DE69433664T2 - Foetal-sensor - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Sensor für die Messung von Vitalzeichen eines humanen Fötus und seiner Mutter. Im Besonderen betrifft die Erfindung einen Fötal-Sensor, der innerhalb des Uterus der Mutter positionierbar ist, wobei die amniotischen Membranen intakt oder zerrissen sind, indem eine Sonde mit einem flexiblen distalen Ende benutzt wird. Das flexible distale Ende hat eine unabhängige Neigung, so dass es eine auswärtsspiralige Krümmung relativ zu dem Fötus annimmt oder sich um das Baby wickelt, wenn es nicht in Spiralform vorliegt, was eine leichte Positionierung an einer Vielzahl von nützlichen Stellen am Fötus erlaubt.
- Eine konventionelle Vorrichtung, wie ein invasives Kardiotokogramm (CTG), benutzt invasive Sonden, um die Herzfrequenz des Fötus zu überwachen. Solch eine innen liegende CTG-Sonde penetriert die fötalen Gewebe. Diese invasiven Sonden können zu einer Infektion des Fötus und/oder der Mutter führen, und die Sonden werden leicht verschoben und können zur Zeit nur die R-R Intervalle des EKG des Fötus messen. Das CTG Verfahren versucht auch, die Sauerstoffsättigung des Fötus durch eine indirekte Untersuchung der Herzfrequenz des Fötus vorherzusagen. Darüber hinaus sind die Geräte des Standes der Technik häufig in der Lage, nur wenige spezifische, begrenzte Messungen vorzunehmen, wobei sie nicht in der Lage sind, das Wohlbefinden des Fötus zusammen mit den Vitalzeichen der Mutter zu überwachen.
- Ferner sind konventionelle Fötal-Sensorvorrichtungen schwer in den Uterus einzusetzen und erfordern eine beachtliche Übung sie sicher einzusetzen und sie in einer Positionierung beizubehalten, die eine effektive Datensammlung erlaubt. Darüber hinaus kann die konventionelle Methodik der Platzierung in die Nähe des Schädels des Fötus nur schlecht die Durchblutung der Kopfhaut und des Gesichts des Fötus messen, weil: (1) die Zervix kann einen Tourniquet-ähnlichen Effekt auf die Kopfhaut und das Gesicht des Fötus ausüben, (2) die Bildung eines Hämatoms unter der Kopfhaut des Fötus während der Wehen kann die Sauerstoffsättigung stören und verringerte Werte verursachen, und (3) die Platzierung in der Nähe des Schädels kann auch einen verringerten Blutfluss in dem vom Fötus präsentierten Teil während der Wehenkontraktionen verursachen. Darüber hinaus stellen konventionelle Vorrichtungen keinen verlässlichen Kontakt mit dem Fötus her, was in einem sehr geringen Prozentsatz an nützlichen Daten resultiert. Solche konventionellen Strukturen lassen auch leicht die Austreibung des Sensors während der Wehen zu. Das Dokument EP-A-0 509 310 offenbart eine Puls-Oximetrie-Vorrichtung, die einen Puls-Oximeter-Sensor umfasst, der ein Kontaktsignal hat, welcher anzeigt, wenn die Oberfläche des Sensors richtig auf der Haut des Fötus platziert ist. Der Puls-Oximetrie-Sensor umfasst an einem distalen Ende der Vorrichtung ein zweiteiliges, elastisches Gehäuse. Das Gehäuse hat ein Deckelteil, das vorzugsweise aus schwarzem Silikonkautschuk besteht und ein Hauptteil, das aus leitfähigem, schwarzem Silikonkautschuk besteht, so dass der Sensor in der Lage ist, sich ein wenig longitudinal zu krümmen und sich damit der Form des Einsatzorts anpasst. An dem zweiteiligen Gehäuse ist ein Griff angebracht, der als Hilfe für die Einführung und die Platzierung dient. Der Griff erleichtert die Platzierung der aktiven Oberfläche des Sensors an einer Sensorstelle im bevorzugten Bereich hinter der transzervikalen Region und hinter der Reichweite des Benutzers. Der Griff hat eine entfernbare Versteifung. Wenn die Versteifung entfernt ist, im relaxierten Zustand, entspricht der Radius des Griffs dem halben Radius des Kopfs eines Fötus. Im relaxierten Zustand drückt die Federkraft der gekrümmten Manschette des Griffs den Bezug des Sensorgehäuses gegen die Oberfläche der Haut des Fötus. Das Einsetzen der Versteifung begradigt den Griff, so dass die Einführung des Sensorgehäuses in den Uterus erleichtert wird.
- Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zur Überwachung der Vitalität des Fötus zur Verfügung zu stellen.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Fötal-Sensor bereitzustellen, um höchst verlässliche Daten bereitzustellen, die charakteristisch für die Gesundheit des Fötus, wie auch für die Gesundheit der Mutter sind.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Fötal-Sensor bereitzustellen, welcher eine stabile Positionierung innerhalb der Mutter erlaubt, ohne den Fötus zu stören.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Fötal-Sensor bereitzustellen, welcher die Bestimmung einer Vielzahl nützlicher biologischer Parameter des Fötus und der Mutter erlaubt.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, einen verbesserten Fötal-Drucksensor bereitzustellen, welcher einen aufblasbaren Ballon verwendet, der wahlweise auch für die Verwendung des Fötal-Sensors am Fötus und an der Plazenta verwendet werden kann und weiterhin für die Messung der Kontraktionsstärke.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Fötal-Sensor bereitzustellen, der die Platzierung an einer großen Auswahl biologischer Eingriffsorte erlaubt, um verlässliche Daten zum Wohlbefinden des Fötus und der Mutter bereitzustellen.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Fötal-Sensor bereitzustellen, der ein leichtes, atraumatisches Einführen der Vorrichtung zwischen die Zervix und den Fötus erlaubt und eine Platzierung innerhalb des Uterus erlaubt, für die Sammlung verlässlicher Daten, während gleichzeitig die Beeinträchtigung des Fötus minimiert wird.
- Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Fötal-Sensor bereitzustellen, der die Inkorporation der Sensorführung erlaubt, ohne eine Gebärmuttereinführung auszuführen, und der eine Positionierung und Entfernung und weiterhin die Bereitstellung einer Ansammlung von einer Vielfalt von Parameterdaten für die Einschätzung des Wohlbefindens erlaubt.
- Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden auf Grund der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der nachfolgend beschriebenen Zeichnungen ersichtlich werden.
- Die vorliegende Erfindung stellt einen Fötal-Sensor zur Verfügung, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
-
1A stellt einen Fötal-Sensor dar, der gemäß der Erfindung konstruiert wurde, und -
1B ist ein Querschnitt, der durch 1B–1B in1A hindurch ausgeführt wurde; und -
2 stellt eine Querschnittsansicht des Fötus im mütterlichen Uterus dar, in den der Fötal-Sensor für Bestimmung des Wohlbefindens eingebracht worden ist. - Ein Fötal-Sensor, der gemäß der Erfindung konstruiert ist, ist allgemein bei
10 in den Figuren und insbesondere in1 gezeigt. Der Fötal-Sensor10 (nachstehend „Vorrichtung10 ") beinhaltet ein Gehäuse11 und ein flexibles distales Endstück12 mit einer weich gestalteten Spitze13 . Das distale Endstück12 ist fest mit dem Rest der Vorrichtung10 verbunden. Das flexible distale Endstück12 und die weich gestaltete Spitze13 dienen der Minimierung der Möglichkeit einer Membranruptur. Wie am besten in1B gezeigt ist, beinhaltet die Vorrichtung10 einen flexiblen Streifen15 (beispielsweise Federstahl), der mit einer Umhüllung mit glatter Oberfläche17 versehen ist (beispielsweise Silikonkautschuk oder Teflon). - Das flexible distale Endstück
