DE69511105T3

DE69511105T3 - Mehrschichtiges verschlusssystem

Info

Publication number: DE69511105T3
Application number: DE69511105T
Authority: DE
Inventors: Jörg Otto Paul TUSCHY; Axel Johannes Victor Dahm
Original assignee: Minnesota Mining and Manufacturing Co
Current assignee: 3M Deutschland GmbH
Priority date: 1995-01-14
Filing date: 1995-01-14
Publication date: 2007-02-01
Anticipated expiration: 2015-01-15
Also published as: CN1133408C; JP3590069B2; EP0796073B1; DE69511105T2; CN1136427A; DE69511105D1; KR19980701346A; EP0796073B2; AR000652A1; KR100342725B1; TW351173U; BR9510144A; WO1996021413A1; EP0796073A1; NZ280702A; JPH10512162A; US6063466A; MX9705267A

Description

Fachgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rolle von vorlaminierten Streifen, von der ein mehrschichtiges Klebverschlussband für Wegwerfartikel abgeschnitten werden kann, wobei die Verschlussbänder in Rollenform zur Verfügung gestellt werden, um die Verwendung derartiger Verschlussbänder in mechanisierten Herstellungsverfahren, zum Beispiel bei der Herstellung von Wegwerfartikeln, insbesondere von Windeln und Wegwerfkleidungsstücken, zu erleichtern.
Hintergrund der Erfindung
Eine Wegwerfwindel hat typischerweise eine dünne elastische, dehnbare hintere Polyethylenfolienbahn mit niedriger Dichte, einen absorbierenden Kern auf der Innenseite der hinteren Folienbahn und eine porige oberste Bahn, die den Kern überdeckt. Eine derartige Windel wird im Schritt des Trägers positioniert, wobei sich die beiden Enden der Windel jeweils nach vorne und hinten erstrecken. Benachbarte Ränder der Windel an jeder Seite werden dann entweder benachbart zueinander oder überlappend positioniert, wobei ein Streifen aus druckempfindlichem Klebeband oder mechanischem Verschlussband an der hinteren Bahn an der zu den beiden Rändern benachbarten Kante festgeklebt wird, was die Windel geschlossen hält.
Ein wünschenswertes Verschlusssystem, das für Wegwerfartikel verwendet wird, verwendet einen mechanischen Verschluss, der zum Beispiel Haken- und Ösen- bzw. Haken- und Schlaufen- oder Klettverschlussbestandteile aufweist. Mechanische Verschlusssysteme haben den Vorteil, daß sie wiederholt zum Öffnen und Wiederverschließen des Wegwerfartikels verwendet werden können. Verschlusssysteme, die mechanische Verschlüsse enthalten, sind in US-A-5 019 073 und US-A-5 176 671 und in EP-A-0 324 578, EP-A-0 563 457 und EP-A-0 563 458 beschrieben. In der Praxis erfordert der Einsatz von mechanischen Verschlüssen die unmittelbare Laminierung aller Verschluss- und Öffnungsbestandteile in der Windel-Fertigungslinie. Jedoch kompliziert die unmittelbare Laminierung das Herstellungsverfahren für die gewünschten Produkte und verursacht manchmal Probleme für die Hersteller.
Andererseits sind in Rollenform zur Verfügung gestellte Verschlusssystem-Befestigungsvorrichtungen im allgemeinen Klebebänder. Verschlusssysteme, die Klebverschlussbänder enthalten, sind in US-A-4 778 701 und in EP-A-0 324 578 beschrieben. Verschlusssysteme, die Klebverschlussbänder enthalten, haben den Nachteil, daß der Klebstoff mit Körperflüssigkeiten, Puder und Babyöl, etc., verunreinigt werden kann, und die Haftung des Bands abnehmen kann. Das Schließen oder Wiederverschließen der Windel könnte jeweils unwirksam werden, was zu einem vorzeitigen Ausfall der Windel führt.
Wegwerfartikel, insbesondere Wegwerfwindeln, müssen mit hohen Geschwindigkeitsraten gefertigt werden, um wirtschaftlich hergestellt zu werden. Es ist somit für einen Windelhersteller wünschenswert, eine einzige Rolle mit Verschlussband in der Form eines Vorlaminats zu installieren, die alle notwendigen Elemente direkt in der Fertigungslinie enthält. Das Verschlussband wird als ein mehrschichtiges Band auf die Windel aufgebracht, wobei die Breite der Rolle im wesentlichen gleich der gewünschten Länge des herzustellenden Windelverschlusses ist. Das Verschlussband wird in Intervallen, die der Breite des gewünschten Verschlussbandes entsprechen, in rechten Winkeln zu den Rändern der Mehrschichtbandrolle abgetrennt und an einer geeigneten Stelle entlang dem Rand einer Seite der Windel festgeklebt.
