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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Tonerkasten.
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In einer älteren Trockenentwicklungsvorrichtung
werden Entwicklungsstoffe wie magnetische oder nichtmagnetische
Toner zu einem Entwicklungsbereich an einer Oberfläche einer
lichtempfindlichen Trommel zum Durchführen der Entwicklungstätigkeit
geliefert. Solche Arten sind in einer japanischen Patentveröffentlichung
Hei 4-48232 beschrieben. In der Entwicklungsvorrichtung ist eine
Entwicklungshülse
in einem Entwicklungsgehäuse
aufgenommen, das in der Nähe
der lichtempfindlichen Trommel positioniert ist. Die Entwicklungshülse weist eine
innere Umfangsoberfläche,
in der eine Magnetrolle vorgesehen ist, und eine äußere Umfangsoberfläche, auf
der die Entwicklungsstoffe getragen werden, auf. Ein Tonerkasten
ist abnehmbar von dem Entwicklungsgehäuse so vorgesehen, daß die Entwicklungsstoffe
von dem Tonerkasten zu dem Entwicklungsgehäuse geliefert werden.
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Eine Tonerausgabeöffnung ist in dem Tonerkasten
gebildet, und eine Tonereinlaßöffnung ist
in dem Entwicklergehäuse
gebildet. Diese Öffnungen sind
miteinander ausgerichtet, wenn der Tonerkasten in das Entwicklergehäuse eingebaut
wird. Weiter sind ein Deckelteil, das die Tonerausgabeöffnung abschließt, und
ein anderes Deckelteil, das die Tonereinlaßöffnung abschließt, vorgesehen.
Die Tonerausgabeöffnung
und die Tonereinlaßöffnung stehen
miteinander für
die Tonerlieferung in Verbindung, wenn diese zwei Deckelteile miteinander
ausgerichtet sind und herausgezogen sind.
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Mit der obigen Struktur werden jedoch
die zwei Deckelteile linear in eine Richtung zum Vorstehen aus dem
Körper
des Tonerkastens und des Entwicklergehäuses herausgezogen. Somit stehen
die herausgezogenen Deckelteile weit quer von der Tonerbox und dem
Entwicklergehäuse
vor, was sperrig sein kann. Da weiter an der inneren Oberfläche der Deckelteile
Tonerpartikel anhaften, können
die vorstehenden Deckelteile die Umgebungskomponenten oder -abschnitte
verunreinigen.
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Weiter ist ein Bildaufzeichnungsgerät wie ein Drucker
und eine Kopiermaschine bekannt gewesen, bei denen eine Blattkassette
abnehmbar in bezug auf ein Hauptgehäuse davon vorgesehen ist. Mit
der obigen Struktur ist jedoch keine spezielle Beziehung zwischen
der Tätigkeit
des Öffnens
des Deckelteils des Tonerkastens und der Tätigkeit des Einbauens der Blattkassette
vorgesehen. Wenn das Deckelteil nicht geöffnet ist, während der
Tonerkasten auf das Entwicklergehäuse eingebaut wird, d. h. wenn
die Bildaufzeichnungstätigkeit
gestartet wird durch Liefern eines Blattes von der Blattkassette,
während
die Tonerlieferung von dem Tonerkasten zu dem Entwicklergehäuse nicht
durchgeführt
werden kann, tritt als Resultat eine Tonerknappheit in dem Entwicklergehäuse auf.
Daher kann eine gewünschte
Bildqualität
nicht erzielt werden. Wenn die Bildaufzeichnungstätigkeit
fortfährt,
während
die Toner vollständig
aufgebraucht sind, können
die Entwicklungshülse
und die lichtempfindliche Trommel beschädigt werden.
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Weiterhin ist die Anbringungsrichtung
des Tonerkastens in bezug auf das Entwicklergehäuse wichtig. Wenn der Tonerkasten
an dem Entwicklergehäuse
in einer fehlerhaften Anbringungsrichtung angebracht wird, sind
die Tonerausgabeöffnung
und die Tonereinlaßöffnung zueinander
fehl ausgerichtet, so daß die Öffnung-
und Schließbewegung
des Deckelteils, das die Tonerausga beöffnung des Tonerkastens nicht
gleichlaufend mit der Bewegung des Deckelteils durchgeführt werden
kann, das die Tonereinlaßöffnung des
Entwicklergehäuses
bedeckt. Weiterhin kann aufgrund der Fehlausrichtung der Öffnungen
die Toner nach außen
gespült
werden.
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EP 0 225 745 A offenbart einen Tonerkasten nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Gemäß der
EP 0 682 297 A , aus der die
vorliegende Anmeldung abgeteilt ist, ist eine verbesserte Entwicklervorrichtung
zur Benutzung in einem Bildaufzeichnungsapparat vorgesehen, der
einen Hauptrahmen und eine lichtempfindliche Einheit aufweist. Die
Entwicklervorrichtung enthält
ein Entwicklergehäuse,
einen Tonerkasten und ein Hüllteil.
In dem Entwicklergehäuse
ist Entwicklerstoff zum Liefern des Entwicklerstoffes zu der lichtempfindlichen Einheit
eingefüllt.
Das Entwicklergehäuse
weist eine bogenförmige
Wand auf, die mit einer Tonereinlaßöffnung gebildet ist. Der Tonerkasten
ist abnehmbar an dem Entwicklergehäuse einbaubar. Der Tonerkasten enthält ein längliches
hohles Teil mit mindestens einem zylindrischen Abschnitt, an dem
eine Tonerausgabeöffnung
gebildet ist, die mit der Tonereinlaßöffnung in Konfrontation bringbar
ist. Der zylindrische Abschnitt weit eine äußere Umfangsoberfläche auf. Das
Hüllteil
weist eine kreisförmige
Form konzentrisch zu dem zylindrischen Abschnitt auf und weist einen
Wandabschnitt auf, der einen Ausgabeöffnungsverschluß definiert.
Das Hüllteil
ist konzentrisch bewegbar entlang der äußeren Umfangsoberfläche des zylindrischen
Abschnitts des Tonerkastens in einer ersten Richtung und in einer
zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung zum selektiven Öffnen und
Schließen
der Tonerausgabeöffnung durch
den Ausgabeöffnungsverschluß.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist ein Tonerkasten vorgesehen mit:
Einem Tonerkörper mit
einer Tonerausgabeöffnung, einer
drehbar zum Drehen mit dem Tonerkörper angebrachten Welle; weiter
gekennzeichnet durch: eine Rührklinge
auf jedem Ende der Welle auf gegenüberliegenden Seiten der Tonerausgabeöffnung,
worin jede Rührklinge
auf gegenüberliegenden
Seiten der Tonerausgabeöffnung
ein biegsames Teil ist und eine erste radiale Länge (R1)
und eine zweite radiale Länge
(R2) aufweist, worin die erste radiale Länge (R1) am nächsten
zu der Tonerausgabeöffnung
vorgesehen ist und die erste radiale Länge (R1)
größer als
die zweite radiale Länge
ist, die wiederum größer als
die innere radiale Abmessung (R3) des Tonerkörpers ist, wobei
jede Rührklinge
zum Herstellen eines Tonerflusses von einem entsprechenden Ende
des Tonerkörpers
zu der Tonerausgabeöffnung
dient; und eine Zentralrührklinge,
die auf der Welle angeordnet ist und in wesentlicher Ausrichtung
mit der Tonerausgabeöffnung
vorgesehen ist, worin eine freie unkomprimierte Länge (R4) der Zentralrührklinge (56) größer als
die interne radiale Abmessung (R3) des Tonerkörpers ist,
aber die unkomprimierte Länge
(R4) der Zentralrührklinge ungefähr gleich
der inneren radialen Abmessung (R3) des
Tonerkörpers
ist und worin die Zentralrührklinge
derartig biegsam ist, daß ihr freies
Ende federnd Toner durch die Tonerausgabeöffnung durch die Drehung der
Welle drückt.
