DE69533699T2 - Weiterreichen innerhalb einer zelle mit gruppenantenne - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/06Reselecting a communication resource in the serving access point
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W16/00Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
    • H04W16/24Cell structures

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Internumschaltungsverfahren bzw. Verfahren zum Weiterreichen innerhalb einer Zelle zur Verwendung in einem zellularen Kommunikationssystem und insbesondere ein Internumschaltungsverfahren bzw. ein Verfahren zum Weiterreichen innerhalb einer Zelle, das Rauminformation von einer Antennengruppe bzw. Antennengruppe benutzt.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Gegenwärtige digitale zellulare Systeme verwenden Basisstationen, die unter Verwendung von Zeit- und Frequenzorthogonalität zwischen verschiedenen Mobilstationen unterscheiden. Signale von einer Mobilstation breiten sich zur Basisstation aus. Die Signale werden in einer einzelnen Antenne oder mitunter in zwei Antennen empfangen, um Diversity-Effekte zu erzielen. Der Empfänger verarbeitet das Signal unter Verwendung der Zeit- und Frequenzorthogonalität, um Signale von anderen Anwendern zu trennen. Die Umschaltung zwischen Kanälen in einer Basisstation, die Internumschaltung, beruht auf Qualitätsmessungen von der Mobilstation und der Basisstation. Internumschaltung wird beispielsweise verwendet, um Kanäle mit starken Störern zu vermeiden. Die Kanalzuteilung, das heißt, die Wahl des neuen Kanals, erfolgt in den meisten Fällen nach einem Frequenzplan. Eine adaptive Kanalzuteilung, das heißt, eine Zuweisung einer Mobilstation zu einem Kanal auf der Grundlage gemessener Qualitätsinformation, ist bereits für entwickelte TDMA-Systeme vorgeschlagen worden und wird in dem digitalen schnurlosen DECT-System verwendet.
  • Raumfilter sind dem Fachmann bekannt und werden verwendet, um Raumselektivität zu erzeugen, das heißt, um Interferenz aus bestimmten Richtungen zu unterdrücken und gewünschte Signale aus anderen Richtungen zu verstärken. Ein Raumfilter kann beispielsweise mit einer passiven Schaltung mit einer Funkfrequenz, einer Gruppe von Phasenschiebern von Analogsignalen oder durch Signalverarbeitung im Basisband implementiert werden. Der Begriff Rauminformation bedeutet, daß darüber informiert wird, wie ein Raumfilter Signale verarbeiten kann. Rauminformation kann beispielsweise aus Raumfiltern bestehen, die in einem bestimmten Sinne Signale von Mobilstationen optimal verarbeiten. Die Rauminformation kann aus der Einfallsrichtung der Leistung von den Mobilstationen bestehen.
  • Es ist erwünscht, die Ausnutzung des Spektrums solcher Systeme zu verbessern. Eine Möglichkeit zur besseren Ausnutzung des Spektrums der Systeme besteht darin, Gruppen von Antennen zu verwenden, zum Beispiel eine Anzahl von räumlich getrennten Antennenelementen zu verwenden. Es ist dann möglich, unter Verwendung von schmalen adaptiven Antennenstrahlungskeulen zwischen räumlich getrennten Anwendern zu unterscheiden. Dies kann als eine Möglichkeit der Ausnutzung der Orthogonalität in der räumlichen Ausdehnung angesehen werden.
  • Gegenwärtige digitale zellulare Systeme verwenden Basisstationen, die Antennen mit breiten Antennenstrahlungskeulen von annähernd 120 oder 360° verwenden. Die Basisstation empfängt/sendet Signale für alle Mobilstationen innerhalb der Strahlungskeule. Es ist daher nicht notwendig, die Position der Mobilstation zu kennen. Es ist andererseits nicht möglich, Mobilstationen, die aus anderen Winkeln senden, zu unterdrücken. Es kann daher keine Rauminformation berücksichtigt werden, die man berücksichtigen könnte, und die Umschaltung muß ohne Rauminformation erfolgen.