Derartige vorlaminierte mehrschichtige Rollen müssen das Verschlussband systematisch und gleichmäßig in der Form eine Verschlussstreifens abgeben, so daß sie in mechanisierten Herstellungssystemen, zum Beispiel bei der Windelherstellung, zuverlässig verwendet werden können. Um Probleme bei der Herstellung zu vermeiden, ist es notwendig, daß die Rolle mit Verschlussband stabil ist, d.h. daß die Rolle kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit abgewickelt werden kann, so daß ein Verschlussstreifen davon abgeschnitten werden kann, ohne die Rolle teleskopartig auszufahren. Verschlussstreifenrollen, die mechanische Verschlussbestandteile enthalten, sind nicht bekannt, da aufgrund der unterschiedlichen Stärken der Schichten, die den Laminatrücken bilden, die erhaltene Rolle instabil und für das Herstellungsverfahren für Wegwerfartikel unmittelbar in der Fertigungslinie ungeeignet sein kann.
Die obigen Aufgaben werden durch das vorlaminierte mehrschichtige Band in einer Rolle gemäß den Patentansprüchen gelöst.
Die vorliegende Erfindung liefert einen vorlaminierten Verbund, der einen mechanischen Verschlussbestandteil aufweist, der in eine stabile Rolle gewickelt werden kann, von der ein mehrschichtiger Klebe- und mechanischer Verschlussbandstreifen für Wegwerfartikel abgeschnitten werden kann und der in mechanisierten Herstellungsverfahren verwendet werden kann. Zum Beispiel sind die vorlaminierten Verbundstoffe nützlich bei der Herstellung von Windeln, die ein preiswertes Verschlusssystem aufweisen, das den Artikel (Kleidungsstück) sicher verschließen und eine begrenzte Zahl von Öffnungen und Schließungen des Verschlusses ermöglichen kann, ohne die Verschlussleistung ernsthaft zu verschlechtern.
Die vorliegende Erfindung liefert ein vorlaminiertes mehrschichtiges Band und einen mechanischen Verschluss in einer stabilen Rolle, von der ein mehrschichtiger Klebverschlussbandstreifen für Wegwerfartikel abgeschnitten werden kann, die eine Trägerbahn und einen mechanischen Verschluss aufweist, wobei die Trägerbahn eine Befestigungsoberfläche mit einer Bindeschicht und eine rückseitige Oberfläche hat, die mit Mitteln zur Erhöhung der Haftreibung versehen ist, wobei ein erster sich axial erstreckender Abschnitt der Trägerbahn einen Flicken hat, der einen auf der Bindeschicht angeordneten mechanischen Verschluss aufweist, und ein zweiter sich axial erstreckender Abschnitt der Trägerbahn eine freiliegende Bindeschicht hat, die in dem Herstellungsverfahren an dem Randteil des Wegwerfartikels befestigt wird.
Dementsprechend ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein vorlaminiertes mehrschichtiges Verschlussband, das von einer stabilen Rolle abgegeben wird, um einen Verschlussbandstreifen mit einem mechanischen Verschluss zur Verfügung zu stellen. Stabile Rolle bedeutet, daß die Rolle der vorliegenden Erfindung kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit abgewickelt werden kann, so daß ein Verschlussstreifen davon abgeschnitten werden kann, ohne die Rolle teleskopartig auszufahren. Der Hersteller von Windeln und anderen Wegwerfkleidungsstücken kann während der Herstellung von der vorlaminierten Rolle Streifen mit der passenden Länge abschneiden. Es ist nicht notwendig, alle Verschluss- und Bandbestandteile in der Windel-Fertigungslinie zu laminieren, was manchmal zu ungeeigneten Laminaten führt. Die Verwendung der mehrschichtigen Vorlaminate der vorliegenden Erfindung liefert den Herstellern von Wegwerfwindeln und Kleidungsstücken Vorteile. Das erfindungsgemäße Vorlaminat, das das mechanische Verschlusssystem enthält, kann direkt bei der Herstellung der oben genannten Artikel, ohne wesentliche Veränderung der Fertigungslinie, verwendet werden.
Das von der Rolle der vorliegenden Erfindung erhaltene Verschlussband kann sicher an dem Rand des Produkts, wo das Produkt verschlossen werden soll, zum Beispiel an den Randteilen einer hinteren Bahn einer Windel, befestigt werden, was eine sichere und dauerhafte Befestigung liefert. Der restliche Teil des Verschlussbands umfaßt den mechanischen Verschluss, der sich über den Randteil des Produkts, der an der benachbarten Bahn, zum Beispiel dem entgegengesetzten Rand der Windel, befestigt werden soll, hinaus erstreckt.
Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Windel in einer geschlossenen Form.
2 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts des Verschlussbandstreifens der Erfindung.
3 ist eine schematische Darstellung des Flickens, der den mechanischen Verschlussflicken aufweist.
4 ist eine Querschnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Verschlussbandstreifens der Erfindung.
