DE69530467T2 - C-Bogen-Befestigungsvorrichtung für fahrbares Röntgengerät - Google Patents

C-Bogen-Befestigungsvorrichtung für fahrbares Röntgengerät Download PDF

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DE69530467T2
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Barry K. Salt Lake City Hanover
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/02Constructional details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
    • A61B6/4435Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure
    • A61B6/4441Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure the rigid structure being a C-arm or U-arm
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    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4405Constructional features of apparatus for radiation diagnosis the apparatus being movable or portable, e.g. handheld or mounted on a trolley

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Das Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine C-Arm-Trägerstruktur und insbesondere auf einen Tragarm, der gleitend auf der Rückseite eines C-Arms an einem Befestigungspunkt montiert ist, der eine horizontale Linie mit einem Krümmungszentrum des C-Arms bildet.
  • 2. Stand der Technik
  • Es ist oft wünschenswert, Röntgenbilder eines Patienten aufzunehmen, bevorzugt ohne dass die Notwendigkeit besteht, dass man den Patienten häufig neu positioniert. Es ist bevorzugt, dass die Röntgen-Trägerstruktur den Zwischenraum, der den Patienten unmittelbarumgibt, nicht übermäßig versperrt, um dem Arzt zu gestatten, den Patienten zu behandeln oder ihm auf andere Weise beizustehen, ohne dass die Notwendigkeit besteht, die Röntgenausrüstung wiederholt zu entfernen und neu auszurichten. Mobile C-Arm-Röntgendiagnoseausrüstungen wurden entwickelt, um diesen Anforderungen Rechnung zu tragen, und sind in der medizinischen Praxis für chirurgische oder andere untersuchende Verfahren bekannt.
  • Ein C-Arm bezieht sich im Allgemeinen auf ein langgestrecktes, C-förmiges Teil, das in gegenüberliegenden, äußeren Enden der "C"-Form endet. Eine Röntgenquelle und ein Bildrezeptor sind gewöhnlich an oder in der Nähe der jeweiligen äußeren Enden des C-Arms in entgegengesetzter Ausrichtung montiert, wobei der C-Arm in einer abgehängten Position gelagert ist. Der Raum innerhalb der C-Form des Arms schafft Raum für den Arzt, um sich mit dem Patienten zu beschäftigen, im Wesentlichen frei von einer Überlagerung mit der Röntgen-Tragstruktur. Die Tragstruktur steht gewöhnlich auf Rollen, die es gestatten, dass der C-Arm von Raum zu Raum und entlang der Länge des Patienten verfahren werden kann, während der Arzt arbeitet oder beobachtet, was sicherstellt, dass Einrichtungen, wie beispielsweise Herzkatheder, lange Knochennägel, usw. während des Verfahrens exakt positioniert werden können.
  • Der C-Arm ist gewöhnlich so montiert, dass eine Drehbewegung des Arms in zwei Freiheitsgraden möglich ist, d. h. um zwei rechtwinklige Achsen in einer sphärischen Bewegung. Insbesondere ist der C-Arm an der Trägerstruktur gleitend montiert, um eine orbitale Drehbewegung des C-Arms um seinen Krümmungsmittelpunkt zu gestatten, wodurch es möglich ist, dass die Röntgenquelle und der Bildrezeptor in ausgewählter Weise vertikal, horizontal oder irgendwo dazwischen ausgerichtet werden können. Der C-Arm ist ebenfalls seitlich drehbar, d. h. in einer rechtwinkligen Richtung relativ zur Orbitalrichtung, um eine ausgewählte, einstellbare Positionierung der Röntgenquelle und des Rezeptors relativ sowohl zur Breite als auch zur Länge des Patienten zu gestatten. Die Aspekte der sphärischen Drehung der C-Armeinrichtung gestatten es dem Arzt, Röntgenbilder vom Patienten unter einem optimalen Winkel zu nehmen, entsprechend der Bestimmung bezüglich der besonderen anatomischen Verhältnisse, die abgebildet werden sollen.
  • Konstrukteure und Hersteller von C-Armausrüstung sind mit einer Vielzahl von Anforderungen konfrontiert. Die Tragstruktur, die verwendet wird, um einen C-Arm in seine verschiedenen, abgehängten Positionen zu tragen und zu drehen, muss fest genug sein, um ziemlich hohen Torsions-, Zug- und Druckkräften zu widerstehen. Die Tragstruktur muss ebenfalls schwer genug sein und eine ausreichend große Standfläche haben, um zu verhindern, dass sie bei der seitlichen Drehung des C-Arms überkippt, was das Gravitationszentrum dramatisch verlagert. Es gab frühere Versuche, eine C-Arm-Trägerstruktur zu schaffen, um die obenerwähnten Probleme zu lösen. Beispiele dieser Versuche im Stand der Technik ist das US-Patent 4 955 046 (erteilt an Siczek u. a. am 4. September 1990), das eine C-Arm-Vorrichtung offenbart. Ein mit Rädern versehener Tragwagen enthält einen drehbaren L Arm, auf dem ein C-Arm gleitend montiert ist. Der L-Arm sorgt demzufolge für eine Drehbewegung des C-Arms in zwei Freiheitsgraden.