  • Ein System, das eine adaptive Antennengruppe verwendet, kann eine schmale Antennenstrahlungskeule verwenden, um die gewünschten Signale zu senden/empfangen und um die unerwünschten Signale zu unterdrücken. Dies erweitert die Umschaltungsstrategien um neue Dimensionen, da Rauminformation verwendet werden kann, um Mobilstationen in einem entsprechenden Kanal unterzubringen.
  • Es ist notwendig, die Raumstörungssituation zu berücksichtigen, wenn Kanäle zugeteilt werden, um die Ausnutzung des Spektrums zu erhöhen und um eine übergroße Anzahl von Umschaltungen zu vermeiden. Eine Mobilstation sollte einen Kanal in dem Sinne "einpassen", daß er nicht zu sehr durch Mobilstationen gestört wird, die bereits in dem Kanal in eigenen oder Nebenkanalzellen vorhanden sind. Gleichzeitig ist es wichtig, einen Kanal zu wählen, bei dem die neue Mobilstation die Mobilstation, die bereits den Kanal verwendet, nicht stört. Es ist auch wichtig, daß die Senderempfänger-Charakteristik für Mobilstationen in ihrer eigenen Zelle mitunter modifiziert werden muß, wenn dem Kanal eine neue Mobilstation zugeteilt wird. Die neue Mobilstation könnte andernfalls die andere Mobilstation stark stören und Verlustverkehr oder schlechte Qualität bewirken. Es ist somit neue Information vorhanden, die berücksichtigt werden muß, um eine richtige Umschaltung durchzuführen.
  • Außerdem müssen die Leistungspegel im System so reguliert werden, daß die Leistungspegel (Empfangen/Senden) der Basisstation für alle Mobilstationen annähernd gleich sind. Eine zu große Leistungsdifferenz zerstört in der Praxis die Raumorthogonalität und erzeugt Probleme, die dem "Nah-Fern"-Problem, das in CDMA-Systemen auftritt, sehr ähnlich sind.
  • In Systemen, die eine adaptive Antennengruppe verwenden, ist sowohl das Senden als auch das Empfangen adaptiv für die Basisstation mit der Antennengruppe, was bedeutet, daß durch Hinzufügung einer neuen Mobilstation sowohl die Sende-, als auch die Empfangsantennenmuster für umgebende Basisstationen modifizieren werden können. Ein weiterer Unterschied ist die Tatsache, daß mehrere Anwender auf einem Kanal in einer Basisstation, die eine adaptive Antennengruppe verwendet, nicht automatisch orthogonal sind. Die Raumorthogonalität ist etwas, das mit adaptiver Raumfilterung und mit der richtigen Kanalzuteilung erzeugt werden muß.
  • WO 93/12 590 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erhöhung der Kapazität und Qualität von drahtlosen Kommunikationssystemen. Messungen von einer Gruppe von Empfangsantennen an einer Basisstation werden verwendet, um Positionen und Geschwindigkeiten von Anwendern zu ermitteln. Die Orte und weitere diesbezügliche Signalparameter werden verwendet, um entsprechende räumliche Demultiplexierungsstrategien zu berechnen. Die gesammelte Meßinformation wird auch verwendet, um Probleme im Zusammenhang mit dem Wählen einer Zielzelle zwecks Umschaltung zu mildern, wenn sich eine Mobileinheit von einer Zelle in eine Nachbarzelle begibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Internumschaltungsverfahren, das bekannte Umschaltungsalgorithmen unter Verwendung von Rauminformation von einer Antennengruppe erweitert. Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung eine dezentralisierte adaptive Kanalzuteilungslösung bereit, bei der jede Basisstation Mobilstationen geeigneten Kanälen zuteilt, indem sie die Interferenzsituation berücksichtigt.
