DE69533791T2 - Decke zur Verwendung in einem System mit erzwungener Luftkonvektion - Google Patents

Decke zur Verwendung in einem System mit erzwungener Luftkonvektion Download PDF

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S. Dennis CHIVETTA
D. Scott DICKERHOFF
M. Philip METZLER
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    • A61F7/02Compresses or poultices for effecting heating or cooling
    • A61F2007/0282Compresses or poultices for effecting heating or cooling for particular medical treatments or effects

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Hypothermie oder Unterkühlung ist ein Zustand einer unter den Normalwert abgefallenen Körpertemperatur und stellt für den darunter leidenden Patienten ernsthafte Folgen dar. Es hat sich herausgestellt, dass bei beinahe fünfundsiebzig Prozent aller Patienten, die chirurgischen Eingriffen unterzogen werden, Hypothermie entsteht. Dies entspricht allein in den Vereinigten Staaten ungefähr vierzehn Millionen Patienten pro Jahr. Im Operationssaal kann der Hypothermiezustand durch viele Faktoren einschließlich Anästhesie, der Klimaanlage des Operationssaals, und der Infusion von Kaltblut, I-V-Lösungen oder Irrigationsflüssigkeiten hervorgerufen werden. Hypothermie ist auch ein Problem im Aufwachraum oder der Intensivstation sowie anderen Bereichen in einem Krankenhaus, in denen die Raumtemperaturen kühl gehalten werden und Infusionen von Blut oder anderen Flüssigkeiten weiter verabreicht werden können.
  • Die Prävention von Hypothermie ist besonders für die pädiatrische Pflege wichtig, weil schon kleine Temperaturveränderungen negative Auswirkungen auf Pädiatriepatienten haben können. Pädiatriepatienten verlieren aufgrund ihrer relativ geringen Hautoberfläche im Verhältnis zur Körpermasse insbesondere schneller Wärme als erwachsene Patienten. Hingegen können Pädiatriepatienten aber auch schneller wieder an Wärme gewinnen als erwachsene Patienten. Deshalb sind Pädiatriepatienten anfälliger für operative Komplikationen wie von leichten Temperaturveränderungen herrührende Erkältungen.
  • Es wurden verschiedene Verfahren und Produkte entwickelt, die dazu beitragen sollen, das Entstehen von Hypothermie zu verhindern, wie etwa der Einsatz von Infrarotlampen, Baumwolldecken und Warmwassermatratzen. Keines dieser Verfahren und Produkte hat sich jedoch als uneingeschränkt erfolgreich erwiesen. Es wurde nämlich nachgewiesen, dass diese Verfahren und Produkte nicht einmal verhindern können, dass die Patienten ihre eigenen Körperwärme verlieren (siehe Journal of Post Anesthesia Nursing, Bd. 5, Nr. 4, August 1990, S. 254–263).
  • Ein weiteres Verfahren, das zur Verhinderung von Hypothermie beiträgt und sich als sehr wirksam herausgestellt hat, ist der Einsatz erzwungener Warmluftkonvektion. Schon 1937 wurde eine Kühldecke, die Kaltluftkonvektion einsetzte, im an Gaugler erteilten US-Patent Nr. 2,093,834 vorgeschlagen. Diese Decke umfasst mehrere Lagen, um den Luftstrom aus einer Einlassöffnung zu kanalisieren. Nicht aufblasbare Abschnitte waren um den äußeren Umfang der Decke herum vorgesehen, um die Decke um den Körper herum zu befestigen. Gaugler erwähnt keine Hypothermiebehandlung und schlägt auch nicht vor, dass die Decke zur Zufuhr von Warmluft verwendet werden könnte.
  • Das an Williams erteilte US-Patent Nr. 2,512,559 bezieht sich auch auf eine Decke, um eine Person mit gekühlter Luft zu versorgen. Die Decke im Patent von Williams umfasst mehrere dünne Materialschichten, die an mehreren einzelnen Stellen und in einer durchgehenden Linie um den Umfangsrand herum miteinander verbunden sind. Ein Lufteinlass, der den Raum zwischen den Schichten in Verbindung setzt, ist vorgesehen, damit diesen kühle Luft zugeführt werden kann. Auch hier wieder wird keine Hypothermiebehandlung oder die Zufuhr von warmer Luft erwähnt.
  • Im an Augustine et al. erteilten US-Patent Nr. 4,572,188 ist ein erzwungenes Luftkonvektionssystem beschrieben, das einer Decke entweder warme oder kalte Luft zuführen kann. Diese Decke im Patent von Augustine et al. umfasst mehrere aufblasbare Hohlschläuche, deren Innenräume über Queröffnungen miteinander verbunden sind. Eine Eingangsöffnung ist in der Oberfläche der Decke vorgesehen, um die kühle oder warme Luft einzulassen, und kleine Ausgangsöffnungen durch die untere Fläche sind vorgesehen, um die kühle oder warme Luft zu einem von der Decke bedeckten Körper hin austreten zu lassen.
  • Andere Patente, die sich auf die Zufuhr von kühler oder warmer Luft zu einer Person über eine aufblasbare Decke beziehen, umfassen das an Greene, Jr. erteilte US-Patent Nr. 4,660,388, das an Feher erteilte US-Patent Nr. 4,777,802 und das an Voss erteilte US-Patent Nr. 4,867,230. Jedes dieser Patente beschreibt Decken mit verschiedenen Eigenschaften und Gestaltungen, um einer Person kühle oder warme Luft zuzuführen..
  • Das US-Patent Nr. 5,125,238 bezieht sich auf eine Patientenwärme- oder -kühldecke, welche ein Bad von temperaturgeregelter Luft verwendet, dem der Patient ausgesetzt wird, und die keinen direkten oder indirekten Kontakt mit einem Wärmeaustauscher einsetzt.
  • Während einige der oben genannten Systeme eine Verwendung im Operationssaal vorschlagen, besitzen sie alle ähnliche Nachteile beim Gebrauch. Damit das System im Operationssaal funktioniert, muss die Decke über einen Schlauch an eine Luftzufuhr- oder Gebläseeinheit angeschlossen werden. Die Anbringung des Schlauchs kann während der Operation problematisch sein, weil ein voller Zugriff auf den Patienten gefährdet sein kann, wenn der Schlauch an einer Stelle angeordnet werden muss, welche der Chirurg, der Anästhesist oder ein anderes Mitglied des Ärzteteams einnehmen möchte. Zusätzlich kann die Anordnung des Schlauchs Schwierigkeiten beim Aufstellen anderer Ausrüstung wie I-V-Ständern, Monitoren usw. aufwerfen, die für den chirurgischen Eingriff notwendig sind. Darüber hinaus sollte der Schlauch so kurz wie möglich sein, weil längere Schläuche vor der Abgabe an die Decke mehr Wärme verlieren und somit die Gesamtwirksamkeit der Decke reduziert ist.
