DE69515905T3 - Toilettentrainingshilfsmittel,das einen temperaturwechsel erzeugt - Google Patents

Toilettentrainingshilfsmittel,das einen temperaturwechsel erzeugt Download PDF

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/42Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators with wetness indicator or alarm
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    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Trainingswindelhöschen, die der tragenden Person eine fühlbare Temperaturänderung vermitteln, wenn Urin abgegeben wird.
  • Trainingswindelhöschen sind nützlich für das Aufnehmen und Halten von Körperausscheidungen. Solche Produkte sind bis zu dem Punkt entwickelt worden, wo die tragende Person verhältnismäßig trocken und bequem bleibt. Z. B. weisen die derzeit erhältlichen Wegwerf-Trainingswindelhöschen und Wegwerfwindeln die Fähigkeit auf, Flüssigkeit schnell von der Haut der tragenden Person wegzuziehen und fernzuhalten.
  • Einer der ersten Schritte im Prozeß des Sauberwerdens ist für ein Kind, zu bemerken, wann Urin abgegeben wird. Das kann eine wesentliche Hürde sein angesichts der Fähigkeit vieler saugfähiger Artikel, eine trockene und bequeme Umgebung zu erhalten. Tatsächlich gibt es für das Kind verhältnismäßig wenige äußere Anzeichen dafür, daß Urin abgegeben wird. Die Fähigkeit zu bemerken, wann Urin abgegeben wird, kann weiter behindert werden, weil die Urinabgabe im Laufe von Tätigkeiten erfolgen kann, die dazu neigen, die Aufmerksamkeit des Kindes abzulenken.
  • Was daher auf dem Fachgebiet fehlt und gebraucht wird, ist ein saugfähiger Artikel, der für die tragende Person einen deutlichen Hinweis darauf gibt, wann Urin abgegeben wird.
  • WO-A-9319716 offenbart die Schaffung eines sichtbaren Anzeichens, um eine Temperaturänderung in der Windel anzuzeigen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Absicht, die zuvor besprochenen Probleme zu lösen. Das Ziel wird erreicht durch das Trainingswindelhöschen nach dem unabhängigen Anspruch 1.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Aspekte und Einzelheiten der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen hervor.
  • Als Antwort auf die besprochenen Mängel auf dem Stand der Technik wurde ein Trainingswindelhöschen entwickelt. Trainingswindelhöschen der vorliegenden Erfindung schaffen eine Temperaturänderung bei Berührung mit einer wäßrigen Lösung, wie z. B. Urin. In der Folge nimmt die tragende Person eine deutliche Temperaturänderungsempfindung wahr, wodurch die tragende Person dabei unterstützt wird, zu erkennen, daß Urin abgegeben wurde.
  • Die die Temperatur ändernde Substanz absorbiert oder gibt Wärme ab, wenn sie mit Urin in Berührung kommt. Eine Absorption von Wärme durch die die Temperatur ändernde Substanz erzeugt für die tragende Person eine kühle Empfindung, während eine Abgabe von Wärme durch die Substanz für die tragende Person eine warme Empfindung schafft. In jedem Fall stellt das Trainingswindelhöschen für die tragende Person eine deutliche Anzeige dafür zur Verfügung, wann Urin abgegeben wird.
  • Zahlreiche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung hervorgehen. In der Beschreibung wird Bezug genommen auf die begleitenden Zeichnungen, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen. Solche Ausführungsbeispiele stellen nicht den vollen Umfang der Erfindung dar. Es sollte daher auf die hier enthaltenen Ansprüche Bezug genommen werden zur Auslegung des vollen Umfanges der Erfindung.
  • 1 ist eine Aufsicht eines Trainingswindelhöschens der Erfindung in einer Zwischenstufe der Anordnung und in einem flachen und gedehnten Zustand, wobei Abschnitte weggenommen sind zum Zwecke der Veranschaulichung.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die allgemein von der Ebene der Linie 2-2 in 1 genommen ist.
  • 3 ist eine Draufsicht eines die Temperatur ändernden Elementes des Trainingswindelhöschens, der in 1 gezeigt ist, wobei Abschnitte zum Zwecke der Veranschaulichung weggenommen sind.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Trainingswindelhöschens von 1 in einem fertig angeordneten Zustand.
  • 5 ist eine Aufsicht eines alternativen Trainingswindelhöschens der Erfindung in einer Zwischenstufe der Anordnung und in einem flachen und gedehnten Zustand.
  • 6 ist eine Draufsicht eines die Temperatur ändernden Elementes des Trainingswindelhöschens, der in Figur 5 gezeigt ist, wobei Abschnitte zum Zwecke der Veranschaulichung weggenommen sind.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die allgemein von der Ebene der Linie 7-7 in 6 genommen ist.
  • 8 ist eine Schnittansicht eines alternativen, die Temperatur ändernden Elementes der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Draufsicht eines anderen alternativen Trainingswindelhöschens in einer Zwischenstufe der Anordnung und in einem flachen und gedehnten Zustand, wobei Abschnitte zum Zwecke der Veranschaulichung weggenommen sind.
  • Im Zusammenhang mit dieser Patentschrift umfaßt jeder Ausdruck bzw. Phrase im Anschluß die folgende Bedeutung bzw. Bedeutungen:
    • (a) „Gebunden" bezieht sich auf das Zusammenfügen, Anhaften, Verbinden, Befestigen oder ähnliches von zwei Elementen. Zwei Elemente gelten als miteinander verbunden, wenn sie direkt miteinander verbunden oder indirekt miteinander verbunden sind, wie z. B. wenn jedes direkt mit Zwischenelementen verbunden ist.
    • (b) „Angeordnet", „angeordnet auf", „angeordnet mit", „angeordnet bei", „angeordnet in der Nähe" und Abänderungen davon sollen bedeuten, daß ein Element zusammenhängend mit einem anderen Element sein kann, oder daß ein Element eine getrennte Struktur sein kann, die an ein anderes Element gebunden oder mit ihm oder in der Nähe von ihm angeordnet ist.
    • (c) „Stoffe" wird verwendet, um sich auf alle gewebten, gewirkten und Vliesfaserbahnen zu beziehen.
    • (d) „Filament" bezieht sich auf ein Element mit einem hohen Verhältnis zwischen Länge und Durchmesser oder Breite. Somit kann ein Filament eine Faser, ein Faden, ein Strang, ein Garn oder jedes andere Element oder eine Kombination dieser Elemente sein.
    • (e) „Flüssigkeitsundurchlässig" bedeutet, wenn es verwendet wird zur Beschreibung einer Schicht oder eines Laminates, daß Flüssigkeit wie z. B. Urin nicht durch die Schicht oder das Laminat durchtritt unter normalen Verwendungsbedingungen in einer Richtung, die an der Stelle des Flüssigkeitskontaktes im allgemeinen senkrecht zur Ebene der Schicht oder des Laminates ist.
    • (f) „Element" kann, wenn es im Singular verwendet wird, die Doppelbedeutung eines einzelnen Elementes und einer Vielzahl von Elementen haben.
    • (g) „Vliesbahn" bedeutet eine Bahn aus einem Material, das ohne die Hilfe eines Textilweb- oder -wirkvorganges gebildet wird.
    • (h) „Dreidimensional" bezieht sich auf ein Kleidungsstück, das ähnlich wie Unterwäsche, kurze Hosen oder Hosen durchgehende Bein- und Taillenöffnungen aufweist, die durch das Material, aus dem das Kleidungsstück hergestellt ist, begrenzt sind. Das Kleidungsstück kann händisch zerreißbare Nähte aufweisen oder nicht.
  • Diese Definitionen können sprachlich zusätzlich im übrigen Teil der Patentschrift definiert werden.
  • Mit Bezugnahme auf 14 ist ein dreidimensionales Wegwerf-Trainingswindelhöschen zur Verwendung durch ein Kind gezeigt. Das Trainingswindelhöschen 20 umfaßt ein die Temperatur änderndes Element 22, das so angeordnet und ausgerichtet ist, daß es eine deutliche Empfindung einer Temperaturänderung bei der Urinabgabe erzeugt. Da die Empfindung der Temperaturänderung merkbar für das Kind ist, wird die Fähigkeit des Kindes, zu bemerken, wann Urin abgegeben wird, verbessert. Das Trainingswindelhöschen 20 wird jetzt genauer beschrieben.
  • Das Trainingswindelhöschen 20 ist in einer Zwischenstufe der Anordnung und in einem flachen und gedehnten Zustand in 1 dargestellt, und in fertig angeordneter Form in 4. Das Trainingswindelhöschen 20 verfügt über gegenüberliegende, in Längsrichtung beabstandete vordere und hintere Endränder 24 und 26, und gegenüberliegende Seitenränder 28, die sich zwischen den Endrändern erstrecken. Jeder Seitenrand 28 ist erwünschterweise so geformt, daß er einen ausgenommenen Bereich 30 mit Ohrenabschnitten 32 an jedem Ende des ausgenommenen Bereiches ausbildet (1). Das Trainingswindelhöschen 20 definiert auch eine Längs- und eine Querachse, dargestellt durch die Pfeile 34 und 36 in 1.
