DE69532738T2 - Handbetätigte Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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DE69532738T2
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Kevin D. Maytown Brewer
Stephen A. Phoenix Debelius
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25C5/10Driving means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine manuell betätigte Befestigungvorrichtung und spezieller einen verbesserten Aktuatormechanismus zur Verwendung in einem manuell betätigten Schlaghefter.
  • Manuell betriebene Heftmaschinen und Tackermaschinen vom schlagenden Typ sind sehr wohl bekannt. Derartige Vorrichtungen umfassen im allgemeinen ein Gehäuse, eine energiespeichernde Feder, ein Zuführsystem für das Befestigungselement, eine betätigbare Betätigungs- bzw. Bedienungshandhabe, um die energiespeichernde Feder zu biegen, einen Mechanismus zum schnellen außer Eingriff bringen der Handhabe mit der gebogenen Feder und einen gleitenden Plunger, der mit der Feder verbunden ist, um auf ein Befestigungselement zu schlagen und dieses aus dem Gehäuse auszutreiben. Beispiele derartiger Heftmaschinen vom schlagenden Typ sind in dem US-Patent 2,326,540, US-Patent 2,671,215, US-Patent 2,769,174, US-Patent 3,610,505 und US-Patent 4,452,388 offenbart.
  • Bei dem Schlaghefter nach dem US-Patent 5,165,587, wird ein oberer Hebel, der schwenkbar in Richtung der Rückseite des Heftergehäuses montiert ist, heruntergedrückt, um einen schwenkbar montierten unteren Hebel zu betätigen, der einen Mitnehmer gegen die Vorspannung einer Aktuatorspiralfeder vorspannt, die in Eingriff steht mit der Rückseite des unteren Hebels. Nachdem der Mitnehmer angehoben ist, gelangt eine Verbindung, welche den oberen Hebel mit dem unteren Hebel verbindet, außer Eingriff, um den unteren Hebel zur Betätigung durch die Spiralfeder freizugeben, was den Mitnehmer abwärts treibt, um ein Befestigungselement aus dem Heftergehäuse auszustoßen. Die Verbindung gelangt wieder in Eingriff, wenn die Betätigungshandhabe losgelassen und in ihre Ruhestellung zurückgeführt wird vor dem nächsten betrieblichen Schlag.
  • Bei dem Schlaghefter der ko-anhängigen US-Anmeldung Serien-Nr. 08/074,941, die am 10. Juni 1993 eingereicht wurde, ist ein oberer Hebel schwenkbar in Richtung der Rückseite des Heftergehäuses montiert und durch eine Stift- und Schlitzverbindung an einen unteren Hebel gekoppelt, der schwenkbar an dem Heftergehäuse montiert ist. Eine Aktuatorblattfeder ist mit einem Heftermitnehmer an der Vorderseite des Gehäuses gekoppelt. Wenn der obere Hebel heruntergedrückt wird, um den unteren Hebel zu verschwenken, wird ein Ansatz an dem Mitnehmer erfaßt durch die vordere Spitze des unteren Hebels und der Mitnehmer wird gegen die Vorspannung der Blattfeder angehoben. Wenn der Mitnehmer zum obersten Punkt seines Arbeitshubs angehoben wurde, so wird der untere Hebel durch eine nockenartige Wirkung an seiner vorderen Spitze in einer ersten seitlichen Richtung verschoben, um die vordere Spitze hin zu einer Seite des Ansatzes des Mitnehmers zu positionieren und den Mitnehmer freizugeben, der durch die Blattfeder nach unten getrieben wird, um eine Klammer aus dem Heftergehäuse auszustoßen. Wird der obere Hebel freigegeben, so wird der untere Hebel in einer zweiten seitlichen Richtung verschoben durch eine Rückführfeder, die auf einen hinteren Abschnitt des unteren Hebels wirkt, um die vordere Spitze an der gegenüberliegenden Seite des Ansatzes des Mitnehmers zu positionieren. Der untere Hebel wird durch die Rückführfeder in seine Ruhestellung verschwenkt, die in Eingriff steht mit einer Nocke an dem Heftergehäuse und den unteren Hebel in der ersten seitlichen Richtung verschiebt, um die vordere Spitze unterhalb des Ansatzes des Mitnehmers zu positionieren für den nächsten Arbeitshub.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine verbesserte Befestigungsvorrichtung des oben beschriebenen Typs, einschließlich eines verbesserten Aktuatormechanismusses mit einer Rückführvorrichtung, welche die Notwendigkeit der Verwendung der Rückführfeder umgeht, um die doppelte Funktion des Verschiebens des unteren Hebels seitlich in eine Richtung, nachdem der Mitnehmer nach unten getrieben wurde und des Verschiebens des unteren Hebels seitlich in die entgegengesetzte Richtung zwecks Eingriff mit dem Ansatz des Mitnehmers, wenn der untere Hebel in seine Ruhestellung zurückgeführt ist. Außerdem sieht die Erfindung einen verbesserten Aktuatormechanismus vor, einschließlich eines seitlichen Positioniermerkmals zum genauen Anordnen des unteren Hebels in einer vorbestimmten seitlichen Position, relativ zu dem Ansatz des Mitnehmers.
  • Ein Hauptziel der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung vom schlagenden bzw. aufschlagenden Typ vorzusehen, mit einem verbesserten Aktuatormechanismus, dessen Betrieb zuverlässig ist und der leicht und genau zusammengebaut werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Hefter vom schlagenden Typ, einschließlich eines Aktuatormechanismus, der einen Betätigungshebel umfaßt zum Betätigen eines Abzugshebels, der einen federvorgespannten Mitnehmer erfaßt, um den Mitnehmer gegen die Vorspannung einer Aktuatorfeder anzuheben, wobei der Abzugshebel seitlich am oberen Ende seines Arbeitshubs verschoben wird, um außer Eingriff zu gelangen mit dem und den Mitnehmer freizugeben zwecks Betätigung durch die Aktuatorfeder und wobei der Abzugshebel genau zurückgestellt wird zwecks Eingriff mit dem Mitnehmer, wenn der Aktuatormechanismus zurückgeführt ist in eine Ruhestellung für den nächsten Arbeitshub des Hefters.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Befestigungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
  • Um die Rückführung des Abzugshebels genau in seine Ruhestellung zu vereinfachen, kann das Rückführmittel an dem Gehäuse an einer Stelle montiert sein, die an dem Mitnehmer angrenzt und wirkt auf einen Abschnitt des Abzugshebels, der an dem Mitnehmer angrenzt. Das Rückführmittel ist als elastisches Vorspannelement ausgeführt, das an dem Gehäuse montiert und ausgelegt ist, um einen Abschnitt des Abzugshebels, der an dem Mitnehmer angrenzt, zu erfassen, um den Abzugshebel in eine seitliche Richtung zu seiner Ruhestellung zu zwingen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Rückführmittels umfaßt einen elastischen Finger, der an dem Gehäuse, an dem Mitnehmer angrenzend, angeordnet ist, um den Abzugshebel in einer seitlichen Richtung zu seiner Ruhestellung zu zwingen. Ein Anhaltemittel bzw. Stopper ist an dem Mitnehmer angrenzend angeordnet, um den Abzugshebel in seiner Ruhestellung zu erfassen, und um den Abzugshebel in einer vorbestimmten seitlichen Stellung relativ zu dem Mitnehmer anzuordnen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung ist der Abzugshebel unterhalb eines Ansatzes an dem Mitnehmer positioniert, wenn der Betätigungshebel betätigt wird, um den Mitnehmer anzuheben. Der Abzugshebel wird in einer ersten seitlichen Richtung, zu einer Seite des Ansatzes, verschoben, um den Mitnehmer freizugeben, so daß die Betätigungsfeder einwirken kann, nachdem der Mitnehmer angehoben wurde. Eine Rückführfeder ist vorgesehen, um normal den Abzugshebel in Richtung einer Ruhestellung vorzuspannen. Die Rückführfeder ist derart ausgelegt, daß sie den Abzugshebel in eine zweite seitliche Richtung zwingt, so daß der Abzugshebel zu der gegenüberliegenden Seite des Ansatzes verschoben wird, nachdem der Mitnehmer betätigt wurde. Ein Rückführmittel ist an dem Mitnehmer angrenzend vorgesehen, um den Abzugshebel in der ersten seitlichen Richtung in seine Ruhestellung unterhalb des Ansatzes des Mitnehmers zu verschieben. Das Rückführmittel umfaßt ein elastisches Vorspannelement, das an dem Gehäuse montiert und ausgelegt ist, um einen Abschnitt des Abzugshebels zu erfassen, der an dem Mitnehmer angrenzt, um den Abzugshebel in der ersten seitlichen Richtung I in seine Ruhestellung zu zwingen. Das elastische Vorspannelement ist so ausgelegt, daß es die Wirkung der Rückführfeder an dem Abzugshebel in seiner Ruhestellung ausgleicht, um den Abzugshebel unterhalb des Ansatzes zu halten.