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1 ist
eine schematische Querschnittsseitenansicht, die einen Laserdrucker
zeigt, in der eine Entwicklervorrichtung eingebaut ist;
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2 ist
eine teilweise Querschnittsseitenansicht, die einen wesentlichen
Abschnitt der Entwicklervorrichtung zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, wie sie von einer Seite des Tonerkastens
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gesehen wird;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, wie sie von der entgegengesetzten
Seite des Tonerkastens gesehen wird;
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5 ist
eine Vorderansicht des Tonerkastens;
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6 ist
eine Rückansicht
des Tonerkastens;
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7 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie VII-VII von 2 genommen ist;
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8 ist
eine Vorderansicht, die einen Verschluß zum Verschließen einer
Tonereinlaßöffnung zeigt;
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9 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die entlang der Linie IX-IX von 8 genommen
ist;
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10 ist
eine Ansicht zum Beschreiben eines Zustandes, in dem der Verschluß von 8 in Eingriff mit einem
Eingriffsöffnungsabschnitt
ist;
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11 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die einen wesentlichen
Abschnitt des Verschlusses und eine Führungsrille zeigt;
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12 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XII-XII von 7 genommen ist;
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13 ist
eine Ansicht zum Beschreiben von Markierungen;
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14 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Rührer in dem Tonerkasten gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Rührer in der Tonerbox zeigt;
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16 ist
eine Querschnittsseitenansicht, die die geometrische Beziehung zwischen
einem unteren Endabschnitt einer Blattkassette und einem Knopfabschnitt
zeigt;
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17(a) ist
eine schematische Querschnittsansicht, die einen Teil eines zweiten
Hüllteiles zeigt,
das in Eingriff mit einem Vorsprung eines zylindrischen Teiles des
Tonerkastens steht; und
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17(b) ist
eine schematische Querschnittsansicht, die einen Teil des zweiten
Hüllteiles zeigt,
das von dem Vorsprung des zylindrischen Teils des Tonerkastens getrennt
ist.
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Ein Tonerkasten gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Ein Drucker 1 als
ein Bildaufzeichnungsapparat ist in 1 gezeigt,
in dem eine Entwicklervorrichtung 10 enthalten ist.
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Der Drucker 1 weist ein
Hauptgehäuse 2 und eine
Blattkassette 3 auf, die abnehmbar von einer oberen einen
Seite des Hauptge häuses 2 vorgesehen
ist. In dem Drucker 1 sind eine Blattlieferrolle 4 und
ein Trennkissen 5 zum Trennen eines Blatts P von verbleibenden
Blättern
eines Blattstapels in der Kassette 3 vorgesehen. Ein Paar
von Blattvorschubrollen ist stromabwärts von der Blattlieferrolle 4 zum Vorschieben
des Blattes P zu einer lichtempfindlichen Einheit 9 vorgesehen.
Die lichtempfindliche Einheit 9 enthält eine lichtempfindliche Trommel 7 und eine Übertragungsrolle 8.
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Eine Entwicklervorrichtung 10 ist
in der Nähe der
lichtempfindlichen Einheit 9 und an einer Position nahe
zu der Blattkassette 3 vorgesehen, wohingegen eine Fixiereinheit 13 gegenüber der
Entwicklervorrichtung 10 in bezug auf die lichtempfindliche
Einheit 9 positioniert ist. Die Entwicklervorrichtung 10 enthält ein Entwicklergehäuse 17,
das an dem Hauptgehäuse 2 befestigt
ist, einen Tonerkasten 26, der abnehmbar in bezug auf das
Entwicklergehäuse 27 vorgesehen
ist, und eine Entwicklerhülse 32,
die in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 7 positioniert
ist. Die Fixiereinheit 13 enthält eine Heizrolle 11 und
eine Preßrolle 12.
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An einer Position unterhalb der lichtempfindlichen
Einheit 9 sind eine Scannereinheit 17, eine Steuerplatte 18, 19 und
eine Leistungseinheit 20 usw. vorgesehen. Die Scannereinheit 17 enthält einen
Laseremissionsabschnitt 14, eine Linse 15 und
einen Reflexionsspiegel 16, usw.. Eine Tastatur 22 mit
einer Mehrzahl von Betätigungsknöpfen ist
auf einem Abdeckteil 21 vorgesehen. Ein Lader 23 ist
zum elektrischen Laden der lichtempfindlichen Trommel 7 vorgesehen.
Weiter ist ein Tonersensor 58 zum Erfassen des Tonerbetrages in
dem Tonerkasten 26 vorgesehen. Ein Paar von Ausgaberollen 24 ist
stromabwärts von
der Fixiereinheit 13 vorgesehen, und ein Ausgabetrog 25 ist
stromabwärts
von den Ausgaberollen 24 vorgesehen.
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Nebenbei, das Entwicklersystem gemäß der gezeigten
Ausführungsform
ist ein Entwicklersystem vom Zweikomponententyp, das 95 bis 98%
im Gewicht von Magnetträgern
und 2 bis 5% im Gewicht von Nichtmagnetträgern enthält. Ein Entwickler vom 1,5-Komponententyp ist
ebenfalls verfügbar,
das 30 bis 80% im Gewicht von Magnetträgern und 20 bis 70% im Gewicht
von Nichtmagnetträgern
enthält.
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Die detaillierte Anordnung der Entwicklervorrichtung 10 ist
am besten in 2 gezeigt.
Die Entwicklervorrichtung 10 weist das Entwicklergehäuse 27 auf,
das aus Kunstharz hergestellt ist, indem eine Rührkammer 30 und eine
Entwicklerkammer 34 voneinander durch eine Trennwand 35 getrennt
sind. Die Trennwand 35 ist mit einer Öffnung 36 gebildet,
die einer vollen Länge
einer Umfangsseite der Entwicklerhülse 32 gegenüber liegt.
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In der Entwicklerkammer 34 sind
die Entwicklerhülse 32 und
ein erster Rührer 33 (siehe 2 und 7) vorgesehen. Die Entwicklerhülse 32 weist
einen inneren Umfangsabschnitt auf, in dem eine Magnetrolle 38 drehbar
vorgesehen ist. Die Magnetrolle weist N-Pole und S-Pole abwechselnd
angeordnet in der Umfangsrichtung davon auf. Der äußere Hülsenabschnitt
der Entwicklerhülse 32 ist drehbar
in einer Richtung, die durch einen Pfeil D bezeichnet ist, wohingegen
die Magnetrolle 38 drehbar in eine Richtung ist, die durch
einen Pfeil E bezeichnet ist. Die Entwicklerhülse 32 ist in der
Nachbarschaft der lichtempfindlichen Trommel 7 drehbar
in eine Richtung positioniert, die durch einen Pfeil F bezeichnet
ist. Eine äußere Umfangsoberfläche der Entwicklerhülse 32 ist
gegenüber
einer äußeren Umfangsoberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 7 zum Übertra gen von Tonern zu der äußeren Umfangsoberfläche der
Trommel 7 angeordnet.
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Der erste Rührer 33 ist unter
der Entwicklerhülse 32 vorgesehen
und enthält
eine Kurbelstange, usw., die sich entlang einer vollen Länge der
Entwicklerhülse 32 erstreckt.
Der erste Rührer 33 ist
winkelmäßig drehbar
in einer Richtung vorgesehen, die durch einen Pfeil C bezeichnet
ist.
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An einer Position benachbart zu dem Öffnungsabschnitt 36 ist
ein Regulierteil 37 an der Trennwand 35 angebracht.
Das Regulierteil 37 ist aus einem magnetisch permeablen
Film wie PET (Polyethylenteraphthalat) mit Federwirkung gebildet. Ein
mittlerer Abschnitt des Regulierteils 37 erstreckt sich
nach unten in die Entwicklerkammer 34 und liegt der äußeren Umfangsoberfläche der
Entwicklerhülse 32 gegenüber. Weiter
ist ein freies Ende des Regulierteils 37 benachbart zu
einer äußeren Seite
eines Rotationsortes des ersten Rührers 33 positioniert.
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Innerhalb der Entwicklerkammer 34 und
an einer Position benachbart zu der äußeren Umfangsoberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 7 ist eine Schaberklinge 39 vorgesehen
zum Regulieren der Dicke einer Schicht der Entwicklerstoffe, die
von den Magnetträgern
getragen werden.
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In der Rührkammer 30 ist ein
zweiter Rührer 31 (siehe 2 und 7) wie ein Paddelrad drehbar in einer
Richtung vorgesehen, die durch einen Pfeil B bezeichnet ist. Der
zweite Rührer 31 enthält eine Mehrzahl
von Rührstangen,
die sich entlang einer vollen Länge
der Entwicklerhülse 32 innerhalb
der Rührkammer 30 erstrecken.