  • Ferner offenbart die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Modifizierung des Antennengruppen-Senderempfängers, das heißt, ein Verfahren zur Bindung einer Mobilstation an einen bereits verwendeten Kanal, wenn eine neue Mobilstation eingeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat zumindest drei Hauptvorteile gegenüber dem Stand der Technik. Zunächst wird die Kapazität des zellularen Systems erhöht, wenn die Mobilstationen in einer angemessenen Weise unter den Kanälen verteilt werden. Zweitens wird die Netzwerksignalisierung minimiert, da die erfindungsgemäße Lösung für jede Basisstation dezentralisiert wird. Schließlich werden alle Senderempfänger, die einen Kanal verwenden, direkt modifiziert, um die neue Störungssituation zu berücksichtigen. Infolgedessen verschlechtert sich die Qualität für alte Mobilstationen nicht, wenn eine neue Mobilstation eingeführt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beruht eine Entscheidung darüber, ob eine Internumschaltung erfolgen muß, auf herkömmlicher Information und/oder einer Vorhersage über eine erhöhte Raumstörung. Wenn bestimmt wird, daß der Leistungspegel zu stark von einem nominalen Wert abweicht, erfolgt eine Internumschaltung, wobei die Mobilstation auf einen Kanal umgeschaltet wird, auf dem sie andere Verbindungen nicht zu sehr stört. Bei allen Kanälen, bei denen die Qualität über einem vorbestimmten Pegel liegt, werden jedoch die relativen Aufwärtsstreckenstörungen bei der neuen Mobilstation aus Messungen berechnet. Dann wird eine relative Aufwärtsstreckenstörung bei den mobilen Stationen, die bereits auf dem Kanal von der neuen Mobilstation vorhanden sind, unter Verwendung von Messungen berechnet. Die Abwärtsstreckenstörung von mobilgestützten Umschaltungsmessungen wird dann berechnet, um die bestehende Abwärtsstrecken zu prüfen. Der beste Kanal wird dann unter Berücksichtigung von Internumschaltungsinformation zusammen mit der oben berechneten Information gewählt. Schließlich werden alle Senderempfänger, die den gewählten Kanal und den alten Kanal verwenden, entsprechend der neuen Störungssituation modifiziert.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend ausführlicher mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, und zwar lediglich anhand von Beispielen und veranschaulicht in den beigefügten Zeichnungen, die folgendes zeigen:
  • 1 stellt eine vorsichtige Umschaltungsentscheidung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2 stellt eine Kanalzuteilung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 3 stellt eine Kanalbindung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Internumschaltungsverfahren, das in drei Hauptschritte unterteilt werden kann: ICHO-Entscheidung; Kanalzuteilung; und Kanalbindung. Das heißt, der ICHO-Entscheidungsschritt bestimmt, ob eine Internumschaltung notwendig ist. Wenn eine Umschaltung notwendig ist, bestimmt der Kanalzuteilungsschritt einen entsprechenden Kanal für die Mobilstation. Nachdem die Mobilstation auf den neuen Kanal umgeschaltet worden ist, werden die Senderempfänger der Mobilstationen, die gegenwärtig den Kanal verwenden, im Kanalbindungsschritt modifiziert, um die neue Interferenzsituation berücksichtigen zu können. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise mit einem herkömmlichen festen Frequenzplan, einer langsamen adaptiven Kanalzuteilung oder einem Zufallsfrequenzspringen kombiniert werden. Jeder der einzelnen Schritte wird nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt verschiedene Möglichkeiten zur Verbesserung der Kapazität. Die erste, nämlich die mehr konventionelle Möglichkeit besteht darin, die Antennengruppe zu verwenden, um die Clustergröße, das heißt die Frequenzwiederbelegungsentfernung, zu reduzieren. Dies bedeutet, daß in einer Zelle nur eine Mobilstation pro Kanal vorhanden ist und daß die Interferenz von Anwendern in anderen Zellen stammt. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, mehrere Anwender in einem Kanal zuzulassen, wobei die Antennengruppe verwendet wird, um die Anwender zu orthogonalisieren. Die Interferenz stammt dann sowohl von Gleichkanal-Mobilstationen innerhalb der Zelle und von anderen Zellen. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ICHO in den Fällen, wo Kombinationen der Methoden verwendet werden.