  • Die vorstehenden und anderen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden verständlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines Hefters ist, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, wobei einer seiner Gehäuseabschnitte entfernt wurde, um einen Aktuatormechanismus des Hefters zu zeigen;
  • 2 eine teilweise weggeschnitte rückwärtige Ansicht des Hefters der 1 ist;
  • 3 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Hefters der 1 ist, unter Darstellung des Aktuatormechanismus des Hefters am obersten Punkt seines Arbeitshubs;
  • 4 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Hefters der 1 ist, in Darstellung des Aktuatormechanismus des Hefters am Ende seines Arbeitshubs;
  • 5 eine Seitenansicht ist, in Darstellung des Inneren eines der Gehäuseabschnitte des Hefters mit entferntem Aktuatormechanismus des Hefters;
  • 6 eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Tragevorsprungs des Hebels ist, der an dem Inneren des Gehäuseabschnitts der 5 ausgebildet ist;
  • 7 eine Seitenansicht ist, in Darstellung des Inneren des anderen Gehäuseabschnitts des Hefters bei entferntem Aktuatormechanismus des Hefters;
  • 8 eine fragmentarische perspektivische Ansicht ist in Darstellung eines Tragevorsprungs des Hebels, der am Inneren des Gehäuseabschnitts der 7 ausgebildet ist;
  • 9 eine Draufsicht auf eine Torsionsfeder ist, die einen Teil des Aktuatormechanismus des Hefters bildet;
  • 10 eine Seitenansicht eines Mantels ist, der einen Teil des Aktuatormechanismus des Hefters bildet;
  • 11 eine Draufsicht ist, welche den Mantel der 10 zeigt;
  • 12 eine rückwärtige Ansicht eines Mitnehmers ist, der einen Teil des Aktuatormechanismus des Hefters bildet;
  • 13 eine Seitenansicht ist in Darstellung des Mitnehmers der 12;
  • 14 eine Draufsicht ist, die den Mitnehmer der 12 zeigt;
  • 15 eine Draufsicht auf einen Betätigungshebel ist, der einen Teil des Aktuatormechanismus des Hefters bildet;
  • 16 eine Seitenansicht ist in Darstellung eines Schlittens des Betätigungshebels der 15;
  • 17 eine Seitenansicht ist in Darstellung der gegenüberliegenden Seite des Betätigungshebels der 15;
  • 18 eine teilweise aufgeschnittene Endansicht des Betätigungshebels der 17 ist;
  • 19 eine Seitenansicht eines Abzugshebels ist, der Teil des Aktuatormechanismus des Hefters bildet;
  • 20 eine vergrößerte Vorderansicht ist in Darstellung der vorderen Spitze des Abzugshebels der 19;
  • 21 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht einer Handhabe ist, die Teil des Aktuatormechanismus des Hefters bildet;
  • 22 ein Vertikalschnitt der Handhabe entlang der Linie 22-22 der 21 ist;
  • 23 eine Ansicht von unten der 21 ist;
  • 24 Teil des Aktuatormechanismus des Hefters bildet;
  • 25 eine Seitenansicht ist in Darstellung der Aktuatorfeder der 24;
  • 26 eine perspektivische Ansicht eines Tragteils ist, das Teil des Aktuatormechanismus bildet;
  • 27 eine Vorderansicht ist in Darstellung des Tragteils der 26;
  • 28 eine Seitenansicht ist in Darstellung des Tragteils der 26;
  • 29 eine rückwärtige Ansicht ist in Darstellung des Tragteils der 26;
  • 30 eine Draufsicht ist in Darstellung des Tragteils der 26;
  • 31 eine Ansicht von unten ist auf einen rückwärtigen Abschnitt des Tragteils der 26;
  • 32 eine Seitenansicht ist einer Klammerführungsbahn, die Teil eines Klammerzuführmechanismus an der Unterseite des Hefters der 1 ist;
  • 33 eine Ansicht von unten ist in Darstellung der Klammerführungsbahn der 32;
  • 34 eine Vorderansicht ist in Darstellung der Klammerführungsbahn der 32;
  • 35 eine Seitenansicht eines Nasenteils an der Vorderseite des Klammerzuführmechanismus ist;
  • 36 eine Ansicht von unten auf das Nasenteil der 35 ist;
  • 37 eine Seitenansicht eines Klammerschiebers ist, der Teil des Klammerzuführmechanismus bildet;
  • 38 eine Ansicht von unten ist in Darstellung des Klammerschiebers der 37;
  • 39 eine Endansicht ist in Darstellung des Klammerschiebers der 37;
  • 40 eine Draufsicht des rückwärtigen Bereichs des Klammerzuführmechanismus ist;
  • 41 ein Vertikalschnitt des Zugelements entlang der Linie 41-41 der 40 ist;
  • 42 eine Ansicht von unten ist in Darstellung des Elements der 40;
  • 43 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht des Hefters der 1 ist in Darstellung des Abzugshebels und des Mitnehmers in einer Ruhestellung;
  • 44 ein Vertikalschnitt des Hefters entlang der Linie 44-44 der 43 ist, wobei der Abzugshebel weggeschnitten ist, um die Stellung seiner vorderen Spitze zu zeigen;
  • 45 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht des Hefters der 1 ist in Darstellung des Abzugshebels und des Mitnehmers am oberen Endpunkt des Arbeitshubs;
  • 46 ein Vertikalschnitt des Hefters entlang der Linie 46-46 der 45 ist, wobei der Abzugshebel weggeschnitten ist, um die Stellung seiner vordersten Spitze zu zeigen;
  • 47 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht des Hefters der 1 ist in Darstellung des Abzugshebels zu Beginn seiner Rückführbewegung;
  • 48 ein Vertikalschnitt des Hefters entlang der Linie 48-48 der 47 ist, wobei der Abzugshebel weggeschnitten ist, um die Stellung seiner vorderen Spitze zu zeigen;
  • 49 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht des Hefters der 1 ist in Darstellung der Rückführbewegung des Abzugshebels in Richtung seiner Ruhestellung; und
  • 50 ein Vertikalschnitt des Hefters entlang der Linie 50-50 der 49 ist, wobei der Abzugshebel weggeschnitten ist, um die Stellung seiner vorderen Spitze zu zeigen.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 ist die Erfindung ausgeführt im Rahmen einer Befestigungsvorrichtung, allgemein 100, beispielsweise eines manuell betätigten Schlag- bzw. Stoßhefters, mit einem zweiteiligen Gehäuse 102, das in Längsrichtung geteilt ist und ein Paar passender Gehäuseabschnitte 104 und 106 aufweist, welche die anderen Komponenten bzw. Bauteile des Hefters beinhalten. Eine Aktuator-Handhabeanordnung, allgemein 108, ist schwenkbar an der Rückseite des Heftergehäuse 102 montiert und nach oben, in Richtung der Vorderseite des Heftergehäuses 102 geneigt. Die Aktuator-Handhabeanordnung 108 bildet einen Teil eines Aktuatormechanismus, allgemein 110, für den Hefter, zur Betätigung eines Heftermitnehmers 112, der zum Zwecke der Hin- und Herbewegung in einer vertikalen Bahn 114 (5 und 7) montiert ist, die am Inneren ausgebildet ist und an der Vorderseite jedes Gehäuseabschnitts 104 und 106 angrenzt.
  • Jeder Gehäuseabschnitt 104 und 106 besteht aus Druckgußmetall und beinhaltet eine vordere Öffnung 116 zur Aufnahme des Indexfingers der Hand eines Operateurs, der den Hefter 100 greift. Eine längliche Öffnung 118 ist in jedem der Gehäuseabschnitte 104 und 106 vorgesehen, zur Aufnahme der verbleibenden Finger der Hand des Operateurs. Ein Fingerstop 120 trennt die Öffnungen 116 und 118 in jedem der Handabschnitte 104 und 106 und liefert eine Oberfläche für den Mittelfinger, um den Hefter 100 zu tragen, wenn er in einer vertikalen Stellung gehalten ist. Die Aktuator- Handhabeanordnung 108 hat eine deckelförmige Handhabe 122, die aus gegossenem Kunststoffmaterial gebildet ist, und die eine graduell gekrümmte obere Oberfläche 124 und ein abgerundetes vorderes Ende 126 hat, um den Daumen des Operateurs aufzunehmen und die Betätigung des Hefters 100 zu vereinfachen. An der Unterseite des Heftergehäuses 102 ist eine Klammerführungsbahn 128 montiert, die der Aufnahme und der Führung mehrerer Befestigungselemente oder Klammern 130 (3) in Richtung der Vorderseite des Heftergehäuses 102 dient. Ein Klammerschieber 132 ist verschiebbar an der Klammerführungsbahn 128 montiert und wird durch eine Zugfeder 134 vorwärts gezogen, um die Klammern 130 in Richtung der Vorderseite des Gehäuses 102 zu zwingen. Wie in den 5 und 7 gezeigt, beinhaltet jeder Gehäuseabschnitt 104 und 106 eine längliche, rechtwinkelige Seitenwand 135 und eine longitudinale Wand 136, die sich entlang im wesentlichen der gesamten Länge des Heftergehäuses 102 erstrecken und die einen Kanal 137 an der Unterseite des Hefters 100 vorsehen, zur Aufnahme der Klammerführungsbahn 128 und der Klammern 130. Ein Paar Längsrippen 138 ist an jeder der Seitenwände 135, unterhalb der longitudinalen Wand 136 an jedem der Gehäuseabschnitte 104 und 106 ausgebildet, um die Klammern 130 entlang der Klammerführungsbahn 128 in Richtung des Mitnehmers 112 zu führen.