  • Das Trainingswindelhöschen 20 wird von der Zwischenstufe, die in 1 gezeigt ist, fertig angeordnet durch dauerhaftes Zusammenbinden der Ohrenabschnitte 32 jeder Seite 28. Dies ist in 4 dargestellt durch nicht wiederverschließbare Nähte 38. Die Nähte 38, die händisch zerrissen werden können, können durch jedes beliebige Mittel, wie z. B. Ultraschallabdichtung, Klebebindung, Wärmeabdichtung, klebstoffbeschichtete Streifen oder ähnliches gebildet werden. Ein geeignetes Verfahren zur Bildung solcher Nähte ist in US-Patent 4,938,753, ausgegeben am 3. Juli 1990 an van Gompel et al., offenbart, das hierin durch Bezugnahme mit einbezogen wird.
  • Das fertige Trainingswindelhöschen 20 ist dreidimensional und definiert daher eine Taillenöffnung 40 und zwei Beinöffnungen 42 (4). Das fertige Trainingswindelhöschen 20 verfügt über einen Schrittbereich 44, der im allgemeinen zwischen den Beinöffnungen 42 angeordnet ist. Der Schrittbereich 44 umfaßt jenen Abschnitt der Hose 20, der beim Tragen zwischen den Beinen der tragenden Person liegt und den unteren Rumpf der tragenden Person bedeckt. Ein vorderer Taillenbereich 46 des Trainingswindelhöschens 20 erstreckt sich im allgemeinen vom Schrittbereich 44 zum vorderen Endrand 24, und ein hinterer Taillenbereich 48 erstreckt sich vom Schrittbereich 44 zum hinteren Endrand 26. Im allgemeinen steht die Längsabmessung der Taillenbereiche 46 und 48 in Beziehung zum Abstand zwischen den Endrändern 24 und 26 der Hose 20 und den ausgenommenen Bereichen 30, gemessen entlang der Seitenränder 28. Das Trainingswindelhöschen 20 umfaßt auch eine innere Oberfläche 50 und eine gegenüberliegende äußere Oberfläche 52.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf 1 und 2 umfaßt das dargestellte Trainingswindelhöschen 20 eine saugfähige Anordnung 54, die zwischen einer Feuchtigkeitsbarriere 56 und einer körperseitigen Einlage 58 sandwichartig eingeklemmt ist. Die Feuchtigkeitsbarriere 56 und die Einlage 58 sind erwünschterweise länger und breiter als die saugfähige Anordnung 54 und unter Verwendung von Klebstoffen, Wärmebindungen, Ultraschallbindungen oder anderen geeigneten Mitteln miteinander verbunden. Des weiteren ist die saugfähige Anordnung 54 auf der Feuchtigkeitsbarriere 56 angeordnet und kann direkt mit ihr verbunden werden unter Verwendung von Klebstoffen, Wärmebindungen, Ultraschallbindungen oder anderen geeigneten Mitteln. Die Einlage 58 kann ebenfalls direkt mit der saugfähigen Anordnung 54 verbunden werden.
  • Die saugfähige Anordnung 54 kann verschiedene saugfähige Materialien, wie z. B. eine luftgebildete Einlage aus Zellulosefasern (d. h. Zellstoffflaum) oder ein zusammengesetztes Material umfassen, das aus einer Mischung von Zellulosefasern und synthetischen Polymerfasern besteht. Die saugfähige Anordnung 54 kann auch Bestandteile umfassen, die ihre Saugfähigkeit erhöhen, wie z. B. 0–95 Gewichtsprozent organischer oder anorganischer hochsaugfähiger Materialien, die typischerweise die Fähigkeit aufweisen, mindestens etwa das 15-fache und erwünschterweise mehr als das 25-fache ihres Gewichtes an Wasser aufzunehmen. Geeignete hochsaugfähige Materialien sind in US-Patent 4,699,823, ausgegeben am 13. Oktober 1987 an Kellenberger et al. und 5,147,343, ausgegeben am 15. September 1992 an Kellenberger, beschrieben, die hierin durch Bezugnahme mit einbezogen werden. Hochsaugfähige Materialien sind von verschiedenen kommerziellen Lieferanten erhältlich, wie z. B. Dow Chemical Company, Hoechst Celanese Corporation und Allied Colloids, Inc. Die saugfähige Anordnung 54 kann auch Gewebeschichten oder Erfassungs- oder Verteilungsschichten umfassen, um die Einheitlichkeit von faserigen saugfähigen Materialien oder Transportflüssigkeiten erhalten zu helfen (nicht gezeigt).
  • Die Feuchtigkeitsbarriere 56 kann z. B. eine einzelne Schicht einer Folie, eines gewebten Materials, eines Vliesmaterials oder eines anderen geeigneten flüssigkeitsdurchlässigen oder flüssigkeitsundurchlässigen Materials umfassen. Die Feuchtigkeitsbarriere 56 kann eine dünne, im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässige Bahn bzw. ein Blatt einer Plastikfolie wie z. B. Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder eines ähnlichen Materials umfassen. Als Alternative kann die Feuchtigkeitsbarriere 56 eine Faservliesbahn umfassen, die geeignet aufgebaut und angeordnet ist, um im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig zu sein. Als weitere Alternative kann die Feuchtigkeitsbarriere 56 ein geschichtetes oder laminiertes Material wie z. B. einen wärmegebundenen Verbundstoff aus Plastikfolie und Vliesbahn oder ein streckgebundenes Laminat umfassen.
  • Das Trainingswindelhöschen 20 umfaßt auch ein Paar Seitenbahnen 60. Jede Seitenbahn 60 ist in Querrichtung außerhalb der saugfähigen Anordnung 54 angeordnet und mit der Feuchtigkeitsbarriere 56, der körperseitigen Einlage 58 oder mit beiden verbunden unter Verwendung von Klebstoffen, Wärmebindungen, Ultraschallbindungen oder anderer geeigneter Mittel. Die Seitenbahnen 60 sind erwünschterweise so geformt, daß sie die ausgenommenen Bereiche 30 und die Ohrenabschnitte 32 der Hose bilden. Als Alternative könnten für das Trainingswindelhöschen 20 vier Seitenbahnen so eingesetzt werden, daß jede Seitenbahn einen einzelnen Ohrenabschnitt 32 der Hose darstellt (nicht gezeigt).
  • Die Seitenbahnen 60 sind erwünschterweise aus einem elastischen Material gebildet, das die Fähigkeit aufweist, sich in einer Richtung parallel zur Querachse 36 des Trainingswindelhöschens 20 zu dehnen. Des weiteren können die Seitenbahnen 60 auch aus einem gasdurchlässigen Material, das als atmungsaktives Material bezeichnet wird, gebildet sein. Die Seitenbahnen 60 können z. B. eine einzelne Schicht einer gelochten Folie, eines gewebten Materials, eines Vliesmaterials oder eines anderen geeigneten flüssigkeitsdurchlässigen oder flüssigkeitsundurchlässigen Materials umfassen. Die Seitenbahnen 60 können auch ein Laminatmaterial umfassen, wie z. B. ein streckgebundenes Laminat aus einer vorgedehnten elastischen schmelzgeblasenen inneren Schicht, die sandwichartig eingeklemmt zwischen und befestigt ist an einem Paar spinngebundener Polypropylen-Vliesbahnen mit einem Flächengewicht von etwa 13,6 Gramm pro Quadratmeter. Geeignete elastische Materialien können von der Shell Chemical Company aus Houston, Texas, unter der Handelsbezeichnung Kraton bezogen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Seitenbahnen 60 aus einem laminierten Material gebildet, das eine vorgedehnte elastische schmelzgeblasene innere Schicht mit einem Flächengewicht von etwa 18 Gramm pro Quadratmeter (gsm), sandwichartig eingeklemmt zwischen und streckgebunden an ein Paar spinngebundener Bahnen umfaßt, von dem jede ein Flächengewicht von etwa 14,9 gsm aufweist. Die spinngebundenen Bahnen umfassen Zweikomponentenfasern, die aus etwa 50 Gewichtsprozent Polypropylen und etwa 50 Gewichtsprozent Polyethylen in einer Seite-an-Seite-Anordnung gebildet sind. Als Alternative können geeignete elastische Stränge als Ersatz für die elastische schmelzgeblasene Schicht verwendet werden.
  • Das Trainingswindelhöschen 20 kann auch elastische Beinelemente 62 und elastische Taillenelemente 64 einschließen, die mit der Feuchtigkeitsbarriere 56, der körperseitigen Einlage 58 oder beiden verbunden sind, um den Sitz und die Wirkung zu verbessern (1). Vor allem sind die elastischen Beinelemente 62 wirksam mit der Feuchtigkeitsbarriere 56 entlang jedes Seitenrandes 28 durch den Schrittbereich 44 verbunden. Ebenso sind die elastischen Taillenelemente 64 wirksam mit der Feuchtigkeitsbarriere 56 entlang des vorderen und hinteren Endrandes 24 und 26 verbunden. Die elastischen Elemente 62 und 64 können an die Stelle gebunden werden unter Verwendung von Klebstoffen, Wärmebindungen, Ultraschallbindungen, Steppnaht oder anderen geeigneten Mitteln. Die elastischen Elemente 62 und 64 können mit der Feuchtigkeitsbarriere 56 streckgebunden werden, in einem entspannten Zustand mit einem zusammengezogenen Abschnitt der Feuchtigkeitsbarriere 56 verbunden werden oder eine Kombination aus diesen beiden. Ein geeignetes Verfahren zum Befestigen der elastischen Elemente 62 und 64 ist in US-Patent 4,639,949, ausgegeben am 7. Februar 1987 an Ales et al., offenbart, das hierin durch Bezugnahme mit einbezogen wird.