5 ist eine Querschnittansicht des an einem Rand einer Windel befestigten Verschlussbandstreifens.
6 bis 9 sind Querschnittansichten von bevorzugten Ausführungsformen des Verschlussbandstreifens der Erfindung.
10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Verschlussbandstreifens der Erfindung.
11 ist eine Querschnittansicht des an einem Rand einer Windel befestigten Verschlussbandstreifens, in der Stellung vor der Benutzung gezeigt.
12 ist eine Querschnittansicht des an einem Rand einer Windel befestigten Verschlussbandstreifens, in der Stellung während der Lagerung gezeigt.
13 ist eine perspektivische Ansicht einer Rolle des Verschlussbands.
Detaillierte Beschreibung
Die Details des Verschlussbandstreifens bzw. -lappens oder -stücks sind am besten in 2 bis 12 gezeigt.
Wie in 2 gezeigt, hat der Verschlussbandstreifenverbund 20 eine Trägerbahn 21. Die Trägerbahn 21 kann aus jedem Verstärkungsmaterial oder Rückenmaterial bestehen, auf das Klebstoffschichten 24 aufgebracht werden können. Geeignete Verstärkungsmaterialien für Trägerbahnen 21 sind zum Beispiel Stoff, Kraftpapier, Zellophanfolie, Vliesstoffe, Polymerfolien oder andere geeignete Materialien oder Laminate. Polymerfolien, die verwendet werden können, umfassen Polypropylen, Poly(vinylchlorid), Poly(ethylenterephthalat) und Polyethylenfolie. Polypropylenfolie wird gegenwärtig für Windelanwendungen bevorzugt. Die Klebstoffschicht 24 wird auf die Befestigungsoberfläche 22 der Trägerbahn 21 aufgetragen. Auf der rückseitigen Oberfläche 23 der Trägerbahn kann eine Schicht mit geringer Haftfähigkeit (low adhesion backsite LAB) vorgesehen sein. Zum Beispiel kann die rückseitige Oberfläche 23 mit einer Release-Schicht bzw. Trenn- oder Schutzschicht, wie etwa einer Silikonschicht, beschich- tet sein. Bevor mit der Release- bzw. Trennschicht oder der Klebstoffschicht beschichtet wird, kann es wünschenswert sein, eine oder beide Oberflächen der Trägerbahn 21 einer Koronabehandlung zu unterziehen.
Um eine stabile Rolle zu erhalten, wird die hintere bzw. rückseitige Oberfläche des Verschlussbandstreifens mit einem Mittel bzw. einer Einrichtung zur Erhöhung der Haftreibung der rückwärtigen Oberfläche gegenüber dem mechanischen Verschluss versehen, welche sich berühren, wenn das mehrschichtige Band aufgerollt wird. Derartige Mittel können vielfältige Mittel sein, die nützlich sind, um die Haftreibung der rückwärtigen Oberfläche mit dem mechanischen Verschluss zu erhöhen, und sie können auf die rückwärtige Oberfläche beschichtet werden oder in dem Oberflächenmaterial inhärent enthalten sein. Bevorzugt hat die rückwärtige Oberfläche 23 der Trägerbahn 21 eine rauhe Oberflächenstruktur. Die Rauhigkeit der rückwärtigen Oberfläche 23 von Polymerbahnen kann durch das Folienherstellungsverfahren, z.B. Gießen oder Prägen, oder durch Vorsehen einer Beschichtung auf der Oberfläche 23 erzielt werden. Die Herstellung von derartigen Oberflächenstrukturen ist für Fachleute wohlbekannt. Die rückwärtige Oberfläche 23 hat, mit einem Laser-Scanner als die mittlere Oberflächenrauhigkeit gemessen, bevorzugt eine Rauhigkeit Ra von mindestens 1 mm, besonders bevorzugt zwischen 3,5 und 10 μm.
Die Trägerbahn 21 hat eine Befestigungsoberfläche 22, die mit der Klebstoffschicht 24 versehen ist. An dem ersten sich axial erstreckenden Abschnitt 25 der Trägerbahn 21 ist ein Flicken 26 auf der Klebstoffschicht 24 angeordnet, der einen mechanischen Verschlussbestandteil 30 aufweist. Der zweite sich axial erstreckende Abschnitt 31 der Trägerbahn 21 wird im Herstellungsverfahren durch die Klebstoffschicht 24 dauerhaft an dem Randteil 14 der Wegwerfwindel oder des Kleidungsstücks 10 befestigt werden.