  • Die ICHO-Entscheidung kann beispielsweise mit bekannten Methoden auf der Grundlage von skalaren Qualitätsmessungen von der Mobilstation und der Basisstation erfolgen. Ein Beispiel für eine bekannte Methode ist in der ETSI/GSM-Spezifikation 05.08 beschrieben. Zusätzlich kann der Algorithmus eine vorsichtige Strategie verwenden, bei der die Rauminformation verwendet wird, um eine Verschlechterung der Übertragungsqualität vorherzusagen. Es ist beispielsweise möglich, zu ermitteln, daß sich zwei Mobilstationen MS1 und MS2 nahe beieinander bewegen, wie in 1 dargestellt. Die Mobilstation kann mit der gleichen Zelle verbunden sein, oder sie könnten beide mit verschiedenen Zellen verbunden sein. Diese Ermittlung ist einfach, wenn die Raumcharakteristik, nämlich die Einfallsrichtung, die Raumfilter, ... der Mobilstationen gegeben sind. Beispielsweise kann der Algorithmus den Winkel verfolgen, von wo das Signal einfällt, und ermitteln, daß eine Winkeldifferenz zwischen Mobilstationen zu klein ist. Infolgedessen kann eine ICHO-Entscheidung getroffen werden, nämlich eine der Mobilstationen MS1 und MS2 auf einen anderen Kanal umzuschalten. Eine ICHO-Entscheidung kann auch getroffen werden, um einen Kanal mit breiter Strahlungskeule von einem Anwender zu entbinden, der auf einem Kanal mit einer schmalen Strahlungskeule verarbeitet werden kann. In GSM-Systemen muß beispielsweise der BCCH-Träger über die gesamte Zelle in einer breiten Antennenstrahlungskeule verteilt werden, und daher ist der BCCH-Träger ein Kanal mit breiter Strahlungskeule. Eine Mobilstation, die Zeitschlitze des BCCH-Trägerverkehrs verwendet, kann dann auf einen normalen Träger umgeschaltet werden, wo die Abwärtsstrecke in einer schmalen Antennenstrahlungskeule übertragen werden kann, daher der Begriff Kanal mit schmaler Strahlungskeule. Die ICHO-Entscheidung kann daher den Interferenzpegel im System reduzieren. Eine ICHO-Entscheidung kann also bedeuten, daß die Mobilstation zusammen mit anderen Mobilstationen an einen Kanal gebunden ist. Die Leistung der Mobilstationen, die gegenwärtig auf dem Kanal arbeiten, das heißt, die alten Mobilstationen, dürfen nicht das Signal von den neuen Mobilstationen übertönen, und es ist notwendig, daß die Mobilstation ihre Aufwärtsstreckenleistung auf einen Nominalwert reguliert. Die Abwärtsstreckenleistung der Basisstation wird analog dazu auf einen Nominalwert gesetzt.
  • Die Kanalzuteilung, das heißt die Wahl eines richtigen neuen Kanals, kann folgendermaßen erfolgen. Zunächst wird der Aufwärtsstreckenleistungspegel der Mobilstation geprüft. Wenn der Leistungspegel einer Mobilstation um mindestens einen vorbestimmten Betrag von einem Nominalwert abweicht, wird die Mobilstation als "MS mit extremem Leistungspegel" bezeichnet und für den gegenwärtigen Zeitpunkt auf einem Kanal mit breiter Strahlungskeule gehalten. Die Kanalzuteilung sollte auch die Stabilität der Rauminformation berücksichtigen. Eine Mobilstation, die Zeitschwankungen der gemessenen Rauminformation aufweist, kann auf einem Kanal mit breiter Strahlungskeule gehalten oder im allgemeinen mit Vorsicht behandelt werden, um Interferenzpegel zu reduzieren.
