DE69533269T2 - Endodontisches Behandlungssystem - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/42Files for root canals; Handgrips or guiding means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/50Implements for filling root canals; Methods or instruments for medication of tooth nerve channels
    • A61C5/55Implements for filling root canals; Methods or instruments for medication of tooth nerve channels with heating means, e.g. for heating gutta percha

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Endodontieinstrumente, die bei der Präparation des Wurzelkanals eines Menschenzahns zum Füllen verwendet werden.
  • Eine relativ gebräuchliche, aber schwierige Zahnbehandlung ist das Reinigen, Formen und Füllen des Wurzelkanals des Zahns des Patienten. Bei der Durchführung einer Wurzelkanalbehandlung wird zunächst ein Loch in den Zahn gebohrt, um Zugang zu dem Wurzelkanal herzustellen; danach werden Wurzelkanalfeilen verwendet, um das im Wurzelkanal vorhandene Material zu entfernen und dem Wurzelkanal eine konisch zulaufende Form zu verleihen, so dass Füllmaterial in den Wurzelkanal eingeführt werden kann, um ihn zu verschließen.
  • Zwei weithin verwendete Arten von Wurzelkanalfeilen sind die K-Feile und die Hedström-Feile. Die K-Feile ist in Axialrichtung verdrallt und konisch zulaufend und weist einen im Querschnitt dreieckigen oder quadratischen Schaft auf, der drei oder vier schraubenförmige Schneidkanten entlang dem konisch zulaufenden Schaft mit einer konisch zulaufenden Spitze an seinem Ende bereitstellt. In letzter Zeit sind K-Feilen auch mit drehmaschinengeschnittenen Nuten hergestellt worden. Bei dem Hedström-Instrument handelt es sich um eine drehmaschinengeschnittene Feile mit einem abgerundeten, konisch zulaufenden Schaft mit einer, zwei oder drei schraubenförmigen Schneidnuten, die in den Schaft bis hin zur Spitze eingearbeitet wurden. Der Hauptunterschied, der sich aus der Konstruktion der beiden Feilenarten ergibt, besteht darin, dass die K-Feile in beiden Drehrichtungen oder bei Auf- und Abwärtsbewegung schneidet, während die Hedström-Feile am besten schneidet, wenn sie im Wurzelkanal auf- und abwärts bewegt wird.
  • Wenn ein Wurzelkanal gereinigt und geformt wird, wird eine Reihe von Feilen mit zunehmendem Durchmesser verwendet, um den Wurzelkanal allmählich zu erweitern. Jede Feile in einem Satz weist eine identische Konizität von einem Ende zum anderen auf, die in der Regel bei jeder Feile über die Standardlänge von Schneidnuten für K-Feilen von 16 mm 0,32 Millimeter bzw. 0,02 mm pro mm Nutenlänge beträgt. Diese Konizität wird manchmal als standardmäßige ISO(International Standards Organization)-Konizität bezeichnet. Obgleich diese Feilensätze die gleiche Konizität aufweisen, kommen sie in zahlreichen Größen. Die die Feile kennzeichnende Größennummer ist der Durchmesser der Feile an der Spitze in hundertstel Millimeter, und der Durchmesser der Feile am weiten Ende ist somit 0,32 Millimeter größer als dieser Spitzen-Durchmesser. Ein vollständiger Satz wird die Größen 06, 08, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120, 130 und 140 enthalten, wobei in der Regel die Größen 08–60 verwendet werden. Einige Hersteller stellen bestimmte Halbgrößen oder von den Standardgrößen abweichende Größen her.
  • Ebenso kommen Hedström-Instrumente in Sätzen zunehmender Größe, in der Regel von 0,10 bis 1,40 Millimeter Spitzengröße, wobei Spitzengrößen von 0,15–0,60 Millimeter am gebräuchlichsten sind. Sowohl die K-Feile als auch die Hedström-Feile, die gemäß ISO-Normen hergestellt sind, haben bei Verdrallung oder Drehmaschinenschnitt Nutensteigungen und -anzahlen, die sich bei einigen Größen (große) sehr wenig oder gar nicht, aber bei anderen Größen (kleine) in hohem Maße unterscheiden. Dieser Unterschied beim Nutenwinkel oder bei der Nutensteigung ist in der Nähe des Schaftendes am weitesten senkrecht zur Längsachse der Feile und ändert sich zu einem kleineren Winkel (mehr in einer Linie mit der Längsachse), je mehr sich die Nuten der Feilenspitze nähern. Eine besondere Hedström-Feile wurde so modifiziert, dass sie eine glatte Kante bereitstellt, indem die Schneidkanten der Nuten entlang einer Seite der Feile entfernt oder abgestumpft wurden.