12 ermöglicht die Positionierung der Vorrichtung10 an einer Vielzahl von Positionen innerhalb des Uterus18 der Mutter, wie in2 gezeigt ist. Das distale Endstück12 hat weiterhin eine unabhängige Neigung, so dass eine auswärtsspiralige Krümmung relativ zu dem Fötus16 (wobei es von ihm weggekrümmt ist) angenommen wird, so dass eine leichte Einführung, Positionierung und Entfernung der Vorrichtung10 in/aus dem Uterus18 ermöglicht wird. Um die auswärtsspiralige Krümmung zu kontrollieren, kann die Vorrichtung10 auch ein entfernbares, drahtähnliches Element19 beinhalten (durchsichtig dargestellt in1A ). Das drahtähnliche Element19 ist am distalen Punkt20 fixiert und am proximalen Ende 22 vom Arzt bewegbar, so dass eine erwünschten Krümmung für die Einführung, Positionierung und Entfernung im/aus dem Uterus18 zu entsteht. - Die Vorrichtung
10 kann vorzugsweise einen oder mehrere einer Vielzahl von Sensoren beinhalten, wie einen Drucksensor24 , einen EKG-Sensor26 , einen EEG-Sensor28 , einen Temperatursensor30 , einen Sauerstoffsensor32 , einen Ultraschall-Überträger-Sensor33 , eine Laserdiode39 , die mit einem zugehörigen Sensor41 IR-Signale aussendet, und einen chemischen Sensor34 . Die Vorrichtung10 besitzt vorzugsweise eine tellerförmige Gestalt oder eine transversal konkave Geometrie (siehe1B ), die eine Positionierung des Sensorkabels35 und des Sensors innerhalb der schützenden, konkaven Mulde erlaubt, so dass die mechanische Wechselwirkung mit dem Uterus18 und dem Fötus16 minimiert wird. Diese tellerförmige Geometrie erlaubt auch ein einfaches, atraumatisches Einführen zwischen der Zervix42 und den Fötus16 . Die bevorzugteste Ausführungsform der Vorrichtung10 besitzt eine Breite von ungefähr 1–3 Zentimetern und eine Länge von 25–35 Zentimetern. Die Breite von 1–3 Zentimetern dient dazu, ein Verbiegen der Vorrichtung10 zu verhindern, wenn sie in den Uterus18 eingeführt wird oder wenn sie positioniert wird, um Fötal-Parameter zu ermitteln. Die Länge von 25–35 Zentimetern ermöglicht die Positionierung des Sensors entlang eines wesentlichen Teils der in Frage stehenden Wegstrecke, sowie leicht einen normal weit weg gelegenen Bereich innerhalb des Uterus18 zu erreichen. Zusätzlich vermeidet die Platzierung der Vorrichtung10 innerhalb des Uterus18 eine Anzahl von Problemen, die mit üblichen Sensoren, die in der Nähe der Zervix42 oder des Schädels des Fötus46 verlegt werden, assoziiert sind, beispielsweise: (a) Kreierung eines Tonsur-Effekts (ein Tourniquet-Effekt, der durch die Zervix42 verursacht wird), (b) ein Caput, das eine Hämatombildung unter der Kopfhaut des Fötus darstellt, das sich während der Wehen bildet, (c) schwache Durchblutung, die durch den Schädel des Fötus46 verursacht wird, der sich an die Zervix42 legt, (d) Maternal-Kontraktionen, die einen verminderten Fluss zu dem sich darstellenden Teil verursachen, (e) inkonsistenter Sensorkontakt, der auf einem schwachen mechanischen Kontakt, störendem Haar des Fötus oder einem Bewegungsartefakt in der Beckengegend beruht, und (f) eine versehentliche Verdrängung der Vorrichtung10 auf Grund der Maternal-Wehen oder des Zugs an einem Kabel. - Der Drucksensor