Wie später
beschrieben wird, ist der Tonerkasten 26 abnehmbar auf
dem Gehäuse 27 zum
Liefern von Tonern zu der Rührkammer 30 gelagert.
Das Gehäuse 27 ist
an beiden Sei ten mit einem Paar von Bügelabschnitten 27a (siehe 2, 3 und 5)
an der linken Seite und der rechten Seite davon zum abnehmbaren
Tragen des Tonerkastens 26 an den Bügelabschnitten 27a versehen, wie
später
beschrieben wird.
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Als nächstes wird eine Struktur des
Tonerkastens 26 und eine Struktur zum Einbauen des Tonerkastens
unter Bezugnahme auf 2 bis 16 beschrieben. Der Tonerkasten
ist zum Liefern der Tonerstoffe wie magnetischer Toner oder nichtmagnetischer
Toner zu der Rührkammer 30 ausgelegt.
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In dem Entwicklergehäuse 27 und
an seiner Seite der Rührkammer 30 (an
einer Position gegenüber
der Trennwand 35) ist eine bogenförmige Trennwand 40 vorgesehen.
Die bogenförmige
Trennwand 40 dient als ein Teil einer äußeren Kontur des Entwicklergehäuses 27,
wobei die äußere Kontur
dem Tonerkasten 26 gegenüberliegt. Weiter ist eine Tonereinlaßöffnung 41 an
der Trennwand 40 gebildet, so daß die Toner von dem Tonerkasten 26 zu
der Rührkammer 30 durch
die Öffnung 41 geliefert
werden können.
Die Tonereinlaßöffnung 41 ist
an einem mittleren Abschnitt der Trennwand 40 positioniert
und weist eine längliche
rechteckige Form auf und erstreckt sich in eine horizontale Richtung,
wie am besten in 8 gezeigt
ist.
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Wie in 2 gezeigt
ist, ist ein Einlaßöffnungsverschluß 42 bewegbar
zum Abschließen
der Tonereinlaßöffnung 41 vorgesehen.
Der Einlaßöffnungsverschluß 42 weist
eine Bogenform im Querschnitt auf und ist aus einer dünnen Metallplatte
wie z. B. einer Aluminium- oder Edelstahlplatte gebildet. Wie in 8 bis 11 gezeigt ist, werden der rechte und der
linke Seitenkantenabschnitt des Einlaßöffnungsverschlusses 42 durch
ein Paar von einer rechten und linken Führungsrille 70, 70 geführt, die
an einer Seitenfläche
der Trennwand 40 am nächsten
zu dem To nerkasten 26 vorgesehen sind, so daß der Einlaßöffnungsverschluß 42 in
einem Bogenort bewegbar ist. An einer rechten und linken Seite des
Einlaßöffnungsverschlusses 42 sind
federn verformbare Verriegelungsklauenstücke 42b zwischen einer
oberen und unteren weggeschnittenen Rille 42a, 42a vorgesehen.
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Weiterhin ist ein Paar von Verriegelungsöffnungen 70a (2 und 11 zeigen eine der Verriegelungsöffnungen)
durch Wegschneiden eines Abschnittes der Führungsrillen 70 vorgesehen.
Die federnd verformbaren Verriegelungsklauenstücke 42b können in
Eingriff mit entsprechenden Verriegelungsöffnungen 70a zum Fixieren
einer winkelmäßigen Rotationsposition
des Einlaßöffnungsverschlusses 42 in
bezug auf die Trennwand 40 kommen. Wenn der Einlaßöffnungsverschluß 42 zu
einer Position, die durch eine durchgezogene Linie in 2 gezeigt ist, entlang der
Rillen 70 bewegt wird, wird die Tonereinlaßöffnung 42 geöffnet. Wenn
der Einlaßöffnungsverschluß 42 zu
einer Position, die durch die doppelpunktierte Kettenlinie in 2 gezeigt ist, entlang der Rillen 70 bewegt
wird, wird die Tonereinlaßöffnung 41 durch
den Einlaßöffnungsverschluß 42 abgeschlossen.
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Wie in 3 und 4 gezeigt ist, weist der
Tonerkasten 26 einen unteren Abschnitt mit einem halbzylindrischem
Abschnitt, einen oberen rechten und linken Abschnitt 26b mit
einer Sechsecksform und einen mittleren Abschnitt 26a mit
einer zylindrischen Form auf. Als Ganzes weist der Tonerkasten 26 eine längliche
Hülsenform
in einer Längsrichtung
oder horizontalen Richtung davon auf. Da der rechte und der linke
Seitenabschnitt 26b eine sechseckige oder kastenförmige Form
aufweisen, kann der Toneraufnahmebetrag innerhalb des Tonerkastens
im Vergleich mit einem Tonerkasten vergrößert werden, der eine vollzylindrische
Form aufweist. Der Tonerkasten 26 ist aus einem durchscheinenden
Material, das mit einer braunen Farbe ge färbt ist, wie Acrylharz und
Polycarbonatharz, gebildet. Der Kasten 26 wird durch Verbinden
einer oberen und unteren halbzylindrischen Kastenhälfte miteinander
vorgesehen. Ein Vorsprung 76 (siehe 4 und 16)
ist an den zueinander gehörigen
Flächen
zwischen der oberen und der unteren halbzylindrischen Gehäusehälfte des
Tonerkastens 26 vorgesehen.
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2 zeigt
einen Querschnitt des mittleren zylindrischen Abschnitts 26a des
Tonerkastens 26, der in das Entwicklergehäuse 27 eingebaut
ist. In einem Zustand, in dem der Tonerkasten 26 in das
Gehäuse 27 eingebaut
ist, sind der mittlere Abschnitt 26a des Tonerkastens 27 und
die bogenförmige Trennwand 40 des
Gehäuses 27 konzentrisch
positioniert.
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An einer Seite des mittleren Abschnittes 26a des
Tonerkastens 26 ist eine Tonerausgabeöffnung 43 an einer
Position gebildet, die zu der Tonereinlaßöffnung 41 der Rührkammer 30 in
Konfrontation bringbar ist. Das heißt, wie auch in 3 gezeigt ist, erstreckt
sich die Tonerausgabeöffnung 43 in
einer horizontalen Richtung an einer mittleren Stelle des mittleren
Abschnittes 26a.
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Ein erstes Hüllteil 45 (siehe auch 3) mit einer halbzylindrischen
Form ist drehbar über
der äußeren Umfangsoberfläche des
mittleren Abschnittes 26a vorgesehen. Das erste Hüllteil 45 ist
mit einer Öffnung 50 gebildet,
die mit der Tonerausgabeöffnung 43 durch
eine Winkeldrehung des ersten Hüllteils 45 in
Ausrichtung bringbar ist. Das erste Hüllteil 45 weist einen
Abschnitt auf, der als ein Verschlußabschnitt 44 zum
Abschließen
der Tonerausgabeöffnung 43 durch
Winkeldrehung des ersten Hüllteils 45 dient.
Mit anderen Worten, der Teil 44 der Wand des ersten Hüllteils 45 dient
als das Verschlußteil 44.
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Weiter ist ein zweites Hüllteil 46 (siehe
auch 4) mit einer halbzylindrischen
Form drehbar über der äußeren Umfangsoberfläche des
mittleren Abschnittes 26 vorgesehen. Das heißt, das
erste Hüllteil 45 und
das zweite Hüllteil 46 weisen
bogenförmige Wände zum
Umgeben des mittleren Abschnittes 26a auf. Diese Hüllteile 45 und 46 sind
miteinander durch einen Gelenkabschnitt 47 verbunden, der
an oberen Enden davon vorgesehen ist. Weiter sind die unteren Enden
des ersten und des zweiten Hüllteils 45, 46 mit Beinabschnitten 45a, 46a versehen,
an denen eine Eingriffsklaue (nicht gezeigt) und ein Eingriffsloch (nicht
gezeigt) vorgesehen sind. Die Eingriffsklaue ist lösbar mit
dem Eingriffsloch in Eingriff bringbar. Das erste und das zweite
Hüllteil 45, 46 weisen
Betätigungsknöpfe 48, 49 auf,
die sich davon so erstrecken, daß ein Bediener den Knopf zum
Drehen des ersten und des zweiten Hüllteils 45, 46 zusammen
ergreifen kann. Zwei Knöpfe 48 und 49 werden
benötigt,
so daß der
Bediener auf einen der Knöpfe 48, 49 zum
Drehen der Hüllteile
zugreifen kann, nachdem der Tonerkasten 46 in das Entwicklergehäuse 27 eingebaut
ist. Nach dem Einbau muß die
Hand des Bedieners in einen engen Raum in dem Bildaufzeichnungsgerät zum Zugreifen
auf einen der Knöpfe
eingeführt
werden.