Die dauerhafte Klebstoffschicht 24 ist aus einem Material gefertigt, das vorzugsweise eine Ablösefestigkeit hat, die ausreicht, die Trägerbahn 21 dauerhaft an der äußeren Oberflache der Wegwerfwindel oder des Kleidungsstücks 10 zu befestigen und den Flicken 26, selbst unter Belastung, dauerhaft an der Trägerbahn 21 zu befestigen. Das bedeutet daß der Flicken 26 nicht entfernt werden sollte, wenn die Wegwerfwindel oder das Kleidungsstück 10 verwendet wird und wenn das Verschlussband 20 mehrere Male geöffnet und geschlossen wird. Die Klebstoffschicht 24, die auf der Befestigungsoberfläche 22 vorgesehen ist, kann jede herkömmliche Klebstoffschicht, wie etwa druckempfindliche Klebstoffe und nicht druckempfindliche Klebstoffe, sein. Geeignete druckempfindliche Klebstoffe umfassen herkömmliche gummibasierte Klebstoffe (auch Gummi-Kunstharz-Klebstoffe genannt), deren Klebrigkeit verändert wurde durch den Einschluß von klebrigmachenden Kunstharzen, wie den in US-A-4 136 071 beschriebenen, die Klebstoffe beschreibt, die Styren-Isopren-Styren-Copolymere mit gemischten Blöcken aufweisen, die mit synthetischen Polyterpen-Kunstharzen klebrig gemacht wurden.
Die allgemeine Struktur des mechanischen Befestigungsflickens 26 ist in 3 gezeigt. Er besteht im wesentlichen aus einer Grundbahn 27 mit einer ersten Oberfläche 29, die durch die Klebstoffschicht 24 an der Trägerbahn 21 befestigt werden kann, und einer zweiten Oberfläche 28, auf der ein mechanischer Verschlussbestandteil 30 vorgesehen ist. Die Grundbahn 27 und der mechanische Verschlussbestandteil 30 können aus dem gleichen oder verschiedenen Materialien bestehen.
Der mechanische Verschlussbestandteil 30 kann Teil jedes herkömmlichen mechanischen Verschlusssystems sein. Ein geeignetes Befestigungssystem ist ein Haken- und Ösen- bzw. Klettverschluss, der zwei ineinandergreifende Materialien aufweist, wobei einer der Bestandteile ein Hakenmaterial und das andere ein Schlaufen- oder Ösenmaterial ist. Ein Bestandteil des mechanischen Befestigungssystems ist Teil des Flickens 26, und der andere ist auf dem Zielbereich 15 auf der äußeren Oberfläche 12 der Wegwerfwindel oder des Kleidungsstücks 10. Zum Beispiel kann der Zielbereich 15 ein Streifen sein, der an der äußeren Oberfläche 12 der Windel 10 auf eine derartige Weise befestigt ist, daß die Größe der Windel oder des Kleidungsstücks entsprechend der Größe des Benutzers angepaßt werden kann. Der Zielbereich kann einen oder mehrere Streifen aufweisen und könnte die gesamte äußere Oberfläche 12 der Windel bilden. Abhängig vom Material der äußeren Oberfläche 12 kann es möglich sein, daß das Verschlusssystem lösbar direkt an der äußeren Oberfläche 12 befestigt werden wird. Falls der mechanische Verschlussbestandteil 30 zum Beispiel ein Hakenmaterial aufweist, kann ein derartiges Hakenmaterial an einem Material befestigt werden, das aus Webstoff oder Vliesstoff oder jedem anderen geeigneten Material besteht, das mit einem Haken ineinandergreift. Das Verschlusssystem weist den Bandstreifen 20 mit dem mechanischen Befestigungsflicken 26 zusammen mit dem Zielbereich 15 auf.
In 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, in der ein Abstandshalter 34 auf dem ersten Abschnitt 25 neben dem Flicken 26 angeordnet ist, um einen nichtklebenden Bereich zu liefern. Der Abstandshalter 34 kann verwendet werden, um den Wegwerfartikel für den Träger bequemer zu machen. Der Abstandshalter kann auf verschiedene Arten ausgebildet werden, wie etwa durch Bereitstellen eines Bereichs der Trägerbahn 21 ohne Klebstoffschicht 24. Alternativ kann ein Abstandshaltermaterial 34, wie etwa ein Polymerfolienmaterial, Papier oder Vliesmaterial, an der Klebstoffschicht 24 befestigt werden. In weiteren Ausführungsformen kann der Bereich 34 durch gezielte Kontamination, zum Beispiel mit Fett, Talk oder ähnlichem, nichtklebend gemacht werden.
Um die Verschlussstärke des Verschlussbands zu erhöhen, kann es möglich sein, zwei oder mehrere verschiedene mechanische Verschlussbestandteile zu verwenden. Zum Beispiel könnten zwei verschiedene Hakenmaterialien verwendet werden, wobei die Haken eines Bestandteils in eine zur Ausrichtung der Haken des zweiten Bestandteils entgegengesetzten Richtung ausgerichtet sind.