24 kann eine Vorrichtung vom Ballon-Typ25 beinhalten, die zu verschiedenen Drücken aufgeblasen werden kann (siehe die Ballon-Vorrichtung25 in Durchsicht in1A ) und die mit einer konventionellen Feedback-Elektronik in der Kontrolleinheit38 benutzt werden kann, um einen im Wesentlichen konstanten Arbeitsdruck der Vorrichtung10 mit zumindest einem der beiden Folgenden aufrecht zu erhalten: dem Fötus16 und dem Uterus18 der Mutter. Die Ballon-Typ Vorrichtung25 des Drucksensors24 kann auch in Verbindung mit einer konventionellen Elektronik in der Kontrolleinheit38 verwendet werden, um den Druck innerhalb des Uterus18 direkt zu ermitteln. Solche Druckwerte können einen Hinweis auf den Verlauf der Wehen bereitstellen. In ähnlicher Weise stellen die anderen Sensor-Vorrichtungen wichtige Informationen hinsichtlich des Wohlbefindens, ohne eine störende Sondierung des Fötus16 , bereit. Wie im Hinblick auf2 ersichtlich ist, kann die Vorrichtung10 leicht zu jedem Zeitpunkt, einschließlich dem Zeitpunkt vor der Ruptur der Maternal-Membranen, mit einem minimalen Risiko für den Fötus16 und die Mutter, positioniert werden (nicht gezeigt). Da eine Überwachung mit intakten Maternal-Membranen ausgeführt werden kann, kann es nützlich sein, die Lage der Plazenta36 zu kennen, um eine Störung ihrer Fixierung an Uterus18 zu vermeiden. Dies kann durch solche konventionellen Methoden, wie einer Ultraschallabtastung des mütterlichen Abdomens, erreicht werden. Die Vorrichtung10 selbst kann auch mit Hilfe eines Ultraschallgeräts eingepasst werden (z. B. den Überträger-Sensor33 ), um das Herz des Fötus oder andere Strukturen des Fötus einzuschätzen. Die Vorrichtung10 kann auch verwendet werden, um ein Aufpumpen oder ein Entleeren des Uterus18 mit Flüssigkeiten, die durch den Kanal37 hindurch gelassen werden (siehe1B ), zu ermöglichen, um ausgewählte, vorsichtige Änderungen der Position des Fötus zu bewirken. - Mit Hilfe des Wissens um die Lage der Plazenta, kann die Vorrichtung
10 manuell innerhalb des Uterus18 bis zu der gewünschten Position eingeführt werden. Dies kann zum Beispiel getan werden, indem man eine Hand verwendet, um die Vorrichtung10 zu führen, und die andere Hand, um die Vorrichtung10 zwischen die Zervix42 und den Teil des Amnionsacks44 zu schieben, der den Schädel des Fötus46 bedeckt. Wenn einmal ein erwünschter Einführungsweg etabliert ist, wird die Vorrichtung10 leicht eingeführt, während der Arzt eine Anzeige überwacht (Teil der Kontrolleinheit38 ), um ein annehmbares, plethysmografisches Signal zu bestimmen. - Das vorhergehend beschriebene distale Endstück
12 hilft bei der Etablierung einer stabilen Position für die Vorrichtung10 , und die Position kann in der Folge von Wehenkontraktionen oder Änderungen der Position des Patienten eine Anpassung erfordern. Experimente unter klinischen Bedingungen haben eine große Auswahl von stabilen Positionen, die für die Vorrichtung10 erlangt werden können, ermittelt, und eine bevorzugte Position ist posterior zum Fötus16 , bekannt als die auskulatorische Position48 (allgemein gezeigt in2 ). In solch einer Lage verhindert die vorhergehend beschriebene Geometrie der Vorrichtung10 eine Verdrehung des distalen Endstücks12 , was darin resultieren würde, dass der Sensor eher zur Gebärmutterwand weisen würde als zum Fötus16 . Eine exakte Platzierung der Vorrichtung10 kann auch bestimmt werden, indem Ultraschalltechniken verwendet werden (beispielsweise die Anwendung eines externen Ultraschallsystems oder des Überträger-Sensors33 ). - In einer bevorzugten Ausführungsform verwendet die Vorrichtung
