DE69531497T2 - Verfahren zur spaltenbildung in und stützung von lagerstätten - Google Patents

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DE69531497T2 DE69531497T DE69531497T DE69531497T2 DE 69531497 T2 DE69531497 T2 DE 69531497T2 DE 69531497 T DE69531497 T DE 69531497T DE 69531497 T DE69531497 T DE 69531497T DE 69531497 T2 DE69531497 T2 DE 69531497T2
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    • E21B43/261Separate steps of (1) cementing, plugging or consolidating and (2) fracturing or attacking the formation

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spaltenbildung und Abstützung einer unterirdischen Formation und betrifft nach einem ihrer Gesichtspunkte ein Verfahren zur Komplettierung eines Bruchgefügeintervalls in einer unterirdischen Formation, wobei abwechselnde Strömungswege verwendet werden, um wechselnde Stöße eines aufbrechenden Fluids und einer Suspension, die Abstützmittel (z. B. Kies) enthält, unterschiedliche Niveaus im Bruchgefügeintervall zuzuführen, wodurch das Bruchgefügeintervall im wesentlichen über seine gesamte Dicke initiiert, erweitert, abgestützt und einigen Fällen mit Kies gepackt wird.
  • Die "hydraulische Spaltenbildung" stellt ein allgemein bekanntes Verfahren dar, das gewöhnlich dazu verwendet wird, die Produktivität dichter unterirdischer Formationen zu verbessern, aus denen Kohlenwasserstoffluide oder dgl. gefördert werden. Bei einem typischen hydraulischen Spaltenbildungsverfahren wird ein aufbrechendes Fluid (z. B. ein Gel) mit einem ausreichenden Druck, um einen "Spalt" einzuleiten, in einem Bohrloch nach unten und in die Formation gepumpt. Der Spalt (die Spalten) liefert (liefern) ein Netzwerk aus durchlässigen Kanälen in die Formation, durch das Fluide der Formation in das Bohrloch fließen können.
  • Diese Spalten neigen jedoch leider dazu, sich zu schließen, wenn der Aufbrechdruck einmal nachläßt. Folglich ist es auf diesem Fachgebiet Routine, die offenen Spalten "abzustützen", indem Abstützmittel (z. B. Sand, Kies oder ein anderes partikelförmiges Material) mit dem aufbrechenden Fluid gemischt wird oder dem aufbrechenden Fluid eine Suspension folgt, die die gewünschten "Stützen" oder Abstützmittel enthält. Die Suspension fließt in die Spalten, wo die Stützen abgelagert werden, wodurch die Spalten "abgestützt werden" oder offengehalten werden, nachdem der Druck nachgelassen hat, und das Bohrloch in Betrieb genommen wird.
  • Wie es für den Fachmann selbstverständlich ist, bleiben beim angemessenen Aufbrechen und Abstützen einiger Formationen Probleme bestehen, besonders wenn die aufzubrechende Formation relativ dick ist (z. B. 50 feet oder mehr) und/oder aus vollständig nicht-homogenen Schichten besteht. Bei dicken Formationen ist es z. B. schwierig, einen Spalt über eine zweite Zone der Formation einzuleiten oder zu verlängern, nachdem in ihrer ersten Zone erst einmal ein wesentlicher Spalt eingeleitet worden ist (d. h., die "erste" Zone ist die Schicht mit dem niedrigsten "Zusammenbruch"-Druck).
  • Wenn der Druck im Bohrloch steigt, nehmen das aufbrechende Fluid und/oder die Suspension normalerweise den Weg des geringsten Widerstandes und fließen nur in die erste Zone, wodurch eher der erste Spalt vergrößert wird, als daß ein neuer Spalt eingeleitet wird oder sich der erste Spalt über die zweite Zone der Formation erstreckt. Außerdem ist es üblich, daß Flüssigkeit aus der Suspension in den ersten Spalt verlorengeht, was wiederum dazu führt, daß sich Stützen, z. B. Sand, im Bohrlochringraum neben dem ersten Spalt sammeln, wodurch in diesem Ringraum eine "Sandbrücke" erzeugt wird.
  • Diese Sandbrücken versperren den weiteren Strom des aufbrechenden Gels und/oder der Suspension durch den Bohrlochringraum, wodurch die weitere Zufuhr der erforderlichen Fluide zu anderen Niveaus oder Zonen im aufzubrechenden Intervall verhindert wird. Das trifft sogar zu, wenn es in einigen dieser anderen Zonen vorher zu einem gewissen Zusammenbruch gekommen sein kann, bevor eine Sandbrücke erzeugt worden ist. Diese Bildung von Sandbrücken beim Spaltenbildungsverfahren führt gewöhnlich zu Spalten, die sich nur über einen Teil des gewünschten Bruchgefügeintervalls erstrecken und/oder zu Spalten, die unangemessen abgestützt sind. In jedem Fall werden die Vorteile des Spaltenbildungsverfahrens nicht vollständig verwirklicht.