  • Die Schlauchanordnung ist bei Ausstattungen in einem Raum, der kein Operationssaal ist, wie beispielsweise der postoperativen Nachsorgestation, der Intensivstation oder einem normalen Krankenhauszimmer nicht so problematisch, sollte aber immer noch Wahlmöglichkeiten für die Schlauchanordnung offenlassen. Dies trifft besonders im Hinblick auf die innerräumlichen Beziehungen zwischen der Gebläseeinheit und anderer Ausrüstung wie I-V-Ständern usw. zu.
  • Die Prävention von Hypothermie bei Pädiatriepatienten erfordert spezielle Merkmale und Vorschriften. Zu Zwecken dieser Anwendung wird der Begriff „pädiatrisch" dazu verwendet, eine Anzahl von Patienten einschließlich Neugeborener, Säuglingen und Kindern zu beschreiben. Insbesondere macht es die Größe von Pädiatriepatienten notwendig, dass eine relativ kleine Decke bereitgestellt wird, die aber immer noch alle Wärmevorteile einer größeren, für Erwachsene bemessenen Decke hervorbringt. Darüber hinaus ist es bei bestimmten chirurgischen Eingriffen wünschenswert, dass der Pädiatriepatient oben auf der Decke liegt, weil diese dann dem Chirurgen oder einem anderen Mitglied des Ärzteteams nicht im Wege ist. Dies macht es erforderlich, dass die Decke einen ausreichenden durch sie hindurchgehenden Luftstrom aufweist, damit die zur Verhinderung vom Hypothermie notwendige Wärmetherapie bereitgestellt wird.
  • Keine der zuvor genannten Lösungen aus dem Stand der Technik erwähnt den Einsatz von Decken für die Versorgung von Pädiatriepatienten. Deshalb besteht auf diesem Gebiet ein Bedarf nach Verbesserungen an erzwungenen Warmluftkonvektionssystemen, welche bei der Behandlung von Pädiatriepatienten verwendet werden können.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Decke für ein erzwungenes Warmluftkonvektionssystem bereitzustellen, die speziell für Pädiatriepatienten verwendet werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Decke für ein erzwungenes Warmluftkonvektionssystem bereitzustellen, die über oder unter einem Pädiatriepatienten verwendet werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Decke für ein erzwungenes Warmluftkonvektionssystem bereitzustellen, die ermöglicht, dass die Anordnung eines Gebläses und eines Luftzufuhrschlauches je nach den Erfordernissen des durchzuführenden chirurgischen Eingriffs selektiv gewählt werden kann.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Decke für ein erzwungenes Warmluftkonvektionssystem bereitzustellen, die nicht brennbar und widerstandsfähig gegen Laser ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, indem eine Decke für ein Warmluftkonvektionssystem mit einer Größe bereitgestellt wird, die sich für einen Pädiatriepatienten eignet und Einrichtungen zur Bereitstellung eines ausreichenden Luftstroms umfasst, um die gewünschte Wärmetherapie zu bewerkstelligen.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die Ansprüche 1 bis 34 definiert und bezieht sich auf eine Decke zur Verwendung mit einem erzwungenen Luftkonvektionssystem und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht einer Decke eines erzwungenen Warmluftkonvektionssystems zum Einsatz primär in der Ausstattung eines Raums, der kein Operationssaal ist, nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht einer Decke eines erzwungenen Warmluftkonvektionssystems zum Einsatz primär im Operationssaal, nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Draufsicht einer Decke eines erzwungenen Warmluftkonvektionssystems zum Einsatz primär im Operationssaal, nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Draufsicht eines Teils einer Decke für ein erzwungenes Warmluftkonvektionssystem, welche das Perforationsmuster nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Draufsicht einer Decke eines erzwungenen Warmluftkonvektionssystems zum Einsatz primär im Operationssaal, welche die Schicht mit Perforationen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die Prävention von Hypothermie bei Pädiatriepatienten. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Warmluftkonvektionsdecken, um Pädiatriepatienten Warmluft bereitzustellen, die chirurgischen oder anderen medizinischen Eingriffen unterzogen werden. Die Decken nach der vorliegenden Erfindung sind so konstruiert, dass sie primär für Pädiatriepatienten vom Neugeborenen bis zum ca. Fünfjährigen und von Gewichten von ca. fünf bis ca. 22,7 kg (fünfzig Pfund) verwendet werden können.
  • Zusätzlich sind die Decken nach der vorliegenden Erfindung so konstruiert, dass eine bestimmte Decke dazu verwendet werden könnte, entweder den Oberkörper eines Patienten einschließlich des Kopfs, den Unterkörper des Patienten, oder den ganzen Körper des Patienten zu wärmen. Die Temperaturverteilung über die Decke sollte um nicht mehr als 5°C schwanken. Dies wird bei den Decken nach der vorliegenden Erfindung erreicht, weil sie für eine relativ hohe Lufttemperaturverteilung mit einem relativ hohen Luftstrom verwendet werden können.
  • 1 ist eine Draufsicht einer allgemein mit dem Bezugszeichen 10 angegebenen Decke für ein erzwungenes Warmluftkonvektionssystem, wobei sich die Decke 10 primär zur Verwendung außerhalb des Operationssaals eignet. Die Decke 10 weist eine allgemein rechteckige Form auf und umfasst einen Kopfausnehmungsabschnitt 20 und Schulterverlängerungen 30. Die Decke 10 umfasst zwei Materialschichten, die entlang ihrer Umfangsränder dicht miteinander verbunden sind, und an Verbindungspunktschweißstellen 50 miteinander verbunden sind, die vereinzelt auf den Innenflächenabschnitten der Schichten angeordnet sind. Indem die Schichten der Decke 10 auf diese Weise verbunden sind, kann die Decke aufgeblasen werden, indem einer Luftkammer Luft zugeführt wird, die zwischen den Materialschichten gebildet ist.
  • Die Decke 10 umfasst darüber hinaus eine Einlassöffnung 40, welche mit der Luftkammer der Decke 10 in Verbindung steht und dazu verwendet werden kann, der Luftkammer der Decke 10 Luft zuzuführen, um sie aufzublasen. Eine Schicht der Decke 10 ist mit einer Vielzahl kleiner Austrittsperforationen 70 (4) versehen, um Warmluft aus der Decke 10 zu einem Patienten hin austreten zu lassen.