  • Die Aufwärtsstreckencharakteristik kann von der Basisstation gemessen werden. Für jeden Kanal kann die Störungsleistung, die den Basisstationsempfänger für die neue Mobilstation beeinträchtigt und die durch bestehende Störungen auf dem Kanal bewirkt wird, gemessen werden. Diese Störungsleistung wird dann mit der Leistung und dem Streckenverlust der neuen Mobilstation verglichen, um ein Signal-Interferenz-Verhältnis zu bilden. Dieser Wert wird mit αj bezeichnet, wobei j die Nummer des Kanals ist. Die Mobilstationen, die mit anderen Basisstationen verbunden sind, wirken wie Aufwärtsstreckenstörungen und beeinflussen daher αj.
  • Für jeden Kanal wird die Störungsleistung, die die Basisstationsempfänger für die alten Mobilstationen beeinträchtigt und die durch die Störung von der neuen Mobilstation verursacht werden, gemessen. Die Störungsleistung wird mit der Leistung und der Streckendämpfung der alten Mobilstationen verglichen, um ein Signal-Interferenz-Verhältnis für jede alte Mobilstation zu bilden. Diese Größe wird mit βij bezeichnet, wobei j die Nummer des Kanals und i die Nummer der Mobilstation ist.
  • Die Abwärtsstreckencharakteristiken sind an der Basisstation nicht meßbar. Der Algorithmus muß daher Messungen von der Mobilstation verwenden, zum Beispiel mobilgestützte Umschaltungsmessungen. Die Störungssituation ist jedoch insofern umgekehrt, als ein Kanal, bei dem Aufwärtsstreckenübertragungen in der Basisstation nicht stören, ein Kanal ist, bei dem eine Abwärtsstreckenübertragung von dieser Basisstation zu einer mobilen Station die anderen Mobilstationen nicht erheblich stört. Das heißt, eine Basisstation erkennt die Mobilstation, die sie als Störer stört. Diese Tatsache wird bei der Kanalzuteilung und -bindung genutzt, um Leistung und Qualität zu optimieren.
  • Die Mobilstationen erkennen auch andere Basisstationen, die die erste Basisstation nicht berücksichtigen kann. Die Signale von diesen anderen Basisstationen sind andererseits normalerweise schwächer als das Signal von der ersten Basisstation. Dies bedeutet, daß die Parameter αj und βij verwendet werden können, um einen geeigneten Kanal zu wählen. Sie müssen auch mit herkömmlicher Kanalzuteilungsinformation kombiniert werden, zum Beispiel mit Interferenzmessungen der Mobilstation. Die Parameter αj und βij werden nachstehend berechnet.
  • 2 zeigt ein Beispiel für eine Kanalzuteilung gemäß einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In 2 trennt eine Zellengrenze 50 zwei Zellen 52 und 54. Jede Zelle hat eine Basisstation BS1 bzw. BS2, die Antennengruppen haben. In diesem Beispiel wird eine erste Mobilstation MS1 von der Basisstation BS1 versorgt und kann einem beliebigen Kanal C1 zugeteilt sein. Zusätzlich wird die zweite Mobilstation MS2 von der Basisstation BS1 versorgt und kann dem gleichen Kanal C1 zugeteilt sein, da die Antennengruppe die Mobilstationen sowohl in Bezug auf die Aufwärtsstrecke als auch auf die Abwärtsstrecke orthogonal machen kann. Wie dargestellt, hat eine dritte Mobilstation MS3 die zweite Mobilstation MS2 im gleichen Winkelbereich, wie von der zweiten Basisstation BS2 aus gesehen. Infolgedessen betrachtet die zweite Basisstation BS2 die zweite Mobilstation MS2 als Störung im Kanal C1 und weist daher der dritten Mobilstation MS3 einen anderen Kanal, zum Beispiel C2, zu.