In der in 5 gezeigten Ausführungsform ist die Trägerbahn 21 nicht vollständig mit der Klebstoffschicht 24 beschichtet, sondern in Bereichen beschichtet, um auf der Trägerbahn 21 einen Trennbereich 35 zu liefern, der frei von der Klebstoffschicht 24 auf der Trägerschicht 21 ist. Dieser Trennbereich ist auf dem ersten sich axial erstreckenden Abschnitt 25 angeordnet. Die in 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen haben den Vorteil, daß der Verschlussbandstreifen 20 leicht in die in 12 gezeigte Form gefaltet werden kann, wenn er an der Wegwerfwindel oder dem Kleidungsstück befestigt ist.
In 6 bis 9 sind Ausführungsformen gezeigt, bei denen das mehrschichtige Band einen Klebabschnitt 36 aufweist, der die Entsorgung des Wegwerfartikels 10 nach der Benutzung erieichtert. Ferner kann der Verschlussbandstreifen 20 leicht nach innen gefaltet werden und während der Lagerung in der gefalteten Position, wie in 12 gezeigt, gehalten werden.
In den in 6 bis 9 gezeigten Ausführungsformen ist ein Klebabschnitt 36 mit einer unbedeckten Klebstoffschicht 24 zwischen dem Flicken 26, der den mechanischen Verschlussbestandteil 30 aufweist, und dem Randteil 14 ausgebildet. Auf der Klebstoffschicht 24 ist neben dem Flicken 26 ein Abstandshalter 34 angeordnet. Auf dem Klebabschnitt 36 ist ein Release- oder Schutz- bzw. Abziehband 37 angeordnet. In den in 6 bis 9 gezeigten Ausführungsformen bedeckt das Schutzband 37 den Klebabschnitt 36 und erstreckt sich von dem Randteil 14 in den nichtklebenden Bereich 34. Falls das Schutzband 37 auch den nichtklebenden Bereich 34 bedeckt, kann es einfach entfernt werden. Das andere Ende des Schutzbands ist auf dem Randteil 14 des Wegwerfartikels vorgesehen. Das Schutzband 37 schützt den Klebabschnitt 36 während der Lagerung und dem Transport gegen Verunreinigung. Als ein Schutzband 37 kann jedes geeignete Schutzband verwendet werden, das aus drei Schichten besteht, d.h. aus einer Trägerbahn, die eine Klebstoffschicht und eine nichtklebende Schicht aufweist. Fachleute können für den gewünschten Zweck ein geeignetes Schutzband auswählen. Für Transport und Lagerung wird das Verschlussband entlang der Falzlinie A gefaltet, und das Schutzband 37 haftet an der inneren Oberfläche 11. Wenn das gefaltete Verschlussband zur Verwendung geöffnet wird, bleibt das Schutzband 37 auf der inneren Oberfläche 11. Während der Verwendung klebt der freiliegende Klebstoff des Abschnitts 36 an dem Zielbereich 15 und unterstützt das mechanische Verschlusssystem. Nach dem Gebrauch kann der Wegwerfartikel 10 derart in eine Struktur gefaltet oder gerollt werden, so daß der Verschlussbandstreifen sich immer noch von dem zusammengerollten Wegwerfartikel 10 nach außen erstreckt. Der Klebabschnitt 36 wird dann entweder an dem Zielbereich 15 oder der hinteren äußeren Oberfläche der hinteren Bahn 12 befestigt, um den Wegwerfartikel 10 in seiner zusammengerollten Anordnung derart zu sichern, daß er leicht und bequem in einem Müllsammelbehälter entsorgt werden kann.
Zur Verteilung der Kräfte während des Gebrauchs der Windel ist auf der Linie, wo das Schutzband 37 an den Rand 14 des Wegwerfartikels grenzt, ein Mittelstreifen 38 angeordnet.
In der in 8 gezeigten Ausführungsform ist der Abstandshalter 34, d.h. der nichtklebende Bereich, Teil des Flickens 26. In dieser Ausführungsform enthalten die verlängerten Abschnitte 39 des Flickens 26 keinen mechanischen Verschluss. Der Flicken 26 ist so auf der Trägerbahn 21 angeordnet, daß der verlängerte Abschnitt 39, der auf dem freien Ende 32 angeordnet ist, den Fingerstreifen bzw. die Greifhilfe 33 bildet, und der Abschnitt neben dem Randteil 14 des Wegwerfartikels der Abstandshalter 34 ist.
In der in 9 gezeigten Ausführungsform ist zwischen der Klebstoffschicht 24 und dem Flicken 26 auf der Trägerbahn 21 ein nichtklebender Folienträger 40 vorgesehen. Zwischen dem Folienträger 40 und dem Randteil 14 ist der Klebabschnitt 36. Der Flicken 26 ist auf dem Folienträger 40 derart angeordnet, daß die äußersten Enden des Folienträgers 40 nicht mit dem Flicken 26 bedeckt sind, wobei auf diese Weise der Abstandshalter 34 und der nichtklebende Bereich 39, welcher der Fingerstreifen 33 ist, gebildet werden.