  • Wie zuvor angemerkt, ist das die Temperatur ändernde Element 22 so angeordnet und ausgerichtet, daß es eine deutliche Empfindung einer Temperaturänderung bei der Urinabgabe erzeugt. Die Temperaturänderung entsteht durch eine die Temperatur ändernde Substanz 70, die im Ausführungsbei spiel von 13 in Form von Partikeln vorliegt, die zwischen einem Paar Rückhalteschichten 72 gefangen sind. Die Rückhalteschichten 72 bilden einen Behälter 74, um die die Temperatur ändernde Substanz 70 unterzubringen und ihre Bewegung einzuschränken. Wie dargestellt umfaßt das die Temperatur ändernde Element 22 auch ein Transportelement 76 zum Transportieren der Flüssigkeit in den Behälter 74.
  • Die die Temperatur ändernde Substanz 70 umfaßt ein Material, welches eine Temperaturänderung schafft, wenn es in der Nähe der tragenden Person angeordnet ist und mit Urin in Berührung kommt. Die Temperaturänderung kann entweder eine Absorption oder eine Abgabe von Wärme sein, um die Temperatur der Umgebung bis zu einem Punkt, der für die tragende Person merkbar ist, zu verändern. Eine Absorption von Wärme durch die die Temperatur ändernde Substanz 70 erzeugt für die tragende Person eine kühle Empfindung, während eine Abgabe von Wärme durch die Substanz der tragenden Person eine warme Empfindung vermittelt.
  • Die die Temperatur ändernde Substanz 70 reagiert auf Berührung mit einer wäßrigen Lösung, wie z. B. Urin, und absorbiert Wärme entweder oder gibt sie ab. Der Mechanismus, durch den dies erfolgt, ist die Auflösung der Substanz in der wäßrigen Lösung, das Quellen der Substanz in der wäßrigen Lösung oder die Reaktion der Substanz in der wäßrigen Lösung. In besonderen Ausführungsbeispielen ist die die Temperatur ändernde Substanz 70 ein Partikel, der einen wesentlichen Energieunterschied zwischen einem gelösten Zustand und einem kristallinen Zustand aufweist, so daß Energie in Form von Wärme absorbiert oder an die Umgebung abgegeben wird bei Berührung mit Urin. In anderen Ausführungsbeispielen gibt die die Temperatur ändernde Substanz 70 während des Quellens oder der Reaktion der Substanz in einer wäßrigen Lösung Energie ab oder absorbiert sie.
  • Während eine große Vielzahl von Substanzen zu einer Temperaturänderung führen können, wenn sie mit einer wäßrigen Lösung in Berührung kommen, sollte die Auswahl einer bestimmten die Temperatur ändernden Substanz 70 und die Festlegung der zu verwendenden Menge zum Teil auf der Grundlage der erwünschten Temperaturänderung erfolgen. Insbesondere stellt das Trainingswindelhöschen 20 im nassen Zustand erwünschterweise eine Flächentemperaturänderung von etwa 5,5–11,1°C ( etwa 10 bis etwa 20 Grad Fahrenheit (°F)) zur Verfügung. Erwünschterweise sollten die die Temperatur ändernde Substanz 70, die verwendete Menge und die Anordnung der Substanz so ausgewählt werden, daß die mögliche gesamte Energieänderung etwa 50,2 bis etwa 100,5 J/cm2 (etwa 12 bis etwa 24 cal/cm2), und ganz besonders etwa 75,4 J/cm2 (etwa 18 cal/cm2) beträgt.
  • Als Beispiel können Harnstoffpartikel ausgewählt werden, um eine kühlende Empfindung zur Verfügung zu stellen, weil Harnstoffpartikel Wärme absorbieren, wenn sie in einer wäßrigen Lösung aufgelöst werden. Harnstoff weist eine Lösungswärme von ungefähr –251 J/g (–60 Kalorien pro Gramm (cal/g)) auf. Eine erwünschte Zugabemenge für die Harnstoffpartikel wäre ein Flächengewicht von etwa 0,3 Gramm pro Quadratzentimeter (g/cm2). Die Auswahl von Harnstoffpartikeln mit diesem Flächengewicht führt zu einer möglichen gesamten Energieänderung von 251 J/g × 0,3 g/cm2 (60 cal/g × 0,3 g/cm2), was 75,4 J/cm2 (18 cal/cm2) ergibt.
  • Temperatur ändernde Substanzen 70, die bei Berührung mit einer wäßrigen Lösung Wärme absorbieren oder abgeben, weisen erwünschterweise eine Lösungs-, Hydratations- oder Reaktionswärme von mehr als etwa 167,5 J/g (40 cal/g) oder weniger als etwa –167,5 J/g (–40 cal/g) auf. Die Lösungs-, Hydratations- oder Reaktionswärme liegt geeigneterweise im Bereich von etwa 167,5 bis etwa 376,8 J/g (etwa 40 bis etwa 90 cal/g) oder von etwa –167,5 bis etwa –376,8 J/g (etwa –40 bis etwa –90 cal/g), und insbesondere von etwa 209,4 bis etwa 293,1 J/g (etwa 50 bis etwa 70 cal/g) oder von etwa –209,4 bis etwa –293,1 J/g (etwa –50 bis etwa –70 cal/g), wie z. B. Harnstoff bei –251,2 J/g (–60 cal/g). Geeignete Flächengewichte für solche die Temperatur ändernde Substanzen 70 liegen im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 0,5 g/cm2 und insbesondere von etwa 0,2 bis etwa 0,4 g/cm2.
  • Wie oben angeführt, umfassen Temperatur ändernde Substanzen 70, die geeignet sind zur Verwendung bei dem Trainingswindelhöschen 20, jene, die sich in einer wäßrigen Lösung auflösen. Die Löslichkeit solcher die Temperatur ändernden Substanzen 70 liegt erwünschterweise zwischen etwa 0,1 und etwa 3 Gramm Wasser (H2O) pro Gramm Material (g/g) und insbesondere zwischen etwa 0,1 und etwa 2 g/g für eine verbesserte Wirkung.
  • Geeignete Temperatur ändernde Substanzen 70, die Wärme während des Auflösens absorbieren, können Salzhydrate wie z. B. Natriumacetat (H2O), Natriumcarbonat (10H2O), Natriumsulfat (10H2O), Natriumthiosulfat (5H2O) und Natriumphosphat (10H2O); wasserfreie Salze wie z. B. Ammoniumnitrat, Kaliumnitrat, Ammoniumchlorid, Kaliumchlorid und Natriumnitrat; organische Bestandteile wie z. B. Harnstoff, Xylitol und andere Zucker; oder ähnliches umfassen. Temperatur ändernde Substanzen 70, die während des Auflösens Wärme abgeben, können Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat, Kaliumaluminiumsulfat oder ähnliches umfassen. Die die Temperatur ändernde Substanz 70 kann auch jene Substanzen umfassen, die während des Quellens Wärme absorbieren oder abgeben. Als Beispiel ist ein geeignetes, die Temperatur änderndes Partikel, das während des Quellens Wärme abgibt, eine leicht vernetzte, teilweise neutralisierte Polyacrylsäure.
  • Als Alternative kann die die Temperatur ändernde Substanz 70 jene Substanzen umfassen, die Wärme bei Reaktion mit einer wäßrigen Lösung absorbieren oder abgeben. Beispiele umfassen Orthoester oder Ketale, wie z. B. Menthonketale, die durch Reaktion von Menthon mit Alkoholen, die 1 bis 8 Kohlenstoffe enthalten oder Polyolen, die 2 bis 8 Kohlenstoffe enthalten entstehen, sowie alle strukturellen und optischen Isomere davon. Besondere Menthonketale, die geeignet sein können, umfassen Menthonglycerolketal und Menthonpropylenglycolketal. Besondere Ketale sind in US-Patent 5,348,750, ausgegeben am 20. September 1994 an Greenberg; und US-Patent 5,266,592, ausgegeben am 30. November 1993 an Grub et al., offenbart; diese sind hierin durch Bezugnahme mit einbezogen.