  • Die C-Arm-Vorrichtungen des Standes der Technik, wie jene, die im '046 Patent von Siczek u. a. offenbart sind, sind, obwohl brauchbar, durch eine Vielzahl von Nachteilen charakterisiert. Die Montagestruktur des Bildrezeptors versperrt oft die benachbarten Seiten und/oder den rückwärtigen, konvexen Bereich des C-Arms, wodurch die Hauptträgerstruktur daran gehindert wird, gleitend an diesen Bereich des C-Arms befestigt zu werden. Dieser Zustand verhindert eine vollständige horizontale Positionierung des Bildrezeptors und macht die Verwendung des L-Arms des Standes der Technik notwendig. Der L-Arm ist am C-Arm an irgendeinem Punkt unterhalb einer horizontalen Verlängerung des Krümmungszentrums des C-Arms befestigt, wodurch es dem C-Arm möglich ist, den Bildrezeptor in eine horizontale Position relativ zum Krümmungszentrum zu verschieben.
  • Obwohl der L-Arm die gewünschte horizontale Positionierung gestattet, schafft er andere Probleme. Wenn der L-Arm gedreht wird, wird eine erhöhte, seitliche Hebelarmwirkung in das System eingeleitet, das die Fähigkeit des Systems, einem Kippen zu widerstehen, reduziert. Andererseits wird der Bewegungsbereich reduziert und die durch den L-Arm erzeugte Instabilität erfordert es, dass ein kleinerer C-Arm für eine vorgegebene Dimensionierung der Tragvorrichtung erforderlich ist. Der L-Arm selbst verleiht dem System ein zusätzliches exzentrisches Gewicht, was das Kippproblem verschärft. Die L-Arm-Konstruktion erfordert ausgeklügelte Gegengewichtseinrichtungen, wie es beispielsweise im '046 Patent von Siczek u. a. gelehrt wird. C-Arm-Systeme ohne Antrieb verwendeten eine Drehachse durch das Massenzentrum der C-Arm/L-Arm-Vorrichtung, jedoch nicht durch die Drehachse des C-Arms. Hochspannungskabel, die notwendig sind, um die Röntgeneinrichtung anzutreiben, müssen länger sein, um der zusätzlichen Länge des L-Arms zu entsprechen, wodurch freiliegende Bereiche der Kabel vergrößert werden.
  • Die FR-A-1 459 093 offenbart eine Vorrichtung mit einer langgestreckten Hülse, die den C-Arm mit der Basis verbindet. Die Hülse hat einen zentralen Befestigungspunkt unterhalb der seitlichen Drehachse, ähnlich den L-Armen. Zusätzlich umgibt die Hülse den C-Arm.
  • Ziele und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine C-Arm-Vorrichtung zur Verwendung mit einer Röntgendiagnoseeinrichtung und dgl. zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine derartige C-Arm-Vorrichtung zu schalten, die wegen der seitlichen Drehung des C-Arms weniger anfällig gegen ein Kippen ist.
  • Es ist ein zusätzliches Ziel der Erfindung, eine derartige C-Arm-Vorrichtung zu schaffen, die einen leichteren Tragarm verwendet.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine derartige C-Arm-Vorrichtung zu schaffen, bei der ein kürzeres Hochspannungs-Zufuhrkabel verwendet werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine derartige C-Arm-Vorrichtung zu schaffen, die eine geringere freie Länge des elektrischen Zufuhrkabels erfordert.
  • Es ist ein zusätzliches Ziel der Erfindung, eine derartige C-Arm-Vorrichtung zu schaffen, die einen viel größeren C-Arm bewegen kann, ohne dass sich die Gesamtabmessungen der Tragvorrichtung erhöhen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine derartige C-Arm-Vorrichtung zu schaffen, die einen größeren Bereich an orbitalen und seitlichen Bewegungen ausführen kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine derartige C-Arm-Vorrichtung zu schalten, die einfach in der Konstruktion und im Betrieb ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, gemäß einem ihrer Aspekte, eine derartige C-Arm-Vorrichtung zu schaffen, die eine höhere Fähigkeit hat, die Balance zu halten.
  • Die obigen Ziele und andere nicht speziell erwähnte sind durch die Vorrichtung des Anspruches 1 realisiert.