  • In diesem Beispiel wirkt eine vierte Mobilstation MS4 als Aufwärtsstreckenstörung für die erste Mobilstation MS2 in der Aufwärtsstrecke zur ersten Basisstation BS1. Wenn die vierte Mobilstation MS4 Abwärtsstreckenmessungen durchführt, bestimmt die Mobilstation, daß dieser Kanal C1 von der ersten Basisstation BS1 gestört wird. Die vierte Mobilstation meldet die Messungen an die zweite Basisstation BS2, die die vierte Mobilstation einem anderen Kanal als C1 zuweist. Wenn die vierte Mobilstation MS4 jedoch nicht in der Lage ist, ausreichende MAHO-Messungen durchzuführen, kann die zweite Basisstation die vierte Mobilstation einem Kanal nur auf der Grundlage von Aufwärtsstreckenmessungen zuteilen. Infolgedessen könnte die Mobilstation MS4 dem Kanal C1 zugewiesen werden. Die erste Basisstation BS1 würde dann einen neuen Störer für die erste Mobilstation auf dem Kanal C1 ermitteln. Infolgedessen muß die erste Basisstation BS1 dann erneut die erste Mobilstation MS1 einem anderen Kanal zuteilen, wenn die Störung, die von der vierten Mobilstation bewirkt wird, zu stark ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch ein Stopp-Kriterium verwenden, das angibt, wenn ein Kanal stark belastet ist, da eine Mobilstation nicht hinzugefügt werden darf, wenn einer der Anwender auf dem Kanal zu nahe an der Qualitätsgrenze ist, die eine mögliche Umschaltung anzeigt.
  • Kanalbindung, die Bindung der neuen Mobilstation an den Kanal, kann folgendermaßen erfolgen. Es ist notwendig, die Senderempfänger für die alten Mobilstationen, die den gewählten Kanal verwenden, und den Senderempfänger für die neue Mobilstation, der auf dem gewählten Kanal eingeführt wird, zu modifizieren. Die Raumfilter, die in den Empfängern und Sendern in der Antennengruppen-Basisstation verwendet werden, werden mit einem Steuervektor berechnet, der Information über das gewünschte Signal enthält und Information über die Störungssituation auf dem Kanal verwendet. Wenn eine neue Mobilstation in den Kanal eintritt, ändert sich die Störungssituation, und alle Raumfilter müssen neu berechnet werden, um die neue Information zu berücksichtigen. Die Senderempfänger für die Mobilstationen auf dem alten Kanal müssen auch modifiziert werden, wenn ein Störer entfernt wird.
  • 3 ist ein Beispiel für eine Kanalbindung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel verwendet die Mobilstation MS1 einen Kanal C1, wenn die Mobilstation MS2 einem Kanal C1 zugeteilt ist. Die Raumfilter in den Senderempfängern für die Mobilstationen MS1 und MS2 müssen dann so angepaßt werden, daß sie räumlich orthogonal sind. Das heißt, das Raumfilter für die Mobilstation MS1 muß sich mit der Mobilstation MS2 auf null abgleichen und umgekehrt. Die vorliegende Erfindung führt diesen Nullabgleich in einem Sofortschritt durch, ohne Messungen durchzuführen. Wenn die Mobilstation MS3 beginnt, einen Kanal zu verwenden, wird die Mobilstation MS3 gemessen und als neuer Störer von der Basisstation BS1 angesehen. Der Nullabgleich der Mobilstation MS3 kann jedoch auf der Grundlage von Rauminterferenzmessungen durchgeführt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein einfaches Kanalzuteilungsverfahren verwendet werden. In diesem Verfahren kann die Mobilstation in Leistungsklassen und verwendete Raumsektoren klassifiziert werden. Beispielsweise könnten Mobilstationen mit annähernd gleichen Leistungspegeln und gut getrennten Raumfiltern den gleichen Kanal verwenden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein einfacher Algorithmus, der feste Filter verwendet, für die Kanalzuteilung verwendet werden. In diesem Beispiel nehmen wir an, daß eine Anzahl von Filtern mit Bleistiftstrahlen vorher berechnet und gespeichert worden ist. Beispielsweise können die Filter α(θ1), α(θ2), ..., α(θ25) mit Stiftstrahlen in den Richtungen –60°, –55°, ..., 60° verwendet werden. Das Filter könnte beispielsweise ein Hamming-Fenster sein, das mit dem Antennengruppensteuerungsvektor für die gewünschte Richtung multipliziert wird. Jedes Filter ist durch der Richtung seines Bleistiftstrahls, seiner Einfallrichtung (DOA) bestimmt.