  • Des Weiteren gibt es Instrumente mit geschliffener Nute, deren Nuten in konisch zulaufenden Drahtzuschnitten mit kreisrundem Querschnitt geschnitten sind. Dies führt dazu, dass die Nuten quer über die Kornorientierung des Metalls geschnitten sind, wodurch eine geringere Festigkeit als bei Feilen mit Drallnuten erzielt wird und was somit bei den kleineren Größen unzureichend ist. Feilen mit Drallnuten werden hergestellt, indem zunächst entlang der Drahtlänge in einer Linie mit der Metallkornorientierung eine konisch zulaufende Querschnittsform geschliffen wird, die dreieckig, quadratisch oder rautenförmig ist. Dann wird dieser konisch zulaufende Drahtzuschnitt verdrallt, wodurch die Ecken des konisch zulaufenden Drahtzuschnitts zu schraubenförmigen Schneidnuten werden. Aufgrund des Verdrallvorgangs wird die Metallkornorientierung somit auf die spiralförmigen Schneidnuten ausgerichtet.
  • Bei den kleineren Größen unter Nummer 15 sind nur die Instrumente mit Drallnuten steif genug, wobei eine kurze Feile Nr. 15 in der Regel verwendet wird, um die koronal verschlossenen Kanäle anfangs zu durchdringen. Bei dem Versuch, den Spitzen kleinerer Instrumente mit geschliffener Nute mehr Festigkeit zu verleihen, indem der Nutensteigungswinkel zur Instrumentenspitze hin vergrößert wird, wodurch die Tiefe der Nutenräume verringert und die Metallmasse im zerbrechlicheren Spitzenbereich vergrößert wird, werden Feilenspitzen geschaffen, die zu steif und bei größeren Größen unzulänglich sind.
  • Leider sind selbst Feilen Nr. 15 mit Drallnuten oftmals nicht fest genug, den enormen apikalen Kräften, die Zahnärzte ausüben, wenn sie versuchen, verkalkte Kanalöffnungen zu passieren, standzuhalten. Diese konisch zulaufenden ISO-Feilen Nr. 15 verbiegen sich oftmals im Gebrauch, wonach sie fortgeworfen werden müssen und eine neue Feile Nr. 15 benötigt wird. In der Regel zerstören Zahnärzte 10–20 Feilen Nr. 15, bis sie zum Ende dieser schwierigen Kanäle durchdringen.
  • Wurzelkanäle sind selten gerade, und es besteht immer die Möglichkeit, dass die Wurzeln bei Formgebungsvorgängen je nach Dünne der Wurzel und Stärke und Position der Wurzelkrümmungen irreparabel beschädigt werden. Bei der Präparation eines Wurzelkanals unter Verwendung derzeit erhältlicher Instrumente können Wurzelperforation, Absatzbildung und andere Fehler bei Wurzelformgebungsvorgängen auftreten. Schlimmstenfalls können diese Fehler das Ziehen des Zahnes oder eine chirurgische Korrektur erforderlich machen; zumindest aber können sie zu einer Schwächung der Wurzel mit sich daraus ergebenden zukünftigen Problemen führen. Die Kunst der Wurzelkanalformgebung erfordert eine große Geschicklichkeit, um eine Beschädigung des Zahnes zu verhindern und die Präparation eines konisch zulaufenden Kanals zu erzielen, was der optimalen Füllung des Kanals dient.
  • Die verwendete Technik mit einem herkömmlichen Satz von Feilen mit gleicher Konizität zur Reinigung und Formung des Wurzelkanals wird als "Step-back-Technik" bezeichnet. Eine Serie von Feilengrößen von 08 bis 60 (12 Instrumente) wird von der kleinsten bis zur größten in den Kanal eingeführt, wobei jede nachfolgende größere Feile rückschreitend vom Ende des Kanals verwendet wird. Darüber hinaus werden nach dieser Step-back-Methode auf ähnliche Weise 4 bis 6 Gates-Glidden- oder Peezo-Bohrer-Größen verwendet, was insgesamt 16 bis 18 Instrumente ergibt.