  • Die die Temperatur ändernde Substanz 70 liegt erwünschterweise, allerdings nicht unbedingt, in Form von Partikeln vor, die zwischen der ersten und zweiten Rückhalteschicht 72 sandwichartig eingeklemmt sind. Die erste Rückhalteschicht 72 kann z. B. eine poröse Folie oder eine Faserschicht umfassen. Die Faserschicht kann ein Fasergewebe, einen gewebten Stoff oder einen Vliesstoff, eine Zellulosefaserbahn oder ähnliches umfassen. In einem Ausführungsbeispiel kann z. B. die erste Rückhalteschicht 72 ein Zellulosegewebe aus einem herkömmlichen Formgewebe mit einem Flächengewicht von etwa 16,6 gsm umfassen, das in einem Endlos-Naßpreßverfahren (CWP) aus einem Eintrag hergestellt wird, der aus 100% LL-19 Northern Softwood Kraft-Faser (NSWK) besteht. Die LL-19-Faser ist erhältlich von Kimberly-Clark Forest Products, Inc., Terrace Bay, Ontario, Kanada. Das Formgewebe weist eine Frazier-Porosität von etwa 15,24–106,68 m3/(min × m2) (etwa 50 –350 cfm/ft2 (Kubikfuß pro Minute pro Quadratfuß) auf.
  • Die zweite Rückhalteschicht 72 kann z. B. ein flüssigkeitsdurchlässiges Bahnmaterial, wie z. B. eine flüssigkeitsdurchlässige Folie, Gewebe, Stoff oder ähnliches umfassen. Der Stoff kann gewebt oder ein Vlies sein und aus einem hydrophilen Material oder aus einem hydrophoben Material bestehen, das auf geeignete Weise behandelt worden ist, um es ausreichend hydrophil zu machen. In einem Ausführungsbeispiel besteht die zweite Rückhalteschicht 72 aus einem herkömmlichen Barrierengewebe mit einem Flächengewicht von etwa 21,2 gsm, das hergestellt wurde durch ein CWP-Maschinenverfahren aus einem Eintrag, der aus 50%/50%-Hinton EF (Softwood) und LL-16 Northern Hardwood Kraft-Faser (NHWK) zusammengesetzt ist. Die Hinton EF-Faser ist erhältlich von Weldwood, einer Abteilung von Kanada, Ltd., Hinton, Alberta, Kanada; und die LL-16-Faser ist erhältlich von Kimberly-Clark Forest Products, Inc., Terrace Bay, Ontario, Kanada. Das Barrierengewebe kann eine Frazier-Porosität von etwa 24,38–36,58 m3/(min × m2) (etwa 80–120 cfm/ft2) aufweisen.
  • Das die Temperatur ändernde Element 22 ist innerhalb des Trainingswindelhöschens 20 so angeordnet, daß bei der Urinabgabe die Flüssigkeit mit den die Temperatur ändernden Partikeln 70 in Berührung kommt. Daher ist das die Temperatur ändernde Element 22 so mit der saugfähigen Anordnung 54 angeordnet, daß Urin, der auf die saugfähige Anordnung 54 trifft, auch auf das die Temperatur ändernde Element 70 trifft. Am besten wird das die Temperatur ändernde Element 22 auf der zum Körper gerichteten Seite der saugfähigen Anordnung 54 so angeordnet, daß es zwischen der saugfähigen Anordnung 54 und der körperseitigen Einlage 58 sandwichartig eingeklemmt ist. Auf diese Weise wird die durch die Partikel 70 verursachte Temperaturänderung leichter von der tragenden Person wahrgenommen. Als Alternative kann aber das die Temperatur ändernde Element 22 innerhalb der saugfähigen Anordnung 54 oder unterhalb der saugfähigen Anordnung angeordnet sein (nicht gezeigt). Das die Temperatur ändernde Element 22 kann an der erwünschten Stelle gebunden werden unter Verwendung von Klebstoffen, Ultraschallbindungen oder anderen geeigneten Mitteln.
  • Die Position des die Temperatur ändernden Elementes 22 kann von der Längs- und Querachse 34 und 36 des Trainingswindelhöschens 20 unterschiedlich sein. Die Position und/oder Struktur des die Temperatur ändernden Elementes 22 sollte so sein, daß die die Temperatur ändernden Partikel 70 während oder kurz nach der Urinabgabe mit Urin in Berührung kommen. Das die Temperatur ändernde Element 22 ist erwünschterweise in der Querrichtung 36 zentral ausgerichtet. Als Alternative kann aber das die Temperatur ändernde Element 22 von der Längsachse 34 des Trainingswindelhöschens 20 weg gelegen sein (nicht gezeigt).
  • Wie in 1 dargestellt; kann das die Temperatur ändernde Element 22 so angeordnet sein, daß die die Temperatur ändernden Partikel 70 in den vorderen 50 Prozent des Trainingswindelhöschens 20 angeordnet sind. Da die Hose 20 am wahrscheinlichsten im Bereich des Unterleibs der tragenden Person mit der tragenden Person in Berührung steht, sind die die Temperatur ändernden Partikel erwünschterweise im vorderen Taillenbereich 46 (4) und insbesondere im vorderen Drittel der Länge des Trainingswindelhöschens 20 angeordnet. Als Alternative können die die Temperatur ändernden Partikel 70 im hinteren Taillenbereich 48 angeordnet sein, wie z. B. im hinteren Drittel der Länge des Trainingswindelhöschens 20.
  • Wenn das die Temperatur ändernde Element 22 im vorderen Taillenbereich 46 angeordnet ist, dient das Transportelement 76 zum Transportieren der im Schrittbereich 44 gespeicherten Flüssigkeit zu den die Temperatur ändernden Partikeln 70. Ein Ende des Transportelementes 76 liegt im Behälter 74 und ist in Berührung mit den die Temperatur ändernden Partikeln 70, und ein gegenüberliegendes Ende ist außerhalb des Behälters 74 gelegen und erstreckt sich erwünschterweise in den Schrittbereich 44. Als Beispiel kann das Transportelement 76 rechteckig sein und eine Breite von etwa 1 cm (0,4 Inch) und eine Länge von etwa 10 cm (4 Inch) aufweisen.
  • Das Transportelement 76 ist aus einem Material hergestellt und/oder behandelt, um Urin in der Ebene des Transportelementes zu transportieren. Das Transportelement 76 kann aus einer Bahn aus natürlichen oder synthetischen Fasern hergestellt sein. Spezielle Fasern für die Verwendung zur Herstellung einer solchen Bahn umfassen Reyonsplitter, besonders jene mit einer trilobalen Geometrie, sulfonierten Zellstoff, heiß kalandrierten Zellstoff oder ähnliches.
  • Das die Temperatur ändernde Element 22 kann so aufgebaut sein, daß Urin entweder direkt durch die Rückhalteschichten 72 in den Behälter 74 eintritt, durch das Transportelement 76 in den Behälter transportiert wird oder beides. Wenn Urin in den Behälter 74 transportiert wird, können z. B. die Rückhalteschichten 72 ein flüssigkeitsundurchlässiges Material, wie z. B. eine flüssigkeitsundurchlässige Folie, eine flüssigkeitsundurchlässige Vliesbahn oder ähnliches umfassen.
  • Die Größe und Form des die Temperatur ändernden Elementes 22 können sehr unterschiedlich sein. Z. B. kann ein einzelnes, die Temperatur änderndes Element 22 rechteckig sein und etwa 4 cm (1,6 Inch) mal etwa 7 cm (2,8 Inch) groß sein. Als Alternative kann das die Temperatur ändernde Element 22 in Form von Streifen (nicht gezeigt) vorliegen, die sich über die volle Länge oder Breite des Trainingswindelhöschens 20 erstrecken. Die die Temperatur ändernden Partikel 70 sind erwünschterweise in Bereichen angeordnet, die einen kombinierten Bereich von etwa 1 bis etwa 60 cm2, insbesondere von etwa 20 bis etwa 40 cm2, wie z. B. 30 cm2 für eine verbesserte Wirkung aufweisen. Das die Temperatur ändernde Element 22 enthält geeigneterweise etwa 1 bis etwa 12 Gramm und insbesondere etwa 5 bis etwa 9 Gramm, z. B. etwa 7 Gramm der die Temperatur ändernden Partikel 70.
  • Die körperseitige Einlage 58 kann jedes weiche, biegsame poröse Blatt sein, das Flüssigkeiten durchleitet. Die Einlage 58 kann z. B. eine Vliesbahn oder ein Blatt eines naßfesten Gewebepapiers, eine spinngebundene, schmelzgeblasene oder eine gebundene kardierte Bahn aus synthetischen Polymerfilamenten, wie z. B. Polypropylen, Polyethylen, Polyestern oder ähnlichem, oder eine Bahn aus natürlichen Polymerfilamenten, wie z. B. Reyon oder Baumwolle umfassen. Die Einlage 58 weist eine Porengröße auf, die Flüssigkeiten wie Urin und andere Körperausscheidungen leicht durchtreten läßt. Die Einlage 58 kann wahlweise geprägt oder perforiert mit getrennten Schlitzen oder Löchern sein, die sich durch sie hindurch erstrecken. Wahlweise kann die Bahn oder das Blatt mit einem oberflächenaktiven Stoff behandelt werden, um den Flüssigkeitsdurchtritt zu verbessern. Ein geeignetes Material für die Einlage ist eine benetzbare spinngebundene Polypropylenbahn, die hergestellt wird durch die Verfahren und Vorrichtungen, die beschrieben sind in US-Patent 4,340,563, ausgegeben am 20. Juli 1982, und 4,405,297, ausgegeben am 23. September 1983 an Appel et al., die hierin durch Bezugnahme mit einbezogen werden.