  • Ein geeigneter Kanal kann folgendermaßen gefunden werden. Eine DOA wird als von der Mobilstation benutzt angesehen, wenn die DOA selbst oder eine ihrer nächsten Nachbarn während der letzten 10 Bursts erfolgreich verwendet worden ist. Alle Kanäle, in denen die Qualität gut genug ist, werden abgetastet, um einen Kanal zu finden, bei dem die DOA, die von der neuen Mobilstation verwendet wird, weder von Mobilstationen in anderen Zellen gestört, noch von Mobilstationen in eigenen Zellen verwendet wird. Normalerweise wird eine DOA als gestört bewertet, wenn die Ausgangsleistung des Filters einen Bruchteil über dem nominalen Leistungspegel liegt. Die DOAs für den gewählten Kanal werden dann von der neuen Mobilstation belegt und binden die Mobilstation an den Kanal. Der Raumsenderempfänger für die neue Mobilstation ist einfach die Gruppe von Filtern, die sie verwendet. Daher ist also keine Notwendigkeit gegeben, die Senderempfänger der alten Mobilstation auf dem Kanal zu modifizieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein entwickelter Algorithmus zur Kanalzuteilung verwendet werden. Die zuzuteilende Mobilstation kann durch eine Raumfiltermatrix W, eine Kovarianzmatrix R und eine Leistung P gekennzeichnet sein. Die J zugänglichen Kanäle sind gekennzeichnet durch ihre Raumfiltermatrizen Wij, i = 1, ..., Mj, wobei Mj die Anzahl der Mobilstationen auf dem Kanal j ist, durch ihre Kovarianzmatrizen Rj und durch die Leistung der Mobilstation Pij.
  • Die erwartete Leistung der Störung an der neuen Mobilstation relativ zu ihrer Nutzleistung ist
  • Figure 00070001
  • Die erwartete Störleistung an der alten Mobilstation mit der Nummer i unter Verwendung des Kanals j von der neuen Mobilstation ist
  • Figure 00070002
  • Eine Auswahlmöglichkeit besteht dann darin, den Kanal Jo zu wählen, wobei
  • Figure 00070003
  • Eine weitere Lösung besteht darin, die maximale Störung zu messen, die irgendeine der alten Mobilstationen betrifft, wie folgt Jo = argmin j{αj + max iβi,j}
  • Herkömmliche Skalarinformation sollte auch verwendet werden. Beispielsweise darf ein stark gestörter Kanal nach den bisher erwähnten Stopp-Kriterien nicht weiter belastet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein fortgeschrittener Algorithmus zur Kanalbindung verwendet werden. Dieses Beispiel zeigt, wie die Raumfilter für die Mobilstationen, die gegenwärtig den Kanal Jo verwenden, und für die neue Mobilstation modifiziert werden können. Die Raumfiltermatrizen für die M Mobilstationen, die den Kanal verwenden, sind mit Wi, ..., WM bezeichnet, und die neue Mobilstation ist mit WM+1 bezeichnet. Zuerst wird die durchschnittliche Kreuzkorrelation für die bestehenden Mobilstationen berechnet, wobei zur Vereinfachung der Bezeichnung die Korrelationsmatrix der Kanäle Jo mit Rold bezeichnet wird. R ^xd(i) = R ^oldWi i = 1, ..., M
  • Die durchschnittliche Kreuzkorrelation für die neue Mobilstation, bei der die zugeordneten Korrelationsmatrix mit R bezeichnet ist, lautet R ^xd(M + 1) = R ^WM+1
  • Die Korrelationsmatrix für den Kanal nach Hinzufügung der neuen Mobilstation kann folgendermaßen approximiert werden: R ^new = R ^old + R ^
  • Es ist dann möglich, neue Raumfilter zu folgendermaßen berechnen: Wi = R ^–1new R ^xd(i)i = 1, ..., M + 1
  • Die vorstehende Behandlung geht von einem eindeutigen Rj pro Kanal aus, es ist jedoch einfach, eine Abhängigkeit von der Abtastphase einzubeziehen.