  • Aufgrund der mit der Bildung von Sandbrücken im Bohrlochringraum verbundenen Probleme ist es gegenwärtig üblich, eine Reihe von einzelnen, herkömmlichen Spaltenbildungsverfahren anzuwenden, um dicke Formationen und/oder nicht-homogene Formationen aufzubrechen und abzustützen. Das heißt, ein Förderstrang, Dichtungsstücke und eine andere zugehörige Ausrüstung werden in das Bohrloch abgesenkt, und das Bohrloch wird neben der ersten Zone im Bruchgefügeintervall abgedichtet (packed-off) und abgetrennt.
  • Dann werden die Dichtungsstücke gelöst, und die Ausrüstung wird im Bohrloch zu einer zweiten Zone des Buchgefügeintervalls bewegt, die dann wie oben abgetrennt, aufgebrochen und abgestützt wird. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis sich die Spalten im wesentlichen über die gesamte Dicke des Bruchgefügeintervalls erstrecken, oder bis alle nicht-homogenen Zonen im Bruchgefügeintervall aufgebrochen und abgestützt sind. Natürlich erkennt der Fachmann auf dem Gebiet der Komplettierung von Bohrlöchern, daß die Wiederholung dieser einzelnen herkömmlichen Spaltenbildungs- und Abstützverfahren in einem einzigen Bohrloch extrem teuer und zeitaufwendig ist und die gesamte Ökonomie ernsthaft beeinflußt, die mit der Komplettierung eines Bohrlochs und der Förderung in einem Bohrloch verbunden ist.
  • US 4078609 beschreibt ein Verfahren zur Spaltenbildung, bei dem wechselnde Stöße eines aufbrechenden Fluids und einer Suspension, die Abstützmittel enthält, einem Bruchgefügeintervall zugeführt werden, offenbart jedoch nicht die Verwendung wechselnder Strömungswege, um zweite Stöße eines aufbrechenden Fluids und einer Abstützmittel enthaltenden Suspension zuzuführen.
  • Um den Aufwand und die Zeit zu verringern, die damit verbunden sind, daß eine Reihe von einzelnen Spaltenbildungsverfahren durchgeführt wird, um ein dickes und/oder nicht-homogenes Intervall aufzubrechen und abzustützen, wurden Verfahren vorgeschlagen, bei denen das Aufbrechen eines solchen Intervalls in einem einzigen Verfahren durchgeführt werden kann; siehe z. B. US-Patent 5,161,618 von Jones et al. Ein anderes Verfahren dieses Typs zur Spaltenbildung und zum Abstützen ist in US-Patent 5,417,280 von Jones beschrieben, wobei ein aufbrechendes Fluid in ein Ende des Bohrlochringraums neben dem Bruchgefügeinterfall gepumpt wird, während die Suspension durch das andere Ende des Ringsraums gepumpt wird. Wenn die Formation aufgebrochen und abgestützt ist und in dem Ringraum Sandbrücken entstehen, werden das aufbrechende Fluid und/oder die Suspension durch wechselnde Strömungswege, die sich durch das gesamte Intervall erstrecken, hinter den Sandbrücken unterschiedliche Niveaus im Intervall zugeführt.
  • Es wird ein Verfahren zur Spaltenbildung und zum Abstützen eines dicken und/oder nicht-homogenen Bruchgefügeintervalls einer unterirdischen Formation angegeben, die von einem Bohrloch durchquert wird. Grundsätzlich erfolgt das Verfahren durch Absenken eines Förderstrangs in das Bohrloch, wodurch zwischen dem Förderstrang und dem Bohrloch ein Bohrlochringraum erzeugt wird. Der Teil des Förderstrangs, der sich durch das Bruchgefügeintervall erstreckt, schließt wechselnde Strömungswege ein, um die Fluide unterschiedlichen Niveaus in diesem Intervall zuzuführen.
  • Wenn der Förderstrang in seiner Position ist, fließt ein erster Stoß eines aufbrechenden Fluids in ein Ende dieses Teils des Bohrlochringraums, der an das Bruchgefügeintervall angrenzt, wodurch im Bruchgefügeintervall ein Spalt eingeleitet wird. Dann wird der Strom des aufbrechenden Fluids beendet, und ein erster Stoß einer Suspension, die Abstützmittel enthält, fließt in das gleiche Ende des Bruchgefügeintervalls, wodurch in dem Spalt Abstützmittel abgelagert werden. Dann wird der Strom der Suspension beendet, und ein zweiter Stoßt des aufbrechenden Fluids wird in das gleiche Ende des abgetrennten Ringraums eingespritzt.
  • Wenn sich im Ringraum eine Sandbrücke bildet, wenn Abstützmittel im Spalt abgelagert werden, werden der zweite und irgendwelche weiteren Stöße des aufbrechenden Fluids über wechselnde Strömungswege um die Sandbrücke(n) zugeführt, wodurch der Spalt vergrößert und verlängert wird oder ein neuer Spalt im Bruchgefügeintervall eingeleitet wird. Nach dem zweiten Stoß des aufbrechenden Fluids wird dann ein zweiter Stoß der Suspension eingespritzt und ebenfalls über wechselnde Strömungswege um irgendeine (irgendwelche) Sandbrücke(n) im Ringraum zugeführt, wodurch Abstützmittel im verlängerten Teil des Spalts abgelagert werden.