  • Im Gebrauch wird die Decke 10 so über den Körper eines Patienten gelegt, dass der Kopf des Patienten im Kopfausnehmungsabschnitt 20 frei bleibt und sich die Einlassöffnung 40 zu Füßen des Patienten befindet. Die Decke 10 sollte so angeordnet werden, dass die Schicht mit den Perforationen 70 dem Patienten zugewandt ist. Die Schulterverlängerungen 30 werden über die Schultern des Patienten gelegt und dann unter die Schultern des Patienten gesteckt, um die Decke 10 an der Stelle zu halten. Befindet sich die Decke 10 an ihrer Stelle, kann sie durch die Einlassöffnung 40 mit Warmluft aufgeblasen werden. Die Warmluft wird der Luftkammer der Decke 10 durch die Einlassöffnung 40 konstant zugeführt und tritt durch die Perforationen 70 aus der Decke 10 aus, um dem Patienten eine Wärmetherapie angedeihen zu lassen.
  • Die Einlassöffnung 40 kann anfänglich durch irgendeine geeignete Verschließ-, Falt-, Klebeband-, Schnappeinrichtung, usw. verschlossen sein. Falls der Einlass permanent verschlossen wurde, kann eine Einrichtung wie ein perforiertes Reißband oder ein Ausstanzfeld vorgesehen sein, um ein einfaches Öffnen der Einlassöffnung zu ermöglichen, die zu Verwendung ausgewählt wurde. Als Alternative kann der Einlass einfach mit einer Schere oder einem Messer aufgeschnitten werden.
  • Alternativ kann die Einlassöffnung 40 anfänglich durch Einrichtungen verschlossen sein, die ein reversibles Offnen und Wiederverschließen zulassen. Insbesondere können Einrichtungen wie ein Klebestreifen oder Aufkleber, doppelseitiges Klebeband, Schnappverschlüsse, Reißverschlüsse, Faltklappen, Falzdraht oder Kunststoffstäbe, ein Ziplock-Verschluss oder ein Klettverschluss, usw. verwendet werden. In der Alternative könnte ein Gummi-, ein elastisches oder Kunststoffband verwendet werden, um das Material der Einlassöffnung 40 um den Stutzen herum festzuziehen, der in sie eingesetzt ist, um dem Inneren der Decke 10 Luft zuzuführen.
  • Die durch eine Schicht der Decke 10 ausgebildeten Perforationen 70 werden durch einen Stanzvorgang hergestellt, welcher saubere, gleichmäßige Löcher ausbildet. Dieses Verfahren stellt eine Decke mit gleichbleibenden Luftstromeigenschaften bereit. Hingegen werden Perforationen aus dem Stand der Technik normalerweise durch die untere Fläche der Decke gerissen oder geschnitten, was ausgefranste, ungleichmäßige Löcher hinterlässt und zu stark schwankenden Luftstrommustern beiträgt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, werden die Perforationen 70 in versetzten Reihen ausgebildet. Die Perforationen 70 erstrecken sich in einer bestimmten Reihe über die gesamte Breite der Decke, und mehrere Reihen von Perforationen 70 erstrecken sich über die gesamte Länge der Decke. Nebeneinanderliegende Reihen von Perforationen sind so versetzt, dass eine Perforation in einer bestimmten Reihe auf halbem Wege zwischen angrenzenden Perforationen in einer benachbarten Reihe von Perforationen zu liegen kommt. Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Reihen von Perforationen 70 ca. 2,86 cm (1 1/8 Zoll), und der Abstand zwischen benachbarten Perforationen 70 in derselben Reihe beträgt ca. 3,18 cm (1¼ Zoll).
  • Während die Decke 10 als primär für einen Gebrauch außerhalb des Operationssaals beschrieben wurde, sollte festgehalten werden, dass sie sich auch für den Gebrauch im Operationssaal eignen kann.
  • 2 ist eine Draufsicht einer allgemein mit der Bezugszahl 200 bezeichneten Decke für ein erzwungenes Warmluftkonvektionssystem, wobei sich die Decke primär zum Gebrauch im Operationssaal eignet. Die Decke 200 ist der vorstehend beschriebenen Decke 10 sehr ähnlich, besitzt eine allgemein rechteckige Form, umfasst aber keinen Kopfausnehmungsabschnitt und auch keine Schulterverlängerungen. Die Decke 200 umfasst zwei Materialschichten, die entlang ihrer Umfangsränder dicht miteinander verbunden sind, und an Verbindungspunktschweißstellen 250 miteinander verbunden sind, die vereinzelt auf den Innenflächenabschnitten der Schichten angeordnet sind. Indem die Schichten der Decke 200 auf diese Weise verbunden sind, kann die Decke 200 aufgeblasen werden, indem einer Luftkammer Luft zugeführt wird, die zwischen den Materialschichten gebildet ist.
  • Die Decke 200 umfasst darüber hinaus eine Einlassöffnung 240, welche mit der Luftkammer der Decke 200 in Verbindung steht und dazu verwendet werden kann, der Luftkammer der Decke 200 Luft zuzuführen, um sie aufzublasen. Eine Schicht der Decke 200 ist mit einer Vielzahl kleiner Austrittsperforationen 70 (4) versehen, um Warmluft aus der Decke 200 zu einem Patienten hin austreten zu lassen.
  • Im Gebrauch wird die Decke 200 über oder unter den Körper eines Patienten gelegt. Wenn sie über den Patienten gelegt wird, wird die Decke 200 so angeordnet, dass die Schicht mit den Perforationen 70 dem Patienten zugewandt ist und der Bereich des Patienten, auf dem die Operation oder andere Eingriffe vorgenommen wird/werden, frei bleibt. Die Decke 200 kann so angeordnet werden, dass sich die Einlassöffnung 240 zu Füßen oder am Kopf des Patienten befindet. Wenn die Decke 200 an Ort und Stelle ist, kann sie durch die Einlassöffnung 240 mit Warmluft aufgeblasen werden. Die Warmluft wird der Luftkammer der Decke 200 durch die Einlassöffnung 240 konstant zugeführt und tritt aus der Decke 200 durch die Perforationen 70 aus, um dem Patienten eine Warmlufttherapie angedeihen zu lassen.
  • Die Einlassöffnung 240 kann anfänglich mit irgendeiner der vorstehenden im Hinblick auf die Einlassöffnung 40 der Decke 10 beschriebenen Einrichtungen verschlossen sein. Die durch eine Schicht der Decke 200 ausgebildeten Perforationen 70 werden durch denselben Stanzvorgang hergestellt wie im Hinblick auf die Decke 10 beschrieben wurde.
  • Während die Decke 200 als primär für einen Gebrauch im Operationssaal beschrieben wurde, sollte festgehalten werden, dass sie sich auch für einen Gebrauch außerhalb des Operationssaals eignen kann.