  • Diese Technik ist bestenfalls eine schwierige und zeitaufwendige Methode, da der Zahnarzt bei der Präparation die Konizitätsrate durch das Rückschritts-Abstandsintervall der zunehmend größeren Instrumente indirekt messen muss, während sie weiter zurück vom Kanalende angesetzt werden. Da Zahnärzte derzeit nur die ISO-Konizität von 0,02 mm/mm in Standardgrößen bei Feilen, Spülkanülen, Kondensationspluggern, Wärmeträgern und Injektionsnadeln, Papierspitzen, Füllmaterial und Restaurationsstiften zur Verfügung steht, hat die derzeitige Verlagerung zu Kanalpräparationen größerer Konizität Zahnärzten große Schwierigkeiten bereitet, die ihre Wurzelkanalformungsziele verbessern wollen. Die bei diesen relativ unkonischen Instrumenten und Materialien zur Erzeugung herkömmlicher, aber angemessener konischer Formen in Wurzelkanälen und zu ihrer leichten und idealen Füllung erforderliche Geschicklichkeit wird in der Regel nur nach der Behandlung hunderter klinischer Fälle erworben.
  • US 5,213,499 offenbart Endodontiefeilen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Feilen haben eine Konizität von 0.0215 mm/mm.
  • Eine Feile gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch das im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebene Merkmal.
  • Feilen gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheiden sich deutlich und vorteilbringend von der oben anhand verschiedener Aspekte erläuterten Technologie.
    • 1. Anstatt der Verwendung einer großen Serie von Feilen unterschiedlicher Größe, aber mit gleicher Konizität, wie es bei Verwendung von standardmäßigen Feilen mit ISO-Konizität der Fall ist, gestattet die Verwendung des erfindungsgemäßen Systems oftmals das Erzielen einer vollständigen Wurzelkanalformgebung mit nur einer einzigen Feile.
    • 2. Statt der indirekten Erzeugung einer konischen Kanalpräparation mit der schwierigen und zeitaufwendigen seriellen Step-back-Formgebungstechnik, die bei Feilen mit ISO-Konizität notwendig ist, ist bei dem erfindungsgemäßen System nur erforderlich, dass die Bearbeitung durch die Formgebungsfeile oder -feilen bis zum Kanalende erfolgt, wodurch die Präparation fertig gestellt wird.
    • 3. Das erfindungsgemäße System stellt Passierfeilen unterschiedlicher Konizität bereit, die optimal variierte Steifigkeiten mit zunehmendem Durchmesser der Spitzen der Instrumente der Serie gestatten. Des Weiteren können diese Feilen zunehmender Konizität geringe, gleichmäßige Vergrößerungen des Spitzen-Durchmessers aufweisen, wodurch ein passiveres Passieren bis zum Ende verengter Kanäle ermöglicht wird.
    • 4. Eine Version dieser konisch zulaufenden Feilen kann mit drehenden Schneidbewegungen ohne erhöhtes Brechen wirksam verwendet werden, was auf ihre unterschiedliche Nutensteigung und -schärfe entlang der Länge der Instrumente zurückzuführen ist.
    • 5. Sicheres Funktionieren dieser Feilen in gekrümmten Kanälen wird auch durch die Verwendung von Nickel-Titan, erhältlich unter dem Warenzeichen Nitinol, ereicht; es handelt sich dabei um eine Legierung, die extreme Flexibilität und ein elastisches Gedächtnis besitzt.
  • Der Zweck endodontischer Formgebungsvorgänge besteht darin, eine kontinuierlich konisch zulaufende Präparation zu erzeugen, die am Kanalende am schmalsten und in der Nähe der Zahnkrone am breitesten ist. Durch die Verwendung von Feilen mit unterschiedlicher Konizität können Wurzelkanäle oftmals mit einer einzigen Formgebungsfeile anstatt der von herkömmlichen Instrumenten mit ISO-Konizität benötigten 16 bis 18 Feilen präpariert werden. Mit dem erfindungsgemäßen System können optimale Wurzelkanalformgebungsergebnisse mit weniger aufwendiger Schulung und Erfahrung erzielt werden. Es ist allein erforderlich, die gesamte Länge des Kanals mit einem Formgebungsinstrument geeigneter Konizität zu bearbeiten. Neben der stark verbesserten Leichtigkeit und Einfachheit der Kanalformgebung mit einem einzigen Instrument wird hierdurch zum ersten Mal eine vordefinierte Form über die gesamte Länge des Kanals gewährleistet.