  • In einem speziellen, beispielhaften Ausführungsbeispiel einer C-Arm-Vorrichtung ist ein C-förmiges Teil gleitend in einer abgehängten Position durch einen Tragarm gehalten. Der Tragarm ist um eine Achse der seitlichen Drehung drehbar und ist gleitend montiert an einer äußeren Umfangsfläche des bogenförmigen Teils an einem tatsächlichen Befestigungspunkt, wobei das bogenförmige Teil gleitend durch verschiedene Befestigungs punkte montiert ist, wobei der tatsächliche Befestigungspunkt mit der Achse der seitlichen Drehung und mit einem zentralen Punkt innerhalb eines Befestigungsbereichs, über den der Tragarm mit dem bogenförmigen Teil befestigt ist, zusammenfällt. Da der Tragarm am C-förmigen Teil in Ausrichtung mit der Achse der seitlichen Drehung befestigt ist, übt der Tragarm keine exzentrische, seitliche Hebelarmwirkung während der seitlichen Drehung aus und schafft dadurch eine stabilere, ausbalancierte Tragstruktur und eliminiert die Notwendigkeit für einen Motorantrieb.
  • Zusätzliche Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt, und sind teilweise aus der Beschreibung ersichtlich, oder können durch die Ausführung der Erfindung festgestellt werden. Die Ziele und Vorteile der Erfindung können realisiert und erhalten werden durch die Instrumente und Kombinationen, die insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obenbeschriebenen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Berücksichtigung der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung, dargelegt in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, die zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer C-Arm-Vorrichtung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht einer C-Arm-Vorrichtung, die beispielgebend für bekannte C-Arm-Geräte ist;
  • 3 eine Seitenansicht der C-Arm-Vorrichtung der 1, die den C-Arm in einer ersten Drehposition zeigt; und
  • 4 eine Seitenansicht der C-Arm-Vorrichtung der 3, die den C-Arm in einer zweiten Drehposition zeigt.
  • Einzelbeschreibung
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt, wo eine C-Arm-Röntgenvorrichtung gezeigt ist, die insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 10 enthält einen C-Arm 12, der jeweils einen inneren und einen äußeren Umfang 14 und 16 aufweist, und in gegenüberliegenden, oberen und unteren, äußeren Enden 18a und 18b endet. Der C-Arm 12 hat bevorzugt eine gleichmäßig kreisförmige C-Form, kann jedoch alternativ jedes bogenförmige Teil umfassen.
  • Der C-Arm 12 ist in einer abgehängten Position durch eine Trägereinrichtung gehalten, wie beispielsweise eine Trägerstruktur, die im Allgemeinen mit 20 bezeichnet ist, die einen Tragarm 22 enthält, der auf einer mit Rädern versehenen Basis 24 montiert ist. Der Tragarm 22 sorgt für eine Drehbewegung des C-Arms 12 um eine seitliche Drehachse 30, entweder durch eine Lagereinheit zwischen dem Tragarm 22 und dem C-Arm 12 oder dadurch, dass der Träger 22 selbst drehbar bezüglich der Basis 24 montiert ist.
  • Die mit Rädern versehene Basis 24 gestattet den Transport des C-Arms 12 von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle. Demgemäß wirken die Räder der Basis als Transportmittel, die mit der Tragstruktur 20 zum Transportieren des Tragarms 22 und des C-Arms 12 von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle gekoppelt sind. Es ist oft sehr vorteilhaft, wenn man die Röntgeneinrichtung bequem von einem Raum zu einem anderen bewegen kann. Die mobile Natur der Vorrichtung 10, versehen mit der mit Rädern versehenen Basis 24, bietet beispielsweise den Vorteil einer verbesserten Zugänglichkeit für die Patienten in verschiedenen Räumen eines Krankenhauses.
  • Der Tragarm 22 ist gleitend am äußeren Umfang 16 des C-Arms 12 montiert, und die Tragstruktur 20 enthält Strukturen und Mechanismen, die notwendig sind, um eine ausgewählte, gleitende Orbitalbewegung des C-Arms um eine Orbitaldrehachse 26 zu einer ausgewählten Position zu gestatten. Die Achse 26 fällt bevorzugt mit einem Krümmungszentrum des C-Arms 12 und mit der Achse 30 der seitlichen Drehung zusammen. Es ist klar, dass die gleitende Orbitalbewegung bewirkt, dass sich der C-Arm 12 durch verschiedene gleitende Befestigungspunkte 28 mit dem Tragarm 22 bewegt. Die Tragstruktur 20 enthält ferner Mechanismen, die im Stand der Technik bekannt sind, um den Tragarm 22 um ausgewählte Bewegungsgrade um eine seitliche Drehachse 30 in eine ausgewählte seitliche Position zu drehen. Die Kombination einer gleitenden Orbitalbewegung und einer seitlichen Drehung gestattet es, den C-Arm mit zwei Freiheitsgraden zu betätigen, d. h. um zwei rechtwinklige Achsen. Dies verleiht der Bewegbarkeit des C-Arms 12 eine Art sphärischer Qualität, wobei die gleitende Orbitalbewegung und die seitliche Drehung es ermöglichen, dass eine Röntgenquelle 32, die mit dem C-Arm gekoppelt ist, im Wesentlichen zu jedem Breitengrad-/Längengrad-Punkt einer unteren Halbkugel einer imaginären Kugel bewegt werden kann, um die der C-Arm bewegbar ist.