  • Ein U-förmiges Nasenteil 140 (1) ist an den gegenüberliegenden, rechtwinkeligen Vorsprüngen 142 (5 und 7), an der Vorderseite der Gehäuseabschnitte 104 und 106 angrenzend, montiert, um die Klammern 130 in fluchtende Ausrichtung zu dem Mitnehmer 112 zu führen. Wird der Mitnehmer 112 angehoben, so wird die vorderste Klammer 130 gegen die vordere Wand des Nasenteils 140 durch den Klammerschieber 132 gezwungen und wird zu dem Mitnehmer 112 ausgerichtet. Ein paar rechtwinkelige Öffnungen 143 ist in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Nasenteils 140 ausgebildet, um die rechtwinkeligen Vorsprünge 142 an den Gehäuseabschnitten 104 und 106 aufzunehmen.
  • Ein U-förmiges Zugelement 144 der Bahn (1 und 2) ist mit dem rückwärtigen Ende der Klammerführungsbahn 128 verbunden und an seinen Gegenseiten mit Greifkissen 146 versehen, um es dem Operateur zu ermöglichen, die Klammerführungsbahn 128 rückwärts zu verschieben bzw. herauszuziehen, um die Klammern 130 in den Kanal 137 an der Unterseite des Hefters 100 zu laden. Normalerweise ist die Klammerführungsbahn 128 in dem Heftergehäuse 102 mit Hilfe einer Blattfeder 148 gehalten, die sich von der Unterseite der Klammerführungsbahn 128 erstreckt und einen Anschlag 150 erfaßt, der an der Unterseite jeder der Seitenwände 135 ausgebildet ist, um ein Paar an der Oberseite der Klammerführungsbahn 128 ausgebildete Ansätze 152 in ein Paar Ausnehmungen 154 zu zwingen, die in den longitudinalen Wänden 136 der Gehäuseabschnitte 104 und 106 ausgebildet sind.
  • Die Gehäuseabschnitte 104 und 106 sind mit Hilfe mehrerer Schrauben 155 (eine ist in 2 gezeigt) zusammengebaut. Die Schrauben 135 sind in mehrere Schraubenlöcher 155 (7) eingesetzt, die in dem Gehäuseabschnitt 106 ausgebildet sind und sind in einen entsprechenden Satz Schrauben aufnehmender Vorsprünge 158 (5) eingeschraubt, die an dem Gehäuseabschnitt 104 ausgebildet sind.
  • Bezugnehmend auf 1, weist der Aktuatormechanismus 110 für den Hefter einen oberen Betätigungshebel 160 auf, der schwenkbar an einem Schwenkstift 162 montiert ist, der in Richtung der Rückseite des Gehäuses 102 angeordnet ist. Der Schwenkstift 162 ist in einem Paar gegenüberliegender, zylindrischer Vorsprünge 164 (5 und 7) aufgenommen, die an dem Inneren der Gehäuseabschnitte 104 und 106 ausgebildet sind.
  • Wie in 1518 gezeigt, umfaßt der Betätigungshebel 160 eine flache Metallplatte, die zu kanalförmiger Ausgestaltung gebogen ist, um eine obere Wand 161 und ein Paar Seitenwände 163, einschließlich eines Paares rückwärtig verlaufender, zusammenwirkender Flansche 165, auszubilden. Die Flansche 165 haben ein Paar kreisförmige Löcher 166, die in Richtung der Rückseite ausgebildet sind, und welche den Schwenkstift 162 aufnehmen, um den Betätigungshebel 160 zwecks Schwenkbewegung relativ zu dem Gehäuse 102 zu tragen. Wie in 1 gezeigt, ist der Betätigungshebel 160 an der Handhabe 122 über ein Paar Schrauben 167 befestigt, die in ein Paar hohle, zylindrische Stege 168 geschraubt sind, die sich von der Handhabe 122 nach unten erstrecken. Die Schrauben 167 sind durch ein Paar Flansche 169 (16) eingeführt, die von einer der Seitenwände 163 des Betätigungshebels 160 nach innen gefaltet bzw. gebogen sind.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein länglicher, kanalförmiger Mantel 170 lose unterhalb der Handhabe 122 montiert und überlappt den Betätigungshebel 160. Der Mantel 170 hat ein Paar kreisförmige Löcher 172 (10), die in Richtung der Rückseite ausgebildet sind und die die zylindrischen Vorsprünge 164 an den Gehäuseabschnitten 104 und 106 aufnehmen, um den Mantel 170 zwecks Schwenkbewegung relativ zu dem Gehäuse 102 zu tragen. Wie in den 10 und 11 gezeigt, hat der Mantel 170 einen einwärts vorstehenden oberen Flansch 174, der an der Oberseite des Betätigungshebels 160 ruht. Der Mantel 170 schützt die Bauteile des Aktuatormechanismusses 110 für den Hefter, die im Inneren des Heftergehäuses 102 angeordnet sind, und verhindert, daß die Finger des Operateurs bei Betätigung des Hefters 100 zwischen dem Gehäuse 102 und dem Betätigungshebel 160 eingequetscht werden.
  • Der Aktuatormechanismus 110 des Hefters beinhaltet einen unteren Abzugshebel 180, der schwenkbar an einem Schwenkstift 182 montiert ist, der in Richtung der Unterseite des Heftergehäuses 102, etwa in der Mitte zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil des Heftergehäuses 102, angeordnet ist. Der Schwenkstift 182 ist in einem Paar zylindrischer Vorsprünge 184 und 185 (5 und 7) montiert, die an dem Inneren der Gehäuseabschnitte 104 bzw. 106 ausgebildet sind. Der untere Abzugshebel 180 besteht aus einer flachen Metallplatte, einschließlich eines länglichen vorderen Abschnitts 186, der in Richtung des Mitnehmers 112 verläuft und einen nach oben gewinkelten hinteren Abschnitt 188 hat, der überlappt wird von dem Paar zusammenwirkender Flansche 165, die an den gegenüberliegenden Seiten des oberen Betätigungshebels 160 ausgebildet sind. Der Abzugshebel 160 hat eine vordere Spitze 190 (4) zum Anheben des Mitnehmers, wenn der Aktuatormechanismus 110 betätigt wird.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 19, beinhaltet der untere Abzugshebel 180 ein Schwenkloch 192 mit einem geringfügig größeren Durchmesser als der Schwenkstift 182, um eine lose Schwenkverbindung vorzusehen, über die der untere Abzugshebel 180 getragen wird zum Zwecke der Schwenkbewegung um die Achse des Schwenkstifts 182 und wodurch dem unteren Abzugshebel 180 ermöglicht wird, sich mit einer wobbelartigen Bewegung um den Schwenkstift 182, relativ zu den Gehäuseabschnitten 104 und 106, hin- und herzubewegen. Die Hin- und Herbewegung des unteren Abzugshebels 160 ermöglicht es dem vorderen Abschnitt 186 und der vorderen Spitze 190 des Abzugshebels 180, seitlich, relativ zu dem Mitnehmer 112, verschiebbar zu sein.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der obere Betätigungshebel 160 mit dem unteren Abzugshebel 180 über einen Rollenbolzen 194 gekoppelt, der verschiebbar und drehbar in einem Paar länglicher, nierenförmiger Schlitze 196 aufgenommen ist, die in den zusammenwirkenden Flanschen 165 ausgebildet sind. Der Rollenbolzen 194 ist ebenfalls verschiebbar und drehbar in einem länglichen, nierenförmigen Schlitz 198 (19) aufgenommen, der nahe des oberen Endes des hinteren Abschnitts 188 des Abzugshebels 180 ausgebildet ist. Der Rollenbolzen 194, zusammen mit den Schlitzen 196 und 198, liefert eine Stift- und Schlitzverbindung zwischen dem Betätigungshebel 160 und dem Abzugshebel 180. Die gegenüberliegenden Enden des Rollenbolzens 194 sind verschiebbar zwischen einem Paar beabstandeter, paralleler Führungsschienen 200 (5 und 7) aufgenommen, die von den Gehäuseabschnitten 104 und 106 nach innen ragen. Die Bewegung des Rollenbolzens 194 relativ zu dem Heftergehäuse 102 ist beschränkt durch die Führungsschienen 200 und durch eine längliche Rippe 202 reduzierter Höhe, die zwischen den Führungsschienen 200 an jedem der Gehäuseabschnitte 104 und 106 angeordnet ist.