  • Einer der wichtigsten Vorteile, der durch die vordefinierten Wurzelkanalpräparationen geboten wird, ist die sich daraus ergebende Fähigkeit, Reinigungs- und Füllvorgänge in Wurzelkanalsystemen zu optimieren. Da die erfindungsgemäßen Feilen verschiedene Konizitäten aufweisen, werden die Spitzen der Formgebungsfeilen nicht zum Schneiden eines Wegs in den Kanal verwendet, wie es bei Feilen mit Standard-Konizitäten der Fall ist. Die Spitzendurchmesser eines Satzes von Formgebungsfeilen des erfindungsgemäßen Systems können, falls gewünscht, bei Feilen mit unterschiedlicher Konizität gleich sein. Es können auch verschiedene Sätze von diesen Formgebungsfeilen vorliegen, die sich hinsichtlich ihrer Spitzen-Durchmesser unterscheiden; das heißt ein Satz von Formgebungsfeilen mit Konizitäten von 0,04, 0,06, 0,08, 0,10 und 0,12 mm/mm und dem gleichen Spitzen-Durchmesser von 0,2 mm; ein anderer Satz von Formgebungsfeilen mit dem gleichen Konizitätsbereich, aber mit Spitzen-Durchmessern von 0,35 mm usw. Des Weiteren umfasst das erfindungsgemäße System Sätze von Formgebungsfeilen mit ähnlichen, ISO nicht entsprechenden Konizitäten, die sich durch gleichmäßig oder proportional vergrößernde Spitzen-Durchmesser unterscheiden.
  • Die erfindungsgemäßen Formgebungsfeilen zur Verwendung mit drehenden Schneidbewegungen stellen eine in Längsrichtung erfolgende Änderung der Steigung und relativen Schärfe der Schneidnuten bereit. Dadurch werden die Probleme eines möglichen Brechens und langsamen Schneidvorgangs durch Änderung der Nutensteigung von einem in einer Linie liegenden erweitererähnlichen Winkel am Schaftende des Instruments zu einem senkrechteren K-Nutenwinkel an der Feilenspitze überwunden. Statt des Obigen oder zusätzlich dazu ändert sich die relative Schärfe der Schneidnuten über die Länge der Feilen, wobei sie am starken Schaftende am schärfsten ist, um durch die breiteren Nuten ein aggressives Schneiden zu gestatten, und nahe der schmaleren, zerbrechlicheren Spitze der Feile am stumpfsten ist, so dass sich diese Nuten während des Drehens von der Kanalwand leicht lösen, wodurch ein Brechen der Feile verhindert wird, zu dem es kommen kann, wenn die Spitze stecken bleibt.
  • Funktionale Sicherheit bei der Verwendung konisch zulaufender Formgebungsfeilen in gekrümmten Kanälen wird durch die Verwendung der Legierung Nickel-Titan (Nitinol) verbessert. Dieses ungewöhnliche Metall weist durch Spannung hervorgerufene Phasentransformation an seiner Kristallgitterstruktur auf, was zu Superelastizität führt, wodurch Nitinol-Feilen großen Durchmessers bei der Bearbeitung Wurzelkanalkrümmungen passieren können, die bei rostfreiem Stahl unerreichbar wären. Des Weiteren gestattet das elastische Gedächtnis von Nitinol bezüglich eines Aspekts des vorliegenden Systems in der Feile während des Herstellungsprozesses Krümmungen voreinzustellen. Durch Erhitzen und Abkühlen von Feilen aus diesem Metall können verschiedene Krümmungen in das Metall eingebracht werden, so dass sich die Feile an die gewünschte Form "erinnert" und sich in dem relativ ungekrümmten koronalen Teil der Kanäle geraderichten und sich dann wieder krümmen kann, wenn die Feilenspitze tiefer eindringt und auf die apikalen Wurzelkanalkrümmungen trifft. Bei Einbringung in einer modifizierten Konizitätsfeile mit Hedströmnuten bewirkt eine zu ihrer glatten Kante voreingestellte Feilenbiegung, dass die Nitinol-Version dieses Formgebungsinstruments mit ihrer nicht schneidenden Seite automatisch die Innenkrümmungen des Kanals absucht, wodurch eine seitliche Perforation problemlos verhindert wird.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch einen Wurzelkanal in einem Zahn;