10 die verschiedenen, im vorhergehenden beschriebenen Sensoren, um die Herzfrequenz des Fötus (der EKG-Sensor26 ), die Sauerstoffsättigung im fötalen Blut (der Sauerstoffsensor32 ) und die Unterschiede der Fötal-, im Vergleich zur Gebärmuttertemperatur (der Temperatursensor30 ), zu messen, so dass eine dreistufige Entscheidungsbaumanalyse ermöglicht wird, um das Wohlbefinden des Fötus einzuschätzen. Wenn es eine Gebärmutter-Plazenta-Fötus-Unzulänglichkeit gibt, kommt es üblicherweise zur einem rapiden Anstieg der Temperatur des Fötus, da die Wärmeabgabe des Fötus durch den Wärmeaustausch mittels der gut durchbluteten Plazenta36 erleichtert wird. Die Durchführung von Oximetrie-Untersuchungen kann zwischen klinisch unbedeutenden grenzwertigen Herzfrequenzwerten und einer erheblichen Gefährdung des Fötus unterscheiden. Es ist auch nützlich, EKG-Daten anzusammeln, um die Notwendigkeit festzustellen, ein Kind zur Welt zu bringen, wenn ein Zustand der Gefährdung des Fötus eintritt. Ferner erlaubt die Vorrichtung10 eine genauere Charakterisierung der Fötal- und Maternal-Parameter, und dies verhindert falsche Anzeichen von Gefährdung, die zu unnötigen klinischen Maßnahmen führen können. - Eine Lichtquelle wie die Laserdiode
39 mit dem zugehörigen Lichtsensor41 (siehe1A ) kann dazu verwendet werden, um die Nähe der Vorrichtung10 zum Gewebe des Fötus16 zu bestimmen. In dem eine Wellenlänge des Lichts verwendet wird, die stärker vom fötalen Gewebe reflektiert wird und auch einer beachtliche Absorption durch das Gewebe unterliegt, ergibt sich eine Intensitätskomponente, die für die Eingriffsnähe der Laserdiode39 und des Lichtsensors41 zum fötalen Gewebe charakteristisch ist. Wenn die Diode39 mit dem fötalen Gewebe in Kontakt ist, wird das Signal, das durch den Lichtsensor41 detektiert wird, ganz gering sein. Wenn allerdings die Diode39 (und die daran gekoppelte Vorrichtung10 ) vom fötalen Gewebe weggezogen wird, wird die Lichtintensität, die durch den Lichtsensor41 detektiert wird, beachtlich ansteigen. Daher wäre es zum Zweck der Optimierung der Datensammlung oder um eine verlässliche Überwachung zu gewährleisten, nützlich, den Abstand der Vorrichtung10 vom fötalen Gewebe zu kennen. Beispielsweise wird die beste Signalqualität des Sauerstoffsensors32 erreicht, wenn er im direkten Kontakt mit dem Fötus16 ist und mit einem geringen Druck an die zu überwachende Stelle aufgebracht wird. Daher kann die Messung der Sauerstoffsättigung dadurch optimiert werden, dass der Positionsstatus oder die Nähe des Sensors32 zum fötalen Gewebe überwacht werden, indem die Diode39 und der dazugehörige Lichtsensor41 angewendet werden. - Alternativ können die Diode
39 und der dazugehörige Lichtsensor41 , oder ähnliches, verwendet werden, um Bewegungsartefakte zu identifizieren und zu kompensieren oder zu tilgen, die an der zu überwachenden Stelle entstehen. Diese Kompensationsfunktion kann durch eine Reihe von Methoden erreicht werden. Beispielsweise kann die Diode39 Überwachungssignale bereitstellen, die auf eine übermäßige Variation der Signalstärke hinweist. Diese Überwachungssignale können dazu verwendet werden, um die Berechnung der Sauerstoffsättigung während der Zeiträume, in denen Bewegungsartefakte auftreten, zu stoppen. Bei einem anderen Ansatz kann die Höhe der Sauerstoffsättigung redundant für mehrere Paare von Wellenlängen berechnet und gemittelt werden, um die in den