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Der Betätigungsknopf 48 weist
eine erste Winkelposition auf, wie durch die punktierte Kettenlinie
in 16 gezeigt ist, an
der die Öffnung 50 des ersten
Hüllteils 45 in
Ausrichtung mit der Tonerausgabeöffnung 43 so
ist, daß die
Tonerausgabeöffnung 43 geöffnet ist.
Der Betätigungsknopf 48 weist
eine zweite Winkelposition oder vertikal orientierte Position auf,
wie durch die durchgezogene Linie in 16 gezeigt
ist, an der die Tonerausgabeöffnung 43 durch den
Verschlußabschnitt 44 abgeschlossen
ist.
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Zum winkelmäßigen Bewegen des ersten und
des zweiten Hüllteils 45, 46 in
die Richtung, die durch einen Pfeil Y2 bezeichnet ist, kann auf
den Knopfabschnitt 49 zugegriffen werden. Somit wird der
Knopfabschnitt 49 ergriffen und so bewegt, daß der Ausgabeöffnungsverschluß 44 die
Tonerausgabeöffnung 43 abschließt. Andererseits
ist zum winkelmäßigen Bewegen
des ersten und des zweiten Hüllteils 45, 46 in
eine Richtung, die durch einen Pfeil Y1 in 2 und 3 bezeichnet
ist, der Knopfabschnitt 48 ergreifbar. Somit wird der Knopfabschnitt 48 ergriffen und
so bewegt, daß die
obere Öffnung 50 gegenüber zu der
Tonerausgabeöffnung 43 zum Öffnen der Öffnung 43 gebracht
wird. Der Knopfabschnitt 49 ist nötig zum Bewegen der Hüllteile 45, 46 in
die Richtung Y2, da auf den anderen Knopfabschnitt 48 nicht
zugegriffen werden kann, wenn sich der Knopf 48 in der ersten
Winkelposition befindet (punktierte Kettenlinienposition).
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Das zweite Hüllteil 46 weist einen
federnd verformbaren Arm 46b (4) auf, der sich in eine Umfangsrichtung
des zylindrischen Teils 26a des Tonerkastens 26 erstreckt.
Der verformbare Arm 46b weist einen äußeren Endabschnitt auf, der
mit einer Verriegelungsklaue 75 versehen ist, die radial
nach innen vorsteht. Die Verriegelungsklaue 75 ist in Eingriff
mit dem Vorsprung 76 an einer zugehörigen Oberfläche zwischen
der oberen und unteren halbzylindrischen Gehäusehälfte des Tonerkastens 26 vor dem
Einbau des Tonerkastens in das Entwicklergehäuse 27 in Eingriff
bringbar. Daher ist der Ausgabeöffnungsverschluß 44,
der die Tonerausgabeöffnung 43 verschließt, unbewegbar
zum Aufrechterhalten des Verriegelungszustandes positioniert, wie
in 17(a) gezeigt ist.
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Andererseits weist, wie in 17(b) gezeigt ist, das Entwicklergehäuse 27 einen
Vorsprung 27b auf, der in Eingriff mit der Verriegelungsklaue 75 bringbar
ist. Wenn der Tonerkasten 26 richtig in das Entwicklergehäuse 27 eingebaut
ist, ist der Vorsprung 27b in Eingriff mit der Verriegelungsklaue 75 gebracht,
so daß die
Verriegelungsklaue 75 von dem Vorsprung 76 freigegeben
ist wegen der federnden Verformung des verformbaren Armes 46b.
Somit wird das zweite Hüllteil 46 drehbar.
Federnde Abdichtteile 66, 67, die aus Filzmaterial,
usw. hergestellt sind, sind an äußeren Begrenzungen
der Tonereinlaßöffnung 41 und
der Tonerausgabeöffnung 43 befestigt
(siehe auch 8 und 9). Wenn die Verschlüsse 42, 44 in
geschlossenen Positionen sind, dichten diese Abdichtteile Grenzen
zwischen den Verschlüssen 42, 44 und
den Öffnungen 41, 43 ab. Wenn
die Verschlüsse 42, 44 in
offenen Positionen sind, stoßen
die Abdichtteile 66, 67 gegeneinander zum Vermeiden
von zufälligem
Lecken der Toner 62.
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Wie auch in 14 und 15 gezeigt
ist, ist ein Rührer
innerhalb des Tonerkastens 46 vorgesehen. Der Rührer 52 enthält eine
Drehwelle 53, erste Rührelemente 55, 55 und
ein zweites Rührelement 56.
Die Drehwelle 53 erstreckt sich durch den Tonerkasten 26.
Die Drehwelle 53 weist ein Ende auf, das von einem Ende
des Tonerkastens 26 vorsteht und an dem ein Zahnrad 54 befestigt
ist. Ein Hauptmotor (nicht gezeigt) ist zum Drehen der Drehwelle 53 in eine
Richtung, die durch den Pfeil A bezeichnet ist, durch einen Kraftübertragungsmechanismus
(nicht gezeigt) vorgesehen.
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Die ersten Rührelemente 55, 55 und
das zweite Rührelement 56 sind
an der Drehwelle 53 befestigt und erstrecken sich radial
nach außen
mit einem Winkelabstand von 90° zwischen
dem ersten und dem zweiten Rührelement.
Die ersten Rührelemente
sind an einer rechten und linken Seite des Tonerkastens positioniert
und aus einem flexiblen Material wie Polyesterharzfilm (Poly ethylenterephthalatfilm)
gebildet, und das zweite Rührelement 56 ist
an einer Position positioniert, die entlang der Tonerausgabeöffnung 43 bewegbar
ist und ist aus dem identischen Polyesterharzfilm gebildet. Das
zweite Rührelement 56 dient
als ein Rühr/Übertragungsteil.
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Wie in 15 gezeigt
ist, weist in bezug auf eine Abmessung des ersten Rührelementes 55 das erste
Rührelement 55 eine
Trapezform auf, bei der eine radiale Länge R1 an einer Position am
nächsten zu
der Tonerausgabeöffnung 43 die
größte ist,
und die radiale Länge
verringert sich allmählich
zu der anderen Seite R2, die am weitesten von der Tonerausgabeöffnung 43 positioniert
ist. Es sei angenommen, daß der
innere Radius des Tonerkastens 46 R3 ist, dann ist R1 größer als
R2, und R2 ist größer als
R3. Das zweite Rührelement 56 weist
eine radiale Länge R4
ungefähr
gleich zu R3 auf.
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Das erste Rührelement 55 ist mit
einem sich radial erstreckenden Schlitz 55a an einem Grenzabschnitt
zwischen dem zylindrischen Mittelabschnitt 26a und einem
sechseckigen kastenförmigen
Abschnitt 26b gebildet. Daher ist das erste Rührelement 55 in
ein Zentralgebiet 55c und ein Endgebiet 55b unterteilt,
die unabhängig
voneinander verformbar sind. Die radiale Länge R2 an dem Endgebiet 55b ist auf
solche Weise gewählt,
daß die
freie Kante des Endabschnittes ungefähr den Eckabschnitt einer Ecke
des sechseckigen Kastenabschnittes 26b erreicht.
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Die ersten Rührelemente 55, 55 sind
voneinander so beabstandet, daß eine
Störung
eines Erfassungsabschnittes 57a, 57b eines verbleibenden
Betrages von Entwicklerstoff vermieden wird, die später beschrieben
werden. Eine Breite des zweiten Rührelementes 56 in
der axialen Richtung der Welle 53 ist größer als
ein Raum zwischen den zwei ersten Rührelementen 55, 55.
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Weiter ist, wie in 14 gezeigt ist, eine Länge L1 der
Tonerausgabeöffnung 43 in
einer Längsrichtung
des Tonerkastens 26 länger
als eine Länge
L2 des zweiten Rührelementes 46 hergestellt. Mit
dieser Anordnung ist, wenn der Rührer 52 in
die Aufwärtsrichtung
gedreht wird, das freie Ende des zweiten Rührelementes 56, das
sich nach oben bewegt, in Reibungskontakt mit der oberen Kante der Tonerausgabeöffnung 43,
und der Toner 62 auf der oberen Oberfläche des freien Endes des zweiten Rührelementes 56 kann
zu der Tonereinlaßöffnung 41 springen.