  • 1A eine herkömmliche K-Feile;
  • 2 schematisch die Endeindringung der Spitzen jeder von elf herkömmlichen Feilen in den Wurzelkanal nach 1, wobei die herkömmliche Step-back-Technik dargestellt wird;
  • 3 eine schematische Ansicht der herkömmlichen Feile nach 1A, die zur Säuberung und Formgebung des Wurzelkanals verwendet wird, wobei insbesondere die Perforation und Absatzbildung des Wurzelkanals dargestellt wird;
  • 3A eine ähnliche Ansicht wie 3, nur dass sie den Schaden darstellt, der durch die falsche Verwendung eines Gates-Glidden-Bohrers verursacht werden kann;
  • 4 eine schematische Ansicht, in der eines einer Serie von erfindungsgemäßen Geräten unterschiedlicher Konizität gezeigt wird;
  • 4A und 4B schematische Ansichten, in denen zwei verschiedene Konfigurationen des Nuten-Schafts-Übergangs des Geräts nach 4 dargestellt werden, die zur Verhinderung eines Ausmeißelns gekrümmter Kanalwände durch die großen Schneidnuten am Schaftende ausgeführt sind;
  • 4C bis 4E schematische Ansichten, in denen Nutenausführungen verschiedenen Querschnitts des Geräts nach 4 dargestellt werden, die die Schärfe und Schneidleistung von der Spitze (am stumpfsten) bis zum Schaft (am schärfsten) ändern, um die Möglichkeit eines Brechens der Feilenspitzen, wenn die Nute nahe der Spitze in die Kanalwand eingreift, zu vermindern;
  • 5, Ansichten C, D und E, schematische Ansichten eines Satzes von Passierfeilen mit verschiedenen Spitzendurchmessern, verschiedenen Konizitäten und gleichen Nutenlängen;
  • 1 zeigt einen sich im Knochen 12 eines Kiefers befindenden Schneidezahn 10, der eine auf der Seite des Zahns 10 in der Innenseite des Kiefers (nicht gezeigt) geschnittene Öffnung 14 aufweist. Der Zahn 10 weist einen Pulpakanal 16 auf, der zu der im Knochen 12 eingebetteten Spitze des Zahns 10 verläuft.
  • 1A zeigt eine herkömmliche K-Feile 20 mit einem die Feile 20 stützenden Griff 22. Die Feile 20 weist eine Nutenlänge X, einen Schaftdurchmesser Y und einen Spitzen-Durchmesser Z auf. Bei einer standardmäßigen Feile dieser Art ist X = 16 mm, Y = 0,32 mm und ändert sich Z mit der Feilengröße, beginnend mit 0,06 mm bei der kleinsten Feile und sich vergrößernd auf 1,4 mm bei der größten Feile. Die Feile 20 weist eine scharfe Spitze 24 auf, die erforderlich ist, da jede nachfolgende Feile in einer Serie einen größeren Durchmesser an der Spitze hat.
  • 2 zeigt die in den Wurzelkanal 16 eingeführte Feile 20, die gegenüber der Ansicht in 1 vergrößert ist. Bei herkömmlichen Feilen wird die oben erläuterte Step-back-Technik verwendet, wobei jede zunehmend größere Feile immer weniger tief in den Wurzelkanal 16 eingeführt wird. Die Zahlen entlang dem Wurzelkanal 16 nahe dem Spitzenende des Wurzelkanals 16 stellen das maximale Ausmaß dar, zu dem Feilen unterschiedlicher Größe eingeführt werden, wobei Feilengrößen von 10 bis 60 (die Spitzen-Durchmesser von 0,10 mm bis 0,60 mm darstellen) verwendet werden. Es sind mindestens neun bis elf Feilen erforderlich, wobei gewöhnlich 15 bis 17 Instrumente verwendet werden.
  • 3 zeigt die in einen Wurzelkanal 30 in einem Molar 32 eingeführte Feile 20. In der Bissfläche des Zahns 32 ist ein Loch 34 zum Einlass der Feile 20 vorhanden. Da die Feile 20 zu groß und nicht ausreichend gekrümmt war, hat sie den gekrümmten Wurzelkanal 30 an der durch die Bezugszahl 36 angedeuteten Stelle perforiert. Zu Perforation kann es auch kommen, wenn die Feile 20 durch Verwendung einer nicht angemessenen Krümmungsgegenbewegung gegen die Außenkurve des Wurzelkanals 30 gezogen wird.