  • Obwohl eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben und dargestellt worden ist, versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, da für den Fachmann Modifikationen möglich sind. Die vorliegende Anmeldung schließt sämtliche Modifikationen ein, die in den Schutzbereich der zugrundeliegenden Erfindung fallen, die hier offenbart und in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Weiterreichen innerhalb einer Zelle in einem zellularen Kommunikationssystem mit adaptiven Antennenfeldern, mit den folgenden Schritten: Messen von Rauminformation mit einem Antennenfeld; Bestimmen, ob ein Weiterreichen innerhalb einer Zelle für eine mobile Station auf der Grundlage der gemessenen Rauminformation erwünscht ist; und Weiterreichen der mobilen Station von einem ersten Kanal an einen zweiten Kanal, wenn das Weiterreichen innerhalb der Zelle für die mobile Station erwünscht ist.
  2. Verfahren zum Weiterreichen innerhalb einer Zelle nach Anspruch 1, wobei die gemessene Rauminformation verwendet wird, um eine Interferenzsituation vorherzusagen, die aus verschiedenen Kanalzuteilungsentscheidungen zwischen Kanälen, die der Zelle zugeteilt sind, resultieren würde.
  3. Verfahren zum Weiterreichen innerhalb einer Zelle nach Anspruch 1, wobei die gemessene Rauminformation verwendet wird, um Raumfilter in Senderempfängern für die mobile Station und andere mobile Stationen, die auf dem ersten und zweiten Kanal arbeiten, zu modifizieren.
  4. Verfahren zum Weiterreichen innerhalb einer Zelle nach Anspruch 1, wobei die gemessene Rauminformation verwendet wird, um Raumfilter in Senderempfängern mobiler Stationen unter Verwendung des ersten Kanals zu modifizieren.
  5. Verfahren zum Weiterreichen innerhalb einer Zelle nach Anspruch 2, ferner mit den folgenden Schritten: Messen eines Leistungspegels der mobilen Station; und Zuweisen eines Kanals an die mobile Station auf der Grundlage des gemessenen Leistungspegels und der gemessenen Rauminformation.
  6. Verfahren zum Weiterreichen innerhalb einer Zelle nach Anspruch 2, ferner mit dem folgenden Schritt: Berechnen der relativen Aufwärtsstreckeninterferenz in der mobilen Station.
  7. Verfahren zum Weiterreichen innerhalb einer Zelle nach Anspruch 6, ferner mit dem folgenden Schritt: Berechnen der relativen Aufwärtsstreckeninterferenz in anderen mobilen Stationen, die durch die mobile Station verursacht wird.
  8. Verfahren zum Weiterreichen innerhalb einer Zelle nach Anspruch 2, ferner mit dem folgenden Schritt: Berechnen der Abwärtsstreckenstörung, um vorhandene Abwärtsstrecken zu prüfen.
  9. Verfahren zum Weiterreichen innerhalb einer Zelle nach Anspruch 7, ferner mit dem folgenden Schritt: Berechnen der Abwärtsstreckenstörung, um vorhandene Abwärtsstrecken zu prüfen.
  10. Verfahren zum Weiterreichen innerhalb einer Zelle nach Anspruch 2, wobei der zweite Kanal unter Verwendung der berechneten Information gewählt wird.
DE69533699T 1994-06-23 1995-06-21 Weiterreichen innerhalb einer zelle mit gruppenantenne Expired - Lifetime DE69533699T2 (de)

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