  • Werden die Decken unter Patienten gelegt, kommt es oftmals vor, dass das Gewicht des Patienten den Luftstrom durch bestimmte Teile der Decke. teilweise oder vollständig einschränkt. Deshalb ist es wünschenswert, Einrichtungen vorzusehen, die für einen stärkeren und gleichbleibenderen Luftstrom durch die Decke sorgen, um den Patienten mit demselben Betrag an Wärmetherapie zu versorgen.
  • 3 ist eine Draufsicht einer allgemein mit der Bezugszahl 300 bezeichneten Decke für ein erzwungenes Warmluftkonvektionssystem, wobei sich die Decke 300 primär zum Gebrauch im Operationssaal eignet. Die Decke 300 ist der vorstehend beschriebenen Decke 10 sehr ähnlich, besitzt eine allgemein rechteckige Form und umfasst zwei Materialschichten, die entlang ihrer Umfangsränder dicht miteinander verbunden sind, und an Verbindungspunktschweißstellen 350 miteinander verbunden sind, die vereinzelt auf den Innenflächenabschnitten der Schichten angeordnet sind. Indem die Schichten der Decke 300 auf diese Weise verbunden sind, kann die Decke 300 aufgeblasen werden, indem einer Luftkammer Luft zugeführt wird, die zwischen den Materialschichten gebildet ist.
  • Die Decke 300 umfasst darüber hinaus drei separate Einlassöffnungen 340, 342 und 344, welche mit der Luftkammer der Decke 300 in Verbindung stehen und dazu verwendet werden können, der Luftkammer der Decke 300 Luft zuzuführen, um die Decke 300 aufzublasen. Eine Schicht der Decke 300 ist mit einer Vielzahl von kleinen Austrittsperforationen 70 (4) versehen, um Warmluft aus der Decke 300 zu einem Patienten hin austreten zu lassen. Zusätzlich umfasst die Decke 300 drei Entlüftungsöffnungen 360, 362 und 364, welche mit der Luftkammer der Decke 300 in Verbindung stehen und Warmluft aus der Decke 300 austreten lassen.
  • Im Gebrauch kann die Decke 300 über oder unter einen Patienten gelegt werden, wird aber vorzugsweise unter den Patienten gelegt. Wenn sie unter den Patienten gelegt wird, wird die Decke 300 so angeordnet, dass die Schicht mit den Perforationen 70 dem Patienten zugewandt ist. Die Decke 300 kann so angeordnet werden, dass sich die Einlassöffnungen 340, 342 und 344 zu Füßen oder am Kopf des Patienten befinden. Wenn die Decke 300 an Ort und Stelle ist, kann sie durch eine der Einlassöffnungen 340, 342 oder 344 mit Warmluft aufgeblasen werden, oder kann durch mehr als eine Einlassöffnung aufgeblasen werden, falls das so gewünscht wird. Die Warmluft wird der Luftkammer der Decke 300 durch die ausgewählte Einlassöffnung zugeführt, und tritt, um dem Patienten eine Wärmetherapie angedeihen zu lassen, aus den Perforationen 70 und auch. durch die Entlüftungsöffnungen 360, 362 und 364 aus, um den Luftstrom durch die Decke 300 zu erhöhen. Indem mehrere Einlass- und Entlüftungsöffnungen vorgesehen werden, hat die zirkulierende Warmluft mehrere Wege, auf denen sie sich durch die Decke bewegen kann, und stellt somit einen stärkeren und gleichbleibenderen Luftstrom durch die Decke bereit. Deshalb kann dem Patienten selbst dann, wenn dieser Luftstrom durch bestimmte Teile der Decke 300 teilweise oder vollständig eingeschränkt ist, eine gleichbleibendere Wärmetherapie bereitgestellt werden.
  • Die Einlassöffnungen 340, 342 und 344 können anfänglich mit irgendeiner der vorstehenden im Hinblick auf die Einlassöffnung 40 der Decke 10 beschriebenen Einrichtungen verschlossen sein. Die durch eine Schicht der Decke 300 ausgebildeten Perforationen werden durch denselben Stanzvorgang hergestellt wie im Hinblick auf die Decke 10 beschrieben wurde.
  • Während die Decke 300 als primär für einen Gebrauch im Operationssaal beschrieben wurde, sollte festgehalten werden, dass sie sich auch für einen Gebrauch außerhalb des Operationssaals eignen kann.
  • 5 ist eine Draufsicht einer allgemein mit der Bezugszahl 500 bezeichneten Decke für ein erzwungenes Warmluftkonvektionssystem, wobei sich die Decke 500 primär zum Gebrauch im Operationssaal eignet. Insbesondere zeigt 5 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Perforationen 570 nur über einen Teil einer Schicht der Decke 500 ausgebildet sind. Die Perforationen 570 können durch denselben wie vorstehend im Hinblick auf die Decke 10 beschriebenen Stanzvorgang hergestellt werden.
  • Die Perforationen 570 sind in versetzten Reihen ausgebildet, so dass sich die Perforationen 570 in einer bestimmten Reihe über die gesamte Breite der Decke 500 erstrecken und sich mehrere Reihen von Perforationen 570 über in etwa die Hälfte der Länge der Decke, beginnend am Ende der Decke 500, erstrecken, die Austrittsöffnungen 560, 562 und 564 aufweist. Nebeneinanderliegende Reihen von Perforationen sind so versetzt, dass eine Perforation in einer bestimmten Reihe auf halbem Wege zwischen angrenzenden Perforationen in einer benachbarten Reihe von Perforationen zu liegen kommt. Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Reihen von Perforationen 570 ca. 2,86 cm (1 1/8 Zoll), und der Abstand zwischen benachbarten Perforationen 570 in derselben Reihe beträgt ca. 3,18 cm (1¼ Zoll).
  • Die in 5 gezeigte bevorzugte Ausführungsform bietet mehrere Vorteile, die mit der Bereitstellung einer Wärmedecke unter einem Patienten verbunden sind. Insbesondere lässt das wie vorstehend festgestellte Vorsehen vieler Einlass- und Auslassöffnungen die zirkulierende Warmluft sich über mehrere Wege in der Luftkammer der Decke bewegen und somit einen höheren und gleichbleibenderen Luftstrom durch die Decke bereitstellen.
  • Zusätzlich tritt die Luft, wenn eine Wärmedecke unter einem Patienten vorgesehen wird, aus den Perforationen nach oben und zum Operationsfeld hin aus. Es ist keinesfalls wünschenswert, wenn Luft aus Perforationen in der Nähe des Bereichs des Patientenkörpers austritt, in dem gerade ein chirurgischer Eingriff stattfindet. Solch austretende Luft kann den Chirurgen oder ein anderes Mitglied des Ärzteteams ablenken und das Risiko einer Infektion der Operationsstelle erhöhen.