  • Bezugnehmend auf 1, beinhaltet der Aktuatormechanismus 110 für den Hefter eine Rückführfeder 204, um normal den unteren Abzugshebel 180 in Richtung einer Ruhestellung vorzuspannen. Die Rückführfeder 204 ist als Torsionsspiralfeder ausgeführt, mit mehreren Spiralen 206, die einen halbzylindrischen Stab 208 umgreifen, der an dem Gehäuseabschnitt 104 ausgebildet ist. Die Rückführfeder hat einen hinteren Arm 210, der in Eingriff steht mit einem Ansatz 212 an dem Gehäuseabschnitt 104. Ein Stab 213 (7) an dem Inneren des Gehäuseabschnitts 106 ist zur Seite des hinteren Federarms 210 hin angeordnet, um zu verhindern, daß sich der hintere Federarm 210 seitlich verschiebt und außer Eingriff gelangt mit dem Ansatz 212. Die Rückführfeder 204 hat einen vorderen Arm 214, der seitwärts gebogen ist, um einen versetzten Abschnitt 216 (9) vorzusehen, der quer zu einer länglichen Ausnehmung 218 (19) verläuft, die an der Rückseite des Abzugshebels 180 ausgebildet ist. Die Feder 204 ist in Torsion gehalten über die Federarme 210 und 214, die in Eingriff stehen mit dem Ansatz 212 bzw. der Ausnehmung 218, um den Abzugshebel 180 in Richtung im Uhrzeigersinn um den Schwenkstift 162 in Richtung der Ruhestellung vorzuspannen. Die Torsion der Feder 204 wird über den Rollenbolzen 194 an den oberen Betätigungshebel 160 übertragen, um den Betätigungshebel 160 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkstift 162 vorzuspannen, und um die Handhabeanordnung 108 in Richtung ihrer nach oben geneigten Ruhestellung zu zwingen.
  • Wie in 1 und 9 gezeigt, hat der vordere Arm 214 der Rückführfeder 204 eine seitlich geneigte vordere Spitze 220, die teilweise quer zum hinteren Abschnitt 188 des Abzugshebels 180, angrenzend an der Ausnehmung 218, verläuft.
  • Der Abzugshebel 180 hat eine Ecke 222, angrenzend an der länglichen Ausnehmung 218, die den vorderen Arm 214 der Rückführfeder 204 überlappt. Der vordere Federarm 214 übt eine seitliche Vorspannkraft an der Ecke 222 auf den hinteren Abschnitt 188 des Abzugshebels 180 aus, um den vorderen Abschnitt 186 des Abzugshebels seitlich, in Richtung des Gehäuseabschnitts 104 zu zwingen. Wie jedoch oben erläutert, wird der seitlichen Vorspannkraft des Torsionsfederarms 214 an dem hinteren Abschnitt 188 des Abzugshebels 180 entgegengewirkt durch eine andere Kraft, die ausgeübt wird durch einen Rückführ- bzw. Rückstellmechanismus auf den vorderen Abschnitt 186 des Abzugshebels 180, um den Abzugshebel 180 in seiner Ruhestellung anzuordnen und seine vordere Spitze 190 in einer gewünschten Ausrichtung zu dem Mitnehmer 112 zu halten.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, hat der zylindrische Vorsprung 184 an dem Gehäuseabschnitt 104 eine erhabene, gekrümmte Oberfläche oder ein Kissen 228, die/das an seiner kreisförmigen Fläche in dem Quadranten angeordnet ist, der relativ zu dem Gehäuseabschnitt 104 nach oben und vorne verläuft. In gleicher Weise wie in den 7 und 8 gezeigt, hat der zylindrische Vorsprung 185 an dem Inneren des Gehäuseabschnitts 106 eine erhabene, gekrümmte Oberfläche oder ein Kissen 230, die/das an seiner kreisförmigen Fläche in dem Quadranten ausgebildet ist, das sich relativ zu dem Gehäuseabschnitt 106 nach oben und vorwärts erstreckt. Das gekrümmte Kissen 230 an dem Vorsprung 185 ist schmaler als das gekrümmte Kissen 228 an dem Vorsprung 184. Die gekrümmten Kissen 228 und 230 dienen als Abstandshalter, welche den unteren Abzugshebel 180 von den kreisförmigen Flächen der zylindrischen Vorsprünge 184 und 185 weg anordnen, um die seitliche Hin- und Herbewegung des unteren Abzugshebels 180 um den Schwenkstift 182 zu vereinfachen. Eine geneigte Führungsrippe 232 (7) ist an dem inneren des Gehäuseabschnitts 106 ausgebildet, um die seitliche Hin- und Herbewegung des vorderen Abschnitts 186 des Abzugshebels 180 zu begrenzen.
  • Wie in den 1 und 19 gezeigt, ist ein nach oben verlaufender, hakenartiger Vorsprung 234 an dem vorderen Abschnitt 186 des unteren Abzugshebels 180 ausgebildet. Der Gehäuseabschnitt 106 ist mit einem Anschlag 236 (7) versehen, der oberhalb und zu der Führungsrippe 232 vorwärts, angeordnet ist. Wird anfänglich der untere Abzugshebel 180 verschwenkt, um den Mitnehmer 112 anzuheben, so steht der vordere Abschnitt 186 des unteren Abzugshebels 180 gleitend in Eingriff mit der angrenzenden Fläche der Führungsrippe 232 und der hakenartige Vorsprung 234 steht gleitend in Eingriff mit der angrenzenden Fläche des Anschlags 236. Die Führungsrippe 232 und der Anschlag 236 verhindern, daß der vordere Abschnitt des unteren Abzugshebels 180 seitlich, in Richtung des Gehäuseabschnitts 106, verschoben wird, bis der vordere Abschnitt des unteren Abzugshebels 180 über die Führungsrippe 232 verschwenkt wird und der hakenartige Vorsprung 232 über den Anschlag 236 bewegt wird.
  • Bezugnehmend auf 1, beinhaltet der Aktuatormechanismus 110 des Hefters einen Aktuator oder eine Arbeitsfeder 240 in der Form einer länglichen Blattfeder, die entlang im wesentlichen der gesamten Länge des Heftergehäuses 102 verläuft und an ihrem vorderen Ende mit dem Mitnehmer 112 gekoppelt ist. Wie in den 24 und 25 gezeigt, umfaßt die Arbeitsfeder 240 eine flache, längliche Metallblattfeder, die einen breiten Mittenabschnitt 241 hat, und sich verjüngt zu einer schmaleren Breite in Richtung des vorderen und des hinteren Bereichs. Die Arbeitsfeder 240 ist an ihrem vorderen Ende gegabelt, um ein Paar länglicher, sich verjüngender Federarme 242 vorzusehen, die über einen V-förmigen Schlitz 243 voneinander beabstandet sind, um den vorderen Abschnitt 186 des unteren Abzugshebels 180 dazwischen aufzunehmen. Ein Paar Ausnehmungen 244 ist an den Spitzen der Federarme 242 vorgesehen, um in Eingriff zu gelangen mit dem Mitnehmer 112. Ein länglicher, dreieckförmiger Schlitz 246 verläuft in Richtung des hinteren Endes der Arbeitsfeder 240, um den hinteren Abschnitt 188 des Abzugshebels 180 aufzunehmen. An dem hinteren Ende der Arbeitsfeder 240, verläuft eine längliche seitliche Ausnehmung 248 zu einer Seite der Arbeitsfeder 240. Das hintere Ende der Arbeitsfeder 240 ruht an einem Anschlag 250 (5), der an dem Inneren des Gehäuseabschnitts 104 ausgebildet ist. Ein länglicher Flansch 252 ist an dem Anschlag 250 ausgebildet und in der seitlichen Ausnehmung 248 aufgenommen, um die Arbeitsfeder 240 longitudinal, relativ zu dem Heftergehäuse 102 anzuordnen. In gleicher Weise ruht das hintere Ende der Arbeitsfeder 240 an einem Anschlag 254 (7), der in Richtung der Rückseite des Gehäuseabschnitts 106 ausgebildet ist. Ein Ansatz 256, der an dem Anschlag 254 ausgebildet ist, steht in Eingriff mit der Seite der Arbeitsfeder 240, um den seitlichen Flansch 252 in Eingriff in der seitlichen Ausnehmung 248 zu halten.