Daten auftretenden Bewegungsartefakt-Fehler zu vermindern. Eine weitere Methode kann die Isolation zweier Datenkanäle einbeziehen, die am wenigsten von der Bewegung betroffen sind, und wobei dann die Berechnung des Sauerstoffsättigungswerts ausgeführt wird, indem diese zwei Datenkanäle verwendet werden, von denen jeder durch zwei unterschiedliche Wellenlängen des Lichts gekennzeichnet ist. Eine weitere Methode kann in der Auswahl einer Wellenlänge bestehen, die ausschließlich für die Information von Bewegungsartefakten kennzeichnend ist. Diese besonderen Daten können dann skaliert und von den anderen beiden Kanälen abgezogen werden, die für die Berechnung der Sauerstoffsättigung verwendet werden, um das Bewegungsartefakt-Signal zu minimieren, welches das Sauerstoffsättigungs-Signal überlagert. - Der chemische Sensor
34 kann ein Ionensensor zur Auswertung der Elektrolytzusammensetzungen der amniotischen Flüssigkeit sein. Solche Analysen können wichtige Hinweise auf den Entwicklungsstand des Fötus und auf Zeichen einer Gefährdung des Fötus liefern. - Die Vorrichtung
10 kann auch Mittel beinhalten, die eine Austreibung aus dem Uterus18 entgegenwirken. Wie in1A gezeigt, können solche Mittel zum Beispiel Pfeilspitz-Strukturen50A und50B beinhalten, die auf dem Gehäuse11 angebracht sind. Die Pfeilspitz-Strukturen50A und/oder50B können mit einem Kontrolldraht52 verbunden werden, der eine selektive Öffnung und ein selektives Schließen (das bedeutet eine eng an das Gehäuse11 anliegende Position) ermöglicht, um den Anker-Effekt zu aktivieren/deaktivieren. Andere Mittel dieser An, um einer Austreibung der Vorrichtung10 entgegenzuwirken, können eine Fischschuppenschicht54 sein, die auf dem Gehäuse11 angebracht wird. - Das folgende nicht abschließende Beispiel legt Anwendungsergebnisse für eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
- Beispiel
- Es wurde ein Fötal-Sensor mit der in der Beschreibung dargelegten Struktur (und wie im Besonderen in
2 gezeigt ist) angefertigt, wobei das gekrümmte Endstück des Sensors verwendet wurde, um das distale Endstück an der auskulatorischen Stelle des Fötus zu positionieren. Die Daten wurden von 35 verschiedenen Patienten gesammelt, und die Ergebnisse sind in der unten angegebenen Tabelle zusammengefasst. In der Tabelle sind Daten von Frauen dargestellt, die mit intakten Membranen in akuten Wehen lagen. Das Alter der Patientinnen ist in Jahren angezeigt, und das Datum und die Uhrzeit sind ebenso angezeigt. Auch gezeigt ist der Prozentsatz annehmbarer Daten, die gemessen wurden, als die fötalen Oximetriedaten gewonnen wurden, die eine Plesthysmographen-Kurve beinhalten. Die ausgeführte Überwachung begann kurz vor dem Beginn der Wehen und wurde über das angegebene Zeitintervall ausgeführt. Der Prozentsatz annehmbarer Daten ist ein Wen über die nützlichen Daten, die während der gesamten Wehenzeit gewonnen wurden. Die mittlere Herzfrequenz des Fötus wurde berechnet, und es zeigte sich, dass sie gut mit dem CTG und der stethoskopischen Untersuchung des Fötus ohne wesentliche klinische Differenzen übereinstimmt. - Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es für den Durchschnittsfachmann zweifellos klar, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne von den breiteren Aspekten der Erfindung abzuweichen, die in den im Folgenden vorgelegten Ansprüchen dargelegt sind.