  • Diese Schritte des abwechselnden Einspritzens von aufbrechendem Fluid und Suspension werden fortgesetzt, bis im wesentlichen die gesamte Länge des Bruchgefügeintervalls aufgebrochen und abgestützt ist. Dadurch können dicke und/oder nicht-homogene Bruchgefügeintervalle in einem einzigen Verfahren aufgebrochen und abgestützt werden, somit entfällt die erforderliche Reihe (gewöhnlich als "Stufen" bezeichnet) der einzelnen Spaltenbildungsverfahren.
  • Insbesondere wird ein aufbrechender Förderstrang im wesentlichen an das aufzubrechende Intervall im Bohrloch angrenzend angeordnet. Der aufbrechende Förderstrang kann aus einem Strang oder einer Leitung bestehen oder vorzugsweise einer sein, der ein Rohrformstück und ein Sieb mit einer Kiesfüllung aufweist. Um das Sieb ist eine Vielzahl von Zweigstromleitungen in einem Abstand angeordnet, und diese erstrecken sich durch das Bruchgefügeintervall und weisen Öffnungen auf, die "wechselnde Strömungswege" bereitstellen, um die Fluide unterschiedlichen Niveaus im Bruchgefügeintervall zuzuführen.
  • Beim Betrieb wird das Bohrlochsieb neben dem Bruchgefügeintervall angeordnet und bildet mit dem Bohrloch einen Ringraum. Der Teil des Ringraums neben dem Bruchgefügeintervall wird isoliert, indem ein Dichtungsstück oder dgl. eingesetzt wird. Ein relativ schwacher Stoß des aufbrechenden Fluids strömt durch das Bohrloch nach unten und in ein Ende (vorzugsweise die Oberseite oder das obere Ende) des Ringraums des Bruchgefügeintervalls, wodurch im Bruchgefügeintervall ein Spalt eingeleitet wird.
  • Dann wird der Strom des aufbrechenden Fluids beendet und durch den Strom einer Suspension ersetzt, die mit Abstützmitteln (z. B. Kies und/oder Sand) beladen ist, um die Abstützmittel im Spalt abzulagern. Der Strom der Suspension wird wiederum beendet, und man läßt einen zweiten Stoß des aufbrechenden Fluids in die Oberseite des Ringraums fließen. Wenn die Abstützmittel damit beginnen, den Spalt zu füllen, entsteht normalerweise im Ringraum eine Sandbrücke. Der zweite Stoß des aufbrechenden Fluids fließt, wenn er von einer solchen Sandbrücke versperrt wird, durch "wechselnde Strömungswege", die von den Zweigstromleitungen bereitgestellt werden, in den Ringraum unter der Sandbrücke, wodurch der Spalt vergrößert oder verlängert wird. Der Strom des aufbrechenden Fluids wird wiederum beendet, und es wird ein zweiter Stoß der Suspension über den gleichen Weg in die Oberseite des Ringraums und durch den anderen Strömungsweg gepumpt, wodurch Abstützmittel im verlängerten Spalt abgelagert werden.
  • Das abwechselnde Einspritzen schwacher Stöße des aufbrechenden Fluids und der Suspension wird fortgesetzt, bis der abschließende hohe Absanddruck erreicht ist, der anzeigt, daß im wesentlichen das gesamte Bruchgefügeintervall aufgebrochen und abgestützt worden ist und daß der Ringraum um das Sieb gefüllt ist, wodurch entlang des Bruchgefügeintervalls eine sehr wirksame Komplettierung in Form einer Kiespackung erzeugt wird. Es wird erwartet, daß durch die Anwendung abwechselnder schwacher Stöße von aufbrechendem Fluid und Suspen sion wesentlich geringere Mengen der Fluide erforderlich sind, um ein Bruchgefügeintervall aufzubrechen, abzustützen und mit Kies zu packen, als sie normalerweise bei bekannten herkömmlichen Verfahren notwendig sind, um das gleiche Bruchgefügeintervall aufzubrechen, abzustützen und mit Kies zu packen. Das zeigt sich durch deutliche Kosteneinsparungen bei der Komplettierung eines Bohrlochs und der Förderung aus einem Bohrloch.