In einer in 10 gezeigten weiteren Ausführungsform umfaßt das Verschlussband 20 ferner eine Elastomerbahn 42. Die Elastomerbahn kann zum Beispiel auf eine derartige Weise in das Verschlussband 20 eingearbeitet sein, daß die Trägerbahn 21 kein zusammenhängender Streifen ist, sondern in zwei Teile unterteilt ist, die durch die Elastomerbahn 42 verbunden sind. Die zum Befestigen der Elastomerbahn an der Trägerbahn verwendeten Klebstoffe können die gleichen sein wie bei der weiter oben beschriebenen Klebstoffschicht 24. Die Elastomerbahn 42 kann auch durch haftende Klebstofflinien 43 an der Trägerbahn 21 befestigt werden. Die Elastomerbahn 42 kann eine Polyurethan-Elastomerfolie sein oder kann ein synthetischer oder natürlicher Gummi sein. Elastomer bezieht sich auf ein Material, das wiederholt gedehnt werden kann und zu seinen ursprünglichen Abmessungen zurückkehrt, nachdem die Dehnkraft gelöst wird. Polyurethan, das ein Elastomer ist, wird gegenwärtig bevorzugt. Die Elastomerbahn 42 ermöglicht größere Größenanpassungen für die Wegwerfwindel oder das Kleidungsstück. Die Breite der Elastomerbahn 42 hängt von der geplanten Anwendung ab und kann von 1 cm bis 5 cm sein.
Der erste sich axial erstreckende Abschnitt 25 der Trägerbahn 21 kann an seinem freien Ende einen Fingerstreifen 33 aufweisen. Der Fingerstreifen 33 ist vorgesehen, um ein einfaches Entfernen des sich axial erstreckenden Abschnitts 25 von einer Oberfläche, an der er in einem Zustand vor dem Gebrauch befestigt ist, zu ermöglichen oder um das Wiederöffnen zu erleichtern. Der Fingerstreifen 33 kann in den verschiedenen in 2 und 4 bis 12 gezeigten Ausführungsformen vorgesehen werden. Es ist für Fachleute offensichtlich, daß die verschiedenen Ausführungsformen des Fingerstreifens mit jeder Ausführungsform von Rollen des mehrschichtigen Verschlussbands der vorliegenden Verbindung kombiniert werden können.
In einer möglichen Ausführungsform eines Fingerstreifens ist das Material, das zum Herstellen des Fingerstreifens 33 verwendet wird, eine dünne Folie, zum Beispiel Polypropylenfolie, Vliesstoff, Papier. Die dünne Folie wird an dem freien Ende 32 des ersten sich axial erstreckenden Abschnitts 25 der Trägerbahn 21 an der Befestigungsoberfläche 22 befestigt. In einer alternativen Ausführungsform hat das freie Ende 32 der Trägerbahn 21 keine Klebstoffschicht 24. In einer dritten alternativen Ausführungsform wird das freie Ende 32 der Trägerbahn 21 vollständig mit der Klebstoffschicht 24 beschichtet und dann zusammengelegt. Ein Fingerstreifen der dritten Ausführungsform ist zum Beispiel in 5 gezeigt.
In der in 7 gezeigten Ausführungsform weist der Flicken 26 eine integrierte Greifhilfe auf. In einer derartigen Ausführungsform hat die Grundbahn 27 des Flickens 26 einen verlängerten Abschnitt 39 ohne mechanischen Verschluss und ist auf der Trägerbahn 21 derart angeordnet, daß der verlängerte Abschnitt 39 ohne mechanischen Verschluss auf dem freien Ende 32 des Verschlussbandstreifens 20 angeordnet ist.
Die Breite der Rolle von mehrschichtigem Verschlussband der vorliegenden Erfindung hängt auch von der geplanten Anwendung ab. Normalerweise haben die Rollen, die für Verschlussbandstreifen für Wegwerfartikel verwendet werden, eine Breite von etwa 30 bis etwa 100 mm und bevorzugt von etwa 50 bis etwa 70 mm. Um ein Verschlusssystem zu liefern, das zu einer stabilen Rolle gewickelt werden kann, belegt der erste sich axial erstreckende Abschnitt 25 55 bis 70% und der zweite sich axial erstreckende Abschnitt 31 30 bis 45% der Streifenbreite. Falls eine Greifhilfe verwendet wird, belegt die Greifhilfe 8 bis 12%, der erste sich axial erstreckende Abschnitt 25 belegt 46 bis 62%, und der zweite sich axial erstreckende Abschnitt 31 belegt 30 bis 42% der Gesamtbreite des Streifens.