  • Dieser Nachteil wird durch Bereitstellung einer wie in 5 gezeigten Decke überwunden, bei der die Perforationen 570 nur entlang der halben Länge der Decke 500 vorgesehen sind. Insbesondere kann die Decke 500 so unter dem Patienten positioniert werden, dass die Perforationen 570 sich unter Bereichen des Patientenkörpers befinden, die nicht im Bereich der Operationsstelle liegen. Es sollte festgehalten werden, dass die Decke 500 so positioniert werden kann, dass die Einlassöffnungen 540, 542 und 544 sich zu Füßen oder am Kopf des Patienten befinden, wodurch die Perforationen 570 selektiv unter dem gewünschten Teil des Patientenkörpers positioniert werden können.
  • Beim Einsatz der Decke 500 wird dem Patienten in zweierlei Weise eine Wärmetherapie bereitgestellt. In dem Bereich, in dem die Perforationen 570 vorhanden sind, erfolgt die Erwärmung in erster Linie konvektiv, d. h. durch das Entweichen von Warmluft durch die Perforationen 570 zum Patienten hin. In den Bereichen, in denen sich keine Perforationen befinden, wird der Patient in erster Linie durch konduktive und strahlende Wärmeübertragung durch das Material der Decke 500 zum Patienten gewärmt.
  • In einer bevorzugteren Ausführungsform kann ein (nicht gezeigtes) Tuch über den Patienten gelegt werden, um die aus den Perforationen 570 ausgestoßene Warmluft aufzufangen. Das Tuch kann aus jedem geeigneten Material sein, besteht aber vorzugsweise aus wegwerfbarem Kunststoff. Auf diese Weise kann Warmluft, die den Patienten normalerweise nicht wärmen würde, wie die Luft, die aus den Perforationen 570 entweicht, die sich entfernt von irgendeinem Teil des Patientenkörpers befinden, zur Wärmeübertragung zum Patienten beitragen. Auch kann das Tuch eine Klebeeinrichtung wie ein chirurgisches Klebeband entlang mindestens einer Seite zur Befestigung an der Decke 500 oder, je nachdem, am Patienten umfassen, damit der Luftstrom zur Operationsstelle eingeschränkt wird. Deshalb kann das Risiko einer Verschmutzung der Operationsstelle weiter reduziert werden. In einer bevorzugtesten Ausführungsform ist das Tuch eine klare Kunststoffabdeckung, welche alle der vorstehenden Vorteile bietet und zusätzlich einen Zugang zu und Sichtbarkeit von Bereichen des Patienten zulässt, die abgedeckt sind.
  • Manche Merkmale der vorliegenden Erfindung sind von der Art her gattungsgemäß, können aber nur in einer der Zeichnungen beschrieben und gezeigt sein. Deshalb wird im Folgenden eine weitere Beschreibung solcher gattungsgemäßer Merkmale gegeben.
  • Die Decken nach der vorliegenden Erfindung sollten von einer Größe sein, welche Pädiatriepatienten bequem aufnimmt, aber nicht zuviel überschüssiges Material aufweisen, das während medizinischer Eingriffe im Wege sein könnte. Insbesondere wenn die Decke über dem Patienten verwendet werden soll, sollte sie im unaufgeblasenen Zustand ca. 0,61 m (24 Zoll) bis ca. 0,91 m (36 Zoll) breit und ca. 1,27 m (50 Zoll) bis ca. 1,63 m (64 Zoll) lang sein. Vorzugsweise ist eine unaufgeblasene Decke zum Gebrauch über dem Patienten ca. 0,76 m (30 Zoll) breit und ca. 1,45 m (57 Zoll) lang. Wenn sie aufgeblasen ist, hat die Decke etwas kleinere Abmessungen, weil das Aufblasen so wirkt, dass sich die Seiten und Enden der Decke zusammenziehen. In der bevorzugten Ausführungsform ist die aufgeblasene Decke zum Einsatz über dem Patienten ca. 0,66 m (26 Zoll) breit und ca. 1,27 m (50 Zoll) lang.
  • Bei Decken, die über dem Patienten verwendet werden, können Schulterverlängerungen mit aufgenommen werden, um zur Befestigung der Decke während des Gebrauchs beizutragen. Die wie vorstehend beschriebenen Schulterverlängerungen sollten von der Luftkammer der Decke entkoppelt sein, so dass sie nicht aufblasbar sind. Die Schulterverlängerungen können sich von jedem Ende der Decke erstrecken, erstrecken sich aber vorzugsweise von dem Ende der Decke, das der Einlassöffnung oder den Einlassöffnungen entgegengesetzt ist. Vorzugsweise sind die Schulterverlängerungen ca. 10 Zoll breit und ca. 17,8 cm (7 Zoll) lang.
  • Bei Decken, die unter dem Patienten verwendet werden, sollte die unaufgeblasene Decke ca. 0,5 m (20 Zoll) bis ca. 0,76 m (30 Zoll) breit und ca. 0,89 m (35 Zoll) bis ca. 1,19 m (47 Zoll) lang sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine unaufgeblasene Decke zum Einsatz unter dem Patienten ca. 0,635 m (25 Zoll) breit und ca. 1 m (41 Zoll) lang. In der bevorzugten Ausführungsform ist die unaufgeblasene Decke zur Verwendung unter dem Patienten ca. 0,56 m (22 Zoll) breit und ca. 0,89 m (5 Zoll) lang.
  • Einige der vorstehend beschriebenen Decken wurden mit einer einzigen Einlassöffnung und einige mit mehreren, d. h. drei Einlassöffnungen gezeigt. Indem eine Decke mit mehreren Einlassöffnungen bereitgestellt wird, hat der Benutzer die Wahl; die Luftzufuhr- oder Gebläseeinheit und den Zufuhrschlauch je nach der Erfordernis des Zugangs zur Operationsstelle an verschiedenen Stellen anzuordnen. Insbesondere kann der verwendete Einlass optimal gewählt werden, um den Zugang zur Operationsstelle am wenigsten zu stören. Indem zusätzlich die Einlassöffnungen freigebbar vorgesehen sind, kann der Benutzer die Einlässe während des Gebrauchs wechseln, was besonders vorteilhaft ist, dem Chirurgen während des operativen Eingriffs einen vollen Zugriff auf den Patienten zu ermöglichen.