Claims (12)
- Fötal-Sensor (
10 ) zur Messung von biologischen Parametern in Verbindung mit einem Fötus (16 ), einer Plazenta (36 ) und einer Mutter des Fötus, wobei der Sensor Mittel (24 ,26 ,28 ,30 ,32 ,33 ,34 ,39 ,41 ) für die Ermittlung von Parametern des Gewebes, ohne in dieses zu schneiden, wobei die Parameter mit zumindest einem der folgenden Aspekte verknüpft sind: der Gesundheit des Fötus, der Gesundheit der Plazenta, und der den Fötus austragenden Mutter; eine Sonde (11 ,12 ) zum Einführen des Mittels für die Ermittlung in den Uterus (18 ) der Mutter, umfasst, wobei die Sonde ein flexibles Gehäuse (11 ) hat und ein distales Endstück (12 ) umfasst, wobei das Gehäuse (11 ) eine transversal konkave Geometrie mit einem flexiblen Streifen (15 ) hat, der mit einer Umhüllung mit glatter Oberfläche (17 ) versehen ist, wobei die Geometrie geeigneterweise transversal konkav für das atraumatische Einführen zwischen der Zervix der Mutter und dem Fötus ist, wobei das distale Endstück integraler Bestandteil des Sonden-Gehäuses (11 ) zum Positionieren des Mittels für die Ermittlung (24 ,26 ,28 ,30 ,32 ,33 ,34 ,39 ,41 ) an einer ausgewählten Stelle in der Mutter auf dem Fötus im Uterus ist, und wobei das distale Endstück eine unabhängige Neigung hat, eine auswärtsspiralige Krümmung relativ zu dem Fötus anzunehmen. - Fötal-Sensor nach Anspruch 1, weiterhin umfassend Mittel (
19 ), um die Krümmung des distalen Endstücks (12 ) der Sonde zu kontrollieren. - Fötal-Sensor nach Anspruch 1, wobei das distale Endstück (
12 ) der Sonde einen Terminus (13 ) umfasst, und das Mittel für die Ermittlung vor dem Terminus des distalen Endstücks der Sonde angebracht ist. - Fötal-Sensor nach Anspruch 1, wobei das Mittel für die Ermittlung zumindest eine der folgenden Vorrichtungen umfasst: einen ECG-Sensor (
26 ), einen EEG-Sensor (28 ), einen Temperatur-Sensor (30 ), einen Druck-Sensor (24 ), einen Oxymetrie-Sensor (32 ), einen elektrochemischen Sensor, einen chemischen Sensor (34 ) und eine Ultraschall-Überträger-Anordnung (33 ). - Fötal-Sensor nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen aufblasbaren Ballon (
25 ) in Verbindung mit dem Gehäuse (11 ), um Druck direkt wahrzunehmen. - Fötal-Sensor nach Anspruch 5, wobei der Ballon aufgeblasen wird mittels dynamisch variabler Drucke unter Erhaltung eines im wesentlichen konstanten Arbeitsdruckes des Mittels für die Ermittlung mit zumindest einem der beiden folgenden: dem Fötus und der Plazenta der Mutter.
- Fötal-Sensor nach Anspruch 1, wobei die Sonde Mittel (
50A ,50B ,54 ) umfasst, um die Austreibung (Expulsion) aus dem Uterus der Mutter zu verhindern. - Fötal-Sensor nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Kanal (
37 ) für das Infundieren oder Entfernen von Flüssigkeiten aus dem Uterus als Reaktion auf für die Ermittlung von biologisch nützlichen Parametern. - Fötal-Sensor nach Anspruch 1, wobei das Mittel für die Ermittlung einen Sensor (
41 ) zur Bestimmung von Bewegungsartefakten umfasst. - Fötal-Sensor nach Anspruch 1, wobei das Mittel für die Ermittlung Mittel umfasst, die die Bestimmung der Entfernung des Gehäuses (
11 ) zum menschlichen Fötus erlauben. - Fötal-Sensor nach Anspruch 1, wobei das Mittel für die Ermittlung eine Lichtquelle (
39 ) und einen Sensor (41 ) zum Nachweis von Artefakten, die aufgrund von Bewegungen auftreten, um dadurch die Korrektur der für die biologisch nützlichen Parametern charakteristischen Daten zu ermöglichen, umfasst. - Fötal-Sensor (
10 ) nach Anspruch 1, wobei der Sensor (10 ) eine Breite von etwa 1–3 Zentimetern und eine Länge von etwa 20–35 Zentimeter hat.
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