  • In besonderen Ausführungsbeispielen umfaßt die körperseitige Einlage 58 eine Naßeinlage, das ist eine Einlage, die eine hohe relative Flächenfeuchtigkeit nach einem Flüssigkeitsausstoß aufweist. Die Verwendung einer Naßeinlage kann die Wirkung des die Temperatur ändernden Elementes 22 verbessern, da die gespeicherte Feuchtigkeit zur Leitung von Wärme zwischen der Haut der tragenden Person und den die Temperatur ändernden Partikeln 70 dienen kann. Die verbesserte Leitfähigkeit der Naßeinlage 58 unterstützt daher die Entstehung einer kühlen oder warmen Empfindung.
  • Zusätzlich schafft die Naßeinlage 58 eine nasse oder feuchte Empfindung an der Haut bei der Urinabgabe, wodurch die Aufmerksamkeit des Kindes weiter auf die Tatsache gelenkt wird, daß Urin abgegeben wurde. Durch Naßeinlagen 58, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, weist das Trainingswindelhöschen 20 erwünschterweise einen relativen Flächenfeuchtigkeitswert von mindestens etwa 60 Prozent ungefähr 1 Minute nach einem Flüssigkeitsausstoß auf, und für eine verbesserte Wirkung insbesondere mindestens etwa 75 Prozent ungefähr 1 Minute nach einem Flüssigkeitsausstoß. Ein geeignetes Verfahren zur Bestimmung des relativen Flächenfeuchtigkeitswertes eines Trainingswindelhöschens 20 wird nachfolgend erklärt.
  • Die relative Flächenfeuchtigkeit in der Naßeinlage 58 und dem Trainingswindelhöschen 20 allgemein wird aus Messungen berechnet, die unter Verwendung einer Vorrichtung zur Messung der Flächentrockenheit (Surface Dryness Measuring Equipment) durchgeführt werden, die von der Hoechst Aktiengesellschaft aus Deutschland hergestellt werden. Eine genaue Beschreibung über diese Art von Ausrüstung und seine Bedienung kann im US-Patent 4,924,084, ausgegeben am 8. Mai 1984 an Lask et al., gefunden werden, welches hierin in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme mit einbezogen wird. Die Ausrüstung für diese Vorrichtung umfaßt einen Bandschreiber von der Linear Instrument Corporation aus Reno, Nevada (Modell 1201). Der Bandschreiber zeichnet Feuchtigkeitsablesungen von einem optischen Lichtsensor auf, der wiederum mit einer Gleichstromquelle verbunden ist. Vor der Durchführung des Testverfahrens wird die Ausrüstung eingeschaltet und für mindestens 45 Minuten warmlaufen gelassen.
  • Um eine Probe zu testen, werden alle Seitenbahnen 60 entfernt und alle elastischen Teile werden durchgeschnitten, damit die Produkte so flach als möglich hingelegt werden können. Jede Probe wird auf eine Plexiglasplatte gelegt, die ungefähr dieselbe Größe aufweist wie die Probe. Um die Feuchtigkeitswerte für jede Probe zu normalisieren, werden eine Trockenablesung und eine Naßablesung zusätzlich zu der tatsächlichen Feuchtigkeitskurve vorgenommen, die über einen vorher gewählten Zeitraum von 10 Minuten erstellt wird.
  • Um eine trockene Ablesung und somit einen niedrigeren Grenzwert auf dem Diagramm zu erhalten, wird der Sensor über der Probe plaziert, wobei die Längsachse des Sensors senkrecht auf die Längsachse der Probe steht, und wobei die Enden des optischen Lichtsensors in gleichen Abständen über beide Seitenränder der Probe hinausreichen. Die Probe wird so angeordnet, daß die Seite mit der Einlage beim Lichtsensor und die Rückseite beim Plexiglas-Träger liegt. Der Aufzeichnungsstift wird dann in Betrieb genommen durch Einschalten des Bandschreibers von Stand-by auf Aufzeichnen, und der Stift wird dann über der Marke 20 der Gitternetzlinien auf Null gestellt. Dann wird der Bandschreiber wieder auf Stand-by gestellt, und der Detektor wird von der Probe entfernt.
  • Als nächstes wird ein Ring aus rostfreiem Stahl mit einem inneren Durchmesser von 6 Zentimetern, einer Höhe von 4 Zentimetern und einem Gewicht von ungefähr 326 Gramm über der Mitte von Längs- und Querachse der Probe angeordnet, an derselben Stelle, an der die Trockenablesung vorgenommen worden ist. In die Mitte des Stahlringes werden 80 Milliliter zugelassene Blutbank-Salzlösung (Katalog Nr. B3158-1) von Baxter Healthcare Corporation, Scientific Products Division McGraw Park, Illinois, gegossen. Die Salzlösung ist eine stabilisierte isotonische 0,9%-ige Salzlösung, die keine Konservierungsstoffe enthält. Die Salzlösung hat Umgebungstemperatur (22 bis 23 °C) (72 bis 74 °F). Die 80 Milliliter Salzlösung werden schnell in den Ring gegossen und somit auf die mit der Einlage versehene Seite der saugfähigen Probe. Sofort nachdem die Salzlösung unter der Oberfläche der Einlage absorbiert ist (keine überschüssige Flüssigkeit auf der Einlage steht), wird der Ring aus rostfreiem Stahl entfernt, und der optische Lichtsensor wird sofort auf der Probe plaziert auf dieselbe Weise, wie zuvor beschrieben, und der Bandschreiber wird von Stand-by auf Aufzeichnen geschaltet. Der Bandschreiber wird auf eine Aufzeichnungsgeschwindigkeit von 1 Zentimeter pro Minute eingestellt, und der Test kann für insgesamt 10 Minuten ablaufen.
  • Am Ende des Zeitraumes von 10 Minuten wird der Aufzeichnungsstift weggehoben und der Bandschreiber wird abgeschaltet durch Umschalten auf Stand-by. Als nächstes wird der Ring wieder auf die Probe an derselben Stelle wie zuvor plaziert, und die Probe wird zur Gänze gesättigt, indem eine zusätzliche Menge Salzlösung im allgemeinen in einer Menge von etwa 100 Millilitern gegossen wird, um den saugfähigen Kern völlig zu sättigen. Die Menge an Flüssigkeit im Kissen nach der zweiten Flüssigkeitsabgabe sollte so ausreichend sein, daß durch das Gewicht des Sensors ein leichtes Zurückfließen der Flüssigkeit an die Oberfläche verursacht wird. Dann wird der Ring entfernt und der optische Lichtsensor, von dessen optischem Meßbereich etwaige überschüssige Salzlösung von der vorhergehenden Messung abgewischt wird, wird an derselben Stelle auf der Probe auf dieselbe Weise angeordnet, wie oben beschrieben. Der Bandschreiber wird wieder von Stand-by auf Aufzeichnen geschaltet und die Aufzeichnung wird entweder für einen Augenblick aktiviert, oder das Aufzeichnungspapier wird nach vor und zurück bewegt, um eine Marke oder eine Stelle auf dem Gitternetzlinienpapier zu erreichen, die für die Gesamtsättigungsmessung für die Probe aussagekräftig ist. Jede Probe, die dann getestet wird, verfügt dann über einen Null- oder Trockenwert (VD), einen Gesamtsättigungswert (VS) und eine zeitabhängige Kurve, die sich vom Punkt der Absorption der ursprünglichen 80 Milliliter Salzlösung zu einem Punkt 10 Minuten danach erstreckt.
  • Anschließend an die Sammlung dieser Daten werden die relativen Flächenfeuchtigkeitswerte unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet:
    Figure 00220001
    dabei ist:
    • VT der Wert auf der Kurve zu einer bestimmten Zeit;
    • VD der Wert auf der Kurve, wenn die Probe trocken ist;
    • VS der Wert auf der Kurve, wenn die Probe gesättigt ist.
  • Die Naßeinlage 58 umfaßt eine Bahn eines Materials, das aus einer Vielzahl von Fasern hergestellt ist, die als Gewebe oder als Vlies vorliegen können. Geeignete Materialbahnen können alle Arten von Fasern umfassen, wie z. B. kurze Stapelfasern oder längere, eher endlose Fasern, wie sie z. B. bei schmelzgeblasenen und spinngebundenen Bahnen zu finden sind. Die Fasern können natürlich, synthetisch oder eine Kombination daraus sein und können von Natur aus hydrophil oder hydrophob sein oder sie können dahingehend behandelt sein. Die Materialbahnen können durch Verfahren wie z. B. Naßverwirbeln, Vernadeln, Steppnaht, Wärmebindung, Klebebindung, Ultraschallbindung, Durchluftbindung, Punktbindung oder ähnliches verbunden werden. Geeignete Naßeinlagematerialien sind in der US-Patentanmeldung Seriennr. 08/268,967 von Collier et al., eingereicht am 30. Juni 1994 (Anwaltsregister Nr. 11,521), offenbart, die hierin durch Bezugnahme mit einbezogen wird.