  • Während darüber hinaus die vorliegende Erfindung insbesondere durch Verweis auf eine Decke mit einem Einlass oder drei Einlässen beschrieben wurde, wird dem Fachmann klar sein, dass jede Anzahl von Einlässen vorgesehen sein könnte, um eine noch größere Gebrauchsflexibilität zu bieten. Die Anordnung zusätzlicher Einlässe ist nur durch die Erfordernis eingeschränkt, eine gute Luftverteilung und -strömung in der Decke aufrechtzuerhalten.
  • Darüber hinaus ist es möglich, eine Warmluftzufuhrquelle gleichzeitig an mehr als einen Einlass anzuschließen, wenn die Decke nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, dass entweder verschiedene Zufuhrquellen an unterschiedliche Einlässe angeschlossen werden oder alternativ eine einzelne Zufuhrquelle unter Verwendung eines mehrfach verzweigten Zufuhrschlauchs an mehrere Einlässe angeschlossen wird. Gibt es beispielsweise zwei Einlässe, könnte der Zufuhrschlauch eine y-förmige Gestaltung haben. Jede dieser Ausführungsformen zum Einsatz der vorliegenden Erfindung kann bei der Bereitstellung einer gleichmäßigeren Wärmeverteilung zu allen Teilen der Decke von Vorteil sein.
  • Die Decken nach der vorliegenden Erfindung sind alle unter Verwendung von Schweißverbindungen wie den vorstehend festgestellten Punktschweißverbindungen zum Verbinden der einzelnen Schichten der Decke aufgebaut. Das Vorsehen von Schweißverbindungen bietet mehrere Vorteile, speziell bei der Verwendung an Pädiatriepatienten. Insbesondere stellen die Schweißverbindungen eine relativ offene Luftkammer bereit und lassen einen freien Warmluftstrom in allen Richtungen innerhalb der Decke zu. Dieser freie Luftstrom sorgt für eine bessere Wärmeverteilung in der Decke und ermöglicht es den Decken der vorliegenden Erfindung, das Ziel zu erreichen, dass die Wärmeverteilung über die Decke um weniger als ca. 5°C schwankt. Dies ist sehr wichtig, um das Auftreten von warmen oder kalten Stellen in der Decke während des Gebrauchs zu reduzieren. Darüber hinaus stellen die Schweißverbindungen zusätzliche Stabilität bereit, wenn die Decke unter dem Patienten verwendet wird. Man fand nämlich heraus, dass die Schweißverbindungen dazu beitragen, ein Verschieben des Pädiatriepatienten zu verhindern, wenn er auf die Decke gelegt wird, und auch den Bedarf nach dem Einsatz weiterer Materialien unter dem Patienten, um ihn zu stützen und zu betten, aus der Welt schafft.
  • Im Allgemeinen können bei Decken, die über dem Patienten verwendet werden, die vorstehend festgehaltenen Schweißverbindungen in versetzten Reihen über die gesamte Breite und entlang der gesamten Länge der Decke vorgesehen sein. Nebeneinanderliegende Reihen von Punktschweißverbindungen sind so versetzt, dass eine Punktschweißverbindung in einer bestimmten Reihe auf halbem Wege zwischen angrenzenden Punktschweißverbindungen in einer benachbarten Reihe von Punktschweißverbindungen zu liegen kommt. Vorzugsweise beträgt bei Decken, die über dem Patienten verwendet werden, der Abstand zwischen benachbarten Reihen von Punktschweißverbindungen ca. 7,6 cm (3 Zoll), und der Abstand zwischen benachbarten Punktschweißverbindungen in derselben Reihe beträgt ca. 7,6 cm (3 Zoll).
  • Bei Decken, die unter dem Patienten verwendet werden, können die Punktschweißverbindungen auch in versetzten Reihen über die gesamte Breite und entlang der gesamten Länge der Decke vorgesehen sein. Nebeneinanderliegende Reihen von Punktschweißverbindungen sind so versetzt, dass eine Punktschweißverbindung in einer bestimmten Reihe auf halbem Wege zwischen angrenzenden Punktschweißverbindungen in einer benachbarten Reihe von Punktschweißverbindungen zu liegen kommt. Bei Decken zum Einsatz unter einem Patienten sollten die Punktschweißverbindungen jedoch in einem etwas dichteren Muster vorgesehen sein. Der engere Abstand der Punktschweißverbindungen erhöht die Stabilität der Decke und reduziert, wie vorstehend festgehalten, ein Verschieben des Patienten auf der Decke. Vorzugsweise beträgt bei Decken, die unter dem Patienten verwendet werden, der Abstand zwischen benachbarten Reihen von Punktschweißverbindungen ca. 6,35 cm (2½ Zoll) und der Abstand zwischen Punktschweißverbindungen in derselben Reihe beträgt ca. 6,35 cm (2½ Zoll).
  • In einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung können bestimmte Punktschweißverbindungen entfallen. Indem bestimmte Punktschweißverbindungen ausgelassen werden, kann die Luftverteilung in der Decke gründlicher geführt und die Temperaturverteilung gleichmäßiger und gleichbleibender ausgelegt werden. Dies kann bei der Reduzierung des Auftretens warmer oder kalter Stellen in der Decke während des Gebrauchs von Vorteil sein.
  • Die Decken nach der vorliegenden Erfindung können aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, das in der Lage ist, an ausgewählten Positionen dicht miteinander verbunden werden zu können, und das eine ausreichende Festigkeit aufweist, um ein Aufblasen und eine angemessene Luftverteilung in der aufgeblasenen Luftkammer zuzulassen. Solche Materialen umfassen Kunststoffe, Naturfasern oder synthetische Mischungen wie Baumwolle, Wolle, Seide, Rayon, Polypropylen, Baumwoll-/Polyestermischungen, Polyester-/Zellulosemischungen, Rayon-/Polyestermischungen, nichtgewebte Holzstoffzusammensetzungen, laminierte Kunststoff-/Holzstoffmaterialien und Kombinationen aus diesen.
  • Zusätzlich sollte festgehalten werden, dass die Decken aus verschiedenen laminierten Lagen der vorstehenden Materialien hergestellt werden können. Beispielsweise könnte jede Schicht der Decken nach der vorliegenden Erfindung eine zwei- oder dreilagige Materialschicht sein.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Konvektionsluftwärmedecken durch Besprühen, Beschichten oder einem anderen geeigneten Verfahren zum Aufbringen eines feuerhemmenden Materials behandelt sein. Insbesondere können die Decken durch Besprühen, Beschichten mit dem feuerhemmenden Material oder ein anderes geeignetes Verfahren behandelt werden. Solch eine Behandlung bringt vorteilhafte Decken hervor, die sowohl nicht brennbar als auch laserfest sind. Bei dem feuerhemmenden Sprühmaterial kann es sich um jedes geeignete Sprühmaterial handeln, das die Decke nicht brennbar und laserfest macht. Solch ein Sprühmaterial kann ungeachtet dessen verwendet werden, aus welchem Material die Decke besteht. Ein Material, das sich als feuerhemmendes Sprühmaterial für Konvektionsluftwärmedecken als nützlich erwiesen hat, ist von Project Fire Safety, Inc. unter der Produktnummer MG 702 erhältlich. Die Behandlung von Decken, um sie nicht brennbar und laserfest zu machen, lässt sich auf für pädiatrische und erwachsene Patienten bemessene Decken sowie auf irgendwelche anderen gewünschten Deckengrößen anwenden.