  • Die Vorrichtung 10 enthält eine Röntgenquelle 32 und einen Bildrezeptor 34, die im Allgemeinen für Röntgendiagnose bekannt sind, montiert an jeweils gegenüberliegenden Stellen am C-Arm 12. Die Röntgenquelle 32 und der Bildrezeptor 34 werden gemeinsam als Röntgenquelle/Bildrezeptor 32/34 bezeichnet. Der Bildrezeptor 34 kann ein Bildverstärker oder dgl. sein. Die orbitale und die seitliche Drehbetätigung des C-Arms gestattet eine ausgewählte Positionierung der Röntgenquelle/Bildrezeptor 32/34 bezüglich der Breite und Länge eines Patienten, der im inneren freien Raum 36 des C-Arms 12 angeordnet ist. Die gleitende Orbitalbewegung des C-Arms bewirkt, dass die Röntgenquelle/der Bildrezeptor 32/34 sich entlang entsprechender gekrümmter Bewegungswege bewegen. Der Bildrezeptor 34 ist bevorzugt am inneren Umfang 14 des C-Arms 12 befestigt, und die Röntgenquelle 32 kann ebenfalls an diesem inneren Umfang 14 befestigt werden, die Bedeutung dieser Anordnung wird nachfolgend erläutert.
  • Hauptaspekte der vorliegenden Erfindung umfassen die Montagepositionen des Bildrezeptors 34 und des C-Arms 12. Diese Montagepositionen bewirken, dass die seitliche Drehachse 30 im Wesentlichen mit dem Befestigungspunkt 28 des C-Arms 12 am Tragarm 22 über im Wesentlichen jede Position des C-Arms 12 zusammenfällt. Die Bedeutung dieses Merkmals umfasst, dass die Drehung des Tragarms 22 keine exzentrische Hebelarmwirkung einleitet, so dass eine stabilere, ausgeglichenere Tragstruktur geschaffen wird. Ein damit zusammenhängender Aspekt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels liegt darin, dass das Massenzentrum des C-Arms 12 mit der Achse 30 bei jeder Position des C-Arms zusammenfällt.
  • Es ist zu bemerken, dass eine C-Arm-Trägerstruktur des Standes der Technik, wie in 2 beispielhaft dargestellt, einen sich nach unten erstreckenden L-Arm 23 aufweist, so dass sein Befestigungspunkt 28 mit dem C-Arm 12 sich in einem Abstand D von der Achse 30 der seitlichen Drehung befindet. Der Bildrezeptor 34 an den C-Armen des Standes der Technik ist so montiert und positioniert, dass er einen rückwärtigen, konvexen Bereich 40 des C-Arms 12 versperrt, wie durch die versperrenden Bereiche 42 in 2 dargestellt, was verhindert, dass der Tragarm 23 gleitend an diesem Bereich 12a des C-Arms zu befestigen ist. Um eine vollständige horizontale Positionierung des Bildrezeptors 34 zu erreichen, wurde der L-Arm so entwickelt, dass er am C-Arm am Befestigungspunkt 28 unterhalb der Achse 30 der seitlichen Drehung befestigt ist, was es dem C-Arm 12 gestattet, den Bildrezeptor 34 mindestens auf eine horizontale Ausrichtung gleitend zu verlagern. Dies bewirkt eine exzentrische, seitliche Hebelarmwirkung D bezüglich der seitlichen Drehung des C-Arms 12 um die Achse 30, was die gesamte Vorrichtung 12 aus dem Gleichgewicht bringt und dadurch den Grad der seitlichen Drehung, der um die Achsen 30 und 60 erreicht werden kann, ohne dass die Möglichkeit zum Überkippen der Vorrichtung 10 verursacht wird, verringert. Dies erfordert es gewöhnlich, dass die seitliche Drehung des C-Arms 12 die Achse 30 elektrisch angetrieben wird, um das Drehmoment zu überwinden, das sich aus dem Ungleichgewicht ergibt.