  • Der tatsächliche Aufbau, die Durchführung und die erkennbaren Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Zeichnungen besser verständlich, in denen gleiche Bezugsziffern ähnliche Teile bezeichnen und welche zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des unteren Teils einer Vorrichtung, die für die Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, die in der Arbeitsposition in einem Bohrloch an ein Bruchgefügeintervall angrenzend dargestellt ist, wobei im Bruchgefügeintervall ein Spalt eingeleitet worden ist;
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die 1 ähnlich ist, wobei der erste Spalt mit Abstützmitteln abgestützt ist;
  • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die 1 ähnlich ist, wobei der erste Spalt mit einem weiteren Stoß des aufbrechenden Fluids verlängert worden ist; und
  • 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die 1 ähnlich ist, wobei der Ringraum neben dem Bruchgefügeintervall mit einem viskosen Fluid gefüllt ist.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt die 1 das untere Ende eines Förder- und/oder Einspritzlochs 10. Das Loch 10 weist ein Bohrloch 11 auf, das sich von der Oberfläche (nicht gezeigt) durch ein Bruchgefügeintervall 12 erstreckt. Das Bohrloch 11 ist typischerweise mit einem Gehäuse 13 ummantelt, das wiederum mit Zement 13a in seiner Position befestigt ist. Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren primär als in einem senkrechten ummantelten Bohrloch durchgeführt dargestellt ist, sollte klar sein, daß die vorliegende Erfindung in gleicher Weise in offenen und/oder nachgebohrten Komplettierungen sowie auch in geneigten und waagerechten Bohrlöchern angewendet werden kann.
  • Wie gezeigt, ist das Bruchgefügeintervall 12 eine Formation mit einer wesentlichen Länge oder Dicke, die senkrecht entlang des Bohrlochs 11 verläuft. Das Gehäuse 13 kann entlang des gesamten Bruchgefügeintervalls 12 Perforationen 14 aufweisen oder in ausgewählten Niveaus im Bruchgefügeintervall perforiert sein. Da die vorliegende Erfindung auch der Verwendung in waagerechten und geneigten Bohrlöchern dienen kann, sind die hier benutzten Begriffe "obere und untere", "oben und unten" relative Begriffe und sollen für die entsprechenden Positionen in einem bestimmten Bohrloch gelten, wohingegen der Begriff "Niveaus" entsprechende Positionen bezeichnen soll, die entlang des Bohrlochs zwischen den Enden des Bruchgefügeintervalls 12 liegen.
  • Ein aufbrechender Förderstrang wird im Bohrloch 11 im wesentlichen an das Bruchgefügeintervall 12 angrenzend angeordnet. Der aufbrechende Förderstrang kann aus einem Leitungsstrang oder dgl. (nicht gezeigt) bestehen, der sich von der Oberfläche her erstreckt und eine Einrichtung aufweist, um wechselnde Strömungswege durch das Bruchgefügeintervall bereitzustellen (siehe z. B. den Förderstrang, der in der gleichzeitig anhängigen US-Anmeldung, Seriennummer 08/254,623 offenbart ist, die am 6. Juni 1994 eingereicht worden ist, die hier als Bezug erwähnt wird) oder der Förderstrang 20 kann wie dargestellt einer sein, der dazu verwendet werden kann, das Loch "mit Kies zu packen".
  • Der Förderstrang 20 weist ein Sieb 21 mit einer Kiesfüllung auf, das über ein herkömmliches "Rohrformstück" 22 mit dem unteren Ende des Leitungsstrangs 23 verbunden ist. "Sieb mit einer Kiesfüllung" oder "Sieb" soll hier allgemein gelten und Siebe, geschlitzte Rohre, mit Sieb versehene Rohre, perforierte Auskleidungen, vorgepackte Siebe und/oder Auskleidungen, Kombinationen davon usw. einschließen, die bei Komplettierungen von Bohrungen dieses allgemeinen Typs verwendet werden. Das Sieb 21 kann eine kontinuierliche Länge aufweisen, wie es dargestellt ist, oder kann aus einer Vielzahl von Siebsegmenten bestehen, die durch Teile oder "Zwischenstücke" miteinander verbunden sind.
  • Eine Vielzahl von Zweigstromleitungen 24 ist im wesentlichen durch das gesamte Bruchgefügeintervall 12 radial um das Sieb 21 beabstandet und erstreckt sich längs dieses Siebs 21. Jede Zweigstromleitung 24 weist eine Vielzahl von Öffnungen 25 auf, die entlang ihrer Länge beabstandet sind, die die "wechselnden Strömungswege" bereitstellen, um die Fluide für den nachstehend ausführlich erläuterten Zweck unterschiedlichen Niveaus im Bruchgefügeintervall 12 zuzuführen. Jede Zweigstromleitung kann an ihren beiden Enden offen sein, damit die Fluide eintreten können, oder der Eintritt des Fluids kann durch einige der Öffnungen 25 selbst vorgesehen sein (z. B. jene in der Nähe der Ober- und Unterseite der Leitung). Zweigstromleitungen dieses Typs wurden dazu verwendet, bei einer Vielzahl verschiedener Bohrverfahren wechselnde Strömungswege für Fluide bereitzustellen, siehe US-Patente 4,945,991, 5,082,052, 5,113,935, 5,161,613 und 5,161,618.