  • Wie in den 1 und 25 gezeigt, ist die Arbeitsfeder 240 normal in einer konkav nach unten gerichteten Ausgestaltung gekrümmt, um den Mitnehmer 112 in Richtung der Unterseite des Heftergehäuses 102 vorzuspannen. Ein abgerundeter Vorsprung 258 ist an jedem der Gehäuseabschnitte 104 und 106 ausgebildet, und zwar etwa in der Mitte zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich des Heftergehäuses 102. Die abgerundeten Vorsprünge 258 erfassen den oberen Bereich der Arbeitsfeder 240 an den gegenüberliegenden Seiten Ihres Mittenabschnitts 241. Wird der Mitnehmer 112 durch Betätigung des Aktuatormechanismus 110 des Hefters nach oben angehoben, so wird die Arbeitsfeder 240 um die abgerundeten Vorsprünge 258 zu einer konkaven, nach oben gerichteten Ausgestaltung (3) gedehnt, um die Arbeitsfeder 240 zu belasten zwecks Betätigung des Mitnehmers 112. Wird der Mitnehmer 112 entlastet, so gelangt die Arbeitsfeder 240 zurück in ihre konkave, nach unten gerichtete Ausgestaltung (4) zwecks Betätigung des Mitnehmers 112 und Antrieb der vordersten Klammer 130 aus dem Heftergehäuse 102 nach unten.
  • Bezugnehmend auf die 1214, ist der Mitnehmer 112 ein zweiteiliges Metallelement, bestehend aus einem Mitnehmerblatt 260 zum Treiben der Klammernn 130 aus der Klammerführungsbahn 128 und einer Mitnehmerzunge 262 zum Erfassen der vorderen Spitze 190 des unteren Abzugshebels 180. Das Mitnehmerblatt 260 und die Mitnehmerzunge 262 sind über herkömmliche Befestigungstechniken miteinander verbunden, beispielsweise durch Punktschweißen oder eine Toxpunktverbindung 263. Ein Paar Einbuchtungen 264 sind auf der Mitnehmerzunge 262 ausgebildet und in entsprechenden Ausnehmungen (nicht gezeigt) aufgenommen, die an dem Mitnehmerblatt 260 ausgebildet sind, um die Zunge 262 mit dem Blatt 260 fluchten zu lassen. Das Mitnehmerblatt 260 hat ein Paar Ohren 265, die sich von ihren gegenüberliegenden Seiten nach außen erstrecken und die gleitend aufgenommen sind in den vertikalen Bahnen 114 an der Vorderseite der Gehäuseabschnitte 104 und 106. Das Mitnehmerblatt 260 hat ein Paar rückwärts verlaufender Flansche 266, die an seinen gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind und die mit Schlitzen 268 versehen sind, in welche die Ausnehmungen 244 an der Vorderseite der Arbeitsfederarme 242 eingreifen. Ein Paar Führungsflansche 270 (5 und 7) ist in Richtung der Vorderseite der Gehäuseabschnitte 104 und 106 ausgebildet, um die Seiten der Federarme 242 zu erfassen, um die Ausnehmungen 244 der Federarme 242 zu halten, die in Eingriff stehen mit den Schlitzen 268 der Mitnehmerflansche 266.
  • Normal wird die vorderste Klammer 130 durch den Klammerschieber 132 in Eingriff mit der rückwärtigen Fläche des Mitnehmerblatts 260 gezwungen. Wenn der Mitnehmer 112 angehoben wird (3), so wird die vorderste Klammer 130 gegen die Vorderwand des Nasenteils 140 mit Hilfe des Klammerschiebers 132 gezwungen und unterhalb des Klammerblatts 260 ausgerichtet bzw. zum Fluchten gebracht.
  • Wie in 12 gezeigt, hat der Mitnehmer 112 einen rückwärts verlaufenden Ansatz 272, der unter einem vorbestimmten Winkel, beispielsweise 8,50 seitwärts abgeschrägt ist, wobei der höhere Rand des Ansatzes 272 in Richtung des mit der Führungsrippe 232 versehenen Gehäuseabschnitts 106 weist. Wie in 20 gezeigt, hat die vordere Spitze 190 des Abzugshebels 180 eine obere Oberfläche 274, die unter dem gleichen vorbestimmten Winkel, beispielsweise 8,50, abgeschrägt ist, um gleitend in Eingriff zu stehen mit der Unterseite des abgeschrägten Ansatzes 272.
  • Bezugnehmend auf 43, ist die vordere Spitze 190 unterhalb des abgeschrägten Ansatzes 272 des Mitnehmers 112 positioniert, wenn der Aktuatormechanismus 110 für den Hefter sich in seiner Ruhestellung befindet. Wenn die vordere Spitze 190 des Abzugshebels 180 angehoben wird, so steht die abgeschrägte Oberfläche 274 an der Spitze 190 gleitend im Eingriff mit der Unterseite des abgeschrägten Ansatzes 272 an dem Mitnehmer 112. Der Eingriff der abgeschrägten Oberfläche 274 mit dem abgeschrägten Ansatz 272, zwingt die vordere Spitze 190 des Abzugshebels 180 seitwärts, entlang der Unterseite des abgeschrägten Ansatzes 272, in Richtung des Gehäuseabschnitts 106. Jedoch steht der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 in Eingriff mit der angrenzenden Fläche der Führungsrippe 232 an dem Gehäuseabschnitt 106 und der Haken 234 an dem Abzugshebel 180 steht in Eingriff mit der angrenzenden Fläche des Anschlags 236 an dem Gehäuseabschnitt 106, um zu verhindern, daß die vordere Spitze 190 des Abzugshebels 180 außer Eingriff gebracht wird mit dem abgeschrägten Ansatz 272.
  • Befindet sich der Aktuatormechanismus 110 des Hefters in seiner Ruhestellung (1), so ruht das vordere Ende der Arbeitsfeder 240 auf einem gegossenen Kunststofftragteil 280, das in Richtung der Vorderseite der Gehäuseabschnitte 104 und 106, an dem Mitnehmer 112 angrenzend, montiert ist. Vorzugsweise besteht das Tragteil 280 aus einem thermoplastischen Elastomer, beispielsweise Hytrel, einer Marke der Dupont Company, der eine natürliche Gleitfähigkeit hat. Das Tragteil 280 beschränkt die abwärts gerichtete Bewegung des vorderen Endes der Arbeitsfeder 240 und des Mitnehmers 112 und absorbiert den Schlag bzw. Aufprall der Arbeitsfeder 240, wenn der Hefter 100 betätigt wird.
  • Wie in den 2631 gezeigt, ist das Tragteil 280 ein blockartiges Element mit einem Paar voneinander beabstandeter, paralleler Seitenwände 282 und 284, die nach unten in Richtung der Vorderseite geneigt sind und durch eine dünne flache Basis 286 miteinander verbunden sind. Die dickere Seitenwand 282 hat eine vertikale Ausnehmung 287 zur Aufnahme einer vertikalen Rippe 288 (7), die an dem Inneren des Gehäuseabschnitts 106 ausgebildet ist. Die dünnere Seitenwand 284 ist an der Rückseite weggeschnitten, um eine Ausnehmung 289 (28) vorzusehen, die eine vertikale Rippe 290 (5) aufnimmt, die an dem Inneren des Gehäuseabschnitts 104 ausgebildet ist. Eine andere vertikale Rippe 291 ist an dem Gehäuseabschnitt 104 ausgebildet, um das vordere Ende der Seitenwand 284 des Tragteils 280 zu erfassen.
  • Wie in 26 gezeigt, hat das Tragteil 280 einen elastischen Finger 292, der von der Rückseite der dünneren Seitenwand 284 nach unten und innen geneigt ist, in den Raum zwischen den Seitenwänden 282 und 284. Wie in den 30 und 31 gezeigt, hat der elastische Finger 292 einen allgemein T-förmigen Querschnitt, der teilweise aufgeschnitten ist, um eine geneigte rückwärtige Kante 293 vorzusehen. Der elastische Finger 292 hat eine Vorderkante 292, die senkrecht von der Seitenwand 284 des Tragteils 280 nach innen orientiert ist.
  • Der elastische Finger 292 wirkt als Rückführmechanismus zum seitlichen Verschieben des unteren Abzugshebels 180 in seine Ruhestellung und zum Anordnen der vorderen Spitze 190 des Abzugshebels 180 unterhalb des Ansatzes 272 des Mitnehmers 112. Befindet sich der Abzugshebel 180 in seiner Ruhestellung angeordnet, so übt der elastische Finger 292 eine seitliche Rückführkraft auf den vorderen Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 aus, die ausreichend ist, um die seitliche Vorspannkraft des Torsionsfederarms 214 an dem hinteren Abschnitt 188 des Abzugshebels auszugleichen, um die vordere Spitze 190 in einer zu dem Ansatz 270 des Mitnehmers 112 fluchtenden, seitlichen Stellung zu halten.
  • Das Tragteil 280 hat einen Stopper bzw. ein Anhaltemittel 295, das als geneigte Rampe an der Vorderseite der Basis 286 ausgebildet ist, um den vorderen Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 in seiner Ruhestellung zu erfassen, um die vordere Spitze 190 des Abzugshebels 180 in einer vorbestimmten, seitlichen Stellung relativ zu dem Mitnehmer 112 anzuordnen. Der Stopper 295 erfaßt den vorderen Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 in seiner Ruhestellung, um die seitliche Bewegung des Abzugshebels 180 unter dem Zwang der Rückführfeder 204 zu begrenzen und das Biegeausmaß des elastischen Fingers 292 in der Ruhestellung des Abzugshebels 180 zu begrenzen. Der Stopper 295 erhöht die Lebensdauer des elastischen Fingers 292 aus gegossenem Kunststoff.