  • Der Anmelder hat festgestellt, dass die erfindungsgemäße Kombination einer Positionierung des Bildrezeptors 34 in einer Weise, dass der Tragarm 22 außerhalb der Außenseite des gekrümmten Bewegungsweges des Bildrezeptors 34 bleibt, einen überlagerten Kontakt zwischen dem Rezeptor und dem Tragarm 22 verhindert. Dies kann erreicht werden durch einen Tragarm, der nur an der rückwärtigen Oberfläche des C-Arms befestigt ist und den Bildrezeptor 34 nur an der inneren Oberfläche des C-Arms (wie in 1 gezeigt) koppelt, oder durch eine andere Anordnung des Bildrezeptors 34, so dass er gleitende Bewegungsschienen, die mit dem Tragarm 22 in Eingriff stehen, nicht versperrt. So kann beispielsweise der Tragarm 22 gleitend am C-Arm 12 montiert werden, ohne den C-Arm zu umfassen, wie in den 1 und 3 gezeigt, in einer Weise, die ausreichend ist, einen überlagernden Kontakt zwischen dem Tragarm und dem Bildrezeptor 34 zu verhindern, wenn der C-Arm um einen ausreichenden Abstand relativ zum Tragarm gleitend bewegt wird, um einen rückwärtigen Bereich 34a des Bildrezeptors an eine Stelle benachbart dem Gleit-Befestigungspunkt mit dem Tragarm 22 zu bringen, wie ins besondere in 3 gezeigt. Dies gestattet eine gleitende Bewegung des C-Arms 12 zu einem Befestigungspunkt mit dem Tragarm 12 unmittelbar benachbart einem rückwärtigen Bereich 34a des Bildrezeptors 34, wie in 3 gezeigt. Die versperrenden Bereiche 42 (2) der Ausgestaltung des Standes der Technik verhindern, dass der Tragarm 22 am C-Arm 12 unmittelbar benachbart dem rückwärtigen Bereich 34a des Bildrezeptors 34 befestigt wird, ein Problem, das durch die vorliegende Erfindung, wie in 3 gezeigt, gelöst wird.
  • Der Tragarm 22 der Erfindung der Anmelderin ist demzufolge fähig, vollständig außerhalb des gekrümmten Bewegungsweges des Bildrezeptors 34 zu bleiben, um eine gleitende Befestigung des Tragarms 22 mit im Wesentlichen jedem Bereich des C-Arms 12 zu gestatten. Dadurch ist ein L-Arm nicht mehr notwendig, und dadurch wird dem Tragarm 22 der Anmelderin gestattet, sich seitlich um eine Achse 30 der seitlichen Drehung zu drehen, die mit dem Befestigungspunkt 28 zusammenfällt, wodurch der exzentrische, seitliche Hebelarm D, der durch den L-Arm 23 der C-Arm-Geräte des Standes der Technik (2) verursacht wird, eliminiert wird.
  • Die Röntgenquelle 32 kann weiterhin so ausgebildet und positioniert werden, wenn gewünscht, dass der Tragarm 22 außerhalb eines gekrümmten Bewegungsweges der Röntgenquelle 32 verbleibt, in der gleichen Weise, wie dies oben bezüglich des Bildrezeptors 34 beschrieben wurde. Dies gestattet eine gleitende Bewegung des C-Arms 12 zu einem Befestigungspunkt mit dem Tragarm 22 unmittelbar benacht einem rückwärtigen Bereich der Röntgenquelle 32, wie in 4 gezeigt, mit Vorteilen, die denen in Bezug auf die Positionierung des Bildrezeptors 34 beschriebenen gleichen. Obwohl weiterhin die Röntgenquelle 32 der 1 ein versperrendes Gehäuse 45 aufweist, die die Bewegung der Röntgenquelle 32 zu einem Punkt benachbart dem Tragarm 22 blockiert, zeigen die 3 und 4 ein alternatives Ausführungsbeispiel, bei dem die Röntgenquelle 32 innerhalb des C-Arms 12 angeordnet ist, so dass die Röntgenquelle 32 in eine Position benachbart dem Tragarm 22 gleiten kann, wie 4 zeigt.
  • Die Entfernung des gekrümmten Bewegungsweges des Bildrezeptors 34 außerhalb der Grenzen des Tragarms 22 und die Eliminierung des L-Arms 23 bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Der Bereich der orbitalen Bewegung des C-Arms um die Achse 26 wird we sentlich erhöht auf +101° und –63°, beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie in 1 gezeigt. Die Eliminierung des seitlichen Hebelarms D eliminiert die Notwendigkeit für einen komplexen, elektrischen Motorantrieb oder andere Gegengewichtsstrukturen, wie im Stand der Technik gelehrt, der oben im Bereich mit der Überschrift "Stand der Technik" diskutiert wurde. Für eine vorgegebene, gewünschte Distanz 44 zwischen der Röntgenquelle/dem Bildrezeptor 32/34, kann eine größere C-Form für den C-Arm 12 gewählt werden, ohne dass die gesamte Maschinenhöhe sich wesentlich erhöht, wodurch der innere freie Raum 36 vergrößert wird, der für einen Arzt zur Verfügung steht, der darin arbeiten will. Eine Hochspannungskabeleinrichtung 50, die erforderlich ist, um der Röntgenquelle/dem Bildrezeptor 32/34 die erforderliche Energie zuzuführen, muss die unterschiedlichsten Kombinationen der Bewegung des C-Arms 12 und des Tragarms 22 gestatten, und der freiliegende Bereich der Kabelanordnung 50 kann demzufolge viel kürzer sein, wenn der L-Arm 23 weggelassen wird, wie ein Vergleich der 1 und 2 darlegt. Die Eliminierung des exzentrischen, seitlichen Hebelarms D führt zu einem vergrößerten Bereich einer seitlichen Drehung des C-Arms um die Achse 30 bei einem vorgegebenen Gewicht der Tragstruktur 20, obwohl das Potential zum Kippen verringert wird. Die Vorrichtung 10 kann ebenfalls mit einer Drehkapazität für eine Drehbewegung um eine Achse 60 versehen werden, wobei diese Bewegung ebenfalls in ihrem Bereich vergrößert wird, wenn der exzentrische, seitliche Hebelarm D eliminiert wird.