  • Obwohl die Öffnungen 25 in jeder Zweigstromleitung 24 eine radiale Öffnung sein können, die sich von der Vorderseite der Leitung erstreckt, sind die Öffnungen vorzugsweise so ausgebildet, daß sie durch jede Seite der Zweigstromleitung 24 einen Ausgang bilden, wie es dargestellt ist. Außerdem ist es bevorzugt, daß für jede Öffnung 25 eine Austrittsleitung 26 vorgesehen ist (in 1 sind nur zwei gezeigt).
  • Der Aufbau und der Zweck der Austrittsleitungen 26 wird in der gleichzeitig anhängigen US-Anmeldung des Anmelders, Seriennummer 08/155,513 vollständig offenbart und beansprucht, die am 22. November 1993 eingereicht worden ist und hier als Bezug erwähnt wird.
  • Wenn sich das Bohrloch 11 über eine Strecke im wesentlichen unter die Unterseite des Bruchgefügeintervalls 12 erstreckt, wird das Bohrloch beim Betrieb an das untere Ende des Bruchgefügeintervalls 12 angrenzend von einem Stopfen oder Dichtungsstück (nicht gezeigt) versperrt, wie es auf diesem Fachgebiet bekannt ist. Der Förderstrang 20 wird in das Bohrloch 11 abgesenkt, was wiederum einen Bohrlochringraum 33 zwischen dem Förderstrang 20 und Bohrloch 11 bildet. Das Sieb mit der Kiesfüllung 21 ist neben dem angrenzenden Bruchgefügeintervall 12 angeordnet, und ein Dichtungsstück 34, das vom Förderstrang gehalten wird, wird so eingesetzt, daß der Abschnitt 33a des Ringraums isoliert wird, der neben dem Bruchgefügeintervall 12 liegt. Wie dem Fachmann klar ist, werden das Bohrloch 11 und der Förderstrang 20 mit dem Komplettierungsfluid gefüllt, das normalerweise im Bohrloch 11 vorliegt, wenn der Förderstrang 20 darin abgesenkt wird.
  • Wenn der Förderstrang 20 an Ort und Stelle ist, fließt das aufbrechende Fluid im Bohrloch nach unten und in den an das Bruchgefügeintervall angrenzenden Ringraum. Obwohl das Fluid durch den Ringraum 33, durch ein Schutzrohr 35 und aus der Unterseite des Siebs 21 (durch das verlängerte Schutzrohr 35a, unterbrochene Linien in 1) strömt, um den Ringraum 33a von unten nach oben zu füllen, ist es bevorzugt, daß das Fluid 30 durch die Leitung 22 nach unten, aus den Öffnungen 38 des Rohrformstücks 22 und in die Oberseite des Ringraums 33a fließt. Das ist bevorzugt, da ein kleineres Fluidvolumen benutzt werden muß, um die gleiche Aufgabe zu lösen, d. h. den Ringraum 33a zu füllen.
  • Wenn das aufbrechende Fluid 30 beginnt, in die Oberseite des Ringraums 33a zu fließen, wird der Ringraum 33 an der Oberfläche verschlossen. Das aufbrechende Fluid 30 kann irgendein allgemein bekanntes Fluid sein, das gewöhnlich zum Aufbrechen von Formationen verwendet wird (z. B. Wasser, Schlämme usw.), es ist jedoch vorzugsweise eines der vielen kommerziell erhältlichen, im wesentlichen partikelfreien "Gele", die routinemäßig bei herkömmlichen Verfahren zur Spaltenbildung verwendet werden (z. B. Versagel, ein Produkt von Halliburton Company, Duncan, OK). Das aufbrechende Fluid 30 strömt in die Oberseite des Ringraums 33a und wird durch das darin verbleibende, nunmehr blockierte Komplettierungsfluid 28 daran gehindert, weiter nach unten zu strömen (siehe Schnittstelle 29 in 1). Der weitere Druck auf das aufbrechende Fluid 30 drückt es durch die wenigen oberen Perforationen 14 in die Formation, wodurch im Bruchgefügeintervall ein Spalt A eingeleitet wird.
  • Es ist selbstverständlich, daß ein kleines Volumen des Komplettierungsfluids um die Schnittstelle 29 vor dem aufbrechenden Fluid oder mit diesem zusammen durch die Perforationen 14 in die Formation gedrückt werden kann, dieses Fluid beeinflußt die Einleitung des Spalts A jedoch nicht nachteilig. Es wird nunmehr auf 2 Bezug genommen; nachdem der Spalt A eingeleitet worden ist, wird der Strom des aufbrechenden Fluids 30 durch einen Strom einer Suspension 31 ersetzt, die mit Abstützmitteln (z. B. Kies und/oder Sand) beladen ist. Die Suspension strömt durch die Oberseite des Ringraums 33a in den Spalt A, wo sie die Abstützmittel ablagert. Die Volumina von aufbrechendem Fluid und Suspension sind normalerweise relativ klein, d. h. ein Stoß von jeweils wenigen Barrel. In den meisten Fällen ist es vorteilhaft, getrennte Systeme für das wechselnde Pumpen der Stöße von aufbrechendem Fluid und Suspension zu verwenden, obwohl ein einziges Pumpsystem benutzt werden kann, indem der Einlaß der Pumpe zwischen den Behältern, die das aufbrechende Fluid enthalten, und den Behältern umgeschaltet wird, die die Suspension enthalten.
