfläche der
rückwärtigen Lage 3b und
unterhalb (in Richtung auf den Schritt der Windel ) des elastischen
expandierbaren Teils 20b am Rückenbereich der Windel so angeordnet, dass
die Handhabe 15b in einer Richtung parallel zum elastisch
expandierbaren Teil 20b ausgerichtet ist, mit anderen Worten,
die Längsrichtung
des Bandbefestigers 10b ist in einer Richtung parallel
zum elastisch expandierbaren Teil 20b ausgerichtet.
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Der Bandbefestiger 10b dieses
Ausführungsbeispieles
wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Wie 17A zeigt, umfasst der Bandbefestiger 10b einen
Befestigungsbereich 11b, der fest mit der rückwärtigen Lage 3b verbunden
ist, und einen Haftbereich 12b zum Einstellen der Abmessung um
den Taillenbereich der Windel und zum Befestigen der aufgerollten
Windel, wenn die Windel weggeworfen werden soll. Der Befestigungsbereich 11b und
der Haftbereich 12b enthalten jeweils Halterungen 13b und 13b',
und Klebschichten 14b und 14b', die durch Aufbringen
eines Klebstoffes auf eine der Oberflächen der Halterungen 13b und 13b' aufgebracht
sind. Diejenige äußere Oberfläche der
Halterung 13b, die sich in Kontakt mit der Klebschicht 14b' befindet,
ist einer Abziehbehandlung unterworfen. Bezüglich der Materialien, die
die Klebschichten 14 und 14' bilden, ist wiederum
die Beschreibung bezüglich
des ersten Ausführungsbeispieles
anwendbar.
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Da die Wegwerfwindel 1b dieses
Ausführungsbeispieles
in einer oben beschriebenen Weise konstruiert wurde, können die
folgenden Effekte erzielt werden.
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In herkömmlichen Wegwerfwindeln vom Höschentyp,
die keinen Bandbefestiger aufweisen, ist die Windel am Träger nur
durch das elastisch ausdehnbare Teil angepasst, das im Taillenbereich
angeordnet ist. Wenn jedoch die Längsabmessung um den Taillenbereich
der Wegwerfwindel größer ist
als die Taillenabmessung des Trägers,
ist die Anordnung allein des elastisch ausdehnbare Teils nicht genug, und
es besteht die Möglichkeit,
dass die Windel rutscht.
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Bei der Wegwerfwindel 1b dieses
Ausführungsbeispieles
jedoch kann durch ein geeignetes Einstellen der Abmessung um den
Taillenbereich mit dem Bandbefestiger 10b die maximale
Funktion des elastisch ausdehnbaren Teils 7b, das im Taillenbereich
angeordnet ist, ausgenutzt werden, um die Passform zu verbessern.
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Andererseits, ist es bei einer Windel,
die nur die Bandbefestiger als Mittel für die Passform aufweisen, schwierig,
den Änderungen
der Abmessung um den Taillenbereich während der Aktivitäten des
Trägers
zu folgen. Das Ergebnis ist, dass entweder zu fest gezogen wird,
oder die Windel während
des Gebrauchs verrutscht. Bei der Wegwerfwindel 1b der vorliegenden
Erfindung werden jedoch die Unzulänglichkeiten, die bei der konventionellen
Windel festgestellt wurden vermieden, da das elastisch ausdehnbare
Teil 20b die auf den Bandbefestiger 10b ausgeübten Spannungen
verringert.
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Im fünften Ausführungsbeispiel können neben
dem oben beschriebenen Bandbefestiger 10 auch die Bandbefestiger
mit den in den 4 bis 6 gezeigten Konstruktionen
verwendet werden, die unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben
werden.
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Die Wegwerfwindel kann beispielsweise
in einer Weise konstruiert werden, wie in den 18 und 19 gezeigt. 18 ist eine abgewickelte
Darstellung einer Wegwerfwindel und Fig. 19 ist
eine abgewickelte Darstellung einer weiteren Wegwerfwindel. Bezüglich jener
Punkte, die nicht im Einzelnen besonders beschrieben sind, ist die
Beschreibung bezüglich
des fünften
Ausführungsbeispieles
anwendbar.
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Bei einer Wegwerfwindel 101b gemäß 18, sind Bandbefestiger 110 (zwei
im dargestellten Ausführungsbeispiel)
zwischen elastisch expandierbaren Teilen 120bA und 120bB und
einem elastisch expandierbaren Teil 120bC angeordnet. Insbesondere
sind die elastisch expandierbaren Teile 120bA und 120bB in
einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet, und die Bandbefestiger 110 sind
unter den expandierbaren Teilen vorgesehen. Das verbleibende elastisch
expandierbare Teil 120bC ist unterhalb der Bandbefestiger 110 angeordnet.
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Bei der Wegwerfwindel 201b gemäß 19 sind Bandbefestiger 210 (zwei
im dargestellten Ausführungsbeispiel)
oberhalb (in Richtung auf den Taillenbereich 250 der Windel
von drei elastisch expandierbaren Teilen 120bA, 120bB und 120bC angeordnet,
wobei die elastischen expandierbaren Teile mit vorbestimmten Abständen angeordnet
sind.
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In jedem der obigen Ausführungsbeispiele
ist die Wegwerfwindel mit drei elastisch expandierbaren Teilen versehen;
jedoch kann beispielsweise ein einziges elastisch expandierbares
Teil, zwei oder vier oder mehr davon vorgesehen werden.
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Die Wegwerfwindel 1b gemäß den Ausführungsbeispielen
der 5 bis 7 werden in gleicher Weise benutzt, wie
diese Art von Wegwerfwindeln in Höschenform und können nach
Gebrauch in einer Weise weggeworfen werden, wie nachfolgend beschrieben.
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Nachdem die Windel 1b vertikal
in zwei Teile gefaltet wurde, wird sie in Breitenrichtung in drei
Teile gefaltet und dann wird die Windel in einem aufgerollten Zustand
befestigt, indem man den Haftbereich 14b' des Bandbefestigers 10b daran
anhaftet. Auf diese Weise kann die Wegwerfwindel auf hygienische
Weise leicht weggeworfen werden.
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Die Wegwerfwindel der vorliegenden
Erfindung kann auch auf andere Weise als oben beschrieben weggeworfen
werden. Es ist beispielsweise möglich,
dass die Windel zuerst mit dem Taillenbereich aufgerollt wird und
der Schrittbereich durch den Bandbefestiger zum Wegwerfen befestigt
wird.