  • Ein zusätzlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Anordnung einer Energiezufuhr 34b des Bildrezeptors 34. In dem man die Energiezufuhr 34b in Richtung auf die C-Arm-Öffnung anordnet, wie in 1 gezeigt, können der Bildrezeptor 34 und die Röntgenquelle 32 enger an das Krümmungszentrum 26 bewegt werden, wodurch sich der Abstand 46 reduziert und dadurch die Gesamtbalance der Vorrichtung 10 verbessert. Es ist im Hinblick auf die Zwecke des Ausbalancierens notwendig, einen Abstand 46 zwischen einer Ausrichtungslinie 48 und dem Schnitt der Achsen 26 und 30 zu haben. Die Ausrichtungslinie 48 bezieht sich auf die Ausrichtung eines durch die Röntgenquelle 32 erzeugten zentralen Strahls und dem Bildrezeptor 34. Um die abzubildende Anatomie innerhalb der imaginären Ebene zu halten, während der C-Arm 12 neu positioniert wird, ist es wünschenswert, dass dieser Abstand 46 so kurz als möglich ist. Wenn man die Energiezufuhr 34b in Richtung auf die C-Arm-Öffnung anordnet (d. h. näher am äußeren Ende 18a des C-Arms 12, wie in 1 gezeigt), anstelle innerhalb der Ausrichtungslinie 48 der Röntgenquelle/des Rezeptors, kann man den Abstand 46 minimieren.
  • Das Befestigen des Bildrezeptors 34 am inneren Umfang 14 des C-Arms 12 ist ein bevorzugter Weg, um zu bewirken, dass der Tragarm 22 außerhalb des gekrümmten Bewegungsweges des Bildrezeptors bleibt. Es ist jedoch klar, dass es die verschiedensten, alternativen Konstruktionskombinationen gibt, die für die Anordnung des Tragarms 22 außerhalb dieses gekrümmten Bewegungsweges sorgen, wobei alle diese sich im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung befinden. Beispielsweise kann der Tragarm 22 so ausgebildet sein, dass er Überlagerungsstrukturen 42, wie beispielsweise in 2 dargestellt, gestattet, durch die Struktur des Tragarms während der gleitenden Orbitalbewegung des C-Arms 12 hindurchzutreten.
  • Es ist bevorzugt, dass die Achse 30 der seitlichen Drehung durch das Krümmungszentrum 26 des C-Arms 12 in einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung hindurchtritt, obwohl dies nicht erforderlich ist. Wie oben beschrieben, kann der C-Arm 12 jedes geeignete bogenförmige Teil umfassen, obwohl ein gleichmäßig gekrümmter C-Arm mit einem einzigen Krümmungszentrum bevorzugt ist. Es kann jedoch ein bogenförmiges Teil mit mehreren Krümmungszentren bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, in welchem Falle es bevorzugt ist, dass die Achse 30 der seitlichen Drehung mit dem Krümmungszentrum des Bereichs des bogenförmigen Teils zusammenfällt, an dem der Tragarm 22 für eine vorgegebene Position des bogenförmigen Teils befestigt ist.