Die Verschlussbandstreifen 20 der Erfindung können von einer Lagerrolle 44 abgeschnitten werden. Bei der Verwendung wird ein Teil einer Rolle 44 von mehrschichtigem Verschlussband 45 in einer gewünschten Länge von der Rolle abgeschnitten; siehe 13, wo die Linie zeigt, wo das Band in Streifen oder Lappen geschnitten wird. Daraufhin wird die Befestigungsoberfläche 22 der Trägerbahn 21, wie in 11 gezeigt, an der äußeren Oberfläche 12 des Randteils 14 der Windel oder des Kleidungsstücks 10 befestigt. Der erste sich axial erstreckende Abschnitt 25 wird, wie in 12 gezeigt, um den Randteil 14 herum gefaltet, und das Verschlussband wird in einer gefalteten Form positioniert. Nun befindet es sich in der Position vor dem Gebrauch. Das Verschlussband wird so gefaltet, daß es vor dem Gebrauch oder während der Herstellung und Lagerung nicht aufgefaltet wird. Es ist anzunehmen, daß eine Windel in diesem Zustand an den Verbraucher verkauft wurde.
Im Gebrauch wird eine Windel 10, die den mehrschichtigen Verschlussbandstreifen 20 der vorliegenden Erfindung enthält, um einen Träger herum positioniert.
Um die Windel 10 anzupassen, wird der gefaltete Verschlussbandstreifen 20 aufgefaltet, zum Beispiel wird die Greifhilfe 33 gegriffen und der Verschlussbandstreifen 20 wird dann aufgefaltet. Der sich axial erstreckende Abschnitt 25, der den mechanischen Verschlussbestandteil 30 aufweist, wird dann an der äußeren Oberfläche 12, bevorzugt dem Zielbereich 15, befestigt. Wenn sich der gleiche Vorgang auf der anderen Seite des Trägers befolgt wird, ist die Windel dann an ihrem Platz befestigt. Falls in das Verschlussband eine Elastomerbahn 42 eingearbeitet ist, liefert eine derartige Bahn eine elastische Verbindung zwischen den Randteilen 14 der Windel 10.

10: Wegwerfartikel
11: innere Oberfläche
12: äußere Oberfläche
13: absorbierender Kern
14: Randteil
15: Zielbereich
20: Verschlussbandstreifen
21: Trägerbahn
22: Befestigungsoberfläche
23: rückseitige Oberfläche
24: Klebstoffschicht
25: erster sich axial erstreckender Abschnitt
26: Flicken, der mechanischen Verschluss aufweist
27: Grundbahn des Flickens
28: erste Oberfläche der Grundbahn 27
29: zweite Oberfläche der Grundbahn 27
30: mechanischer Verschlussbestandteil
31: zweiter sich axial erstreckender Abschnitt
32: freies Ende
33: Fingerstreifen
34: Abstandshalter
35: Abschnitt ohne Klebstoffmaterial
36: Klebabschnitt zwischen dem Flicken 26 und dem
: äußersten Ende des zweiten sich axial
: erstreckenden Abschnitts 31
37: Release-Band
38: Mittelstreifen
39: verlängerter Abschnitt des Flickens 26 ohne
: mechanischen Verschluss
40: Folienträger
41: gefaltetes Verschlusssystem
42: Elastomerbahn
43: Klebstofflinie
44: Rolle
45: Verschlussband

Claims

Vorlaminiertes mehrschichtiges Band, von der ein mehrschichtiger Klebverschlussbahdstreifen (20) für Wegwerfartikel abgeschnitten werden kann, das aufweist: eine Trägerbahn (21) und einen, mechanischen Verschluss (30), wobei die Trägerbahn (21) eine Befestigungsoberfläche (22) mit einer Bindeschicht (24) und eine rückseitige Oberfläche (23) hat, wobei ein erster sich axial erstreckender Abschnitt (25) der Trägerbahn (21) einen Flicken (26) hat, der einen auf der Bindeschicht (24) angeordneten mechanischen Verschluss (30) aufweist, und ein zweiter sich axial erstreckender Abschnitt (31) der Trägerbahn eine freiliegende Bindeschicht (24) hat, die in einem Herstellungsverfahren an einem Randteil (14) eines Wegwerfartikels (10) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band in einer stabilen Rolle ist und die rückseitige Oberfläche (23) der Trägerbahn (21) mit einem Mittel zum Erhöhen der Haftreibung zwischen der rückseitigen Oberfläche (23) und dem mechanischen Verschluß (30) versehen ist.
Rolle nach Anspruch 1, wobei die rückwärtige Oberfläche (23) der Trägerbahn (21) eine Rauhigkeit Ra von mindestens 1 μm hat.
Rolle nach Anspruch 1 oder 2, wobei das freie Ende (32) des ersten sich axial erstreckenden Abschnitts (25) einen Fingerstreifen (33) aufweist.
Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Flicken (26) zwei oder mehr mechanische Verschlussbestandteile (30) aufweist.
Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein zum Randteil (14) des Wegwerfartikels (10) benachbarter Teil des sich axial erstreckenden Abschnitts (25) der Trägerbahn (21) keine Bindeschicht enthält.
Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Abstandshalter (34) neben dem Flicken (26) angeordnet ist und an den verlängerten Abschnitt (31) angrenzt, der an dem Randteil (14) befestigt werden wird.
Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, wobei der Flicken (26), der den mechanischen Verschluss aufweist, nicht an den Randteil (14) angrenzt und ein Klebabschnitt (36) mit unbedeckter Bindeschicht (24), der von einem Schutzband (37) bedeckt ist, dazwischen gebildet wird.
Rolle nach Anspruch 7, wobei ein nichtklebender Folienträger (40) auf dem ersten sich axial erstreckenden Abschnitt (25) der Trägerbahn (21) zwischen der Bindeschicht (24) und dem Flicken (26), der den mechanischen Verschlussbestandteil (30) aufweist, vorgesehen ist, wobei die äußersten Enden des Folienträgers (40) nicht mit dem Flicken (26) bedeckt sind, und auf diese Weise ein nichtklebender Bereich (39) und der Abstandshalter (34) gebildet werden.
Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Trägerbahn (21) in zwei Teile unterteilt ist, die durch eine Elastomerbahn (42) verbunden sind.
Verwendung einer Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Verschlusssystem für Wegwerfartikel in einem Linien-Herstellungsverfahren für diese Artikel.
Verwendung nach Anspruch 10, wobei die Wegwerfartikel Wegwerfwindeln sind.
Rolle nach Anspruch 5, wobei es keine freiliegende Bindeschicht auf dem sich axial erstreckenden Abschnitt der Trägerbahn gibt.
Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8 bis 12, wobei ein Folienträger (40) auf dem ersten sich axial erstreckenden Abschnitt (25) der Trägerbahn zwischen dem Flicken (26), der einen mechanischen Hakenverschlussbestandteil (30) aufweist, und der Trägerbahn vorgesehen ist.
Rolle nach Anspruch 13, wobei der Folienträger (40) zwischen einer Bindeschicht (24) auf der Trägerbahn und dem Flicken (26) vorgesehen ist.
Rolle nach Anspruch 14, wobei der Folienträger (40) zwei äußerste Endteile hat, die nicht von dem Flicken (26) bedeckt sind und die einen nichtklebenden Bereich (39) und einen Abstandshalter (34) bilden.
Rolle nach Anspruch 15, wobei ein zumindest teilweise von dem Folienträger (40) gebildeter nichtklebender Bereich (39) einen Fingerstreifen (33) bildet.
Rolle nach Anspruch 16, wobei der Folienträger (40) eine nichtklebende Folie ist.
Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 10 bis 17, wobei die Trägerbahn (21) in zwei Teile aufgeteilt ist, wobei jeder einen an entgegengesetzten Enden einer Elastomerbahn (42) befestigten Randteil hat.
Rolle nach Anspruch 18, wobei die Elastomerbahn (42) einen Mittelteil hat, der an keiner der beiden Trägerbahnen (21) befestigt ist.
Rolle nach Anspruch 18, wobei die Elastomerbahn (42) durch eine getrennte Klebstoffschicht (43) an den beiden Trägerbahnen (21) befestigt ist.
Rolle nach Anspruch 19, wobei die Klebstoffschicht (43), die das entgegengesetzte Ende der Elastomerbahn (42) an den beiden Trägerbahnen (21) befestigt, ein druckempfindlicher Klebstoff ist.
Rolle nach Anspruch 18, wobei die Elastomerbahn (42) eine Elastomerfolie ist.
Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei die Trägerbahn (21) eine Folie ist.
Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei die Trägerbahn (21) ein Vliesstoff ist.
Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei die Trägerbahn (21) ein Laminat ist.
Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 25, wobei die rückwärtige Oberfläche (23) der Trägerbahn eine Release- oder Trennschicht aufweist.
Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 26, wobei die rückwärtige Oberfläche (23) eine Rauhigkeit zwischen 3,5 und 10 um hat.
Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 27, die ferner ein Band (37) zum Kleben an einer inneren Oberfläche (11) einer Windel aufweist, wobei das Band (37) an einem Teil des Verschlussbandstreifens befestigt ist, der zur Verteilung der Kräfte an der äußeren Oberfläche (10) der Windel befestigt ist.
Rolle nach Anspruch 28, wobei das Band (37) an einem Ende an dem Teil des Verschlussbandstreifens befestigt ist, der durch einen Mittelstreifen (38) an der äußeren Oberfläche (10) der Windel befestigt ist.
Rolle nach einem der Ansprüche 28 bis 29, wobei das Band (37) ein Schutzband ist, das einen Teil eines freiliegenden Klebstoffabschnitts (36) schützt.
Rolle nach einem der Ansprüche 28 bis 30, wobei das Band (37) an der Trägerbahn (21) befestigt ist.