-
Ein Paar von Erfassungsabschnitten 57a, 57b des
Restbetrages von Entwicklerstoff steht radial nach innen von der
Bodenoberfläche
des mittleren Abschnittes des Tonerkastens 26 vor. Die
Erfassungsabschnitte sind aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet. Ein
Tonersensor 58 ist an dem Erfassungsabschnitt von außen vorgesehen.
Der Tonersensor 58 ist ein Photounterbrecher mit einem lichtemittierenden
Abschnitt und einem lichtempfangenden Abschnitt. Der Tonersensor 58 ist
mit einer Steuereinrichtung (nicht gezeigt) des Druckers verbunden.
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Ein Wischteil 60 ist an
der Drehwelle 53 durch einen Arm 63 angebracht.
Das Wischteil ist zum Reinigen der sich gegenüberstehenden Wände der
Erfassungsabschnitte 57a, 57b zum Wischen des
Toners 62 von den sich gegenüberstehenden Wänden ausgelegt.
Das Wischteil 60 enthält
den Arm 63, einen an dem freien Ende des Armes 63 befestigten
Block 64 und Reinigungsbürsten, die auf der rechten
und der linken Fläche
des Blockes 64 implantiert sind. Die Bürsten sind zum Auswischen der
Toner von den sich den gegenüberstehenden
Oberflächen
der Erfassungsabschnitte ausgelegt. Weiter wird das Wischteil 60 auch
zum Erfassen des verbleibenden Betrages der Entwicklerstoffe in
dem Tonerkasten 26 benutzt. Der Block 64, in den
die Bürsten im plantiert
sind, kann durch einen Raum gehen, der zwischen den Erfassungsabschnitten 57a und 57b des
Restbetrages von Entwicklerstoff definiert ist, zum Aufkratzen der
sich darin gesammelten Toner. Gemäß dem zeitweiligen Entfernen
der Toner von dem Raum durch den Block 64 kann Licht von
dem lichtemittierenden Abschnitt 58 zu dem lichtempfangenden
Abschnitt 58 zum Bestimmen des verbleibenden Tonerbetrages übertragen
werden. Die Steuereinrichtung (nicht gezeigt) ist zum Erfassen der Lichtübertragungsperiode
ausgelegt, so daß der
Betrag des verbleibenden Toners bestimmt wird.
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Der Tonerkasten 26 ist abnehmbar
an einem Paar von Bügeln 27a angebracht,
die sich von dem Gehäuse 27 der
Entwicklervorrichtung 10 erstrecken, wie in 2, 3, 5, 6 und 7 gezeigt ist. Zu diesem Effekt ist ein
Längsendabschnitt
des Tonerkastens 26 mit einem Tragvorsprungsabschnitt 73 (3) versehen, der nach außen von
dem Längsendabschnitt
davon vorsteht. Der Tragvorsprungsabschnitt 73 weist allgemein
eine rhombische Form auf. Weiter ist der eine der Bügel 27a mit
einer L-förmigen
Tragrille 51 gebildet, deren oberes Ende offen ist. Der
rhombische Tragvorsprungsabschnitt 73 ist eingeführt in Eingriff
mit der Tragrille 51. Mit dieser Anordnung ist der Tragvorsprungsabschnitt 73 nicht
in der Tragrille 51 drehbar.
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Andererseits ist der andere Endabschnitt
des Tonerkastens 26 mit einem kreisförmigen Tragvorsprung 74 versehen,
der als ein Lager für
den einen Endabschnitt der Drehwelle 53 dient. Der andere Tragvorsprung 74 wird
durch eine Tragrille 51a (siehe 2) mit einer L-förmigen Konfiguration und einem oberen
offenen Ende gelagert, die an dem anderen Bügel 27a gebildet ist.
Die Tragvorsprünge 73 und 74 weisen
Formen unterschiedlich zueinander so auf, daß die maximale Breite sich
voneinander unterscheidet. Mit solch einer Anordnung kann das Anbrin gen
des Tonerkastens 26 relativ zu dem Gehäuse 27 nur in einer
richtigen Orientierung oder Stellung des Tonerkastens 26 durchgeführt werden.
Das heißt,
mit einer fehlerhaften Anbringungsstellung des Tonerkastens zu dem
Gehäuse 27 kann
der rhombische Tragvorsprung 73 nicht in die verbleibende
Tragrille 51a eingreifen, selbst wenn der kreisförmige Tragvorsprungsabschnitt 74 in
Eingriff mit der Tragrille 51 kommen kann. Daher kann das
Anbringen des Tonerkastens 26 an seiner entgegengesetzten
fehlerhaften Stellung zu dem Gehäuse
nicht durchgeführt
werden. Mit anderen Worten, der rhombische Tragvorsprungsabschnitt 73 kann
nicht mit der Tragrille 51a eingreifen, selbst wenn der
Tonerkasten 26 derart angebracht wird, daß die Tonerausgabeöffnung 73 des Tonerkastens 26 zu
einer Richtung entgegengesetzt zu der Trennwand 40 orientiert
wird.
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Weiter weist, wie oben beschrieben
wurde, mindestens einer des Tragvorsprungsabschnittes 73 die
allgemein rhombische Form auf. Mit dieser Anordnung kann die Drehung
des Tonerkastens um eine Achse davon verhindert werden, während der Tragvorsprung 73 in
Eingriff mit der Tragrille 51 steht. Selbst wenn daher
ein erstes Hüllelement 45 und
ein zweites Hüllelement 46 gedreht
werden, kann der Kasten 26 ungedreht gehalten werden. Folglich
können
die geöffnete
Tonerausgabeöffnung 43 und
die Tonereinlaßöffnung 41 miteinander
ausgerichtet werden zum Vermeiden fehlerhaften Leckens der Toner.
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Ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 71, 71 steht
von der rechten und linken Seite des ersten Hüllteils 45 vor. Die
Eingriffsvorsprünge 71, 71 können mit
den Verriegelungsöffnungen 70a, 70a in
Eingriff kommen. Die Eingriffsvorsprünge 71, 71 weisen äußere Begrenzungen
kleiner als ein Abstand auf, der zwischen den weggeschnittenen Rillen 42a und 42a abgegrenzt
ist.
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Weiter erstreckt sich zum Vermeiden
einer relativen Verschiebung zwischen dem Tonerkasten 26 und
dem Gehäuse 27,
wenn der Tonerkasten in das Gehäuse 27 eingebaut
wird, eine Mehrzahl von Rippen 77, 77 mit einer
allgemein L-Form im Querschnitt beabstandet voneinander nach unten
von der unteren Oberfläche
des Tonerkastens 26. Die obere Oberfläche der Bodenwand des Gehäuses 27 ist
mit einer Mehrzahl von Führungsrillen 78, 78 gebildet (siehe 12), die mit den Rippen 77 in
Eingriff kommen können,
so daß die
Rippen 77 mit den Führungsrillen 78 in
Eingriff stehen. Weiter ist eine Zahnradabdeckung 79 zum
Abdecken eines oberen Halbabschnittes des Zahnrades 54 vorgesehen.
Die Zahnradabdeckung ist einstückig
mit dem oberen halbzylindrischen Abschnitt des Tonerkastens 26 vorgesehen.
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Wie in 4 und 6 gezeigt ist, weist das zweite
Hüllteil 46 ein
rechteckiges Fenster 80 auf. Weiter sind an der äußeren Umfangsoberfläche des mittleren
Abschnittes 26a und an einem Abschnitt, der nicht durch
das zweite Hüllteil 46 bedeckt
ist, rot gefärbte
und blau gefärbte
Identifikationsmarkierungen 81 und 82 vorgesehen.
Eine der Markierungen 81 bezeichnet eine Verriegelungsposition
(entsprechend der abgeschlossenen Position der Tonerausgabeöffnung 43),
und die andere Markierung 82 bezeichnet die nichtverriegelte
Position (Öffnungsposition
der Tonerausgabeöffnung 43).