  • Obwohl die Anmelderin sich auf die Befestigung des Tragarms 22 am C-Arm 12 als "Befestigungspunkt 28" bezogen hat, ist es klar, dass in der Praxis der Tragarm am C-Arm über einen Bereich 29 und nicht über einen Punkt befestigt ist, obwohl ein "Punkt" ein großer Bereich oder eine kleine Stelle sein kann. Der Begriff "Befestigungspunkt", wie er hier verwendet wird, bezieht sich im Allgemeinen auf einen zentralen Punkt 28 innerhalb der Befestigungsfläche 29. Der zentrale Befestigungspunkt 28 fällt bevorzugt mit der geometrischen Mitte der Befestigungsfläche 29 zusammen. Es ist weiterhin verständlich, dass der Begriff "gleitend montiert", wie er hier verwendet wird, jede geeignete Montage des C-Arms 12 mit dem Tragarm 22 enthält, die eine orbitale, zirkulationsähnliche Bewegung des C-Arms um die Achse 26 gestattet. Der Begriff "gleitend montiert" ist demzufolge nicht auf eine wörtliche Gleitwirkung beschränkt, sondern kann beispielsweise eine abgestufte Bewegung, wie sie mit einer genuteten Struktur erreicht wird, eine Zahnradbewegung oder eine andere geeignete Bewegungseinrichtung umfassen.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer C-Arm-Vorrichtung mit einem Tragarm, der mit einer Achse einer seitlichen Drehung ausgerichtet ist, enthält die folgenden Verfahrensschritte:
    • (a) Ausbilden eines bogenförmigen Teils mit gegenüberliegenden inneren und äußeren Umfangsflächen;
    • (b) Ausbilden einer Trägereinrichtung zum Tragen des bogenförmigen Teils in einer abgehängten Position, wobei die bogenförmige Trägereinrichtung enthält: (i) einen Tragarm, (ii) eine Gleiteinrichtung zum Gleiten eines Objekts, an dem der Tragarm gleitend montiert ist, um einen vorbestimmten Wert durch verschiedene Befestigungspunkte am Tragarm, und (iii) eine Dreheinrichtung zum seitlichen Drehen des Tragarms um einen vorbestimmten Wert um eine Achse einer seitlichen Drehung in eine ausgewählte, seitliche Position;
    • (c) ein gleitfähiges Anbringen des Tragarms an der äußeren Umfangsfläche des bogenförmigen Teils an einem Befestigungspunkt, um dadurch die Gleiteinrichtung in die Lage zu versetzen, eine gleitende orbitale Bewegung des bogenförmigen Teils um eine Achse der orbitalen Drehung in eine ausgewählte Position zu verursachen, in einer Weise, dass die Achse der seitlichen Drehung im Wesentlichen mit dem Befestigungspunkt des bogenförmigen Teils am Tragarm in jeder Position des bogenförmigen Teils zusammenfällt.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer C-Arm-Vorrichtung mit einem Tragarm, der außerhalb eines gekrümmten Bewegungsweges eines Bildrezeptors bleibt, enthält die folgenden Schritte:
    • (a) Ausbilden eines bogenförmigen Teils mit gegenüberliegenden inneren und äußeren Umfangsflächen;
    • (b) Ausbilden von Trägereinrichtungen zum Tragen des bogenförmigen Teils in einer abgehängten Position, wobei die Trägereirichtung einen Tragarm und eine Gleiteinrichtung enthält, um ein Objekt, an dem der Tragarm gleitend montiert ist, um einen auswählbaren Wert zu verschieben;
    • (c) gleitfähige Montage eines Tragarms an der äußeren Umfangsfläche des bogenförmigen Teils, um dadurch die Gleiteinrichtung zu veranlassen, eine gleitende, orbitale Bewegung des bogenförmigen Teils um eine Achse der orbitalen Drehung in eine vorgewählte Position zu bewirken; und
    • (d) Montage einer Röntgenquelle und eines Bildrezeptors an einander jeweils gegenüberliegenden Stellen am bogenförmigen Teil, in einer Weise, dass die Gleiteineinrichtung bewirkt, dass sich die Röntgenquelle und der Bildrezeptor jeweils entlang gekrümmter Bewegungswege bewegen, ferner umfassend den Verfahrensschritt des Positionierens des Bildrezeptors in einer Weise, dass der Tragarm außerhalb des gekrümmten Bewegungsweges des Bildrezeptors bleibt, um dadurch einen überlagernden Kontakt zwischen dem Bildrezeptor und dem Tragarm zu verhindern, und eine gleitende Bewegung des bogenförmigen Teils bis zu einem Befestigungspunkt zu gestatten, bei dem der Tragarm unmittelbar benachbart eines rückwärtigen Bereichs des Bildrezeptors ist.
  • Dem Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet ist klar, dass der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung viele Kombinationen und ein breites Spektrum von Merkmalen und Konstruktionen umfasst, die mit dem speziell hier Diskutierten äquivalent sind. Die Prinzipien der Erfindung können demzufolge überall dort eingesetzt werden, wo ihre Vorteile erforderlich sind. Die Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung werden die Vorteile der Erfindung und ihre Anwendung auf eine große Vielzahl von Anwendungszwecken erkennen.
  • Die vorliegende Erfindung bedeutet einen merklichen Fortschritt auf dem Gebiet der Positioniereinrichtungen für Röntgengeräte. Es ist zu bemerken, dass viele, jedoch nicht alle, der Vorteile der vorliegenden Erfindung aus der Kombination des Tragarms 22, der außerhalb eines gekrümmten Bewegungsweges des Bildrezeptors 34 bleibt, und der Verwendung des Tragarms 22 anstelle des bekannten L-Arms 23 resultiert. Die Fachleute werden aus der vorangegangenen Offenbarung erkennen, dass die obenerwähnten Ziele auf vorteilhafte Weise durch die vorliegende Erfindung erzielt werden.