  • Die Basis bzw. der Unterbau 286 hat eine erhabene Plattform 296, die seitlich zwischen den Seitenwänden 282 und 284 verläuft, und die in einer länglichen Ausnehmung 298 (19) nahe der Vorderseite des Abzugshebels 180 in seiner Ruhestellung, aufgenommen ist. Die vordere Kante 294 des elastischen Fingers 292 ist rückwärtig von der Plattform 296 beabstandet, um einen Raum für die Bewegung des elastischen Fingers 292 vorzusehen.
  • Bezugnehmend auf die 1518 beinhaltet der obere Betätigungshebel 160 ein Paar gegenüberliegender Ansätze 302 und 304, die an den zusammenwirkenden Flanschen 165 ausgebildet sind und von diesen nach innen vorstehen. Die Ansätze 302 und 304 nehmen ein oberes Ende des hinteren Abschnitts 188 des unteren Abzugshebels 180 dazwischen auf und erfassen gegenüberliegende Seiten des Abzugshebels 180, um die Bewegung des Abzugshebels 180 relativ zu dem Betätigungshebel 160 zu führen, wenn der Aktuatormechanismus 110 betätigt wird.
  • Von der Seite (16 und 17) gesehen, hat jeder Ansatz 302 und 304 eine längliche, rechtwinkelige Gestalt. von oben (15) gesehen, ist der Ansatz 302 im allgemeinen flach und etwas hinter dem Ansatz 304 angeordnet, der eine abgerundete Form hat. Die Ansätze 302 und 304 sind als Lanzen ausgebildet, die von dem Metall der zusammenwirkenden Flansche 165 nach innen gestanzt sind. Der abgerundete Ansatz 304 ist auf eine seitliche Tiefe nach innen gestanzt, die größer ist als die seitliche Tiefe des flachen Ansatzes 302. Der Ansatz 302 hat eine innere flache Tragoberfläche 303 und der Ansatz 304 hat eine innere abgerundete Tragoberfläche 305 zum Erfassen der gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts 188 des unteren Abzugshebels 180. Die Tragoberflächen 303 und 305 vereinfachen die Schwenk- und Hin- und Herbewegung des Abzugshebels 180. Die abgerundete Tragoberfläche 305 des Ansatzes 304 liefert einen Bahnpunktkontakt mit einer Seite des hinteren Abschnitts 188 des Abzugshebels 180 und ermöglicht das Auftreten einer rollenden Wirkung, wenn der Abzugshebel 180 seitwärts, relativ zu dem Schwenkstift 182 in einer Richtung hin- und herbewegt wird. Die flache Tragoberfläche 303 des Ansatzes 302 kontaktiert die gegenüberliegende Seite des hinteren Abschnitts 188 des Abzugshebels 180 und wirkt als Abstandshalter, der das Auftreten geringerer Rollwirkung zuläßt, wenn der Abzugshebel 180 seitwärts, um den Schwenkstift 182 in die andere Richtung, hin- und herbewegt wird.
  • Wenn der untere Abzugshebel 180 seitwärts hin- und herbewegt wird, um seinen vorderen Abschnitt 186 in Richtung des Gehäuseabschnitts 106 zu verschieben, so erfaßt, bezugnehmend auf 45, der hintere Abschnitt 188 des Abzugshebels 180 den abgerundeten Ansatz 304 des oberen Betätigungshebels 160. Der abgerundete Ansatz 304 (16) an dem Betätigungshebel 160 und das gekrümmte Kissen 228 (5) an dem zylindrischen Vorsprung 184, liefern Kontaktstellen, die eine Achse definieren, um die der untere Abzugshebel 180 hin- und herbewegt wird, um eine Verschiebung des vorderen Abschnitts 186 des Abzugshebels 180 in Richtung des Gehäuseabschnitts 106 zu erreichen.
  • Wenn der untere Abzugshebel 180 seitwärts hin- und herbewegt wird, um seinen vorderen Abschnitt 186 in Richtung des Gehäuseabschnitts 104 zu verschieben, so erfaßt, bezugnehmend auf 47, der hintere Abschnitt 188 des Abzugshebels 180 den flachen Ansatz 302 des oberen Betätigungsansatzes.
  • Der flache Ansatz 304 (16) an dem Betätigungshebel 160 und das gekrümmte Kissen 230 (7) an dem zylindrischen Vorsprung 185 liefern Kontaktstellen, die eine Achse definieren, um die der untere Abzugshebel 180 hin- und herbewegt wird, um die Verschiebung des vorderen Abschnitts 186 des Abzugshebels 180 in Richtung des Gehäuseabschnitts 104 zu erreichen.
  • Bezugnehmend auf 2123 umfaßt die Aktuatorhandhabe 122 ein hohles, längliches deckelartiges Element, das als zweiteilige Kompositstruktur ausgebildet ist, einschließend ein hohles, längliches Basisteil 310, mit dem ein äußerer Deckel oder ein Ummantelung 312 verbunden ist. Beispielsweise ist das Basisteil 310 hergestellt aus einem harten thermoplastischen Elastomer wie beispielsweise Polypropylen und der äußere Deckel oder die Ummantelung 312 ist hergestellt aus einem weicheren thermoplastischen Elastomer, beispielsweise Vistaflex, einer Marke der Advanced Elastomers Company. Die Schrauben aufnehmenden Stege 168 haben zylindrische Form und hängen von dem Basisteil 310 ab. Das Basisteil 310 hat ein Paar Tragflansche 314 (23), die longitudinal von den zylindrischen Stegen 168 verlaufen und auf der oberen Wand 161 (16) des oberen Betätigungshebels 160 ruhen.
  • Bezugnehmend auf die 3234, ist die Klammerführungsbahn 128 ein längliches, kanalförmiges Element und beinhaltet ein Paar Seitenflansche 318, die in entgegengesetzte Richtungen an dem unteren vorderen Abschnitt der Klammerführungsbahn 128 nach außen vorstehen. Die Klammerführungsbahn 128 hat einen vorderen Ansatz 320 zur Verbindung mit der Zugfeder 134 (1). Jeder Seitenflansch 318 ist an seinem vorderen und hinteren Ende nach oben gebogen, um einen versetzten vorderen Ansatz 322 und einen versetzten hinteren Ansatz 324 vorzusehen. Die Seitenflansche 318 sind gleitend zwischen einem Paar länglicher Führungsschienen 326 und 328 (5 und 7) aufgenommen, die entlang des Inneren der Seitenwand 135 jedes Gehäuseabschnitts 104 und 106 verlaufen. Ein zusammenwirkender Stopper 330 (5) ist an der oberen Führungsschiene 326 des Gehäuseabschnitts 104 ausgebildet, um den hinteren Ansatz 324 (33) an dem entsprechenden Seitenflansch 318 zu erfassen, um die Rückwärtsbewegung der Klammerführungsbahn bzw. -schienen 128 zu begrenzen, wenn sie zurückgezogen wird, um die Klammern 130 in den die Klammern aufnehmenden Kanal 137 an der Unterseite des Hefters 100 zu laden. Die vorderen Ansätze 322 an den Seitenflanschen 318 sind in entsprechenden Ausnehmungen 332 (35) aufgenommen, die an gegenüberliegenden Seiten des Nasenteils 140 ausgebildet sind, wenn die Klammerführungsbahn 128 in den die Klammern aufnehmenden Kanal 137 geschoben wird, wobei die Ansätze 152 in die Ausnehmungen 154 eingeführt sind.
  • Ein Arm 334 (32) ist an dem unteren hinteren Abschnitt der Klammerführungsbahn 128 zur Befestigung des Bahn- bzw. Schienenzugelements 144 vorgesehen. Ein Längsschlitz 335 ist oberhalb des Arms 334 an jeder Seite der Klammerführungsbahn 128 zur Aufnahme eines Anschlags 336 (40) vorgesehen, der sich quer zwischen den gegenüberliegenden Seiten des U-förmigen Bahnzugelements 144 erstreckt. Ein Ansatz 338 (42) an der Unterseite des Anschlags 336 ist in einer entsprechenden Öffnung 340 (33) aufgenommen, die an dem hinteren Arm 334 der Klammerführungsbahn 128 ausgebildet ist. Eine obere Lippe 342 (41) an dem Bahnzugelement 144 überlappt einen oberen hinteren Abschnitt der Klammerführungsbahn 128, um die Befestigung des Bahnzugelements 144 an der Klammerführungsbahn 128 zu vervollständigen.