Andererseits ist an der äußeren Umfangsoberfläche des
mittleren Abschnittes 26a und an einem Abschnitt, der durch
das zweite Hüllteil 46 versteckt
ist, klebend ein Abdichtstück 83 befestigt
(siehe 13), an dem zwei
Farbmarken 81a, 82a entsprechend den Markierungen 81, 82 an
einer Position gegenüber
dazu vorgesehen sind.
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16 zeigt
eine Struktur eines Sicherheitsmechanismus zum Verhindern der Tätigkeit
des Druckers 1 in einem Zustand, in dem die Vorbereitung zum
Liefern von Toner 62 von dem Tonerkasten 26 zu der
Rührkammer 30 noch
nicht beendet ist, nachdem der Benutzer den Tonerkasten 26 an
dem Gehäuse 27 einbaut.
Das heißt,
Aufmerksamkeit wird zu der Tatsache gelenkt, daß die Bildaufzeichnungstätigkeit nicht
durchgeführt
werden kann, bis die Blattkassette 3 an dem Hauptgehäuse 2 des
Druckers 1 angebracht worden ist. Wie in 16 gezeigt ist, ist die Blattkassette 3 abnehmbar
auf solch eine Weise vorgesehen, daß ihr unterer Endabschnitt 3a der
Kassette 3 den oberen Abschnitt des Tonerkastens 26 bedeckt,
wenn der Tonerkasten auf dem Gehäuse 27 eingebaut.
ist. Der untere Endabschnitt 3a der Blattkassette 3 ist
mit einer einzelnen Rippe 84 versehen, die sich nach unten
davon zum Zwecke der Verstärkung
der Kassette 3 und zum Dienen als Kollisionsabschnitt versehen.
Die Rippe 84 ist oberhalb des mittleren Abschnittes des
Tonerkastens 26 positioniert. Der Knopfabschnitt 48 kann
gegen die Rippe 84 stoßen,
wenn der Knopfabschnitt 48 in seiner zweiten Position ist,
d. h. der vertikale orientierten Position, wie durch die durchgezogene
Linie in 16 gezeigt ist,
in der der Verschlußabschnitt 44 des
ersten Hüllteils 45 die
Tonerausgabeöffnung 43 bedeckt.
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Durch dieses Anstoßen kann
die Blattkassette 3 nicht zu einer gegebenen Position des
Hauptgehäuses 2 angebracht
werden. Wie in 2 gezeigt ist,
wenn der Knopf 48 zu seiner ersten Position bewegt ist,
wie durch die Kettenlinie in 16 gezeigt ist,
oder zu der Trennwand 40 bewegt ist, so daß der Ausgabeöffnungsverschluß 44 von
der Tonerausgabeöffnung 43 zum Öffnen derselben
versetzt ist, wird der Knopf 48 von der Rippe 84 weg
bewegt. Daher kann die Blattkassette 3 zu der gegebenen
Position zusammengesetzt werden, wie durch die punktierte Kettenlinie
in 16 gezeigt ist.
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Nebenbei, da die Position der verstärkenden und
kollidierenden Rippe 84 von dem anderen Knopfabschnitt 49 in
einer Richtung einer Länge
L3 davon versetzt ist, stößt die Rippe 84 nicht
an den anderen Knopfabschnitt 49 oder kollidiert mit ihm,
selbst wenn der Knopfabschnitt 49 in die ungefähr vertikale Richtung
zeigt.
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Im Betrieb wird zum Bilden eines
elektrostatischen latenten Bildes auf der äußeren Umfangsoberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 7 die lichtempfindliche Trommel 7 vorläufig durch
den Lader 23 aufgeladen, und ein Laserstrahl wird von der
Scannereinheit 17 gemäß Bilddaten,
die von einer externen Ausrüstung
wie ein Computer (nicht gezeigt) übertragen sind, auf die Trommeloberfläche gestrahlt.
Dann wird die Entwicklerhülse 32 der
Entwicklervorrichtung 10 gedreht, während Entwicklerstoffe aus
Magnetpulvern auf die Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 7 geliefert werden, so daß das latente
Bild in ein sichtbares Entwicklerstoffbild umgewandelt wird. Dann
wird das Entwicklerstoffbild auf das Blatt P übertragen, das zwischen der
lichtempfindlichen Trommel 7 und der Übertragungsrolle 8 vorgeschoben
wird. Dann wird Wärme
und Druck auf das übertragene
Bild in der Fixiereinheit 13 zum Fixieren des Entwicklerstoffbildes
auf das Blatt P ausgeübt.
Das Blatt P wird auf den Ausgabedruck 85 durch das Paar von
Ausgaberollen 24 ausgegeben.
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Wie in 2 und 15 gezeigt ist, wird in dem Tonerkasten 26,
wenn die Drehwelle 53 des Rührers 52 in die Richtung
A gedreht wird (das heißt,
die Welle wird entlang der kürzesten
Distanz gedreht, die den Boden des Tonerkastens 26 und
die Tonerausgabeöffnung 43 zum
Aufkratzen des Toners überbrückt), der
von dem zweiten Rührelement 56 aufgekratzte
Toner in die Rührkammer 30 durch
die Tonerausgabeöffnung 43 ausgegeben,
so daß der verbleibende
Tonerbetrag an dem mittleren Abschnitt 26a verringert wird.
Da andererseits, wie in 15 gezeigt
ist, die radiale Länge
des ersten Rührteiles 55 an
dem Zentralgebiet länger
gemacht ist, wohingegen die radiale Länge davon an der Endfläche kürzer zu
ihrem Ende gemacht ist, ist der Biegewinkel an dem R1-Abschnitt
größer als
der an dem R2-Abschnitt, wenn das erste Rührelement entlang des gleichförmigen inneren
Radius R3 bewegt wird. Folglich wird das erste Rührelement 55 auf solche
Weise abgebogen oder geneigt, daß die Drehung an dem Zentralgebiet
im Vergleich zu der Drehbewegung an dem Endgebiet verzögert ist.
Diese geneigte Orientierung kann den aufgekratzten Toner zu dem
Zentralgebiet drücken.
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Weiter wird das Endgebiet 55b des
ersten Rührelementes 55 im
wesentlichen unabhängig
von dem Zentralgebiet 55c wegen der Bildung des Schlitzes 55a abgelenkt.
Daher kann das Zentralgebiet 55c die obere Halbzone des
zylindrischen mittleren Abschnittes 26a des Tonerkastens 26 aufwischen.
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Wenn der Rührer 52 in die obere
Richtung gedreht wird, steht das freie Ende des zweiten Rührelementes 56,
das sich nach oben bewegt, in Reibungskontakt mit der oberen Kante
der Tonerausgabeöffnung 43,
und die Toner 62 auf der oberen Oberfläche des freien Endes des zweiten
Rührelementes 56 können zu
der Tonereinlaßöffnung 41 springen.
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Weiterhin wird gemäß der Drehung
der Drehwelle 53 in die Richtung A das Wischteil 60 ebenfalls in
die Richtung des Pfeiles A bewegt, und das Wischteil geht zwischen
dem Paar der Erfassungsabschnitte 57a, 57b des
Restbetrages von Entwicklerstoff durch, während das Wischteil die Toner 62 aufkratzt. In
diesem Beispiel wird Licht von dem lichtemittierenden Abschnitt 58 von
dem lichtempfangenden Abschnitt 58 empfangen. Danach fal len
die Toner 62 auf einen Abschnitt zwischen den Erfassungsabschnitten 57a und 57b zum
Begraben des dazwischen abgegrenzten Raumes. Folglich wird das Licht
abgeschnitten. Wenn der große
Betrag von Toner in dem Tonerkasten 26 bleibt, ist eine
Zeitperiode T (EIN-Periode des Tonersensors 58), die von
der Lichtempfangszeit an dem Lichtempfangsabschnitt startet und zu
der Lichtabschaltzeit endet, kurz. Die Zeitperiode T wird länger gemäß der Verringerung
in dem Restbetrag der Toner. Wenn der Tonerrestbetrag stark verringert
ist, empfängt
der Lichtempfangsabschnitt dauerhaft Licht. Die Steuereinrichtung
(nicht gezeigt) des Druckers erfaßt den Restbetrag der Toner
auf der Grundlage der Daten der Zeitperiode T. Die von dem Tonerkasten 26 gelieferten
Toner werden über
eine volle Länge
des Öffnungsabschnittes 36 verteilt
und werden in die Entwicklerkammer 34 gerichtet. Das heißt, wie
in 2 gezeigt ist, wird
der zweite Rührer 31 in
eine Richtung gedreht, die durch den Pfeil B bezeichnet ist, so
daß die
Entwicklungsstoffe in der Rührkammer 30 von
dem Boden der Kammer 30 zu dem Öffnungsabschnitt 36 aufgekratzt
werden. Der erste Rührer 33 wird
in die Richtung gedreht, die durch den Pfeil C bezeichnet ist, so
daß die
durch die Öffnung 36 gelieferten
Entwicklungsstoffe und Magnetträger,
die vorläufig
in der Entwicklerkammer 43 gespeichert sind, zusammengerührt werden
und zu der unteren Oberfläche
der Entwicklerhülse 32 springen.