  • Ein geeignetes Material für die Naßeinlage 58 ist eine spinngebundene Bahn mit einem Flächengewicht von mindestens etwa 14 gsm (0,4 osy). Die Fasern sind erwünschterweise Zweikomponentenfasern, die einen wasserabsorbierenden Bestandteil umfassen, wie z. B. jene, die aus einem Material hergestellt werden, das unter der Handelsbezeichnung HYDROFIL bekannt ist und von Allied Corporation, Fibers Division aus Petersburg, Virginia, USA erhältlich ist. In einem Ausführungsbeispiel sind die Fasern Seite-an-Seite-Zweikomponentenfasern, die 40 Volumenprozent HYDROFIL-Material und 60 Volumenprozent Polypropylen umfassen. Das Denier der Fasern ist erwünschterweise weniger als etwa 2,0 dpf und insbesondere weniger als etwa 1,5 dpf für eine verbesserte Wirkung. Die spinngebundene Zweikomponentenbahn kann punktgebunden oder durchluftgebunden sein. Eine spinngebundene Bahn von dieser Art erfordert keine zusätzlichen Behandlungsschritte oder Zusatzstoffe, wie z. B. eine Benetzbarkeitsbehandlung.
  • Als weiteres Beispiel kann die Nafleinlage 58 auch eine spinngebundene Polypropylenbahn mit einem beigefügten saugfähigen Stapelfaserbestandteil umfassen, wie z. B. Reyonfasern mit einer Stapellänge von etwa 2,5 bis etwa 3,2 cm (1 – 1,25 Inch), ein Faser-Superabsorbens (FSA) oder ähnliches. Die Bahn weist geeigneterweise ein Flächengewicht von mindestens etwa 14 gsm (0,4 osy) und insbesondere mindestens etwa 24 gsm (0,7 osy) für verbesserte Einfügung und Bindung auf. Das Denier der Fasern ist erwünschterweise weniger als etwa 2,0 dpf und insbesondere weniger als etwa 1,5 dpf für eine verbesserte Wirkung. Der entstehende Verbundstoff könnte im Verfahren mit einem gezielt aufgetragenen oberflächenaktiven Stoff behandelt werden, um den Benetzungsgrad zu erhöhen.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel umfaßt die Nafleinlage 58 ein gebundenes kardiertes Vlies, das mindestens etwa 20 Gewichtsprozent Reyon-Stapelfasern umfaßt, wie z. B. etwa 20 bis etwa 40 Gewichtsprozent Reyon-Stapelfasern. Die Reyonfasern können ein Denier von mindestens etwa 1,5 dpf und insbesondere im Bereich von etwa 1,5 dpf bis 6 dpf liegend umfassen. Das gebundene kardierte Vlies weist erwünschterweise ein Flächengewicht von mindestens etwa 20 gsm (0,6 osy) auf.
  • Als weitere Alternative könnte die Naßeinlage 58 eine schmelzgeblasene Polypropylen- oder Polyethylenbahn mit einer dauerhaften Benetzungsbehandlung umfassen. Schmelzgeblasene Fasern liegen typischerweise im Bereich von 10–30 μm, können aber größer gemacht werden („schmelzgeblasene Bahn aus Makrofasern"), wenn ein Material mit größerer Durchlässigkeit gewünscht ist. Die schmelzgeblasene Bahn kann ein Flächengewicht von mindestens etwa 50 gsm und insbesondere etwa 150 gsm aufweisen.
  • Andere geeignete Materialien umfassen gemusterte, punktgebundene zusammengesetzte Materialien, die z. B. etwa 40 Gewichtsprozent Polymer und 60 Gewichtsprozent Zellstoff umfassen. Ein zusammengesetztes Material mit einem geringeren Polymeranteil könnte ebenfalls in Verbindung mit einem Deckmaterial wie z. B. einer behandelten spinngebundenen Bahn mit 14 gsm (0,4 osy) aus 3,0 dpf Fasern verwendet werden.
  • Ausgestanzte Blätter aus hydrophilem Schaum könnten ebenfalls für die Naßeinlage 58 verwendet werden. Geeignete Schaummaterialien umfassen Zelluloseschwämme, Polyurethanschaumstoffe auf Polyethylenglykolbasis, Schaumstoffe auf Polyvinylalkoholbasis oder ähnliches. Erwünschterweise sind die Schaumstoffe reversibel zusammendrückbar, womit gemeint ist, daß sie zu einer stabilen dünnen Schicht zusammengedrückt und dann bei Zugabe von Flüssigkeit in ihre ursprünglichen Schaumstrukturen zurückgebracht werden können.
  • Bei der Verwendung ist das dreidimensionale Höschen 20 so ausgelegt, daß es die Aufmerksamkeit der tragenden Person auf die Tatsache richtet, daß Urin abgegeben wurde. Das die Temperatur ändernde Element 22 ist innerhalb des Höschens 20 so angeordnet, daß Urin direkt durch die Rückhalteschichten 72 in den Behälter 74 eintritt, durch das Transportelement 76 in den Behälter transportiert wird oder beides. Durch jedes oder beide Verfahren kommt Urin mit den die Temperatur ändernden Partikeln 70 in Berührung. In Abhängigkeit von der bestimmten Art der Partikel 70, die im die Temperatur ändernden Element 22 verwendet sind, werden die Partikel Wärme entweder absorbieren oder abgeben. In der Folge erfährt die tragende Person entweder eine kühle oder eine warme Empfindung, wenn Urin abgegeben wird. In Fällen, in denen die körperseitige Einlage 58 aus einer Naßeinlage gebildet wird, kann die tragende Person auch eine feuchte oder nasse Empfindung erfahren.
  • Das Trainingswindelhöschen 20 stellt im nassen Zustand erwünschterweise eine Flächentemperaturänderung von etwa 5,5 bis etwa 11,1 °C (etwa 10 bis etwa 20 Grad Fahrenheit (°F)) zur Verfügung. Flächentemperaturänderungen in diesem Bereich gelten als zu einem gewissen Maß erkennbar für Kinder im Alter des Sauberwerdens. Mehr erwünscht ist es, daß das Trainingswindelhöschen 20 im nassen Zustand eine Flächentemperatur von etwa 8,3 °C (15 °F) für eine verbesserte Wirkung zur Verfügung stellt. Außerdem sollte die kühle oder warme Empfindung, die durch das die Temperatur ändernde Element 22 hervorgerufen wird, etwa 1 bis etwa 120 Sekunden und insbesondere etwa 10 bis etwa 60 Sekunden, wie z. B. etwa 30 Sekunden dauern.
  • Das Verfahren zur Bestimmung der Flächentemperaturänderung im nassen Zustand eines Produktes, das eine die Temperatur ändernde Substanz enthält, ist folgendes. Der Test sollte in einer Umgebung mit einer stabilen Temperatur von 21 bis 22 Grad Celsius (70–72 °F) und einer stabilen Feuchtigkeit von etwa 50 Prozent durchgeführt werden. Das zu testende Produkt wird vorbereitet durch Entfernen aller elastischen Seitenränder und Durchschneiden aller anderen elastischen Stellen, damit das Produkt so flach als möglich aufgelegt werden kann. Das Produkt wird in eine Plexiglasmulde gelegt, um die Anordnung des Produktes bei der tatsächlichen Verwendung nachzuvollziehen. Die Mitte des Produktes wird im tiefsten Bereich der Mulde angeordnet.
  • Eine Flüssigkeitsverteilungsdüse, die wirksam mit einer Flüssigkeitsverteilungspumpe verbunden ist, wird angeordnet, um Salzlösung auf die innere Oberfläche des Produktes zu verteilen. Die Spitze der Düse sollte 1 cm weg von der inneren Oberfläche und 10 cm vor der Mitte des Produktes entlang der Längsachse des Produktes angeordnet sein. Die Pumpe wird in Betrieb genommen, um 90 Milliliter (ml) einer stabilisierten isotonischen 0,9%-igen Salzlösung mit einer Geschwindigkeit von 15 ml/Sek. zu verteilen. Die Salzlösung ist eine zugelassene Blutbank-Salzlösung, die erhältlich ist von Baxter Healthcare Corporation, Scientific Products Division, McGraw Park, Illinois, und weist eine Temperatur von 37 Grad Celsius (98,6 °F) auf.