  • Der Strom der Suspension wird periodisch beendet, und ein anderer schwacher Stoß des aufbrechenden Fluids 30 (z. B. nur ein Barrel) strömt in die Oberseite des Ringraums 33a. Wenn der Spalt A mit Abstützmitteln gefüllt ist, entsteht normalerweise im Ringraum 33a neben dem Spalt A eine Sandbrücke 55 (3). Irgendein Stoß des aufbrechenden Fluids 30, der vom ersten Stoß verschieden ist, der in die Oberseite des Ringraums 33a gelangt, kann von der (den) Brücke(n) 55, falls diese vorhanden ist (sind), versperrt werden, kann jedoch noch durch "andere Strömungswege", die von den Zweigstromleitungen 24 bereitgestellt werden, und aus den ersten wenigen Öffnungen 25 fließen, die direkt unter der Brücke 25 und über der Schnittstelle 29 liegen. Falls erforderlich kann der Ringraum 33 zeitweilig geöffnet werden, um eine kleine Menge des zurückkehrenden Komplettierungsfluids 28 entnehmen, wodurch die Schnittstelle 29 im Ringraum 33a absinkt, wenn das Verfahren zur Spaltenbildung zum Abstützen weitergeht.
  • Wie in 3 gezeigt, fließt nach der Bildung der Sandbrücke 55 der zweite und/oder irgendein (irgendwelche) nachfolgende(n) Stoß (Stöße) des aufbrechenden Fluids 30 aus den Öffnungen 25 in Zweigstromleitungen 24 in das Bruchgefügeintervall 12, wodurch der anfängliche Spalt A erweitert oder verlängert wird und dadurch ein größerer Spalt B geschaffen oder ein neuer Spalt, der weiter entlang des Bruchgefügeintervalls 12 verläuft, erzeugt wird. Es kann eine geringere Pumpgeschwindigkeit für das aufbrechende Fluid und/oder die Suspension angewendet werden, um die Größe des erzeugten Spalts zu steuern.
  • Nachdem ein nachfolgender (d. h. zweiter) Stoß des aufbrechenden Fluids 30 gepumpt worden ist und der Spalt länger geworden ist, wird (werden) ein weiterer (weitere) (z. B. ein zweiter) Stoß (Stöße) der Suspension (nicht gezeigt) auf dem gleichen Weg in den verlängerten Spalt B oder in irgendeinen neu erzeugten Spalt (irgendwelche neu erzeugten Spalten) gepumpt, um Abstützmittel abzulagern und den Spalt (die Spalten) abzustützen. Die Rate der Suspension wird vorzugsweise verringert, um das Absanden der Verlängerung des Spalts zu unterstützen, die vom vorhergehenden Stoß des aufbrechenden Fluids erzeugt worden ist.
  • Das Einspritzen wechselnder Stöße von aufbrechendem Fluid und Suspension wird fortgesetzt, bis der abschließende hohe Absanddruck erreicht ist, der anzeigt, daß im wesentlichen das gesamte Bruchgefügeintervall 12 aufgebrochen und abgestützt worden ist und daß der Ringraum 33a um das Sieb 21 mit Abstützmitteln gefüllt ist, wodurch eine sehr wirksame, mit Kies gefüllte Komplettierung entlang des Bruchgefügeintervalls erzeugt wird.
  • Es sollte selbstverständlich sein, daß bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung in einer relativ dichten Formation (z. B. eine Formation mit einer felsartigen Matrix) normalerweise keine Komplettierung mit einer Kiespackung notwendig ist. In diesen Fällen kann es erwünscht sein, den Förderstrang 20 zu entfernen, nachdem die Spaltenbildung und das Abstützen des Intervalls 12 abgeschlossen ist, und das kann vorgenommen werden, indem der Förderstrang ausgewaschen wird, wie es in der gleichzeitig anhängigen US-Anmeldung, Seriennummer 08/254,623 gezeigt ist, die am 6. Juni 1994 eingereicht worden ist.
  • In einigen Fällen kann es erwünscht sein zu sichern, daß das Aufbrechen des Intervalls 12 von oben nach unten erfolgt. In diesem Fall wird ein sehr viskoses Bohrfluid 40 in der Leitung 22 nach unten gepumpt, um das Komplettierungsfluid 29 aus dem Ringraum 33a und dem Inneren des Siebs 21 zu verdrängen. Nachdem das viskose Fluid 40 in das untere Ende des Schutzrohrs 35 gelangt ist, wird der Ringraum 33 an der Oberfläche verschlossen. Das viskose Fluid 40 kann aus irgendwelchen Bohrfluiden des Typs ausgewählt werden, die eine hohe Viskosität hat (z. B. eine Viskosität für ein Abwärtsbohrloch von etwa 500 cps oder mehr), sich jedoch mit einer Standardausrüstung leicht pumpen läßt.