  • Des Weiteren hat in 3 die Spitze 24 der Feile 20 den Wurzelkanal 30 verlassen und entlang der Außenkrümmung des Wurzelkanals 30 einen Absatz geschnitten. Nachfolgende Feilen können auch leicht an dem Absatz hängenbleiben und reinigen und formen den Wurzelkanal 30 dann nicht richtig. Bei der vorliegenden Erfindung werden sowohl Perforation als auch Absatzbildung des Wurzelkanals ausgeschaltet und darüber hinaus wird die Ausführung der Wurzelkanaloperation beschleunigt und vereinfacht.
  • In 3A wird ein Molar 32 dargestellt, dessen Wurzelkanal 30 durch Vorsehen eines Lochs 34 zugänglich gemacht wird. Statt der Feile 20 wird ein von einem Antriebskopf 38 angetriebener Gates-Glidden-Bohrer 37 gezeigt, der den Wurzelkanal 30 bearbeitet. Der Bohrer 37 hat den gekrümmten Wurzelkanal 30 an der durch die Bezugszahl 36 angedeuteten Stelle perforiert.
  • 4 zeigt eine konisch zulaufende Formgebungsfeile 50 nach der vorliegenden Erfindung mit einem Griff 52, in dem ein in einem Arbeitsteil 56 endender Schaft 54 befestigt ist. Der Griff 52 weist ein Loch 58 auf, das sich dadurch zur Einführung einer Sicherheitshalteschlinge nahe dem proximalen Ende erstreckt. Der Schaft 54 weist einen Durchmesser A auf, der etwas kleiner ist als der maximale Durchmesser B der ersten Nute 62, wobei sich Übergangsrücken 66 zwischen der ersten Nute 62 und dem Feilenschaft 54 kleineren Durchmessers erstrecken. Der Arbeitsteil 56 umfasst mehrere Nuten 60, die jeweils um ihren Umfang mit Schneidkanten versehen sind, deren Durchmesser und Schärfe sich mit dem Abstand von der ersten Nute 62 verringert und deren Steigung sich mit dem Abstand vergrößert. Die Spitze 64 ist glatt, ohne Schneidkante, und weist einen Durchmesser C auf, der etwas kleiner ist als der der letzten Nute 60, die durch den Rücken 65 in die Spitze 64 übergeht (4F).
  • Obgleich jedes beliebige oder alle der hier beschriebenen Formgebungsinstrumente in einem Rastgriff-Schaft 81, wie in 4H zu sehen, angebracht und in einem Dentalhandstück betrieben werden können, zeigt 4 den Griff 52 der bevorzugten Ausführungsform der Anmelderin, der in der Form ausgebildet ist, die zwischen zwei gegenüberliegenden planaren Flächen 76 und 84 gezeigt wird. Der Durchmesser dieser planaren Flächen beträgt 2 mm. Von der Begrenzung der Fläche 76 erweitert sich der Griff über einen glatten, gekrümmten Bereich 78 zu seinem maximalen Durchmesser von 6 mm am Punkt 80. In einem Abschnitt 82 zwischen dem maximalen Durchmesser 80 und dem proximalen Ende 84 läuft der Griff linear konisch zu und ist um seinen ganzen Umfang mit mehreren konisch zulaufenden Rillen 83 gekerbt. Die Querebene am maximalen Durchmesser 80 ist 2 mm von der planaren Fläche 76 beabstandet, und der Abstand zwischen der Ebene des maximalen Durchmessers 80 und dem proximalen Ende 84 beträgt 8 mm, wobei die Gesamtlänge des Griffs 52 10 mm beträgt. Die Rillen 83 und die Form des gekerbten, konisch zulaufenden Abschnitts 82 bilden einen verbesserten Griffbereich für den Daumen und die Finger des Benutzers, um das Anlegen eines Drehmoments an die Feile zu erleichtern, während sie in den Wurzelkanal zum Apikalbereich bewegt wird. Die Form dieses Griffs 52 ist der Form des Griffs 22 bei der herkömmlichen Feile 20 nach 1A gegenüberzustellen, die für Druck-Zug- und 1/4-Umdrehungs-Zug-Schneidbewegungen ausgeführt ist, anstatt für apikal gerichtete Drehschneidwirkung entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Die in 4 gezeigte Ausführungsform weist einen Durchmesser B gleich 1,0 mm auf, während die Abmessung A, der Durchmesser des Schafts 54, 0,95 mm beträgt. Durch Ausbildung des Schafts mit einem etwas kleineren Durchmesser A als der Durchmesser B der ersten Nute 62 wird ein Steckenbleiben des Feilenschafts in einem Wurzelkanal vermieden. Wenn jedoch der Durchmesser des Schafts 54 gegenüber dem Durchmesser der ersten Nute 62 zu klein ist, kann die Feile an jener Übergangsstelle möglicherweise geschwächt werden, und die größte Nute am Schaftende könnte den ursprünglichen Kanalweg verschieben, wie in 6A zu sehen. Die in den 4A und 6B zu sehenden Übergangsrücken 66, die sich von der ersten Nute 62 zu dem Schaft 54 erstrecken, unterstützen die Feilenführung im Wurzelkanal und begrenzen die Abweichung der ersten Nute vom Präparationsweg.