  • Die Flächentemperatur des Produktes an der Stelle der die Temperatur ändernden Substanz wird unter Verwendung eines Standardthermometers oder eines temperaturfühlenden Thermistors, verbunden mit einer digitalen Anzeige oder einem Aufzeichnungsgerät, gemessen. Die Flächentemperatur 30 Sekunden nachdem die Salzlösung aufgetragen wurde, wird als Testtemperatur aufgezeichnet. Eine Bezugstemperatur wird erzielt, indem der Test an einem Abschnitt des Produktes, der die die Temperatur ändernde Substanz nicht umfaßt, oder an einem ähnlichen Produkt ohne die die Temperatur ändernde Substanz durchgeführt wird. Die Flächentemperaturänderung im nassen Zustand entspricht bei dem Produkt dem Unterschied zwischen der Testtemperatur und der Bezugstemperatur.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand des in 5 gezeigten Trainingswindelhöschens 80 dargestellt. Bestandteile, die ähnlich den zuvor beschriebenen sind, wurden mit derselben Bezugsziffer bezeichnet. Das Trainingswindelhöschen 80 von 5 ist ähnlich des Höschens 20 von 1 mit Ausnahme von Ausführung und Anordnung eines die Temperatur ändernden Elementes 82. 6 und 7 stellen Aufsicht und Schnittansicht des die Temperatur ändernden Elementes 82 dar.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die die Temperatur ändernden Partikel 70 erwünschterweise in einer Mehrzahl von Taschen 84 zusammengefaßt. Ohne sich auf eine bestimmte Lehre festlegen zu wollen, wird davon ausgegangen, daß die Anordnung der die Temperatur ändernden Partikel 70 in getrennten Taschen 84 die Wirkung verbessert, da die Partikel 70 in den inneren Bereichen der Taschen 84 für einen ausgedehnten Zeitraum eher feucht als gesättigt sind. In der Folge kommt die Wärme, die durch diese die Temperatur ändernden Partikel 70 aufgenommen oder abgegeben wird, wenn sie in Lösung gehen, quellen oder reagieren, eher aus der umliegenden Umgebung als nur vom Urin. Daher unterstützt die Anordnung der die Temperatur ändernden Partikel 70 in Taschen 84 innerhalb des die Temperatur ändernden Elementes 82 die Entstehung einer kühlen oder warmen Empfindung auf eine wirksame und kostengünstige Weise.
  • Das dargestellte, die Temperatur ändernde Element 82 kann aufgebaut werden, indem die erste Rückhalteschicht 72 auf einen Formschirm in einer Formkammer geleitet wird. Der Formschirm umfaßt eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Löchern. Ein Vakuum von 17 kPa (2,5 psi) wird in der Formkammer erzeugt, so daß die erste Rückhalteschicht 72 in die Löcher im Formschirm gezogen wird, um muldenförmige Vertiefungen zu definieren. Die die Temperatur ändernden Partikel 70 werden hinzugegeben, um die Taschen 84 von die Temperatur ändernden Partikeln zu bilden. Eine Bürste kann verwendet werden, um die Partikel 70 gleichmäßig in die Vertiefungen zu verteilen. Eine genaue Beschreibung einer Vorrichtung und eines Verfahrens für die in Zonen unterteilte Anordnung von teilchenförmigem Material ist in der US-Patentanmeldung Seriennr. 08/274,172 von Heath et al., eingereicht am 12. Juli 1994 (Anwaltsregister Nr. 10,985) erklärt, die hierin durch Bezugnahme mit einbezogen wird. Die erste und die zweite Rückhalteschicht 72 können dann zusammengefügt werden durch jedes beliebige geeignete Mittel, wie z. B. Klebebindungen, Wärmebindungen, Ultraschallbindungen, Stapeln, Steppnaht oder ähnliches, um die die Temperatur ändernden Partikel 70 dazwischen sandwichartig einzuklemmen. Z. B. können die Rückhalteschichten 72 miteinander verbunden werden durch eine dünne, gleichmäßige oder in einem Muster aufgetragene Schicht von Montageklebstoff, der auf die zweite Rückhalteschicht 72 aufgetragen wird, bevor die Rückhaateschichten 72 zusammengefügt werden. Der Klebstoff kann jeder beliebige sein, wie z. B. ein Latexkleber, ein Heißschmelzkleber oder ähnliches.
  • Der Verbundstoff kann so zusammengedrückt werden, daß jeder Kleber wirksam die Rückhalteschichten 72 zusammenklebt. In der Folge werden die Taschen 84 fest gehalten und in einer gewünschten Musteranordnung erhalten, die sich aus einzelnen abgetrennten Taschen zusammensetzt, die über das die Temperatur ändernde Element 82 verteilt sind. Die Taschen 84 weisen erwünschterweise einen Durchmesser von etwa 0,5 bis 3 cm und insbesondere etwa 1 bis 2 cm, wie z. B. etwa 1,9 cm für eine verbesserte Wirkung auf. Zusätzlich können die Taschen 84 voneinander um etwa 0,2 bis etwa 10 cm und insbesondere etwa 0,5 bis etwa 2 cm, wie z. B. etwa 1 cm für eine verbesserte Wirkung voneinander entfernt sein. Das Flächengewicht der die Temperatur ändernden Partikel 70 innerhalb der Taschen 84 ist geeigneterweise etwa 0,1 bis etwa 0,5 g/cm3 und insbesondere etwa 0,2 bis etwa 0,4 g/cm3.
  • Der Verbundstoff kann als Beispiel unter Verwendung einer Montagewalze mit einer elastischen äußeren zylindrischen Oberfläche zusammengedrückt werden. Die äußere Oberfläche der Montagewalze kann mit einem Shore A-Durometer-Wert von nicht mehr als etwa 60, als Alternative von nicht mehr als etwa 45 oder wahlweise von nicht mehr als etwa 30, und mit einem Durometer-Wert von nicht weniger als etwa 10, alternativ von nicht weniger als etwa 15 und wahlweise von nicht weniger als etwa 20 hergestellt werden. Die Montagewalze kann gegen die Rückhalteschichten 72 mit einem elastischen druckerzeugenden Mittel gepreßt werden, wie z. B. einem druckluftbetriebenen Betätigungselement. Das druckerzeugende Mittel kann so aufgebaut sein, daß es ein Montagedruckniveau von nicht weniger als etwa 34,5 kPa (5 psi), alternativ von nicht weniger als etwa 69 kPa (10 psi) oder wahlweise nicht weniger als etwa 103,5 kPa (15 psi) zur Verfügung stellt, und es kann so aufgebaut sein, daß es ein Montagedruckniveau von nicht mehr als etwa 2,07 MPa (300 psi), alternativ von nicht mehr als etwa 12,08 MPa (175 psi) und wahlweise von nicht mehr als etwa 345 kPa (50 psi) zur Verfügung stellt.
  • Abschnitte eines weiteren alternativen Trainingswindelhöschens der Erfindung sind in 8 dargestellt. Das die Temperatur ändernde Element 22 in diesem Ausführungsbeispiel umfaßt, daß die die Temperatur ändernden Partikel 70 auf der saugfähigen Anordnung 54 angeordnet sind. Im besonderen sind die die Temperatur ändernden Partikel 70 sandwichartig zwischen einer Umhüllungsschicht 88 und der saugfähigen Anordnung 54 eingeklemmt. Die Umhüllungsschicht 88 kann eine Vliesgewebehülle umfassen, das die saugfähige Anordnung 54 umgibt. Als Alternative kann die Umhüllungsschicht 88 als körperseitige Einlage 58 der Hose dienen. Die die Temperatur ändernden Partikel 70 können haftend mit der Umhüllungsschicht 88, der saugfähigen Anordnung 54 oder beiden verbunden werden. Die Partikel 70 können in einer dünnen Schicht über der Oberfläche der saugfähigen Anordnung 54 angeordnet werden oder in Taschen 84 mit hoher Konzentration zusammengefaßt werden, wie in 8 gezeigt.
  • Mit Bezugnahme auf 9 umfaßt ein alternatives Trainingswindelhöschen 90 ein die Temperatur änderndes Element 22, das mindestens einen Abschnitt einer Schicht zur Bewältigung von Flüssigkeitsschwällen 92 aufweist. Die Schicht zur Bewältigung von Flüssigkeitsschwällen 92 dient zur Verlangsamung und Verteilung von Flüssigkeitsschwällen, die in das Trainingswindelhöschen 90 eingebracht werden können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schicht zur Bewältigung von Flüssigkeitsschwällen 92 zwischen der körperseitigen Einlage 58 und der saugfähigen Anordnung 54 angeordnet. Als Alternative kann die Schicht zur Bewältigung von Flüssigkeitsschwällen 92 auf der äußeren Seitenfläche der körperseitigen Einlage 58 angeordnet sein. Die Schicht zur Bewältigung von Flüssigkeitsschwällen 92 kann sich über die gesamte Fläche oder nur über einen Abschnitt der saugfähigen Anordnung 54 erstrecken, erstreckt sich aber erwünschterweise mindestens über einen Abschnitt des Schrittbereiches 44 der Hose 90.
  • Geeignete Ausführungen der Schicht zur Bewältigung von Flüssigkeitsschwällen 92 sind beschrieben in US-Patent 5,192,606, ausgegeben am 9. März 1993 an D. Proxmire et al.; US-Patentanmeldung Seriennr. 757,760 von W. Hanson et al., eingereicht am 11. September 1991 (Anwaltsregister Nr. 9922); US-Patentanmeldung Seriennr. 206,986 von C. Ellis und D. Bishop mit dem Titel FIBROUS NONWOVEN WEB SURGE LAYER FOR PERSONAL CARE ABSORBENT ARTICLES AND THE LIKE, eingereicht am 4. März 1994 (Anwaltsregister Nr. 11,256); und US-Patentanmeldung Seriennr. 206,069 von C. Ellis und R. Everett mit dem Titel IMPROVED SURGE MANAGEMENT FIBROUS NONWOVEN WEB FOR PERSONAL CARE ABSORBENT ARTICLES AND THE LIKE, eingereicht am 4. März 1994 (Anwaltsregister Nr. 11,387); deren Offenbarungen hiermit durch Bezugnahme auf eine damit übereinstimmende Weise mit einbezogen werden.