  • Das viskose Fluid 40 wird vorzugsweise aus den gleichen handelsüblichen, im wesentlichen partikelfreien "Gelen" formuliert, wie sie für die Formulierung des aufbrechenden Fluids 30 bevorzugt sind, jedoch in höheren Konzentrationen als sie für das aufbrechende Fluid 30 verwendet werden, das typischerweise eine Viskosität für ein Abwärtsbohrloch von etwa 300 cps hat.
  • Nachdem der Ringraum 33a mit dem viskosen Fluid 40 gefüllt ist, wie es in 4 gezeigt ist, fließt ein relativ kleines Volumen (z. B. wenige Barrel) des aufbrechenden Fluids 30 (nicht gezeigt) durch die Leitung 22 nach unten, aus den Öffnungen 38 im Rohrformstück 21 und in die Oberseite des Ringraums 33a, wo es mit dem starren viskosen Fluid 40 in Kontakt kommt und durch dieses auf einen Widerstand trifft. Der Ringraum 33 kann zeitweilig offen sein, um weitere Rückführungen vorzunehmen, damit die viskose Schnittstelle in den Ringraum 33a abfällt oder das viskose Fluid 40 vor dem aufbrechenden Fluid in die Formation gedrückt werden kann.
  • In einigen Fällen kann es erwünscht sein, eine sehr kleine Menge einer Säure (z. B. ein Anteil an einem Barrel von 15% Salzsäure) vor dem aufbrechenden Fluid zu pumpen, um einen ersten kurzen Abschnitt des Intervalls 12 zu stimulieren, der zuerst aufgebrochen werden soll, und/oder die Viskosität des starren viskosen Fluids 40 entlang der ersten wenigen Perforationen 14 neben diesem ersten Abschnitt zu verringern. Der Strom des aufbrechenden Fluids durch den Ringraum 33a nach unten wird vom viskosen Fluid 40 in der gleichen Weise behindert, wie es durch das Komplettierungsfluid 28 der Fall war (wenn nicht sogar stärker), und wird durch die wenigen oberen Perforation 14 in die Formation gedrückt, wodurch im Bruchgefügeintervall ein Spalt eingeleitet wird.
  • Es ist wieder selbstverständlich, daß ein kleines Volumen des viskosen Fluids 40 vor dem aufbrechenden Fluid oder mit diesem zusammen (in 4 nicht gezeigt) durch die Perforationen 14 gedrückt werden kann, diese kleine Menge stört jedoch das aufbrechende Fluid im wesentlichen nicht, wenn es im Intervall 12 einen Spalt einleitet. Das viskose Fluid 40 bildet wiederum eine Sperre, die verhindert, daß das aufbrechende Fluid im Ringraum 33a nach unten fließt.
  • Der Rest des Verfahrens zur Spaltenbildung ist grundsätzlich das gleiche, wie es vorstehend im Zusammenhang mit den 1 bis 3 beschrieben worden ist, indem der Strom des aufbrechenden Fluids nach dem Einleiten eines Spalts durch einen Strom einer Suspension ersetzt wird, um Abstützmittel im ersten Spalt abzulagern. Das Volumen der Suspension ist wiederum normalerweise relativ klein, d. h. wenige Barrel. Nachdem das Abstützen des Spalts eingeleitet worden ist, strömt ein weiterer schwacher Stoß (z. B. ein zweiter Stoß) des aufbrechenden Fluids (z. B. nur ein Barrel) in die Oberseite des Ringraums 33a und durch die "anderen Strömungswege", die von den Zweigstromleitungen 24 bereitgestellt werden, wodurch irgendwelche Sandbrücken umgangen werden, die sich während des Stroms der Suspension im Ringraum 33a gebildet haben können.
  • Es kann wiederum erwünscht sein, daß ein kleines Volumen Säure vor dem (den) nachfolgenden Stoß (Stößen) des aufbrechenden Fluids strömt, um den zweiten kurzen Abschnitt des Intervalls 12 stimulieren, der aufgebrochen werden soll, und/oder die Viskosität des starren Fluids 40 zu verringern, das an die Perforation 14 angrenzt, durch die das aufbrechende Fluid strömen soll. Nachdem jeder Stoß des aufbrechenden Fluids gepumpt worden ist und der Spalt verlängert worden ist, wird ein Stoß der Suspension im Wechsel entlang des gleichen Wegs durch die Oberseite des Ringraums 33a und in den verlängerten Spalt gepumpt, um in diesem Spalt Abstützmittel abzulagern. Die Rate der Suspension wird vorzugsweise vermindert, um das Absanden der Ver längerung des Spalts zu unterstützen, die von dem vorherigen Stoß (den vorherigen Stößen) des aufbrechenden Fluids erzeugt worden ist.