  • Es sollte festgehalten werden, dass, obwohl bestimmte vorstehend beschriebene Decken als primär zum Einsatz im Operationssaal oder primär zum Einsatz außerhalb des Operationssaals gekennzeichnet wurden, es dem Fachmann klar sein wird, dass jede der Decken nach der vorliegenden Erfindung in anderen Bereichen als dem als primär angegebenen Bereich verwendet werden könnte. Beispielsweise könnte eine Decke zum Einsatz primär im Operationssaal auch außerhalb des Operationssaals wie im Aufwachraum oder der Intensivstation oder einem normalen Krankenzimmer verwendet werden, und umgekehrt. Darüber hinaus könnte auch jede der hier beschriebenen Decken in einer Entbindungsklinik, einem Patientenheim oder überall dort verwendet werden, wo Hypothermie ein Problem ist.
  • Die Decken nach der vorliegenden Erfindung wurden als nützlich bei der Prävention und Behandlung von Hypothermie beschrieben. Dem Fachmann wird klar sein, dass die Decken nach der vorliegenden Erfindung auch mit einer Quelle gekühlter Druckluft oder von Luft mit Raumtemperatur versehen werden können, um die Körpertemperatur eines unter Hyperthermiezuständen leidenden Patienten zu steuern.
  • Vorstehendes war eine Beschreibung bestimmter bevorzugter Ausführungsformen, soll aber die Erfindung keinesfalls einschränken. Vielmehr können Abwandlungen, Variationen und Veränderungen der Details im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.

Claims (33)

  1. Decke zur Verwendung in einem System mit erzwungener Luftkonvektion, wobei die Decke umfasst: eine erste Materialschicht; eine zweite Materialschicht mit Perforationen, die durch diese hindurch ausgebildet sind; wobei die erste Schicht und die zweite Schicht um ihren Umfang herum dicht miteinander verbunden sind, und auch an mehrfachen Punktschweißstellen dicht miteinander verbunden sind, die über die Innenflächenbereiche der ersten Schicht und der zweiten Schicht verteilt sind, um eine aufblasbare Luftkammer dazwischen zu bilden; und mindestens eine Einlassöffnung, die mit der Luftkammer durch ein Ende der Decke in Verbindung steht; dadurch gekennzeichnet, dass die Decke so bemessen ist, dass sie, ohne dass zu viel überschüssiges Material bei Krankenhausbehandlungen im Wege ist, Pädiatriepatienten aufnimmt; wobei die Punktschweißstellen in einem Muster angeordnet und Verbindungspunktschweißstellen innerhalb des Musters in einer Richtung von einem Ende zu einem entgegengesetzten Ende der Decke ausgelassen sind, wodurch mindestens ein verbreiterter Strömungspfad in dieser Richtung geschaffen ist, um die Luftströmung zu erhöhen und für gleichmäßigere und beständigere Temperaturverteilung innerhalb der Decke zu sorgen.
  2. Decke nach Anspruch 1, wobei die Decke in ihrem unaufgeblasenen Zustand eine im Wesentlichen rechteckige Form mit einer Breite von ca. 0,610 bis 0,914 m (24 bis 36 Zoll) und einer Länge von ca. 1,270 bis 1,626 m (50 bis 64 Zoll) hat, um über einen Pädiatriepatienten zu passen, ohne dass zuviel überschüssiges Material bei Krankenhausbehandlungen im Wege ist.
  3. Decke nach Anspruch 2, wobei die Decke ca. 0,762 m (30 Zoll) breit und ca. 1,448 m (57 Zoll) lang ist.
  4. Decke nach Anspruch 1, wobei die Decke in ihrem unaufgeblasenen Zustand eine im Wesentlichen rechteckige Form mit einer Breite von ca. 0,508 bis 0,762 m (20 bis 30 Zoll) und einer Länge von ca. 0,889 bis 1,1938 m (35 bis 47 Zoll) hat, um unter einen Pädiatriepatienten zu passen, ohne dass zuviel überschüssiges Material bei Krankenhausbehandlungen im Wege ist.
  5. Decke nach Anspruch 4, wobei die Decke ca. 0,559 m (22 Zoll) breit und ca. 0,889 m (35 Zoll) lang ist.
  6. Decke nach Anspruch 1, wobei die Schweißstellen in versetzten Reihen so über die gesamte Breite und Länge der Decke verteilt sind, dass eine Schweißstelle in jeder bestimmten Reihe auf halbem Wege zwischen benachbarten Schweißstellen in einer benachbarten Reihe von Schweißstellen auftaucht.
  7. Decke nach Anspruch 2 und 6, wobei der Abstand zwischen benachbarten Schweißstellenreihen ca. 0,0762 m (3 Zoll) und der Abstand zwischen benachbarten Schweißstellen in derselben Reihe ca. 0,0762 m (3 Zoll) beträgt.
  8. Decke nach Anspruch 4 und 6, wobei der Abstand zwischen den benachbarten Schweißstellenreihen ca. 0,0508 und 0,0127 m (2 und ¼ Zoll) beträgt.
  9. Decke nach Anspruch 5, wobei die Punktschweißstellen in einem Muster angeordnet und Verbindungspunktschweißstellen ausgelassen sind, um für eine gleichmäßigere und beständigere Temperaturverteilung innerhalb der Decke zu sorgen.
  10. Decke nach Anspruch 1, wobei die Decke darüber hinaus noch umfasst: nicht aufblasbare Schulterverlängerungsabschnitte, welche sich von einem Ende der Decke aus erstrecken; wobei die Schulterverlängerungsabschnitte ca. 0,254 m (10 Zoll) breit und ca. 0,178 m (7 Zoll) lang sind.
  11. Decke nach Anspruch 10, wobei sich die Schulterverlängerungen von dem Ende der Decke aus erstrecken, an dem sich die mindestens eine Einlassöffnung befindet.
  12. Decke nach Anspruch 10, wobei sich die Schulterverlängerungen von dem Ende der Decke aus erstrecken, das dem entgegengesetzt ist, an dem sich die mindestens eine Einlassöffnung befindet.