  • Wie in den 3739 gezeigt, ist die Ausgestaltung des Klammerschiebers 132 kanalförmig und so ausgelegt, daß er gleitend auf der Oberseite der Klammerführungsbahn 128 ruhen kann. Der Klammerschieber 132 beinhaltet einen hinteren Finger 344 zur Verbindung mit der Zugfeder 134 (1). Ein Paar seitlicher Ansätze 346 (38), die von den gegenüberliegenden Seiten des Schiebers 132 nach außen ragen, stehen in Eingriff mit den hinteren Ansätzen 324 (33) an den Seitenflanschen 318 der Klammerführungsbahn 128, um die Vorwärtsbewegung des Klammerschiebers 132 relativ zu der Klammerführungsbahn 128 zu begrenzen, wenn die letzte Klammer 130 aus dem Hefter 100 ausgetrieben wurde.
  • Im allgemeinen wird der Hefter 100 auf folgende Weise betrieben. Der Hefter 100 wird durch die Hand eines Operateurs ergriffen, wobei der Daumen auf der Handhabe 122 ruht, sich der Indexfinger durch die vordere Öffnung 116 erstreckt und die restlichen Finger sich durch die längliche Öffnung 118 erstrecken. Der Hefter 100 wird mit seinen unteren Seitenwänden 135 in Kontakt mit einer Oberfläche oder einem Werkstück positioniert, in die/das eine der Klammer 130 getrieben werden soll. Der Hefter 100 wird betätigt durch Niederdrücken der Handhabe 122, wodurch der Aktuatormechanismus 110 des Hefters betätigt wird, um den Mitnehmer 112 hin- und herzubewegen, um die vorderste Klammer 130 in die angrenzende Oberfläche oder das Werkstück zu treiben.
  • Wenn die Handhabe 122 durch den Operateur heruntergedrückt wird, schwenkt der obere Bedienungshebel 160 relativ zu dem Heftergehäuse 102 nach unten und der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 wird nach oben verschwenkt, um den Mitnehmer 112 gegen die Vorspannung der Betätigungsfeder 240 anzuheben. Ist der Mitnehmer 112 zu dem oberen Endpunkt des Arbeitshubs (3) angehoben, so ist der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 oberhalb der Führungsrippe 232 angeordnet und der hakenartige Vorsprung 234 über den Anschlag 236 bewegt. Der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 wird durch die nockenartige Wirkung der vorderen Spitze 190 gegen den Mitnehmeransatz 277 seitlich verschoben, um die vordere Spitze 190 zu einer Seite des Mitnehmeransatzes 272 zu bewegen und den Mitnehmer 112 freizugeben zwecks Betätigung durch die Betätigungsfeder 240. Der Mitnehmer 112 wird durch die Betätigungsfeder 240 zum unteren Ende des Arbeitshubs (4) nach unten getrieben, um die vorderste Klammer 130 aus dem Heftergehäuse 102 in die angrenzende Oberfläche oder das Werkstück zu treiben.
  • Wird die Handhabe 122 durch den Operateur freigegeben, so wird der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 seitlich in die entgegengesetzte Richtung durch die seitliche Vorspannkraft der Rückführfeder 204 verschoben, um die vordere Spitze 190 auf die gegenüberliegende Seite des Mitnehmeransatzes 272 zu bewegen. Der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 wird um den Schwenkstift 122 nach unten verschwenkt in Richtung seiner Ruhestellung, und zwar durch die Rückführfeder 204 und der Betätigungshebel 160 wird zurückgeschwenkt in eine nach oben geneigte Stellung. Zudem wird der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 seitlich durch die elastischen Finger 292 des Tragteils 280 in seine Ruhestellung verschoben, um die vordere Spitze 190 des Abzugshebels 180 unterhalb des Mitnehmeransatzes 272 anzuordnen für den nächsten Arbeitshub des Hefters 100.
  • Bezugnehmend auf die 43 und 44, in denen der Abzugshebel 180 in der Ruhestellung ist, ist dessen vordere Spitze 190 unterhalb des Ansatzes 272 an dem Mitnehmer 112 angeordnet. Der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 ist seitlich durch die seitlich vorspannende Wirkung der Rückführfeder 204 in Eingriff mit dem elastischen Finger 292 gezwungen. Der elastische Finger 292 übt eine Kraft auf den vorderen Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 aus, um die Wirkung der Rückführfeder 204 auf den hinteren Abschnitt 188 des Abzugshebels 180 auszugleichen, und um die vordere Spitze 190 in der gewünschten Stellung unterhalb des Ansatzes 272 des Mitnehmers 112 anzuordnen. Der Stopper 295 an dem Tragteil 280 begrenzt die Biegung des elastischen Fingers 292 in Reaktion auf die seitliche Vorspannkraft der Rückführfeder 204 auf den Abzugshebel 180 und ordnet die vordere Spitze 190 in einer vorbestimmten seitlichen Stellung relativ zu dem Mitnehmeransatz 272 an.
  • Wenn der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 durch Drücken der Handhabe 122 nach oben verschwenkt wird, wird die vordere Spitze 290 in Eingriff mit der Unterseite des Mitnehmeransatzes 272 nach oben bewegt. Der elastische Finger 292 verbleibt in Eingriff mit dem vorderen Abschnitt 186 des Abzugshebels 180, um sicherzustellen, daß sich die vordere Spitze 190 in Eingriff mit dem Mitnehmeransatz 272 nach oben bewegt. Nachdem der Mitnehmeransatz 272 durch die vordere Spitze 190 erfaßt ist, widersteht der mechanische Eingriff dazwischen der seitlichen Vorspannwirkung der Rückführfeder 204 und hält die vordere Spitze 190 in Eingriff mit dem Mitnehmeransatz 272. Da die obere Oberfläche 274 der vorderen Spitze 190 unter demselben Winkel abgeschrägt ist wie der Mitnehmeransatz 272, wird die Spitze 190 in eine erste seitliche Richtung (in Richtung des Gehäuseabschnitts 106) zu einer Seite des Mitnehmeransatzes 272 gezwungen, wenn der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 nach oben verschwenkt wird.
  • Da jedoch der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 in Eingriff steht mit der angrenzenden Fläche der Führungsrippe 232 und der hakenartige Vorsprung 234 in Eingriff steht mit der angrenzenden Fläche des Anschlags 236, ist die vordere Spitze 190 in Eingriff gehalten mit dem Mitnehmeransatz 272. Die vordere Spitze 190 verbleibt in Eingriff mit dem Mitnehmeransatz 272, bis der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 über die Führungsrippe 232 verschwenkt ist und der hakenartige Vorsprung 234 über den Vorsprung 236 am oberen Endpunkt des Arbeitshubes bewegt wurde.
  • Bezugnehmend auf die 45 und 46 wird am oberen Endpunkt des Arbeitshubs, wobei der vordere Abschnitt 136 des Abzugshebels 180 über die Führungsrippe 232 geschwenkt ist, die vordere Spitze 190 in die erste seitliche Richtung zu einer Seite des Ansatzes 272 verschoben, um den Mitnehmer 112 freizugeben zwecks Betätigung durch die Betätigungsfeder 240. Wenn die vordere Spitze 190 außer Eingriff ist mit der Unterseite des Ansatzes 272, so wird der Mitnehmer 112 durch die Betätigungsfeder 240 schnell nach unten getrieben, um die vorderste Klammer 130 aus dem Heftergehäuse 102 in die angrenzende Oberfläche oder das Werkstück zu treiben. Wenn der Mitnehmer 122 nach unten getrieben wird, gleitet der Mitnehmeransatz 272 entlang der angrenzenden Seite der vorderen Spitze 190. Der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 ist oberhalb der Führungsrippe 232 angeordnet. Auch wird der Haken 234 an dem vorderen Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 seitlich in Eingriff mit dem Anschlag 236 an dem Gehäuseabschnitt 106 verschoben.
  • Bezugnehmend auf die 47 und 48 wird, nachdem der Mitnehmer 112 durch die Aktuatorfeder 240 nach unten getrieben wurde, der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 in eine zweite oder entgegengesetzte seitliche Richtung (in Richtung des Gehäuseabschnitts 104) durch die seitliche Vorspannwirkung der Rückführfeder 204 verschoben, wenn die Aktuatorhandhabe 122 freigegeben ist. Die vordere Spitze 190 wird zu der gegenüberliegenden Seite des Mitnehmeransatzes 272 verschoben zwecks Rückkehrbewegung des Abzugshebels 180 in seine Ruhestellung. Der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 wird von der Führungsrippe 232 weg versetzt. Ebenso wird der Haken 234 an dem vorderen Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 von dem Anschlag 236 an dem Gehäuseabschnitt 106 weg bewegt.