  • 4B zeigt eine alternative Ausführungsform mit einer Schaftführung 68, die von den Schneidnuten der Feile getrennt ist. Diese Schaftführungsausführungsform ist durch einen Abstand 69 von der größten Nute getrennt, der einen Spanraum zum Auffangen von Zahnstaub während Abfeilungen nach seinem Schneiden von den Kanalwänden gestattet. Der Schaftführungsdurchmesser ist nur etwas kleiner als der größte Nutendurchmesser 62 einer gegebenen Feile, so dass diese größte Schneidnute geführt werden kann, ohne an der präparierten Kanalwand steckenzubleiben, während das Instrument tiefer in die Wurzel vordringt.
  • In 4 ändert sich der Winkel der Nuten bezüglich der Längsachse des Schafts über die Länge der Feile, wie durch einen Vergleich des durch die strichpunktierte Linie 70 angedeuteten Winkels α mit dem durch die strichpunktierte Linie 72 angedeuteten Winkel β deutlich wird. Somit ist der Nutenwinkel in der Nähe des einen größeren Durchmesser aufweisenden Schaftendes reibahlenartig, während der Nutenwinkel an der Feilenspitze mehr wie ein K-Feilennutenwinkel ist.
  • Diese Nutenausführung wird zwei kritischen Herausforderungen gerecht, die bei Verwendung eines einzigen Formgebungsinstruments zur Erzeugung einer Kanalform, die zuvor mit 15 bis 18 herkömmlichen Instrumenten geschaffen wurde, angetroffen werden. Das optimale Funktionieren dieser Art von Instrument erfordert eine verbesserte Schneidleistung und Flexibilität am größeren Schaftende und maximale Festigkeit an der zerbrechlicheren Feilenspitze. Glücklicherweise erfordern die Ziele einer konisch zulaufenden Kanalformgebung einen geringeren apikalen Dentinabtrag; deshalb kann bei der optimal konisch zulaufenden Formgebungsfeilenausführung die apikale Schneidleistung zugunsten größerer Festigkeit geopfert werden. Bei dem K-Nutenwinkel der Feile nach 4 wird dies bereitgestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform beträgt die Nutensteigung 0,5 Nuten/mm (eine Nute pro zwei Millimeter) neben der Nute 62 mit dem größten Durchmesser und zwei Nuten/mm oder vier Nuten pro zwei Millimeter neben der Spitze 64. Das Verhältnis von Nutensteigung am Schaft zur Nutensteigung an der Spitze (das Gesamtnutensteigungsverhältnis) beträgt bei der Ausführungsform nach 4 vier. Das Nutensteigungsverhältnis, das als die Nutensteigung an einer beliebigen Stelle entlang dem Arbeitsteil der Feile zur Nutensteigung an der Spitze definiert wird, verkleinert sich linear entlang der Länge des Arbeitsteils der Feile. Bei den Ausführungsformen nach den 4A4E verkleinert sich somit das Nutensteigungsverhältnis linear von vier am Schaft zu eins an der Spitze. Falls gewünscht, können für andere Feilensätze andere Verhältnisse gewählt werden, es wird jedoch eine lineare Verkleinerung des Nutensteigungsverhältnisses vom Schaft zur Spitze bevorzugt.