  13. Decke nach Anspruch 1, wobei die Decke nur eine Einlassöffnung umfasst, welche in etwa in der Mitte des einen Endes der Decke angeordnet ist.
  14. Decke nach Anspruch 1, wobei die Decke drei Einlassöffnungen umfasst, die entlang eines Endes der Decke angeordnet sind, wobei eine erste Einlassöffnung in etwa in einer Ecke des einen Endes der Decke angeordnet ist, ein zweite Einlassöffnung in etwa in der Mitte des einen Endes der Decke angeordnet ist, und eine dritte Einlassöffnung in etwa in der anderen Ecke des einen Endes der Decke angeordnet ist.
  15. Decke nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Einlassöffnung unwiederbringlich verschlossen ist und Einrichtungen umfasst, um die mindestens eine Einlassöffnung zu öffnen.
  16. Decke nach Anspruch 15, wobei die Einrichtung zum Öffnen aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem rückseitigen Streifen, einem Ausstanzfeld und einer Schnittlinie für eine Schere oder ein Messer besteht.
  17. Decke nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Einlassöffnung wiederverschließbar mit einer wiederverschließbaren Verschlusseinrichtung verschlossen ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Klebeband, doppelseitigem Band, Druckknöpfen, Reißverschlüssen, Umschlagklappen, Falzdrähten, Kunststoffstangen, einem Verschluss des Ziplock-Typs, Haken- und Ösenbefestigungen, Gummiband, elastischem Band und Kunststoffband bestehen.
  18. Decke nach Anspruch 1, wobei die Perforationen über im Wesentlichen eine gesamte Breite und über nur einen Teil der Länge der Decke verteilt sind, um für eine gleichmäßigere und beständigere Temperaturverteilung innerhalb der Decke zu sorgen und gleichzeitig während chirurgischer Eingriffe Destraktionen durch Luft zu vermeiden, die aus den Perforationen auf ein Operationsfeld austritt.
  19. Decke nach Anspruch 1, wobei die Perforationen so in versetzten Reihen über die gesamte Breite und Länge der Decke verteilt sind, dass eine Perforation in einer bestimmten Reihe auf halbem Wege zwischen benachbarten Abschnitten in einer benachbarten Reihe von Perforationen auftaucht.
  20. Decke nach Anspruch 19, wobei der Abstand zwischen benachbarten Reihen von Perforationen ca. 0,0254 und 0,00318 m (1 und 1/8 Zoll) und der Abstand zwischen benachbarten Perforationen in derselben Reihe ca. 0,0254 und 0,00635 m (1 und ¼ Zoll) beträgt.
  21. Decke nach Anspruch 1, wobei die Perforationen so in versetzten Reihen über die gesamte Breite und in etwa entlang der halben Länge der Decke verteilt sind, dass eine Perforation in einer bestimmten Reihe auf halbem Wege zwischen benachbarten Abschnitten in einer benachbarten Reihe von Perforationen auftaucht.
  22. Decke nach Anspruch 21, wobei der Abstand zwischen benachbarten Reihen von Perforationen ca. 0,0254 und 0,00318 m (1 und 1/8 Zoll) und der Abstand zwischen benachbarten Perforationen in derselben Reihe ca. 0,0254 und 0,00635 m (1 und ¼ Zoll) beträgt.
  23. Decke nach Anspruch 1, wobei die Perforationen gestanzte Perforationen sind.
  24. Decke nach Anspruch 1, wobei die Decke darüber hinaus noch umfasst: mindestens eine Entlüftungsöffnung, die durch das entgegengesetzte Ende der Decke von dem Ende her, an dem sich die mindestens eine Einlassöffnung befindet, mit der Luftkammer in Verbindung steht.
  25. Decke nach Anspruch 24, wobei die Decke nur eine Entlüftungsöffnung umfasst, welche in etwa in der Mitte des entgegengesetzten Endes der Decke angeordnet ist.
  26. Decke nach Anspruch 24, wobei die Decke drei Entlüftungsöffnungen umfasst, die entlang des entgegengesetzten Endes der Decke angeordnet sind, wobei eine erste Entlüftungsöffnung in etwa an einer Ecke des entgegengesetzten Endes der Decke angeordnet ist, eine zweite Entlüftungsöffnung in etwa in der Mitte des entgegengesetzten Endes der Decke angeordnet ist, und eine dritte Entlüftungsöffnung in etwa an der anderen Ecke des entgegengesetzten Endes der Decke angeordnet ist.
  27. Decke nach Anspruch 1, wobei die Decke aus einem Material hergestellt ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Kunststoffen, natürlichen und synthetischen Fasern wie Baumwolle, Wolle, Seide, Rayon, Polypropylen, Baumwoll- und Polyestermischungen, Polyester- und Zellulosemischungen, Rayon- und Polyestermischungen, Zellstoffvlieszusammensetzungen, laminierten Kunststoff- und Zellstoffmaterialien und Kombinationen daraus besteht.
  28. Decke nach Anspruch 1, wobei die Decke mit flammwidrigem und laserbeständigem Material behandelt ist.
  29. Decke nach Anspruch 1, zum Verhindern von Hypothermie bei Pädiatriepatienten, wobei die Decke sowohl konvektiv als auch konduktiv dem Patienten Wärme oder Kälte bereitstellt, wobei die zweite Schicht einen ersten Bereich umfasst, in welchem die Perforationen ausgebildet sind, wobei die Perforationen es ermöglichen, dass der Luftkammer warme oder kalte Luft durch die mindestens eine Einlassöffnung zugeführt wird, um zum Patienten hin zu entweichen und dem Patienten eine Konvektionswärmebehandlung angedeihen zu lassen; und wobei die zweite Schicht einen zweiten Bereich umfasst, welcher einem Patienten eine Konvektionswärme- oder Abkühlbehandlung angedeihen lässt.
  30. Decke nach Anspruch 29, wobei die Decke dazu ausgelegt ist, an eine Versorgungsquelle für warme oder kalte Gebläseluft angeschlossen zu werden; und warme oder kalte Luft aus der Versorgungsquelle zur Decke hin geblasen wird.
  31. Decke nach Anspruch 30, wobei die Temperaturverteilung der warmen oder kalten Luft über die Decke um weniger als 5°C schwankt.
  32. Decke nach Anspruch 30, darüber hinaus noch umfassend: eine Schicht mit einer Klebeeinrichtung entlang mindestens eines Endes; und wobei die Schicht an der Decke angeklebt ist.
  33. Decke nach Anspruch 32, wobei die Schicht eine durchsichtige Kunststoffschicht ist.
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