  • Bezugnehmend auf die 49 und 50, wenn sich der vordere Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 nach unten in Richtung seiner Ruhestellung verschwenkt, erfaßt der elastische Finger 292 den vorderen Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 und verschiebt die vordere Spitze 190 in die erste seitliche Richtung relativ zu dem Mitnehmeransatz 272. Anfänglich zwingt der elastische Finger 292 die vordere Spitze 190 des Abzugshebels 180 seitlich gegen die angrenzende Seite des Mitnehmeransatzes 272. Die vordere Spitze 190 gleitet entlang der angrenzende Seite des Mitnehmeransatzes 272 nach unten, bis die vordere Spitze 190 zu einer Stelle unterhalb des Mitnehmeransatzes 72 bewegt wurde. Dann verschiebt der elastische Finger 292 den vorderen Abschnitt 186 des Abzugshebels 180 in die erste seitliche Richtung in seine Ruhestellung, um die vordere Spitze 190 unterhalb des Mitnehmeransatzes 272 anzuordnen.
  • Wird der Abzugshebel 180 in seine Ruhestellung zurückgeführt, so ist die vordere Spitze 190 in einer seitlichen Stellung unterhalb des Mitnehmeransatzes 272 angeordnet, wo die seitliche Vorspannwirkung der Rückführfeder 204 auf den hinteren Abschnitt 188 des Abzugshebel 180 ausgeglichen wird durch die Wirkung des elastischen Fingers 292 gegen den vorderen Abschnitt 186 des Abzugshebels 180. Die vordere Spitze 190 ist für den nächsten Arbeitshub des Hefters 100 akkurat unterhalb des Mitnehmeransatzes 272 angeordnet. Der Stopper 295 begrenzt die seitliche Bewegung des vorderen Abschnitts 186 des Abzugshebels 180 durch die seitliche Vorspannwirkung der Rückführfeder 204 und begrenzt das Biegeausmaß des elastischen Fingers 292 in der Ruhestellung des Abzugshebels 180.
  • Aus dem Vorstehenden ist offensichtlich, daß ein Schlaghefter vorsehbar ist, dessen Betrieb zuverlässig und dessen Zusammenbau einfach und genau ist. Das Rückstell- bzw. Rückführmerkmal des Aktuatormechanismus 110 für den Hefter ist ausgelegt, um zuverlässig den Abzugshebel 180 seitlich in seine Ruhestellung zu verschieben. Dieses Rückstellmerkmal ist durch den elastischen Finger 292 vorgesehen, der an einer Stelle, an dem Mitnehmer 112 angrenzend angeordnet ist und auf einen vorderen Abschnitt 186 des Abzugshebels 180, an den Mitnehmer 112 angrenzend, wirkt, um eine zuverlässige Positionierung der vorderen Spitze 190 unterhalb des Mitnehmeransatzes 272 zu erzielen. Da die Aktion der Rückführfeder 204 vereinfacht ist, sind zudem die Komponenten des Hefters 100 einfach zusammenzubauen und liefern einen Aktuatormechanismus 110 für einen Hefter, dessen Betrieb konsistent ist.

Claims (16)

  1. Befestigungsvorrichtung (100), umfassend ein Gehäuse (102), einen Betätigungshebel (160), der schwenkbar an dem Gehäuse (102) montiert ist, einen Mitnehmer (112), der innerhalb des Gehäuses (102) angeordnet und derart orientiert ist, daß er ein Befestigungselement (130) aus dem Gehäuse (102) austreibt, sowie eine Aktuatorfeder (240), die mit dem Mitnehmer (112) gekoppelt und ausgelegt ist, um den Mitnehmer (112) zum Treiben des Befestigungselements (130) aus dem Gehäuse (102) vorzuspannen, wobei die Befestigungsvorrichtung des weiteren aufweist: einen Abzugshebel (180), der schwenkbar an dem Gehäuse (102) montiert und betätigbar ist durch den Betätigungshebel (160), zum Anheben des Mitnehmers (112) gegen die Vorspannung der Aktuatorfeder (240), wobei der Abzugshebel (180) ausgelegt ist, um sich seitlich, relativ zu dem Mitnehmer (112) zu verschieben und normalerweise in einer Ruhestellung angeordnet ist; wobei der Abzugshebel (180) derart positioniert ist, daß er in Eingriff steht mit dem Mitnehmer (112), wenn der Betätigungshebel (160) betätigt wird, um den Mitnehmer (112) anzuheben und der Abzugshebel (180) angeordnet ist, um seitlich verschoben zu werden, um den Mitnehmer (112) freizugeben für die Betätigung durch die Aktuatorfeder (240), nachdem der Mitnehmer (112) angehoben wurde; und ein Rückführmittel (292), angrenzend an dem Mitnehmer (112), um den Abzugshebel (180) seitlich in seine Ruhestellung zu verschieben.
  2. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, weiter aufweisend Anhaltemittel (295) zum Erfassen des Abzugshebels (180) in seiner Ruhestellung, um den Abzugshebel (180) in einer vorbestimmten seitlichen Stellung relativ zu dem Mitnehmer (112) anzuordnen.
  3. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, bei welcher der Abzugshebel (180) unter einem Vorsprung (272) an dem Mitnehmer (112) positioniert ist, wenn der Betätigungshebel (160) betätigt wird, um den Mitnehmer (112) anzuheben und der Abzugshebel (180) verschoben wird in eine erste seitliche Richtung zu einer Seite des Vorsprungs (272) zur Freigabe des Mitnehmers (112) zwecks Betätigung durch die Aktuatorfeder (240), nachdem der Mitnehmer (112) angehoben wurde; und des weiteren aufweisend: eine Rückführfeder (204), um normal den Abzugshebel (180) in Richtung der Ruhestellung vorzuspannen, wobei die Rückführfeder (204) ausgelegt ist, um den Abzugshebel (180) in eine zweite seitliche Richtung zu zwingen, um den Abzugshebel (180) zu der gegenüberliegenden Seite des Vorsprungs (272) zu verschieben, nachdem der Mitnehmer (112) betätigt wurde, und wobei das Rückführmittel (292) an dem Mitnehmer (112) angrenzt, um den Abzugshebel (180) in der ersten seitlichen Richtung in seine Ruhestellung unter dem Vorsprung (272) des Mitnehmers zu verschieben.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei welcher das Rückführmittel (292) an dem Gehäuse (102) an einer Stelle, an dem Mitnehmer (112) angrenzend, montiert ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher das Rückführmittel (292) auf einen Abschnitt des Abzugshebels (180) wirkt, der an dem Mitnehmer (112) angrenzt.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das Rückführmittel (292) aufweist: ein elastisches Vorspannelement (292), das an dem Gehäuse (102) montiert und ausgelegt ist, um einen Abschnitt des Abzugshebels (180), an dem Mitnehmer (112) angrenzend, zu erfassen, um den Abzugshebel (180) in der ersten seitlichen Richtung in seine Ruhestellung zu zwingen.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das elastische Vorspannelement (292) ausgelegt ist, um die Wirkung der Rückführfeder (204) auf den Abzugshebel (180) in seiner Ruhestellung auszugleichen, um den Abzugshebel (180) unter dem Vorsprung (272) zu halten.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das Rückführmittel (292) aufweist: einen elastischen Finger (292), der an dem Gehäuse (102), an dem Mitnehmer (112) angrenzend, montiert ist, um den Abzugshebel (180) in der ersten seitlichen Richtung in seine Ruhestellung zu zwingen.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher der elastische Finger (292) den Abzugshebel (180) in seiner Ruhestellung erfaßt, um die Wirkung der Rückführfeder (204) auszugleichen und den Abzugshebel (180) unter dem Vorsprung (272) zu halten.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, die weiters aufweist: ein Anhaltemittel (295), das an dem Mitnehmer (112) angrenzend angeordnet ist, um den Abzugshebel (180) in seiner Ruhestellung zu erfassen, um den Abzugshebel (180) in einer vorbestimmten seitlichen Stellung relativ zu dem Mitnehmer (112) anzuordnen.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, welche des weiteren aufweist: Anhaltemittel (295) zum Erfassen des Abzugshebels (180) in seiner Ruhestellung, um den Abzugshebel (180) in einer vorbestimmten Stellung relativ zu dem Mitnehmer (112) anzuordnen.
  12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher der Betätigungshebel (160) ein Paar gegenüberliegende Ansätze (302, 304) hat, die einen Abschnitt des Abzugshebels (180) dazwischen aufnehmen und gegenüberliegende Seiten des Abzugshebels (180) erfassen, um die Bewegung des Abzugshebels (180) relativ zu dem Betätigungshebel (160) zu führen.
  13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die Ansätze (302, 304) aus einwärts vorstehenden Lanzen bestehen, die an dem Betätigungshebel (160) ausgebildet sind.
  14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher einer der Ansätze (302) eine flache Lageroberfläche und der andere der Ansätze (304) eine abgerundete Lageroberfläche zum Erfassen des Abzugshebels (180) hat.
  15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher der elastische Finger (292) und das Anhaltemittel (295) an einem Tragteil (280) ausgebildet sind, das an den Mitnehmer (112) angrenzt.
  16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher das Tragteil (280) ausgelegt ist, um den Stoß der Aktuatorfeder (240) zu absorbieren, wenn der Mitnehmer (112) betätigt wird.
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