  • Ebenso kann die Schärfe der Schneidnuten vom Schaft zur Spitze vermindert werden, wodurch die Möglichkeit verringert wird, dass sich eine Schneidnute in der Nähe der Spitze in einer Kanalwand verfängt, was leicht zu Feilenbruch führt, wenn die Feile in einer drehenden Schneidbewegung verwendet wird. Das Ergebnis ist verbesserte Schneidleistung in der Nähe der Schaftendennuten, wo ein größerer Dentinabtrag erforderlich ist und wo die Feile ihren größten Durchmesser und ihre größte Festigkeit besitzt. Dieses variable Abstumpfen lässt sich durch mehrere Mittel erzielen, einschließlich einem größer werdenden "U"-Blatt (siehe 4C), einem zunehmenden Nutenkantenradius, wie in 4D zu sehen, oder einem anderen Nutenspanwinkel, wie in 4E zu sehen.
  • In 5 zeigen die Ansichten C, D und E einen Satz Passierfeilen 140, die mit den Bezugzahlen 12/03, 15/04 und 17/05 bezeichnet werden. Die erste Zahl entspricht dem Spitzen-Durchmesser, der sich in Inkrementen von 0,025 mm von 0,125 mm bei Feile 140C bis 0,175 mm bei Feile 140E vergrößert. Jede der Feilen weist eine Nutenlänge von 16 mm auf. Der maximale Nutendurchmesser vergrößert sich proportional von 0,605 mm bei Feile 140C bis 0,975 mm bei Feile 140E. Die Konizitäten vergrößern sich in Inkrementen von 0,01 mm/mm von Feile 140C mit einer Konizität von 0,03 mm/mm bis Feile 140E mit einer Konizität von 0,05 mm/mm.

Claims (9)

  1. Endodontiefeile (140C, D, E) zur Verwendung beim Präparieren eines Wurzelkanals in einem Zahn, wobei die Feile einen Schaft, eine Spitze und einen konisch zulaufenden Arbeitsteil aufweist, der mindestens eine schraubenförmige Schneidnute mit einer Schneidkante enthält, die ein vorbestimmtes Querschnittsprofil aufweist, wobei der Arbeitsteil aus einer Nickel-Titan-Legierung hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung eines allgemein konisch zulaufenden Wurzelkanals von der Krone zum Scheitel des Wurzelkanals die Konizität des Arbeitsteils in einem Bereich von 0,03 bis 0,12 mm/mm axialer Länge liegt.
  2. Feile nach Anspruch 1, bei der die Schärfe mindestens einer schraubenförmigen Schneidnute entlang der Länge des Arbeitsteils variiert, wobei sie an dem Ende neben dem Schaft am schärfsten ist und in der Nähe der Feilenspitze am wenigsten scharf ist, um die Wahrscheinlichkeit eines Zerbrechens der Feile aufgrund eines Steckenbleibens der Spitze im Wurzelkanal zu verringern.
  3. Feile nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Nutenwinkel bezüglich der Achse des Schafts entlang der Länge des Feilenarbeitsteils variiert.
  4. Feile nach Anspruch 3, bei der der Nutenwinkel neben dem Schaft kleiner ist als der Nutenwinkel in der Nähe der Spitze.
  5. Feile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das vorbestimmte Querschnittsprofil linear ist (4C und 4D).
  6. Feile nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das vorbestimmte Querschnittsprofil S-förmig ist (4E).
  7. Feile nach Anspruch 6, bei der der Feilenarbeitsteil über seine ganze Länge drei spiralförmige Schneidkanten (62) aufweist, die um den Umfang des Feilenarbeitsteils gleichmäßig beabstandet sind, und bei der jede Fläche zwischen benachbarten Schneidkanten bei Betrachtung im Querschnitt eine allgemeine S-Form aufweist (4E).
  8. Feile nach Anspruch 5, bei der der Feilenarbeitsteil über seine ganze Länge drei spiralförmige Schneidkanten aufweist, wobei der Querschnitt des Feilenarbeitsteils in Form eines gleichseitigen Dreiecks mit linearen Flächen zwischen benachbarten Schneidkanten vorliegt (4D).
  9. Feile nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Feilenarbeitsteil drei spiralförmige Schneidkanten aufweist, die gleichmäßig um den Umfang des Feilenarbeitsteils beabstandet sind, und bei der die Flächen zwischen benachbarten Schneidkanten im Querschnitt konkav sind (4C-B).
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