  • Das Einspritzen abwechselnder schwacher Stöße aus aufbrechendem Fluid und Suspension wird wie vorstehend beschrieben fortgesetzt, bis ein abschließender hoher Absanddruck erreicht ist, der anzeigt, daß im wesentlichen das gesamte Bruchgefügeintervall 12 aufgebrochen und abgestützt worden ist und daß der Ringraum 33a um das Sieb 21 gefüllt ist, wodurch neben dem Bruchgefügeintervall 12 eine wirksame Komplettierung aus einer Kiesfüllung erzeugt wird.
  • Wenn die Komplettierung aus einer Kiesfüllung nicht erforderlich ist, kann der Förderstrang wiederum ausgewaschen und aus dem Bohrloch entfernt werden, wie es vorstehend beschrieben worden ist. Durch die Verwendung wechselnder schwacher Stöße aus aufbrechendem Fluid und Suspension sind wesentlich kleinere Mengen der Fluide erforderlich, um das Verfahren durchzuführen, was sich durch deutliche Kosteneinsparungen bei der Komplettierung eines Bohrlochs und bei der Förderung aus einem Bohrloch zeigt.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Spaltenbildung und Abstützung eines Bruchgefügeintervalls (12) einer unterirdischen Formation, die von einem Bohrloch (10) durchquert wird, wobei das Verfahren umfaßt: Anordnen eines Förderstranges (20) im Bohrloch, wodurch zwischen dem Förderstrang und dem Bohrloch ein Bohrlochringraum (33) gebildet wird; Fließenlassen eines ersten Stoßes eines aufbrechenden Fluids (30) in ein Ende des Teils des Bohrlochringraums, der neben dem Bruchgefügeintervall liegt, um dadurch in diesem Bruchgefügeintervall einen Spalt (A) zu bilden; Beenden des Stroms des aufbrechenden Fluids; Fließenlassen eines ersten Stoßes einer Suspension (31), die Abstützmittel enthält, in dieses eine Ende des Ringraums des Bruchgefügeintervalls, um die Abstützmittel in dem Spalt abzulagern, Beenden des Stroms der Suspension; Fließenlassen von mindestens einem folgenden Stoß des aufbrechenden Fluids in dieses eine Ende des Ringraums des Bruchgefügeintervalls; Beenden des Stroms des folgenden Stoßes des aufbrechenden Fluids; und Fließenlassen von mindestens einem folgenden Stoß einer Suspension, die Abstützmittel enthält, in dieses eine Ende des Ringraums des Bruchgefügeintervalls, um die Abstützmittel in dem Spalt ab zulagern, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderstrang wechselnde Strömungswege für Förderfluide zu unterschiedlichen Niveaus in diesem Ringraum aufweist und der folgende Stoß des aufbrechenden Fluids durch diese wechselnden Strömungswege unterschiedlichen Niveaus in diesem Bruchgefügeintervall zugeführt wird, wodurch der Spalt vergrößert und verlängert wird oder im Bruchgefügeintervall ein neuer Spalt eingeleitet wird, und der folgende Stoß der Suspension, die Abstützmittel enthält, durch diese wechselnden Strömungswege unterschiedlichen Niveaus in diesem Bruchgefügeintervall zugeführt wird, um Abstützmittel in dem vergrößerten und verlängerten Spalt abzulagern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei dieses eine Ende das obere Ende des Ringraums des Bruchgefügeintervalls ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das folgendes einschließt: Abtrennen des Teils des Ringraums, der neben dem Bruchgefügeintervall liegt, bevor das aufbrechende Fluid in mindestens ein Ende des Ringraums des Bruchgefügeintervalls strömt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Förderstrang ein Rohrformstück (22) aufweist und wobei man das aufbrechende Fluid und die Suspension im Wechsel durch den Förderstrang nach unten, aus dem Rohrformstück heraus und in das obere Ende des abgetrennten Ringraums des Bruchgefügeintervalls strömen läßt, wodurch das Bruchgefügeintervall im Wechsel aufgebrochen und abgestützt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die wechselnden Strömungswege von Zweigstromleitungen (24) bereitgestellt werden, die radial um den Förderstrang beabstandet sind und die sich durch das Bruchgefügeintervall erstrecken, wobei jede dieser Zweigstrom leitungen Einlaß- und Auslaßöffnungen (25) aufweist, die entlang ihrer Länge in einem Abstand angeordnet sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das aufbrechende Fluid ein aufbrechendes Gel ist und die Abstützmittel Sand sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das folgende einschließt: Fortsetzen des abwechselnden Stroms von aufbrechendem Fluid und Suspension durch dieses eine Ende des Bruchgefüges, bis das gesamte Bruchgefügeintervall aufgebrochen und abgestützt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Förderstrang ein Sieb (21) mit einer Kiesfüllung aufweist, das neben dem Bruchgefügeintervall liegt, wodurch ein Ringraum des Bruchgefügeintervalls gebildet wird, wenn sich der Förderstrang in der Position im Bohrloch befindet.
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