  • Mindestens ein Abschnitt der Schicht zur Bewältigung von Flüssigkeitsschwällen 92 ist mit einer die Temperatur ändernden Substanz 70 (nicht gezeigt) gebildet oder behandelt, um das die Temperatur ändernde Element 22 zu bilden. In diesem Fall weist die die Temperatur ändernde Substanz 70 erwünschterweise eine hohe Affinität auf die Fasern der Schicht zur Bewältigung von Flüssigkeitsschwällen 92 auf, zumindest vor der Berührung mit Urin. Die die Temperatur ändernde Substanz 70 kann Wärme entweder absorbieren oder abgeben als Folge von Lösung oder Quellen der Substanz in der wäßrigen Lösung oder einer Reaktion mit der Substanz in der wäßrigen Lösung.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel umfaßt z. B. die die Temperatur ändernde Substanz 70 eine Flüssigkeit, wie z. B. ein Ketal. Die die Temperatur ändernde Substanz 70 kann auf die Fasern der Schicht zur Bewältigung von Flüssigkeitsschwällen 92 durch Schlitzbeschichtung, Bedrucken, einen Impulsspray oder eine andere geeignete Technik aufgebracht werden.
  • Die vorangehende genaue Beschreibung dient der Veranschaulichung. Daher können eine Vielzahl von Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Z. B. können alternative oder wahlweise Merkmale, die als Teil eines Ausführungsbeispieles beschrieben worden sind, verwendet werden, um ein anderes Ausführungsbeispiel zu ergeben. Dementsprechend kann die Art des Trainingshöschens sehr unterschiedlich sein. Andere geeignete Strukturen werden beschrieben in US-Patent 4,639,949, ausgegeben am 7. Februar 1987 an Ales et al.; 4,938,753, ausgegeben am 3. Juli 1990 an Van Gompel et al.; 4,940,464, ausgegeben am 10. Juli 1990 an Van Gompel et al.; und US-Patentanmeldung Seriennr. 07/809,993 von Van Gompel et al., eingereicht am 18. Dezember 1991 und übertragen an den Erwerber dieser Anmeldung; deren Offenbarungen hierin durch Bezugnahme mit einbezogen werden. Außerdem können zweifach benannte Bestandteile für Abschnitte derselben Struktur stehen.
  • Daher sollte die Erfindung nicht durch die beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiele beschränkt werden, sondern nur durch die Ansprüche.

Claims (25)

  1. Trainingswindelhöschen (20; 80; 90), umfassend eine Feuchtigkeitsbarriere (56); eine auf der Feuchtigkeitsbarriere (56) vorgesehene saugfähige Anordnung (54); und ein flüssigkeitsdurchlässiges, die Temperatur änderndes Element (22; 82), welches mit der saugfähigen Anordnung (54) angeordnet ist und eine die Temperatur ändernde Substanz (70) umfasst, die, wenn sie mit Urin in Kontakt gelangt, entweder Wärme aufnimmt oder abgibt; wobei das Trainingswindelhöschen, wenn es nass ist, eine Oberflächentemperaturänderung von etwa 5,5 bis etwa 11,1°C (etwa 10 bis etwa 20° Fahrenheit), gemessen entsprechend des hierin beschriebenen Untersuchungsverfahrens, verursacht.
  2. Trainingswindelhöschen gemäß Anspruch 1, wobei die die Temperatur ändernde Substanz (70) einen wesentlichen Energieunterschied zwischen einem gelösten Zustand und einem kristallinen Zustand aufweist.
  3. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die Temperatur ändernde Substanz eine Lösungswärme innerhalb eines Bereichs von etwa 167,5 bis etwa 376,8 J/g oder von etwa –167,5 bis etwa –376,8 J/g (etwa 40 bis etwa 90 cal/g oder etwa –40 bis etwa –90 cal/g) aufweist.
  4. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die Temperatur ändernde Substanz (70) eine Lösungswärme innerhalb eines Bereichs von etwa 209,4 bis etwa 293,1 J/g oder von etwa –209,4 bis etwa –293,1 J/g (etwa 50 bis etwa 70 cal/g oder von etwa –50 bis etwa –70 cal/g) aufweist.
  5. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die Temperatur ändernde Substanz (70) eine Löslichkeit von etwa 0,1 bis etwa 3 Gramm Wasser pro Gramm der die Temperatur ändernden Substanz, insbesondere von etwa 0,1 bis etwa 2 g/g aufweist.
  6. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die Temperatur ändernde Substanz (70) in Form von Partikeln vorliegt, die mindestens aus einer Substanz aus der Gruppe bestehend aus Natriumacetat (H2O), Natriumcarbonat (10H2O), Natriumsulfat (10H2O), Natriumthiosulfat (5H2O), Natriumphosphat (10H2O), Ammoniumnitrat, Kaliumnitrat, Ammoniumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumnitrat, Harnstoff und Xylitol ausgewählt ist.
  7. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die Temperatur ändernde Substanz (70) ein Ketal umfasst.
  8. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die Temperatur ändernde Substanz Energie beim Quellen in einer wässerigen Lösung abgibt oder aufnimmt.
  9. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die Temperatur ändernde Substanz (70) in Form von Partikeln vorliegt, vorhanden mit einem Flächengewicht von etwa 0,1 bis etwa 0,5 g/cm2, insbesondere von etwa 0,2 bis etwa 0,4 g/cm2.
  10. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die Temperatur ändernde Substanz (70) in Bereichen mit einer kombinierten Fläche von etwa 1 bis etwa 60 cm2, insbesondere von etwa 20 bis etwa 40 cm2, angeordnet ist.
  11. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die Temperatur ändernde Substanz (70) in Form von Partikeln vorliegt, die in einer Mehrzahl von getrennten Taschen (84) angeordnet sind.
  12. Trainingswindelhöschen gemäß Anspruch 11, wobei die Taschen (84) einen Durchmesser von etwa 0,5 bis 3 cm aufweisen.
  13. Trainingswindelhöschen gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei die Taschen (84) einen Durchmesser von etwa 1 bis 2 cm, insbesondere etwa 1,9 cm aufweisen.
  14. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Taschen (84) voneinander etwa 0,2 bis 10 cm beabstandet sind.
  15. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Taschen (84) voneinander etwa 0,5 bis 2 cm, insbesondere 1 cm beabstandet sind.
  16. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren umfassend: eine körperseitige Einlage (58), die mit der Feuchtigkeitsbarriere (56) verbunden ist, wodurch die saugfähige Anordnung (54) zwischen der Feuchtigkeitsbarriere (56) und der körperseitigen Einlage (58) sandwichartig angeordnet ist.
  17. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die Temperatur ändernde Substanz (70) in Form von Partikeln vorliegt, die zwischen einem Paar Rückhalteschichten (72) eingeschlossen sind und in einer Mehrzahl von getrennten Taschen (84) verteilt sind.
  18. Trainingswindelhöschen gemäß Anspruch 17, wobei die Rückhalteschichten (72) ein flüssigkeitsdurchlässiges Vliesmaterial umfassen.
  19. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei das die Temperatur ändernde Element (22; 82) zwischen der saugfähigen Anordnung (54) und der körperseitigen Einlage (58) sandwichartig angeordnet ist.
  20. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Trainingswindelhöschen (20; 80; 90) einen vorderen Taillenbereich (46), einen hinteren Taillenbereich (48) und einen Schrittbereich (44) zwischen dem vorderen und dem hinteren Taillenbereich (46, 48) umfaßt, und wobei die die Temperatur ändernde Substanz (70) in dem vorderen Taillenbereich (46) positioniert ist.
  21. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren umfassend: einen Behälter (74) zur Aufnahme der die Temperatur ändernde Substanz (70); und ein Transportelement (76) mit einem in dem Behälter (74) positionierten Ende und einem entgegengesetzten Ende außerhalb des Behälters (74).
  22. Trainingswindelhöschen gemäß Anspruch 21, wobei das Trainingswindelhöschen (20; 80; 90) einen vorderen Taillenbereich (46), einen hinteren Taillenbereich (48) und einen Schrittbereich (44) zwischen dem vorderen und dem hinteren Taillenbereich (46, 48) umfaßt und das entgegengesetzte Ende des Transportelements (76) in dem Schrittbereich (44) positioniert ist.
  23. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei die körperseitige Einlage (58) eine Naßeinlage umfaßt und das Trainingswindelhöschen (20; 80; 90) einen Wert relativer Flächenfeuchtigkeit von mindestens etwa 60 Prozent ungefähr 1 Minute nach einer Flüssigkeitsbeaufschlagung aufweist.
  24. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die Temperatur ändernde Substanz (70) in Form von Partikeln vorliegt, die an eine Vlieslage haftend gebunden sind.
  25. Trainingswindelhöschen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren umfassend eine auf der saugfähigen Anordnung (54) vorgesehene Schicht (92) zur Bewältigung von Flüssigkeitsschwällen, wobei die die Temperatur ändernde Substanz (70) an mindestens einem Abschnitt der Schicht zur Bewältigung von Flüssigkeitschwällen (92) angebracht ist.
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