Die Toner werden dann auf die äußere Umfangsoberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 4 übertragen.
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Vor des Einbaus des Tonerkastens 26 in
das Entwicklergehäuse 28 greifen
die federnd verformbaren Verriegelungsklauenteile 42b des
Einlaßöffnungsverschlusses 42 in
die entsprechenden Verriegelungsöffnungen 70a,
so daß die
Winkeldrehposition des Einlaßöffnungsverschlusses 42 in
bezug auf die Trennwand 40 an der geschlossenen Position
der Tonereinlaßöffnung fixiert
wer den kann. Weiter steht die Verriegelungsklaue 75 in
Eingriff mit dem Vorsprung 76 an der zugehörigen Fläche zwischen
der oberen und unteren halbzylindrischen Gehäusehälfte des Tonerkastens 26.
Daher ist der Ausgabeöffnungsverschluß 44 unbewegbar
zum Aufrechterhalten des geschlossenen Zustandes positioniert, wie
in 17(a) gezeigt ist.
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Zum Zusammenbau des Tonerkastens 26 in das
Entwicklergehäuse 27 wird
der Tonerkasten 26 derart gestellt, daß der allgemein rhombische
Tragvorsprungsabschnitt 73 und der allgemein kreisförmige Tragvorsprungsabschnitt 74 in
Eingriff mit der Rille 51 und der Rille 52 kommen.
Wenn der Tonerkasten 26 in einer fehlerhaften Anbringungsstellung
ist, selbst wenn einer der Tragvorsprungsabschnitt 34 in Eingriff
mit einer der Tragrillen 51 kommen kann, kann der verbleibende
Tragvorsprung 73 nicht mit der verbleibenden Tragrille 51a in
Eingriff kommen. Daher kann das Anbringen des Tonerkastens 26 in seiner
umgekehrten fehlerhaften Stellung an dem Gehäuse nicht mit der fehlerhaften
Stellung durchgeführt
werden. Auf diese Weise kann der Tonerkasten 26 an dem
Entwicklergehäuse 27 mit
der richtigen Orientierung oder Stellung eingebaut werden.
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Durch den genauen Einbau ist die
Tonerausgabeöffnung 43 gegenüber der
Tonereinlaßöffnung 42 positioniert.
Weiterhin kann wegen des richtigen Einbaus die verriegelnde Beziehung
zwischen dem Ausgabeöffnungsverschluß 44 und
dem Einlaßöffnungsverschluß 42 durchgeführt werden.
Weiterhin ist es auch möglich,
Tonerlecken zu vermeiden.
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Nach dem richtigen Einbau des Tonerkastens 26 in
das Gehäuse 27 wird
der Vorsprung 27b des Tonergehäuses 28 drückend in
Eingriff mit der Verriegelungsklaue 75 gebracht, wie in 17(b) gezeigt ist, so daß die Verriegelungsklaue 75 sich
von dem Vorsprung 76 löst
wegen der federnden Verformung des verformbaren Armes 46b.
Somit wird das zweite Hüllteil 46 drehbar.
Weiter steht nach Einbau des Tonerkastens 26 der rhombisch
geformte Vorsprungsabschnitt 73 in Eingriff mit der Rille 51.
Daher wird die Drehung des Tonerkastens 26 verhindert. Folglich
werden selbst nachdem die Tonerausgabeöffnung und die Tonereinlaßöffnung geöffnet sind, diese Öffnungen
miteinander zum Vermeiden von fehlerhaftem Tonerlecken ausgerichtet.
Weiter dichten die Abdichtteile 66, 67 Grenzen
zwischen den Verschlüssen 42, 44 und
den Öffnungen 41, 43 zum Vermeiden
von fehlerhaftem Lecken der Toner ab. Weiterhin stehen die Rippen 77 des
Tonerkastens 26 in Eingriff mit der Mehrzahl von Führungsrillen 78,
so daß die
relative Verschiebung zwischen dem Tonerkasten 26 und dem
Gehäuse 27 nicht
auftritt.
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Nach Beendigung des Einbaus des Tonerkastens 26 in
das Entwicklergehäuse 27 kann
auf den Knopfabschnitt 48 zugegriffen werden. Wenn der Knopf 48 jedoch
nicht zum Öffnen
der Öffnungen 43, 41 betätigt wird,
d. h., wenn der Knopf 48 die aufrechte Position aufweist,
die durch die durchgezogene Linie in 16 gezeigt
ist, kann, wenn der Bediener versucht, die Blattkassette 3 in
das Hauptgehäuse 2 einzubauen,
die Kassette 3 nicht zu einer gegebenen Position aufgrund
des Anstoßens
zwischen dem aufrecht stehenden Knopf 48 und der Rippe 84 eingebaut
werden. Mit anderen Worten, selbst wenn der Tonerkasten 26 richtig
an dem Gehäuse 27 angebracht
ist, kollidiert der kollidierende Abschnitt der Rippe 84,
der an dem unteren Endabschnitt der Blattkassette 3 vorgesehen
ist, mit dem Knopfabschnitt 48, so lange der Ausgabeöffnungsverschluß 44 nicht drehend
zum Vorsehen der Verbindung zwischen der Tonerausgabeöffnung 43 und
der Tonereinlaßöffnung 41 bewegt
ist. Daher kann die Blattkassette 3 nicht zu ihrer normalen
Position eingebaut werden. Folglich ist es möglich, den Zusammen bruch der
Entwicklervorrichtung und des Bildaufzeichnungsgerätes aufgrund
des Nichtlieferns von Tonern zu der Entwicklungsvorrichtung zu vermeiden,
während
die Bildaufzeichnungstätigkeit
gestartet wird. Somit kann eine Sicherheitsbildaufzeichnungstätigkeit
vorgesehen werden.
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Wie oben beschrieben wurde, werden
in dem Zustand, in dem die Tragvorsprünge 73, 74 des
Tonerkastens 26 in Eingriff mit den Tragrillen 51, 51a des
Paares von Bügeln 27a, 27a stehen,
die Eingriffsvorsprünge 71, 71 des
ersten Hüllteils 44 in
die Eingriffsöffnungen 70a, 70a des
Paares von Führungsrillen 70, 70 der
Trennwand 40 eingepaßt.
Daher werden die federnden Verriegelungsklauenstücke 42b durch die
Eingriffsvorsprünge 71, 71 gepreßt, und
folglich wird der verriegelnde Eingriff zwischen den Verriegelungsklauenstücken 42b und
den Verriegelungsöffnungen 70a durch
die Eingriffsvorsprünge 71, 71 freigegeben.
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In diesem Fall werden die Eingriffsvorsprünge 71, 71 des
ersten Hüllteils 45 in
Eingriff zwischen dem Paar der oberen und unteren weggeschnittenen Rille 42a, 42a des
Einlaßöffnungsverschlusses 42 gebracht.
Mit diesem Zustand wird, wenn ein Bediener den Knopfabschnitt 48 ergreift
und denselben in die Richtung Y1 bewegt und das Fenster 80 mit
der Marke 82a ausrichtet, der Ausgabeöffnungsverschluß 44 des
ersten Hüllteils 45 von
der Tonerausgabeöffnung 43 versetzt,
und der Öffnungsabschnitt 50 ist
gegenüber
der Tonerausgabeöffnung 43.
Zu der gleichen Zeit wird der Einlaßöffnungsverschluß 42 winkelmäßig zum Öffnen der
Tonereinlaßöffnung 41 gedreht,
wenn das erste Hüllteil 45 in
die Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil Y1 bezeichnet ist, da
die federnden Verriegelungsstücke 42b, 42b bereits
von den Verriegelungsöffnungen 70a, 70a freigegeben
sind und die Eingriffsvorsprünge 71, 71 in Eingriff
mit dem weggeschnittenen Rillen 42a, 42a stehen.