Claims (6)

  1. Mobile C-Armvorrichtung (10) zur Verwendung mit einer Röntgendiagnoseausrüstung, wobei die Vorrichtung umfasst: ein bogenförmiges Teil (12) mit einem inneren und einem äußeren Umfang (14, 16); einen Bildrezeptor (34), der auf dem inneren Umfang (14) des bogenförmigen Teils (12) montiert ist und einen rückwärtigen Bereich (34a) aufweist; eine Trägereinrichtung (20), die am bogenförmigen Teil zum Tragen des bogenförmigen Teils in einer abgehängten Position befestigt ist, wobei die Trägereinrichtung enthält (i) einen Tragarm (22), der gleitend an dem äußeren Umfang (16) des bogenförmigen Teils (12) an einem aktuellen Befestigungspunkt (28) des bogenförmigen Teils am Tragarm montiert ist, wobei das bogenförmige Teil durch verschiedene Befestigungspunkte gleitbar ist, (ii) eine Gleiteinrichtung zum Verschieben des bogenförmigen Teils (12) relativ zum Tragarm (22) unter einem auswählbaren Wert durch verschiedene Befestigungspunkte mit dem Tragarm, um dadurch eine gleitende Umlaufbewegung des bogenförmigen Teils um eine Achse der Umlaufdrehung 26 zu einer aus ewählten Position zu ermöglichen, und (iii) eine Dreheinrichtung für eine seitliche Drehung des Tragarms unter einem auswählbaren Wert um eine Achse der seitlichen Drehung (30) in eine ausgewählte seitliche Position, und (iv) eine mit Rädern versehene Basis (24), auf der der Tragarm (22) zum Verfahren der Trageinrichtung und des bogenförmigen Teils von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle montiert ist, um für eine Bewegung der Vorrichtung von einem Raum zu einem anderen in einer Gesundheitsfürsorgeeinrichtung zu sorgen; wobei die Achse der seitlichen Drehung (30) eine horizontale Ausrichtung hat und mit dem aktuellen Befestigungspunkt (28) des bogenförmigen Teils am Tragarm für jede Position des bogenförmigen Teils zusammenfällt, wobei die Vorrichtung ferner umfasst: eine Röntgenquelle (32), wobei die Röntgenquelle (32) und der Bildrezeptor (34) an jeweils gegenüberliegenden Stellen am bogenförmigen Teil (12) montiert sind, so dass die Gleiteinrichtung dafür sorgt, dass die Röntgenquelle und der Bildrezeptor sich entlang jeweils gekrümmter Bewegungswege bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Befestigungspunkt mit einem Mittelpunkt innerhalb eines Befestigungsbereichs zusammenfällt, über den der Tragarm am bogenförmigen Teil befestigt ist, und dass der Bildrezeptor an dem inneren Umfang des bogenförmigen Teils angeordnet ist, so dass der Tragarm außerhalb des gekrümmten Bewegungsweges des Bildrezeptors bleibt, um dadurch einen überlagemden Kontakt zwischen dem Bildrezeptor und dem Tragarm zu verhindern und eine gleitende Bewegung des bogenförmigen Teils zu einem aktuellen Befestigungspunkt unmittelbar benachbart eines rückwärtigen Bereichs des Bildrezeptors zu gestatten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Röntgenquelle (32) am inneren Umfang des bogenförmigen Teils (12) angeordnet ist, so dass der Tragarm außerhalb des gebogenen Bewegungsweges der Röntgenquelle bleibt, um dadurch einen überlagernden Kontakt zwischen der Röntgenquelle und dem Tragarm zu verhindern und eine gleitende Bewegung des bogenförmigen Teils zu einem aktuellen Befestigungspunkt unmittelbar benachbart einem rückwärtigen Bereich der Röntgenquelle zu gestatten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das bogenförmige Teil (12) in gegenüberliegenden äußeren Enden (18a, 18b) endet, und wobei die Vorrichtung ferner eine Energiezufuhr (34b) zum Bildrezeptor (34) enthält, die näher an einem der äußeren Enden (18a) verbleibt, als dies der Bildrezeptor tut, um dadurch eine Ausrichtungslinie (48) eines durch die Röntgenquelle (32) erzeugten zentralen Strahls und dem Bildrezeptor (34) zu gestatten, näher am Zentrum des bogenförmigen Teils zu sein.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Tragarm (22) nur am äußeren Umfang (16) des bogenförmigen Teils montiert ist, und wobei der Bildrezeptor (34) nur mit dem inneren Umfang (14) des bogenförmigen Teils gekoppelt ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Röntgenquelle (32) und der Bildrezeptor (34) an jeweils gegenüberliegenden Stellen am bogenförmigen Teil (12) montiert sind, so dass die Dreheinrichtung für die seitliche Drehung des Tragarms eine entsprechende seitliche Drehbewegung der Röntgenquelle und der Rezeptors verursacht, um dadurch eine ausgewählte seitliche Positionierung der Röntgenquelle und des Bildrezeptors zu gestatten.
  6. C-Arm-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Tragarm (22) horizontal relativ zu einem Krümmungsmittelpunkt des bogenförmigen Teils (12) ausgerichtet ist, so dass eine horizontale Linie, die durch den Krümmungsmittelpunkt verläuft im Wesentlichen mit dem Befestigungspunkt (28) des bogenförmigen Teils am Tragarm für jede Position des bogenförmigen Teils zusammenfällt.
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