Mit anderen Wor ten, der Einlaßöffnungsverschluß 42 ist
bewegbar mit der Bewegung des ersten Hüllteils 45 oder des
Ausgabeöffnungsverschlusses 44 zwischenverriegelt.
In diesem Fall stoßen
die Abdichtteile 66, 67 aneinander zum Vermeiden
von fehlerhaftem Lecken der Toner 62.
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Gemäß der Versetzung des ersten
Hüllteils 45 wird
auch das zweite Hüllteil 46 winkelmäßig so bewegt,
daß der
Knopfabschnitt 49 ebenfalls winkelmäßig bewegt wird. In dem Zustand,
in dem die Öffnungen 43 und 41 miteinander
in Verbindung stehen, kann auf den Knopfabschnitt 48 nicht
zugegriffen werden, da der Knopfabschnitt 48 tief in dem
Bildaufzeichnungsgerät
positioniert ist, wie durch die punktierte Kettenlinie in 16 gezeigt ist. Auf den
anderen Knopfabschnitt 49 kann jedoch noch zugegriffen werden.
Zum Schließen
der Öffnungen 43 und 41 durch
Ergreifen des Knopfabschnittes 49 und Drehen des zweiten
Hüllteils 46 in
die Richtung Y2 und durch Ausrichten des Fensters 80 mit
der Marke 81a wird die Tonerausgabeöffnung 43 mit dem
Ausgabeöffnungsverschluß 44 des
ersten Hüllteils 45 bedeckt, und
zur gleichen Zeit wird der Einlaßöffnungsverschluß 42 zum
Bedecken des Einlaßöffnungsverschlusses 42 bewegt
wegen der zwischenverriegelnden Beziehung zwischen den Verschlüssen 42 und 44.
Das Abdichtstück 83 mit
einer Mehrzahl von Marken 81a, 82a kann eine leichte
Handhabung oder Benutzungsweise des Tonerkastens 26 für den Benutzer
vorsehen.
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Wenn die Tonereinlaßöffnung 41 durch
den Einlaßöffnungsverschluß 42 durch
Drehen der Hüllteile 45, 46 in
die Y-Richtung abgeschlossen wird, werden die Verriegelungsklauenstücke 42b des
Einlaßöffnungsverschlusses 42 mit
den Verriegelungsöffnungen 70a der
Trennwand 40 ausgerichtet. Wenn der Tonerkasten 26 von
dem Entwicklergehäuse 27 abgenommen
wird, wird der Einlaßöffnungsverschluß 42 nicht
drehbar an einer Position verrie gelt wegen des Eingriffs der Verriegelungsklauenstücke 42b mit
den Verriegelungsöffnungen 70a.
Somit wird die freie Bewegung des Einlaßöffnungsverschlusses 42 verhindert,
und der Verschluß 42 hält das Verschließen der
Tonereinlaßöffnung 41 aufrecht.
Weiter dichtet auf diese Weise das Abdichtteil 66 die Grenze zwischen
dem Ausgabeöffnungsverschluß 44 und der Öffnung 41 ab.
Das Abdichtteil 67 dichtet die Grenzen zwischen dem Ausgabeöffnungsverschluß 44 und
der Öffnung 43 ab.
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Wie oben beschrieben wurde sind die
Verschlüsse 44, 42 von
Bogenform ungefähr
konzentrisch zu dem zylindrischen Abschnitt des Tonerkastens 26.
Weiter weist der Tonerkasten 26 die längliche zylindrische Form auf,
die sich ungefähr
in der horizontalen Richtung erstreckt, und der Tonerkasten weist
ein zylindrisches Teil auf, an dem die Tonerausgabeöffnung 43 gebildet
ist, die der Tonereinlaßöffnung 41 des
Gehäuses 27 gegenüber ist.
Daher wird während
der Winkeldrehung des ersten und des zweiten Hüllteiles 45, 46 der
Ausgabeöffnungsverschluß 44 immer
benachbart zu der äußeren Umfangsoberfläche des
zylindrischen Tonerkastens sowohl in dem Öffnungs- als auch Verschlußzustand der
Tonerausgabeöffnung
positioniert, und der Ausgabeöffnungsverschluß 44 steht
nicht weit von dem Tonerkasten 26 vor. Folglich ist es
möglich,
trotz der Bewegung des Ausgabeöffnungsverschlusses 44, die
Verunreinigung der Umgebungskomponenten und der Hand des Benutzers
mit Tonerteilchen zu vermeiden, die an dem Ausgabeöffnungsverschluß 44 anhaften
könnten.
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Weiter ist bei der Entwicklervorrichtung
gemäß der dargestellten
Ausführungsform
das Tonergehäuse 27 mit
dem Einlaßöffnungsverschluß 42 zum
Schließen
der Tonereinlaßöffnung 41 versehen, wobei
der Einlaßöffnungsverschluß 42 konzentrisch zu
der Bewegungsrichtung des Ausgabeöffnungsverschlusses 44 be wegbar
ist, und der Ausgabeöffnungsverschluß 44 weist
Eingriffsmittel 71 auf, die mit Verriegelungsmitteln 42a des
Einlaßöffnungsverschlusses 42 zum
Zwischenverriegeln der Bewegung des Einlaßöffnungsverschlusses 42 gemäß der Winkeldrehbewegung
des Öffnens
und Schließens
des Ausgabeöffnungsverschlusses 44 durch
das Eingriffsmittel 71 und das Verriegelungsmittel 42a in
einem Zustand, in dem der Tonerkasten an dem Gehäuse angebracht ist, in Eingriff
bringbar sind. Folglich ist das Eingriffsmittel 71 des
Ausgabeöffnungsverschlusses 44 automatisch
in Eingriff mit dem Verriegelungsmittel 42a des Einlaßöffnungsverschlusses 42 oder
davon getrennt gemäß der Anbringungs- und
Abnehmtätigkeit
des Tonerkastens 26 relativ zu dem Gehäuse 27. Weiterhin
kann wegen der zwischenverriegelnden Bewegung zwischen den Verschlüssen 44 und 42 die
Verbindung zwischen dem Tonerkasten 26 und der Entwicklerkammer 34 zu
einer Zeit durchgeführt
werden, was das Handhaben der Entwicklungsvorrichtung erleichtert.
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Weiter ist bei der dargestellten
Ausführungsform
die Blattkassette 3 nur einbaubar, wenn der Ausgabeöffnungsverschluß 44 und
der Einlaßöffnungsverschluß 42 die
entsprechenden Öffnungen 43, 41 öffnen. Daher
wird der Toner sicher zu dem Entwicklergebiet geliefert, sobald
die Blattkassette 3 in das Bildaufzeichnungsgerät eingebaut
ist. Weiter kann bei der dargestellten Ausführungsform der Tonerkasten 26 in
das Entwicklergehäuse 27 mit
einer richtigen Orientierung und Stellung eingebaut werden wegen
des Vorsehens der Tragvorsprungsabschnitte 73, 73 mit äußeren Umfangsbegrenzungen unterschiedlich
zueinander.
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Während
die Erfindung im einzelnen und unter Bezugnahme auf die spezielle
Ausführungsform davon
beschrieben worden ist, ist es für
den Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Änderun gen
und Modifikationen darin gemacht werden können, ohne daß er Umfang
der beigefügten
Ansprüche
verlassen wird.
-
Zum Beispiel weisen bei der dargestellten Ausführungsform
die Tragvorsprünge 73 und 74 Formen
unterschiedlich zueinander auf, einer ist rhombisch und der andere
kreisförmig,
so daß die
maximale Weite jeweils voneinander unterschiedlich ist. Die Tragvorsprünge können jedoch
beide eine zylindrische Form aufweisen, jedoch mit Durchmessern unterschiedlich
zueinander. Weiter kann anstelle der einzelnen Rippe 84 eine
Mehrzahl von Rippen 84 vorgesehen werden. Weiter werden
bei der dargestellten Ausführungsform
die Bürsten
benutzt zum Auswischen der Toner von den gegenüberstehenden Oberflächen der
Erfassungsabschnitte 57a, 57b. Jedoch ist ein
flexibler Film anstelle der Bürsten
verfügbar.